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Bei der Großdemo in Palma gegen die Folgen des Massentourismus waren weniger Menschen, als vor einem Jahr. Das lag sicher auch an der Hitze am Wochenende. Auch diese Hitze auf Mallorca ist ein Thema heute bei uns im Podcast. Palma bewirbt sich als Kulturhaupstadt Europas für das Jahr 2031. Die Eckpfeiler für die Kandidatur stehen jetzt fest. www.5minutenmallorca.com
„Man sucht nach Worten und findet nur Trauer und Ohnmacht“, sagt Werner Kogler, Bundessprecher der Grünen, zum Amoklauf in seiner Heimatstadt Graz. In zwei Wochen zieht sich der Bundessprecher aus der Spitzenpolitik, in der er mehrere Rollen inne hatte - Vizekanzler der Republik war eine davon. Seine Nachfolgerin an der Spitze der Grünen soll Leonore Gewessler sein - ihre Kandidatur am Bundesparteitag Ende Juni ist fix. Wie soll es mit den Grünen weitergehen? Welche Rolle will Werner Kogler weiterhin spielen? Wie schaut seine persönliche Bilanz aus, nach Jahrzehnten in der Politik, und wie die seiner Kritiker:innen?Die Fragen stellen: Hanna Kordik, „Die Presse“ und Hans Bürger, ORF.
Auf der HSV-Mitgliederversammlung am 21. Juni tritt Beirat und Ehrenrat Kai Esselsgroth gegen Aufsichtsrat und Ex-Ultra Henrik Köncke sowie Unternehmer Frank Ockens an. Im Podcast „HSV, wir müssen reden“ hat Esselsgroth nun erstmals öffentlich über seine Visionen als Präsident gesprochen. Der Multifunktionär will die Nachfolge von Marcell Jansen antreten, der sich gegen eine erneute Kandidatur entschieden hat. „Ich habe Lust, mit den Amateuren ein Sportkonzept zu entwickeln, mit dem wir junge Leute abhole“, sagt Esselsgroth, der seine Pläne am Montag erst einmal etwas älteren HSVern vorstellte. Am Abend war er zu Gast bei den HSV-Senioren, zuvor sprach er ausführlich im Abendblatt-Podcast über seine Ideen – und den Wirbel um die abgelehnte Kandidatur von Felix Magath. Warum der Jurist keinen juristischen Ärger fürchtet, erklärt er bei „HSV – wir müssen reden“.
In dieser Sonderfolge vor der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 14.06 spricht Andreas Luthe über seine Kandidatur für den Aufsichtsrat des VfL Bochum. Im Gespräch mit Moritz geht es um persönliche Beweggründe, strukturelle Defizite im Verein – und um einen klaren Plan für die Zukunft.Andreas Luthe erklärt, warum er sich so kurz nach seinem Karriereende zur Kandidatur entschlossen hat, wieso es beim VfL kein „Weiter so“ geben darf und was die Vision 2030 für Verein, Nachwuchsarbeit und Scouting bedeutet. Gleichzeitig gehen wir auch auf die Themen Stadion und Investor ein und blicken zurück auf den Beginn der letzten Saison.---Website Team Zukunft: https://vfl-2025.de/Interview mit Hans-Peter Villis: https://www.waz.de/sport/vfl-bochum/article409141661/vfl-bochum-rueckzug-im-jahr-2027-so-plant-villis-den-neustart.html---Zeitstempel:03:00 – Wie es zur Kandidatur kam und die Entscheidung für Team Zukunft10:40 – Der Mensch und Unternehmer Andreas Luthe17:00 – Warum es ein "Weiter so" nicht geben kann21:50 – Standort Castroper Straße23:40 – Führungstrio Hecking, Dufner & Kaenzig26:40 – Rolle Hans-Peter Villis und Kompetenzen im Team36:50 – Expertise von Außen40:50 – Nachwuchsförderung & Mitarbeiterbindung45:30 – Vision 2030, langfristiger Plan von Team Zukunft47:30 – Die Säulen des VfL Bochum57:25 – Kommunikation mit Mitgliedern und Fans01:03:30 – Umgang mit Investoren01:10:30 – Scoutingabteilung01:15:10 – Anpassungen der Strukturen beim VfL01:29:00 – Blick auf die letzte Saison
Kaum ein Tag vergeht ohne Schlagzeilen aus der Regierung Trump. Die US-Demokraten scheinen dagegen weiterhin in Schockstarre zu verharren. Ein Gespräch zum Zustand der US-Opposition mit der US-Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP Donald Trump regiert über Dekrete und baut den Staat um und zum Teil ab. Die Demokraten und Trump-Kritikerinnen scheinen wie gelähmt. In Europa fragen sich viele, warum der Widerstand gegen die Massenentlassungen oder den Angriff auf Universitäten nicht grösser ist. Zu dieser Starre kommt das Enthüllungsbuch über Joe Biden. In «Hybris» beschreiben Jack Tapper und Alex Thompson, wie schlecht Joe Bidens kognitiver Zustand war noch vor seiner erneuten Kandidatur. Laura von Daniels erforscht die USA und ist soeben von dort zurückgekehrt. Sie erzählt, wie es dem US-Amerikanerinnen und -Amerikanern geht und wo die Demokratische Partei zur Zeit steht.
In dieser Folge von HSV – Meine Frau nehmen wir euch mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen der vergangenen Saison. Muchel berichtet von seinen Eindrücken beim DFB-Pokalfinale und erklärt, warum solche Erlebnisse jeden Spieler motivieren sollten. Wir analysieren die Leistungen der Spieler: Wer hat sich für die Bundesliga empfohlen? Wer könnte es schwer haben? Und wer war die Überraschung der Saison? Außerdem werfen wir einen Blick auf aktuelle Transfergerüchte und diskutieren die möglichen Veränderungen im Kader. Ein weiteres Thema ist die abgelehnte Kandidatur von Felix Magath für das Amt des HSV-Präsidenten. Wir beleuchten ein paar Hintergründe und die Reaktionen innerhalb des Vereins. Jetzt reinhören und mit uns die Saison Revue passieren lassen!
In dieser Folge des Dachdecker-Podcasts ist Dirk Sindermann zu Gast – frisch gewählter Vizepräsident des ZVDH. Wir sprechen über seinen Weg ins Dachdeckerhandwerk, seine Motivation zur Kandidatur, über Öffentlichkeitsarbeit, das Ehrenamt, Digitalisierung und wie Innungsarbeit zukunftsfähig gestaltet werden kann. Dirk erklärt, warum Öffentlichkeitsarbeit auch nach innen wichtig ist, wie KI dabei helfen kann und welche Rolle sein digitaler KI-Avatar spielt. Ein offenes Gespräch mit Haltung, Herz und klarem Blick auf die Zukunft unseres Handwerks.
Die Vorsitzende der SPD-Frauen, Maria Noichl, würdigt Saskia Esken für ihren Kandidatur-Verzicht. Sie renne nicht mit den "Hörnern durch die Wand". Zugleich warnt Noichl vor einer drohenden Ämterhäufung.
So deutlich wie am Donnerstagabend war die Gemeinde Albula noch nie. Man müsse sich nun überlegen, ob man Brienz nicht aufgeben wolle, hiess es vom Gemeindepräsidenten. Eine neue Dimension des Problems, auch für die Bevölkerung. Weitere Themen: · Ein Jahr vor den Regierungswahlen: die GLP bringt sich in Stellung und GLP-Politikerin Nora Saratz überlegt sich eine Kandidatur. · Die Veränderung in den Alpen als Stoff für eine Geschichte: Urs Augstburger spricht über sein neustes Buch, das wiederum eine Liebeserklärung an die Surselva ist.
Björn Jansen tritt an, um Ruhe in den Verein zu bringen, erzählt er Audio-Manager Peter Engels in „You never talk alleng“, dem Alemannia-Podcast der Aachener Zeitung. Er bekomme viel positive Resonanz auf seine Kandidatur für das Amt des Alemannia-Präsidenten. Er betont, dass er keine One-Man-Show ist und stellt sein siebenköpfiges Team nach vorn. Besonders wichtig seien ihm und seinen Mitstreitern die Nähe zu den Fans und eine bessere Kommunikation. Er wirbt für mehr Verständnis für die Fan-Kultur und kündigt an, insbesondere die Infrastruktur sowie die Jugendarbeit des Vereins weiter verbessern und ein NLZ schaffen zu wollen. Das Stadion müsse ein familienfreundlicher Ort ohne Gewalt sein, stellt der 47-Jährige klar. Außerdem verrät er im Podcast, warum ihm die Alemannia so am Herzen liegt, welche Werte ihm viel bedeuten und wie er neben all seinen Funktionen - u.a. als Chef der Carolus-Thermen und als Vorsitzender des Stadtsportbundes - noch genügend Zeit und Ausgleich findet. Alle Folgen unseres Alemannia-Podcasts findet Ihr hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/you-never-talk-alleng/ - mit freundlicher Unterstützung unseres Partners ABIOMED, dem Medizintechnik-Unternehmen aus Aachen. https://www.abiomed.com/de-de. Die Aachener Zeitung ist Teil des Trust-Projekts für einen vertrauenswürdigen Journalismus. Mehr Infos: https://www.aachener-zeitung.de/extra/trust-project/28081678.html Moderation: Peter Engels Redaktion: Johannes Skiba, Peter Engels Produktion: Peter Engels Cover: Hans-Gerd Claßen Foto: Peter EngelsSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Themen: Deutsche Verbraucher:innen zeigen wieder mehr Kauflaune; „Ich bin besorgt über die mentale Schwäche Deutschlands“, sagt Gauck; Bilanz nach 100 Tagen Präsident Trump; Onlinepetition fordert Austausch von designiertem Kulturstaatsminister; Jugendtrendstudie - Warum die Gen Z extremer wählt; Union fällt weiter hinter AfD zurück; Markus Söder kündigt Kandidatur für Wahl in Bayern 2028 an; Heino plant Shows auf Mallorca. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
+++ Machtkampf beim Thüringer BSW: Schütz zieht Kandidatur zurück +++ Landwirte erleichtert über Starkregen +++ Rentner stirbt in Heringen bei Unfall mit selbstgebautem Aufzug +++
Felix Magath hat seine Kandidatur zum HSV-Präsidenten eingereicht! Aufstiegsaspirant Paderborn und Kwasniok haben ihre Trennung zum Saisonende bekanntgegeben. Außerdem sprechen Marcus und Noah über die Absage von Domenico Tedesco als Schalke-Trainer und die weiteren Duelle des 30. Spieltages. Dazu im Interview: Fisnik Asllani!
Die Katze war aus dem Sack: Statt des im ersten Wahlgang führenden Ex-Ministers und Duisburger Oberbürgermeisters Karl Jarres schickte die Rechte im zweiten Durchgang den Weltkriegs-Veteran Paul von Hindenburg ins Rennen um das Reichspräsidentenamt. Wie reagierte das republikanische Lager? Es präsentierte sich sichtlich überrascht von dieser Volte – und trotzig optimistisch, dass das deutsche Wahlvolk dem reaktionären Schwenk eine Absage erteilen würde. So ganz sicher war man sich dessen zumindest in sozialdemokratischen Kreisen aber offensichtlich nicht, weshalb sich das Hamburger Echo in seiner Ausgabe vom 10. April ausgiebig im europäischen Ausland rückversicherte, dass die dortige Öffentlichkeit diese Kandidatur ziemlich durchweg negativ beurteilte. Frank Riede liest für uns die Presseschau, die dabei herauskam und die eindeutig solche Wähler als Zielgruppe adressierte, die mit einem Votum für den kommunistischen Bewerber Ernst Thälmann liebäugelten.
Ein Standpunkt von Norbert Häring.Die erfolgreiche Einstimmung der Bevölkerung auf Krieg hat eine gemeinsame Basis mit der breiten Akzeptanz der Corona- und Klima-Maßnahmen und der Verlotterung der parlamentarischen Sitten: unsere Bereitschaft, Politik als Kampf gegen einen Feind, gegen das Böse, zu verstehen – egal ob der Feind Covid, CO2, AfD, Putin oder Habeck heißt.Die Corona-Maßnahmen sollten ein Gesundheitsproblem „bekämpfen“. Der Umgang mit dem Problem war von Anfang an geradezu militant eindimensional. Der Feind war ein Virus. Er wurde in seiner Gefährlichkeit und Bösartigkeit so weit überhöht, dass kein Mittel zu radikal, kein Opfer zu groß erschien, wenn es helfen konnte, den Feind zu eliminieren. Wer auf weitere Ursachen des Problems hinwies, wie Mängel des Gesundheitssystems und geschwächte Abwehrkräfte, und Maßnahmen vorschlug, die auf die Behebung dieser Ursachen abzielten, wurde fast ebenso entschlossen bekämpft wie das Virus. Dass man einen Atemwegsvirus nach aller bisheriger Erfahrung gar nicht eliminieren kann, spielte keine Rolle. Auch diesen Gedanken zu äußern, grenzte an Gotteslästerung.Die Klima-Maßnahmen, von der drastischen Verteuerung der Energie für Haushalte, Industrie und Handwerk, über Förderung der Elektromobilität und Verbrennerverbot bis zum Verbot, eine neue Gasheizung einzubauen, richten sich gegen den Bösewicht Kohlendioxid. Auch hier ist der Umgang mit dem Problem militant eindimensional. Wer am Dogma zweifelt, dass allein das CO2 an der Klimaerwärmung schuld ist, wird als „Klimaleugner“ mitbekämpft. Auch hier wird die Gefährlichkeit des Feindes so stark dramatisiert, dass radikalste Maßnahmen und größte Opfer gerechtfertigt werden können. Dem drohenden Untergang der menschlichen Rasse steht – im Fall eines erfolgreichen Kampfes – die Verheißung gegenüber, dass wir das Klima unter Kontrolle gebracht haben werden.Dass der Mensch offenkundig mindestens in den nächsten 100 Jahren nicht in der Lage sein wird, das Weltklima zu kontrollieren, spielt keine Rolle. Auch dass in der Vergangenheit CO2 offenkundig nicht der alleinige Treiber von massiven Klimaveränderungen war, darf keine Rolle spielen. Wer darauf hinweist, dass die vordergründig CO2-vermindernden Maßnahmen in einem auf MEHR geeichten, hyperglobalisiert-kapitalistischen Wirtschaftssystem nicht zum gewünschten Erfolg führen können, wenn sich am System nichts ändert, dem hilft selbst ein fester Glaube an das Klimanarrativ nicht. Er wird ignoriert oder bekämpft.Auch der „Kampf“ gegen „Rechts“ speist sich aus dem Bedürfnis nach einem als extern gedachten Feind, den man mit Mitteln des Kampfes besiegen kann. So böse ist der Feind und so schlimm wäre eine Niederlage, dass fast jedes Mittel recht ist, um ihn zu besiegen und das Problem damit vermeintlich zu beseitigen. Da werden Wahlen annulliert und aussichtsreiche Kandidaten juristisch verfolgt, um ihnen die Möglichkeit der Kandidatur zu entziehen. Althergebrachte parlamentarische Gepflogenheiten werden missachtet oder zielgerichtet geändert, damit der Feind nicht normal am parlamentarischen Betrieb teilhaben kann und dabei vielleicht seinen bedrohlichen Charakter verlieren könnte...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-in-unseren-kopfen-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marine Le Pen wurde zu vier Jahren Haft, 100.000 Euro Geldstrafe und fünf Jahren Unwählbarkeit verurteilt – und das mit sofortiger Wirkung. Eine Woche nach dem spektakulären Urteil inszeniert sich die 56-Jährige als Opfer einer politischen Justiz. Doch ist das Urteil wirklich politisch? Wir analysieren, was juristisch dran ist an der Kritik, welche Reaktionen es in Frankreich und Europa gibt – und warum ein „Joker-Gesetz“ Le Pen doch noch die Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2027 ermöglichen könnte.
In demokratischen Rechtsstaaten ist es essenziell, dass politische Wahlen frei und fair ablaufen. Was bedeutet es, wenn aussichtsreiche Oppositionspolitiker durch juristische Verfahren in ihrer Kandidatur eingeschränkt oder sogar vollständig ausgeschlossen werden? Wo verläuft die Grenze zwischen legitimer Strafverfolgung und möglichem Machtmissbrauch? Darüber spricht Gerd Buurmann mit dem Anwalt für Presse- und Verfassungsrecht Dr. Christian Conrad und dem Achse-Autor Roger Letsch von dem Blog unbesorgt.de.
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Ein Pariser Gericht befand die Vorsitzende der Partei Rassemblement National (RN), Marine Le Pen und acht weitere ehemalige Mitglieder des Europäischen Parlaments am 31. März 2025 wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder für schuldig.Straftatbestand und VerurteilungLe Pen und 25 weitere Funktionäre des Rassemblement National – Vorgänger bis Juni 2018 war der „Front National“ (FN) – sollen in den Jahren 2004 bis 2016 im EU-Parlament ein System von Scheinbeschäftigungen – insgesamt 46 Assistentenverträge – aufgebaut, und die Fördermittel hierfür eingestrichen haben. Diese Assistenten hätten laut Staatsanwaltschaft jedoch mit der Arbeit der EU-Abgeordneten nichts zu tun gehabt, sondern seien vorwiegend für die Forcierung des FN in Frankreich eingesetzt worden, um einen finanziellen Engpass auf Kosten des EU-Parlaments zu überwinden. Aber hat die Arbeit für Abgeordnete nicht immer auch etwas mit der Partei zu tun? Kann man das wirklich so strikt trennen? Den Angeklagten wurde die zweckentfremdete Finanzierung dieser Schein-Assistenten durch das Europaparlament in Höhe von insgesamt 4,5 Millionen Euro – laut Staatsanwaltschaft – zur Last gelegt. Le Pen selbst, die vier Assistenten beschäftigte, habe einen Schaden für die Öffentlichkeit von 474.000 Euro verursacht.Marine Le Pen wurde zu vier Jahren Haft – davon zwei auf Bewährung – und zu fünf Jahren Amtsverbot verurteilt. Das Gericht sprach die sofortige Unwählbarkeit von Marine Le Pen aus, wodurch eine bereits im Vorfeld angekündigte Berufung der Angeklagten für den Fall einer Verurteilung keine aufschiebende Wirkung hat, und die Kandidatur von Marine Le Pen für die Präsidentenwahl 2027 praktisch nicht stattfinden kann. Sie ist bereits dreimal als Präsidentschaftskandidatin für das Rassemblement National (RN) angetreten. Das Urteil ist – Stand 3. März 2025 – noch nicht rechtskräftig.Hier tun sich mehrere Fragen auf: Warum kommt das Urteil jetzt, neun Jahre nach der Veruntreuung? Warum die drakonische Härte dieses Urteils? Warum fiel beispielsweise bei der amtierenden EZB-Chefin Christine Lagarde, die 2016 ebenfalls der Veruntreuung von 400 Millionen Euro (!!) für schuldig befunden wurde, das Urteil sehr milde aus?Gründe für die Härte des UrteilsInteressant ist, dass erst Ende 2023 Anklage erhoben wurde, obwohl Martin Schulz, der damalige Präsident des EU-Parlaments, bereits im Jahr 2015 Anzeige erstattete. Weiterhin ist auffällig, dass nur drei Tage zuvor, am 28. März, das französische Verfassungsgericht in einem anderen Fall entschied, dass ein sofortiger Ausschluss von politischen Ämtern bereits bei erstinstanzlichen Verurteilungen – wie bei Marine Le Pen der Fall – wegen eines Verbrechens statthaft sei. Der Verdacht einer Politjustiz – nicht nur in Frankreich – drängt sich unweigerlich auf....hier weiterlesen: https://apolut.net/der-fall-marine-le-pen-politjustiz-in-der-eu-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Zürcher Regierungsrat will, dass auch Personen, die etwa eine kognitive Beeinträchtigung haben, an die Urne dürfen. Dafür soll die Kantonsverfassung angepasst werden. Weitere Themen: · Das Restaurant "Park" am Rheinfallbecken muss umfassend saniert werden. Das kostet den Kanton Schaffhausen mindestens 10 Millionen Franken · SP Nationalrat Islam Alijaj überlegt sich eine Kandidatur für den Zürcher Stadtrat · In der Play-off-Halbfinalserie führt der ZSC nach einem Heimsieg wieder 2 zu 1 gegen den HC Davos
In der Schweizer Pflanzen-Züchtung sollen gezielte Veränderungen am Erbgut künftig zugelassen werden können. Der Bundesrat hat ein neues Gesetz über Pflanzen aus neuen Züchtungs-Technologien vorgestellt. Weitere Themen: Am Mittwoch hat eine Allianz unter der Leitung der Gewerkschaft Travailsuisse eine neue Volksinitiative für eine Elternzeit lanciert. Gefordert werden zwei Mal 18 Wochen für beide Elternteile. Was will diese familienpolitische Forderung erreichen - und was spricht dagegen? Die Mitte-Partei sucht eine Nachfolge für Parteipräsident Gerhard Pfister. Am Mittwoch hat Fraktionspräsident Philipp Bregy nun gegenüber Blick seine Kandidatur angekündigt. Er gilt als klarer Favorit - weitere mögliche Kandidierende äussern sich inzwischen vorsichtig.
Dank den speziell ausgebildeten Pflegefachfrauen kam es innerhalb eines Jahres zu deutlich mehr Anzeigen. Das zeigt eine erste Bilanz des Zürcher Projekts. Die «Forensic Nurses» entlasten das Pflegepersonal und dokumentieren die Gewalttaten. Weiter in der Sendung: · AG: Tempo 30 vor dem Bahnhof Aarau soll definitiv eingeführt werden. · AG/SO/BS/BL/JU: Das Projekt «Svizra 27» hat genug Geld beisammen für eine Kandidatur für eine Landesausstellung. · Die Ostschweizer Kantone wollen eruieren, wie KI in der Verwaltung eigesetzt werden könnte. · FL: Der öffentlich-rechtliche Radiosender «Radio Liechtenstein» verstummt.
Omid Nouripour fordert mehr Leidenschaft im Bundestag. Der neue Bundestagsvizepräsident plädiert für emotionalere Debatten im Parlament. „Leidenschaftlich heißt, dass Emotionen sein müssen, dass auch Zwischenrufe sein müssen“, sagt er im Gespräch mit Helene Bubrowski. Wichtig sei aber, dass das Präsidium klare Grenzen setze – wie in der Erziehung: „Wenn die Kinder merken, dass bei Papa alles geht und bei Mama nichts, dann versuchen sie es bei Papa. So funktioniert das im Präsidium aber nicht.“ Um einheitliche Maßstäbe bei Ordnungsrufen zu gewährleisten, stimme man sich im Präsidium derzeit intensiv ab.Wer bekommt welches Amt in einer möglichen künftigen Bundesregierung? Helene Bubrowski und Michael Bröcker sprechen über Namen, die derzeit in politischen Hinterzimmern kursieren – und darüber, wer sich berechtigte Hoffnungen machen kann.Marine Le Pen sieht sich als Opfer einer politischen Justiz. Sie will ihre Verurteilung nicht hinnehmen, die ihr eine Kandidatur bei der nächsten Präsidentschaftswahl untersagt. In einem Interview mit dem Sender TF1 warnte sie, Millionen Franzosen würden faktisch ihres Wahlrechts beraubt.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bijan Tavassoli machte sich bei den Linken durch kritische Äußerungen unbeliebt, kandidierte für einen Frauenplatz bei der Hamburger Linkspartei und bejubelte die Machtübernahme der Taliban als Befreiung. Er bezeichnet sich selbst als Marxist und befürwortet die absolute Redefreiheit. Und: Er redet mit Rechten. Die Grundpfeiler eines interessanten Gesprächs sind damit gelegt. Bühne frei! Im ersten Teil berichtet Bijan über seinen politischen Werdegang, sein Zerwürfnis mit der Linkspartei, seiner Kandidatur für den Frauenplatz der Hamburger Linkspartei und über Thesen des Marxismus.
Unwetter haben im vergangenen Jahr das Ergebnis von Stadler Rail zerzaust. Die heftigen Überschwemmungen im Wallis, in Spanien und Österreich haben die Produktion in den Werken von Stadler und von wichtigen Zulieferern gestört. Umsatz und Gewinne sanken. Weitere Themen: · Staatsrechnung von Appenzell Innerrhoden schliesst mit schwarzer Null · Aufrecht Thurgau verzichtet auf Kandidatur für Regierungsratswahl · Regionalgefängnis Altstätten SG neu mit Co-Leitung · Heute beginnt im Oberengadin die Freestyle-WM
Çdo gjë që ndodh rreth e qark nesh, drejtëpërdrejtë nga kryeqyteti. Revista ditore e ndodhive brenda dhe jashtë vendit vjen e trajtuar 360 gradë nga Top Albania Radio me të ftuar në studio, lidhje direkte dhe komunikim direkt me dëgjuesit përmes rrjeteve sociale. 15 vite pas themelimit #lft është shoqëruesi ideal kur jeni në lëvizje, për të dëgjuar muzikë të mirë si edhe për të dëgjuar intervistat me protagonistët e ditës si dhe temat që zgjojnë debat.
Schon um 9 Uhr 11 war klar: Martin Pfister wird neuer Bundesrat, die Überraschung war perfekt. Denn der in Bern zuvor nahezu unbekannte Pfister hatte seine Kandidatur in letzter Minute angekündigt und setzte sich gegen den gut vernetzten Bauernpräsidenten Markus Ritter durch. So verlief der Wahltag. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Im Schnellzug von Baar nach Bern: Pfisters Wahl in den Bundesrat (08:12) Nachrichtenübersicht (13:21) So erklärt sich Pfister seinen Wahlsieg (18:20) Diese Baustellen warten im VBS (21:34) Mitte liess die Bundesratswahl als Schaufenster ungenutzt (28:53) Der Blick vom Bauernhof aufs Bundeshaus (32:20) Externe Untersuchung: Waadtländer Finanzdirektorin unter Druck (36:44) DeepSeek löst KI-Hype in China aus
Die Mitglieder des VfB Stuttgart wählen am 22. März 2025 ein neues Präsidium – und wir haben mit allen Kandidaten gesprochen. In dieser Folge erzählt uns Stefan Jung, warum er dem VfB mit seiner Erfahrung und Expertise helfen möchte und warum eine Kandidatur für das Amt des Präsidenten für ihn nicht in Frage kam. Wie bei allen anderen Kandidaten auch gibt es von Stefan Jung eine Bestandsaufnahme zum aktuellen Zustand des Vereins, seine Antworten auf unsere zehn steilen Thesen und seine Pläne und Visionen zum VfB Stuttgart. Viel Spaß! Die Gespräche mit Bernadette Martini, Dr. Bertram Sugg, Andreas Grupp und Michael Reichl findet ihr in diesem Podcastfeed. Vielen Dank an alle Kandidaten für ihre Zeit, an den Wahlausschuss für das Vertrauen und an das VfB Fanprojekt fürs Möglichmachen! ···················································································· Schon abonniert? VfB-Newsletter: http://www.vfb.de/newsletter YouTube: http://go.vfb.de/youtubeabo Facebook: https://www.vfb.de/facebook Twitter: https://www.vfb.de/twitter Instagram: https://www.vfb.de/instagram TikTok: https://www.tiktok.com/@vfb VfB STR auf X: https://twitter.com/VfBSTR VfB STR auf Instagram: https://www.instagram.com/vfbxstr Photo by Pressefoto Baumann
Nach seiner Kandidatur wurde Martin Pfister als «Alibi-Kandidat» verschrien. Wenige Wochen später ist er Bundesrat. Wie schaffte er es, Favorit Markus Ritter zu bezwingen? Und was sagen Weggefährten und Polit-Beobachter über die Person Martin Pfister? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Markus Föhn, Zentralschweiz-Korrespondent von Radio SRF - Matthias Strasser, Inland-Redaktor von Radio SRF - Flavia Caroni, Politologin an der Universität Zürich ____________________ Team - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marielle Gygax - Redaktion: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Nach der annullierten Wahl entscheidet das rumänische Verfassungsgericht über die Kandidatur von Rechtspopulist Georgescu. Kanadier reagieren auf die Strafzölle von US-Präsident Trump. Und Staatsanwaltschaften in Deutschland melden Überlastung. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Annullierte Präsidentschaftswahl: Ein Mann für Vance und Putin Boykott gegen US-Produkte: Kanadas Rache ist süß wie Ahornsirup Angaben des Deutschen Richterbundes: Bei den Staatsanwaltschaften gibt es knapp 933.000 unerledigte Fälle+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mit dem «Morgestraich» haben in Basel die drei schönsten Tage begonnen. Was dieses Jahr auffällt: Es sind besonders viele Kinder dabei, sieben Prozent konnten die sogenannten Jungen Garden gegenüber letztem Jahr zulegen. Wie erklärt sich Basel diesen «Fasnachts-Boom» bei den Kindern? Weitere Themen: · Rumänien: Die Wahlkommission hat die Kandidatur des prorussischen Politikers Calin Georgescu für die Präsidentenwahl im Mai abgewiesen. Wie das in Rumänien ankommt. · Österreich: Wer nach Österreich geflüchtet ist, soll die Familie nicht mehr nachziehen können. So will es die Regierung in Wien. Mit einer Sonderregelung will sich die Regierung über Teile des EU-Rechts hinwegsetzen. Ob Österreich damit durchkommt. · Schweiz: In der jurassischen Gemeinde Boncourt beschäftigt ein altes Fabrikgelände. Die Zigarettenherstellerin British American Tobacco hat ihr Werk dort 2023 geschlossen. Nun gibt ein Vorschlag zur zukünftigen Nutzung zu reden: Die alte Fabrik soll ein Gefängnis werden. Warum die Idee umstritten ist.
Die GLP-Politikerin will es 2027 noch einmal wissen und tritt zur Wiederwahl an. Tiana Moser eroberte den zweiten Zürcher Ständeratssitz im Herbst 23. Ihre Partei zeigt sich über die frühzeitige Kandidatur erfreut. Diese Woche gab bereits Daniel Jositsch von der SP an, wieder antreten zu wollen. Weitere Themen: - Zürcher Frauenbadi soll nicht gratis werden. - Brände mit hohem Sachschaden in Winterthur und Küsnacht. - Gegen ehemaligen Hauptsponsor des FC Schaffhausen wurde ein Konkursverfahren eröffnet. - Zürich als Top-Forschungsplatz für Künstliche Intelligenz
Zwischen der SP und dem Zürcher Ständerat Daniel Jositsch gab es in der Vergangenheit immer wieder Reibungen. Nun will er eine weitere Amtszeit als Ständerat anhängen. Dies dürfte für Diskussionen sorgen. Weitere Themen: · Die nationale Kommission zur Verhütung von Folter besucht das Pflegezentrum Bauma · Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle gegen Antisemitismus · Das Bundesgericht bestätigt den Freispruch für die Tochter einer getöteten Ärztin · Kantonspolizei Zürich verhaftet Liebesbetrüger · Schweizer Kultfigur Betty Bossi kommt ins Kino: Der Besuch am Filmset in Winterthur
Die Suche nach interessierten und geeigneten Nachfolgerinnen und Nachfolgern für Viola Amherd drohte für die Mitte-Partei zur Blamage zu werden. Lange sah es aus, als wäre Bauernverbandspräsident Markus Ritter der Einzige, der wirklich Bundesrat werden will. Kurz vor Ablauf der Frist meldete sich ein weiterer Kandidat für die Kandidatur zum Mitte-Bundesrat an: Martin Pfister.Der Gesundheitsdirektor im Kanton Zug lässt sich ebenfalls aufstellen – und ermöglicht seiner Partei damit, doch mindestens ein Zweierticket zu präsentieren.Warum war es so schwierig für die Mitte, geeignete Kandidatinnen oder Kandidaten zu finden? Ist es ein Problem des Amts? Oder eines der Partei? Und hat der eher unbekannte Martin Pfister eine echte Chance gegen den erfahrenen Netzwerker Markus Ritter?Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, schätzt das Mitte-Ticket in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserGast: Larissa RhynProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Martin Pfister will Bundesrat werden – Martin wer?Medienkonferenz zur Nachfolge von Viola Amherd: Gerhard Pfister: «Im Falle einer wilden Wahl werde ich diese nicht annehmen»Nicole Barandun sagt für Bundesrat ab – Mitte dürfte reines Männerticket präsentierenAuch er will nicht: Christophe Darbellay bringt die Mitte in Not Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Noch im Verlauf dieser Woche, will der Bündner Volkswirtschaftsdirektor und Regierungspräsident entscheiden. Er begründet sein Interesse damit, dass ihn viele Personen auf eine Kandidatur angesprochen hätten und namhafte Favoriten der Mitte nicht zur Verfügung stünden. Weitere Themen: · Langläuferinnen im Oberengadin von Lawine verschüttet. · Kein Naturpark in den Gemeinden Valsot und Scoul. · Davos entscheidet über Erweiterung des Golfplatzes – Pro und Contra. · Vorbereitungen für die Biathlon-WM Lenzerheide laufen nach Plan.
Nur wenige Tage vor der zweiten Inauguration von Donald Trump, spricht Wolfgang mit Rieke Havertz, Auslandskorrespondentin mit dem Schwerpunkt USA und außerdem Host des Zeit Podcast “OK, America?”. Kurz vor der Vereidigung läuft es für den künftigen, 47. Präsidenten der USA glatt: juristisch hat er nichts mehr zu befürchten, seine neuen Kabinettsmitglieder werden Schritt für Schritt erfolgreich bestätigt und der neue Deal in Nahost kommt ebenfalls pünktlich zum Amtseintritt eines Präsidenten, der glaubt internationale und komplexe Konflikte schneller lösen zu können als seine Vorgänger. Welche Herausforderungen den USA innenpolitisch, aber auch mit Blick auf internationale Beziehungen bevorstehen, diskutiert Rieke Havertz gemeinsam mit Wolfgang am Beispiel der einflussreichsten Charaktere in Trumps Umfeld, seinen Versprechungen für die neue Kandidatur und dem Einfluss der Medien. Außerdem, besprechen sie die schiere Unberechenbarkeit von Trump und die davon ausgehenden Gefahren für die Demokratie in den USA. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Heute hat VBS-Vorsteherin Viola Amherd ihren Rücktritt per Ende März publik gemacht. Damit wird ein Mitte-Sitz im Bundesrat frei. Der immer wieder als Bundesratskandidat gehandelte Bündner Nationalrat Martin Candinas lässt sich zu einer allfälligen Kandidatur noch nicht in die Karten blicken. Weitere Themen: · Studie zeigt: Netto-Null-Emissionen im Bündner Rheintal bis 2050 sind möglich. · Umstrittene Wolfsabschüsse: Naturschutzorganisationen ziehen Beschwerde gegen die Abschussbewilligungen zurück. · Schwere Kost: Rapper und Autor Gian-Marco Schmid alias Gimma verarbeitet die schwierige Beziehung zu seiner alkoholkranken Mutter in einem Buch.
Seit 13 Jahren lebt der Musiker und Bandleader Pepe Lienhard zusammen mit seiner Frau Christine in einem alten Bauernhaus bei Frauenfeld. Eine Region, die ihnen unterdessen ans Herz gewachsen ist, wie er im Gespräch mit dem Regionaljournal verriet. Weiteres Thema: · Innerrhoder Grossrätin Angela Koller tritt zurück. Kandidatur für Regierung denkbar.
Nach wie vor wird im Bundeshaus um das Budget gerungen. Klar ist, dass die Armee eine halbe Milliarde Franken mehr erhält. Unklar ist jedoch noch immer, wieviel dafür etwa bei der Entwicklungszusammenarbeit gespart werden soll. Nun liegt im Nationalrat ein neuer Vorschlag auf dem Tisch. Weitere Themen: Viele Erwachsene haben Mühe beim Lesen oder Rechnen. Das zeigt die neuste Studie der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit. Auch die Medienkompetenz lässt zu wünschen übrig. Das hat Folgen, sagt Guido Keel von der ZHAW. Am Mittwoch wird der Fussballweltverband FIFA zwei weitere Weltmeisterschaften vergeben. Sowohl für die Jahre 2030 als auch für 2034 gibt es nur je eine Kandidatur. So geht die WM 2034 nach Saudi-Arabien. Der Wüstenstaat investiert viel Geld, um sich als neue Sportmacht zu etablieren.
Robert Habeck machts! Der Wirtschaftsminister in der Wirtschaftskrise will jetzt Kanzler werden in der Kanzlerkrise. Dabei geht er die Kandidatur angeblich mit Demut an. Habeck mache „ein Angebot“. Diese und ähnliche Blüten hat der Grüne Parteitag getrieben. Marcel und Benjamin kommentieren dieses Treffen der „ekelhaften weißen Mehrheitsgesellschaft“, erzählen vom Wahlkampfauftakt und von einer bayerischen Sonnenkollektorenflut. Spitzzüngig, frech, aber wie immer: In Demut.
Dittmer, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Die Sprecher von Seeheimer Kreis und Parlamentarischer Linken, den beiden Flügeln der SPD-Fraktion, säen Zweifel an Scholz erneuter Kandidatur. Dazu trägt auch eine frische Umfrage bei.
Robert Habeck machts! Der Wirtschaftsminister in der Wirtschaftskrise will jetzt Kanzler werden in der Kanzlerkrise. Dabei geht er die Kandidatur angeblich mit Demut an. Habeck mache „ein Angebot“. Diese und ähnliche Blüten hat der Grüne Parteitag getrieben. Marcel und Benjamin kommentieren dieses Treffen der „ekelhaften weißen Mehrheitsgesellschaft“, erzählen vom Wahlkampfauftakt und von einer bayerischen Sonnenkollektorenflut. Spitzzüngig, frech, aber wie immer: In Demut.
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Heute: CDU-Wanderwitz reicht AfD-Verbotsantrag ein ++ Auswärtiges Amt bezahlt FAZ-Stiftung 36 Millionen ++ Haldenwang gefeuert - CDU berät heute über seine Kandidatur für Bundestag ++ CDU-Bundestagsabgeordneter Wanderwitz bringt AfD-Verbotsantrag ein - Wagenknecht: Dümmster Antrag ++ Habecks Flaggschiff ist pleite ++ Batteriehersteller Northvolt braucht 300 Mio US-Dollar „Notfallfinanzierung“ ++ traditionsreicher Schokoladenhersteller meldet Insolvenz an ++ Insolvenzen haben im Oktober einen Höhepunkt erreicht ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Habeck will's machen - ganz offiziell hat Vizekanzler Robert Habeck jetzt seine Bewerbung auf das Kanzleramt verschickt. Mit einem Video, das zeigt: Habeck ist der kuscheligste Kanzlerkandidat, den es gibt. Eine Analyse von WDR 2 Satiriker Florian Schroeder. Von Florian Schroeder.
Was passiert, wenn Donald Trump wieder Präsident der Vereinigten Staaten wird? Und was ist, wenn Trump diese Wahl nicht gewinnt? Könnte es eine Art Bürgerkrieg entfachen? Eins ist klar: Die US-Wahl hat Folgen für uns alle. Nicht nur für Amerika. Für viele Länder wie Israel, den Iran, und vor allem die Ukraine, wird der Ausgang der Wahl Konsequenzen haben. Gregor Gysi und KT Guttenberg sprechen in dieser Folge über die aktuelle Wahlstimmung in den USA, warum die Kandidatur einer POC-Frau allein schon revolutionär ist und wie die Zukunft Europas aussehen könnte, wenn Trump ernst macht mit Zöllen und kontroversen Gesetzesänderungen. Geballte Talk-Power in der neuen Episode Gysi gegen Guttenberg. Sie haben unseren Spiegel-Bestseller noch nicht gelesen? Dann unbedingt hier entlang und vielleicht sogar weiter verschenken. Wir kommen zu Ihnen! Contra Create & Open Minds Media präsentieren: GYSI GEGEN GUTTENBERG LIVE 2024. Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen und hier . Einige Highlights der Gysi Gegen Guttenberg Tour: 25.01.25 Lübeck, Kulturwerft Gollan 25.02.25 Düsseldorf, Robert Schumann Saal 19.05.25 Leipzig, Kupfersaal 03.07.25 Erlangen, Stadthalle Fragen, Anregungen, Kommentare? Wir freuen uns auf Ihre Email: g-g-g@openminds.media Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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War es Donald Trumps abstruse Behauptung, Migranten in Ohio würden die Hunde und Katzen von Amerikanern fangen und essen? Oder etwa die Szene, in der sich Kamala Harris darüber lustig machte, dass das Publikum seiner Wahlkampfveranstaltungen schon vor dem Ende ermattet nach Hause fährt? Die Auswahl der Schlüsselstellen fällt nicht leicht, so reich an denkwürdigen Momenten war die erste Präsidentschaftsdebatte zwischen dem Republikaner und der Demokratin vom Dienstagabend in Philadelphia.Warum machte Trump eine schlechte Figur? Bei welchen Themen konnte Harris besonders gut punkten? Welche Schwachstellen offenbarte sie in ihrer Kandidatur? Und was bedeutet das alles für den weiteren Verlauf des Wahlkampfs? Darum und um die Überraschung des Abends von Popstar Taylor Swift und ihrer Katze dreht sich die aktuelle Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Der langjährige Amerika-Berichterstatter Martin Kilian und USA-Korrespondent Fabian Fellmann analysieren mit Christof Münger, Leiter des Ressorts International, eine bemerkenswerte Präsidentschaftsdebatte in einem aussergewöhnlichen Wahlkampf.Mehr zum Thema:Analyse von Fabian Fellmann: In Harris hat Trump seine Meisterin gefundenDieser Sieg bringt Kamala Harris dringend gebrauchte StimmenTaylor Swift setzt nach TV-Duell Insta-Post für Kamala Harris ab Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die USA erleben einen hoch turbulenten Wahlkampf, auch für Deutschland steht extrem viel auf dem Spiel, und daher sprechen Gregor Gysi und KT Guttenberg regelmäßig über die neuesten Entwicklungen. Seit einigen Wochen ist klar: US-Präsident Joe Biden verzichtet auf eine weitere Kandidatur, im November tritt nun Vizepräsidentin Kamala Harris gegen Donald Trump an. Kann sie die plötzlich extrem positive Stimmung bei den Demokraten aufrechterhalten? Welche Themen können ihr gefährlich werden? Wie wird Donald Trump kontern? In der neuesten Folge von GYSI GEGEN GUTTENBERG fragen sich unsere Hosts auch: Was ist eigentlich gefährlicher – ein Wahlsieg oder eine Wahlniederlage Trumps? Sie haben Anregungen, Kritik oder Fragen an Gregor Gysi und KT Guttenberg? Schicken Sie eine Mail an ggg@openminds.media Contra Create & Open Minds Media präsentieren: GYSI GEGEN GUTTENBERG LIVE 2024 Zu den Tickets Infos zu ausgewählten Werbepartnern finden Sie hier Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Kamala Harris will die erste Präsidentin der USA werden. In der Nacht auf Donnerstag hat sie beim Parteitag der Demokraten offiziell ihre Kandidatur gestartet. Die Euphorie unter Anhängern ist jetzt schon groß. Sie sehen Harris als Gegenmodell zum demagogischen Donald Trump, der für die Republikaner im Rennen ist. Doch, wofür steht Kamala Harris eigentlich? Und wie will sie die USA auf ihre Seite bringen? Darüber sprechen wir heute. Und wir reden darüber, wieso sich Trump so schwer mit ihr tut und wie knapp dieses Rennen wird.