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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel! Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm! Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel! Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm! Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Melde Dich jetzt für unseren Newsletter an und freue Dich auf exklusive Willkommensgeschenke! Besuche: https://www.bgmpodcast.de/bonus-geschenke Arbeitsmedizin – Pflicht oder echte Fürsorge? In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Andrea Leipelt, Fachärztin für Arbeitsmedizin und Gründerin von Präventa. Gemeinsam mit ihrem Team betreut sie Unternehmen unterschiedlichster Branchen – von der Feuerwehr über Produktionsbetriebe bis zur Verwaltung. Was sind gesetzliche Pflichten für Arbeitgeber? Welche Untersuchungen müssen Mitarbeitende absolvieren? Wie sieht der Arbeitsalltag einer modernen Arbeitsmedizinerin wirklich aus? Andrea gibt authentische Einblicke in ihre tägliche Arbeit, klärt über gesetzliche Anforderungen auf und erklärt, worauf es bei einer guten arbeitsmedizinischen Betreuung wirklich ankommt. Jetzt reinhören und mehr erfahren über: • Pflicht- und Eignungsuntersuchungen • Angebote und Wunschuntersuchungen • Arbeitsschutzsitzungen (ASA) • Mobile und praxisgebundene Betreuung • Bedeutung der Prävention im Unternehmen • Kontrollmechanismen durch Berufsgenossenschaften Hier geht's zur vollständigen Podcast-Folge inkl. weiterführender Infos: https://www.bgmpodcast.de/arbeitsmedizin-wann-ist-sie-pflicht-was-leistet-sie-wirklich-einblicke-aus-dem-alltag-der-praeventa/ Mehr zu Präventa findest Du unter: https://präventa.de/ueber-uns/ Wenn Dir die Folge gefallen hat, freuen wir uns über ein Abo, einen Daumen hoch und Deinen Kommentar. #Arbeitsmedizin #Betriebsarzt #Arbeitsschutz #BGM #Prävention #Unternehmensverantwortung
E-Scooter, Solaranlagen, plötzliche Hochwasser, zunehmende Waldbrände: Die Feuerwehr steht vor neuen Herausforderungen – und reagiert mit digitalen Strategien. Autor: Joachim Meißner, Redaktion: Lukas Meyer-Brandeburg (SWR) Von Joachim Meißner.
Schwerpunkt der Hilfe ist die Wasserversorgung. (Autor: Christine Bangel)
Schwerpunkt der Hilfe ist die Wasserversorgung. (Autor: Christine Bangel)
Meterlange Betonsäulen oder riesige Deckenplatten - solche grossen Bauteile aus alten Häusern will der Kanton Baselstadt wiederverwenden, wegen des Klimas. Was das konkret bringt, das misst Immobilien Baselstadt mit einem Planungsinstrument mit Pioniercharakter. Ausserdem Thema: · Der FC Basel verliert gegen YB 1:2 · Das Tempolimit auf der Osttangente in der Nacht kommt
Die ökumenische Notfallseelsorge hat 2024 bei 98 Ereignissen Hilfe geleistet und stand dabei insgesamt 980 Stunden im Einsatz. Dies sei ein neuer Höchststand, teilten die drei Landeskirchen mit. Einen grossen Einsatz leistete die Notfallseelsorge beim Brand in Wiggen mit drei Todesopfern. Weiter in der Sendung: · Die Konzentration der Migros auf ihr Kerngeschäft hat auch Folgen für die Zentralschweiz. · Die Luzerner Wirtschaft schätzt die Geschäftslage einigermassen optimistisch ein.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Birgit Lohmeyer lebt im Dorf Jamel, das als Hochburg der rechtsextremen Szene in Mecklenburg gilt. Die Lohmeyers setzen dagegen: Mit dem Musikfestival "Jamel rockt den Förster", wo Musikgrößen gegen Rechts auftreten.
Gesche Joost ist neue Präsidentin des Goethe-Instituts, der größten Mittlerorganisation der auswärtigen Kulturpolitik. Doch Deutschland ringt um Glaubwürdigkeit, kritisiert Kulturforscherin Sigrid Weigel. Cornelia Wegerhoff zu den Hintergründen. Von Cornelia Wegerhoff.
Relevante Nachrichten und Botschaften an die richtigen Personen zu richten und sich dabei zeitgemäßer wie passender Kanäle zu bedienen, ist heute eine Herausforderung. In der aktuellen Folge des MTM-Podcast sprechen wir mit Kristina Pilkinton. Als Country Managerin bei Mynewsdesk nutzt sie mit ihrer Software die Chancen von Künstlicher Intelligenz, um die Kommunikationsarbeit in der PR zu modernisieren. Wir sprechen darüber, wie sich im Umgang mit KI das Vertrauen in Kommunikation ändert, und welche Skills nun benötigt werden? Hören Sie, wohin unsere Reise mit Künstlicher Intelligenz noch gehen wird und wer für Kristina Pilkinton dabei die Verantwortung trägt.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kfz-Versicherung: Gut schlägt günstig So wie Weihnachten jedes Jahr pünktlich kommt, so pünktlich kommen spätestens ab Oktober die Hinweise zur KFZ-Versicherung. Da die meisten KFZ-Verträge zum 31.12. eines Jahres kündbar sind, ist es sinnvoll, rechtzeitig einen Blick darauf zu werfen. Denn auch in diesem Jahr sagt die Prognose: Die Prämien in der Kfz-Versicherung werden erneut steigen. Somit werden viele Verbraucher im kommenden Jahr mehr Geld für ihre Kfz-Versicherung in die Hand nehmen müssen. Dennoch sollten sie nicht übereilt ihren Vertrag kündigen, um in einen günstigeren Tarif zu wechseln. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) sagt: „In der Kfz-Versicherung ist Geiz nicht immer geil, der günstigere Tarif ist oft nicht die bessere Alternative. Was man an der Prämie spart, zahlt man im Schadenfall eventuell doppelt und dreifach drauf, wenn die Leistungen des Billigtarifs nicht ausreichend sind.“ Bei der Suche nach einer Kfz-Versicherung sollte daher immer die Leistungsstärke im Vordergrund stehen und nicht der Preis. Zudem ist es nicht immer nötig, den Tarif zu wechseln, um an der Prämie zu sparen. Eventuell lohnt sich beispielsweise der Wechsel von der oftmals teureren Voll- in die Teilkaskoversicherung. Doch Vorsicht: Hat man eine gute Schadenfreiheitsklasse, kann die Vollkaskoversicherung sogar günstiger sein als der Teilkaskoschutz. Wer sparen will, sollte zudem prüfen, ob sich andere Parameter geändert haben, die Einfluss auf die Prämie haben: Hat sich der Kreis der Fahrer verkleinert? Ist die Jahreskilometerlaufleistung geringer geworden? Steht das Auto nachts mittlerweile in einer Garage statt an der öffentlichen Straße? Das alles kann die Prämie verringern. Gleiches gilt für eine Erhöhung des Selbstbehalts. Ist man mit dem bisherigen Versicherer zufrieden, kann es sich auch lohnen, direkt bei ihm nach einem besseren Angebot zu fragen. „Haken Sie bei Ihrer Kfz-Versicherung nach, ob sie durch die Umstellung auf einen aktuellen Tarif sparen können, ohne dass sich die Leistungen verschlechtern“, empfiehlt der BdV. Auch wer bereits einen interessanten Tarif bei einer anderen Versicherung entdeckt hat, sollte den Fokus auf die Leistungen legen. Die Tarife haben teilweise sehr unterschiedliche Leistungsniveaus. Verbraucher sollten daher unbedingt ihren alten Vertrag mit dem neuen Angebot vergleichen. „Leistet beispielsweise der neue – vermeintlich günstigere – Kaskoversicherer nicht beim Zusammenstoß mit Tieren aller Art und ein fremder Hund rennt vor das Fahrzeug und verursacht einen Schaden, müsste die Reparatur aus eigener Tasche gezahlt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Werktags im Norden - Der Gewerkschaftspodcast der IG BAU Weser-Ems
Oft mischen sich in die Pläne für die Zeit nach dem Arbeitsleben auch Ängste und Zweifel, ob das Geld für ein finanziell sorgenfreies Leben genügen wird. Denn wir wissen längst: Die gesetzliche Rente allein wird dafür nicht ausreichen.In dieser Episode spricht Regionalleiter Christian Wechselbaum mit dem SOKA-BAU Regionalbeauftragten Torsten Faustmann über die zusätzliche Tarifrente im Baugewerbe. Wir zeigen euch, wie die Stütze im Alter funktioniert, damit wenn der Arbeitsstress vorbei ist, man so richtig hinlangen kann. Denn nur mit einer Rente, die für ein würdiges Leben im Alter reicht, fängt ein neues Leben an.—-Weiter zur IG BAU: hierMitglied in der IG BAU werden: hierWeiter zur SoKa Bau: hierUnverbindliches Angebot BauRente ZukunftPlus anfordern: hierPersönliche Beratung, Persönliche Ansprechpartner BauRente ZukunftPlus: hier
In Bordeaux kennen die Preise keine Grenze nach oben. Doch es gibt sie auch hier: Winzer, die einen Top-Wein abliefern und diesen zu einem fairen Preis verkaufen. Zeit für einen Klassiker!
Präventiv tätig sein, also etwas vorher tun, damit später nichts passiert. Das macht man im privaten Bereich bei der Gesundheitsvorsorge und das geschieht im öffentlichen Bereich vorwiegend durch die Arbeit der Präventionsräte in den Kommunen. In diesen Präventionsräten werden Maßnahmen erstellt, um z.B. Kriminalität zu reduzieren, Drogenmissbrauch zu verhindern oder Radikalisierungen vorzubeugen.Aber wie genau arbeitet ein Präventionsrat? Wer sitzt alles im Präventionsrat? Welche Unterstützung gibt es vom Land Niedersachsen? Welche Bereiche werden vorwiegend behandelt und wie merkt man überhaupt den Erfolg von präventiver Arbeit?Über diese und andere Fragen haben wir mit Thomas Kuchem geredet. Er ist erster Stadtrat in Syke und damit auch gleichzeitig erster Vorsitzender des Präventionsrates in Syke.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Zuge der Missbrauchsskandale wird der römisch-katholischen Kirche vorgeworfen, sie würde mit ihrem eigenen Kirchenrecht Täter schützen und Paralleljustiz zum weltlichen Recht betreiben. Stimmt das und macht der Vergleich überhaupt Sinn? Was ist vom geplanten nationalen Kirchengericht zu halten? Dass die römisch-katholische Kirche ein eigenes Strafgesetz hat, mag manche überraschen. Doch auch andere grosse Unternehmen wie die FIFA oder Schweizer Banken haben privat geregelte Sanktionsmechanismen. In der Schweiz geht das staatliche Strafrecht immer vor. Die katholischen Bistümer können sich also nicht vom weltlichen Recht befreien, in dem sie sich auf ihr eigenes Kirchenrecht berufen. Was also kann insbesondere das Strafrecht der römisch-katholischen Kirche leisten, wenn es um die Aufarbeitung von sexueller Gewalt geht? Welche Möglichkeit bietet es, wenn Missbrauchsfälle verjährt sind? Und welche Vorteile hätte ein nationales Straf- und Disziplinargericht, dass die Schweizer Bischöfe einführen wollen? Im Kultur-Talk wird diesen Fragen zusammen mit Astrid Kaptijn nachgegangen. Sie ist Professorin für kanonisches Recht an der Universität Fribourg und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats, der die aktuelle historische Studie zu Missbrauch im Umfeld der römisch-katholischen Kirche Schweiz begleitet. Mehr zum Thema und wie Aufarbeitung gelingen kann, beleuchtet eine aktuelle «Kontext»-Folge: Sie begleitet eine Betroffene und gewährt Einblick in kirchliche Geheimakten: https://www.srf.ch/audio/kontext/missbrauch-in-der-roem-kath-kirche-wie-gelingt-aufarbeitung?id=12649892
Die Krankenkassenprämien steigen um sechs Prozent. Das gab der Bundesrat nun bekannt. Nach der Bekanntgabe streitet sich die Politik über die besten Rezepte gegen die steigenden Kosten. Wie krank ist das Gesundheitswesen? Seit drei Jahren klettern die Krankenkassenprämien konstant in die Höhe. Nun gab Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider den nächsten Prämienschub bekannt: 2025 steigen die Prämien durchschnittlich um sechs Prozent. Die Zukunft sieht nicht viel besser aus: Laut dem Krankenkassenverband Santésuisse sind die Gesamtkosten in der obligatorischen Krankenversicherung allein im ersten Halbjahr 2024 um rund eine Milliarde Franken gestiegen. Weshalb steigen die Kosten? Die Ursachen für die Kostenspirale im Gesundheitswesen sind vielfältig. Aufgrund des medizinischen Fortschritts werden heute beispielsweise mehr medizinische Leistungen pro Patientin und Patient erbracht. Weitere Gründe sind auch die Alterung der Bevölkerung sowie das Bevölkerungswachstum. Wer ist schuld am Anstieg der Krankenkassenprämien? Braucht es eine neue Spitalplanung? Zu den wichtigsten Leistungserbringenden im Gesundheitswesen gehören die Spitäler. Laut Bund machen die Spitalleistungen mit rund 32 Milliarden Franken einen Drittel der Gesundheitskosten aus. Die Situation der Spitäler in der Schweiz sorgt immer wieder für Diskussionen. Neue Zahlen zeigten jüngst, dass zwei Drittel aller Schweizer Spitäler im vergangenen Jahr mit einem Defizit abgeschlossen haben. Leistet sich die Schweiz zu viele Spitäler? Oder braucht es viel eher ein neues Modell für die Spitalplanung? Heiss diskutiert wird im Zusammenhang mit den Spitalkosten die einheitliche Finanzierung im Gesundheitswesen. Das Ziel: Die Krankenkassen sollen zusammen mit den Kantonen künftig ambulante und stationäre Behandlungen stärker mitfinanzieren – so will man Fehlanreize verhindern. Die Gewerkschaft VPOD hat das Referendum gegen die Revision ergriffen, da sie zu Verschlechterungen für die Versicherten und das Gesundheitspersonal führe. Welche Rezepte braucht das Schweizer Gesundheitswesen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 27. September 2024 in der «Arena»: – Rémy Wyssmann, Nationalrat SVP/SO; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH.
AfD-Erfolge bei den Landtagswahlen: Wie leistet man jetzt Widerstand? Nie wieder ist jetzt. Oder nie wieder ist gestern? Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen beschäftigen seit knapp einer Woche Deutschland. Und so verständlich der Wunsch auch ist, sich bei den Ergebnissen einfach unter der Bettdecke zu verkriechen, sollte genau das nicht passieren. Resignation? Keine Option für den Politikwissenschaftler und Autor Arne Semsrott: „Es wird natürlich schwerer mit der Zeit, aber aufgeben? Das ist einfach nicht. Wenn es darum geht, dass es 1.000 Schritte auf dem Weg dahin gibt, dann gibt's eben auch 1.000 Schritte, um das aufzuhalten“. Genau das beginne meistens vor der eigenen Haustür, durch Vereine, Initiativen und vor allem mit viel Durchhaltevermögen: „Gesellschaftspolitisches Engagement geht über rein politische Reaktionen hinaus. Es ist wichtig, dass man den Hass und die Kälte der Rechten kontert,“ sagt Sven Kaseler, Gründer der sächsischen Initiative „Augen auf - Zivilcourage zeigen“. Wir fragen uns: Welche Möglichkeiten haben wir, um rechte Wahlerfolge und Regierungen abzuwenden? Warum muss Prepping für den Ernstfall nicht nur heißen, Dosenravioli zu bunkern? Und was hat das Editieren von Wikipedia mit der Bekämpfung von Rechtsextremismus zu tun? Unsere Gäste: Arne Semsrott, Journalist und Politikwissenschaftler Sven Kaseler, Vorstand des Vereins „Augen auf - Zivilcourage zeigen“ Hosts: Philine Sauvageot und Kristine Harthauer Showrunner: Betti Losch und Christian Batzlen Arne Semsrotts Buch “Machtübernahme - Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren. Eine Anleitung zum Widerstand”: https://www.droemer-knaur.de/buch/arne-semsrott-machtuebernahme-9783426659847
Klaus Wellershoff kritisiert die jüngste These, dass der Wohlstand in der Schweiz wegen der Zuwanderung sinke. Viel mehr würde die Schweizer Bevölkerung weniger arbeiten und sich mehr Freizeit leisten, so das Fazit des Ökonomen und Unternehmensberaters. Die weiteren Themen der Sendung: - Neue AKWs in der Schweiz? Dass alle Möglichkeiten zur Energieversorgung - und damit auch wieder die Kernkraft - diskutiert werden sollten, begrüsst Klaus Wellershoff. Zudem beobachtet er, dass die Kernkraft-Technologie in vielen Staaten viel weniger umstritten ist als im deutschsprachigen Raum. - Eine Bestandesaufnahme der Schweizer Wirtschaft: Den Banken geht es aktuell blendend. Hingegen harzt es in der Maschinen-, Metall- und Elektroindustrie. Nicht so sehr der starke Franken sei daran schuld, meint Klaus Wellershoff, sondern vor allem die weltweite Konjunktur und das ungeklärte Verhältnis der Schweiz mit der EU.
Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt, hat uns eine kleine Geburtstagsnachricht geschickt, in der er erzählt, warum er hr INFO schätzt.
4.000 Schulen, 20 Milliarden Euro, zehn Jahre Laufzeit: Das neue Startchancen-Programm von Bund und Ländern ist das teuerste Bildungsprojekt, das es je gab. Es soll sozial benachteiligten Kindern zu Gute kommen – vor allem sogenannte Brennpunkt-Schulen profitieren davon. Bringt das die Wende im deutschen Zwei-Klassen-Bildungssystem? Welche Einzelmaßnahmen versprechen Erfolg? Und was ist wichtiger: Gerechtigkeit oder Leistung? Marion Theis diskutiert mit Joshua Meisel – Landesschülerbeirat Baden-Württemberg; Andreas Passauer – Rektor Wilhelmsschule Wangen, Stuttgart; Dr. Dagmar Wolf – Robert Bosch Stiftung
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 Das war in der Woche wichtig Ein Mörder wird wie ein Held gefeiert. Die Ferienzeit bringt Parkplätze. Die Schulfächer Deutsch und Mathematik haben miese Noten. Das Berliner Schulsystem ist extrem teuer und ineffizient. Das 29-Euro-Ticket ist ein teurer Flop. 8.550 BVG-Mitarbeiter bekommen einen nahbaren und progressiven Look; wichtiger wäre Pünktlichkeit und Sauberkeit des ÖPNV. Die Zahl der Messerverbrechen eskaliert. Clan-Kriminelle ballern ungehemmt herum. Das KaDeWe stirbt in Raten, die Galeries Lafayettes sind geschlossen. Der Wittenberg-Platz verkommt, die Verwaltung tut - nichts. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel Überparfürmierte Kundinnen will Starkoch The Duc Ngo nicht mehr riechen müssen. Aus der Leibniz-Klause wurde das Le Consulat. Statt der behäbigen Kneipe wird nun ein gehobenes französisches Speisenangebot mit freundlichem Service und angemessenen Preisen geboten. Ein Gang ins Le Consulat lohnt sich! Mehr Informationen: le-consulat.de.
Die Situation sei weiterhin herausfordernd, teilt Stahl Gerlafingen mit. Schweizer Kunden seien im Moment zurückhaltend mit dem Kauf von Baustahl. Deshalb habe man für August Kurzarbeit beim Kanton beantragt. Weitere Themen in der Sendung: * Gerüchte um Schliessung des Spitals Zofingen: Der Berufsverband des Pflegefachpersonals macht sich Sorgen um die Belegschaft des Spitals Zofingen. Der Verband fordert eine schnelle und offene Kommunikation der Spitalleitung. * In unserer Sommerserie besuchen wir eine Kartonfabrik im Kanton Solothurn, welche während der Coronapandemie besonders gefragt war.
Anlässlich des Bauerntags in Cottbus erklärt der Agrarökonom Alfons Balmann, warum es zwischen Landwirten und Politik immer wieder kracht.
Deutschland steckt mitten im Fußballrausch. Fanmeilen, Fahnen, Autokorsos: Fußball-Fans erleben einen Sommer ihres Lebens. Doch während viele mit der Nationalelf fiebern, üben andere heftige Kritik: Statt Millionen für Stadien auszugeben, könnte das Geld nicht effektiver investiert werden, etwa in Armutsbekämpfung oder Bildungsprojekte? Außerdem: Sind Profit und Unterhaltung zu stark in den Vordergrund geraten? Leistet die EM wirklich einen messbaren Beitrag zur Gesellschaft? Die Europameisterschaft bringt Millionen von Menschen zusammen. Und doch stellt sich die Frage: Ist die EM als Event moralisch noch vertretbar?Nicole Diekmann und Stephan Anpalagan zeigen in VERSUS, wie wir debattieren können und warum sich streiten lohnt - so brisant die Themen auch sein mögen.Ihr habt Feedback, Fragen oder Themenvorschläge für VERSUS? Schickt eine Mail an versus@poolartists.de!Quellen zu dieser Folge:EURO 2016: Über 1,2 Milliarden für die französische Wirtschaft (UEFA)EM 2016 lässt Umsatz für Fußball-Werbung hochschnellen (Der Spiegel)Zuschauer*innenbefragung: EM-Effekt und Highlightspiele als Fan-Magnet (DFB)UEFA EURO 2024: Hamburg fördert 15 Projekte zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts (Marc Schemmel)Menschenrechte im Sport - Chance auf Veränderung (Dlf)WM 2014: Brasilien und die Schattenseiten der Weltmeisterschaft (Der Spiegel)Menschenrechte im Sport: Die Fußball-WM in Katar (lpb) EURO 2020 - Fußball-EM mit verheerender Klimabilanz? Ja und nein (Dlf)Nicole Diekmann und Stephan Anpalagan zeigen in VERSUS, wie wir debattieren können und warum sich streiten lohnt - so brisant die Themen auch sein mögen.Ihr habt Feedback, Fragen oder Themenvorschläge für VERSUS? Schickt eine Mail an versus@poolartists.de! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein beliebter Messenger wurde Opfer eines Hackerangriffs. Betroffen sind rund 361 Millionen Konten. Nutzer sollten jetzt aufmerksam sein.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel! Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm! Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel! Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm! Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In Zürich wird im Frühling ein Jude angegriffen. Passanten greifen ein und verhindern so Schlimmeres. Keine Selbstverständlichkeit, denn die Erfahrung zeigt: Zivilcourage zeigen wir vor allem dann, wenn wir uns mit Opfern identifizieren. Was bedeutet das für Minderheiten wie Jüdinnen und Muslime? Beleidigungen, Schmierereien, tätliche Übergriffe: Seit dem brutalen Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel und dem darauffolgenden Krieg im Gaza-Streifen haben antisemitische und antimuslimische Vorfälle in der Schweiz zugenommen. Tiefpunkt waren eine Messerattacke auf einen orthodoxen Juden in Zürich und wenig später ein Angriff mit einer Machete auf eine muslimische Familie in Bad Ragaz. Beide Gemeinschaften, die muslimische und die jüdische, wünschen sich mehr Solidarität aus der Zivilbevölkerung. Doch wie kann man sich zivilcouragiert verhalten, ohne sich selbst zu gefährden? Folgende Personen kommen zu Wort: * Ebnomer Taha, Vorstandsmitglied VIOZ, Verein Islamischer Organisationen Zürich, muslimischer Seelsorger Unispital Zürich und Psychiatrische Uniklinik Zürich * Jonathan Kreutner, Generalsekretär Schweizerisch-Israelitischen Gemeindebund SIG * Andi Geu, Co-Geschäftsführer NCBI, NGO Antirassismus, Antisemitismus und Interreligiöser Dialog * Johannes Ullrich, Professor für Sozialpsychologie, Universität Zürich
Eine Transformation, die durch Klimawandel und Digitalisierung alle Gesellschaftsbereiche betrifft. Kann es diese gesellschaftliche Transformation ohne Versicherungsschutz geben? Dr. York von Falkenhayn und Rea Schmidt-Lamonain sprechen über die Vision der HDI Global „Partner in Transformation“. Was bedeutet diese Vision für den Industrieversicherer und wie wird sie praktisch mit Leben gefüllt? Wir erfahren, welche Bereiche involviert sind, und lernen anhand praktischer Beispiele, was HDI Global für die Transformation tut.
Heute vor 40 Jahren stellte der umstrittene Arzt Julius Hackethal einer sterbewilligen Krebspatientin das Gift Zyankali zur Verfügung und löste damit eine Debatte über Sterbehilfe aus.
Detjen, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Herzogin Kate machte vor wenigen Tagen öffentlich, dass sie an Krebs erkrankt ist. Seither bekam sie viel Zuspruch und gute Wünsche – auch von den schwedischen Royals. Prinzessin Victoria sendete ihr eine Botschaft. https://www.promipool.de/royals/prinzessin-victoria-sie-meldet-sich-zu-kates-krebsdiagnose-zu-wort Twenty4Tim beantwortet auf Instagram eine Frage, in der es um seinen Beziehungsstatus mit Kim Virginia geht. Leistet er sich hier gleichzeitig einen Seitenhieb gegen Leyla und Mike? https://www.promipool.de/stars/twenty4tim-ist-das-ein-seitenhieb-gegen-leyla-und-mike Julian Claßen gab kürzlich bekannt, sich von Tanja getrennt zu haben. Jetzt reagiert er auf Hasskommentaren von Fans und verteidigt seine Ex. Er ist richtig sauer. https://www.promipool.de/stars/nach-trennung-julian-classens-oeffentlicher-wut-ausbruch-schockt-fans Die Lusins im Baby-Glück: Renata und Valentin sind zum ersten Mal Eltern geworden. Die Geburt war allerdings nicht so einfach, wie Renata verrät. https://www.promipool.de/stars/renata-lusin-offenbart-geburt-war-extrem-hart-extrem-schmerzvoll Helene Fischer arbeitet offenbar an einem neuen Album. Wie jetzt bekannt wurde, plant die Sängerin ein neues Projekt. Was ist bisher bekannt? https://www.promipool.de/schlager/mega-news-fuer-schlager-fans-helene-fischer-plant-neues-album
Die Stadt Zürich engagiert sich bereits viele Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit. 2019 beschloss die Stimmbevölkerung, dass die Stadt Zürich jährlich mindestens 0,3 Steuerprozente für Projekte im Ausland investieren muss. Konkret sind dies derzeit rund 8 Millionen Franken jährlich. Weitere Themen: * GPK übt scharfe Kritik an Zürcher Justizdirektion. * Verschiedene Zürcher Verkehrsbetriebe verzeichnen hohe Fahrgastzahlen.
Die Missbrauchsstudie der EKD (Evangelische Kirche Deutschland) hat mindestens in der christlichen Welt hohe Wellen geschlagen und viel Betroffenheit, Scham und Nachdenken ausgelöst. Zahlreiche Artikel und Berichte versuchen, die niederschmetternden Ergebnisse der Studie einzuordnen, missbrauchsbegünstigende Faktoren in der Organisation der Kirche, im pastoralen Selbstverständnis, in Machtverhältnissen usw. zu identifizieren. Das Thema ist zu wichtig, um bei «Ausgeglaubt» einfach darüber hinwegzugehen. Manuel und Stephan geht es in diesem Gespräch aber nicht um abschliessende Erklärungsversuche und Deutungen, die doch nur vorschnell und unangemessen sein können. Vielmehr wollen sie theologischen Faktoren auf den Grund gehen, die schon in der Studie angedeutet wurden und von manchen Theolog:innen auch angemahnt wurden: Gibt es im fundamentalen Selbstverständnis reformatorischer Theologie Schieflagen, die jetzt zum Vorschein kommen? Leistet ausgerechnet die Rechtfertigungslehre als Kernbestand evangelischer Theologie einer Haltung Vorschub, die sexuelle Gewalt und missbräuchliche Verhältnisse nicht ernst genug nimmt? Oder geht das Problem noch tiefer, noch weiter zurück bis in die Formulierung des «Vater-Unser», das so schnell von der Vergebung Gottes für unsere Sünden auf die Pflicht schliesst, auch unseren Schuldigern zu vergeben? Gibt es ein Mass an Schuld, das die Möglichkeiten menschlicher Vergebung übersteigt? Und lässt sich auch theologisch die Perspektive der Betroffenen von Gewalt und Übergriffen stark machen – gibt es ein Evangelium, das der Erfahrung der Opfer gerecht wird? Wir müssen reden.
Köhne, Gunnarwww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die GLP-Politikerin Nora Ernst aus Winterthur hat erfolgreich dafür gekämpft, dass ab diesem Jahr auch Neu-Mütter Parlamentsarbeit machen können - ohne negative Konsequenzen. Mehr dazu im Auftaktsgespräch unserer Neujahrsserie. Weitere Themen: * Der FC Zürich verpflichtet Johan Vonlanthen und Dennis Hediger per sofort im Trainerstab. * Zwölfjähriger wird am Neujahrstag in Fällanden durch Böller verletzt.
Eine funktionierende Demokratie erkennt man daran, dass das, was Politiker sagen in Einklang steht mit dem, was Politiker tun. Es ist DIE grundlegende Frage des Respekts gegenüber den Bürgern: Glauben Politiker selber, was sie öffentlich behaupten? Das größte Glaubwürdigkeitsproblem dieser Tage ist der epochale Streit um Robert Habecks Heizgesetz und die Wärmepumpe. In der eigenen Parteizentrale kriegen die Grünen nicht das installiert, was sie von allen deutschen Bürgern verlangen. Leistet die Grüne Partei ihren Beitrag? Machen die selbst, was sie von uns allen fordern? Die Antwort lautet: Nein. Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck und seine Partei sind direkt dafür verantwortlich, dass Deutschland – neben Polen – den schmutzigsten Strom Europas produziert.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel. Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.
Die Demokratie ist eine Möglichkeit der politischen Einflussnahme durch den Einzelnen. Doch wie sieht diese Einflussnahme aus? Alle 4-5 Jahre einen Wahlzettel ausfüllen und sich den Rest der Zeit darüber ärgern, was die gewählten Politiker falsch machen? Oder wollen wir mehr, wollen wir direkte Mitsprache, Bürgerentscheide und Volksbefragungen? "Wer seine Stimme abgibt, hat nichts mehr zu sagen", so lautete eine mehr oder minder spöttische Beschreibung des Wahlvolkes. Doch wie weit kann eine solche direkte Demokratie gehen? Ist ein per Los besetzter Bürgerrat noch demokratisch repräsentativ? Leistet das Minderheiten Vorschub oder können solche divers besetzten Bürgerräte einer Polarisierung unserer Gesellschaft entgegenwirken? Darüber sprechen wir mit Brigitte Geißel, Leiterin der Forschungsstelle 'Demokratische Innovationen' an der Goethe-Universität Frankfurt und Roslyn Fuller, Mitglied des 'Advisory Board of the Citizens' Assembly on Social Care in Northern Ireland.
Jeske, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Krankenversicherung, Arbeitslosengeld, Wohngeld, Mutterschutz und viel mehr: Deutschland ist ein Sozialstaat, der seine Bürger in vielen Lebenslagen unterstützt. In dieser Folge geben wir euch einen Überblick darüber, wie unser Sozialsystem funktioniert und wie es finanziert wird. Denn auch du und ich bezahlen in der Regel mit. Wir erklären, was der Unterschied zwischen Hartz IV und Bürgergeld ist und geben euch einen Überblick über die Ausgaben – denn natürlich kostet der Wohlfahrtsstaat sehr viel Geld. ℹ️ Weitere Infos zur Folge: • Sozialbericht 2021 https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/archiv/sozialbericht-2021-1948452 • Was leistet der Staat für meine Steuern? https://www.finanzfluss.de/blog/altersverteilung-steuern/ • Arbeitslosengeld Rechner (ALG 1) https://www.finanzfluss.de/rechner/arbeitslosengeld-rechner/ ---- Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://www.finanzfluss.de/go/abo Twitch: https://www.twitch.tv/finanzfluss Discord: https://www.finanzfluss.de/discord/ Facebook: https://www.finanzfluss.de/go/facebook ---- *Mit einem Stern versehene Links sind Werbung bzw. Affiliate-Links. Wenn du ihn für Käufe, Abschlüsse oder Anmeldungen nutzt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Unter anderem wegen des Brexits hat Deutschland 2021 so viel Geld zum EU-Haushalt beigesteuert wie nie zuvor. Die Bundesregierung meint, die Milliardensumme sei gut angelegt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Europa hat erstmals in diesem Krieg mehr Gelder für die Ukraine zugesagt als die Amerikaner. Das hat das Kieler Institut für Weltwirtschaft errechnet. Dabei geht es um militärische, humanitäre und finanzielle Hilfe. Im Podcast sprechen Anna Engelke und Julia Weigelt auch über die Schwierigkeit, das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr auszugeben. Auf dem Wunschzettel stehen da amerikanische F-35 Bomber, die eigentlich noch in diesem Jahr bestellt werden sollten. Es rumpelt aber noch enorm bei den Abstimmungen im Verteidigungsministerium von Christine Lambrecht. Die globale Zeitenwende – Olaf Scholz in der Foreign Affairs https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/kanzler-namensartikel-foreign-affairs-2149014 Ukraine Support Tracker - Datenbank mit Auflistung der zugesagten Hilfen https://www.ifw-kiel.de/de/themendossiers/krieg-gegen-die-ukraine/ukraine-support-tracker/ Streit über amerikanische Tarnkappenbomber F35 in der Ampel-Koalition https://www.tagesschau.de/inland/f35-kampfjet-103.html Podcast-Tipp: Raus aus der Depression https://www.ardaudiothek.de/sendung/raus-aus-der-depression/90479748/
Werenfels, Isabellewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
An die Ränder gehen. Nach diesem Leitwort von Papst Franziskus richtet sich Diakon Günther Jäger aus dem Pfarrverband Feichten immer dann, wenn er wieder nach Lesbos aufbricht. Im Mai 2021 war er zum ersten Mal auf der griechischen Insel. Er packt dort in Flüchtlingslagern mit an und unterstützt die Menschen vor Ort, wo er kann. Klar, dass er in den Lagern schon so einiges an Eindrücken gesammelt hat. Über die sprechen wir heute mit ihm bei Mensch'n und G'schicht'n. (Bild: Christine Limmer) Hier das Spendenkonto, das am Ende des Interviews angesprochen wird: SPENDENKONTO Support International e.V. Volksbank Freiburg IBAN: DE32 6809 0000 0003 5025 11 BIC: GENODE61FR1
Vor 20 Jahren erschien die erste nationale Schulleistungsstudie in OECD-Regie. Ein halbes Jahr nach dem großen „Schock“ verschaffte auch das Bundesländermessen keine Linderung – außer Bayern nur Sitzenbleiber. Dabei sollte man auf die ganze Testerei nichts geben, meinen Bildungsforscher. Zielrichtung wären nicht bessere Schulen, sondern Standardisierung, Ökonomisierung und Privatisierung. Dafür werden auch schon mal FakeWeiterlesen
Es gibt inzwischen so viele Pokémon, dass es schon eine Meisterleistung ist, alle Normalen zu fangen. Ein Fan hat es sich allerdings genau das vorgenommen und geschafft – sogar noch viel mehr. Er hat sich zusätzlich alle Shiny-Pokémon geschnappt und damit sogar die Aufmerksamkeit des Entwicklers auf sich gezogen.
Die Ukraine hat nach US-Angaben Kampfflugzeuge für den Kampf gegen die russischen Streitkräfte erhalten: Nach Angaben des Pentagon verfügt die Ukraine jetzt über „mehr Kampfjets als vor zwei Wochen“. Pentagon-Sprecher John Kirby sagte in Washington, die Ukraine habe „zusätzliche Flugzeuge und Flugzeugteile erhalten“. Angaben zu Herkunft oder Bauart der Kampfjets machte er nicht. Die Ukraine hatte die NATO zur Lieferung von Kampfflugzeugen aufgefordert. Im Raum stand die Übergabe von Maschinen des sowjetischen Typs MiG-29, an dem ukrainische Piloten ausgebildet sind. Mehrere osteuropäische Staaten verfügen über MiG-29-Jets. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times