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Wed, 07 May 2025 17:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2233-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-127-365-mehr-aktienbesitzquote-irgendwie-auch-misstrauensvotum-gegen-die-staatliche-vorsorge 84ca7858a171baea7e86f781d60b2926 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 127/365: Die Wiener Börse hatte diese Woche ihre Jahrespressekonferenz. Dankenswerterweise wurde mir da die Tonspur zur Verfügung gestellt und es werden daraus ein paar daily voices entstehen. Den Start macht CEO Christoph Boschan mit einem markanten Aspekt: Steigende Aktienbesitzquoten seien irgendwie auch ein Misstrauensvotum gegen die staatliche Vorsorge. Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2233 full no Christian Drastil Comm.
Mit hunderten von eigenen Satelliten will die Bundeswehr bis 2029 ihre Aufklärung und Kommunikation verbessern. Das Projekt ist auch ein Misstrauensvotum gegen die USA.
Reaktionen auf Trumps Umsiedlungspläne für Gaza, François Bayrou übersteht Misstrauensvotum, Massnahmenplan gegen Fentanyl in Zürich, Sammlung von Oscar Ghez in der Fondation de L'Hermitage
Elon Musk hat in der neuen Regierung von US-Präsident Trump zwar kein offizielles Mandat, aber dennoch viel Macht und Einfluss - etwa auf das Zahlungssystem des Finanzministeriums oder neustens die US-amerikanische Entwicklungsbehörde USAID. Können Trump und Musk diese einfach so abschaffen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) Trump und Musk wollen Auslandhilfen in Eigenregie abschaffen (07:13) Nachrichtenübersicht (10:29) Frankreichs Premier riskiert Misstrauensvotum für neuen Haushalt (14:17) Weshalb russisches Sperrholz trotz Sanktionen in die EU gelangt (20:58) Economiesuisse will Volk von neuem EU-Vertragspaket überzeugen (25:24 ) Der Kanton Appenzell Ausserrhoden und die Partei-Unabhängigen (31:16) Vietnam: wo Dissidenten gefährlich leben (36:47) Kumbh Mela: das grösste Hindu-Treffen der Welt
Frankreichs Premierminister François Bayrou steht unter Druck. Grüne und Kommunisten stellten ein Misstrauensvotum gegen ihn. Gestützt habt ihn die extreme Rechte. Auch die Sozialisten votierten für den Kandidaten von Präsident Emmanuel Macron. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die Nachrichten an diesem Morgen: Wie es nach der Einigung auf ein Gaza-Abkommen weitergeht. Wie Frankreichs Premierminister Bayrou sein politisches Überleben sichern will. Und worüber die deutschen Fußballklubs streiten.
Im Dezember hatte Yoon Suk Yeol kurzzeitig das Kriegsrecht verhängt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm deswegen Machtmissbrauch und Aufruhr vor. Seit einigen Tagen hielt sich Yoon an seinem Wohnsitz mit Sicherheitsleuten verbarrikadiert. Ein erster Versuch ihn zu verhaften, war deswegen gescheitert. Weitere Themen: · Das Konsultationsverfahren sei abgeschlossen, gibt der Luzerner Stahlkonzern Swiss Steel bekannt. Wie bereits geplant, sollen in Emmenbrücke 130 Stellen gestrichen werden. Ein Entscheid, der von den Gewerkschaften kritisiert wird. · Einen Monat nach seinem Amtsantritt muss sich heute der neue französische Regierungschef Francois Bayrou einem Misstrauensvotum stellen. Der Antrag dafür kommt aus der linken Partei La France Insoumise. · Die US-Börsenaufsicht hat Klage gegen Tech-Milliardär Elon Musk eingereicht. Er hätte beim Kauf von Twitter-Aktien im Jahr 2022 seine Anteile offenlegen müssen, da er die Fünfprozentmarke überschritt. · Ab dem 1. Februar gilt in der Schweiz eine neue Jagdverordnung. Einzelne Biber dürfen dann geschossen werden.
Es ist eine schwere Aufgabe für Premier François Bayrou: Er führt die neue Minderheitsregierung an und muss genügend Abgeordnete überzeugen, um ein Misstrauensvotum zu überstehen. Jetzt hat er sein Programm in seiner Regierungserklärung vorgestellt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Woran ist die Ampel gescheitert? Wie bringt man Deutschland wieder nach vorne? Und welche Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit bieten CDU und CSU? Darüber spricht CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann mit zwei echten Größen der Politik: CSU-Chef Markus Söder und CDU-Chef Friedrich Merz. „Es war in der Tat ein Tag der Befreiung“, bekennt Merz mit Blick auf das Misstrauensvotum gegen den Bundeskanzler. Seit sechs Wochen ist klar: Die Regierung hat keine Mehrheit mehr. Aber erst jetzt wurde der Weg zu Neuwahlen freigemacht. Handlungsunfähigkeit aber gefährdet die Demokratie, stellt Söder fest. Söder und Merz stellen klar: Deutschland braucht jetzt einen Politikwechsel. Es braucht eine starke Union. Damit es wieder eine starke Bundesregierung gibt.
Erkan und Stefan Podcast 55 - Ampel ausgemerzt, Misstrauensvotum, Neuwahlen, CEO Killer und Hawk Tuah Coin Erkan und Stefan talken entspannt inkompetent über mögliche Koalitionen, wer wem überhaupt jemals vertraut hat, über das Hawk Tuah Girl, Reacher und Luigi, den CEO Killer Werdet Teil unserer Steady Community und supportet schon ab 4€ im Monat. Als Steady Abonnenten bekommt ihr je nach Babo Level auch krasse Fan Extras wie zB Acrylglas Schlüsselanhänger mit original Zelluloid Filmmaterial aus "Erkan & Stefan - Der Tod kommt Krass". Schaut es einfach mal an unter https://steady.erkanstefan.de Für Live Termine und alles checkt https://erkanstefan.de Auf Twitch streamen wir regelmäßig unter https://twitch.tv/erkanundstefan Krasse T-Shirts, Stefans Handtuch, Ehrenmann Kaffeebecher und all so Zeug unter https://shop.erkanstefan.de Krasse Spar Link Angebote und Empfehlungen: Plüsch Dönertier unter doenertier.erkanstefan.de Verisure Alarmanlage für dein Home: https://verisure.erkanstefan.de Grußvideos von uns bestellen: https://wewave.erkanstefan.de Bluebrixx Affiliate Link: https://bluebrixx.erkanstefan.de
Drittstimme - der Podcast zum politischen System Deutschlands
Wie funktioniert nochmal die Vertrauensfrage? Was ist der Unterschied zwischen einer echten und einer unechten Vertrauensfrage? Wie schätzt das Bundesverfassungsgericht das ein? Und wäre nach dem "Ampel-Aus" statt der Vertrauensfrage auch ein Misstrauensvotum denkbar gewesen? Unter anderem diese Fragen beantwortet Prof. Dr. Stefan Marschall von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in diesem Podcast. "Drittstimme - der Podcast zum politischen System Deutschlands" ist ideal für Politikinteressierte und Studierende der Politikwissenschaften in den ersten Semestern. Das Team von "Drittstimme" freut sich über Feedback per Mail an politik2@hhu.de und über Bewertungen des Podcasts auf der Podcast-Plattform eurer Wahl.
Die politischen Spielchen, die derzeit in Deutschland ablaufen, während das Land deindustrialisiert wird und in der größten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten steckt, werden in Russland mit einem belustigten Kopfschütteln beobachtet.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Wie jede Woche war der Bericht des Deutschland-Korrespondenten interessant, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick gezeigt hat, denn er hat mal wieder gezeigt, mit welchem Kopfschütteln man außerhalb der deutschen Medienblase auf den Politzirkus in Deutschland blickt. Daher habe ich den Bericht aus Deutschland auch diese Woche wieder übersetzt.Beginn der Übersetzung:Die formelle Auflösung der Regierungskoalition in Deutschland endet spektakulär.Am 16.12. wird sich der Deutsche Bundestag mit Vertrauensfrage in die Regierung befassen. Auch wenn sie ihr das Vertrauen aussprechen, scheinen vorgezogene Parlamentswahlen im Februar unausweichlich, denn es hat sich ein Haufen Probleme angesammelt, die die aktuelle Regierung nicht lösen kann, wie unser Deutschland-Korrespondent berichtet.Es war zu erwarten, dass nach dem Besuch des deutschen Bundeskanzlers in Kiew weitere deutsche Politiker in seine Fußstapfen treten würden. Am Montag kam Scholz‘ Hauptkonkurrent bei den bevorstehenden vorgezogenen Neuwahlen, der Vorsitzende der Christdemokraten Friedrich Merz, in die Ukraine. Bei ihm waren keine Koffer zu sehen, er brachte alles, was er brauchte, mündlich in Form von Versprechungen mit. Die Rede ist natürlich von den deutschen Taurus-Marschflugkörpern, die Scholz gar nicht, Merz aber schon morgen liefern will.„Wir wollen, dass Ihre Armee in Russland militärische Ziele erreichen kann. Und das habe ich vor ein paar Wochen im Deutschen Bundestag gesagt“, sagte Merz.Selensky war zufrieden, aber Balsam fürs Herz kann sich auch als leere Worte erweisen. Die CDU versteht, dass das Thema der Lieferung von Marschflugkörpern – im Grunde eine direkte Kriegsbeteiligung – bei den Deutschen nicht sehr beliebt ist. Dabei ist es unwahrscheinlich, dass Merz so dumm ist, dass er mithilfe der Taurus mit einer Wende im Krieg rechnet. Die Raketen sind ein weiterer Druckhebel auf die Kiewer Junta, von der der Westen eine vollständige Mobilisierung fordert.Selensky ist bereit, 18-jährige Kinder gegen eine Einladung für die Ukraine zum NATO-Beitritt einzutauschen, was er als historischen Sieg für die Nation ausgeben könnte.„Ich werde Präsident Biden in naher Zukunft anrufen, wenn er Gelegenheit hat, mit mir zu sprechen, und die Frage einer Einladung zur NATO ansprechen. Es hat keinen Sinn, mit Präsident Trump etwas zu besprechen, weil heute noch nichts von ihm abhängt“, sagte Selensky.Aber hier gibt es kein „noch“. Bei dem Treffen mit Trump in Paris Ende letzter Woche war Selensky davon überzeugt, dass es sinnlos ist, mit dem neuen US-Präsidenten über die Frage der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu sprechen, und zwar nicht, weil der sein Amt noch nicht angetreten hat, sondern weil Trump seine negative Einstellung zu diesem Thema wahrscheinlich auch nach der Amtseinführung nicht ändern wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-berichtet-uber-das-misstrauensvotum-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit dem Misstrauensvotum ist die Regierung Barnier nur noch geschäftsführend im Amt. Die Risikoaufschläge französischer Staatsanleihen sind bereits deutlich angestiegen. Und auch beim Euro und am Aktienmarkt sind erhöhte Volatilitäten zu beobachten. Wie kann es jetzt weitergehen? Und welche Rolle könnte die EZB spielen? In einer neuen Episode von #Volatility ordnet Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, die aktuelle Entwicklung ein.
Am Anfang stand ein Budgetstreit. Er endete in einem Misstrauensvotum gegen Premierminister Michel Barnier – in einem erfolgreichen. 331 Abgeordnete stimmten gegen ihn. Schon 288 hätten gereicht, um ihn zum Rücktritt zu zwingen.Dieses deutliche Resultat zeigt: Beim Politbeben geht es um mehr als um ein Budgetstreit. Eine unheilige Allianz der linken und rechten Opposition im Parlament brachte Michel Barnier und damit Macrons Regierung zu Fall. Es ist das erste Mal seit sechzig Jahren, dass ein Premier durch ein Misstrauensvotum abgesetzt wird. Federführend dabei: die Rechtspopulistin Marine Le Pen (Rassemblement National).Was will Marine Le Pen wirklich? Trägt Macron eine Mitschuld an der aktuellen Regierungskrise? Und bedeutet diese womöglich sogar das Ende der Fünften Republik?Auslandredaktor Simon Widmer ordnet die aktuellen Ereignisse in Frankreich ein. Er ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendArtikel zum Thema: Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In Frankreich wurde die Regierung nach nur drei Monaten durch ein Misstrauensvotum gestürzt. Was das für den nötigen Sparkurs und den Haushalt Frankreichs im nächsten Jahr bedeutet, wie die Finanzmärkte reagieren und ob damit die nächste Eurokrise vor der Tür steht, erklärt Carsten Brzeski im Gespräch mit Inga Fechner. Außerdem: eine kurze Einordnung der Geschehnisse in Südkorea, unser Blick auf die globale Wirtschaft 2025 und eine Sneak Peak auf das EZB-Treffen nächste Woche. Unseren globalen Wirtschaftsausblick auf 2025 gibt's hier: Economics, Actually', our 2025 hit list - All the articles | bundles | ING Think
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
05.12.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Frankreichs Premier Barnier reicht seinen Rücktritt ein nach Misstrauensvotum, Befragung von Altkanzlerin Angela Merkel vor Afghanistan-Untersuchungsausschuss des Bundestages, Urteil vom Bundesarbeitsgericht für Teilzeitbeschäftigte über Bezahlung von Zuschlägen für Überstunden, Kryptowährung Bitcoin knackt 100.000 Dollar Marke, Fußball-Medienrechte bis 2029 vergeben, Tag des Ehrenamts, Das Wetter
Laut Amnesty International hat Israel Völkermord im Gazastreifen begangen / Tiroler Unternehmer und Signa-Gründer René Benko unter Verdacht Anführer einer mafiaartigen kriminellen Vereinigung zu sein / Frankreichs linke Partei fordert Rücktritt von Präsident Macron nach Misstrauensvotum im Parlament / NSW Premier Chris Minns bezeichnet eine mutmaßliche Abstimmung zur Überweisung seiner Person an die staatliche Korruptionsbehörde als „beschämend und zynisch“ / Palästinensische Botschafter in Canberra begrüßt jüngste Entscheidung Australiens eine UN-Resolution zu unterstützen / Oppositionsführer Peter Dutton kritisiert Vorschlag der Labor-Regierung für einen Offshore-Windpark in der Region Upper Hunter in NSW / Partei des südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol will einen Antrag auf Amtsenthebung des Präsidenten ablehnen
Der Misstrauensantrag der Linken in Frankreich war erfolgreich: Die Regierung von Premier Michel Barnier muss abtreten. Mithilfe der Stimmen der rechtsradikalen Fraktion von Marine Le Pen ging der Antrag durch. Wie geht es jetzt weiter für das Land?
Die rechten und linken Oppositionsparteien in der Nationalversammlung brachten am Abend die Regierung von Ministerpräsident Michel Barnier per Misstrauensvotum zu Fall. Präsident Emmanuel Macron steht nun unter enormem Druck, schnell einen neuen Regierungschef zu finden.René Obermann fordert einen kompletten Neustart. Der Aufsichtsratsvorsitzende von Airbus und Europa-Chairman von Warburg Pincus verlangt einen grundlegenden kulturellen und wirtschaftspolitischen Neuanfang in Deutschland. „Wir brauchen einen großen Wurf. Wir als Gesellschaft müssen uns fragen: Wollen wir die großen Themen unserer Zeit mitgestalten oder abhängig sein von anderen?“, sagt Obermann im Gespräch mit Michael Bröcker. Es gehe nicht nur um strukturelle Probleme bei Energiekosten, Steuern und Abgaben, sondern auch um ein neues Denken: „Wie beleben wir den Leistungswillen? Wie belohnen wir Mut und unternehmerisches Engagement? Das fehlt.“Bundesbauministerin Klara Geywitz hält trotz der schlechten Umfragewerte für die SPD und Olaf Scholz eine Aufholjagd bis zum Wahlsonntag für möglich. Der Bundeskanzler hat aus ihrer Sicht durchaus Erfolge vorzuweisen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum ersten Mal seit 60 Jahren hat die Nationalversammlung in Paris eine Regierung zu Fall gebracht - Anlass war ein Haushaltsstreit. Präsident Macron muss jetzt zum zweiten Mal in diesem Jahr das Amt des Premiers neu besetzen. Dem Land droht Stillstand.
Misstrauensvotum statt Haushaltskompromiss: Nach dem erzwungenen Rücktritt des französischen Premierministers Michel Barnier ist nun Präsident Emanuel Macron unter Zugzwang. Am Abend wird seine TV-Ansprache erwartet.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Das Misstrauensvotum in Frankreich habe eine historische Dimension, sagt Politologe Stefan Seidendorf. Dieses sei der Preis für die Fehlkalkulation von Präsident Macron. Man könne nicht mehr behaupten, das französische Präsidialsystem habe Stabilität. Von WDR 5.
Frankreich steht ohne Regierung da. Premier Michel Barnier hat das Misstrauensvotum gegen das Linksbündnis und die Rechtsnationalen verloren. Vorangegangen war ein Haushaltsstreit. Was das für die Zukunft des Landes bedeutet, erklärt WELT-Korrespondentin Martina Meister. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Den Artikel von WELT-Korrespondentin Martina Meister finden Sie hier: https://www.welt.de/politik/ausland/article254770368/Misstrauensvotum-Frankreich-ohne-Regierung-der-schnelle-Sturz-des-Michel-Barnier.html Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Beckmann, Holger www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Frankreichs Regierung abgewählt – Misstrauensvotum erfolgreich, Pro-Palästina Proteste an Unis – Konflikte noch nicht behoben, Ständerat sagt Ja zum Freihandelsabkommen mit Indien, Nahrungsergänzung im Jugend-Spitzensport
Die Nachrichten an diesem Morgen: Frankreichs Regierung muss sich einem aussichtsreichen Misstrauensvotum der Opposition stellen. Im Tarifkonflikt bei Volkswagen kommt es zum Showdown in Wolfsburg. Und die EU-Gesundheitsminister empfehlen das Rauchen an der frischen Luft einzuschränken.
Dylla, Carolin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Frankreich steht vor dem Regierungsbruch. Carolin Dylla erklärt die Details. Helga Schmidt zu möglichen Folgen für die EU. "Frankreich rutscht Richtung Finanzkrise", kommentiert Holger Beckmann. Damit stehe auch Europas Wirtschaft auf dem Spiel. Von WDR 5.
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Landtag vorab - Stadtrat Saarbrücken vom Abend - "U-Ausschuss Freibad" Schiffweiler - Kabinett berät über Engagementbericht - Frankreich: Regierung könnte heute wegen Misstrauensvotum zerbrechen
U.a.mit diesen Themen: Afrika als neuer Wirtschaftspartner für Deutschland? / Bundestag: Scholz in der Regierungsbefragung / Südkorea nach Aufruhr um Kriegsrecht / Frankreich nach dem Misstrauensvotum.
U.a.mit diesen Themen: Stadtrat Saarbrücken mit Haushalt / Halde Duhamel soll für Nutzung vorbereitet werden / Misstrauensvotum in Frankreich: Es steht viel auf dem Spiel / Namibia hat erstmals eine Präsidentin.
Tohuwabohu in Südkorea: Präsident verhängt Kriegsrecht - Parlament hebt es wieder auf. Unliebsame Jugendorganisation: AfD will "Junge Alternative" einhegen. Politchaos in Frankreich: Premier Barnier vor Misstrauensvotum. Mod: Johannes Döbbelt Von WDR 5.
Für Frankreichs Premier Barnier hat das Anführen einer Minderheitsregierung vermutlich bald ein Ende: Bereits morgen könnte er über ein Misstrauensvotum stürzen. Was folgt dann?
In der französischen Staatskasse klafft ein Milliardenloch. Weil es schnell gehen muss, hat Premierminister Michel Barnier sein Sparbudget in der grossen Parlamentskammer ohne Abstimmung durchgedrückt. Nun droht Barnier ein Misstrauensvotum. Alle Themen: (00:04) Intro und Schlagzeilen (01:29) Kommt es zum Misstrauensvotum gegen den französischen Premier? (06:21) Nachrichtenübersicht (11:36) Parlamentswahl in Irland: die neue Regierung ist auch die alte (15:52) Ultrarechte Parteien legen bei der Parlamentswahl in Rumänien zu (20:17) Keine Einigung über Uno-Plastikabkommen (23:15) Andrea Caroni ist neuer Ständeratspräsident (28:06) Belgien wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt (32:14) Neue Online-Plattform in Ghana soll Politik sachlicher machen (36:42) Politaktivist Giorgio Bellini stirbt im Alter von 80 Jahren
In der französischen Staatskasse klafft ein Milliardenloch. Dass es schwierig wird, ein Budget durchs Parlament zu bringen, dürfte dem französischen Premierminister Michel Barnier klar gewesen sein. Ihm droht gar das Misstrauensvotum. Weitere Themen: Eben erst wurden in Wassen im Kanton Uri zwei Personen per Amtszwang in den Gemeinderat gehievt. Zwar können die unfreiwillig Gewählten Gründe vorbringen, warum das Amt unzumutbar ist, antreten müssen sie es in der Regel trotzdem. Wie sinnvoll ist es, jemandem zu einem Amt zu verknurren? Ab Montag leitet Andrea Caroni die Sitzungen im Ständerat. Der Ausserrhoder FDP-Ständerat und Vizepräsident der Partei ist für ein Jahr Präsident der kleinen Parlamentskammer.
Die Minderheitsregierung in Frankreich droht wegen einer fehlenden Einigung im Haushalt zu scheitern. Wie wahrscheinlich ist es, dass die französische Regierung in einer Woche noch im Amt ist? Dazu Frank Baasner, Deutsch-Französisches Zukunftswerk. Von WDR 5.
In dieser Episode von "Moralisch Inkorrekt" tauchen wir tief in die politischen Abgründe ein, die in Deutschland und auf der Welt gerade für Furore sorgen. Wir diskutieren die Rolle von Bundeskanzler Scholz und die überraschenden Wendungen in der Ampel-Koalition – vom geplanten Misstrauensvotum bis hin zur Macht der FDP. Gemeinsam hinterfragen wir, warum scheinbar unüberwindbare Hürden die politische Landschaft prägen und was hinter den Kulissen wirklich vor sich geht. Auch weltpolitisch wird es spannend: von der geopolitischen Verstrickung in der Ukraine bis zur Frage, ob es tatsächlich einen Rechtsruck gibt oder ob wir einer medialen Fiktion aufsitzen. Mit bissigem Humor und moralisch fragwürdigen Fragen hinterfragen wir nicht nur die Entscheidungen der Mächtigen, sondern auch die Folgen für uns alle. Ein kontroverses, aber auch augenöffnendes Gespräch, das die politischen Mechanismen und ihre Auswirkungen schonungslos offenlegt.
In dieser Episode von "Moralisch Inkorrekt" tauchen wir tief in die politischen Abgründe ein, die in Deutschland und auf der Welt gerade für Furore sorgen. Wir diskutieren die Rolle von Bundeskanzler Scholz und die überraschenden Wendungen in der Ampel-Koalition – vom geplanten Misstrauensvotum bis hin zur Macht der FDP. Gemeinsam hinterfragen wir, warum scheinbar unüberwindbare Hürden die politische Landschaft prägen und was hinter den Kulissen wirklich vor sich geht. Auch weltpolitisch wird es spannend: von der geopolitischen Verstrickung in der Ukraine bis zur Frage, ob es tatsächlich einen Rechtsruck gibt oder ob wir einer medialen Fiktion aufsitzen. Mit bissigem Humor und moralisch fragwürdigen Fragen hinterfragen wir nicht nur die Entscheidungen der Mächtigen, sondern auch die Folgen für uns alle. Ein kontroverses, aber auch augenöffnendes Gespräch, das die politischen Mechanismen und ihre Auswirkungen schonungslos offenlegt.
In dieser Episode von "Moralisch Inkorrekt" tauchen wir tief in die politischen Abgründe ein, die in Deutschland und auf der Welt gerade für Furore sorgen. Wir diskutieren die Rolle von Bundeskanzler Scholz und die überraschenden Wendungen in der Ampel-Koalition – vom geplanten Misstrauensvotum bis hin zur Macht der FDP. Gemeinsam hinterfragen wir, warum scheinbar unüberwindbare Hürden die politische Landschaft prägen und was hinter den Kulissen wirklich vor sich geht. Auch weltpolitisch wird es spannend: von der geopolitischen Verstrickung in der Ukraine bis zur Frage, ob es tatsächlich einen Rechtsruck gibt oder ob wir einer medialen Fiktion aufsitzen. Mit bissigem Humor und moralisch fragwürdigen Fragen hinterfragen wir nicht nur die Entscheidungen der Mächtigen, sondern auch die Folgen für uns alle. Ein kontroverses, aber auch augenöffnendes Gespräch, das die politischen Mechanismen und ihre Auswirkungen schonungslos offenlegt.
Die FDP ist raus aus der Regierung, die Ampel ist Geschichte. Was passierte hinter den Kulissen? Was treibt die FDP? Und wie geht es weiter: Minderheitsregierung, Misstrauensvotum, Vertrauensfrage? Schulz, Josephine
Mit Walter Rosenkranz bekleidet erstmals ein FPÖ-Politiker das Amt des Nationalratspräsidenten – ein Debüt, das zu zahlreichen Debatten führte. Dass die stärkste Partei den Nationalratspräsidenten stellt, ist zwar Usance, jedoch kein Gesetz. Ein leichtfertiges Brechen dieser Gepflogenheit hätte womöglich Folgen für die nächste Wahl des Präsidiums. Gleichzeitig ist eine Abwahl des Nationalratspräsidenten in der Verfassung nicht vorgesehen – umso größer ist daher die Bedeutung einer untadeligen Person an der Spitze des Hohen Hauses. Wie kommt es, dass jenes Amt nicht durch ein Misstrauensvotum neu besetzt werden kann, während über Bundespräsident:in und -kanzler:in das Damoklesschwert der Abwahl schwebt? Host Fabio Polly und Verfassungsjurist Bernhard Clemenz erläutern in dieser Episode, warum der Wunsch nach Abwählbarkeit mit dem Tempo der heutigen Zeit zusammenhängt, und erinnern sich an die Ausschaltung des Parlaments im Jahr 1933. Das Hohe Haus schrittweise zum Unterapparat einer Partei umzubauen, ist nach Clemenz kein Ding der Unmöglichkeit. Wo liegt also aus verfassungsjuristischer Sicht die rote Linie für den Nationalratspräsidenten? Links zur FolgeDemokratie in Gefahr Folge 1Demokratie in Gefahr Folge 2Demokratie in Gefahr Folge 3Demokratie in Gefahr Folge 4Demokratie in Gefahr Folge 5 Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
ÖR083 Die Vertrauensfrage nach Art. 68 Abs. 1 Satz 1 GG | Abgrenzung konstruktives Misstrauensvotum | materielle Auflösungslage | Misstrauensvotum und Vertrauensfrage im Jahr 1982+++Wie kann man uns unterstützen+++Werde Patreon: patreon.com/kurzerklaertSpende bei Paypal: https://paypal.me/kurzerklaert+++Wo sind wir noch zu finden+++ Website: https://www.jura-kurzerklaert.comZum Podcast Recht Aktuell - Die juristische PresseschauZur ZivilrechtsreiheZur StrafrechtsreiheZur Öffentliches-Rechtsreihe InstagramLinked InSebastian Baur+++Werbepartner+++Unsere Empfehlung von unserem Kooperationspartner Nomos Verlag:Lehrbuch Staatsorganisationsrecht Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Außerdem freuen wir uns immer, wenn ihr euren Freund:innen, Kolleg:innen oder Mitstudierenden von uns erzählt. Viel Spaß beim Anhören. Support the show
In den USA steuert der Hurrikan «Milton» auf die Küste Floridas zu. Das Hurrikan-Zentrum der USA hat «Milton» zu einem Hurrikan der höchsten Kategorie 5 hochgestuft. Die Bevölkerung soll die bedrohten Gebiete verlassen, allerdings weiss man nicht genau, wo «Milton» auf Land trifft. Weitere Themen in dieser Sendung: * In Frankreich hat die Minderheitsregierung von Premierminister Michel Barnier ihren ersten Test im Parlament bestanden. Nur zwei Wochen nach Amtsantritt sollte die Regierung gleich wieder gestürzt werden. Am Abend ist ein Misstrauensvotum im Parlament aber gescheitert. * Wegen des trüben und nassen Wetters ist der Zuckergehalt der Weintrauben im Wallis tief. Nun senkt der Kanton den vorgegebenen Zuckergehalt für AOC-Weine. Ist das legitim oder wird so Wein von minderer Qualität als Qualitätsprodukt verkauft? * Die ETH Zürich hat im weltweiten Vergleich der besten Hochschulen erneut gut abgeschnitten. Sie ist nach wie vor die beste Hochschule in Kontinental-Europa. Das zeigt die neuste Rangliste des Fachmagazins «Times Higher Education». Wie schon im letzten Jahr landet die ETH Zürich auf Platz 11. Alle besser platzierten Schulen sind in den USA und Grossbritannien.
In unserer ersten Hörerfolge beantworten wir Ihre Nachrichten und Fragen, erklären Vertrauensfragen und Misstrauensvotum und blicken zurück auf die vier bisherigen Neuwahlen in der Geschichte der BRD.
Nach nur einem Jahr im Amt hat der schottische Regierungschef Humza Yousaf seinen Rücktritt bekannt gegeben. Zuvor hatte die Opposition ein Misstrauensvotum angekündigt. Was ist da los in Schottland? Weitere Themen: Unter den Asylsuchenden in der Schweiz sind viele unbegleitete Minderjährige. Ihnen stehen mehr Rechte zu als erwachsenen Geflüchteten. Doch Pässe, mittels denen das Alter überprüft werden könnte, haben die meisten minderjährigen Asylsuchenden nicht. Die Behörden setzen deshalb auf medizinische Untersuchungen. In Peking läuft derzeit eine der grössten Automessen der Welt. Seit 15 Jahren ist China der grösste Markt für die Autobranche, entsprechend wichtig sind solche Messen für die Autohersteller. Nun setzt China an, den Weltmarkt zu erobern - und zwar mit Elektrofahrzeugen.
Richter, Christoph D.www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche