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Aufhelfen – In kaum einem Dienst wird dieses Motto der Caritas-Frühjahrssammlung so sichtbar wie in der Allgemeinen Sozialberatung, dem Kerndienst der Caritas, den es im Bistum Eichstätt an allen sieben Kreisstellen des katholischen Wohlfahrtsverbandes gibt. Auch in Weißenburg. Wo dort Menschen in Not Hilfe bekommen, dazu hat sich Peter Esser mit Sozialarbeiterin Nadja Gschwendtner von der Caritas-Kreisstelle Weißenburg unterhalten.
Jede Minute werden auf der Welt etwa 150 Menschen geboren. Und dennoch ist jede Geburt, jede Schwangerschaft einzigartig. Da ist es wichtig, Frauen gut zu beraten, gut zu begleiten. Das tut die Schwangerenberatung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Ingolstadt. Seit kurzem ist dort Nicole Drexl die neue Leiterin. Über ihre Aufgaben und die bisherigen Erfahrungen hat sich Peter Esser mit iht unterhalten.
Es ist keine Schande, sich Hilfe zu suchen, wenn man sie benötigt. Das gilt auch für finanzielle Sorgen. Darauf macht in diesen Tagen wieder die Caritas aufmerksam. Der katholische Wohlfahrtsverband ist gerade für die Menschen da, bei denen das Geld knapp ist und die deswegen immer weniger am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Zum Internationalen Tag zur Beseitigung der Armut stellt Bernhard Gruber, Sozial- und Schuldnerberater bei der Kreisstelle Ingolstadt, fest: Immer mehr Personen der Mittelschicht suchen eine sozialen Beratungsstelle auf. Peter Esser hat mit ihm gesprochen.
Am Dienstag, 10. September, ist der Welttag der Suizidprävention. Ein wichtiger Tag, denn nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nehmen sich rund 10.000 Menschen in Deutschland pro Jahr das Leben. Die Gründe sind sehr verschieden. Aber fast immer ist eine schwere psychische Krise vorausgegangen. Darum sollte man als Angehörige oder im Freundeskreis auf Andeutungen achten, meint Frank Mronga. Er ist der Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Caritas-Kreisstelle Eichstätt. Peter Esser hat sich mit ihm unterhalten. Unter der Ruf-Nummer 0800/6553000 ist rund um die Uhr ein geschultes Personal erreichbar. Und natürlich gibt es auch die Möglichkeit, sich bei der Caritas beraten zu lassen. Die Beratungsstellen für psychische Gesundheit der in Eichstätt oder Ingolstadt haben ein offenes Ohr: Caritas-Kreisstelle Eichstätt Sozialpsychiatrischer Dienst Pfahlstraße 17 85072 Eichstätt Telefon: 8421 50870 E-Mail: spdi@caritas-eichstaett.de Internet: www.spdi-eichstaett.de Caritas-Kreisstelle Ingolstadt Beratungsstelle für psychische Gesundheit Jesuitenstraße 1 85049 Ingolstadt Telefon: 0841309100 E-Mail: spdi@caritas-ingolstadt.de Internet: www.spdi-ingolstadt.de
Vom 10. bis 14. Juni findet in diesem Jahr die Aktionswoche Schuldnerberatung zum Thema "Buy now, Inkasso später" statt. Sie greift ein Thema auf, das leider in der Sozialen Schuldnerberatung immer drängender wird. Über Bezahlsysteme wie Paypal oder Klarna verlieren mehr und mehr Menschen den Überblick. Dann treten die Inkasso Büros auf den Plan, weitere Kosten und Verzugszinsen fallen an und die "Schuldenfalle" schnappt zu. Peter Esser hat sich mit Olivia Feyerlein unterhalten. Sie ist die Sprecherin der fünf Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen der Caritas im Bistum Eichstätt.
„Frieden beginnt bei mir“ lautet das Motto der diesjährigen bundesweiten Caritas-Jahreskampagne. Konkret umgesetzt wird es unter anderem in der ökumenischen Erziehungsberatung Ingolstadt. Die passende Mtheode dafür: Mediation. Leiterin Ulrike Foidl ist zertifizierte Mediatorin bei der Stelle der Caritas und Diakonie. In der Erziehungsberatung wird sie dafür sowohl von Paaren, die in Trennung leben, als auch von Elternteilen mit jugendlichen Kindern aufgesucht. Wie ihr das gelingt, das hat sie Peter Esser erzählt.
Heute haben wir etwas aus unserer gemeinsamen (Wahl-)Heimat für euch mitgebracht - den ersten und einzigen kölschen Whisky! Denn wo könnte man einen besseren Whisky brennen als in der schönsten Stadt am Rhein?(…also zumindest für uns Kölner) ;-) Wenn wir schon keinen guten Fußball spielen, dann können wir zumindest mit Fug und Recht behaupten, dass wir guten Whisky machen können! Neugierig geworden? Dann geht mit uns zusammen auf die Reise in die Welt des Pittermann Whiskys, erfahrtwer Petermann & Susi waren und warum Django nicht der einzige ist, der „Unchained“ ist! Wie schön, dass ihr Peter Esser und sein großartiges Destillat schon DIESES WOCHENENDE (13. & 14.04.24) auf der Whisky Fair Rhein Ruhr in Düsseldorf besuchen und euch selbst von der Qualität, dem Geschmack und der Vielfalt dieses wortwörtlich tierisch guten Whiskys überzeugen könnt :-) Was für ein Affentheater :-D Whiskys: - Pittermanns Unchained Single Malt „Malty“, Bourbon Fass Finish- Pittermanns Unchained Rye Whisky, Virgin Oak- Pittermanns Unchained Single Malt „Funky“, Aquavit Finish- Pittermanns Unchained Single Malt „Peated“, Islay Fass Finish
Immer mehr Menschen leben in verdeckter Armut. Darauf macht der Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung der Armut am 17. Oktober aufmerksam. Woher kommt das, was sind die Gründe dafür und wie können diese Menschen zu ihrem Recht finden? Darüber hat sich mein Peter Esser mit Bernhard Gruber unterhalten. Er ist Sozialarbeiter bei der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt und Sprecher für die Allgemeine Sozialberatung der Caritas im Bistum Eichstätt. Weitere Informationen im Internet finden sich unter www.caritas-kreisstellen.de
Sie ist eine kleine Straße im Nordosten Ingolstadts: Die Marieluise-Fleißer-Straße. Aber für viele Menschen eine wichtige Adresse, denn dort befindet sich die Erwachsenen-Wohngruppen St. Anna, die zum Caritas-Zentrum St. Vinzenz gehört. Seit genau 25 Jahren leben hier Menschen mit geistiger Behinderung, die zum Teil auch körperliche und psychische Beeinträchtigungen haben. Über das Leben in den Wohngruppen hat Peter Esser mit Bereichsleiterin Christiane Riebel gesprochen.
Menschen die anderen Menschen helfen, das braucht unsere Gesellschaft. Menschen wie Helmut Bachmaier. Ohne ihn könnte die Bahnhofsmission in Ingolstadt nicht existieren. Er ist äußerst flexibel, selbstsicher im Auftreten, hat viel Eigeninitiative, ist vielseitig begabt – auch im IT-Bereich – und springt auch kurzfristig ein, wenn man ihn braucht. Was alles zu seinen Aufgaben zählt, darüber hat sich Peter Esser mit ihm unterhalten.
Vom 12. bis 16. Juni findet heuer die bundesweite Aktionswoche der Schuldnerberatung statt. Das diesjährige Motto lautet „Was können wir uns noch leisten? Überschuldungsrisiko Inflation“. Unterstützt wird das Anliegen der Aktionswoche von den fünf Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen des Diözesan-Caritasverbandes Eichstätt. Peter Esser hat bei deren Sprecherin Olivia Feyerlein nachgefragt.
„Das A und O ist, neue Pflegefach- und Pflegehilfskräfte zu gewinnen. Dafür muss es mehr An-strengungen und Anreize geben.“ Das erklärt der für die Caritas-Altenhilfe im Bistum Eichstätt verantwortliche Abteilungsleiter, Norbert Bittner, anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai. Peter Esser hat mit ihm gesprochen.
Seit dem Angriff Russlands auf die gesamte Ukraine sind die Preise für lebensnotwendige Güter wie Energie und Lebensmittel stark gestiegen. Zu spüren bekommen das am ehesten die Menschen hierzulande, die an der Armutsgrenze leben. Sozialarbeiter Bernhard Gruber von der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt hat jeden Tag mit ihnen zu tun. Wie derzeit die Situation in der Beratung aussieht, darüber hat Peter Esser mit ihm gesporchen.
Die von der Caritas und Diakonie gemeinsam getragenen Bahnhofsmission Ingolstadt bietet seit zwei Jahren die „Mobile Reisebegleitung“ an. Ehrenamtliche begleiten Menschen im Zug bis zu anderen Bahnhöfen: vor allem nach Nürnberg, aber auch nach Regensburg, München und Augsburg. Peter Esser hat die 86-jährige Erna Faber und den Ehrenamtlichen Bernd Alin bei einer Zugfahrt begleitet.
Claudia Schneider ist gehörlos. Nach einer Ausbildung zur Zahntechnikerin war sie zuletzt bei der Telekom tätig. Als Übergang in den Ruhestand leistete sie einen Bundesfreiwilligendienst. Schneider arbeitete in der Tagespflege für Menschen, die ebenfalls zum Großteil gehörlos sind. Ihre Erfahrungen hat sie in Gebärdensprache Peter Esser erzählt. Es übersetzt Kathleen Entrich.
Wann spricht man von einer Mediensucht und was kann man bei problematischem Medienkonsum tun? Mit diesen Fragen haben sich rund 40 Verantwortliche und Mitarbeitende der Caritas-Erziehungsberatungsstellen im Bistum Eichstätt auseinandergesetzt. Als Experten auf diesem Gebiet hatten sie Nils Pruin eingeladen. Pruin leitet das Fachgebiet Medien- und Internetsucht des Caritasverbandes der Diözese Augsburg und arbeitet als Therapeut, unter anderem mit betroffenen Internetusern und Drogenkonsumenten in der Suchtfachambulanz Donauwörth. Peter Esser hat mit ihm gesprochen.
Es kann ganz schnell gehen. Plötzlich steht man da mit einem Riesen-Schuldenberg. Nicht nur Firmen oder Dienstleister merken das, auch immer Privatleute sind davon betroffen. „… und plötzlich überschuldet“ – so hieß die bundesweite Aktionswoche der Schuldnerberatung. Unterstützt wurde das Anliegen der Aktionswoche auch von den fünf Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen des Diözesan-Caritasverbandes Eichstätt. Mit deren neuen Sprecherin, Olivia Feyerlein, hat sich Peter Esser unterhalten.
Eishockeyfans in Ingolstadt kennen sie als gefährliche Stürmerin des ERC. Vor kurzem wurde Nicola Eisenschmid mit den Damen erstmals in seiner Vereinsgeschichte deutscher Meister. Was tut eigentlich ein solcher Mensch im Alltag außer Eishockeyspielen? Nicola Eisenschmid studiert im sechsten Semester Soziale Arbeit. Nun hat sie ein Praktikum bei den Caritas-Wohnheimen und Werkstätten absolviert. Peter Esser hat mit ihr gesprochen.
Brasserie: Wahrscheinlich erst einmal doch keine Lockerungen - Peter Esser
Aktuell: Start der Corona-Impfkampagne in Belgien - Peter Esser
Brasserie: Was ändert sich im neuen Jahr für Auto- und Bahnfahrer - Peter Esser
Wenn es mal in einer Familie kriselt, dann häufen sich die Probleme: Eltern kommen nicht miteinander klar, finanziell sieht es nicht rosig aus, die Kinder haben Schwierigkeiten in der Schule. Von Multiproblemfamilien spricht man da. Die Caritas im Bistum Eichstätt beobachtet dieses Phänomen schon länger. Peter Esser hat sich mit dem Psychologen Martin Seger von der Erziehungsberatung Nürnberg-Langwasser unterhalten.
Wenn es mal in einer Familie kriselt, dann häufen sich die Probleme: Eltern kommen nicht miteinander klar, finanziell sieht es nicht rosig aus, die Kinder haben Schwierigkeiten in der Schule. Von Multiproblemfamilien spricht man da. Die Caritas im Bistum Eichstätt beobachtet dieses Phänomen schon länger. Peter Esser hat sich mit dem Psychologen Martin Seger von der Erziehungsberatung Nürnberg-Langwasser unterhalten.
Aktuell: EU-Länder wollen Corona-Reisechaos beenden - Peter Esser
„Liebe nährt“ – so lautet das Motto der Caritas-Herbstsammlung. Und das lässt sich ganz anschaulich zeigen - im doppelten Sinn - am Beispiel des Dienstes Essen auf Rädern. Peter Esser war in Eichstätt dabei – von der Küche, unterwegs und bei den Empfängern.
„Liebe nährt“ – so lautet das Motto der Caritas-Herbstsammlung. Und das lässt sich ganz anschaulich zeigen - im doppelten Sinn - am Beispiel des Dienstes Essen auf Rädern. Peter Esser war in Eichstätt dabei – von der Küche, unterwegs und bei den Empfängern.
Das Caritas-Zentrum St. Vinzenz in Ingolstadt Jahr feiert in diesem Jahr sein 50 jähriges Bestehen. Alles begann im Jahr 1969 mit der Eröffnung zweier Sonderkindergarten-Gruppen. Heute arbeiten mehr als 300 Personen in St. Vinzenz an der Verwirklichung von Teilhabe für Menschen mit Behinderung. Doch wie sieht die Bilanz aus? Was hat man erreicht, was nicht? Peter Esser hat mit dem Leiter der Einrichtung, Markus Pflüger, gesprochen.
Das Caritas-Zentrum St. Vinzenz in Ingolstadt Jahr feiert in diesem Jahr sein 50 jähriges Bestehen. Alles begann im Jahr 1969 mit der Eröffnung zweier Sonderkindergarten-Gruppen. Heute arbeiten mehr als 300 Personen in St. Vinzenz an der Verwirklichung von Teilhabe für Menschen mit Behinderung. Doch wie sieht die Bilanz aus? Was hat man erreicht, was nicht? Peter Esser hat mit dem Leiter der Einrichtung, Markus Pflüger, gesprochen.
Knochenmarkspenden erhöhen die Heilungschancen von Menschen, die an Leukämie erkrankt sind. Und Sie haben bestimmt von den Aufrufen gehört, sich typisieren zu lassen, denn es kommt tatsächlich sehr selten vor, dass das Blutbild passt. Nur etwa 1 Prozent von derzeit registrierten gut 25 Millionen Menschen weltweit kann aufgrund seiner Werte tatsächlich helfen. Bei Andrea Dilger aber war das der Fall. Ihre Werte stimmten mit denen eines anderen Menschen überein, der ihre Blutstammzellen benötigte. Wie Sie die Knochenmarkspende erlebt hat, das hat sie Peter Esser in einem Gespräch erzählt. Weitere Informationen unter www.dkms.de
Knochenmarkspenden erhöhen die Heilungschancen von Menschen, die an Leukämie erkrankt sind. Und Sie haben bestimmt von den Aufrufen gehört, sich typisieren zu lassen, denn es kommt tatsächlich sehr selten vor, dass das Blutbild passt. Nur etwa 1 Prozent von derzeit registrierten gut 25 Millionen Menschen weltweit kann aufgrund seiner Werte tatsächlich helfen. Bei Andrea Dilger aber war das der Fall. Ihre Werte stimmten mit denen eines anderen Menschen überein, der ihre Blutstammzellen benötigte. Wie Sie die Knochenmarkspende erlebt hat, das hat sie Peter Esser in einem Gespräch erzählt. Weitere Informationen unter www.dkms.de
Das Handyspiel Pokémon Go bricht weltweit alle Downloadrekorde. Die Spieler jagen in den Straßen der echten Welt nach virtuellen Monstern. Der Berliner Peter Esser hat für das Spiel sein Leben umgestellt. Das Videospiel Pokémon Go ist ganz einfach: die App arbeitet mit dem GPS des Smartphones. Auf den Umgebungskarten des eigenen Standorts wird angezeigt, wo sich gerade ein Monster befindet. Und dann heißt es Pokémon jagen und fangen! Peter Esser ist 23 Jahre alt und Spieler der ersten Stunde. Immer nach Feierabend und jedes Wochenende liegt er auf der Pirsch, streut virtuelle Lockmittel aus und fängt die Pokémon. Das Spiel hat sein Leben verändert.
Pokémon Go is breaking download records all over the world. Players hunt down virtual monsters in the real world. The principle behind Pokémon Go is very easy – the app uses a smartphone’s GPS to indicate whether there are currently monsters to be found in a player’s surroundings. Then, they just need to be caught. Peter Esser is 23 years old and has been playing since the outset. He plays whenever gets a free minute and his life has changed.