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Die katholische Welt – und nicht nur die – trauert um einen Mann, der die Menschen bewegt hat: Papst Franziskus. Gerade auch die, die ihm begegnet sind, die ihn gekannt haben. Auch hier im Bistum Eichstätt. Einige Gruppen aus der Region konnten direkt in Rom vom Papst Abschied nehmen. Bernhard Löhlein berichtet.
Was ist das Vermächtnis des Papstes? Ganz bestimmt sein Einsatz für die Schöpfung. Gerade bei Umweltschützern auch außerhalb der Kirche war er sehr beliebt und hoch angesehen. Das hängt vor allem zusammen mit seiner Enzyklika Laudato Si, die vor zehn Jahren veröffentlicht wurde. Darin befasst er sich schwerpunktmäßig mit dem Themenbereich Umwelt- und Klimaschutz. Bernhard Löhlein im Gespräch mit Lisa Amon. Sie ist die Nachhaltigkeitsreferentin im Bistum Eichstätt.
Der Papst war ein Mann der Weltkirche. Geboren und aufgewachsen in Argentinien. Von daher hat Gerhard Rott sein Pontifikat besonders im Blick gehabt. Er ist Leiter des Referats Weltkirche im Bistum Eichstätt. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
Aufhelfen – In kaum einem Dienst wird dieses Motto der Caritas-Frühjahrssammlung so sichtbar wie in der Allgemeinen Sozialberatung, dem Kerndienst der Caritas, den es im Bistum Eichstätt an allen sieben Kreisstellen des katholischen Wohlfahrtsverbandes gibt. Auch in Weißenburg. Wo dort Menschen in Not Hilfe bekommen, dazu hat sich Peter Esser mit Sozialarbeiterin Nadja Gschwendtner von der Caritas-Kreisstelle Weißenburg unterhalten.
Ref.: Bischof Dr. Gregor M. Hanke OSB, Eichstätt (Bistum Eichstätt)
Für viele im Bistum Eichstätt waren sie so etwas wie der Rettungsanker während der Corona-Zeit: Die Hoffnungsfunken. Ausgehend vom Exerzitienreferat spannte sich ein weites Angebot von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitenden, um mit den Gläubigen vor Ort verbunden zu sein. Bernhard Löhlein hat Erinnerungen gesammelt.
Die Katholische Arbeitnehmerbewegung im Bistum Eichstätt hatte in der vergangenen Woche zwei Gäste aus Kenia eingeladen: Douglas Mutembei und Loise Wamuyu Mwai. Beide gehören der Christian Workers Movement an, der Christlichen Arbeiterbewegung von Kenia. Im Mittelpunkt stand der Austausch zwischen Deutschland und Kenia: Wie lassen sich Projekte entwickeln, um Menschen zu befähigen, ein Einkommen zu erwirtschaften? Und was kann man voneinander lernen? Bernhard Löhlein berichtet.
Frieden – ein großes Wort, das oft selbstverständlich klingt. Doch was bedeutet es wirklich, sich aktiv für den Frieden einzusetzen? Die multimediale Ausstellung "Gesichter des Friedens" im Stadttheater Ingolstadt zeigt Menschen, die genau das tun – aus ganz unterschiedlichen Hintergründen und mit bewegenden Geschichten. Ihre Gesichter erzählen von Versöhnung, Engagement und der Suche nach Gerechtigkeit. Veranstaltet wird die Ausstellung unter anderem von PAX Christi. Irmgard Scheitler ist die Vorsitzende von PAX Christi im Bistum Eichstätt. Mit ihr habe ich über die Ausstellung und die Bedeutung von Friedensarbeit. Die Ausstellung ist im Foyer (Festsaal Rang) des Stadttheaters Ingolstadt zu sehen. Sie geht noch bis zum 30. März, Mo-Fr 10-13 Uhr. Und natürlich zu den Abend-Veranstaltungen im Theater und im Festsaal.
Vielleicht habt ihr die Szene am vergangenen Samstag auch gesehen: Florian Wirtz von Bayer Leverkusen wurde in dem Spiel gegen Werder Bremen schwer verletzt. Er fällt für mehrere Wochen aus. Verletzungen im Fußballsport, sie gehören eigentlich schon zur Tagesordnung. Aber wie gehen Gefoulter und Verursacher damit um? Dazu hat Bernhard Löhlein mit dem Präsidenten der DJK im Bistum Eichstätt, Bernhard Martini, gesprochen.
Es tut sich was in Sachen Gentechnik. Die Forschung schreitet rasant voran. Vor allem die Entwicklungen in der Biotechnologie. Da eröffnen sich neue Anwendungsbereiche für die sogenannte „Neue Gentechnik“. Aber es gibt auch warnende Stimmen, viele Fragen sind offen. Die sollen geklärt werden bei einem Studientag am Samstag, 8. März, in Eichstätt. Veranstalter sind die Stabsstelle Schöpfung, Klima- und Umweltschutz im Bistum Eichstätt sowie das Landesbildungswerk der Katholischen Landvolkbewegung in Bayern in Kooperation mit dem BUND Naturschutz Bayern. Bernhard Löhlein hat mit der Nachhaltigkeitsreferentin im Bistum, Lisa Amon, gesprochen.
Wie spricht man mit Kindern und Jugendlichen altersgerecht über Sexualität und Fruchtbarkeit? Das MFM-Programm im Bistum Eichstätt setzt seit 25 Jahren auf eine wertorientierte, wissenschaftlich fundierte Aufklärung – anschaulich, interaktiv und ohne Tabus. Die Workshops stärken Wissen, Selbstbewusstsein und einen respektvollen Blick auf den eigenen Körper. Schulen und Eltern schätzen das Konzept, das inzwischen sogar international umgesetzt wird. Bernhard Löhlein berichtet.
„Ein Vollblut-Seelsorger ist er, ein Brückenbauer, der seine Aufgabe in einem von tiefem Glauben geprägten Frohsinn wahrgenommen hat. Loyal, ohne sich selbst zu verbiegen oder sich selbst untreu zu werden.“ – Mit solchen Worten wurde Johann Limbacher im Sommer 2010 bei seiner Verabschiedung als Generalvikar der Diözese Eichstätt geehrt. Wie aber blickte er auf diese Zeit als „zweiter Mann“ im Bistum Eichstätt zurück? Was hatte ihn geprägt, was waren seine Leitlinien? Aus Anlass seines 85. Geburtstags hören wir noch einmal hinein in das Interview, das der damalige Studioleiter von Radio K1, Stefan Janson, mit dem scheidenden Generalvikar zu seinem Ruhestand geführt hatte.
Vom 28.01. bis zum 1.02. zeigen in Nürnberg auf der Spielwarenmesse Hersteller aus aller Welt, was an Neuheiten in den Kinderzimmern landen soll. Allerdings: Die Spielsachen werden nicht immer unter fairen Bedingungen hergestellt. Das will die Fair Toys Organisation ändern. Eine Dachinstanz für den Dialog von Spielwarenbranche und Zivilgesellschaft. Mit im Vorstand ist auch die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB). Bernhard Löhlein hat mit dem geschäftsführenden Diözesansekretär im Bistum Eichstätt, Kurt Schmidt, gesprochen.
„Pilger der Hoffnung“ lautet das Motto des Heiligen Jahres 2025, das in Rom an Heiligabend mit einem feierlichen Gottesdienst begonnen wird. Im Bistum Eichstätt startet das Heilige Jahr mit der Eröffnungsfeier am 29. Dezember. Das Leitmotiv des Pilgerns durchzieht naturgemäß das ganze Jubiläumsjahr. Pilgerwege und Wallfahrtsorte im Bistum sollen das Jahr über besondere Aufmerksamkeit erhalten. Bernhard Löhlein hat dazu mit dem Projektleiter für das Bistum Eichstätt, Markus Wittmann, gesprochen (aus: Der Sonntag-Morgen vom 22.12.24, Mitarbeit: Benedikt Gradl). Grafik: Stabsstelle Kommunikation.
Heute mit folgenden Themen: Die Aussendung der Sternsinger Sternsingen im Bistum Eichstätt hat eine lange Tradition Immer schön schwingen: Kirchenglocken Einstimmung ins Heilige Jahr in Ingolstadt Thadäus-Kapelle bei Preith Pfarrer und Maler Sieger Köder zum 100. Geburtstag 2025: Glücklichsein ist eine Wahl Die berühmteste Krippensammlung der Welt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Auch im Jahr 2024 hat sich im Bistum Eichstätt viel ereignet: Von der Profanierung einer Kirche bis zur Wiedereröffnung des Doms, von der 72 Stunden Aktion der Jugend bis zur Willibaldswoche. Bernhard Löhlein blickt zurück. Foto: Nennieinszweidrei auf pixabay
Eine der wertvollsten mittelalterlichen Handschriften, die das Bistum Eichstätt besitzt, ist jetzt digital verfügbar: das Pontifikale Gundekarianum. Es gilt als „die umfangreichste mittelalterliche Handschrift ihrer Art“. Obwohl tatsächlich über Jahrhunderte im Gebrauch, hat sich die Handschrift bemerkenswert gut erhalten, die Illustrationen, die stilistisch drei unterschiedlichen Epochen zugeordnet werden können, haben ihre Farbigkeit bewahrt. Das kann jetzt jedermann überprüfen, denn ab sofort ist das Gundekarianum vollständig, barrierefrei und kostenlos im Internet zugänglich. Bernhard Löhlein berichtet. Das Gundekarianum in der digitalen Sammlung der Eichstätter Universitätsbibliothek findet man unter: digital.bib-bvb.de/collections/KUEI/.
19 Gotteshäuser auf 208 Seiten, dazu vier Herausgeber, acht weitere Autorinnen und Autoren und ein federführender Fotograf – da steckt ganz schön viel Wissen drin, in diesem Buch. Es heißt „Gottes Haus und Tor zum Himmel“ und darin werden eben 19 Gotteshäuser aus dem Bistum Eichstätt beschrieben. Im Eichstätter Priesterseminar ist das Buch nun vorgestellt worden. Melanie Arzenheimer war mit dabei und ist dort auf Peter Stockmann gestoßen. Er ist Leiter der Stabsstelle Rechtsarchiv im Bischöflichen Ordinariat und einer der Buch-Herausgeber. Das Buch „Gottes Haus und Tor zum Himmel - Kirchen im Bistum Eichstätt“ ist im Verlag Friedrich Pustet erschienen und ab sofort im Buchhandel erhältlich. Es kostet 39 Euro.
Die katholische Kirche lädt auch in diesem Jahr weltweit zu einem Gebetstag für Betroffene sexuellen Missbrauchs ein. Papst Franziskus hatte vor mehreren Jahren angeregt, den „Europäischen Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch“ (18. November) zu nutzen, um in Gottesdiensten dem Leid Betroffener sexualisierter Gewalt zu gedenken. Bernhard Löhlein hat sich dazu mit Edith Möller unterhalten. Sie ist die Sprecherin des Betroffenenbeirats bei der Unabhängigen Aufarbeitungskommission im Bistum Eichstätt. (Aus der Sendung "Der Sonntag-Morgen" vom 17.11.24) Weitere Informationen und Ansprechpartner unter: www.uak-eichstaett.de Bild: Alexas_Fotos af pixabay
Heute mit folgenden Themen: Welttag der Armen Der Hesselberg und das Dokumentationszentrum Familienwochenende zum Advent Pastorale Arbeitshilfe zum Thema Kirchenaustritt Thomas Frings bei den Pastoralkonferenzen Der Betroffenenbeirat im Bistum Eichstätt P. Norbert Becker: Lieder und Texte zur Hoffnung Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein Bild von Lars Nissen auf Pixabay
Schon lange spielen Kirche und Glauben in der Gesellschaft nur noch eine geringe Rolle. Das spüren auch die Mitarbeitenden in den Pfarrgemeinden vor Ort. Der Bedeutungsverlust schmerzt, er lähmt mitunter auch die Arbeit. Hier wollen die Pastoralkonferenzen neue Motivation vermitteln. Bernhard Löhlein berichtet.
Die Kirche bietet verschiedene pastorale Berufe an. Einer von ihnen ist das Berufsbild des Gemeindereferenten oder der Gemeindereferentin. Zwei haben jetzt ihre Ausbildung im Bistum Eichstätt begonnen. Und die ist ab diesem Jahr anders als sonst. Bernhard Löhlein berichtet.
Mit einem bunten Festprogramm feiert das Bistum Eichstätt die Wiedereröffnung seines frisch sanierten Doms. Am Kirchweihsonntag, dem 20. Oktober 2024, öffnet die Kathedrale nach vier Jahren und acht Monaten wieder ihre Pforten. Bernhard Löhlein berichtet.
Im Jahr 2024 feiern die Wolfgangorte den 1.100sten Geburtstag ihres Patrons. Zahlreiche Feierlichkeiten, Veranstaltungen und Gedenktreffen werden vorbereitet, um diese große Persönlichkeit in würdiger Erinnerung zu halten. Auch ein WoflgangWeg ist eingweiht worden. Der führt auch durch das Bistum Eichstätt. Berhard Löhlein hat eine Pilgergruppe in Ingolstadt getroffen. Weitere Informationen unter: wolfgangweg.eu.
Mehr als 130 Unternehmen und Einrichtungen bieten am Samstag, 19. Oktober, bei der IHKjobfit! in Ingolstadt ihre offenen Ausbildungsplätze und Praktika an. Auch die Diözese Eichstätt ist dabei. Es gibt Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Informatik und Büromanagement. Bernhard Löhlein hat mit einer neuen Auszubildenden und einem "alten Hasen" gesprochen.
Heute mit folgenden Themen: Was feiern wir an Erntedank? Das war der Schöpfungstag im Bistum Eichstätt Ein Pfarrer bei der Kampagne "Unser Land. In Arbeit." Besondere Schote: Die Monstranzbohne Erntedank-Jugendgottesdienst in der Oase Steinerskirchen Hit bei Insta und Tik Tok: Das etwas andere Orgelkonzert Unterstützung am Gleis: Die Bahnhofsmission Hilfe für den Freund und Helfer: Polizeiseelsorge Die Epitaphe in der Ingolstädter Franziskanerkirche Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein Bild von Claudia Peters auf Pixabay
Besuche in einem Ingolstädter Altenheim, bei der Freiwilligen Feuerwehr in Oberasbach bei Nürnberg oder in der KZ-Gedenkstätte Dachau stehen auf dem Programm des derzeit im Bistum stattfindenden Besuchs einer neunköpfigen Gruppe junger Erwachsener aus Ghana. Sie engagieren sich in ihrer Heimatdiözese Koforidua in der katholischen Organisation COSRA, die sich für soziale und religiöse Weiterentwicklung einsetzt. Seit mehr als 25 Jahren pflegt sie eine Partnerschaft mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Eichstätt. Bernhard Löhlein berichtet (aus der Sendung "Der Sonntag-Morgen" vom 01.09.24)
Am Kirchweihsonntag, 20. Oktober, wird mit einem großen Fest die Wiedereröffnung des Eichstätter Doms gefeiert. Der Contdown läuft also. Und um die Zeit bis dahin ein wenig zu überbrücken, hat das Bistum Eichstätt die Serie „Mein Dom“ ins Leben gerufen. Da werden interessante Fakten veröffentlicht, persönliche Geschichten und Zahlen rund um das Gotteshaus. Auf den Social-Media Kanälen des Bistums werden alle Beiträge unter dem Hashtag #meindomeichstaett2024 gesammelt. "Mein Dom" - Kaum einer kann das so nachdrücklich behaupten, wie der gebürtige Eichstätter Peter Hauf. Bernhard Löhlein hat mit dem Pfarrer und Dekan von Herrieden gesprochen.
Unter dem Motto „mit dir“ sind vom 29. Juli bis 3. August rund 50.000 Ministrantinnen und Ministranten aus 15 Ländern nach Rom gepilgert. Aus Deutschland sind rund 35.000 Teilnehmer in der ewigen Stadt, 400 aus dem Bistum Eichstätt. Für sie alle ist die internationale Ministrantenwallfahrt ein großartiges Erlebnis. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Clara Plosconka)
Rund 50.000 Ministrantinnen und Ministranten sind derzeit bei der internationalen Ministrantenwallfahrt in Rom. Für zwei von ihnen aus dem Bistum Eichstätt wurde die Audienz mit Papst Franziskus am Dienstagabend zu einer unvergesslichen Begegnung: Maria Pfaller (13) aus Pollenfeld und Sebastian Wolfrum (14) aus Obermässing durften mit Papst Franziskus im Papamobil über den Petersplatz fahren.
Einmal 5,5 km die Donau entlang und dann Party – das war der Firmenlauf in Ingolstadt. Mehr als 7.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 380 Unternehmen waren am vergangenen Donenrstag dabei. Mit dabei auch viele Mitarbeitende aus dem Bistum Eichstätt: Vom Ordinariat über die Caritas bis hin zu den Kindertageseinrichtungen. Bernhard Löhlein berichtet.
Heute mit folgenden Themen: Der hl. Willibald - Influencer des Mittelalters Familienfest bei der Willibaldswoche Das Dialogbuch: Wünsche an die Kirche Schwarze Zahlen: Der Finanzbericht im Bistum Eichstätt Neuer digitaler Studiengang in Katholischer Theologie Kinofilm über Abbé Pierre 70 Jahre Wunder von Bern DJK-Präsident Bernhard Martini bei der EM 2024 Menschen, die etwas bewegen: Daniel Zacher und das regionale Zukunftsbarometer Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Heute mit folgenden Themen: Die Krichenstatistik für das Bistum Eichstätt Reaktionen auf die hohen Austrittszahlen Gespräche am Herd: Kochen mit Bischof Hanke Der Schöpfungspreis im Bistum Regensburg Einladung zur Willibaldswoche Ausstellung über christliche Märyter in der Stalin- und Hitler-Zeit Die "Thika-Kenia-Hilfe" der Pfarrgemeinde in Nürnberg-Katzwang Interview mit Andriy Zelinskyy, Militärseelsorger der ukrainischen Armee Ikonenmalerei auf Munitionskisten Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Gast: Prof. Marius Reiser, Heidesheim a. Rhein Der Bau einer Kapelle - den widrigsten Umständen zum Trotz - aus dem puren Vertrauen, dass Gott schon sorgen wird. Davon erzählt William E. Barrett in seiner Novelle "Lilien auf dem Feld". Eine Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht: Der Beginn der Niederlassung von deutschen Benediktinerinnen aus dem Bistum Eichstätt in Colorado im Jahr 1935. Professor Marius Reiser stellt uns diese Novelle in der Kurs 0 Literaturreihe "Bücher, die vom Glauben sprechen" vor.
Ein Feuer lockt Menschen an und lässt Gemeinschaft rund um das Feuer entstehen. Für die Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) ist ein Lagerfeuer daher auch ein Bild dafür, wie sie sich Kirche vorstellen. "Hier kommen wir ins Gespräch und in Beziehung, feiern und trauern gemeinsam, kommen ans Nachdenken und Fragen..." So faszinierend wie ein Feuer, so faszinierend kann auch Gott sein. Bernhard Löhlein hat sich darüber mit Maximilian Griesbeck unterhalten. Er ist der Diözesanvoristzende der DPSG im Bistum Eichstätt.
Gut ein Jahr ist es jetzt her. Da hatte die Diözese Eichstätt entschieden, sich von ihren katholischen Schulen zu trennen und nach einem anderen Träger zu suchen. Betroffen davon sind die Gnadenthal-Schulen in Ingolstadt und das Schulzentrum im Eichstätter Stadtteil Rebdorf. Mit dem Schulwerk der Diözese Augsburg wurden Sondierungsgespräche geführt. Nun ist bekannt gegeben worden: Es bleibt alles beim Alten. Das Bistum Eichstätt bleibt weiterhin Schulträger. Darüber hat Bernhard Löhlein mit dem Leiter der Abteilung Schulen und Bildung im Bistum Eichstätt gesprochen.
Vom 10. bis 14. Juni findet in diesem Jahr die Aktionswoche Schuldnerberatung zum Thema "Buy now, Inkasso später" statt. Sie greift ein Thema auf, das leider in der Sozialen Schuldnerberatung immer drängender wird. Über Bezahlsysteme wie Paypal oder Klarna verlieren mehr und mehr Menschen den Überblick. Dann treten die Inkasso Büros auf den Plan, weitere Kosten und Verzugszinsen fallen an und die "Schuldenfalle" schnappt zu. Peter Esser hat sich mit Olivia Feyerlein unterhalten. Sie ist die Sprecherin der fünf Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen der Caritas im Bistum Eichstätt.
Das Hochwasser in der Region: So langsam wird klar, welche Schäden es hinterlassen hat. Überall in Bayern laufen gerade die Aufräumarbeiten. Seit über eine Woche ist auch Thomas Rieger im Einsatz. Der Diakon und Leiter der Notfallseelsorge im Bistum Eichstätt koordiniert im Landkreis Donau Ries die psychosoziale Notfallversorgung. Was er dabei erlebt und wie er diese Ereignisse verarbeitet, das hat der Bernhard Löhlein erzählt.
Eine grundlegende Pflegereform fordert der Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai. „Angesichts der Tatsache, dass es in Kürze immer mehr pflegebedürftige Menschen geben wird, gleichzeitig aber immer schwieriger ist, Pflegekräfte zu gewinnen, brauchen wir neue Modelle“, erklärt der für die Caritas-Altenhilfe im Bistum Eichstätt verantwortliche Abteilungsleiter, Norbert Bittner. Bernhard Löhlein berichtet. (Mitarbeit: Peter Esser) Foto: Martin Magunia
Der erste Mai – Tag der Arbeit: Viele sind auf die Straße gegangen, um für gerechtere Bedingungen in der Arbeitswelt zu demonstrieren. Einer der an diesem Tag auch immer unterwegs ist der Betriebsseelsorger im Bistum Eichstätt, Diakon Kurt Reinelt. Er ist sozusagen das Gesicht der Kirche vor Ort. Wie das Verhältnis zwischen Kirche und Arbeitnehmerschaft aussieht und welche Aufgaben er da übernimmt, darüber hat sich Bernhard Löhlein mit ihm unterhalten. (Aus der Sendung "Der Sonntag-Morgen" vom 05.05.24)
Heute mit folgenden Themen: Die 72 Stunden Aktion des BDKJ: Eindrücke von der Sozialaktion Zwei neue Priester für das Bistum Eichstätt Fünf Jahre nach dem Brand von Notre Dame in Paris Ein Blick in den Dom: Die Nacht der offenen Kirchen in Eichstätt KLJB in Bayern verzeichnet Mitgliederzuwachs Der Orden der Mallersdorfer Schwestern Menschen, die was bewegen: Der Notfallseelsorger Thomas Rieger Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Topp die Wette gilt, hieß es immer in der Kult-Sendung „Wetten dass“. Und dann zeigte ein Kandidat, was er so drauf hat. An diesem Wochenende zeigenTausende von Jugendlichen in ganz Deutschland gezeigt, was sie so drauf haben. Bei der 72-Stunden-Aktion des BDKJ. Der Auftakt für das Bistum Eichstätt fand im Jugendhaus Schloss Pfünz statt. Von dort berichtet Bernhard Löhlein.
Vier Münster gibt es im Bistum Eichstätt: In Ingolstadt, Neumarkt, Wolframs-Eschenbach und Bergen bei Neuburg. Bergen – umgangssprachlich Baring genannt – beherbergt dabei das jüngste Münster, denn es wurde erst 2020 zu einem solchen erhoben. Der Freundeskreis „Kultur im Baringer Münster“ hat es sich daraufhin zur Aufgabe gemacht, dem ehrwürdigen Ort auch ein ehrwürdiges Konzertprogramm angedeihen zu lassen. Melanie Arzenheimer hat den Vorsitzenden Edgar Mayer getroffen. Wenn es um das Baringer Münster geht, gerät er ins Schwärmen. Das volle Jahresprogramm findet sich unter www.muenster-heilig-kreuz-bergen.de
Ab Ostersonntag wird ein neues Magazin aus dem kirchlichen Leben im Bistum Eichstätt informieren: „[inne]halten“ - heißt es. Das neue Heft löst die Kirchenzeitung ab, die fast 90 Jahre lang für viele Gläubige ein treuer Begleiter war. Doch mit dem neuen Heft möchte man auch neue Leserinnen und Leser gewinnen. Bernhard Löhlein berichtet. Weitere Infos unter: www.michaelsbund.de/innehalten/abo/abo-shop-bistum-eichstaett/
Ref.: Bischof Dr. Gregor M. Hanke OSB (Benediktiner), Eichstätt (Bistum Eichstätt)
Heute mit folgenden Themen: Klimafasten: Finanzen und Politik Jugend-Fahrt zum Katholikentag Misereor-Gast aus Kolumbien im Bistum Eichstätt Hinören und lernen: Bistum richtet Dialogstelle ein Fastenessen in Pfarreien 50 Jahre Katholische Erwachsenenbildung in Ingolstadt Abtei St. Walburg: Mutter Hildegard tritt zurück Inklusive Job-Messe in Ingolstadt Osterbacken für Kinder Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Mitte Februar, da war ganz schön was los im Eichstätter Priesterseminar. Eine Gruppe von etwa 15 Personen durchstreifte die Räume, begutachtete die Säle und Zimmer. Das waren keine potentielle Kandidaten für ein Priesteramt. Das waren Mitarbeitende des Bayerischen Rundfunks. Denn Ende April werden im Seminar Fernsehaufnahmen gemacht für die Reihe Kunst und Krempel. Eine tolle Sache, findet auch Katharina Hupp. Sie ist Kunsthistorikerin im Bistum Eichstätt und verantwortlich, dass alles reibungslos verläuft. Worauf sie da alles achten muss, darüber habe ich mit ihr gesprochen.
Ingolstadt – Die Sache ist entschieden. Die ehemalige Kirche St. Monika, im Südosten von Ingolstadt, wird es bald nicht mehr geben. Vor einigen Wochen wurde sie profaniert. Wie berichtet sollen auf dem Areal Sozialwohnungen entstehen, also Wohnraum für Menschen, die diesen dringend benötigen. Nun wurde bekannt: Die Kirchenstiftung von St. Augustin wird den Auftrag zum Abriss erteilen. Das heißt: Abriss ist eigentlich das falsche Wort, Abbau trifft es viel eher. Einige liturgische Elemente, wie zum Beispiel der Altar, werden in die Neugestaltung von St. Augustin integriert. Auch Teile des Gebäudes sollen an anderen Orten, eventuell in anderer Funktion, weiterleben. Derzeit laufen Gespräche mit verschiedenen Interessenten. Bernhard Löhlein hat darüber mit dem Leiter der Abteilung Bau- und Stiftungswesen im Bistum Eichstätt, Josef Heinl, gesprochen.
Heute mit folgenden Themen: Die Kälte-Iglus in Ingolstadt Rückblick: Die Profanierung von St. Monika Der Taxi-Pfarrer sammelt Spenden für die Minis Neujahrsempfang des Diözesanrats Was macht mir Hoffnung für 2024? Caritas-Begegnungsstätte in Schrobenhausen Die Challenge zum Holocaust-Gedenktag KAB im Bistum Eichstätt gegen verkaufsoffene Sonntage Notunterkünfte in der Straßenambulanz in Ingolstadt Der Gedenktag der Hl. Agnes Hubers bayerische Wortkunde Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Da war ganz schön was los auf unseren Straßen in der vergangenen Woche. Die waren nämlich dicht. Zahlreiche Bauern haben gegen Kürzungen von Subventionen demonstriert und mit ihren Treckern für jede Menge Stau gesorgt. Wie steht nun die Kirche dazu? Die Katholische Landvolkbewegung hat eine klare Ansicht. Bernhard Löhlein hat mit dem Vorsitzenden im Bistum Eichstätt, Thomas Schneider, gesprochen.