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Umwelt- und Ernährungsexperten fordern eine radikale Ernährungswende. Sie sagen: Wir müssen anders produzieren und konsumieren, weil unsere Art der Ernährung schädlich ist für die Umwelt, das Klima und unsere Gesundheit. Ein Hebel zur Wende könnte die so genannte Gemeinschaftsverpflegung sein, also das Essen in Betriebskantinen, in Uni- und Schulmensen oder in Pflegeheimen. Auch viele kirchliche Einrichtungen verpflegen täglich Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wie umweltverträglich und gesundheitsfördernd wird dort eingekauft und gekocht? Wir fragen nach in einem Krankenhaus, einer Schule und einer Kita.
Den Medienpreis Aargau/Solothurn in der Sparte Radio geht an die Serie «40 Jahr Circus Monti – eine Aargauer Zirkusgeschichte». Die Serie wurde vom Regionaljournal Aargau/Solothurn produziert. Alle Folgen sind weiter unten auf dieser Seite auffindbar. Weitere Themen: · Die Solothurner Spitäler AG hat im vergangenen Jahr einen Verlust von knapp 30 Millionen Franken gemacht · Der Kanton Solothurn möchte künftig Sterbehilfe in allen Pflegeheimen ermöglichen
Im Kanton Solothurn sollen externe Sterbehilfeorganisationen künftig Zugang zu allen Pflegeheimen erhalten. Der Regierungsrat schickt eine Änderung des Gesundheitsgesetzes in die Vernehmlassung. Die Regierung möchte so das Selbstbestimmungsrecht am Lebensende stärken. Weitere Themen: · 9 Gemeinden haben über die künftige Linienführung der Limmattalbahn im Raum Baden diskutiert. Einzig Neuenhof ist mit der Linienführung nicht zufrieden. · Die Solothurner Literaturtage thematisieren vom 30. Mai bis 1. Juni Gewalt- und Kriegserfahrungen. Zudem bieten die Literaturtage in ihrer 47. Ausgabe Raum zum Gedenken an den kürzlich verstorbenen Schriftsteller Peter Bichsel.
Papst Franziskus war für viele Menschen aus Asien und Afrika ein Hoffnungsträger. Susanne Babila hat mit Nonnen und Priestern aus Nigeria, dem Kongo und Indien gesprochen, die in Baden-Württemberg in Gemeinden, Krankenhäusern und Pflegeheimen tätig sind.
Das demografische Raster verschiebt sich auf noch nicht gekannte Weise: Immer mehr ältere Menschen wollen und sollen in Zukunft gepflegt werden. Doch die Pflegeberufe in ihrer heutigen Form sind nicht besonders attraktiv - viel Stress, lange Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung. Viel Hoffnung wird auf KI und Robotik gesetzt, sie sollen das Personal und auch die Angehörigen zukünftig entlasten. Es wird auch davon gesprochen, dass durch sie auch die zu Pflegenden mehr Selbstbestimmung erhalten. Wird da zu viel versprochen oder können KI und Robotik das wirklich leisten? Welche Einsatzszenarien sind wo denkbar? In mehreren Pflegeheimen in Deutschland sind bereits Roboter im Einsatz - was tun sie dort und wie werden sie von den Bewohnerinnen und Pflegerinnen angenommen? Die Pflegeforschung beschäftigt sich bereits intensiv mit den neuen Möglichkeiten - wird in Zukunft ein Horrorszenario Realität, in dem die zu Pflegenden die einzigen echten Menschen auf der Station sind? Ein Podcast von Marko Pauli. Habt ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
«Meta AI» heisst die neue Künstliche Intelligenz (KI), die nun auf Whatsapp, Instagram und Facebook verfügbar ist. Userinnen und User erhalten die Funktion ungefragt. +++ Weiteres Thema: Fragen zu freiheitsbeschränkenden Massnahmen in Pflegeheimen.
Vor fünf Jahren legte die Corona-Pandemie nicht nur in Mannheim das öffentliche Leben lahm. Bei „Mensch Mannheim“ blickt Peter Schäfer, der Leiter des Mannheimer Gesundheitsamtes, auf diese schwierige Zeit zurück. Waren die Schulschließungen richtig? Hätte es Alternativen zum einsamen Sterben in Kliniken und Pflegeheimen gegeben? Welche Rolle spielte das Impfen beim Kampf gegen die Pandemie? Und was hat Mannheim besonders gut gemacht? Um Fragen wie diese geht es in der aktuellen Folge.
Nino Paid ist ein Rapper aus Maryland, der in der DMV-Rap-Szene aktiv ist – einer Region rund um Washington, D.C., Maryland und Virginia, bekannt für ihren rohen, drill-inspirierten Sound und eine DIY-Mentalität. Sein Debütalbum Can't Go Bacc verarbeitet persönliche Erfahrungen aus einer Kindheit in Pflegeheimen. Er beschreibt detailliert Erinnerungen an Gewalt und Verlust. Sein zweites Album Love Me As I Am beschäftigt sich mit Themen wie Vergänglichkeit, Trauma und dem Umgang mit eigener Unsicherheit. Dabei reflektiert er auch die Unsicherheit seines Erfolgs und persönliche Krisen. Musikalisch kombiniert er Drill-Elemente mit ruhigen, atmosphärischen Beats und nutzt persönliche Erzählungen, um komplexe emotionale Themen anzusprechen. Jetzt einen Monat nach Erscheinen seines Zweiten Albums gibt es bereits wieder eine neue Single namens Real Life. Der Fm4 Hip Hop Lesekreis Mahdi Rahimi, Stefan Trischler und Natalie Brunner hat sie gehört.FM4 Homebase 11.03.2025 20 Uhr
Die EU-Staaten beraten, wie sie die Verteidigungsausgaben hochschrauben und die Ukraine weiter unterstützen können. Das Personal in Kliniken, Rettungsstellen und Pflegeheimen streikt. Und: Reisen nach Großbritannien wird komplizierter.
Über Gewalt in der Pflege wird selten gesprochen, dabei ist es ein ernstzunehmendes Problem, das sowohl Menschen mit Demenz als auch Pflegepersonal und Angehörige betreffen kann. Um auf dieses Tabuthema aufmerksam zu machen, haben wir zwei Folgen produziert. In der ersten geht es um Definitionen und Formen von Gewalt. Außerdem stellen wir drei Projekte zur Prävention vor: „Pflege in Bayern – gesund + gewaltfrei – Gesundheitsförderung und Gewaltprävention in Pflegeheimen“, „Partizipative Entwicklung eines Konzeptes zur Gewaltprävention (PEKo“) und „ReduFix“, das Pflegeeinrichtungen bei der Vermeidung von Fixierung und der Reduzierung von freiheitsentziehenden Maßnahmen unterstützt. Interviewpartner:innen: Prof. Dr. Thomas Klie (www.thomasklie.de/) Sandra Postel, Präsidentin Pflegekammer NRW (www.pflegekammer-nrw.de/vorstand/) Anja Bergmann (pflegewissenschaft.uni-koeln.de/sites/pflegewissenschaft/CV_AnjaBergmann.pdf)
Geschichten von Schiffbau und Düngemittel-Kabarett, von plattdeutschen Stadtrundgängen und der Sprache als Türöffner zu Menschen, die in Pflegeheimen leben, von Plattdeutsch-Kreisen mit jungen Leuten, einem Büchertag und von Theater mit übersetzten Texten des Rappers Materia sind zu hören in dieser Plappermoehl. Zum ersten Mal nach mehr als 450 Sendungen ist die Plappermoehl auf einem Schiff zu Gast - auf der MS Dresden, die zugleich das Schifffahrtsmuseum der Stadt beherbergt. Musikalisch beweist die Hamburger Schauspielerin, Regisseurin und Sängerin Sandra Keck gemeinsam mit dem Musiker Stefan Hiller, dass Märchenfiguren sehr amüsante Wechseljahre erleben.
Eine Heimärzte-Firma verrechnet ihren Patientinnen und Patienten deutlich zu viel Wegentschädigung. Weitere Themen im «Kassensturz»: Duftmarketing im Parkhaus und Körperanalyse-Waagen im Test. Ärzte vergolden sich Wegentschädigung Eine Heimärzte-Firma verrechnet bei ihren Besuchen in Alters- und Pflegeheimen eine Wegentschädigung – jedem einzelnen besuchten Patienten und somit deutlich zu viel. «Kassensturz» zeigt, dass die Ärzte so in den letzten Jahren schätzungsweise gegen eine halbe Million Franken zu viel von den Krankenkassen bezogen. So werden Konsumenten an der Nase herumgeführt Maiglöckchen- und Tabakduft für einen angenehmeren Aufenthalt im Parkhaus, Karamell- und Zitrusnoten für die Wohlfühlatmosphäre im Baumarkt. «Kassensturz» zeigt, wie Düfte in unserem Gehirn wirken und welche Firmen beim Duftmarketing die Nase vorn haben. Wie viel Sackgeld soll es sein? Pro Schuljahr und Kind einen Franken pro Woche: So lautet seit 2005 die offizielle Empfehlung für das Sackgeld in der Unterstufe. «Kassensturz» fragt: Ist das noch zeitgemäss? Und wie können Eltern ein faires Sackgeld festlegen? Körperfettwaagen im Test – Wirklich präzise ist keine Körperfettwaagen messen nicht nur das Gewicht, sondern auch Fettanteil und Muskelmasse im Körper – und sind damit gute Hilfsmittel für das Training. «Kassensturz» schickt zehn solcher Personenwaagen in den Labortest. Pikant: Die günstigste Waage liefert die genaueren Messwerte als das teuerste Gerät im Test.
Eine Heimärzte-Firma verrechnet ihren Patientinnen und Patienten deutlich zu viel Wegentschädigung. Weitere Themen im «Kassensturz»: Duftmarketing im Parkhaus und Körperanalyse-Waagen im Test. Ärzte vergolden sich Wegentschädigung Eine Heimärzte-Firma verrechnet bei ihren Besuchen in Alters- und Pflegeheimen eine Wegentschädigung – jedem einzelnen besuchten Patienten und somit deutlich zu viel. «Kassensturz» zeigt, dass die Ärzte so in den letzten Jahren schätzungsweise gegen eine halbe Million Franken zu viel von den Krankenkassen bezogen. So werden Konsumenten an der Nase herumgeführt Maiglöckchen- und Tabakduft für einen angenehmeren Aufenthalt im Parkhaus, Karamell- und Zitrusnoten für die Wohlfühlatmosphäre im Baumarkt. «Kassensturz» zeigt, wie Düfte in unserem Gehirn wirken und welche Firmen beim Duftmarketing die Nase vorn haben. Wie viel Sackgeld soll es sein? Pro Schuljahr und Kind einen Franken pro Woche: So lautet seit 2005 die offizielle Empfehlung für das Sackgeld in der Unterstufe. «Kassensturz» fragt: Ist das noch zeitgemäss? Und wie können Eltern ein faires Sackgeld festlegen? Körperfettwaagen im Test – Wirklich präzise ist keine Körperfettwaagen messen nicht nur das Gewicht, sondern auch Fettanteil und Muskelmasse im Körper – und sind damit gute Hilfsmittel für das Training. «Kassensturz» schickt zehn solcher Personenwaagen in den Labortest. Pikant: Die günstigste Waage liefert die genaueren Messwerte als das teuerste Gerät im Test.
Während der Coronapandemie galten Bewohnende von Alten- und Pflegeheimen als besonders schutzbedürftig. Zeitweise gab es deshalb Besuchs- und Kontaktverbote für Angehörige. Die Auswirkungen waren gravierend, wie ein Blick zurück zeigt. Gebert, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Lebenszeit
Einsamkeit, Verwirrung, Aggressionen und Desorientierung gehörten zu den Folgen der Isolation der Alten während der Corona-Pandemie. Der Wunsch, das Leben der Heimbewohner zu schützen, führte dazu, dass viele von ihnen den Willen zum Leben verloren. Heller, Lydia www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Etwa 5,7 Millionen Menschen in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes pflegebedürftig. Fast alle werden zu Hause versorgt, etwa 800.000 leben in Pflegeheimen. Die Kosten vor allem für Pflegepersonal, aber auch für Unterkunft und Verpflegung sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, sodass sich die Eigenbeteiligung der Pflegebedürftigen deutlich erhöht hat. Auch Anfang des Jahres ging es preislich nach oben, was für viele Menschen ein Problem ist, sagt Peggy Elfmann. Sie ist Journalistin und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Pflege, Gesellschaft und Gesundheit. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich analysiert sie, warum der Eigenanteil an den Pflegekosten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz über dem Durchschnitt liegt.
Die Bevölkerung wird immer älter, deshalb braucht es mehr Plätze in den Alters- und Pflegeheimen. Die Zürcher Gesundheitsdirektion hat nun angefangen mit der Bettenplanung ab 2035. Weitere Themen: · Das Spital Zollikerberg zieht eine positive Zwischenbilanz zum Pilotprojekt Visit - Spitalbehandlungen zuhause · Drei Verletzte bei grossem Verkehrsunfall im Zürcher Kreis 7
Die erste Folge des Jahres 2025 bringt uns das hochaktuelle Thema Wahlen und Wahlrecht. Mit dieser Folge wollen wir ein tieferes Verständnis schaffen und bieten praxisnahe Informationen für Betreuer und Betreute. Neben einem Einblick ins inklusive Wahlrecht geht es vor allem darum, welche Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten es gibt, damit möglichst viele Menschen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen können. Ebenso bietet die Folge gute Impulse, um bei einem Besuchskontakt mit rechtlich betreuten Menschen zum Thema Wahlen und Wahlrecht ins Gespräch zu kommen. Die wichtigsten Themen der Folge: - Wahlrecht für rechtlich Betreute: Seit 2019 gibt es das inklusive Wahlrecht. Es gibt keine pauschalen Wahlausschlüsse mehr, solange die Person ihren Willen artikulieren kann. - Wahlassistenz: Menschen mit Einschränkungen können Unterstützung beim Wahlvorgang bekommen. Wichtig ist, die assistierende Person nur "technische Assistenz" leistet und keinen Einfluss auf die Wahlentscheidung nimmt. Sie muss das Wahlgeheimnis wahren und unterliegt der Verschwiegenheitspflicht. - Praktische Tipps für Betreuer: Über die Möglichkeiten von Briefwahl und die Beantragung eines anderen barrierefreien Wahlraums wird informiert. Betreuer sollen Betreute aktiv unterstützen, ohne Einfluss zu nehmen. - Initiativen in Pflegeheimen: Es gibt die Möglichkeit, vor Ort in Pflegeheimen und Krankenhäusern mobile Wahllokale in Zusammenarbeit einzurichten. Dies erleichtert vielen Heimbewohnern die Teilnahme an der Wahl und ist aber kaum bekannt. - Informationen, Wahlomat und Parteiprogramme in leichter Sprache und anderen barrierefreien Formaten: Es gibt zahlreiche hilfreiche Informationsmaterialien sowie den Wahlomat in barrierefreien Formen. Links: Wahl-Hilfe in Leichter Sprache Bundestagswahl 2025 in Leichter Sprache Was muss ich über die Bundestags-Wahl wissen? - Die Bundeswahlleiterin Wahl-O-Mat | bpb.de Barrierefreie Wahllokale - Eine Handreichung der Bundesfachstelle Barrierefreiheit Bildungsangebote in Leichter Sprache Also hören Sie hier rein und freuen Sie sich schonmal auf viele weitere spannende Folgen. Wenn Sie Fragen rund das Thema haben, Anregungen für weitere Podcastfolgen oder uns Feedback geben wollen, freuen wir uns auf eine Nachricht an: podcast@skmdivfreiburg.de
Lernende in Alters- und Pflegeheimen im Baselbiet sollen 10 Prozent mehr Lohn erhalten. Das fordert der Branchenverband. So sollen auch mehr junge Leute für den Beruf begeistert werden. Ausserdem Thema: · Tenniken stimmt wohl noch einmal über Naturpark ab · Handelskammer feiert Neujahrsempfang · Grüne Baselland fassen Parolen
Psychische und physische Gewalt kommt auch in Pflegeheimen vor. Darüber gesprochen wird aber noch zu wenig oft. Die Ostschweizer Fachhochschule OST nimmt sich nun diesem Thema an. Weiter in der Sendung: · BL: Immer mehr Firmen drängen in die Nische der Angehörigenpflege. Das passt der Politik nicht. · FR: Die neue Pflästerung rund um die Freiburger Kathedrale ist nicht behindertenkonform. Weitere Themen: - Ostschweizer Fachhochschule erforscht Gewalt in Pflegeheimen
«Einheitliche Finanzierung von ambulant und stationär (EFAS)», über eine Vorlage mit diesem technischen Titel stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung am 24. November 2024 ab. Kurz erklärt: Ambulante Behandlungen, etwa Hausarztbesuche oder Operationen im Spital ohne anschliessende Übernachtung, werden anders finanziert als stationäre Behandlungen, etwa Operationen mit anschliessender Übernachtung oder psychiatrische Aufenthalte. Nochmals anders werden die Kosten in der Langzeitpflege, etwa bei der Spitex oder in Pflegeheimen, verteilt. EFAS soll dies nun vereinheitlichen. Nach dem persönlichen Anteil an den Kosten sollen die Kantone ab 2032 von allen drei Behandlungsarten mindestens 26.1 Prozent bezahlen, die Krankenkassen maximal 73.1 Prozent. Laut den Befürwortern der Vorlage können so bis zu 400 Millionen Franken im Jahr gespart werden. «EFAS hat das Potenzial gewachsene Strukturen zu vereinfachen und so die Kostensteigerung zu dämpfen.», sagt Dr. Reto Dahinden, CEO des Krankenversicherers SWICA. Die einheitliche Finanzierung könne Fehlanreize beseitigen, Strukturen vereinfachen und die Qualität zu fördern. Was die Kostenentwicklung angeht, ist Dr. Reto Dahinden dennoch vorsichtig: «Ich mache mir wenig Hoffnung, dass wir das Kostenwachstum längerfristig unter den Schnitt von drei bis vier Prozent pro Jahr senken können.» Wie kann EFAS unser Gesundheitswesen verändern? Hannes Blatter im Gespräch mit Dr. Reto Dahinden, CEO der Krankenversicherung SWICA.
Die Menschen werden immer älter. Deshalb braucht es auch immer mehr Pflegeheimplätze. Der Bund geht von 900 zusätzlichen Pflegeheimen aus, die es bis 2040 braucht. Dieses Ziel zu erreichen, scheint unrealistisch. Denn neben vielen administrativen Hürden, die es zu überwinden gilt, fehlt es bereits heute an Personal. Um das zu ändern, bräuchte es vor allem mehr Geld. Denn viele Pflegeheime sind bereits unterfinanziert. Deshalb stellt sich die Frage: Was ist uns die Betreuung älterer Menschen wert?
Seit einigen Jahren schreitet der Ausbau der Telematikinfrastruktur (TI) kontinuierlich voran. Die TI strebt langfristig an, alle Akteure im Gesundheitswesen digital zu vernetzen, um eine sichere, vereinfachte und beschleunigte Kommunikation zu ermöglichen. Der Gesetzgeber hat die Anbindung von Pflegediensten und Pflegeheimen an dieses digitale Kommunikationssystem ebenfalls zur Pflicht erklärt. Unser Gast ist der Volkswirt Dr. Tobias Hauck, der zusammen mit seinem Kollegen Dr. Andreas Mayert private und diakonische Pflegedienste sowie Pflegeheime zu den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung befragt hat. Und hier sind die wichtigsten Infos zur heutigen Folge für euch: Studie Bremen („Ich pflege wieder, wenn“): https://www.arbeitnehmerkammer.de/studie-ich-pflege-wieder-wenn.html Auswahl Pflegesoftware („FiDiCare“): https://www.zukunftszentrum-brandenburg.de/veranstaltung/zukunftsdonnerstag-pflegematrix/ Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Es geht zur Sache: Drohnen statt Böller, Radfahrer statt SUVs und ein Roboter, der in Pflegeheimen liebevolle Umarmungen verteilt. In dieser Folge packen Julius und Christian echte Goodnews aus, die nachhaltiger nicht sein könnten. Sie diskutieren über die Feinstaubreduktionen in Städten wie Wien und Wiesbaden, die mutig auf Feuerwerke verzichten, und erörtern, warum Lastenräder nicht immer willkommen sind. Als krönendes Finale offenbart eine Umarmung, wie Berührungen tatsächlich Ängste und Stress reduzieren – oder wie Roboter in der Pflege diese Lücke schließen können. Hört rein und spürt die „Goodvibes“ mit einem Lächeln! Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram, Christian Johann Mitarbeit: Martin Gertz Produktion: MAKIKO*
Unser Partner Scalable Capital ist der einzige Broker, den du brauchst. Inklusive Trading-Flatrate, Zinsen und Portfolio-Analysen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Kolibakterien bei McDonald's. Sinkende Umsätze bei Starbucks. Krise bei Gucci. Lizenzstreit bei Arm und Qualcomm. Es gibt viele schlechte News. Aber es gibt auch die Tokyo Metro & die größte Krypto-Übernahme ever. Außerdem gab's neue Zahlen von Tesla. Alte Amis sind im Schnitt sehr wohlhabend und es werden immer mehr. Deshalb ist Welltower (WKN: A1409D) um die 80 Milliarden wert und Analysten sehen noch mehr Potenzial. Eine KI hat Meme-Coins im Wert von 700.000 $ und entwickelt eine eigene Religion. Ist GOAT der nächste Dogecoin? Diesen Podcast vom 24.10.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Sterben bald Deutsche und Österreicher für Netanjahus Krieg? – AUF1 erhielt beängstigende Antworten von den Regierungen in Berlin und Wien + Klaus Schwabs Mann in der SPD? – Warum der neue Generalsekretär die globalistische Transformation beschleunigen wird + Und: Corona-Impfungen in Pflegeheimen? – Deshalb sollten Angehörige jetzt ganz genau aufpassen
Immer mehr ältere Menschen wollen und sollen in Zukunft gepflegt werden. Doch die Pflegeberufe in ihrer heutigen Form sind nicht besonders attraktiv - viel Stress, lange Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung. Viel Hoffnung wird auf KI und Robotik gesetzt. Roboter sollen das Personal und auch die Angehörigen zukünftig entlasten. Angeblich können durch Roboter auch die zu Pflegenden selbstbestimmter leben. Wird da zu viel versprochen oder können KI und Robotik das wirklich leisten? Welche Einsatzszenarien sind wo denkbar? In mehreren Pflegeheimen in Deutschland sind bereits Roboter im Einsatz. In dieser Podcast Folge fragen wir: was tun sie dort und wie werden die Maschinen von den Bewohnerinnen und Pflegerinnen angenommen? Ist das ein Weg in die Zukunft oder wird Horrorszenario Realität, in dem die zu Pflegenden die einzigen echten Menschen auf der Station sind?
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Karo Weiss, am Donnerstag, 12. September 2024: +++ Bundesweiter Warntag in Hamburg +++ Wie gut haben die Sirenen in der Stadt funktioniert? Und wie haben nichtsahnende Touristen auf den Lärm reagiert?
Wer beim Heimeintritt den Kanton wechselt, kann in finanzielle Not geraten. Denn je nach Kanton liegen die Heimkosten weit über den Ergänzungsleistungen. Weitere Themen: Kinder-Velositze im Test und Serie «50-Jahre-Kassensturz». Kantonswechsel bei Heimeintritt kann zu Überschuldung führen Wer beim Eintritt in ein Pflege- oder Altersheim den Kanton wechselt, kann in finanzielle Not geraten. Denn: Die anrechenbaren Heimkosten und die Ergänzungsleistungen variieren zwischen 84 und 268 Franken – je nach Kanton. «Kassensturz» zeigt: Wenn jemand aus einem Kanton mit tieferen Tarifen in einen Kanton mit höheren zieht, kann das für die Familie sehr, sehr teuer werden. Expertenchat zum Thema Heimfinanzierung Expertinnen und Experten beantworten im «Kassensturz»-Chat ab 21.00 Uhr bis 22.30 Uhr Zuschauer-Fragen zu Alters- und Pflegeheimen. Zum Beispiel: Ab wann sollte ich mich mit einem Heimeintritt befassen (als Direktbetroffene oder als Angehöriger)? Wie bereite ich einen Heimeintritt vor? Was gilt, wenn ich meine Eltern aus dem Ausland in ein Schweizer Heim bringen möchte? Kinder-Velositze im Test: Rüttelbecher und blutige Finger Das Risiko fährt immer mit, bei einem Kind auf dem Fahrrad - ein sicherer Kindersitz ist deshalb eine gute Investition. «Kassensturz» lässt 16 Modelle von Profis testen. Fazit: Bei einigen Sitzen rüttelt es die Kinder durch, andere fallen wegen verbotener Schadstoffe in den Gurtpolstern durch. Und bei einem Modell holen sich die Tester blutige Finger. 50 Jahre «Kassensturz»: Einsätze mit versteckter Kamera Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Zum Jubiläum kommentieren Persönlichkeiten Beiträge, die heute noch zu reden geben oder zum Schmunzeln anregen. Heute: Versteckte Kamera – dank ihr überführt Kassensturz immer wieder dubiose Geschäftsleute. Diese Methode an der Grenze des Erlaubten hat zwischenzeitlich die höchsten Gerichte beschäftigt.
Wer beim Heimeintritt den Kanton wechselt, kann in finanzielle Not geraten. Denn je nach Kanton liegen die Heimkosten weit über den Ergänzungsleistungen. Weitere Themen: Kinder-Velositze im Test und Serie «50-Jahre-Kassensturz». Kantonswechsel bei Heimeintritt kann zu Überschuldung führen Wer beim Eintritt in ein Pflege- oder Altersheim den Kanton wechselt, kann in finanzielle Not geraten. Denn: Die anrechenbaren Heimkosten und die Ergänzungsleistungen variieren zwischen 84 und 268 Franken – je nach Kanton. «Kassensturz» zeigt: Wenn jemand aus einem Kanton mit tieferen Tarifen in einen Kanton mit höheren zieht, kann das für die Familie sehr, sehr teuer werden. Expertenchat zum Thema Heimfinanzierung Expertinnen und Experten beantworten im «Kassensturz»-Chat ab 21.00 Uhr bis 22.30 Uhr Zuschauer-Fragen zu Alters- und Pflegeheimen. Zum Beispiel: Ab wann sollte ich mich mit einem Heimeintritt befassen (als Direktbetroffene oder als Angehöriger)? Wie bereite ich einen Heimeintritt vor? Was gilt, wenn ich meine Eltern aus dem Ausland in ein Schweizer Heim bringen möchte? Kinder-Velositze im Test: Rüttelbecher und blutige Finger Das Risiko fährt immer mit, bei einem Kind auf dem Fahrrad - ein sicherer Kindersitz ist deshalb eine gute Investition. «Kassensturz» lässt 16 Modelle von Profis testen. Fazit: Bei einigen Sitzen rüttelt es die Kinder durch, andere fallen wegen verbotener Schadstoffe in den Gurtpolstern durch. Und bei einem Modell holen sich die Tester blutige Finger. 50 Jahre «Kassensturz»: Einsätze mit versteckter Kamera Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Zum Jubiläum kommentieren Persönlichkeiten Beiträge, die heute noch zu reden geben oder zum Schmunzeln anregen. Heute: Versteckte Kamera – dank ihr überführt Kassensturz immer wieder dubiose Geschäftsleute. Diese Methode an der Grenze des Erlaubten hat zwischenzeitlich die höchsten Gerichte beschäftigt.
„Palliative Care“ heißt das Konzept, das jedem Menschen ermöglichen soll, würdevoll und selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden. Das gilt selbstverständlich auch für Menschen mit Behinderung. Am Beispiel der Theresia-Albers-Stiftung (TAS) in Hattingen, die das Konzept bereits umsetzt, wird deutlich, dass davon alle profitieren. Am Rande des Hattinger Vororts Bredenscheid, steht das Gebäude-Ensemble Haus Theresia, eine Wohneinrichtung der Theresia-Albers-Stiftung für Menschen mit Behinderung. Hier ist Britta Eichholtz seit vier Jahren als Beraterin für gesundheitliche Versorgungsplanung (GVP) in der letzten Lebensphase tätig. Sie betreut die Bewohnenden in den Pflegeheimen und Wohneinrichtungen der Stiftung. Ihre Aufgabe ist es, den medizinischen, pflegerischen, seelsorgerischen und psychosozialen Bedürfnissen der Menschen, die sie in der letzten Lebensphase begleitet, gerecht zu werden. Ihr ist es wichtig, dass die Menschen auch im Sterben das bekommen, was ihnen ihr ganzes Leben lang wichtig war. Im Gespräch mit Nicola van Bonn erzählt Eichholtz, wie sie ganz praktisch Menschen mit Beeinträchtigungen in der letzten Lebensphase begleitet und herausfindet, was sie sich im Sterben wünschen. Sie erklärt, warum es bei Ihrer Arbeit nicht nur ums Sterben, sondern auch viel ums Leben geht. So sei es den meisten Menschen, die sie begleitet, wichtig, in ihrem gewohnten Umfeld zu sterben und dort Menschen um sich zu haben, die sie kennen. Sie erzählt von anrührenden Erlebnissen und einer Kultur des Abschieds bei der TAS mit ganz eigenen Ritualen. Sie wünscht sich, dass Palliative Care in jeder stationären Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen verankert würde und begrüßt, dass dazu inzwischen auch Fortbildungen angeboten werden. Sie empfindet es als großes Glück, Menschen auf ihrer letzten Reise zu begleiten. Refinanziert wird ihre Arbeit durch die Krankenkassen und gesetzlich verankert ist sie seit 2015 in Paragraph 132g des fünften Sozialgesetzbuches (SGB V). Ziel ist es, die Selbstbestimmung von Bewohnerinnen und Bewohnern stationärer Einrichtungen der Altenpflege und Eingliederungshilfe am Ende ihres Lebens zu stärken. Eigens ausgebildete und zertifizierte Beratende unterstützen und informieren die Menschen, welche Hilfen und Angebote es in der Sterbebegleitung gibt. Menschen wie Britta Eichholtz. Foto: Theresia-Albers-Stiftung
Rund 19000 Schülerinnen und Schüler sind heute an den Bündner Volksschulen ins neue Schuljahr gestartet. Die Lage bei den Lehrpersonen sei stabil, sagt der Kanton. Weitere Themen: * Reportage zum Schulstart in Trimmis. * Hitzeproblem und kühlende Lösungen in Alters- und Pflegeheimen.
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Fabio Mätzler, Co-Gründer und Geschäftsführer der cohaga AG. Fabio erzählt, wie er aus einem einfachen Studentenjob ein erfolgreiches Unternehmen mit über 20 Mitarbeitern und siebenstelligen Jahresumsätzen aufgebaut hat. Fabios unternehmerische Reise begann, als er während seines Wirtschaftsstudiums an der Uni Basel einen Job annahm, um eine Liste von Alters- und Pflegeheimen zu erstellen. Diese Arbeit führte ihn dazu, die Geschäftsidee der COHAGA zu entwickeln, die sich auf das Sammeln und Verkaufen von Firmenadressen spezialisiert hat. Er berichtet von seinen vorherigen unternehmerischen Versuchen, die nicht erfolgreich waren, und wie diese Erfahrungen ihn letztlich auf die richtige Geschäftsidee gebracht haben.
In drei Wochen stehen in Sachsen und Thüringen Landtagswahlen an. Doch gerade Pflegebedürftige kommen nur schwer in die Wahllokale. Große Pflegeeinrichtungen in Sachsen bieten aber keinen Shuttle-Service an.
In dieser Woche bringen wir Ausschnitte aus dem Interview mit Renato Stiefenhofer zur Flugsicherheit nach den Covid-19-Injektionen und mit Michael von der Schulenburg zu Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg. Mit Dirk Schmitz sprachen wir über die Situation in den deutschen Pflegeheimen und mit Richard Koller über eine Initiative zur Rettung des Bargeldes in der Schweiz. Außerdem zu Gast waren Alex Baur, Matthias Berger, Thomas Fasbender, Christoph Engelhardt und Felizitas Küble.
Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Inhalt: mangelhafte Schmerzmedikation in vielen Pflegeheimen
Donald Trump, der wahrscheinliche Kandidat der Republikaner bei den heurigen US Präsidentschaftswahlen, konnte bislang stets auf die Unterstützung konservativer christlicher Wählerinnen und Wähler zählen. ++ Die Volksanwaltschaft hat in 123 österreichischen Alten- und Pflegeheimen eine Schwerpunktprüfung durchgeführft. ++Die Heiliggeistkirche in Heidelberg in Deutschland bietet in ihrer Reihe "City-Kirche Rock 'n' Pop" im Mai zwei Taylor-Swift-Gottesdienste an Moderation: Judith Fürst gesendet in Ö1 am 17.04.2024
Gross, Horst www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Im Folgenden geht es um Aspekte des Aufenthalts in Alten- und Pflegeheimen.
Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und harte Sparvorgaben machen Pflegeheimen zu schaffen. Dabei schien das Geschäft mit der Pflege einst lukrativ. Nun häufen sich Insolvenzen, während auch die Zahl der Pflegebedürftigen steigt. Brummerloh, Dorotheawww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Hendrik Susemihl, CEO und Co-Founder von GoodBytz, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 12 Millionen Euro.GoodBytz entwickelt Roboterküchen, die es Köchinnen und Köchen ermöglichen, ihre Fähigkeiten mühelos zu erweitern und zu reproduzieren. Die Robotic-Kitchen-Assistants übernehmen alle wesentlichen Arbeitsschritte eines Kochvorgangs und bieten gesunde Speisen mit hohem Output an. Das Startup setzt dabei ausschließlich auf hochwertige Zutaten. Die Einsatzmöglichkeiten der Robotic-Kitchen-Assistants sind vielseitig und können u.a. Restaurants, Ghost-Kitchens von Lieferdiensten, Schulkantinen, Mensen, Hotels, Betriebsrestaurants, Krankenhäusern und Pflegeheimen einen Mehrwert bieten. Mit der Kombination aus Robotik, KI und Daten möchte das FoodTech die Arbeitsweise des Gastgewerbes grundlegend verändern und zu einer Demokratisierung von qualitativ hochwertigen, nachhaltigen und leckeren Lebensmitteln beitragen. Infolgedessen sollen die Verbrauchenden neuartige kulinarische Konzepte erleben. Goodbytz wurde im Jahr 2021 von Dr. Hendrik Susemihl, Kevin Deutmarg und Philipp von Stürmer in Hamburg gegründet. Ende 2023 soll das Unternehmen auf 60 Mitarbeitende wachsen. Zum Ende des Jahres 2024 plant das Startup mit bereits 90 Mitarbeitenden. Außerdem soll Anfang 2024 ein Flagship-Store in Hamburg eröffnet werden. Eine Ghost-Kitchen wurde bereits zu den Top-15-Prozent der beliebtesten Lieferando-Restaurants in Deutschland gewählt. Auch namhafte Kunden wie Sodexo vertrauen bereits auf die Robotic-Kitchen-Assistants.In einer Series A hat das Hamburger FoodTech nun 12 Millionen Euro unter der Führung von Oyster Bay eingesammelt. Außerdem beteiligt sich die Hamburger Block Gruppe an der Runde. In der Kombination aus Oyster Bay Venture, die bereits einen Investitionserfolg im Food Segment aufweisen und der Food-Traditionsmarke Block, steckt großes Potenzial für eine erfolgreiche Partnerschaft. Bis 2025 möchte GoodBytz mit dem frischen Kapital über 100 Robotic-Kitchen-Assistants produzieren. Außerdem soll im Jahr 2024 die Internationalisierung fokussiert werden.
Das Leben des französischen Neurologen und Psychiaters Boris Cyrulnik begann mit einem Trauma: Seine Eltern wurden von den Nazis getötet. Er selbst entkam mit sechs Jahren nur knapp dem Tod. Heute ist der 86-Jährige ein international gefragter Experte, wenn es um Traumata und Resilienz geht. Boris Cyrulnik hat eine bewegende Biografie. Als er fünf Jahre alt ist, werden seine Eltern deportiert und in den Konzentrationslagern von Auschwitz umgebracht. Er selbst kann sich verstecken, entkommt nur knapp dem Tod und wächst als Waisenkind bei Pflegefamilien und in diversen Pflegeheimen auf. Dieses frühe Trauma prägt sein gesamtes Leben und auch seine wissenschaftliche Forschung als Neuropsychiater und Professor in Toulon. Boris Cyrulnik ist heute 86 Jahre alt, seine Bücher sind Bestseller, und er gilt als einer der wichtigsten Experten, wenn es um Resilienz geht, um die Fähigkeit, besonders belastende, traumatische Erfahrungen zu überstehen – und manchmal sogar an ihnen zu wachsen. Yves Bossart spricht mit ihm über seine Biografie, über den Umgang mit Traumata, über das Rätsel der Resilienz und die Wurzeln des Fanatismus. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 21. Mai 2023.
Das Leben des französischen Neurologen und Psychiaters Boris Cyrulnik begann mit einem Trauma: Seine Eltern wurden von den Nazis getötet. Er selbst entkam mit sechs Jahren nur knapp dem Tod. Heute ist der 86-Jährige ein international gefragter Experte, wenn es um Traumata und Resilienz geht. Boris Cyrulnik hat eine bewegende Biografie. Als er fünf Jahre alt ist, werden seine Eltern deportiert und in den Konzentrationslagern von Auschwitz umgebracht. Er selbst kann sich verstecken, entkommt nur knapp dem Tod und wächst als Waisenkind bei Pflegefamilien und in diversen Pflegeheimen auf. Dieses frühe Trauma prägt sein gesamtes Leben und auch seine wissenschaftliche Forschung als Neuropsychiater und Professor in Toulon. Boris Cyrulnik ist heute 86 Jahre alt, seine Bücher sind Bestseller, und er gilt als einer der wichtigsten Experten, wenn es um Resilienz geht, um die Fähigkeit, besonders belastende, traumatische Erfahrungen zu überstehen – und manchmal sogar an ihnen zu wachsen. Yves Bossart spricht mit ihm über seine Biografie, über den Umgang mit Traumata, über das Rätsel der Resilienz und die Wurzeln des Fanatismus. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 21. Mai 2023.
Mehr als 8.000 Menschen sind 2022 hitzebedingt gestorben. Pflegeheime fordern mehr Geld für besseren Hitzeschutz.
Heute: Großbritannien: weg mit Energiewende, her mit Öl und Gas ++ Großbritannien will wieder mehr Öl- und Gasbohrungen in der Nordsee ++ Pleitewelle in Pflegeheimen gefährdet Pflegebedürftige ++ immer weniger Sozialwohnungen ++ Heavy-Metal-Wacken versinkt im Regen ++TE-Energiewende-Wetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Jugendliche im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) helfen in Kitas Kindern mit Behinderung, schieben Rollstühle, arbeiten in Pflegeheimen oder engagieren sich im Sportverein. Doch in letzter Zeit fällt in den Einrichtungen, in denen sie arbeiten, auf: Die Zahl der psychisch belasteten Jugendlichen hat sich erhöht.
Tausende Pflegeplätze sind gefährdet, denn Einrichtungen sind insolvent oder reduzieren Kapazitäten – dabei könnte die Nachfrage in der Branche nicht größer sein. Was steckt dahinter? Und was bedeutet es für die Betroffenen?
Das Leben des französischen Neurologen und Psychiaters Boris Cyrulnik begann mit einem Trauma: Seine Eltern wurden von den Nazis getötet. Er selbst entkam mit sechs Jahren nur knapp dem Tod. Heute ist der 85-Jährige ein international gefragter Experte, wenn es um Traumata und Resilienz geht. Boris Cyrulnik hat eine bewegende Biografie. Als er fünf Jahre alt ist, werden seine Eltern deportiert und in den Konzentrationslagern von Auschwitz umgebracht. Er selbst kann sich verstecken, entkommt nur knapp dem Tod und wächst als Waisenkind bei Pflegefamilien und in diversen Pflegeheimen auf. Dieses frühe Trauma prägt sein gesamtes Leben und auch seine wissenschaftliche Forschung als Neuropsychiater und Professor in Toulon. Boris Cyrulnik ist heute 85 Jahre alt, seine Bücher sind Bestseller, und er gilt als einer der wichtigsten Experten, wenn es um Resilienz geht, um die Fähigkeit, besonders belastende, traumatische Erfahrungen zu überstehen – und manchmal sogar an ihnen zu wachsen. Yves Bossart spricht mit ihm über seine Biografie, über den Umgang mit Traumata, über das Rätsel der Resilienz und die Wurzeln des Fanatismus.
Anfang Februar endet in allen Bundesländern die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr und im bundesweiten Fernverkehr. Dann ist die Maske nur noch in Gesundheitseinrichtungen Pflicht, also in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztpraxen. Aus dem Gesundheitsministerium hören wir, es sei in der derzeitigen Infektionslage an der Zeit, wieder auf die Eigenverantwortung der Menschen zu setzen und nicht mehr auf Vorschriften. Wir können also wieder freier durchatmen und uns ins Gesicht schauen. Und dabei auch zurückblicken auf die Zeit unter der Maske. Wie hat sie uns verändert? Wie viel Freiheitseinschränkung war der "Schnutenlappen", wie viel Sicherheit hat uns die Maske vermittelt? Und vor allem: Wie gehen wir jetzt um mit der wiedergewonnenen Freiheit? Kommt da vielleicht auch wieder die Lust an der Maskerade zurück?