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In dieser Episode des Energiezone-Podcasts widmen wir uns dem neuen Koalitionsvertrag zwischen der SPD, CDU und CSU und untersuchen, wie er sich auf die Energiepolitik in Deutschland auswirken wird. Begleitet von Ilan und Mia erörtern wir die Details des Vertrages, insbesondere im Hinblick auf den neuen Wirtschaftsminister sowie aktuelle Ereignisse, wie den Stromausfall in Spanien. Wir steigen direkt in die Themen ein und diskutieren, wie die neue Wirtschaftsministerin mit ihrem Hintergrund in Chemie und Erfahrung in der Energiewirtschaft potenziellen Einfluss auf die Politik und deren Umsetzung nehmen könnte. Es wird deutlich, dass Herausforderungen bestehen, insbesondere wenn man die Rolle großer Energieunternehmen betrachtet, die oft im Widerspruch zu den Zielen der dezentralen Energieerzeugung stehen. Im Gespräch werfen wir einen kritischen Blick auf den Koalitionsvertrag selbst. Welche Forderungen der SPD und CDU wurden tatsächlich berücksichtigt? Es zeigt sich, dass die Zielsetzungen für erneuerbare Energien, CO2-Reduktion und die zukünftige Energieversorgung sehr unterschiedlich interpretiert wurden. Dabei wird klar, dass einige Vorhaben, die ursprünglich auf uralte Technologien wie atomare Energie abzielen, durch lobbyistische Einflüsse gegebenenfalls stärker gefördert werden könnten, als initial gedacht. Ein weiterer diskussionswürdiger Punkt sind die geplanten Maßnahmen zur Stabilisierung des Energiepreises und wie diese mit dem Ausbau der Infrastruktur zusammenhängen. Hierbei erörtern wir die Probleme, die mit einer zentralen und dezentralen Energieversorgung einhergehen, und ziehen Vergleiche zu den aktuellen Entwicklungen in Spanien, wo ein massiver Stromausfall die sofortige Diskussion über die Energieabhängigkeit und -versorgung angestoßen hat. Der Stromausfall in Spanien wird als Beispiel für die fragilen Netze in Europa angeführt und wir versuchen herauszufinden, welche Lehren wir daraus ziehen können. Interessante Gespräche über die Verbindungen zwischen der dezentralen Energieerzeugung und der Gesamtnetzstabilität bilden den Kern dieser Diskussion. Side Event am 6.5.. ab 08:00 Uhr Das große ENERGIEZONE Frühstück: http://www.Energiefrühstück.de Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Wir blicken in dieser Folge KLIMANEWS auf zwei Wahlen: einmal die abgeschlossene Wahl und anschließende Regierungsbildung in Österreich. Wir schauen uns an, was die Schwarz-Rot-Türkise Koalition in Klimafragen geplant hat. Und dann werfen wir einen Blick auf die bevorstehende Wahl in Australien, bei der die gegenwärtige Regierung Klimaschutz aktiv und positiv zu einem Wahlkampfthema macht. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 5. März 2025.Für Feedback zu dieser Folge NEU NEU NEU hier entlang!Weiterlesen:Günter Pilch: Jetzt doch! Regierung will Klimaschutzgesetz mit fixen Obergrenzen (Kleine Zeitung)Wien Energie: EU-Emissionen im Ländervergleich » Veränderung seit 2005Europäisches Parlament: Treibhausgasemissionen nach Ländern und Sektoren (Infografik)MSN: Klimapolitik-Einfluss auf CO2-Reduktion bisher bescheidenUmweltbundesamt: Carbon Capture and StorageDan-Jervis Bardy: Labor backs household batteries in bid to win over voters on cost-of-living and climate worries (The Guardian)Der Spiegel: Australien: Anthony Albanese verspricht nach Wahlsieg »Supermacht der erneuerbaren Energien«Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Johann Lensing (Redakteur vom Dienst), Marie FrielingModeration, Produktion und Schnitt: Anna Huthmann
Major League Elevator - Führungskräfte sprechen über die Zukunft
In dieser Episode von Major League Elevator begrüßen Alexandra und Martin Christian Herbst, Direktor für Modernisierung DACH bei Kone GmbH. Christian teilt seine Erfahrungen aus über 15 Jahren in der Aufzugsbranche, beginnend mit seiner Karriere bei ThyssenKrupp. Die Diskussion umfasst Themen wie Digitalisierung, Fachkräftemangel, nachhaltige Lösungen und die Herausforderungen der Branche. Christian betont die Notwendigkeit, sich den digitalen Veränderungen zu stellen und die Bedeutung von IT als Werkzeug zur Verbesserung von Prozessen und Strukturen. In dieser Episode sprechen wir über die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im Aufzugswesen, die kulturellen Unterschiede zwischen Unternehmen, insbesondere zwischen ThyssenKrupp und Kone, sowie die Notwendigkeit, die Branche für neue Fachkräfte attraktiver zu machen. Zudem wird die Rolle der Nachhaltigkeit in der Aufzugsindustrie und die Zukunft des Betriebs thematisiert. In dieser Episode diskutieren Christian, Alexandra und Martin über die Zukunft des Aufzugsbetriebs, die Notwendigkeit von Modernisierungen und die Rolle der Digitalisierung. Christian teilt seine Erfahrungen aus der Branche und spricht über die Herausforderungen und Chancen, die sich durch technologische Entwicklungen ergeben. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit angesprochen, insbesondere im Hinblick auf Energieeffizienz und CO2-Reduktion. In einem persönlichen Gespräch erzählt Christian von seiner Leidenschaft für den Karneval und wie dieser ihm hilft, einen Ausgleich zu seinem stressigen Berufsleben zu finden. Abschließend wird die Bedeutung von Daten und Normen in der Aufzugsindustrie erörtert.Du hast Feedback, Themen- oder Gästevorschläge? Du erreichst uns über: podcast@uns.gmbhZu unserem Gast:Christian Herbstlinkedin.com/in/chrherbstErfahrung: Über 15 Jahre in der AufzugsbrancheAktuelle Position: Direktor Modernisierung DACH bei KONESchwerpunkte: Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Modernisierung von AufzugsanlagenKarriereweg:Leitung der Modernisierung & Engineering DACH bei KONEHead of Digitalization bei thyssenkrupp ElevatorMartin & Alexandra Reichl: https://www.linkedin.com/in/martin-reichl/https://www.linkedin.com/in/alexandra-reichl/UNS GmbH: https://www.uns-gmbh.dehttps://www.facebook.com/unsgmbh.aufzughttps://www.instagram.com/uns_gmbh/https://www.linkedin.com/company/uns-gmbh/
In dieser nun letzten Spezial-Episode von Let‘s Talk Change zur Bundestagswahl hat David Wortmann mit Franziska Brantner, der Parteivorsitzenden der Grünen, über die Bilanz der vergangenen Legislaturperiode und die Pläne für die Zukunft gesprochen. Einige zentrale Punkte aus der Diskussion: ✅ Fakten- und Evidenzgestützte Politik: Brantner betont die Bedeutung von Fakten für eine funktionierende Demokratie und kritisiert die zunehmende Realitätsflucht in politischen Debatten.
Die deutschen Treibhausgasemissionen wurden seit 1990 halbiert. Doch es läuft nicht in allen Bereichen gut, sagt die Denkfabrik Agora Energiewende. Auch die EU-Ziele hat Deutschland nicht erreicht.
In dieser Sonderfolge der SHK-Show spricht Moderator Max Herrmannsdörfer mit Stefan Seitz, dem Leiter Brandmanagement der ISH, über die bevorstehende ISH 2025 in Frankfurt. Die Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Klima findet vom 17. bis 21. März 2025 unter dem Motto „Lösungen für eine nachhaltige Zukunft“ statt. Wir werfen einen Blick auf die Highlights der Messe und die spannenden Neuerungen, die auf Handwerker, Planer und Architekten warten. Themen der Folge: - Messemotto: Warum Nachhaltigkeit, CO2-Reduktion und die Transformation im SHK-Handwerk im Fokus stehen. - Neue Lösungsfelder: Die acht Lösungsbereiche von Sanitärräumen über Raumluft bis hin zur intelligenten Gebäudesteuerung – was Besucher erwartet. - Treffpunkt Handwerk: Ein zentraler Ort für Handwerker mit Kurzvorträgen, Orientierungshilfen und Fachthemen. - ISH Festival: Ein innovatives Format für junge Handwerker mit Minigolf-Parkour, Challenges, Social-Media-Creators und internationalen Projekten wie den World Plumbing Champions. - KI auf der Messe: Wie künstliche Intelligenz mit Chatbots und digitalen Tools Besuchern und Ausstellern hilft. - Tipps zur Vorbereitung: Wie sich Besucher optimal auf die ISH vorbereiten können und welche Vorteile das Handwerksprogramm bietet.
In dieser Dezember-Ausgabe des ENERGIE UPDATES analysiert Dr. Ludwig Möhring die Auswirkungen der Regierungskrise und die anstehenden Neuwahlen auf zentrale Themen wie Klimaschutz, Transformation und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Er wirft einen kritischen Blick auf die Stagnation bei Gesetzgebungsverfahren und fragt: Wird die neue Regierung Mut zur Veränderung zeigen – oder bleibt sie bei einem nicht erfolgversprechendem „try harder“? Themen im Fokus: • Transformation im „perfect storm“: Warum Energiepreise, Deindustrialisierung und wirtschaftliche Schwäche die Erreichung der Klimaziele gefährden. • CO2-Reduktion mit System: Warum Deutschland in Zeiten knappen Geldes Kosten und Technologien neu denken muss – von Geothermie bis CCS. • Ein ehrlicher Blick auf die Zukunft: Wie schaffen wir es, Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit zusammenzuführen, ohne ideologische Scheuklappen? Diese Folge bietet Antworten auf die drängenden Fragen der Energiepolitik und wagt einen Ausblick: Welche Weichen müssen jetzt gestellt werden, um Deutschland auf Kurs zu bringen? Hören Sie rein – ein spannendes Update erwartet Sie!
Tech-Milliardär Elon Musk soll Aufgaben in der Trump-Regierung übernehmen. Doch als Unternehmer macht er Geschäfte mit dem Staat – und steht auch mit Behörden im Clinch. Weitere Themen: · Wieder neue Höchststände für den Bitcoin. Wie stark profitiert die bekannteste Krypto-Währung tatsächlich von Donald Trump? · Beobachter sprechen von einem historischen Entscheid. Wie viel Substanz hat die Entschuldigung des norwegischen Parlaments bei den indigenen Sami? · Shell soll doch nicht müssen: Ein niederländisches Gericht stösst das Urteil um, das den Öl-Giganten zur CO2-Reduktion verpflichten wollte.
Diesmal mit Katharina Schipkowski und Verena Kern. Verzögerter Klimaschutz bedroht zunehmend die menschliche Gesundheit, zeigt der aktuelle Bericht "Lancet Countdown". Immer mehr Menschen werden durch die Klimakrise und ihre Folgen krank, die Sterblichkeit durch extreme Hitze hat sich seit 2015 weltweit verdoppelt, auch psychische Erkrankungen nehmen zu. Betroffen sind nicht alle Menschen gleich. Während die erneuerbaren Energien weltweit boomen, ist ein Ende der Kohle trotzdem nicht in Sicht. Im Gegenteil. Die globale Kohleindustrie ist immer noch auf Expansionskurs, Ausstiegspläne haben nur die allerwenigsten Unternehmen. Kurz vor der Weltklimakonferenz liefert der "Emissions Gap Report" des UN-Umweltprogramms Unep ein beunruhigendes Update des Stands der Dinge. Weil die Klimapläne der Länder nach wie vor unzureichend sind, steuert die Welt mittlerweile auf eine Erhitzung von gut drei Grad zu. Für ein Umsteuern wären mehr Investitionen in CO2-Reduktion nötig. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Nur 10 % der weltweit gehandelten CO2-Zertifikate sind tatsächlich effektiv. Magnus Drewelies ist Gründer und CEO von CEEZER – einer globalen Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, die besten Technologien zur CO2-Reduktion zu nutzen und einen langfristigen positiven Impact auf das Klima zu erzielen. Er erklärt, wie genau Unternehmen mithilfe von CO2-Entnahmen auf ein klimaneutrales Geschäftsmodell hinarbeiten und die Technologien ausgewählt werden, die wirklich einen nachhaltigen Impact haben. Dafür stellt er anschaulich Magnus heraus, warum CO2-Entnahmen eine zentrale Komponente für den Klimaschutz bleiben werden und es ohne sie keinen Weg zu "Net Zero" gibt. Zudem beleuchtet er, warum die internationale Koordination und digitale Lösungen entscheidend für den Erfolg der Klimastrategien sind. Ein tiefer Einblick in den Markt der CO2-Zertifikate und die Zukunft des Klimaschutzes. Magnus Drewelies auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/magnusdrewelies/] (https://www.linkedin.com/in/magnusdrewelies/?originalSubdomain=de) CEEZER unterstützt Unternehmen dabei, ihre Klimainvestitionen in effektive CO2-Entnahmeprojekte zu lenken. Durch datenbasierte Analysen und wissenschaftlich geprüfte Projekte hilft die Plattform, klimaneutrale Strategien effizient umzusetzen und Risiken zu minimieren. CEEZER ermöglicht es Unternehmen, die besten Technologien zur CO2-Reduktion zu nutzen und einen langfristigen positiven Impact auf das Klima zu erzielen. Website: [https://thepeoplebrandingcompany.com/](https://thepeoplebrandingcompany.com/) Christoph auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/christophburseg](https://www.linkedin.com/in/christophburseg) Kontaktiere uns über Instagram: [https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/](https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/)
Summary In dieser Episode von SEOpresso diskutieren Björn Darko und Dr. Thorsten Bayer über die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Web und wie SEO-Strategien zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen können. Sie beleuchten verschiedene Ansätze zur Optimierung von Webseiten, die sowohl die Nutzererfahrung verbessern als auch den ökologischen Fußabdruck verringern. Themen wie die Bedeutung von Performance, moderne Bildformate, Lazy Loading und die Wahl des richtigen Hostings werden ausführlich behandelt. In diesem Gespräch diskutieren Torsten Beyer und Björn Darko die Bedeutung der Webseitenoptimierung für Nachhaltigkeit und CO2-Reduktion. Sie beleuchten verschiedene Aspekte des SEO, einschließlich Crawling, Indexierung, den Umgang mit Bots, Lastverteilung auf Servern, Content-Management und Barrierefreiheit. Zudem werden Tools vorgestellt, die helfen, den CO2-Ausstoß von Webseiten zu messen und zu optimieren. Takeaways Nachhaltigkeit im Web ist ein wichtiges Thema für SEOs. Performance-Optimierung kann den CO2-Ausstoß reduzieren. Lazy Loading und moderne Bildformate sind entscheidend. Cloud-Lösungen bieten ökologische Vorteile. Jeder Webseitenzugriff benötigt Energie. Bilder sollten richtig skaliert werden. Greenwashing ist ein häufiges Problem. SEO kann zur CO2-Reduktion beitragen. Hosting-Entscheidungen beeinflussen die Nachhaltigkeit. Die Nutzererfahrung sollte nicht beeinträchtigt werden. Optimierung der Webseitenstruktur ist entscheidend für die Effizienz. Crawling und Indexierung sollten nachhaltig gestaltet werden. Bots machen einen erheblichen Teil des Traffics aus. Lastverteilung ist wichtig, um Server effizient zu nutzen. Content-Management kann zur CO2-Reduktion beitragen. Barrierefreiheit ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch wichtig für die Nutzerfreundlichkeit. Tools zur Analyse helfen, den CO2-Ausstoß zu messen. PDFs können problematisch für SEO sein. Korrekte Cron-Jobs können den Stromverbrauch senken. SEO kann einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben. Chapters 00:00 Einführung in die Nachhaltigkeit im Web 03:02 SEO und nachhaltige Praktiken 05:52 Der Einfluss von Performance auf den CO2-Ausstoß 08:59 Hosting-Optionen und ihre ökologischen Auswirkungen 11:57 Optimierung der Nutzererfahrung und Energieverbrauch 18:52 Optimierung der Webseitenstruktur für Nachhaltigkeit 19:54 Effizientes Crawling und Indexierung im SEO 22:11 Umgang mit Bots und Crawlern 23:50 Lastverteilung und Servereffizienz 26:03 Content-Management und CO2-Reduktion 30:48 Barrierefreiheit und ihre Bedeutung 31:14 Tools zur CO2-Reduktion und Webseitenanalyse Tools: websitecarbon.com digitalbeacon.co https://ecograder.com/ screamingfrog.co.uk Buch: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-41093-3 Podcast: https://open.spotify.com/show/7rV2vDuTwcPcmpYpWilHDw?si=ba0704366e064d4a
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Dass sich die Erde erwärmt, ist nicht weg zu diskutieren. Die globale Durchschnittstemperatur stieg in den vergangenen Jahren an. 2023 waren es 1,48 Grad. Werden die Treibhausgasemissionen nicht verringert, dann ist nach Einschätzung des Umweltbundeamtes eine Erwärmung um 0,2 Grad Celsius pro Dekade für die kommenden 30 Jahre sehr wahrscheinlich. Klar ist deshalb, dass die Kohlenstoffemissionen reduziert werden müssen. Will die Menschheit die globale Erwärmung begrenzen, dann darf sie nur noch eine gewisse Menge an CO2 ausstoßen. Es ist deshalb positiv den CO2-Fußabdruck eines Portfolios zu reduzieren. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Sind die strengen CO2-Ziele der EU im kommenden Jahr für die Autohersteller unerreichbar? Ganz im Gegenteil, sagt Peter Mock! 2025 werden ausreichend Elektroautos zur Verfügung stehen – oder kleine Hintertüren in der Regulierung genutzt, erklärt der Europa-Chef des ICCT in diesem Podcast. Im Gespräch mit electrive-Chefredakteur Peter Schwierz beschreibt Peter Mock die Strategien der Automobilindustrie in Bezug auf die verschärften CO2-Flottenziele der EU sehr präzise. Verkehrsminister Volker Wissing und die Automobilindustrie beklagen derzeit, dass die Zielvorgaben schwer erreichbar seien und fordern eine Überprüfung der Regelungen. Mock ist jedoch skeptisch gegenüber diesen Aussagen – und sieht sie eher als Ausdruck von intensiver Lobbyarbeit. Er stellt klar, dass die CO2-Ziele der EU keineswegs unerreichbar sind, und führt an, dass ähnliche Ängste bereits in der Vergangenheit geäußert wurden, aber unberechtigt waren. "Das 2015er Ziel wurde vorzeitig erreicht", so Mock. Er erinnert daran, dass die Automobilindustrie schon damals versucht habe, die Regelungen als zu streng darzustellen, und letztlich die Grenzwerte durch Tricksereien, etwa beim Testen der Fahrzeuge, erfüllt habe. Der Übergang zur Elektromobilität sei unvermeidlich, da Verbrennungsfahrzeuge kaum noch die CO2-Vorgaben erreichen könnten. Mock betont auch, dass die EU-Vorschriften keine Technologie vorschreiben, sondern nur CO2-Ziele. Ein Verbrenner-Verbot gebe es zwar nicht, aber: "Es gibt faktisch keine andere Möglichkeit außer Batteriefahrzeuge oder Brennstoffzellenfahrzeuge", erklärt der Experte. Ein weiteres zentrales Thema ist die angebliche Krise der Automobilhersteller. Mock widerspricht vehement: "Die fünf größten Hersteller haben in den letzten Jahren 65 bis 70 Milliarden Euro Gewinn gemacht." Seiner Ansicht nach haben die Konzerne also genügend finanzielle Mittel, um in Elektromobilität und CO2-Reduktion zu investieren. Allerdings gebe es Nachholbedarf beim Marketing und der allgemeinen Innovationsbereitschaft. "Leider werden immer noch zu viele Ressourcen investiert, um gegen den Wandel zu lobbyieren, anstatt innovativ voranzugehen." Im zweiten Teil des Interviews wird der aktuelle Stand und die zukünftige Entwicklung der CO2-Emissionsziele für Neufahrzeuge in der EU erörtert. Nachdem die Autohersteller die CO2-Grenzwerte 2020 und 2021 mit einem deutlichen Rückgang der Emissionen von 12 % erreicht hatten, stagniert der Anteil der Elektrofahrzeuge seitdem. Der Experte glaubt, dass die Hersteller nach der Erfüllung der damaligen Ziele „locker gelassen“ haben. Nun stehen die strengeren Ziele für 2025 an, die einige Hersteller als Herausforderung beschreiben – obwohl sie seit Jahren bekannt sind. Es wird ein alarmistisches Bild gezeichnet, insbesondere von einigen Herstellern wie Renault, die behaupten, bis zu 13 Milliarden Euro an Strafen zahlen zu müssen, wenn sie die Ziele nicht erreichen. Dieses Szenario sei jedoch völlig übertrieben. Interessanterweise haben andere Hersteller wie Stellantis und BMW deutlich gemacht, dass sie die Ziele erreichen können und darauf gut vorbereitet sind. Ein wichtiges Thema ist die Unsicherheit, die durch politische Debatten und Lobbyarbeit rund um die CO2-Ziele und den Ausstieg aus dem Verbrenner entsteht. „Populistisch“ geforderte Gesetzesänderungen, so der ICCT-Europa-Chef, könnten das Vertrauen der Verbraucher in die Elektromobilität untergraben. Fakt ist: 2024 hatten die Autohersteller aufgrund der gleichbleibenden CO2-Grenzwerte seit 2021 wenig Anreiz, viele Elektrofahrzeuge zu verkaufen. Der wahre Druck kommt erst 2025, wenn neue, strengere Ziele in Kraft treten. Daher erwartet Peter Mock, dass die Hersteller im kommenden Jahr die Preise senken, um ihren Absatz anzukurbeln und in Europa Elektroautos rund 20 bis 25% Marktanteil erreichen werden. Eine Abkehr von der EU-Regulierung sei also unnötig – und Mitleid mit der Autobranche nicht angebracht!
Die Herausforderungen im Bereich Green Transition sind allgegenwärtig. Unternehmen aus der Sport- und Outdoorbranche stehen unter Druck, ökologische und soziale Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Dabei stellt sich die Frage: Wie schaffen es Unternehmen, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und dabei glaubwürdige Nachhaltigkeitsstrategien zu verfolgen? In der aktuellen Folge von »Made in Green« spricht Ralf Kerkeling, Host des SAZsport-Podcasts, mit Kai Landwehr, Head of Global Marketing bei Myclimate. In der Podcast-Folge wird deutlich, wie wichtig Transparenz und glaubwürdige Kommunikation im Bereich Klimaschutz sind. Viele Unternehmen haben bereits erste Schritte unternommen, doch Landwehr warnt vor einem Phänomen, das er als Greenhushing bezeichnet: „Unternehmen machen viel, sprechen aber aus Angst vor Greenwashing-Vorwürfen nicht darüber.“ Dabei sei es entscheidend, dass Unternehmen als Vorreiter agieren und offen über ihre Fortschritte berichten. Myclimate, eine internationale NGO mit Sitz in Zürich, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen auf ihrem Weg zu einer CO2-neutralen Wirtschaft zu begleiten. Landwehr gibt dabei einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Chancen der Kreislaufwirtschaft sowie in die Strategien zur CO2-Reduktion. Über „Made in Green“ Im Rahmen des SAZsport-Podcast-Formats »Made in Green« tauscht sich Host Ralf Kerkeling, freier Journalist und Storyteller in den Bereichen Sport und Outdoor, einmal im Monat mit Entscheidern und Machern aus Industrie und Handel zum Thema Nachhaltigkeit aus. Die Fragen nach Produktionsorten und sozialen Standards bei Produktionen werden dabei genauso wie der aktuelle Stand im Hinblick auf Kreislaufwirtschaft und neue ressourcenschonende Materialien. Den Podcast »Made in Green« findet ihr auf allen gängigen Podcast-Portalen. Um keine Episode zu verpassen, am besten gleich den Kanal von SAZsport abonnieren.
Die Geonauten möchten nicht nur geographische Themen aufarbeiten, sondern auch zeigen, wo Geograph*innen in der Praxis arbeiten. Hierzu führen Hannes und Holger immer wieder Interviews mit Geograph*innen aus der Praxis, die ihr geographisches Wissen tagtäglich anwenden. In der aktuellen Folge spricht Hannes mit Lara Gaab von myclimate Deutschland über den Prozess der CO2-Reduktion in Unternehmen und wie myclimate Unternehmen dabei begleitet. Zum Nachlesen: https://www.myclimate.org/de-de/
Die Gemeinde Glarus investiert in die CO2-Reduktion. Gemeinde-Mitarbeitenden soll der ÖV teilweise bezahlt werden, die eigene Fahrzeugflotte soll umgerüstet werden und gleichzeitig soll bis 2035 ein flächendeckendes Netz aus E-Ladestationen für Auto und Fahrräder entstehen. Weitere Themen: * Seit Jahren der erste Luchs-Riss im Kanton Graubünden * Wie die Bauern sich in der Hitze um die Tiere kümmern. Gefragt sind vor allem Schattenplätze.
**Redaktionell unabhängig, finanziell unterstützt** Die grüne Transformation muss ein Business Case sein, damit sie in Europa ein Erfolg werden kann. Green Deal und Industrial Deal müssen synchronisiert sein. Kunststoffkreisläufe, Gebäudetechnologien und die Wärmeversorgung sind zentrale Elemente für die CO2-Reduktion.
In Folge 10 unserer Podcast-Reihe haben wir Dirk Reinsberg als Gesprächspartner eingeladen. Mit dem geschäftsführenden Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels unterhalten wir uns dieses Mal über die Deutsche Bahn, genauer gesagt über deren Gleisanschlüsse. Denn diese hat der Chef-Lobbyist zur absoluten "Chefsache" erklärt.Dirk Reinsberg hat zu Beginn dieses Jahres die "Charta für die Schiene" unterschrieben. Diese wurde auf Initiative des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen ins Leben gerufen. Das Bündnis, das aus 55 weiteren Organisationen besteht, hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis 2030 soll der Schienengüterverkehr um 25 Prozent gesteigert werden. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 zudem eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Reinsberg ist sich sicher: „Durch den Ausbau von herstellernahen Gleisanschlüssen sinkt der Lkw-Verkehr auf den Autobahnen. Das wirkt sich letztlich positiv auf den Güterverkehr in der Getränkebranche und den Klimaschutz aus." Jetzt muss nur noch die in die Krise gekommene Deutsche Bahn wieder in Fahrt kommen, um die Unternehmung "Gleisanschluss" erfolgreich in die Tat umzusetzen. Ob der Mentalitätswechsel vom Lkw auf den Zug auf der Langstrecke gelingen kann und wie viel Jim Knopf in jedem Getränkefachgroßhändler steckt, wird uns Dirk Reinsberg in den kommenden 30 Minuten erklären. Wir wünschen allzeit gute Fahrt!
Achim Berg hat schon viele Stationen hinter sich. Er war bei Microsoft, der Deutschen Telekom oder Bertelsmann. Der ehemalige Präsident des Digitalverbands Bitkom hat seit Anfang des Jahres einen neuen Job, für ihn "die spannendste Aufgabe in ganz Europa". Als Operating Partner bei der Viessmann Group sorgt er ab sofort maßgeblich dafür, dass die zwölf Milliarden Euro aus einem Teilverkauf gut investiert werden: Vor gut einem Jahr war bekannt geworden, dass das Familienunternehmen sein Wärmepumpengeschäft an den US-Konzern Carrier Global verkaufen wird."Wir wollen Lebensräume für zukünftige Generationen gestalten", erklärt Berg die Mission von Max Viessmann, die inzwischen zu seiner eigenen geworden ist. Konkret geht es darum, Geschäftsmodelle und Technologien zu finden und zu fördern, die für eine CO2-Reduktion sorgen oder sich mit dem richtigen Umgang mit der knappen Ressource Wasser auseinandersetzen. "Da jetzt mal intelligent zu investieren, das hat mich total begeistert."Weniger begeistert ist der Investor und Digital-Experte, wenn er auf den Standort Deutschland schaut. "Wir wachsen gerade nicht. Das ist das Einzige, was mich als Bürger nervös macht, dass die Wirtschaft einfach nicht mehr wächst und dass im Vergleich alle anderen Länder wachsen." Zwar hätten Unternehmen einen Anteil daran, für mehr Schwung in Deutschland zu sorgen. Dennoch sieht Berg einen großen Teil der Schuld bei der Politik. "Ich habe mal öffentlich gesagt, wir brauchen dringend einen Wirtschaftsminister. Da bin ich sehr dafür gelobt worden. Und da ist, glaube ich, was Wahres dran in dieser Legislatur", so Achim Berg in Richtung des Vizekanzlers und Wirtschaftsministers Robert Habeck.Was den Viessmann-Manager hoffen lässt und welche Pläne er noch mit Viessmann hat, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Ausländische Investoren haben den Spaß verloren“: Das sagt Adalbert Pokorski von Greenwater Capital. Dies hänge mit den politischen Debatten rund um ESG und Regulierung zusammen. Der Geschäftsführer des Investment- und Asset-Managers ist Experte für Wohnimmobilien, mit seinem Team verantwortet er 300 Millionen Assets under Management. Er blickt nach Amerika und sagt: „Wenn man liest, wie da über Deutschland gesprochen wird, willst du hier nicht investiert sein.“ Ich spreche mit ihm über das aktuelle Angebot auf dem Markt, über Preisfindung auf einem Bierdeckel, Refinanzierungsrisiken und Energiebilanzen. Es geht um verschiedene Strategien der Sanierung. Eine davon: CO2-Reduktion mit allen Maßnahmen – außer einer neuen Heizung. Warum das trotzdem funktioniert, Adalbert hat die Antwort.
Ny undersøgelse tager pulsen på danskernes holdning til CO2-reduktion og lukning af landbrug. Arla har sænket fedtprocenten i sin piskefløde. Økologien har det fortsat hårdt. En væltet grisetransport skabte problemer på motorvej, og så har ny landboforening skiftet formand.
Ein Leben ohne CO₂-Emissionen ist derzeit kaum vorstellbar. Dennoch müssen wir CO₂-Neutralität erreichen, um weitere Temperaturveränderungen zu minimieren. Wie gehen wir also mit den verbleibenden Restemissionen um, die trotz unserer Reduktionsbemühungen entstehen? Eine Lösung sind Methoden zur Entnahme von Kohlendioxid (CDR). Dabei wird CO₂ aus der Atmosphäre entnommen und aktiv gebunden. Ein großes Forscherteam arbeitet hier an verschiedenen Ansätzen. In unserem heutigen Gespräch haben wir einen umfangreichen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen von CDR von Dr. Felix Havermann vom Forschungsprogramm CDRterra erhalten.
Der Ausbau der Fernwärme ist für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von großer Bedeutung. Wo es geht, will er weg von Einzelheizungen - um ein größeres Rad bei der CO2-Reduktion drehen zu können. Allerdings verlieren Fernwärmekunden - einmal angeschlossen - auch ihr Recht auf freie Anbieterwahl. Die Preisgestaltung mancher Fernwärmeanbieter wird dabei von Verbraucherschützern immer wieder als wenig transparent kritisiert. Mehr Transparenz will nun auch der Minister, aber er will es sich auch nicht mit den Unternehmen verscherzen, die Milliarden in den Fernwärmeausbau investieren sollen. Über dieses Dilemma sprechen Christian Seelos und Karsten Wiedemann in der neuen Podcast-Folge. Außerdem schauen sie darauf, welche Rolle Wasserstoff für die mittelständische Industrie spielen könnte - und welche Hürden einer Nutzung noch entgegen stehen, Stichwort Netzanschluss. Abschließend blicken sie auf die möglichen Folgen, die das von US-Präsident Joe Biden verkündete Genehmigungsmoratorium für neue LNG-Terminals haben könnte.
Bis 2030 soll in der EU 55 Prozent weniger CO2 ausgestoßen werden. Das könnte klappen, sagt Ottmar Edenhofer vom europäischen wissenschaftlichen Beirat zum Klimawandel. Kompliziert werde es in den Jahren danach. Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Entsteht in Europa bei der Produktion von Gütern CO2, muss das mit Zertifikaten bezahlt werden. Weil andere Weltregionen kein Preisschild an den CO-Ausstoß hängen, greift jetzt ein Grenzmechanismus. Gut fürs Klima, kompliziert für die Unternehmen. Waltz, Manuelwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Als eines von wenigen Ländern reduziert die Schweiz im Ausland Treibhausgas-Emissionen und kann diese Reduktionen dem eigenen Klimaziel anrechnen. Dazu hat die Schweiz zwei neue Abkommen unterzeichnet. Was bringen diese Abkommen? Weitere Themen: * Wo ist Alexej Nawalny? Vom inhaftierten russischen Oppositionellen fehlt aktuell jede Spur. * Australien: Regierung will Einwanderungszahlen halbieren. * Jemen: Huthi-Miliz greift Frachtschiffe an.
Nach einem langen Hin und Her hat sich das Bundeskabinett für eine Änderung der 10. Bundesimmissionsschutzverordnung ausgesprochen und damit paraffinische Kraftstoffe wie HVO zugelassen. Mitte des Jahres hatte eine Allianz aus mehreren Verbänden und Unternehmen Druck gemacht: Sie forderten eine baldmögliche Freigabe von HVO 100 als Reinkraftstoff. Der umweltfreundliche Diesel wird laut Herstellern aus Altfetten und anderen Abfällen hergestellt und soll eine CO2-Reduktion von bis zu 90 Prozent ermöglichen. Nun ist die Zulassung durch das Bundeskabinett erfolgt und muss noch vom Bundesrat bestätigt werden. In dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk erklären Fabian Faehrmann und Jan Burgdorf ab wann es HVO 100 an den Tankstellen geben und wie die Preisgestaltung aussehen wird. Hinweis: Zwischenzeitlich hat auch Shell eine Antwort auf die Anfrage der VerkehrsRundschau gegeben und erklärt, HVO 100 als Reinkraftstoff anbieten zu wollen. Wie viele Tankstellen das betrifft, ist noch unklar.
Mal angenommen wir saugen das CO2 einfach wieder aus der Luft. Retten wir mit CCS -Technik das Klima? Und wohin mit dem ganzen CO2? Ein Gedankenexperiment. Wir möchten Mal angenommen noch besser machen und brauchen dafür deine Hilfe. Wenn du dir 5-8 Minuten Zeit nimmst für diese Umfrage, freuen wir uns sehr! https://survey.lamapoll.de/mal-angenommen-23 Diese und weitere Folgen findet ihr überall, wo es Podcasts gibt - auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/der-tagesschau-zukunfts-podcast-malangenommen/71374876 Ihr könnt diesen Podcast auch über euren Sprachassistenten hören. Sprachbefehl: "Spiele mal angenommen von der ARD Audiothek" Unsere Quellen und weiterführenden Fakten zu dieser Folge: Weltklimarat: Zusammenfassung Sythesebericht 2023 (englisch) https://www.ipcc.ch/report/ar6/syr/downloads/report/IPCC_AR6_SYR_SPM.pdf Stiftung Wissenschaft und Politik: Der IPCC-Synthesebericht wird die COP28 und den Global Stocktake prägen https://www.swp-berlin.org/publications/products/aktuell/2023A28_IPCC_Synthesebericht.pdf Umweltbundesamt: Carbon Capture and Storage https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/gewaesser/grundwasser/nutzung-belastungen/carbon-capture-storage#grundlegende-informationen Umweltbundesamt: Positionspapier Carbon Capture and Storage (CCS) - Diskussionsbeitrag zur Integration in die nationalen Klimaschutzstrategien https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/carbon-capture-storage-diskussionsbeitrag Impulspapier des Lenkungskreises der Wissenschaftsplattform Klimaschutz: Negative Emissionen und CCS für die Klimaneutralität https://www.wissenschaftsplattform-klimaschutz.de/files/Nov22-WPKS-Impulspapier-Negativemissionen%20und%20CCS.pdf Ludwig-Maximilians-Universität München – Department für Geographie: Personenprofil Prof. Dr. Julia Pongratz https://www.geographie.uni-muenchen.de/department/fiona/personen/index.php?personen_details=1&user_id=307 Climeworks: Direct air capture - our technology to capture CO2 https://climeworks.com/direct-air-capture Greenpeace: Scheinlösung CCS – CO2-Verpressung kann CO2-Reduktion nicht ersetzen https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/kohleausstieg/ccs?BannerID=0322000015001483&gclid=EAIaIQobChMIz4r40L2CggMVJA8GAB0ApQXWEAAYASAAEgIEr_D_BwE
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Jens Thumm, CEO und Co-Founder von Predium Technology, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,5 Millionen Euro.Predium hat eine intelligente Softwareplattform für die Dekarbonisierung von Immobilien entwickelt. Das Startup ermöglicht einen einfachen und schnellen Überblick über die ESG-Performance von Gebäuden, Sanierungsfahrpläne zur CO2-Reduktion und ein automatisiertes Reporting. Das PropTech wurde im Jahr 2021 von Jens Thumm, Mohamed Ali Razouane und Maximilian Körner in München gegründet. Unternehmen wie die Deutsche Investment Gruppe, die B&L Gruppe, Tattersall Lorenz, Valon und Pamera Real Estate Partners vertrauen auf die holistische Lösung für nachhaltiges und profitables Immobilienmanagement. Da die EU mit der Offenlegungsverordnung Bestandshaltende dazu verpflichtet, Informationen über ihre ESG-Praktiken und -Risiken offenzulegen, steigt der Bedarf von Immobilienbesitzenden, Maßnahmen zur Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks zu ergreifen.In einer Seed-Runde hat Predium nun 4,5 Millionen Euro unter der Führung von UVC Partners eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen bestehende Investoren wie B2venture und neue Investoren wie Mutschler Ventures. Außerdem haben sich Business Angels wie Joachim Drees, Alexander Schwörer, Heike Gündling und Maximilian Viessmann an der Runde beteiligt. Das frische Kapital soll dazu verwendet werden, das PropTech zur führenden europäischen ESG-Management-Plattform für die Dekarbonisierung von Immobilien auszubauen und den Markt weiter zu erschließen.
In dieser Podcastfolge spreche ich mit René Haas, dem Co-Founder & CEO von NeoCarbon, einem Unternehmen, das sich der Herausforderung stellt, den Klimawandel aufzuhalten. NeoCarbon hat innovative Anlagen entwickelt, die CO2 aus der Umwelt filtern und sie haben es sich zur Mission gemacht, dies zu einer kostengünstigen Lösung zu machen. Sie recyceln alte Industriegebiete, um Platz zu sparen, und bauen Kühltürme nicht ausschließlich neu. René erläutert den Prozess der CO2-Reinigung und erklärt, was ein LCA (Lebenszyklusanalyse) ist und wie Unternehmen ihre Emissionen reduzieren können. Wir sprechen auch über Zertifikate im Zusammenhang mit CO2-Reduktion, die Herausforderungen und Vorurteile, die nachhaltige Unternehmen bewältigen müssen, und wie Greenwashing in der Energiebranche betrieben wird. Atomkraftwerke und Steuerfragen rund um Zertifikate kommen ebenfalls in unserem Gespräch auf. Erfahre mehr über das Geschäftsmodell von NeoCarbon, geplante Projekte und ihre innovative CO2-Verpressung in Zement. Mehr zu René Haas: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rene-haas/ NeoCarbon: https://www.neocarbon.tech/
Energiewende 2.0: Wie das Start-up AMPEERS ENERGY die Immobilienbranche revolutioniert In dieser Folge erfahrt ihr von Karsten Schmidt, Gründer und CEO von AMPEERS ENERGY, wie er die Energiewende in die Immobilienbranche bringt und innovative Wege zur CO2-Reduktion gestaltet. Die Themen des DW Podcast zum Karsten Schmidt im Überblick: 00:00 - Einleitung 01:53 - Welchen Werdegang ging Karsten Schmidt? 02:13 - Wie erfolgte die Start-up-Gründung von AMPEERS ENERGY? 10:43 - Welche Vision und welches Versprechen vertritt AMPEERS ENERGY? 16:08 - Was spielt eine entscheidende Rolle im Modernisierungsprozess? 22:18 - Welche überraschenden Anwendungen ergeben sich für AMPEERS 25:51 - Was bedeutet die Win-Win-Philosophie für AMPEERS ENERGY?
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christoph Berger, CEO und Founder von Vilisto, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro.Vilisto bietet ein digitales Wärmemanagement für Nichtwohngebäude an. Die patentierte Technologie ermöglicht eine effiziente Beheizung von Gebäuden. Im Mittelpunkt der Lösung steht ein intelligenter Heizkörperthermostat, der die individuelle Raumtemperatur automatisch steuert. In den Thermostat integrierte Sensoren erkennen Bewegung, Licht sowie Schallpegel und heizen mit Hilfe selbstlernender Algorithmen einen Raum nur dann effizient, wenn er auch genutzt wird. So verbraucht jeder Raum weniger Energie, was laut eigenen Angaben für Unternehmen und Kommunen zu einer Energie- und CO2-Reduktion von bis zu 32 % führt. Die Lösung des Startups kann innerhalb von Minuten während des laufenden Betriebs und ohne Bau- oder IT-Integrationsmaßnahmen implementiert werden, was zu sofortigen Einsparungen führt. Diese Kombination aus Einfachheit und Effizienz hat bereits über 200 Kunden mit mehr als 35.000 Gebäuden überzeugt. Vilisto wurde im Jahr 2016 von Christian Brase, Christoph Berger und Lasse Stehnken in Hamburg gegründet.Das Wärmemanagement Startup hat nun in einer Series A 5 Millionen Euro unter der Führung von E.R. Capital Holding eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen SET Ventures und bestehende Investoren. Mit dem frischen Kapital wird die Einführung weiterer Serviceleistungen geplant, um die zusätzlichen Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Außerdem strebt Vilisto nach eigenen Angaben ein exponentielles Wachstum an.
Am 2. Juni lässt sich Andreas Peter von der Pflegedienstunternehmerin Isabel Flaig erklären, warum sie, aber nicht nur sie, Angst hat, dass ihr Betrieb und mit ihr viele Pflegeeinrichtungen in Deutschland von der Pleite bedroht sind. Er spricht mit dem promovierten Arzt und Autor Jobst Landgrebe über Remdesivir, Beatmung und andere Behandlungsarten, von denen wir eigentlich dachten, dass sie im Zusammenhang mit Covid-19 entweder gar nicht mehr oder nur noch deutlich sensibler angewendet werden würden. Thomas Maetzel, Ingenieur und Unternehmensberater mit mehr als vierzig Jahren Berufserfahrung unter anderem im Energiebereich, äußert sich zu den Plänen für eine CO2-Reduktion, die aus seiner Sicht absolut weltfremd und unrealistisch sind. Die vermeintliche Sensationsentdeckung des binären Bronzemenschen kommentiert Jan-David Zimmermann. Und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt.
Den Klimawandel aufzuhalten scheint fast ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, so langsam wie die CO2-Reduktion weltweit voranschreitet. Da liegt es nahe, nach ganz anderen Lösungen zu suchen. Das solare Geoengineering scheint ein Weg zu sein, z.B. mit technischen Mitteln die Erderwärmung rückgängig machen zu können. Anja Herzog spricht im rbbKultur Klimagespräch mit dem österreichisch-US-amerikanischen Ökonomen Gernot Wagner. Er hat an der Universität Harvard ein Forschungsprogramm zum Geoengineering aufgebaut und jetzt ein Buch veröffentlicht, mit dem Titel "Und wenn wir einfach die Sonne verdunkeln? Das riskante Spiel, mit Geoengineering die Klimakrise aufhalten zu wollen".
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zurich baut Rechtsschutz-Sparte aus Die Zurich Gruppe Deutschland schärft ihre strategische Ausrichtung im Rechtsschutz-Bereich und geht mit neuen Produkten an den Markt. Das Geschäftsfeld soll in Zukunft noch stärker von einem 360°-Service-Gedanken getragen werden. Im Zuge dieser Stärkung der Rechtsschutz-Sparte wird auch der Zurich FirmenSchutz um eine Rechtsschutz-Police erweitert. Dieses neue Produkt für KMU umfasst einen Firmen-, Verkehrs-, Privat- und Immobilien-Rechtsschutz, optional auch einen Straf-Rechtsschutz. Ergo und Yamaha starten bundesweite Kooperation Ergo und Yamaha starten eine exklusive Kooperation für den deutschen Markt. Unter dem Label „YOU Yamaha Motor Insurance powered by ERGO“ bietet der Versicherer Käufern eines Yamaha-Zweirads zukünftig umfangreichen Versicherungsschutz sowie individuelle Beratung und Betreuung vor Ort an. Zentrale Serviceleistungen wie eine 24-Stunden-Erreichbarkeit, die persönliche Beratung und eine gebührenfreie Rufnummer für Kundenanliegen sind ebenfalls Teil der neuen Partnerschaft. Baloise mit neuer Fondspolice Die Baloise bringt die neue Fondspolice 'Best Invest' auf den Markt. Die soll sich u.a. durch eine fondsgebundene flexible Auszahlungsphase, größtmögliche Variabilität bei der Aufteilung der Anlage und geringe Effektivkosten auszeichnen, so der Versicherer. Zudem will die Baloise mit digitaler Fondsauswahl und Expresspolicierung punkten. Continentale Krankenversicherung: ExpatProtect ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeiten Mit ihrer neuen Tariflinie ExpatProtect will die Continentale im Auslandskranken-Kollektivgeschäft punkten. Die Anmeldung der Mitarbeiter ist ohne Gesundheitsprüfung und ohne Wartezeiten möglich. Vorerkrankungen sind mitversichert. Dadurch ist eine einheitliche Beitragsstruktur pro Person möglich. Mitreisende Familienangehörige sind mit gleichem Leistungsumfang versichert. Gothaer: Nachhaltigkeitsziele jetzt Bestandteil der variablen Vergütung Ab diesem Jahr fließen erstmals vier Nachhaltigkeitsziele mit zehn Prozent in den Konzernbonus ein. Dies gilt für Mitarbeitende, Führungskräfte und für Vorstände gleichermaßen. Die vier Ziele umfassen dabei die CO2-Reduktion in der Kapitalanlage und im Geschäftsbetrieb, die erfolgreiche Teilnahme an einem externen Nachhaltigkeitsrating sowie die Außenwahrnehmung der Gothaer mit Bezug zu Nachhaltigkeitsthemen. Canada Life startet Spendenaktion für Vereine Die Spendenaktion “Mach's Möglich” des Lebensversicherers Canada Life startet zum 7. Mal. Ab sofort können sich gemeinnützige Vereine und Organisationen mit einem aktuellen Projekt bewerben. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 13. Juni, 16 Uhr. Die Gewinner werden anschließend in einer deutschlandweiten Online-Abstimmung ermittelt.
Zukunft Familienunternehmen - Disruption. Transformation. Resilienz.
„Ich möchte dazu beizutragen, dass unsere Kinder und Enkelkinder noch eine lebenswerte und liebenswerte Welt vorfinden.“ So erklärt Dagmar Nixdorf, weshalb sie 2016 die NIXDORF Kapital AG gegründet hat. „Ich möchte möglichst viele Familienunternehmen und Konzerne davon überzeugen, dass ihr Kapital sinnvoll eingesetzt werden muss und kann – um unsere Welt zu retten.“ Das heißt für die Nichte des Computer-Pioniers und Unternehmers Heinz Nixdorf: Investitionsmöglichkeiten mit guten Renditen zu finden und zu schaffen, die mit den höchsten ESG-Standards arbeiten, also nachhaltig, sozial und unternehmerisch verantwortungsbewusst. Als ihren Co-CEO hat Dagmar Nixdorf dazu den Mitgründer und CEO der Philanthropie-Beratung PHINEO gAG, Dr. Andreas Rickert, mit an Bord geholt. Gemeinsam arbeiten sie an Finanzierungsstrukturen, die möglichst vielen Gleichgesinnten einen leichten Einstieg in impact-orientierte Investments ermöglichen. Dazu gehören Leistungsindikatoren (KPIs), die belegen, dass Impact Investment oft sogar höhere Renditen generiert als klassisches Investment. „Wenn wir den Anspruch haben, dass wir Impact Investment in den Mainstream hineintragen wollen, dann müssen wir mit anderen Anlagemöglichkeiten im Finanzmarkt auch konkurrenzfähig sein“, erklärt Dr. Andreas Rickert, der durch PHINEO als einer der Wegbereiter für gesellschaftlich verantwortungsbewusstes Investieren gilt. Als ein Beispiel nennt Rickert den ASC Impact Forestry Fund, der großflächig zur Aufforstung in der afrikanischen Sub-Sahara beiträgt. Zu rund 100 KPIs gehören dort neben Carbon Capture und CO2-Reduktion beispielsweise auch Boden- und Wasserqualität. Dabei ist die Zielrendite 19% netto als Internal Rate of Return. Dazu erläutert Sven Oberle, der sich als Partner bei EY auf die Beratung von vermögenden Privatpersonen, Familienunternehmen sowie Family Offices bei steuerlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Fragestellungen spezialisiert hat: „Oftmals gehören diejenigen Kunden, die sich in Bezug auf Impact Investments beraten lassen, zur Next Gen, also zur nachfolgenden Generation. Sie möchten mit dem ererbten Geld etwas Gutes tun und soziale Verantwortung übernehmen.“ Um im Detail mehr sowohl über Impact Investment allgemein als auch über die NIXDORF Kapital AG zu erfahren, lädt Dagmar Nixdorf dazu ein, persönliche Gesprächstermine zu vereinbaren oder sich zu einem ihrer „Mittagstische“ zum Thema anzumelden. Gäste: Dagmar Nixdorf, Gründerin der NIXDORF Kapital AG und Vorsitzende des Aufsichtsrats, München Dr. Andreas Rickert, Co-CEO NIXDORF Kapital AG sowie Gründer und Vorsitzender der PHINEO gAG, Berlin Sven Oberle, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und Partner bei Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Private Client Services Moderation: Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Leiterin des Instituts für Familienunternehmen und Mittelstand der WHU - Otto Beisheim School of Management Senden Sie uns gerne Fragen und Kommentare an: zukunft.familienunternehmen@whu.edu Mehr zur NIXDORF Kapital AG finden Sie unter https://nixdorf-kapital.de/ und Telefon +49 (0) 89 – 200 30 121 E-Mail: info@nixdorf-kapital.de Mehr zu "Zukunft Familienunternehmen" finden Sie unter https://www.whu.edu/de/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/institut-fuer-familienunternehmen-und-mittelstand und zu EY unter https://www.ey.com/de_de/family-enterprise sowie unter https://www.ey.com/de_de/unlocking-ambitions-of-private-businesses-and-their-owners Mehr zu professional-podcasts.com finden Sie unter https://professional-podcasts.com
Gute Nachrichten zu digitalen Innovationen: In Frankfurt (Oder) haben Forscher:innen mit 200 Gigabit pro Sekunde einen neuen Weltrekord aufgestellt in der digitalen Datenübertragung. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick: Großbritannien: Kostenlose Kinderbetreuung https://www.spiegel.de/wirtschaft/grossbritannien-macht-kinderbetreuung-weitgehend-kostenlos-a-8ee037c9-686b-4b9b-81f2-5335087ace16 EU stimmt für CO2-Reduktion durch Ökosysteme https://www.rnd.de/politik/eu-parlament-stimmt-fuer-verbindliche-co2-reduktion-durch-waelder-und-boeden-NOFPV3E7OFITJZ6XHGGULNQXA4.html Weltrekord in drahtloser Datenübertragung https://www.scinexx.de/news/technik/weltrekord-fuer-drahtlose-datenuebertragung/ Mittel gegen sekundären Brustkrebs gefunden https://www.mdr.de/wissen/Deswegen-kehrt-manchen-Brustkrebs-Patientinnen-Krankheit-zurueck-100.html Schwimmende Solarmodule auf der Nordsee https://www.trendsderzukunft.de/offshore-photovoltaik-die-nordsee-wird-mit-schwimmenden-solarmodulen-bestueckt/ Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Klimaschutz und Klimaneutralität sind Schlagworte, die heutzutage von vielen genutzt werden.Jedem ist das Klima und die CO2-Reduktion wichtig.Engagierte Unternehmen. Umweltverbände. Klimaaktivisten. Engagierte Vereine.Oft ist dabei die Rede vom Pariser Klimaabkommen. Oder von der Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels. Es geht darum, Treibhausgase zu reduzieren und umweltfreundlicher zu agieren.Doch was bedeutet das Pariser Klimaabkommen im Detail? Wer hat es abgeschlossen? Und auf welcher Grundlage fußt dieses Ankommen eigentlich?Fragen über Fragen...Denen gehen die Impact Buddies in der heutigen Podcast-Folge auf den Grund.Es geht um Paris, Kiyoto, die Vereinten Nationen und was die verschiedenen Klimaaktivisten damit zu tun haben.Es wird unterhaltsam und garantiert informativ!
Wie lassen sich Gebäude in Zukunft kühlen - und dass ohne den gravierend hohen Energie- und CO2-Verbrauch von Klimaanlagen?! Die Lösung könnte ein innovatives Textil sein, das Gabriele Renner und Ihre Schwester Sabine Stein mit Ihrem Unternehmen performance international entwickelt haben. Das Material speichert Wasser und kühlt durch die Verdunstung, fühlt sich außen aber dennoch trocken an. Damit kann es in Wohnungen und Büros eine echte Alternative zu 1 Gigatonne CO2-Emission durch Klimaanlagen sein! Hergestellt mit Abfallfasern in nachhaltiger Produktion kühlt das Material ganz ohne Energiequelle - nur mit Luft und Wasser. Im Bereich von Sport- und Arbeitskleidung hat es sich bereits etabliert. Erste Anwendungsversuche in der Immobilienwirtschaft gibt es ebenfalls. Jetzt braucht es Projektentwickler und Architekten mit innovativer Power, die bei Ihren Immobilien das kühlende Material verbauen und damit zum Vorreiter werden. Vorhänge, Wand-Paneele, Dachkonstruktionen… Vieles ist machbar - und ein riesiger Hebel in der Energie- und CO2-Reduktion greifbar: Im Vergleich zu einer Klimaanlage, würden sich bis zu 97 Prozent CO2 bei der Kühlung einsparen. Viel Spaß beim Reinhören! Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Auf Deutschlands Straßen sind immer mehr SUV unterwegs. Mit Blick auf die angestrebte CO2-Reduktion sei das kritisch, sagt Automobilexperte Stefan Bratzel: "Aufgrund des höheren Gewichts entsteht ein höherer Spritverbrauch. Das muss man vermeiden." Von WDR 5.
Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Thema heute: Verkauf von E-Autos steigt im zweiten Halbjahr 2021 um 55 Prozent Die Elektromobilität boomt: Allein im zweiten Halbjahr 2021 wurden im Vergleich zu den vorherigen sechs Monaten global 55 Prozent mehr E-Autos verkauft. Die Zahl der Ladestationen ist weltweit mit einem Plus von 58 Prozent ebenfalls stark gestiegen. Was den Absatz von neuen E-Autos, den Ausbau der Ladeinfrastruktur und das künftige Marktpotenzial angeht, sind China und die USA führend. Gefolgt von Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich, zählen sie zu den weltweit fünf Bestplatzierten. Zu diesen Ergebnissen kommt die zweite Edition des "EV Charging Index" von Roland Berger, für den neben zahlreichen Experten mehr als 10.000 Kunden in 27 Ländern befragt wurden, die über 96 Prozent des weltweiten E-Auto-Absatzes repräsentieren. "Elektromobilität ist ein globales Thema. Mit Betrachtung der verschiedenen Regionen zeichnen sich jedoch spannende unterschiedliche Merkmale ab", sagt man bei Roland Berger. "Deutschland ist im internationalen Vergleich in die Spitzengruppe vorgestoßen. Wir sehen hier deutliche Fortschritte bei der Ladeinfrastruktur, starkes Interesse der Kunden, staatliche Regulierung, die die E-Mobilität fördert, sowie weiterhin großes Wachstumspotenzial im Markt." In China, das den Index erneut anführt, wurden allein im zweiten Halbjahr 2021 2,1 Millionen E-Fahrzeuge verkauft. Das sind fast fünfmal so viele wie in den USA, dem zweitplatzierten Land. In Deutschland fanden 364.000 E-Fahrzeuge Abnehmer. Auch bei der Ladeinfrastruktur ist China Spitzenreiter. Elektro-Boom hält an Als wichtigste Ursachen für den Elektro-Boom nennt die Studie die wachsende Akzeptanz und große, bislang ungedeckte Nachfrage bei den Kunden, außerdem Fortschritte in der Batterietechnologie, politische Förderprogramme sowie Ziele zur CO2-Reduktion. Das EU-Parlament hat beispielsweise jüngst für ein Verbot von neuen Autos mit Verbrennungsmotor ab 2035 gestimmt. Zudem beeinflussen die aktuell weiter steigenden Kraftstoffpreise die Verbraucher bereits früher auf ein E-Auto umzusteigen. Probleme gibt es jedoch nach wie vor bei der Ladeeffizienz. Schnellladestationen sind noch immer Mangelware. 57 Prozent der Befragten klagen über zu lange Ladezeiten, mehr als die Hälfte hat außerdem Zweifel an der Richtigkeit der Zahlen über verfügbare Ladestationen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Nachwuchsgruppe "Kontrolle des Ladungstransports in mehrschichtigen Halbleiterelektroden für selektive CO2 Reduktion" im Jungen Kolleg der BAdW, unter Leitung von Dr. Johanna Eichhorn, untersucht die physikalischen Grundlagen der künstlichen Photosynthese basierend auf Halbleitermaterialien. Ziel ist es, mittels einer photoelektrochemischen Zelle Sonnenlicht, direkt und ohne Zwischenschritte, in speicherbare Energieträger umzuwandeln. Interview vom 12.04.2022.
Unser Hauptthema bringt uns dieses Mal gehörig ins Schwitzen, denn wir reden über Geoengineering! Auch bekannt als “Wir haben das mit der CO2-Reduktion verkackt, aber dem Ingeniör ist nichts zu schwör”, um Daniel Düsentrieb zu zitieren. Null Probleme mit CO2 wiederum haben die Protagonist:innen der poetisch-postpandemischen Serie ‘Station Eleven', der wir unsere Love/Hate-Rubrik widmen. Für “Wir müssen reden” haben sich ne Menge Film-, Serien- und Buchtipps angesammelt, und die galaktische Lyrik sowie eine Zombie-Erwerbsregel, äh, Zombieland Survival Rule, sind natürlich auch mit dabei. TIME CODES 7:03 – Wir müssen reden: Star Trek Picard Season 2, Star Trek Strange New Worlds, Der Rausch, Pig, Upload Season 2, Nomad Land, Operation Schwarze Krabbe, 1883, The Expanse Season 6 Finale und Buch 9, Boba Fett, Ozark Finale, Better Call Saul, The Batman, Ronald Jenkees, Abandoned Places (Fotobuch), Ruinen (Comic), How to be Futuristic (Vortrag), Warren Ellis Update, Star Trek Discovery Season 4 Finale, Dexter New Blood Finale, Moon Knight, Halo (TV-Serie), Raised by Wolves Season 2, Eldorado KaDeWe, Alles Finster, Euer Ehren 57:38 – Galaktische Lyrik Nr. 23: trekdinner Facebook-Blues vs. Wandering under the Moon 1:01:53 – Hauptthema: Geoengineering 1:33:07 – There is so much love in this hate group: Station Eleven 1:56:36 – Zombieland Survival Rule „The Buddy System“ SHOW NOTES Star Trek Picard Season 2, Episode 1 - re:View | RedLetterMedia https://www.youtube.com/watch?v=SP2HJ_XppbU Wandering under the moon | Dan Romer https://www.youtube.com/watch?v=psjdH42qIM4 How to Be Futuristic | Bruce Sterling https://youtu.be/kOMoaPIk7Bk Musiktipp: Ronald Jenkees https://www.youtube.com/ronaldjenkees Geoengineering: A Horrible Idea We Might Have to Do | kurzgesagt https://youtu.be/dSu5sXmsur4 Rettet verrücktes Geoengineering unser Klima? | Harald Lesch https://youtu.be/pL-B_lHDk8g Kann Geoengineering das Klima retten? | ARTE https://youtu.be/EiaJxMNWEEg Can We Block the Sun to Stop Climate Change | Real Engineering https://youtu.be/tJFtdvrTZs4 Can We Terraform the Sahara to Stop Climate Change? | Real Engineering https://youtu.be/lfo8XHGFAIQ Carbon Capture - Humanity's Last Hope? | Real Engineering https://youtu.be/ecxCL84n26g Geoengineering verschiebt Malariarisiko | ORF https://science.orf.at/stories/3212652/ Geoengineering: Clutching at Straws or Part of a Climate Solution Strategy? | KIT - Karlsruher Institut für Technologie https://youtu.be/88LM0RPZ70c
Vor dem Hintergrund hoher Kosten, klimatischer Prozesse und neuer Gesetze ist Dekarbonisierung aktuell eines der wichtigsten Themen in der Energienutzung. Wie können Strategien für eine CO₂-Reduktion in deinem Unternehmen aussehen? Darauf gibt es jetzt eine Antwort. Denn die Salzburg AG, eines der führenden Green Tech-Unternehmen Österreichs, hat mit one2zero eine eigene Tochterfirma gestartet, die Businesskunden auf ihrem Weg zur CO2-Neutralität begleitet. Wie das im Detail funktioniert, was CO2-Neutralität genau bedeutet und wie Firmen diese erreichen können, darüber sprechen die beiden one2zero-Geschäftsführer Peter Hochleitner und Tobias Wiener im Podcast "powered by Salzburg AG". Hochleitner und Wiener erklären: - Mit welcher Mission one2zero angetreten ist - Wie one2zero ein Begleiter in eine CO₂-freie Zukunft sein kann - Für welche Unternehmen one2zero in Frage kommt - Wie es um den Wissensstand in Unternehmen punkto CO2-Reduktion steht - Welche Investitionen zur Erreichung von CO2-Neutralität notwendig sind - Wie neue Geschäftsmodelle durch CO2-Reduktion entstehen - Fuhrpark, Heizung, Strom, Cloud - wo der größte Hebel ist, um schnell CO2 zu sparen - Wie Unternehmen in Solar- und Windenergie einsteigen können Wenn dir der Podcast gefallen hat, gibt uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören!
Warum steigen unsere Emissionen eigentlich immer weiter und weiter, obwohl so viele Unternehmen bereits zahlreiche Maßnahmen ins Leben rufen, um nachhaltiger zu werden? - Eine berechtigte Frage, die sich Tobias Martetschlaeger auch gestellt hat. Seine Beobachtung war, dass sich die Unternehmen zwar mit der CO2-Kompensation beschäftigen, gleichzeitig aber Investitionen in die CO2-Reduktion weniger im Fokus standen. Ein relevanter Aspekt, wenn man den aktuellen Markt für Zertifikate beobachtet. Denn hier steigen nicht nur die Preise, es gibt auch schlichtweg nicht mehr ausreichend Zertifikate, um alle Emissionen zu kompensieren. Wie man sich in seinem Unternehmen stärker auf die Reduktion konzentrieren kann und wie sein Unternehmen Global Changer dabei unterstützt, erzählt uns Tobias in unserem heutigen Gespräch.
Mit Lara Obst sprechen wir heute über den Ansatz der Dekarbonisierung von Unternehmen und Lieferketten. Mit The Climate Choice hat Lara ein Unternehmen gegründet, dass verstärkt auf die Reduktion von CO₂ Emissionen ansetzt. Denn genau da muss jedes Unternehmen ran, wenn es für sich zukunftsfähig aufstellen will. Eine klare Botschaft bringt Lara mit: „Jedes Unternehmen kann und muss in den nächsten Jahren zu einem Climate Champion werden.“ Der Fokus rein auf Kompensation wird nicht mehr reichen, um die Klimaziele zu erreichen und auch nicht, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben.
Für Daniela ist das Glas auf jeden Fall immer halb voll, es sei denn es ist ein Kölschglas. Diese Einstellung ist nicht von Nachteil als Geschäftsführerin einer in Köln sitzenden Arbeitsgemeinschaft von über 300 Stadtwerken, genannt ASEW. Gegründet wurde sie bereits vor über 30 Jahren mit der Idee Energie und Wasser sparsamer zu verwenden. Schon damals ging es vor allem um Energieeffizienz und um erneuerbare Energien. Vermutlich lag der Fokus Ende der achtziger Jahre offenbar noch nicht auf dem stetigen Ausbau von erneuerbaren Energien zur konsequenten Dekarbonisierung und CO2-Reduktion. Ansonsten hätte es die jüngst von der ASEW gegründete Stadtwerke-Initiative Klimaschutz wahrscheinlich nicht gebraucht. Daniela erzählt uns, was es mit dieser neuen Klimaschutz-Initiative auf sich hat. Besonders interessiert hat mich die Frage, wie ernsthaft und stringent man in der Stadtwerke-Wirtschaft den Kampf gegen den Klimawandel angehen will. Welche Erfahrungen hat Daniela mit der Gemüts- und Motivlage in deutschen Stadtwerken gemacht? Wie wird in den Städten und Kommunen die Dringlichkeit zu Handeln gesehen und zusammen mit den Stadtwerken umgesetzt? Welchen Rolle spielen die aktuell und wohl auch zukünftig sehr hohen Energie-Beschaffungspreise? Wie kann eine Arbeitsgemeinschaft wie die ASEW die Dinge schneller zum Laufen bringen?
Ein neuer WebTalk der Digitalen Stadtwerke: Codyo - CO2 Fußabdruck bewerten mit der Fitness App Informieren und anmelden unter https://digitale-stadtwerke.de/
Arme Länder produzieren weniger CO2 als reiche, leiden teilweise aber mehr unter den Folgen des Klimawandels, wie Hitze, Dürre oder Überschwemmungen. Die reichen Industrienationen hingegen produzieren ungleich mehr CO2 und können sich gleichzeitig besser gegen den Klimawandel schützen. Wie gerecht können Verhandlungen mit dieser Prämisse verlaufen? Arme und reiche Länder sind nicht auf Augenhöhe, wenn es darum geht, gemeinsame Ziele zu vereinbaren. Und doch müssen sich alle Länder miteinander auf gemeinsame Klimaziele einigen. Auf der Suche nach gemeinsamem Handeln 1992 unterschrieb die Weltgemeinschaft in Rio de Janeiro ein erstes Mal eine globale Klimakonvention. Darin steht, dass der Klimawandel eine ernsthafte Bedrohung ist und es das gemeinsame Ziel ist, das Klima zu schützen. 1997 unterschrieben die Staaten das sogenannte Kyoto-Protokoll, auf deren Basis 2015 in Paris eine neue Vereinbarung mit verbindlichen Klimazielen unterschrieben wurde; von 195 Ländern. In Glasgow wird nun zum ersten Mal eine Zwischenbilanz gezogen: haben die Länder genug unternommen, um die angepeilte CO2-Reduktion zu erreichen, um - wie abgemacht - die Erwärmung der Erde bei plus 1,5 Grad Celsius zu begrenzen?
Autor: Krauter, Ralf Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Xenotransplantation bei einer Hirntoten Bilanz eines umstrittenen Experimentes Münchens Untergrund 3D-Modell liefert Stadtplanern wichtige Einblicke Klimaschutz in China Studie quantifiziert CO2-Reduktion durch Schnellzüge Wissenschaftsmeldungen Sternzeit 28. Oktober 2021 Der Himmels-Elch der Samen Am Mikrofon: Ralf Krauter
Autor: Krauter, Ralf Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Estelle Herlyn --- Diese Folge wurde mit viel Herz von Manuela Nitsche aufgenommen. In diesem Podcast erklären wir, warum unsere weltweit so große Organisation als Aktion zur 100 Jahre Feier das Pflanzen von Bäumen unter dem Thema #PlantTrees ausgewählt hat. Außerdem sprechen wir über die Allianz für Entwicklung und Klima, über Möglichkeiten der CO2 Reduktion und warum Umwelt/Klimaschutz für Frauen und Kinder so besonders wichtig ist. Unsere Clubschwester Professorin Dr. Estelle Herlyn ist wissenschaftliche Leiterin des Kompetenzzentrums für nachhaltige Entwicklung, FOM in Düsseldorf und kennt sich bestens im Thema Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Wirtschaftsethik aus. Sie ist außerdem Vorstandsmitglied des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) und wir führen ein sehr spannendes informatives Gespräch mit ihr. https://www.fom-blog.de/autorinnen-und-autoren/prof-dr-estelle-l-a-herlyn/ My climate: https://de.myclimate.org/de/ Club Soroptimist Meerbusch: http://club-si-meerbusch.de/ #PlantTrees: https://www.soroptimist.de/100-jahre-si/planttrees-/-baeume-pflanzen-fuer-unsere-zukunft --- Diese Folge ist auf Deutsch - die meisten Interviews von uns werden auch auf Deutsch aufgenommen - vereinzelt kann es aber auch mal eine englische Episode geben. --- SI Deutschland Website: https://www.soroptimist.de/home/ SI Deutschland auf Instagram: https://www.instagram.com/soroptimist_international_dtl/ SI Deutschland auf Facebook: https://www.facebook.com/SoroptimistInternationalDeutschland/
In der Episode 27 unterhalten sich Marco und Fredrik über Venture Capital Finanzierung für das eigene Unternehmen oder StartUp und ob dies für Investoren noch interessant, oder eventuell schon etwas überhitzt ist. Die Beiden beleuchten zudem das Thema Marketing, welche neuen Marketingkanäle und Methoden sind sinnvoll, wenn die bisherigen Maßnahmen nicht mehr so gut und einfach funktionieren. Zudem diskutieren sie darüber, wie man das eigene Unternehmen nachhaltiger macht, wenn man nicht über die klassischen Dinge wie Lieferkette oder Produktionseinheiten verfügt, die man relativ einfach auf CO2-Reduktion und Ausgleich optimieren kann, sondern zum Beispiel im Dienstleistungsbereich unterwegs ist.
Island hat die Energiewende geschafft. Vulkane und Quellen machen die Insel zum Hotspot in Sachen Geothermie. Und der innovative Umgang mit dem Klima-Killer CO2 lockt auch Schweizer Forschende auf die Insel. «Einstein» auf Recherche beim Klima-Weltmeister Island. Island hat alles, wovon viele Länder träumen. Es hat die Energiewende geschafft. Der Strom und die Beheizung der Gebäude kommen zu fast 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Vor allem bei der Geothermie ist Island führend. Das Land, das quasi auf Vulkanen sitzt, ist ein Geothermie-Labor für die ganze Welt geworden. Wie steht die Schweiz im Vergleich da und was können wir vom «Modell Island» lernen? «Einstein» besucht das grösste Geothermiewerk der Insel und erfährt, wie es Island geschafft hat, den Anteil an Geothermie zu vervielfachen und dadurch die CO2-Emissionen zu minimieren. Wo steht die Schweiz im Vergleich? Auch in der Schweiz wird Geothermie seit Jahrzehnten genutzt. Bis jetzt allerdings ausschliesslich zum Heizen. Alle Versuche, Strom mit Geothermie zu erzeugen scheiterten bislang. Erdbeben nach Geothermiebohrungen verunsicherten die Bevölkerung. Die Skepsis gegenüber neuen Projekten ist gross. Im Bedretto-Tal testen Forscher In einem unterirdischen Labor tief im Berg ein neues Verfahren, um die Wärme aus der Tiefe für die Stromproduktion zu nutzen. Dabei sollen die Erdstösse so weit minimiert werden, dass sie an der Oberfläche nicht mehr zu spüren sind. Mit den Ergebnissen soll der Geothermie in der Schweiz neuen Schwung verleiht und Vertrauen zurückgewonnen werden. Negative CO2-Emissionen CO2-Vermeidung durch erneuerbare Energiequelle ist das eine, CO2-Reduktion das andere. Die Schweizer Firma Climeworks baut auf Island den grössten CO2-Staubsauger der Welt. Schon im September soll die Anlage in Betrieb gehen und 4000 Tonnen CO2 pro Jahr aus der Luft filtern und danach dauerhaft im Boden gespeichert werden. Laut Experten sind solche sogenannte «negative CO2-Emissionen» die einzige Möglichkeit, um die Klimaziele von Paris noch erreichen zu können. Klimaschutzpotential bei der Müllverbrennung Die Müllverbrennung verursacht jährlich 4,2 Millionen Tonnen CO2. Das sind 4,5 Prozent der gesamten CO2-Emissionen der Schweiz. Doch die Hälfte dieses CO2 stammt aus der Verbrennung von biogenen Abfällen wie Holzabfälle oder Essensreste. Ein Pilotprojet der KVA Linth und der der ETH Zürich will das Treibhausgas, welches beim Verbrennen des Mülls entsteht, einfangen und ebenfalls unterirdisch einlagern. Die ETH-Forscher sehen ein grosses Potential, wenn dieses Verfahren breit eingesetzt würde. Würde das Potential in der KVA Linth voll ausgeschöpft, würde dies den CO2-Ausstoss des Kantons Glarus mehr als halbieren.
Island hat die Energiewende geschafft. Vulkane und Quellen machen die Insel zum Hotspot in Sachen Geothermie. Und der innovative Umgang mit dem Klima-Killer CO2 lockt auch Schweizer Forschende auf die Insel. «Einstein» auf Recherche beim Klima-Weltmeister Island. Island hat alles, wovon viele Länder träumen. Es hat die Energiewende geschafft. Der Strom und die Beheizung der Gebäude kommen zu fast 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Vor allem bei der Geothermie ist Island führend. Das Land, das quasi auf Vulkanen sitzt, ist ein Geothermie-Labor für die ganze Welt geworden. Wie steht die Schweiz im Vergleich da und was können wir vom «Modell Island» lernen? «Einstein» besucht das grösste Geothermiewerk der Insel und erfährt, wie es Island geschafft hat, den Anteil an Geothermie zu vervielfachen und dadurch die CO2-Emissionen zu minimieren. Wo steht die Schweiz im Vergleich? Auch in der Schweiz wird Geothermie seit Jahrzehnten genutzt. Bis jetzt allerdings ausschliesslich zum Heizen. Alle Versuche, Strom mit Geothermie zu erzeugen scheiterten bislang. Erdbeben nach Geothermiebohrungen verunsicherten die Bevölkerung. Die Skepsis gegenüber neuen Projekten ist gross. Im Bedretto-Tal testen Forscher In einem unterirdischen Labor tief im Berg ein neues Verfahren, um die Wärme aus der Tiefe für die Stromproduktion zu nutzen. Dabei sollen die Erdstösse so weit minimiert werden, dass sie an der Oberfläche nicht mehr zu spüren sind. Mit den Ergebnissen soll der Geothermie in der Schweiz neuen Schwung verleiht und Vertrauen zurückgewonnen werden. Negative CO2-Emissionen CO2-Vermeidung durch erneuerbare Energiequelle ist das eine, CO2-Reduktion das andere. Die Schweizer Firma Climeworks baut auf Island den grössten CO2-Staubsauger der Welt. Schon im September soll die Anlage in Betrieb gehen und 4000 Tonnen CO2 pro Jahr aus der Luft filtern und danach dauerhaft im Boden gespeichert werden. Laut Experten sind solche sogenannte «negative CO2-Emissionen» die einzige Möglichkeit, um die Klimaziele von Paris noch erreichen zu können. Klimaschutzpotential bei der Müllverbrennung Die Müllverbrennung verursacht jährlich 4,2 Millionen Tonnen CO2. Das sind 4,5 Prozent der gesamten CO2-Emissionen der Schweiz. Doch die Hälfte dieses CO2 stammt aus der Verbrennung von biogenen Abfällen wie Holzabfälle oder Essensreste. Ein Pilotprojet der KVA Linth und der der ETH Zürich will das Treibhausgas, welches beim Verbrennen des Mülls entsteht, einfangen und ebenfalls unterirdisch einlagern. Die ETH-Forscher sehen ein grosses Potential, wenn dieses Verfahren breit eingesetzt würde. Würde das Potential in der KVA Linth voll ausgeschöpft, würde dies den CO2-Ausstoss des Kantons Glarus mehr als halbieren.
Das Ziel ist groß – aber erreichbar – so Christian Kroll, Gründer und Geschäftsführer von Ecosia, der Suchmaschine, die Bäume pflanzt, wie sie liebevoll von ihren Usern genannt wird. 1.000 Milliarden Bäume müssten auf der Welt gepflanzt werden, erklärt Christian im Podcast, um die Klimakatastrophe aufzuhalten. Ecosia will mit einigen Milliarden Bäumen einen nennenswerten Beitrag davon beizusteuern. Über 130 Millionen Bäume konnte Ecosia in den 12 Jahren der Unternehmensgeschichte bereits pflanzen. Denn statt die Gewinne zu maximieren, nutzt das Unternehmen seine Einnahmen, um davon wichtige Aufforstungsprojekte in der ganzen Welt zu unterstützen. Und damit das auch langfristig so bleibt, haben er und sein Mitgesellschafter Tim Schumacher das Unternehmen 2018 an die Purpose Stiftung übergeben, die seitdem Eigentümer des Unternehmens ist. Christian und Tim führen zwar weiterhin die Geschäfte des Unternehmens, können aber keine Gewinne mehr entnehmen und vor allem kann niemand den Gewinnverwendungszweck von Ecosia ändern. Im Podcast erklärt Christian warum Ecosia eine Art Werbeagentur und Business Modell für Bäume ist, warum Bäume den Menschen so viel mehr bringen als CO2-Reduktion und warum man Menschen nur für die Pflege und den Schutz von Bäumen bewegen kann, wenn die Bäume auch einen Beitrag dazu leisten, die eigenen existentiellen Bedürfnisse zu befriedigen. Christian bedauert im Podcast, dass Europa es versäumt hat, einen eigenen starken digitalen Player aufzubauen. Heute sind wir vom Goodwill Amerikas abhängig – das hätte nicht passieren müssen. Aber – so Christian – bei diesen Themen stehen wir uns häufig selbst im Weg: So lehnen Ministerium die Standardeinstellung „Ecosia“ ab, da sie einer Wettbewerbsverzerrung gleichkommen würde. Sehr deutlich macht Christian im Podcast auch, dass wir alle Kräfte bündeln müssen, wollen wir die Katastrohe noch abwenden: Denn wer heute noch von „Klimaneutralität“ spricht, greift aus seiner Sicht viel zu kurz. „Wir brauchen heute nicht 100 % Kompensation, sondern 200% oder am besten 1000%, um die Klimakatastrophe abzuwenden.“ Erleben Sie im Podcast einen sehr engagierten Gründer und Geschäftsführer, der sein Wirken dem Klimaschutz verschrieben hat und noch sehr große Ziele hat – mit Ecosia, aber auch damit, als Vorbild für andere zu agieren.
Der Baubereich trägt bekanntlich einen grossen Teil zu den weltweiten Treibhausgas-Emissionen bei. Meist betrachtet man dabei lediglich die Emissionen, die beim Betrieb von Gebäuden entstehen. Wenn man die gesetzten Ziele zur CO2-Reduktion erreichen will, muss man jedoch den gesamten Lebenszyklus vom Bau über den Betrieb bis hin zum Abbruch berücksichtigen. Über dieses Thema spricht Peter Richner in der dreizehnten Folge des NEST Podcasts mit Catherine De Wolf. Sie wurde dieses Jahr von der ETH Zürich als Professorin ernannt und ist Expertin für kreislaufgerechtes Bauen. Daneben dreht sich das Gespräch darum, welche Faktoren entscheidend sind, damit das Thema "Re-Use" im Baubereich umgesetzt werden kann und um den wahren Preis von Materialien. Das Gespräch findet zu Beginn auf Deutsch und danach auf Englisch statt.
Der Klimawandel sei selbst durch radikale CO2-Reduktion nur noch auf lange Sicht abzumildern, kommentiert Anke Petermann. Um Menschen jetzt zu schützen brauche es funktionierende Frühwarnsysteme, vor allem aber renaturierte Bäche, Flüsse und Auen. Die Bodenversiegelung müsse gestoppt werden. Ein Kommentar von Anke Petermann www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 25.09.2021 13:10 Direkter Link zur Audiodatei
U. a. mit folgenden Themen: Nach 17 Jahren Streitigkeiten - US-Reaktionen auf Kompromiss im Subventionsstreit um Airbus und Boeing / Ungarn kriminalisiert Homosexuelle / Größte Polarexpedition aller Zeiten / Bottrop Modellstadt für CO2-Reduktion
Folketingets partier forhandler for tiden landbrugets bidrag til målsætningen om 70 pct. CO2-reduktion inden 2030. Det er ikke nemt. Hvad mener landbruget selv, at man kan bidrage med uden at man nedlægger sig selv? Er det muligt at opretholde svineproduktionen i fremtiden eller man skifte til og satse på vegetabilsk produktion i stedet? Vi spørger adm. direktør Anna Ahrnung fra Landbrug & Fødevarer. De økonomiske vismænd kom onsdag med en ny rapport og prognose på dansk økonomis fremtid, og de er meget optimistiske. Men hvad har de egentlig at have deres optimisme i? Berlingskes økonomiske kommentator, Ulrik Bie er skeptisk. Sydamerika er fortsat hårdt ramt af Corona-krisen. Hvordan har de forskellige lande udviklet sig politisk under denne sundhedskrise, der også har ramt landenes økonomier. Vi tager en rundtur til Brasilien, Columbia og Peru med vores sydamerika-kendere 2 gange Niels, Lindvig og Westy. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Auch diese Woche widmet sich unser Podcast wieder voll und ganz nachhaltigen Innovationen. Zum Einen sprechen wir mit Christoph Hornik von Epiclay. Der Mitgründer und CEO des Wiener Startups stellt seine skalierbare In- und Outdoor-Fassadenbegrünung vor. Ganz ohne Plastik und mit naturbasiertem Ansatz widmet sich das junge Startup der CO2-Reduktion in Städten. Wie funktioniert die Arbeit im internationalen full-remote-Team? Wie erfolgreich ist Epiclays Bootstrapping? Und wo will das Startup noch hin? Auch Klaeny will mit seinen Putzmitteltabs einen nachhaltigen, plastikfreien Haushalt schaffen. Ohne große Umstellung im Alltag erhalten Klaeny-Kunden kleine Lösungen für zwischendurch. Was macht das Produkt aus? Wie war die quasi zeitgleiche Gründung neben Everdrop? Mitgründer Nicolas Pless spricht von Klaenys Geschäftsmodell, dem Weg des Wachstums und Awareness in der Reinigungsmittelbranche. Junge, kreative Köpfe, die eine bessere Welt schaffen wollen.
Drei Viertel der Schweizer Firmen unterstützen laut Umfrage der UBS das Ziel des Bundesrates, den Ausstoss von Treibhausgasen bis 2050 auf netto null zu senken. Daniel Kalt, Chefökonom UBS Schweiz, erkennt aber eine Diskrepanz zwischen dem Ziel und den Plänen zur CO2-Reduktion der Firmen. SMI +0.9%
Drei Viertel der Schweizer Firmen unterstützen laut Umfrage der UBS das Ziel des Bundesrates, den Ausstoss von Treibhausgasen bis 2050 auf netto null zu senken. Daniel Kalt, Chefökonom UBS Schweiz, erkennt aber eine Diskrepanz zwischen dem Ziel und den Plänen zur CO2-Reduktion der Firmen. SMI +0.9%
Eine schnelle Umsetzung des Verfassungsgerichts-Urteils zum Klimaschutzgesetz ist nach Ansicht von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) wichtig für den gesellschaftlichen Frieden. Das Gesetz habe nicht sichergestellt, dass die Lasten der CO2-Reduktion gerecht über die Generationen verteilt würden. Peter Altmaier im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Kann man mit Diamantenstaub die Erderwärmung bremsen? Über solare Intervention in der Atmosphäre zur CO2-Reduktion spechen wir mit dem Havard-Professor Prof. Dr. Frank Keutsch. Außerdem geht es um eine App, die das Infektionsrisiko in Innenräumen berechnet, um die Kultur von Tieren und die "Madgermans" von Mosambik. Und die Meeresbiologin Julia Schnetzer stellt ihr Buch vor "Wenn Haie leuchten".
Wir sind verunsichert. Sind die Maßnahmen zur CO2 Reduktion und zur Müllvermeidung wirklich zielführend? Einfache Fragen mit komplexen Antworten. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Zum Start der KlimaUnion kommt hier unsere Klima-Folge im #wegenMORGEN Podcast! Sie machen Klimabildung, aber ohne erhobenen Zeigefinger: Arne Dunker und Friedemann Kleemeyer vom Klimahaus Bremerhaven 8° Ost wollen zeigen, wie unterschiedlich Klima sein kann. Und wie gleich am Ende die Bedrohung ist, denn es wird weltweit Veränderungen geben. Auch Bremen und Bremerhaven betrifft der Klimawandel. 80% unter dem Meerespiegel? Noch nicht, aber vielleicht bald auch im Nordwesten Realität… Jeder Einzelne kann dafür im Alltag aber Dinge ändern, appelliert Arne Dunker. Und Friedemann Kleemeyer erzählt uns, was das Haus selbst tut, um seinen Beitrag zur CO2-Reduktion zu leisten. Kommt mit auf die Reise durch verschiedenste Klimazonen: Hier ist Folge #3! Mehr Informationen zu meiner Kandidatur gibt es auf meiner Website www.wiebke-winter.de. Ihr kennt eine spannende Persönlichkeit aus Bremerhaven, Bremen-Nord, dem Bremer Westen oder Niedervieland, die unbedingt Gast in meinem Podcast sein sollte? Schreibt mir gern! Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise.
Unsere Redakteur:innen Susanne Schwarz und Christian Eichler reden in diesem klima update° über die Kosten von Klimaschutz und Klimakrise. - Der Bundesrechnungshof hat die Bundesregierung scharf dafür kritisiert, wie sie die Energiewende umsetzt. Vor allem für Haushalte und kleine Betriebe sei der Strom viel zu teuer. - Die große Mehrheit der international führenden Klimaökonomen plädiert für sofortige, drastische Maßnahmen zur CO2-Reduktion - auch aus wirtschaftlichen Gründen. Die Zentralbanken geben sich immer grüner - praktisch handeln sie aber kaum danach, zeigt eine Analyse. Das klima update° ist nur durch unsere Spender:innen möglich. Wenn Sie dazu beitragen wollen, geht das hier: https://www.verein-klimawissen.de/spenden Wir danken hier und jetzt – aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn Sie zustimmen).
Die Ali Mahlodji Show - Wöchentliche Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten
Wir schreiben das Jahr 2021 und die ganze Welt sitzt im Lockdown und fragt sich „Wie können wir diese Welt noch retten?“. Die ganze Welt? Nein, ein kleines Team rund um die beiden ehemaligen Schüler Karim und Christoph versucht, den CO2 Ausstoß auf dieser Welt zu reduzieren. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit einer Plattform, die Usern dabei hilft, CO2 Reduktion zum Lifestyle zu machen: Witzig, mit Spaß und Impact. Herzlich Willkommen in der Realität von TeamClimate, einem StartUp aus Wien, das gerade die Welt rettet. Christoph und Karim lernten sich als Schüler kennen und erkannten im Schulunterricht recht bald, dass die Erwachsenen das mit dem Klima nicht so ganz hinbekommen. Sie beschlossen - in ihrer jungen Naivität - ein Konzept auf die Beine zu stellen, um die CO2-Reduktion selbst in die Hand zu nehmen. Einige Jahre später habe ich die beiden jungen Männer und ihr - fast 10-köpfiges Team - in meiner Rolle als Advisor kennenlernen dürfen und habe miterlebt, wie ihr Unternehmertum, Klimaschutz und StartUp-Life zusammen einen massiven Impact auf die Straße bringen. Ich habe auch erlebt, wie sie bei der bekannten TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ das Kunststück geliefert haben, ALLE Investoren von ihrer Idee zu überzeugen. Ich sprach mit den beiden Jungs über ihre ersten Gehversuche ihr Unternehmer zu gründen und wie das so ist, wenn du ein neues Produkt auf die Straße bringst, das anfangs einfach niemanden interessiert. Wir sprachen über die wunderbare Harmonie von Business und Klimaschutz und warum beides nur in Symbiose funktionieren kann und wie man als „junger“ Mensch in dieser Welt gehört wird. Ein Gespräch über StartUp-Troubles, Entscheidungen die uns formen und warum jetzt der beste Zeitpunkt ist, um unternehmerisch etwas auf die Beine zu stellen. Mehr über TeamClimate findest du hier: https://www.teamclimate.com/en/blog/ Die Folge gibt es als Podcast auf http://www.diealimahlodjishow.com UND als Video auf Youtube https://www.youtube.com/watch?v=Zlm5kUsj6qc&ab_channel=AliMahlodji Wenn dir die Folge gefallen hat, freuen wir uns über das Abonnieren des Channels, eine Bewertung bei Apple Podcast, ein Kommentar auf Youtube oder, wenn du uns einen Daumen, ein Like, ein Herz und ganz viel Liebe dalässt und die Folge auf Social Media teilst. #staytuned
Artur Schreiber ist CEO des Lieferdienstes Mjam, der zu Delivery Hero gehört. Im Interview spricht er über CO2-Reduktion beim Liefern, wie man dem Mitbewerb eine Nasenlänge voraus bleibt - und wie man das Geschäft mit Ghost Kitchen in Österreich vorantreiben wird.
Roland Schüren ist gelernter Bäcker und Diplom-Betriebswirt und leitest ein Unternehmen mit 19 Bäckereien und 250 Mitarbeitern. Wir sprechen mit ihm aber über Nachhaltigkeit, Elektroautos und deren Ladeinfrastruktur. Schüren nutzt in allen Filialen Strom aus erneuerbaren Energiequellen, von einigen Backöfen wird die Ofenwärme mittels Luft-Wärmepumpe zur Warmwasseraufbereitung, für die Spülmaschinen oder auch für die Heizung genutzt. Warmes Wasser aus Abwärme kühlen Erdwärmetauscher runter – entsprechende Rohre liegen sinnigerweise unter Parkplätzen für Elektroautos und halten die eisfrei. Und die Filialen werden mehrmals täglich mit klimafreundlichen Elektro- und Erdgasfahrzeugen beliefert. Insgesamt sind sechs Elektrofahrzeuge (Nissan e-NV200)und zusätzlich 16 Elektro-Firmenfahrzeuge im Einsatz. Vor allem aber betreibst Roland Schüren inzwischen schon zwei Ladeparks. Am ersten Oktober einer am Autobahnkreuz Hilden eröffnet – mit Tesla- und Fastnet-Schnellladern, die bis zu 300 kW abgeben. In der endgültigen Ausbaustufe plant der 54-Jährige 40 Tesla Supercharger, 22 Fastned- und 52 AC-Ladepunkte, dazu Photovoltaik auf den Schleppdächern, Klein-Windkraftanlagen und zwei Megawatt-Akkuspeicher von Tesvolt. Mit soviel Engagement für CO2-Reduktion im Rücken kandidiert Schüren bei der Bundestagswahl 2021 für die Grünen. Im Podcast sprechen wir mit dem Unternehmer und Öko-bewegten Bald-Politiker nicht nur über Streetscooter, sein eigenes E-Auto und die Erfahrungen damit, sondern auch darüber, was E-Autos Laden mit Vertical Gardening zu tun haben könnte und was man mit zu viel Backwaren am Ende des Tages anfängt.
Neue Rechentricks aus dem Bundesumweltministerium gegen steigende Treibhausgasemissionen im Verkehr: Biokraftstoff-Experte Claus Sauter diskutiert mit Elmar Baumann, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Biokraftstoffindustrie den aktuellen Gesetzentwurf zur Umsetzung der europäischen Ziele zur Emissionsminderung in Deutschland. Das Gesetz soll die Weichen für eine deutliche CO2-Reduktion im Verkehr bis 2030 stellen. Bei genauer Betrachtung wird es aber dazu führen, dass die Emissionen steigen! Das ist Betrug am Klimaschutz und eine Vollbremsung für die Energie- und Verkehrswende.
Wurde die Zustimmung der abhängig Beschäftigten zum herrschenden politischen und ökonomischen System in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch in erster Linie durch die Verlockungen des preiswerten Massenkonsums erreicht, so soll der Konsum im 21. Jahrhundert in der Tendenz nicht mehr dem Lustprinzip, sondern staatsmonopolistischen Vorgaben wie der „Lebensmittel-Ampel“ oder „Klimaschutz durch CO2-Reduktion“ folgen. Statt mit Versuchen der Verführung arbeitet die Werbung deshalb immer mehr mit offenen und versteckten Drohungen. Unter dem Stichwort „Reset“ wird der Umbau des westlichen Kapitalismus nach dem chinesischen Modell in Angriff genommen. Der Text wurde veröffentlicht auf: https://www.eike-klima-energie.eu/2020/10/11/mit-klimaschutz-durch-dekarbonisierung-und-green-deal-zu-geldsozialismus-wahrheit-und-angst/ Mit freundlicher Genehmigung durch EIKE.
Unser Boden. Darauf gehen wir, darauf bauen wir, darauf pflanzen wir, was uns ernährt. Jedes Jahr verliert die Menschheit etwa zehn Millionen Hektar fruchtbaren Boden - ein Fläche größer als die Österreichs. Auch wenn die Faktenlage etwas unübersichtlich ist: es gibt Studien, die gehen davon aus, dass die urbaren Böden nur noch etwa 60 Jahre lang ausreichend Erträge liefern können, um unser Essen zu liefern. Wenn nichts geschieht. Unbestritten ist die Fähigkeit von - intakten - Böden zur Kohlenstoff-Bindung. Sie bilden nach den Ozeanen den zweitgrößten Treibhausgasspeicher der Erde. Damit können sie einen wertvollen Beitrag zur CO2-Reduktion in der Atmosphäre leisten. Die beiden Jungunternehmer Christian Gärtner und Johannes Luschitz tüfteln gemeinsam mit einem kleinen Team an einem Gerät für die Küche, das Biomüll in echten Kompost verwandelt. “In 48 Stunden”, wie sie versprechen. Und so bequem wie möglich. Ihr Motto “Don't waste your waste” - eine nahezu perfekte Verbindung zum Podcast #MüllistMist. Geht es nach ihnen, ist die Herstellung von Kompost keine langwierige Geschichte mehr, sondern innerhalb kürzester Zeit vollbracht. Und unkompliziert und geruchslos soll sie obendrein sein. Ich lasse mir das von den beiden genauer erklären. Schließlich kennen wir alle Großmutters Haufen im Garten, der ein Jahr brauchte, um den begehrten Kompost zu liefern. Und wir rümpfen doch alle manchmal die Nase, wenn es wieder einmal stinkt in unserer Küche. Wie also bitte soll das gehen? Wer mehr zu KALEA erfahren möchte, findet auf der Website www.mykalea.de Informationen zum Produkt und der kommenden Crowdfunding-Kampagne. Episodenbild © Antoine Repessé (2016) aus seiner Serie "#365, Unpacked" mit freundlicher Genehmigung Musik: Intro "Fuzzball Parade" Einleitung und Zwischenmusik “Lobby Time” Outro "The Show Must Be Go" alle Stücke von Kevin MacLeod veröffentlicht unter CC BY 3.0 auf incompetech.com
Unsere Themen * Atlantic Labs investiert in Gaiali #EXKLUSIV * Rocket Internet sucht Geld für Project Insurio #EXKLUSIV * Hintergründe zum Alstin-Deal mit Nect #EXKLUSIV * Accel investiert in Itch Petcare #EXKLUSIV * Cherry setzt weiter auf factorymarket #EXKLUSIV * Delivery Hero-Macher startet Gropyus #EXKLUSIV Unser Sponsor Der Sponsor der heutigen Ausgabe ist die spendenfinanzierte Webseite abenteuer-regenwald.de. Und das ist ihre Werbebotschaft: Abenteuer-regenwald.de klärt seit über 15 Jahren Kinder, Jugendliche, Bildungseinrichtungen und Interessierte ohne erhobenen Zeigefinger über die Folgen der Regenwaldabholzung auf und zeigt mit praktischen Tipps, dass jeder durch einfache Anpassung seines Konsumverhaltens etwas zur CO2-Reduktion beitragen kann. Damit erreicht abenteuer-regenwald.de mehr als 1 Mio. Nutzer im Jahr. Wenn ihr es also wirklich ernst meint mit der CO2-Reduktion, dann lasst euch nicht auf einen faulen Ablasshandel ein, sondern spendet für abenteuer-regenwald.de. Wir stellen euch als gemeinnützig anerkannter Verein eine hübsche, steuerlich absetzbare Spendenurkunde aus. Damit finanziert ihr die einfachste Form der CO2-Reduktion: Indem ihr helft, sie zu vermeiden. Oder sprecht uns an, wir sind immer offen für Kooperationen, wenn ihr gutes im Schilde führt. Geht direkt auf www.abenteuer-regenwald.de/freunde, dort findet ihr alle Infos. Sponsoren gesucht Wenn ihr einmal im ds-Podcast werben möchtet, schreibt bitte an podcast@deutsche-startups.de. Ihr möchtet das Team von deutsche-startups.de einfach so unterstützen? Gerne! Via Paypal könnt ihr uns ganz einfach den Betrag eurer Wahl zukommen lassen: www.paypal.me/deutschestartups. Über uns Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News #StartupRadar und #Interview. Im Insider-Podcast kommentieren OMR-Podcast-Legende Sven Schmidt und ds-Chefredakteur Alexander Hüsing offen, schonungslos und ungefiltert die wichtigsten Startup- und Digital-News aus Deutschland. Zudem liefert der Podcast, der Woche für Woche Szenegespräch in der Startup-Welt ist, exklusive Nachrichten und Insider-Infos, die man sonst nirgendwo bekommt. Der News Podcast liefert einen Überblick über das aktuelle Geschehen in der deutschen Startup-Szene. Im Interview-Podcast holen wir Gründer, VCs und Szenekenner vors Mikrofon. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/DSPodcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
von Jürgen Vagt 10.03.20 heute war der frisch berufene Prof. Dr. Tobias Kuhnimhof zu Gast bei den Zukunftsmobilisten. Der Professor des Verkehrsingenieurwesens beschäftigt sich dem Mobilitätsverhalten und neuen Nutzungsformen. Auf der Fachebene wird über Mobility as a Service diskutiert und es stellt sich die Frage, wie sich die Mobilität ohne eigenes Auto organisieren lasst. Aber bei allen Themen auf der Fachebene der Mobilitätswirtschaft, wie automatisiertes Fahren, Elektromobilität und Mobility as a Service ist aber fraglich, wie schnell diese neuen Technologien eine CO2 Reduktion in der Mobilität schafft. Wenn man die Klimaziele des Pariser Klimaabkommens ernst nimmt und eben diese Verpflichtung ist Deutschland eben eingegangen, muss man schneller wirkende Optionen nutzen. ÖPNV muss gestärkt werden Wenn man eine Option sucht, um CO2-Reduktionen im Verkehr zu erzielen, dann landet man bei guten, alten ÖPNV. Ein großer Verkehrsbus braucht eben weniger Platz, um viele Passagiere von A nach B zu transportieren als die viele individuellen Personenkraftwagen und daher müsste eine Mischung aus Pull und Push-Faktoren eingeführt werden, um die Menschen für eine stärkere Nutzung des Öpnvs zu motivieren. Zudem ist das Parken in Berlin immer noch lächerlich günstig im Vergleich mit den Parkkosten in skandinavischen Großstädten und eine Verteuerung des Parkens würde sehr schnell zu einer Reduzierung des Individualverkehrs führen. Eine solche Maßnahme könnte schon in den nächsten Jahren eine massive CO2-Reduktion führen. Bei allen neuen Technologien muss man sich fragen, ob diese Technologien schnell in den nächsten Jahren eine CO2 Reduktion bringen würde. Laut Prof. Dr. Kuhnimhof müssen diese Technologien danach beurteilt werden, ob diese Technologien schon in den Jahren bis 2025 einen wichtigen Beitrag zu den Klimazielen leisten können. Am Ende des Interviews hat Prof. Dr. Kuhnimhof auch noch mal versucht, den Hype um die neuen Mobilitätsformen zu relativieren. Im Spätwinter des Jahres 2020 konzentrieren sich diese neue Mobilitätsformen auf wenige Großstädten und bislang gibt es nur wenige Nutzer. Neue und moderne Angebote gibt es noch nicht auf dem Land oder in Kleinstädten und natürlich wird aus der Start-up Welt der Siegeszug verkündet. Aber diese positiven Prognosen müssen den Realitätstest bestehen.
Wie wir in Episode 1 und 2 gelernt haben, ist die CO2 Reduktion im Verkehrssektor essenziell für die Umsetzung der Energiewende. Sie ist aber auch komplex und beinhaltet eine Reihe an Herausforderungen. Deshalb sprechen wir in Folge 3 über den Verkehrssektor. Wie sieht die Zukunft des Verkerssektors aus? Wird sich Elektromobilität durchsetzen? Welche Rolle spielt Wasserstoff? Um diese Fragen zu beantworten haben wir uns bei Dr. Patrick Plötz eingeladen. Viel Spaß beim Hören der Episode.__Neue Folgen des enPower Podcast bekommt ihr an jedem zweiten Sonntag überall dort wo es Podcasts gibt. Wenn ihr uns unterstützen wollt, damit wir in Zukunft noch besser Conten liefern können, schaut gerne auf https://www.patreon.com/enpower?l=de vorbei.
Trotz des enormem Medien-Echos ist immer noch nicht so ganz klar wie Klimawandel und CO2-Reduktion unser Leben in den nächsten Jahren beeinflussen. Nur eines steht fest: Auf Autohersteller und Autokäufer kommen gewaltige Veränderungen zu. Wie die aussehen können, welche Länder beim CO2-Sparen Spitzenreiter sind und ob Deutschland hier wirklich so weit vorn ist, wie viele denken, verrät Dirk Gulde in dieser Folge von auto motor und sport erklärt.
Wenn es um Treibhausgasemissionen geht, spielt der Güterverkehr eine nicht geringe Rolle. 900 Millionen Tonnen CO2 werden durch den weltweiten Frachtverkehr per Schiff auf den Weltmeeren ausgestoßen. In Deutschland macht allerdings der Güterverkehr auf der Straße einen großen Teil der CO2-Emissionen aus: 40 Millionen Tonnen pro Jahr, das ist mehr als ein Drittel des CO2-Ausstoßes des gesamten deutschen Verkehrssektors. In der dritten Folge unserer Podcast-Reihe zur Mobilitätswende beleuchten wir diese beiden Punkte. Beim Güterverkehr per Schiff zeigen wir, welche internationalen Vereinbarungen es zur CO2-Reduktion gibt und an welchen alternativen Antriebsarten schon heute gearbeitet wird. Beim Blick nach Deutschland interessiert uns, was passieren muss, damit der Güterverkehr weg von der Straße und auf die Schiene kommt. Und zum Schluss machen wir Vorschläge, was jede und jeder einzelne tun kann. Ein Podcast mit: Jörg Erdmann, Senior Director Sustainability Management bei Hapag-LloydMatthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen-BundestagsfraktionArmin Riedl, Geschäftsführer „Kombiverkehr“Neele Wesseln, verkehrs- und eisenbahnpolitische Sprecherin von Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V. Photo by Gift Habeshaw on Unsplash
Wenn es um Treibhausgasemissionen geht, spielt der Güterverkehr eine nicht geringe Rolle. 900 Millionen Tonnen CO2 werden durch den weltweiten Frachtverkehr per Schiff auf den Weltmeeren ausgestoßen. In Deutschland macht allerdings der Güterverkehr auf der Straße einen großen Teil der CO2-Emissionen aus: 40 Millionen Tonnen pro Jahr, das ist mehr als ein Drittel des CO2-Ausstoßes des gesamten deutschen Verkehrssektors. In der dritten Folge unserer Podcast-Reihe zur Mobilitätswende beleuchten wir diese beiden Punkte. Beim Güterverkehr per Schiff zeigen wir, welche internationalen Vereinbarungen es zur CO2-Reduktion gibt und an welchen alternativen Antriebsarten schon heute gearbeitet wird. Beim Blick nach Deutschland interessiert uns, was passieren muss, damit der Güterverkehr weg von der Straße und auf die Schiene kommt. Und zum Schluss machen wir Vorschläge, was jede und jeder einzelne tun kann. Ein Podcast mit: Jörg Erdmann, Senior Director Sustainability Management bei Hapag-LloydMatthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen-BundestagsfraktionArmin Riedl, Geschäftsführer „Kombiverkehr“Neele Wesseln, verkehrs- und eisenbahnpolitische Sprecherin von Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V. Photo by Gift Habeshaw on Unsplash
Wenn es um Treibhausgasemissionen geht, spielt der Güterverkehr eine nicht geringe Rolle. 900 Millionen Tonnen CO2 werden durch den weltweiten Frachtverkehr per Schiff auf den Weltmeeren ausgestoßen. In Deutschland macht allerdings der Güterverkehr auf der Straße einen großen Teil der CO2-Emissionen aus: 40 Millionen Tonnen pro Jahr, das ist mehr als ein Drittel des CO2-Ausstoßes des gesamten deutschen Verkehrssektors. In der dritten Folge unserer Podcast-Reihe zur Mobilitätswende beleuchten wir diese beiden Punkte. Beim Güterverkehr per Schiff zeigen wir, welche internationalen Vereinbarungen es zur CO2-Reduktion gibt und an welchen alternativen Antriebsarten schon heute gearbeitet wird. Beim Blick nach Deutschland interessiert uns, was passieren muss, damit der Güterverkehr weg von der Straße und auf die Schiene kommt. Und zum Schluss machen wir Vorschläge, was jede und jeder einzelne tun kann. Ein Podcast mit: Jörg Erdmann, Senior Director Sustainability Management bei Hapag-LloydMatthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen-BundestagsfraktionArmin Riedl, Geschäftsführer „Kombiverkehr“Neele Wesseln, verkehrs- und eisenbahnpolitische Sprecherin von Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V. Photo by Gift Habeshaw on Unsplash
Wenn es um Treibhausgasemissionen geht, spielt der Güterverkehr eine nicht geringe Rolle. 900 Millionen Tonnen CO2 werden durch den weltweiten Frachtverkehr per Schiff auf den Weltmeeren ausgestoßen. In Deutschland macht allerdings der Güterverkehr auf der Straße einen großen Teil der CO2-Emissionen aus: 40 Millionen Tonnen pro Jahr, das ist mehr als ein Drittel des CO2-Ausstoßes des gesamten deutschen Verkehrssektors. In der dritten Folge unserer Podcast-Reihe zur Mobilitätswende beleuchten wir diese beiden Punkte. Beim Güterverkehr per Schiff zeigen wir, welche internationalen Vereinbarungen es zur CO2-Reduktion gibt und an welchen alternativen Antriebsarten schon heute gearbeitet wird. Beim Blick nach Deutschland interessiert uns, was passieren muss, damit der Güterverkehr weg von der Straße und auf die Schiene kommt. Und zum Schluss machen wir Vorschläge, was jede und jeder einzelne tun kann. Ein Podcast mit: Jörg Erdmann, Senior Director Sustainability Management bei Hapag-LloydMatthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen-BundestagsfraktionArmin Riedl, Geschäftsführer „Kombiverkehr“Neele Wesseln, verkehrs- und eisenbahnpolitische Sprecherin von Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V. Photo by Gift Habeshaw on Unsplash
Punkt, Beistrich, faule Tricks? Wir laufen eigentlich die Verhandlungen zum Pariser Klimaabkommen ab? Und will Österreich die Erderwärmung bekämpfen? Für diese Sonderausgabe des Podcasts Edition Zukunft haben die Standard-Radakteurinnen Karin Riss und Nora Laufer auf der UN-Klimakonferenz in Madrid Jürgen Schneider getroffen. Er leitet die Klimasektion im Umweltministerium. Schneider erklärt im Gespräch unter anderem wieso die USA trotz des angekündigten Austritts aus dem Pariser Klimadeal noch mitverhandeln und weshalb falsche Rechnungen bei der CO2-Reduktion verhindert werden müssen.
„Insgesamt verursache die Landwirtschaft 24 Prozent der gesamten CO2-Emissionen – 70 Prozent davon allein die Tierhaltung. ‚Wenn wir bis 2050 alle Veganer werden, was jetzt utopisch ist, würden wir zwei Drittel des CO2-Ausstoßes eliminieren können.‘“ Anmerkung: Vom Prinzip her stimmt die gewaltige CO2-Reduktion sicherlich. Und das Endergebnis 70 % CO2-Reduktion vielleicht auch. Aber was ist […]
Bundestag bessert beim Whistleblower-Schutz nach Mit fast einem Jahr Verspätung hat der Bundestag am Donnerstag kurz vor Mitternacht einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem er die EU-Richtlinie von 2016 zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen in nationales Recht umsetzen will. Eine Information gilt demnach nur dann als Geschäftsgeheimnis, wenn der Antragsteller ein "berechtigtes Interesse" an einem entsprechenden Schutz geltend machen kann. Whistleblower oder Journalisten werden darüber hinaus nicht als Rechtsverletzer oder Beihelfer eingestuft, wenn sie Geschäftsgeheimnisse öffentlich machen. Sie fallen vielmehr unter eine erweiterte Ausnahmeklausel. Klima-Vorteile von Elektroautos Forscher von zwei Fraunhofer-Instituten haben untersucht, ob Fahren mit Strom CO2-Emissionen vermeidet. Demnach spart ein E-Auto selbst im ungünstigsten Fall gegenüber einem Diesel-Kleinwagen 5 Tonnen CO2-Emissionen ein, gegenüber einem Oberklasse-Benziner 23 Tonnen; relativ gesehen liegt die CO2-Reduktion durch E-Mobile zwischen 28 Prozent und 42 Prozent, berichtet Technology Review. Im Gegensatz zu anderen Studien haben die Forscher diesmal aktuelle Daten und Prognosen zu Fahrzeugen und Stromproduktion in Deutschland berücksichtigt. Microsoft startet Preview-Phase von Windows Virtual Desktop Unternehmen können Microsofts virtuelle Desktopumgebung in der Azure-Cloud jetzt testen. Der neue Service stellt einzelne Anwendungen oder auch komplette Desktops in der Cloud bereit. Via Remote-Desktop-Protokoll können diese dann aus der Ferne genutzt werden. Ein interessantes Feature des Windows Virtual Desktop: Wer Windows 7 über Virtual Desktop nutzt, bekommt auch im Anschluss an das offizielle Support-Ende Anfang 2020 weiterhin kostenlose Sicherheitsupdates. Hunderte Millionen Facebook-Passwörter im Klartext gespeichert Die Passwörter von Hunderten Millionen Nutzern von Facebook-Diensten waren intern im Klartext abgespeichert und für Mitarbeiter des Portals zugänglich. Das hat der Konzern laut eigenen Angaben bei einer Routineprüfung herausgefunden und inzwischen behoben. Betroffene Nutzer würden informiert. Es gebe keine Hinweise darauf, dass jemand intern missbräuchlich auf die Passwörter zugegriffen habe. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
- Mein Jahr im Rückblick - Schöne und negative Familienerfahrungen - Urlaube in Österreich, Bali - Start Podcast - Politisierung (https://www.gruene.de/startseite.html) - Neuer Job - Mehr Umweltbewusstsein und persönliche Umstellungen: Deutsche Bank Wechsel, CO2 Reduktion (www.gls.de; https://www.atmosfair.de/de/; ) - Meine Bücher 2018 * American War, Omar El Akkad (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID61249645.html * Platform Disruption Wave - Haydn Shaughnessy (https://www.goodreads.com/book/show/30287637-platform-disruption-wave) * Master Algortihm - Pedro Domingos (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID44905138.html) * Wiener Strasse - Sven Regener (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID64483861.html) * Quality Land - Marc Uwe Kling (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID140970334.html) * Fleckenteufel - Heinz Strunk (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID87933230.html) * Hard boiled Wonderland - Haruki Murakami (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID10169245.html) * Bios - Daniel suarez (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID64190241.html) * So und jetzt kommst du - Arno Frank (https://www.thalia.de/shop/home/suggestartikel/ID88702442.html?sq=So,%20und%20jetzt%20kommst%20du&stype=productName) * 21st lessons for the 21st century - Yuval Harari (https://www.thalia.de/shop/home/suggestartikel/ID106869486.html?sq=21%20Lektionen%20für%20das%2021.%20Jahrhundert&stype=productName) * Jäger, Hirten, Kritiker - Richard David Precht (https://www.thalia.de/shop/home/suggestartikel/ID94633773.html?sq=Jäger,%20Hirten,%20Kritiker&stype=productName) * Sapiens - Yuval Harari (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID38904361.html) * Das trügerische Gedächtnis - Julia Shaw (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID45165019.html) * Kurze Antworten auf große Fragen - Stephen Hawking (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID122972267.html) * Cyberwar - Constanze Kurz, Frank Rieger (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID115538887.html) - Vorstellung der Sendeformate - Inspiration für „DNA Berlin“ ist „Berlin DNA“ von Tamer Yigit - https://www.hebbel-am-ufer.de/programm/spielplan/tamer-yigit-berlin-dna/ - 35C3 Impressionen - Engelsystem (https://engelsystem.de/35c3/) - Congress-Website - https://events.ccc.de/congress/2018/wiki/index.php/Main_Page - Workshop Ultraschall - https://ultraschall.fm - Talks, die gesehen habe: - All Your Gesundheitsakten Are Belong To Us (https://media.ccc.de/v/35c3-9992-all_your_gesundheitsakten_are_belong_to_us) - Mind the Trap: Die Netzpolitik der AfD im Bundestag (https://media.ccc.de/v/35c3-9513-mind_the_trap_die_netzpolitik_der_afd_im_bundestag) - Du kannst alles hacken, Du darfst Dich nur nicht erwischen lassen (https://media.ccc.de/v/35c3-9716-du_kannst_alles_hacken_du_darfst_dich_nur_nicht_erwischen_lassen) - Introduction to deep learning (https://media.ccc.de/v/35c3-9386-introduction_to_deep_learning) - Jahresrückblick CCC 2018 (https://media.ccc.de/v/35c3-9975-jahresruckblick_des_ccc_2018) - The Ghost in the machine - an artificial intelligence perspective on the soul (https://media.ccc.de/v/35c3-10030-the_ghost_in_the_machine) - The Precariat: A Disruptive Class for Disruptive Times. Why and How the Precariat will define the Global Transformation to save our planet. (https://media.ccc.de/v/35c3-10021-the_precariat_a_disruptive_class_for_disruptive_times) - Archäologische Studien im Datenmüll: Welche Daten speichert Amazon über uns? (https://media.ccc.de/v/35c3-9858-archaologische_studien_im_datenmull) - "Das ist mir nicht erinnerlich." − Der NSU-Komplex heute. Fünf Monate nach dem Urteil im ersten NSU-Prozess (https://media.ccc.de/v/35c3-9766-das_ist_mir_nicht_erinnerlich_der_nsu-komplex_heute) - Inside the Fake Science Factories (https://media.ccc.de/v/35c3-9744-inside_the_fake_science_factories) - Desinformation und Fake News - Bekämpfung und Verifizierung leicht gemacht (https://media.ccc.de/v/35c3-9667-desinformation_und_fake_news_-_bekampfung_und_verifizierung_leicht_gemacht) - Analyze the Facebook algorithm and reclaim data sovereignty (https://media.ccc.de/v/35c3-9797-analyze_the_facebook_algorithm_and_reclaim_data_sovereignty) - Afroroutes: Africa Elsewhere: VR experience "Beyond Slavery" (https://media.ccc.de/v/35c3-10009-afroroutes_africa_elsewhere) - Hacking the Human Microbiome (https://media.ccc.de/v/35c3-9758-hacking_the_human_microbiome) - How medicine discovered sex (https://media.ccc.de/v/35c3-9775-how_medicine_discovered_sex) - Neusprech Crashkurs (https://media.ccc.de/v/35c3chaoswest-50-neusprech-crashkurs)
Weite Strecken mit dem E-Auto zurückzulegen ist schon länger keine ernsthafte Herausforderung mehr. Aber in einem Renault Twizy von München ans Nordkapp zu fahren, das klingt doch nach einer veritablen Challenge! Das dachte sich auch Otto Schönbach und machte sich im Juli auf die Reise. 6 Wochen Fahrt, 6.758 km Strecke, 133 Ladestopps und 1 Weltrekord später sitzt er zum zweiten Mal bei uns im Studio und erzählt von seiner Tour. Zwischenzeitlich war Otto auch beim ecoGP in Oschersleben (http://ecograndprix.com) unterwegs und hat mit seinem Team eine Renault Zoe 24 Stunden lang um den Kurs gesteuert. Verschiedenste Fahrzeuge waren am Start, um herauszufinden, wer binnen 24 Stunden die meisten Runden schaffen würde. Das Ergebnis hält die eine oder andere Überraschung parat! Die übrigen Themen: Alexander Gerst schickt von der ISS eine Nachricht in die Zukunft, die nachdenklich stimmt (hoffen wir zumindest!). Die Telekom schickt sich an, die neue Maingau zu werden. Wir diskutieren über Ultraschnellladen und CO2-Reduktion. Die Niederländer betreiben ein Fußballstadion mit selbst erzeugter Energie und Speichern aus gebrauchten Auto-Akkus und in den USA gehen die ersten größeren E-LKWs in den Testbetrieb. Zu guter Letzt blicken wir zurück auf 2018 und teasern die ersten Themen für das kommende Jahr an. Wir wünschen Euch eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Links zur Sendung Ottos Tourtagebuch https://www.twizy-forum.de/tourenberichte/84888-nordkap-by-twizy-tourtagebuch Otto auf Facebook https://www.facebook.com/TwizyMUC Otto auf Youtube https://www.youtube.com/watch?v=WcHuVIKvKPE Bundes-Twizy-Treffen http://bundes-twizy-treffen.de/ Astronaut Alexander Gerst: "Nachricht an meine Enkelkinder" https://www.youtube.com/watch?v=4UfpkRFPIJk Johan-Cruijff-Arena https://amsterdaminnovationarena.com/arena-battery-winner-of-t3-eco-award/ Ultrafast-Charging mit FastCharge https://emobly.com/de/news/schnell-lader-von-0-auf-80-prozent-in-15-minuten/ und https://www.electrive.net/2018/12/13/fastcharge-projekt-demonstriert-laden-mit-bis-zu-450-kw/ Telekom Ladestrom https://www.telekom-ladestrom.de/ EU-Beschluss CO2-Reduktion https://www.electrive.net/2018/12/20/co2-deal-vw-braucht-600-000-e-autos-extra-pro-jahr/ ecoGP http://ecograndprix.com Elektro-Laster für die USA https://blog.mercedes-benz-passion.com/2018/12/erster-elektrischer-freightliner-lkw-im-praxiseinsatz-unterwegs/ Kurios: Neue Tesla-Eastereggs https://electrek.co/2018/12/17/tesla-fart-app-easter-egg/ Podcast Preis 2019 https://podcastpreis.de/
Themen heute: Faurecia stattet beliebte Pickups von GM mit der neuen Resonance Free Pipe™ zur Kraftstoffeinsparung und CO2-Reduktion aus /// Kühler Kopf trotz Shopping-Fieber 1.Faurecia, ein führendes Technologieunternehmen in der Automobilbranche, wird seine Award-prämierte Innovation, die Resonance Free Pipe™ (RFP), in einem umfassenden Programm von General Motors auf den Markt bringen. Das Unternehmen rüstet zwei der meistverkauften Pickup-Modelle von GM, den Chevrolet Silverado und den GMC Sierra, mit seiner neuesten bahnbrechenden Entwicklung aus. Die Kunden profitieren davon, dass die RFP das Gewicht und den Verpackungsumfang der Abgasanlage reduziert, indem der Resonator wegfällt. Die RFP von Faurecia leitet unerwünschte Frequenzen über ein mikroperforiertes Material entlang des Endrohrs ab und bietet damit eine leichtgewichtige Alternative zu einem Resonator. Sie eignet sich insbesondere für Pickup-Fahrzeuge und leichte Nutzfahrzeuge. Mit ihrem einfachen Aufbau bietet sie drei bis fünf Kilogramm Gewichtseinsparung (mehr als 50 Prozent des typischen Endrohrgewichts) in einer deutlich kompakteren Anlage. Da der Resonator im Abgassystem entfällt, ergeben sich zudem bis zu 10 Liter Flexibilität bei der Verpackung. Die Technologie wird in Fort Wayne, Indiana (USA), und Silao, Mexiko, hergestellt. Im Juli 2018 erhielt die Resonance Free Pipe den Altair Enlighten Award, die einzige Auszeichnung der Branche im Bereich Leichtbau. Zudem ist sie ein Finalist für die 2019 Automotive News PACE Awards. 2. Mit dem „Black Friday“ am 23. und dem „Cyber Monday“ am 26. November fällt der Startschuss für den vorweihnachtlichen Shopping-Marathon. Von den zahlreichen Schnäppchen lassen sich Viele zu voreiligen Käufen verleiten. Die D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice) erklärt, wie Käufer erkennen können, ob es sich bei den Rabatten wirklich um Schnäppchen handelt. „Bei Angabe der Rabatte beziehen sich die Händler oft auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Diese unterschreiten die Händler – vor allem online – jedoch häufig auch außerhalb der Schnäppchen-Tage. Die Ersparnisse sind dann meist gar nicht so groß“. Daher ist es sinnvoll, mithilfe einer Preissuchmaschine im Internet zu prüfen, ob es sich bei dem genannten Preis auch wirklich um ein günstiges Angebot handelt. Online-Shopper sollten außerdem nicht vergessen, einen Blick auf die Versandkosten zu werfen. Denn diese können den vermeintlichen Sonderpreis wieder in die Höhe treiben. Das gilt vor allem für Einkäufe bei ausländischen Online-Shops. „Hier können neben den Versandkosten auch noch Zollgebühren anfallen“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota und Handelskette Seven-Eleven Japan senken CO2-Emissionen Die Toyota Motor Corporation (TMC) und die japanische Handelskette Seven-Eleven Japan Co. Ltd. setzen auf Nachhaltigkeit: Die beiden Unternehmen haben sich jetzt auf ein Projekt zur CO2-Reduktion bei Betrieb der Supermärkte und im Lieferverkehr verständigt. Toyota stellt hierfür ab 2019 unter anderem neu entwickelte Brennstoffzellen-Lkw und Brennstoffzellen-Generatoren zur Verfügung.In Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen will Seven-Eleven die Nutzung erneuerbarer Energien deutlich ausbauen. Bis 2030 soll ihr Anteil in den Märkten auf 20 Prozent steigen, gleichzeitig soll der CO2-Ausstoß gegenüber dem Geschäftsjahr 2013 um 27 Prozent sinken – und das über die gesamte Lieferkette hinweg. Die Zusammenarbeit mit dem Autohersteller spielt bei diesem Vorhaben eine entscheidende Rolle. In den Shops werden künftig von Toyota entwickelte Technologien eingesetzt. Stationäre Generatoren nutzen die aus dem Mirai bekannten Brennstoffzellen-Stacks und erzeugen so Strom aus Wasserstoff. Wiederaufladbare Batterien aus Hybridfahrzeugen speichern zudem die mit Panels gesammelte Sonnenenergie, sodass diese unabhängig vom Wetter genutzt werden kann. Über bidirektionale Ladestationen können darüber hinaus Elektroautos und Plug-in-Hybridfahrzeuge ihre Energie wieder abgeben und so bei Bedarf die Stromversorgung sicherstellen. Ein intelligentes Energiemanagement-System koordiniert das Zusammenspiel aller Quellen und versorgt die Shops mit der jeweils aktuell benötigten Energie. Der Anteil erneuerbarer Energien und des aus Wasserstoff erzeugten Stroms lässt sich so sukzessive steigern. Neben den stationären Einrichtungen entwickelt Toyota einen Brennstoffzellen-Lkw: Der 6,19 Meter lange Truck nutzt die Brennstoffzellen-Stacks des Mirai, die nicht nur die elektrische Energie für den Vortrieb, sondern auch für die Kühl-/Gefriereinheit liefern. Dabei entstehen weder CO2 noch andere Schadstoffe während der Fahrt. Der Wasserstoff wird in drei Tanks mit rund sieben Kilogramm gespeichert, die von Toyota erwartete Reichweite liegt bei etwa 200 Kilometern. Die Nutzlast beträgt drei Tonnen, über eine externe Stromversorgungsfunktion wird im Bedarfsfall Energie zur Verfügung gestellt. Realisiert wird das gemeinsame Projekt ab dem kommenden Jahr: Im Frühjahr 2019 sollen die ersten beiden Brennstoffzellen-Lkw im Großraum Tokio unterwegs sein, im Herbst folgen die Umbauten der ersten Shops. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Auswirkungen des "Sommers" in Hamburg. CO2-Reduktion durch Videokonferenzen. Wer zum günstigen Stromanbieter Nuon wechseln will, klickt hier. Den Podcast kostenlos bei iTunes abonnieren könnt Ihr hier Den "Nachtzug nach Hamburg" bei podster.de lesen und bewerten Nachrichten für den Nachtrufbeantworter unter 040 / 600 201 554 Reiko Schmidt - Postfach 501446 - 22714 Hamburg