Podcast by Radio K1

„Wenn du dich in diesem Land für Frieden, Menschenrechte oder Umweltschutz einsetzt, wirst du von der Regierung als Feind angesehen“, sagt Jocelyn Aquiatan. Seit über 15 Jahren engagiert sich die studierte Kommunikationswissenschaftlerin mit ihrer Organisation ICON-SP für Solidarität und Frieden zwischen Christen, Muslimen und Indigenen auf Mindanao. Ein besonderes Anliegen ist ihr der Schutz der Rechte indigener Gemeinschaften, deren Lebensräume durch Landraub und Rohstoffabbau bedroht sind. Im Ramen des Aktionssmonats von missio war sie zu Gast im Bistum Eichstätt. Bernhard Löhlein hat mit ihr gesprochen.

Heute mit folgenden Themen: Sonntag der Weltmission Neue pastorale Mitarbeitende Halloween und Reformation Das neue Buch von Pfarrer Schießler Caritas und Spiritualität Die Versteigerung vom Papstbike Was tun bei Demenz? Ehrenamts-Preis für DPSG Stamm Eichstätt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Heute mit folgenden Themen: Der päpstliche Nuntius zu Gast in Ingolstadt Ausstelllung zum Hochwasser Wahlen zum Pfarrgemeindetat: "Ich bin dabei!" Streetworkerinnen am Hbf Nürnberg Sinnvoll vererben: Testamentspenden Olymische Spiele in München? Sportbischof Oster ist dafür Caritas International hilft im Gaza Gottesdienst vom See Genezareth Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Was bedeutet Personalentwicklung in der Kirche – und warum ist sie mehr als ein Instrument der Mitarbeitendenförderung? Drei Fachleute aus dem Bistum Eichstätt geben Einblicke in ein neues Verständnis von Personalentwicklung – orientiert an den Bedürfnissen der Menschen, am Wandel der Arbeitswelt und an den Werten der Kirche. Bernhard Löhlein berichtet.

Oliver Marton Markocs ist Integrations- und Flüchtlingsberater bei der Caritas-Kreisstelle Neumarkt. Der gebürtige Ungar legt den Finger in die Wunde, wenn politische Entscheidungen zum Nachteil von Asylbewerberinnen und –bewerbern sind. Er spricht aus Erfahrung: Auch er hatte einiges erlebt, was Asylbewerber plagt. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Peter Esser).

„Klang des Friedens“ ist ein Aktionstag für Frieden, Nachhaltigkeit und fairen Handel überschrieben, zu dem die Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt Eichstätt mit einer Vielzahl von Kooperationspartnern auch aus dem kirchlichen Bereich am Samstag, 18. Oktober, einlädt. Bernhard Löhlein berichtet. (aus der Sendung "Der Sonntag Morgen vom 12.10.25)

Heute mit folgenden Themen: Mental health: Tipps für die psychische Gesundheit So wird man zum Lebensmittelretter Geflüchteten Mut machen: Flüchtlings- und Integrationsberater der Caritas Ihr Lachen bleibt unvergessen: Zum Tode von Mutter Franziska Kirche und Armut - Caritas-Mitarbeiter Bernhard Gruber zum Lehrschreiben des Papstes "Klang des Friedens" in Eichstätt Mehr als ein Job: Kirche als Arbeitgeberin Optimismustraining: Vortrag zur positiven Lebenseinstellung Bild von -Rita-

In seinem ersten großen Lehrschreiben hält Papst Leo XIV. an der Kapitalismuskritik seines Vorgängers fest. Der Papst prangert vor allem die Gleichgültigkeit gegenüber den Armen an. Das ist Wasser auf den Mühlen von Bernhard Gruber. Der Sozialberater bei der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt setzt sich seit vielen Jahren für die Bekämpfung der Armut ein. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen. Bild von wal_172619 auf Pixabay

„Die Not unserer Klientinnen und Klienten im Gerontopsychiatrischen Dienst ist leise“, bringt die Eichstätter Caritas-Mitarbeiterin Barabara Rozbicki ihre langjährigen Erfahrungen auf den Punkt. Was sie täglich erlebt, ist bespielhaft für das, was der Caritasverband für die Diözese Eichstätt mit dem Motto seiner diesjährigen Herbstsammlung „Manche Not ist leise“ zum Ausdruck bringt. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen Ulrike Schurr-Schöpfel und Doris Zinner betreut Barbara Ro-zbicki im Sozialpsychiatrischen Dienst der Caritas-Kreisstelle Eichstätt Menschen mit psychi-schen Erkrankungen ab 60 Jahren und Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Peter Esser)

Heute mit folgenden Themen: Was feiern wir an Erntedank? Der Gerontodienst Eichstätt 75 Jahre KLJB im Bistum Eichstätt Die große Lagerinventur des Katholikentages Malteser in der Flüchtlingsunterkunft ANKER Der Erntedank-Jugendgottesdienst in der Oase Steinerskirchen Mehr Mitsprache: Der neue Bistumsrat Festwoche: 750 Jahre Franziskaner in Ingolstadt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Seit zehn Jahren, also seit den großen Flüchtlingsströmen, ist auch die katholische Kirche verstärkt in der Flüchtlingshilfe aktiv. Im Rahmen der Woche zur katholischen Flüchtlingshilfe hat Alfred Rottler, Diözesanadministrator im Bistum Eichstätt, die Anker Einrichtung in Oberstimm bei Ingolstadt besucht. Dort bieten die Malteser den Bewohnerinnen und Bewohnern einen strukturierten Tagesablauf. Bernhard Löhlein berichtet.

Er gehört zum immateriellen Weltkulturerbe und ist in den großen Opernhäusern und Konzerthallen zu Gast: Der Tölzer Knabenchor. Nun steht am Samstag, 4. Oktober, ein Konzert im Münster Heilig Kreuz in Bergen bei Neuburg auf dem Programm. Wieso, weshalb, warum – das hat Melanie Arzenheimer beim Pressegespräch in Bergen mit Edgar Mayer heraus gefunden. Er spielt im Münster nicht nur jeden Sonntag auf der Orgel, sondern ist auch ist der Vorsitzender des Freundeskreises Kultur im Baringer Münster. Das Benefizkonzert mit dem Tölzer Knabenchor am 4. Oktober im Münster Heilig Kreuz in Bergen beginnt um 16 Uhr. Einlass ist ab 15 Uhr. Tickets zum Preis von 30 Euro sind erhältlich in der Gaststätte zum Klosterbräu direkt am Münster sowie online unter www.okticket.de.

Heute mit folgenden Themen: 50 Jahre Interkulturelle Woche Benefinzkonzert im Bergen mit dem Tölzer Knabenchor Der Papst in einer WG - echt jetzt? Gästebücher in Kirchen Neues Studentenwohnheim in Eichstätt Pilgern auf der Via Nova Aktionstag gegen Glücksspielsucht Diözesaner Schöpfungstag im Kloster Plankstetten Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein Bild von Nivroc auf Pixabay

Wenn ihr mit dem Zug nach Eichstätt Stadt herinfahrt und vielleicht schon länger nicht mehr dort vorbei gekommen seid, dann werdet ihr euren Augen nicht trauen: Innerhalb von wenigen Monaten wurde da ein großes Gebäude hochgezogen. Das "CubeStay", wie es heißt - ein Studentenwohnheim. Errichtet von der Bau- und Siedlungsgesellschaft der Diözese Eichstätt, dem St. Gundekar-Werk. Am vergangenen Mittwoch war Richtfest. Bernhard Löhlein hat mit Manfred Bücherl gesprochen, einem der beiden Geschäftsführer des St. Gundekar-Werks.

Der Elternkurs von "Kess-erziehen"unterstützt Eltern mit Kindern im Alter von 11 bis 16 Jahren in der Zeit des Umbruchs und zeigt Wege, wie sie Jugendliche in ihrem Selbstwertgefühl stärken, Grenzen respektvoll setzen und Kooperationen entwickeln können. In einer gelassenen Haltung, die darauf vertraut, dass Jugendliche wie Eltern bereichert aus der Phase der Pubertät herausgehen, werden deren anstrengenden wie schönen Seiten der Pubertätsphase in den Blick genommen. Bernhard Löhlein berichtet. Weitere Infos unter: https://bistum.org/kessonline Foto:JillWellington auf pixabay

Heute mit folgenden Themen: So bleibt man nach dem Urlaub möglichst lange erholt Was ist Christliches Yoga? Unterwegs zu heiligen Orten: St. Pius in Ingolstadt Willkommene Untermieter: Fledermäuse in Kirchen SkF: Café Neuhaus öffnet wieder Hopfen und Malz - Gott erhalt's Stadt.Land.Kunst in Eichstätt Wenn Kinder in die Pubertät kommen … Das Elternkurs-Konzept "Kess-erziehen" Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Kleine Stadt – große Kunstvielfalt! In Eichstätt wird am Abend des 25. September in der Schranne im Rathaus das Festival Stadt.Land.Kunst eröffnet. Das Motto lautet „Transformationen“. Bis Sonntag, 28. September ist in der Stadt Kunst zu erleben – von klassischer Malerei bis zu Elektro-Sounds. Organisiert wird das Festival ehrenamtlich von Angelika Süß, Georg Fieger und Hubert Klotzeck – unterstützt wurden sie dieses Jahr von der Eichstätter Touristinfo. Melanie Arzenheimer hat Angelika Süß getroffen. Weitere Informationen unter www.stadtlandkunsteichstaett.de

Heute mit folgenden Themen: Rückblick auf den Radio-Sommer 2025 Bild von Jill Wellington auf Pixabay

Die Familien- und Lebensberatung des Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) in Ingolstadt startet Ende September mit der neuen Seminarreihe „Selbstwertvoll – Entdecke Deine innere Stärke“ für Frauen zwischen 35 und 50 Jahren. Unter der Anleitung von Sozialpädagogin Gabriele Kettner machen die Teilnehmerinnen ihr Selbstwertgefühl und ihre Selbstwirksamkeit zum Thema von Reflexion und Selbsterfahrungsübungen. Bernhard Löhlein berichtet. Bild von StockSnap auf Pixabay

Heute mit folgenden Themen: Warum Kaffee immer teurer wird 10 Jahre „Wir schaffen das!“ Beichten - Ausmisten im eigenen Leben Carlo Acutis – der neue Heilige Welttag der Suizid-Prävention Lebensmittel vor der Tonne retten Wehrpflicht oder soziales Pflichtjahr für alle? Zum Ferienende schon Lernen für die Schule? Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein Bild von Leonel Barreto auf Pixabay

Jährlich sterben in Deutschland rund 10.000 Menschen durch Suizid. Damit fordern Suizide mehr Todesopfer als Verkehrsunfälle, Gewalttaten und illegale Drogen zusammen. Trotz dieser Zahlen wird das Thema in der Gesellschaft häufig verdrängt. Darauf macht jedes Jahr der Welttag der Suizid-Prävention am 10. September aufmerksam. An diesem Tag sind in Ingolstadt ungewöhnliche Aktionen geplant. Bernhard Löhlein berichtet.

Was haben der Mortuarium im Eichstätter Dom, das Schloss in Hofstetten oder der Biergarten im Kloster Scheyern gemeinsam? Sie alle sind sogenannte Glücksorte. Das meint zumindest die Reisejournalistin Katja Wegener. Soeben hat sie das Buch „Glücksorte im nördlichen Oberbayern“ (Verlag Droste) veröffentlicht. Nicht das erste Mal, dass sie ihre Leserinnen und Leser an die schönsten Plätze der Umgebung mitgenommen hat. Was ein Glücksort ausmacht und warum auch Kirchen dazu gehören, darüber hat Bernhard Löhlein mit ihr gesprochen.

Heute mit folgenden Themen: Den Übergang in den Ruhestand gestalten Fromme Weinberge: Woher kommen die Weinbergsnamen? Unterwegs zu heiligen Orten: Die Marienkirche in Treuchtlingen September - der siebte Monat? Glücksorte in der Region Antikriegstag: Ist Frieden möglich? 3000 km zu Fuß nach Santiago de Compostela Bio-Erlebnistag im Kloster Plankstetten Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein Bild von Vladimír Hirsch auf Pixabay

Der gepflasterte Umriss der historischen Nikolauskapelle auf dem Domplatz in Eichstätt ist fertiggestellt. Nun können alle anhand des farblich abgehobenen Steins nachempfinden, wo die ehemalige Kapelle unter der Erde noch heute liegt. Die Überreste der romanischen Nikolauskapelle waren in den 1980er-Jahren bei Grabungen unter dem Pflaster zutage getreten. Damals wurden die Funde dokumentiert und die Fundamente des ehemaligen Gotteshauses wieder fachgerecht verschüttet. Was sich da einst unter dem Domplatz befunden hat, weiß Kunsthistorikerin Dr. Claudia Grund. Bernhard Löhlein hat mit ihr gesprochen.

Am 25. August ist ein besonderer Tag für alle, die Mode lieben und gleichzeitig die Umwelt schützen wollen: Es ist der Tag der gebrauchten Kleidung. Werft mal einen Blick in euren Kleiderschrank. Da findet ihr bestimmt ein paar Stücke, die ihr nicht mehr tragt. Die aber zu schade sind zum Wegwerfen. Redakteur Bernhard Löhlein ging es genauso. Darum har er sich entschieden, Kleidung abzugeben – in der Kleiderkammer des Caritas-Markts in Gaimersheim.

Heute mit folgenden Themen: Die Nikolaus-Kapelle am Domplatz Buchtipp: Holy Mountain 1.000 km zu Fuß nach Rom Ein Motorrad für den Papst Tag der gebrauchten Kleidung: Die Kleiderkammer im Caritas-Markt Hundertste Begleitfahrt bei der Bahnhofsmission Ingolstadt Mit Vorsicht genießen: Das Trendgetränk Matcha Latte Schluss mit der Hektik: Sommer auf der Alm Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein Bild von Tatjana Posavec auf Pixabay

Die böse Schlange im Paradies oder der große Fisch, der Jona verschluckt. Und natürlich die Geschichte von Noahs Arche. In der Bibel kommen jede Menge Tiere vor. Im Bibelmuseum Bayern in Nürnberg läuft dazu im Moment eine Sonderausstellung und es gibt auch spezielle Führungen für Familien. Eva Maria Kiehlmeier berichtet.

Heute mit folgenden Themen: 900 Jahre Wallfahrt nach Bettbrunn Das Familien-Wimmelbuch des Glaubens Die einzige malende Nonne des Barocks im deutschsprachigen Raum Das Kobelnest im Pappenheimer Stadtwald Schlaf dich gesund! - Tipps von einer Schlafexpertin Sternsinger: Spendenergebnis gesteigert Jesus Glow – neuer Trend auf Tik-Tok "Selbstwertvoll – Entdecke Deine innere Stärke" - Ein Seminar vom SkF Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Kräuter sind ökologische Multitalente. Sie bieten Lebensraum, können Biotope miteinander vernetzen – und nicht zuletzt: sie sehen wunderschön aus. Allerdings: Die Kräuter blühen immer frühen. Das wird zunehmend ein Problem beim Sammeln von Kräuterbüscheln für Mariä Himmelfahrt. Bernhard Löhlein hat darüber mit Professorin Susanne Jochner-Oette von der Katholischen Universität (KU) Eichstätt-Ingolstadt gesprochen.

Als der Würzbuger Leo Pabst die ersten Bilder vom neuen Papst sieht, verschlägt es ihm die Sprache: Kardinal Prevost hat seinen Namen gewählt! Seitdem kann sich der 77jährige Rentner vor Anspielungen nicht retten. Das gilt auch für seinen Sohn Udo, Religionslehrer in Ingolstadt. Doch der nimmt es gelassen. Sein Nachname ist sogar Türöffner für viele Gespräche. Bernhard Löhlein berichtet.

Heute mit folgenden Themen: Wie wir gut alt werden – und warum Vorbereitung so wichtig ist Smartphone-Nutzung der Eltern - Auswirkungen auf Babys und Kleinkinder Eichstätter Weltjugendtreffen in Rom "Pabst, Leo, bitte!" Warum Sternschnuppen Laurentiustränen heißen August: Die Zeit der Sternschnuppen Das Diözesanlager der DPSG Mariä Himmelfahrt: Kräuter in Gefahr Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Es war ein überwältigendes Erlebnis: Rund eine Million junger Menschen aus 150 Ländern trafen sich vergangene Woche in Rom – zum Weltjugendtreffen im Heiligen Jahr. Auch eine Gruppe aus dem Bistum Eichstätt war dabei. Franziska Mayer aus Ingolstadt-Etting und Veronika Wecker aus Nürnberg zeigten sich tief beeindruckt von der Atmosphäre in der Ewigen Stadt - und sind Papst Leo ganz nah gekommen. Bernhard Löhlein berichtet.

Da kann man glatt rot sehen! Und das soll man in diesem Fall auch, wenn man das Domschatz- und Diözesanmuseum in Eichstätt betritt. Schon am Eingang werden die Besucherinnen und Besucher von einer flauschigen Bommel-Parade in rot, pink und magenta begrüßt. Und im Museum entfaltet sich dann die ganze Farbenpracht. Melanie Arzenheimer hat vor Ort Museumsleiterin Dr. Claudia Grund getroffen.

Heute mit folgenden Themen: Die neue Löschanlage am Eichstätter Dom Sonnenschutz – aber richtig Sommer-Reihe - Kirchen im Bistum: St. Martin in Greding "Jesus Biker" auf dem Weg zum Papst nach Rom Schulranzen in die Ecke – entspannt in den Urlaub 75 Jahre Müttergenesungswerk Zwischen KI und Gemeinschaftsgefühl - Bayerns Büchereien im digitalen Wandel Der Second Hand Laden in Eichstätt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Im vergangenen Jahr wurde der Eichstätter Dom nach langjähriger Renovierung wieder eröffnet. Jetzt strahlt er im neuen Glanz und wird gerade in den Sommermonaten von vielen Touristen bestaunt. Damit das so bleibt, sind entsprechende Sicherheitsmaßnahmen eingebaut worden. Soeben ist die neue Löschanlage freigegeben worden - und wird doch hoffentlich nie gebraucht. Bernhard Löhlein berichtet.

Ohne Arbeit und Perspektive: Ein Los, das in Ingolstadt viele Männer und Frauen teilen. Ihre Heimat sind Tiefgaragen, Straßen, Parkanlagen und Brücken. Sie führen ein Leben, das von Kälte, Wind und Regen, von Gewalt, Alkohol, Drogen und chronischer Krankheit geprägt ist. Und wer dort erkrankt, muss damit rechnen, nicht wieder richtig gesund zu werden. Hilfe bekommen sie in der Straßenambulanz direkt neben der Moritzkirche. Vor 20 Jahren ist Bruder Martin, ein gebürtiger Schwabe, aus der Frankenmetropole Nürnberg nach Ingolstadt gekommen. Bernhard Löhlein berichtet. Weitere Informationen unter: strassenambulanz-ingolstadt.de

Heute mit folgenden Themen: Tipps für die Urlaubs-Reise „Stadtführer für alle“ in Nürnberg Sommerreihe "unterwegs zu heilige Orten": Kirche in Kottingwörth Ägidifest vom Krippen- und Kapellenverein Abensberg Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende Verbraucherservice Bayern zum Erdüberlastungstag Ehevorbereitung auf dem Prüfstand 20 Jahre Bruder Martin in Ingolstadt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Es soll der schönste Tag im Leben eines Paares werden: die Hochzeit. Doch damit wirklich alles passt, braucht es eine gute Vorbereitung: Der richtige Ort, die Gästeliste, die Musik – da gibt es so viel zu bedenken, dass man leicht vergisst: Die Trauung selbst ist erst der Anfang einer langen Partnerschaft. Für alle, die sich kirchlich trauen lassen wollen, bieten die Kirchen Ehevorbereitungskurse an. Wie diese bei den Paaren ankommen, das haben jetzt die Ergebnisse einer Studie gezeigt.

Jedes Jahr wird der nationale Drogentotengedenktag am 21. Juli begangen. Gedenkveranstaltungen in mehreren deutschen Städten sollen an die Menschen erinnern, die an den Folgen ihres Drogenkonsums, insbesondere ihres Drogenmissbrauchs verstorben sind. In Ingolstadt haben dazu Integra Soziale Diente, der Verein Condrobs und die Caritas eingeladen. Klientinnen und Klienten konnten bei einem Gottesdienst in der Kirche St. Moritz Abschied von ihren Freunden nehmen. Bernhard Löhlein berichtet.

Katharina und Maria Nerb aus Manching sind Zwillinge. Die beiden 15jährigen Mädchen besuchen die Gnadenthal-Realschule in Ingolstadt. Sie haben natürlich viel gemeinsam. Vor allem eines: Beide sind von Geburt an blind. Wie sie damit in der Schule zurechtkommen, darüber berichtet Bernhard Löhlein.

Heute mit folgenden Themen: Fahrzeugsenung zum Christophorus-Tag 30 Jahre nach dem Massaker von Srebrenica Malteser: Gespräche gegen Einsamkeit Das Kinderspiel des Jahres: Topp die Torte Blinde Schülerinnen an der Gnadenthal-Realschule Ingolstadt „Roter Teppich“ im Diözesanmuseum Frauen-EM: Gott in der Hymne Kinderkochkurse in den Sommerferien Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Es geschah zwischen dem 11. bis zum 19. Juli 1995. Vor genau 30 Jahren. Da wurden während des Bosnienkriegs Tausende von Menschen ermordet. Das Massaker gilt als das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die UN hat es als Völkermord anerkannt, als Genozid. Vor einer Woche fand dazu eine Gedenkveranstaltung statt. Mit vor Ort war auch Thomas Schmuann vom Eichstätter Diözesanrat. Er ist Pressesprecher des katholischen Hilfswerks Renovabis, das sich für Menschen in Mittel- und Osteuropa einsetzt. Nach seiner Rückkehr hat sich Bernhard Löhlein mit ihm über seine Eindrücke unterhalten.

Wer war Maria Magdalena? Worin liegt ihre bleibende Bedeutung für uns? Diese Fragen nimmt der „Tag der Diakonin“ in den Blick, zu dem der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) der Diözese am Freitag, 18. Juli, nach Eichstätt einlädt. Auf einen Wortgottesdienst, der um 18 Uhr in der Schutzengelkirche (Leonrodplatz 3) beginnt, folgt um 19 Uhr ein Vortrag im Bischöflichen Seminar (Leonrodplatz 3, Raum F 104). Bernhard Löhlein hat im Vorfeld mit der Referentin Dorothee Sandherr-Klemp, Geistliche Beirätin des KDFB-Bundesverbands, gesprochen.

Heute mit folgenden Themen: Rückblick: Abschied von P. Gregor Tiere in der Bibel – Sonderausstellung im Bibelmuseum Künstliche Intelligenz bei der Telefonseelsorge Sommerliche Tees – Tipps vom VerbraucherService Bayern Willibaldswoche: Tag der Mitarbeitenden Jahrespressekonferenz von Misereor Deutschsprachige Katholische Gemeinde in London Wer war Maria Magdalena wirklich? Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Wenn eines sicher ist auf dieser Welt, dann das nichts bleibt, wie es ist. Das mag manchen beunruhigen. Auf der anderen Seite liegt die Chance für Innovationen. Auch für die Kirche. Davon sprach Martin Schneider, Prof. für Sozialethik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, beim Tag der Mitarbeitenden während der Willibaldswoche. Mit einem klaren Blick auf die Nöte unserer Zeit, und: wie Kirche da eigentlich gefordert ist. Im Anschluss an seine Anregungen hatte Bernhard Löhlein die Gelegenheit zu einem Gespräch.

In der Franziskanerkirche in Ingolstadt befindet sich eine Marienfigur, die von vielen Menschen sehr geschätzt wird: Die Schuttermutter. Nicht nur Einheimische kommen hierher, um im stillen Gebet ihre Anliegen vor die Mutter Gottes zu tragen. Sie ist auch in der Region ein Anziehungspunkt - gerade auch für Suchende und Fragende. Hinter der Schuttermutter steckt eine bewegte und bewegende Geschichte. Bernhard Löhlein hat sich dazu mit dem Gästeführer Eckhard Quante unterhalten.

Heute mit folgenden Themen: Das Gnadenbild der Ingolstädter: Die Schuttermutter Gedanke zum Tag: Der Hl. Willibald Pilgern – eine persönliche Reise Engelsstimmen gesucht Gelungene Sanierung: Die Kirche St. Augustin in Ingolstadt Wie Missio im Gaza Streifen hilft Kölner Dom: Führung durch das Dach Höhepunkte der Willibaldswoche 2025 Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Unter dem Motto "Pilger der Hoffnung" startet am Freitagnachmittag die Willibaldswoche mit einem Stand auf dem Eichstätter Altstadtfest. Bis zum Sonntag ist dort ein buntes Programm für Familien geboten. Die ganze Woche über sind viele Pgorammpunkte geplant. Bernhard Löhein fasst zusammen.

Er leitet vorübergehend das Bistum Eichstätt: Dompropst Alfred Rottler. Nach dem Rücktritt von Bischof Gregor Maria Hanke wählte ihn das Domkapitel zum Diözesanadministrator. Rottler war lange Jahre Pfarrer in verschiedenen Gemeinden, er hatte die Abteilung Pastoral im Ordinariat geleitet und ist Präses des Caritasverbandes. Im Gespräch mit Bernhard Löhlein erzählt er, wie er mit der neuen Aufgabe zurecht kommt. (Aus der Sendung: Der Sonntag-Morgen vom 29.06.25)

Heute mit folgenden Themen: P. Gregor – das letzte Interview mit dem emeritierten Bischof Die neuen Diakone im Bistum Eichstätt Die Babyboomer gehen in Rente 250. Todestag: Das Rokoko-Genie Ignaz Günther Neu im Amt: Diözesanadministrator Alfred Rottler Sommerzeit - Lesezeit: Tipps von Buchhändlern Ein Symbol des Friedens: Der Shalompreis 2025 Einladung zur Willibaldswoche Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Der Arbeitskreis Shalom für Gerechtigkeit und Frieden an der Katholischen Universität in Eichstätt verleiht am Sonntag, den 29. Juni, den Shalompreis 2025. In diesem Jahr wird die Casa Social Cultural y Memoria aus Buenaventura, Kolumbien ausgezeichnet. Die Initiative schafft inmitten von Armut und Gewalt kreative Bildungsräume für Kinder, Jugendliche, Frauen und afrokolumbianische Gemeinschaften – durch Wandmalerei, Theater, Erinnerungsarbeit und politische Bildung. Carmen Rocío Murillo und Marvin Castro werden den Preis entgegennehmen. Bernhard Löhlein hat mit ihnen gesprochen.