Willkommen bei meiner Gesprächsreihe zur Direktkandidatur bei der Bundestagswahl 2021 in Bremerhaven, Bremen-Nord, den Bremer Westen und Niedervieland! Unter dem Motto #wegenMORGEN spreche ich mit Macherinnen und Machern über Motivation, Vision und Probleme. Es geht um unsere Zukunft mit all ihren Facetten und Herausforderungen. Für die Region - und für das Land. Ich erfahre, was Bremerhaven, Bremen-Nord, den Bremer Westen und Niedervieland bewegt. Denn was mich bei der Politik antreibt, ist die Lösung der vielen Herausforderungen, die auf Deutschland und unsere Region in der Zukunft zukommen.
Diese Folge geht's auf's Feld! Nach Niedervieland, ins Blockland und in die vielen anderen landwirtschaftlichen Gebiete in Bremen und Bremerhaven. Diese machen immerhin 30% der Fläche aus und werden von 145 Betrieben bestellt. Mit mir auf dem Podcast-Trecker sitzt Christian Kluge, Geschäftsführer des Bremischen Landwirtschaftsverbandes. Er erklärt mir, warum ein solcher Unmut unter den Bauern herrscht: Einerseits seien die Produktionskosten stärker gestiegen als die Preise, die die Bauern erhielten. Und anderseits sagt Kluge auch: „Wenn über Landwirtschaft entschieden wird, muss mit Landwirtschaft gesprochen werden!“ Bauern würden häufig für Vieles haftbar gemacht und ihnen Kosten für Maßnahmen aufgebürdet, die noch nicht vollständig durchdacht seien. Gerade das Umweltministerium zeige nicht immer die gewünschte Gesprächsbereitschaft. Aber die Bremer Felder in unmittelbarer Nähe sind auch eine Chance: Dank der Lage vor den Toren der Stadt hätten viele Menschen eine besondere Verbundenheit mit den Bauern und ihren den Hofläden oder „Regiomaten“. Eine tolle Initiative, die mit der Bevölkerung gemeinsam entstanden ist, sei z.B. die Rehkitzsuche: Da die Mähzeit der Felder in die Zeit der Rehkitzgeburten fällt, wird mithilfe von Menschen und Drohnen nach Rehkitzen in Feldern gesucht. Und wir alle können die Bremer Landwirte unterstützen: Es gibt viele Möglichkeiten, im Supermarkt oder ab Hof Bremer Milch zu trinken! Und eine Auflistung aller Hofläden hat der Bauernverband auf seiner Seite www.regional-leben.de zusammengestellt. Schaut da mal rein! Hier kommt die Agrar-Folge - auf den Trecker und ab auf's Feld: Folge #14! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
In Folge 13 meines Podcasts spreche ich mit einem Menschen, der laut Weser Kurier „immer nach vorne schaut“: Bertold Reetz von der Ambulanten Suchthilfe Bremen. Er hilft denen, die sich selbst nicht (mehr) helfen können, und leitet als Geschäftsführer das Angebot bei Drogen-, Glücksspiel- oder Mediensucht. Gerade in Corona-Zeiten war die Einrichtung wichtig, um mit Streetworkern nah bei Menschen mit Sucht zu sein und den in der Gesellschaft so stark eingeschränkten Kontakt wiederherzustellen. Die Corona-Krise hat auch noch ein anderes Thema verschärft: Die Mediensucht, gerade unter Jugendlichen. Reetz vergleicht es mit einer kleinen Weinprobe: Wenn man diese jeden Tage mache, wäre der Übergang zur Sucht rasend schnell - und so sei Mediensucht auch eine Sucht wie jede andere auch. Homeoffice und Distanzunterricht tun dafür ihr übriges. Knapp 4200 Jugendliche im Land Bremen sollen medienabhängig sein, zitiert Bertold Reetz eine Statistik aus der Corona-Zeit. Und: Eltern kriegen dies nicht immer mit - oder können es nicht als Sucht einordnen. Über diese Themen und auch darüber, ob Politik nicht auch sowas wie Sucht ist geht's in Folge #13! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
Bremerhaven ist eine vitale Stadt, zwar nicht ohne Probleme, aber mit ganz viel Zukunft! Das sagt Horst Lüdtke, der 2009 das Netzwerk Schule, Wirtschaft, Wissenschaft (SWW) initiiert hat. Der Ruhestand ist für den ehemaligen deutschen „Gründungsberater des Jahres“ keine Option, und so engagiert er sich von Cuxhaven bis Nordenham einschließlich Bremerhaven in der gesamten Unterweserregion für junge Menschen. Schulabgänger müssten Jobperspektiven aufgezeigt bekommen und dazu befähigt werden, diese Jobs auch ausüben, ist Lüdtke überzeugt. Viele junge Leute wollen in der Region bleiben, sodass er einen Dialog aus Schule, Wirtschaft und Wissenschaft begründete: Nun heißt er unter anderem mehr als 2000 Schüler und viele Unternehmen auf den Berufsorientierungstagen willkommen! Doch es geht nicht nur darum, die Starken zu stärken, sondern auch den Schwachen Perspektiven aufzuzeigen, wie er mir an einem Mentoren-Schulprojekt zur Verhindung des Abrutschens in Arbeitslosigkeit in Lehe aufzeigt. Das Zwischenfazit des Bremerhaveners nach 12 Jahren: Das Netzwerk SWW bewirkt richtig was! Doch Lüdtke gibt sich nicht zufrieden, er hat noch viele Ideen, Anfragen und Projekte! So fordert er unter anderem, dass das Handwerk wieder mehr in der Schule ankommen müsse. Aber ganz generell müsse Schule neu gedacht werden - und Corona biete dazu einen guten Anlass, sich auf die Zukunft einzustellen. Lust bekommen auf einen tollen Impuls zur Zukunft unserer Region? Dann kommt hier Folge #12! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
Nur zuhören und nichts tun machte ihm kein Spaß, daher spreche ich in Folge #11 mit einem Mann der Tat: Jürgen Schnier ist seit vielen Jahren aktiver Klimaschützer und in der Findorffer „Klimazone“ engagiert. Er glaubt: Wir müssen das Thema im Alltag der Menschen verankern und Netzwerke stärken, wenn wir einen guten Klimaschutz vor Ort erreichen wollen. Veränderung „von unten“ lebt davon, dass man nicht nur Theorie vermittelt, sondern auch mit den Menschen vor Ort etwas bewegt! Der erfahrene Veränderer Schnier hat ganz praktische Ideen: Das komplexe Thema Modernisieren und Sanieren sollte den Leuten nicht bloß als „Klima-Thema“ verkauft werden, sondern auch als ein finanzielles: Sobald erst einmal das Einsparpotenzial mit einer guten Dämmung erkannt wird, haben die Leute eine viel stärkere Motivation. Beim Klimaschutz vor Ort muss zwischen allen Akteuren vermittelt werden, ob beim Fahrrad oder beim Verpackungsmüll mit der Bremer Stadtreinigung. Veränderungen gab's dank Schnier und der Klimazone aber auch ganz konkret auf dem Findorffmarkt, wo weniger Plastikverpackungen und -tüten im Einsatz sind. Klar ist: Klimaschutz von unten lebt davon, dass es Mitmachangebote gibt, denn nur so könne man die Menschen am besten mitnehmen! Also: Ab in die Veränderungsstiefel und mit großen Schritten Richtung Zukunft - hier kommt Folge #11! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
Sie ist Deutschlands bekannteste Tiefseeforscherin, Professorin an der Uni Bremen und ein echtes Vorbild für mich: Prof. Dr. Antje Boetius war auf fast 50 Expeditionen und schon mehrere Jahre auf See - und darunter! Die Leiterin des Bremerhavener Alfred-Wegner-Instituts hat bereits als Kind davon geträumt, einmal dort zu sein, wo nur ganz wenige Menschen bisher hingekommen sind: Die Tiefsee. Der Lebensraum ist genauso unwirtlich wie faszinierend und noch Vieles ist unentdeckt. Dort, wo es kein Sonnenlicht gibt, gehe alles langsamer, so Prof. Boetius: Lebewesen wachsen 10- oder 100-Mal langsamer, und der Rotbarsch aus der Tiefsee auf dem Teller kann schon mal 80 Jahre alt sein! Nur eins merkt man über Wasser genauso schnell wie viele Kilometer darunter: Den Klimawandel. So konnte Prof. Boetius bei ihren Tauchgänge in die Finsternis auch in tausenden Metern das finden, was wir hier „oben“ wegschmeißen, wie Dosen oder Plastik. Um die Menschen auf dem Weg zur Klimaneutralität mitzunehmen, müsse die Politik einen Wandel schaffen, so Antje Boetius. Es muss teurer werden, die Atmosphäre zu verdrecken - Müll auf der Erde wegschmeißen gibt's ja schließlich auch nicht umsonst! Und: Wir müssen die Transformation nutzen, um neue Arbeitsfelder und Arbeitsplätze zu schaffen. Also: Taucherbrille auf und ab in die Tiefsee - hier kommt Folge #10! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
Eisbären gibt's in Bremerhaven viele - und für alle, die nicht im Zoo leben, ist er zuständig: Nils Ruttmann ist Geschäftsführer der Eisbären Bremerhaven und ein echter Basketball-Liebhaber! Als ehemaliger Nachwuchskoordinator erzählt er, wie er eine Menge Kinder zum Basketballsport gebracht hat. Dank AG's in der Grundschule mit einer eigenen Eisbären-Grundschulliga in Bremerhaven kommt fast schon NBA-Feeling auf! Und so werfen knapp 500 Menschen im Bremerhavener Eisbären e.V. regelmäßig den Ball ins Netz - dank der Grundschulliga übrigens auch viele weibliche Nachwuchs-Stars! Für Ruttmann ist die Flugbahn klar: Er ist vom Standort und Potenzial bei den Eisbären überzeugt. Bremerhaven attestiert der Jurist aus Süddeutschland „Sportverrücktheit“: Gleich zwei Spitzenvereine mit den Eisbären und Penguins sind für die Größe der Stadt eine Besonderheit! Und so hofft er, dass nicht nur die Halle bald wieder voll sein kann, sondern auch der Kontaktsport Basketball bald ganz ohne Corona-Einschränkungen wieder möglich ist. Denn beim Basketball geht's um viel mehr als nur einen orangenen Ball: Konflikte lösen und zusammen im Team Herausforderungen meistern sind Dinge, die kein Papierkorb-Training zuhause im Lockdown ersetzen kann. Also, ab auf den Court und reingehört, hier kommt Folge #9! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
In dieser Podcast-Folge bleiben wir in meiner Nachbarschaft und machen uns auf zu Friedehorst! In Bremen-Lesum und anderen, kleineren Standorten betreuen hier 1.200 Mitarbeiter bis zu 2000 Menschen. Und mein Gast Onno Hagenah leitet dieses großartige diakonische Unterfangen! Er erzählt uns, wie der Alltag in so eine vielfältigen Einrichtung aussieht. Denn Friedehorst macht ganz viel: Von der Altenhilfe über die Behindertenarbeit bis zur Rehabilitation und Weiterbildung. Zudem ist es eines von wenigen Berufsförderungswerken in Deutschland und bildet aus, in der eigenen Alten- und Krankenpflegerschule. Das Thema Einsamkeit ist gerade in Alten- und Pflegeheimen während der Corona-Zeit ein großes Thema. Auch hier konnte Friedehorst herausstechen: Neben mobilen und modernen Medien konnten Therapeuten anders als andernorts weiter in die Einrichtung - dank besonderer Verträge mit den Krankenkassen. Mit Onno Hagenah spreche ich aber auch darüber, wie kirchlich eine Einrichtung der Kirche im 21. Jahrhundert (noch) ist. Und zum Schluss gibt's noch ein Plädoyer für weniger Profitorientierung im Gesundheitssystem: Im Zentrum sollte der Mensch stehen, und nicht der Wettbewerb, so Hagenah. Also: Alle ab in den Friedehorst-Park, hier kommt Folge #8! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
„In der Seestadt Bremerhaven liegen die Antworten für die Zukunft“ sagt Nils Schnorrenberger. Und er muss es wissen, dreht er doch am Zukunftsrad in Bremerhaven kräftig mit. Denn hat einen Werkzeugkasten, wie ihn sich jeder gern wünscht: Er verteilt Wirtschaftsfördergelder, baut Straßen, Schleusen und neuerdings Schulen und hat Immobilien. Naja, nicht er, aber die Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung, deren Geschäftsführer er ist. Schnorrenberger sucht „Innovationstrüffelschweine“ und will mit der Green Economy Strategie den Standort Bremerhaven für neue Unternehmen attraktiv machen - bzw. noch attraktiver. Er erklärt uns, warum alle so Durst nach dem „richtig heißen Drink“ Wasserstoff haben. Und warum gerade Bremerhaven sich so eignen würde, den dort herzustellen. Also schnell alle Windräder in den Wind und Kopfhörer in die Ohren - hier kommt Folge #7! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
Sie will, dass sich die Gröpelingerinnen und Gröpelinger mehr mit ihrem Stadtteil identifizieren. Daher macht Svenja Weber Gröpelingen attraktiv für Gründer aller Art und rückt soziale und kulturelle Themen noch mehr Vordergrund. Ab Samstag ist sie offizielle Stadtteilmanagerin und legt direkt los mit einer Kampagne: „Original Gröpelingen - hier kannst Du starten!“. Und sie weiß, wovon sie spricht: Mit dem Slogan „Made in Gröpelingen“ startete sie mit den Sozialen Manufakturen im Stadtviertel einen Marktstand. Hier gibt's die Produkte, verkauft von Mitarbeitern der Manufakturen. Und so kann es passieren, dass ein Häftling im gelockerten Vollzug Metallprodukte auf dem Wochenmarkt anbietet. Außerdem verrät Svenja uns, was sie mit dem Projekt aus Folge #2 unseres Podcast zu tun hat. Alle also auf nach Gröpelingen, wir starten durch mit Folge #6! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
„Sport ist für alle zugänglich!“ Das ist das Motto von Sarah Ackermann, die sich ehrenamtlich im Bremerhavener Breitensport engagiert. Mit ihr spreche ich über das Thema Jugendbildung, das sie bei der Sportjugend Bremerhaven und im Stadtsportbund angeht. Dabei erzählt sie uns von der Arbeit mit Jugendlichen, wie sie ihr Engagement mit Flüchtlingen erlebt und auf welche Momente sie ganz besonders stolz ist. Lasst euch inspirieren von einer richtigen Sportskanone und Powerfrau: Hier kommt Folge #5! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
#mehrmädels ist schon lange mein Motto. Aber in Folge #4 geht's um eine Einrichtung, die sich dem Slogan #nurmädels verschrieben hat. Ina Bernard und das Team vom Mädchenzentrum in Gröpelingen haben einen Raum geschaffen, in dem „die Mädchen ganz klar das Sagen haben“. Für alle ab 12 Jahren gibt es seit 2010 die verschiedensten Angebote: Kickern, Tanzen, Tratschen und vieles mehr! Aber auch für tiefgründige Gespräche gibt es immer eine offene Tür und ein offenes Ohr. Ina erzählt mir, wie durch Corona auch das Mädchenhaus seine Aktivitäten hat umstellen müssen und warum junge Mädchen diese Zeit noch härter trifft. Und wir sind uns einig: Der öffentliche Raum kann generell #mehrmädels gebrauchen! Also: Frauen an die Macht - hier kommt Folge #4! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
Zum Start der KlimaUnion kommt hier unsere Klima-Folge im #wegenMORGEN Podcast! Sie machen Klimabildung, aber ohne erhobenen Zeigefinger: Arne Dunker und Friedemann Kleemeyer vom Klimahaus Bremerhaven 8° Ost wollen zeigen, wie unterschiedlich Klima sein kann. Und wie gleich am Ende die Bedrohung ist, denn es wird weltweit Veränderungen geben. Auch Bremen und Bremerhaven betrifft der Klimawandel. 80% unter dem Meerespiegel? Noch nicht, aber vielleicht bald auch im Nordwesten Realität… Jeder Einzelne kann dafür im Alltag aber Dinge ändern, appelliert Arne Dunker. Und Friedemann Kleemeyer erzählt uns, was das Haus selbst tut, um seinen Beitrag zur CO2-Reduktion zu leisten. Kommt mit auf die Reise durch verschiedenste Klimazonen: Hier ist Folge #3! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
Zucchini aus Gröpelingen - klingt komisch? Genau das ändern Michael Scheer und das Team der Gemüsewerft. So entsteht neben dem Gemüse aus dem Bremer Westen auch ein ganz neues Berufsbild: Es heißt nicht mehr Landwirt, sondern Stadtwirt! In knapp 1000 Hochbeeten arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam an knackigen Gurken und leckerem Hopfen für das eigene Craft-Bier! Und am Ende des Gesprächs über den „Showroom“ für die Lebensmittelproduktion - wie Michael Scheer seine Gemüsewerft auch nennt - diskutieren er und Wiebke noch darüber, wie man die Klimakrise bewältigt und was man dabei der Wirtschaft abverlangen kann. Also: Auf Play drücken und ran ans Beet - hier kommt Folge #2! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
Wir starten sportlich: In der ersten Folge geht's um die Sportvereine in Bremen und Bremerhaven. Und vor allem um den TSV Lesum, den größten Sportverein in Bremen-Nord. Ist Corona ein Stoppball für's Vereinsleben?! Jan-Dirk Bruns ist Vorsitzender der Tennisabteilung im TSV und verrät, welche Abteilung am meisten Mitglieder verloren haben und wie es der Tennisabteilung in Krisenzeiten geht. Klar ist aber auch: Wer sportlich sein will, der kann auch im Lockdown Wege finden, sich aktiv zu halten. Daher erzählt Jan-Dirk Bruns uns, wie die Biathlon-WM diesen Winter (auch) in Bremen-Nord stattfand und was seine Kinder und er damit zu tun haben. Also: Auf die Plätze, fertig, los - hier kommt die erste Folge #wegenMORGEN! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
Endlich ist er da: Der neue Podcast für Bremerhaven, Bremen-Nord, den Bremer Westen und Niedervieland! Das Thema dabei ist unsere Zukunft mit all ihren Facetten und Herausforderungen. Für die Region - und für das Land. Unter dem Motto #wegenMORGEN spreche ich mit Macherinnen und Machern über Motivation, Vision und Probleme. Das tue ich als Direktkandidatin der CDU Bremen für den Wahlkreis 55 (Bremen II – Bremerhaven). Folgt mir auf meiner Reise in die Zukunft. Und die beginnt schon hier: Bei Folge 0 unseres Podcasts! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.