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Es ist die Zeit der großen Krimiserien, die aus den USA nach Deutschland schwappen. In den1970er Jahren kommt auch Detektiv Rockford auf die bundesrepublikanischen Bildschirme und erobert das ARD-Publikum im Sturm. Berühmt wird der smarte lonesome Cowboy für seine rasanten Fahrmanöver.
Niklas kann nicht nur selber krasse Jumps und krasse Fahrmanöver auf dem Bike, er kann sie auch besonders gut vermitteln. Vor allem bei den jungen Bikebegeisterten findet seine Fahrtechnikschule großen Anklang beim vermitteln von Tricks und Styles.
Autonome Fahrzeuge könnten Fahrmanöver künftig so durchführen, dass Risiken möglichst fair unter den Verkehrsteilnehmenden verteilt würden. Besonders ungeschützte Personen wie Fußgänger oder Radfahrer wären dann viel seltener in Unfälle verwickelt, als mit alternativen Algorithmen, die keine Risiken abwägen oder nur die Fahrzeuginsassen berücksichtigen. Jochen Steiner im Gespräch mit Claudia Brändle vom Karlsruher Institut für Technologie
Schüsse in Bad König mit mehreren Verletzten & Gefährliches Fahrmanöver auf der Autobahn 67 bei Lorsch löst Kettenreaktion aus
Emotionen auf der Achterbahn sind heute noch die gleichen wie vor Jahrzehnten. Und doch wurde es erst mit der Erfindung der Überschläge oder Inversionen so richtig wild. "achtercast History" zeigt euch, dass es anfangs krasse Probleme mit den Loopings gab und die Ingenieure trotzdem nicht aufgaben. Zum Glück. Denn so haben wir heute eine Fülle an wilden Fahrmanövern auf der Achterbahn. Außerdem: Stefan war in Helsinki & hat den Bruder von Taron getroffen. Und Micha hat es wieder geschafft, Erstbesucher in den Hansa Park zu locken.
Ihre Sportwagen sind für sie Lebensinhalt und Statussymbol, Geschwindigkeit eine Droge. Aus riskanten Fahrmanövern schöpfen sie Selbstbewusstsein. Das Auto als Instrument, der Rausch der Beschleunigung als Befriedigung. Fahrten mit völlig überhöhter Geschwindigkeit als Ventil für Frust. Oder als Quelle für Anerkennung. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/JoeBausch
Selbstfahrende Autos sind keine Zukunftsmusik mehr, immer öfter sind auch in Deutschland Fahrzeuge anzutreffen, die zumindest teilweise selbstständig Fahrmanöver übernehmen. Borai erklärt in dieser Folge, wie die rechtlichen Grundlagen dafür heute aussehen und vor allem, was passiert eigentlich bei einem Unfall? Wer ist Schuld? Was soll das Auto machen, wenn es sich zwischen mehreren Unfallopfern "entscheiden" müsste? Es wird also philosophisch...
Thema heute: Land Rover Island begrüßt alle Offroad-Fans auf der Abenteuer & Allrad Messe in Bad Kissingen Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Alljährlich wird Bad Kissingen in Unterfranken mit der „Abenteuer & Allrad“ Messe zur Pilgerstätte für 4x4-Begeisterte und -Interessierte. Die Veranstaltung in der 20.000-Einwohner-Kurstadt gilt als Europas größte Offroad-Messe. Hier präsentiert sich der britische Geländewagenspezialist Land Rover vom 21. bis 24. Oktober erneut auf dem größten und spannendsten Areal der gesamten Ausstellung: Land Rover Island. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Hier zeigt der Hersteller erstmalig im Rahmen der „Abenteuer & Allrad“ den neuen Defender und bringt daneben zahlreiche weitere Modelle für Testfahrten mit. Genau begutachtet werden können auch der Discovery Serie 1 und der Range Rover Classic. Abenteuerlustige und Gäste mit Fernweh finden am Infostand von Land Rover Experience zahlreiche reizvolle Angebote. Die „Abenteuer & Allrad“ Messe gehört seit vielen Jahren zu den wichtigsten Veranstaltungen der Automobilbranche für Offroad-Fahrzeuge und Zubehör, Outdoor-Erlebnisse und Abenteuerreisen. Mehr als 350 Aussteller kommen vom 21. bis 24. Oktober erneut auf dem rund 110.000 Quadratmeter großen exklusiven Erlebnis-Areal oberhalb von Bad Kissingen zusammen. Auf einem der schönsten Off-Road-Gelände Deutschlands schlägt auch Land Rover während der Messetage wieder sein Lager auf. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Der neue Defender feiert dann seine Offroad-Messepremiere. Die neue Generation des britischen Geländewagens weist eine enorme Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit auf jedem Untergrund auf. Hinzu kommen seine Komforteigenschaften und Dynamik auf der Straße sowie die Praxistauglichkeit und Konnektivität des 21. Jahrhunderts, die den Defender zu einem attraktiven Geländewagen für jede Situation machen. Ausgestellt ist der vielseitigste Geländewagen des Herstellers in den Varianten Defender 110, Defender 110 X, Defender 90 Hard Top und als Defender Plug-In Hybrid. Wer die Offroad-Eigenschaften der Land Rover Modelle von Discovery Sport, über Discovery und Defender selbst erleben möchte, kann als Besucher der „Abenteuer & Allrad“ Messe den Offroad-Parcours auf Land Rover Island als Mitfahrer ausprobieren. In Begleitung professioneller Instruktoren können hier extreme Fahrmanöver erlebt werden, die Nervenkitzel und Adrenalinschübe garantieren. Oldtimer-Fans können sich zudem einen Discovery der Serie 1 aus dem Jahr 1989 sowie einen Range Rover Classic von 1970 aus nächster Nähe ansehen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
heute geht es um die legendäre Mille Miglia! Das Autorennen wurde bereits Anfang der 1920er Jahre das erste Mal veranstaltet. In den 50er wurde es dann wegen seine waghalsigen Fahrmanöver verboten und in den 70ern wiederbelebt. Bei dieser sogenannten Mille Miglia Storica dürfen nur historische Fahrzeuge teilnehmen. Unsere Redakteurin Lea hat ihre Geschichte für Sie niedergeschrieben, viel Spass damit!Mehr Infos https://charmingplaces.de/geheimtipp-mille-miglia
Dieses Mal gibt es eine nicht ganz gewöhnliche Folge, denn ich habe euch gleich drei Gäste an den Start gebracht, mit denen ich im Rahmen der Tourenwagen Classics auf dem Nürburgring reden durfte. Es geht um den Porsche Carrera- und Supercup und dazu präsentiere ich euch die drei ehemaligen Meister Harald Grohs, Altfrid Heger und Christian Menzel! Viel Spaß mit den Geschichten über Tricksereien und harte Fahrmanöver, Absprachen und falsche Bremsbeläge und mit meinen drei Gästen über ihre wilden Jahre im Porsche-Cup!
Nachträglich aberkannte Siege wegen Track Limits, Strafen wegen aggressiver Fahrmanöver, Aufregung um Gelbe Flaggen. In der MotoGP vergeht aktuell kaum ein Wochenende, an dem die Fahrer nicht irgendeine Passage des Reglements kritisieren und sich Änderungen wünschen. Aber wie sehen die Regeln momentan überhaupt aus? Wer erstellt sie und wer ist tatsächlich für die Strafen zuständig? Gibt es eine Alternative zur unrühmlichen Track-Limit-Regelung? Wie hart soll oder darf in der Motorrad-WM gefahren werden? Und an welchen Lösungsvorschlägen arbeiten die Offiziellen im Hintergrund? Unsere Redakteure Markus und Michael debattieren ausführlich mit unserem Riding Coach Horst. Wie erklären die gültigen Regelungen und diskutieren deren Auslegung anhand von anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der laufenden Saison. Mehr von Motorsport-Magazin.com:Web: www.motorsport-magazin.comApp (iOS & Android): www.motorsport-app.com Folge Motorsport-Magazin.com auf:Facebook: www.facebook.com/motorsportmagazinTwitter: www.twitter.com/MSM_OnlineInstagram: www.instagram.com/motorsportmagazin Abonniere Motorsport-Magazin.com auf:YouTube: www.youtube.com/motorsportmagazincomApple Podcasts: www.motorsport-magazin.com/goto/applepodcastsAndroid-User suchen bitte nach "Motorsport-Magazin.com" in der Podcast-App ihrer Wahl. Unsere Redakteure auf Twitter:Michael: www.twitter.com/m_hoellerMarkus: www.twitter.com/mzoerwegChristian: www.twitter.com/msm_christianJonas: www.twitter.com/jonasfehlingFlorian: www.twitter.com/MSM_FlorianRobert: www.twitter.com/msm_robsStephan: www.twitter.com/msm_stephan Unterstütze uns mit einem einmaligen oder monatlichen Beitrag: www.motorsport-magazin.com/goto/support/ Wenn Du Fragen zur Formel 1, MotoGP, Formel E, DTM oder Motorsport-Magazin.com hast, stelle sie uns hier und vielleicht beantworten wir sie in einem unserer Q&As:www.motorsport-magazin.com/goto/askmsm Hol Dir 3 Ausgaben unseres Print-Magazins im Probe-Abo:www.motorsport-magazin.com/goto/abo Mehr über unser Magazin erfährst Du hier:www.motorsport-magazin.com/goto/Print
Thema heute: Digitale Außenspiegel beim LEXUS ES 300h ab jetzt verfügbar Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Kameras statt Außenspiegel: Im ES 300h ersetzt Lexus erstmals in Europa die konventionellen Außenspiegel durch ein digitales Kamerasystem. Kompakte und hochauflösende Kameras übertragen ihre Bilder auf fünf Zoll große Monitore. Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Das innovative System bietet eine verbesserte Sicht auf den Bereich hinter und unmittelbar neben dem Fahrzeug. Dank der automatischen Weitwinkelfunktion wird auch das Abbiegen und Rückwärtsfahren deutlich komfortabler und sicherer. Hierzulande sind die digitalen Außenspiegel in der Ausstattungslinie Luxury Line und mit einem Aufpreis von 2.000 Euro erhältlich. Diese Technologie wurde in Großserie weltweit erstmals im Oktober 2018 eingesetzt - zunächst in Japan und nun auch in Deutschland. Ergonomisches Design Dank des ergonomischen Designs sind weniger Kopfbewegungen nötig als bei konventionellen Außenspiegeln, um die Fahrzeugumgebung im Blick zu behalten. Die beiden Fünf-Zoll-Farbmonitore sind im Innenraum auf derselben Höhe positioniert, wo sich sonst die Außenspiegel befinden, und liegen damit im intuitiven Sichtfeld. Das Außengehäuse der Kameras wurde im Vergleich zu konventionellen Außenspiegeln deutlich verkleinert, was den Luftwiderstand verringert, die Sicht verbessert und die Windgeräusche minimiert. Insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen bieten die digitalen Außenspiegel dank der Unterbringung der Bildschirme im Fahrzeuginnenraum eine bessere Erkennbarkeit der Umgebung. Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Durch die geschickte Anbringung der Kamera im Außengehäuse und die geringe Linsengröße, ist die Gefahr einer Verdeckung durch Regentropfen deutlich kleiner als bei herkömmlichen Außenspiegeln. Sowohl bei Nässe als auch Vereisung kann die Kamera durch Aktivierung des Heckscheibenenteisers beheizt werden. Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Erweitertes Sichtfeld durch Kameras statt Spiegeln Setzt der Fahrer den Blinker oder legt den Rückwärtsgang ein, bietet das digitale Rückspiegelsystem automatisch ein vergrößertes Blickfeld auf den Bereich neben und hinter dem Fahrzeug. Tote Winkel werden durch den Totwinkel-Assistenten reduziert und sicherere Fahrmanöver ermöglicht. Ein Symbol in der Bildschirmecke des Monitors macht den Fahrer auf die geänderte Ansicht aufmerksam. Ist der Spurwechsel oder das Parkmanöver beendet, kehrt das System automatisch zur Standardeinstellung zurück. Die Weitwinkelansicht kann für das Öffnen der Tür, das Setzen des Blinkers und für das Einlegen des Rückwärtsganges vom Fahrer zudem manuell ein- oder ausgeschaltet werden. Der Fahrer kann die Bilder in den Monitoren wie konventionelle Außenspiegel mit Bedientasten in der Fahrertür einstellen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Olaf Manthey war Publikumsliebling in den Gründungsjahren der DTM und ein Garant für spektakuläre Fahrmanöver. Er war dabei, wenn während der Rennen "Lack ausgetauscht" oder "gegenseitig die Aufkleber vom Auto gekratzt wurden". Erst als Teamchef seines eigenen Rennstalls gelang Olaf Manthey aber sein großer Traum: das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu gewinnen. Und das bereits zum sechsten Mal in Folge! Viel Spaß mit den Erinnerungen von Olaf Manthey in dieser Podcast-Episode!
In dieser Podcastfolge will ich Dir das Prinzip von Ursache und Wirkung näher bringen. Denn dieses wichtige Lebensprinzip hat jeden Tag Auswirkungen auf unser Leben, auf unsere Erlebnisse und Ergebnisse. Das zeigt auch das Beispiel aus der Formel 1, als Sebastian Vettel beim Großen Preis von Kanada am 09. Juni 2019 in Montreal eine 5-Sekunden-Zeitstrafe aufgebrummt bekommen hat wegen eines gefährlichen Fahrmanövers und ihm diese Zeitstrafe letztlich den Sieg gekostet hat. Doch wie bewusst war er sich in dieser Situation über das Prinzip von Ursache und Wirkung? Auch für jeden von uns gilt: Jeder bewusster wir uns dieses Prinzips werden, desto besser können wir unser Leben, unsere Erlebnisse und Ergebnisse auf ein neues Level heben.
Thema heute: Schaeffler erforscht neuartige Lenksysteme für E-Mobilität Für den Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler ist die E-Mobilität einer der wichtigsten Innovationstreiber der Zukunft. Vor diesem Hintergrund der zunehmenden Elektrifizierung und Automatisierung von Fahrzeugen hat Schaeffler gemeinsam mit mehreren Projektpartnern Konzepte und Prototypen für neue Lenksysteme für den urbanen Einsatz entwickelt. Nach drei Jahren Laufzeit steht das mit 1,9 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt mit dem Namen „OmniSteer“ vor einem erfolgreichen Abschluss. Omni steht dabei für orthogonale und mehrdirektionale Fahrmanöver sowie nichtlineare Lenkvorgänge. Dahinter verbirgt sich Folgendes: In Kombination mit dem Antriebsmodul „Schaeffler Intelligent Corner Module“ und den neuartigen Radaufhängungen, die größere Lenkeinschläge erlauben, wurden funktional sichere mechatronische Längs- und Querführungssysteme (so genannte Abstands- und Spurassistenten) entwickelt, die künftig eine höhere Manövrierfähigkeit von Fahrzeugen ermöglichen. „Für uns ist OmniSteer ein sehr wertvolles Projekt, aus dem wir viel Wissen generiert haben, das wir im Rahmen der weiteren Produktentwicklung für automatisiertes Fahren nutzen werden“, sagt man beim Unternehmen. Mit seinem elektrischen Radnabenantrieb E-Wheel Drive bietet der Hersteller eine optimale Lösung für die Mobilität von morgen. „Voraussetzung für OmniSteer sind zunächst die Elektrifizierung des Antriebsstrangs und in einem nächsten Schritt die damit verbundene Integration der Antriebe in die Räder gewesen“, heißt es. Der äußerst kompakte Antrieb ermöglicht ganz neue Anwendungsgebiete in der urbanen Mobilität. Stichwort Parken: „Der große Vorteil eines Radlenkwinkels von plus/minus 90 Grad und einzeln steuerbarer Räder ist der mögliche Übergang von bspw. einer Geradeausfahrt in ein seitliches Einparkmanöver ohne Zwischenstopp“. Situativ kann zwischen Vorderrad-, Hinterrad- und Allradlenkung gewechselt werden. Auch ein Wenden auf der Stelle ist möglich. Mit 1,9 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, wurde OmniSteer die vergangenen drei Jahre innerhalb der Forschungskooperation SHARE (Schaeffler Hub for Automotive Research in E-Mobility) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vorangetrieben. Ein Konsortium aus mehreren Teilnehmern arbeitete an dem Projekt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Dagens pod-version av programmet är det mest fulltäckande av alla varianter som Uggla i P4 sänds som idag! Annars äter Magnus och hans sidekick hundmat under sändningen, vi berättar sanningen om vad som hände när Shirley Clamp och Magnus fastnade i en hiss förra veckan och så pratar vi Strindberg med Nisse Edwall, Mårten Castenfors och Görel Crona. Sidekick är Frida Fahrman. I FM höll vi på en halvtimme, sen på webben, sen på FM-bandet igen. I Trettiodagarsarkivet FÖRSVANN en halvtimme på grund av sportsändningar. Men här på podden finns ALLT med, förutom de där 1-minuters snuttarna av Melodifestival-låt-tjuvlyssningen som vi spelar upp i realtid. Av upphovsrättsliga själv har vi klippt bort dom från podden, men fyndiga som vi är klippte vi in lite smakprov från förra årets Mello-tävlande i fjärde deltävlingen. I rätt ordning också!
Dagens gäst i Nordegren i P1 är modebloggaren och debuterande romanförfattaren Sofi Fahrman, som just kommit ut med Elsas Mode, en delvis självbiografisk chicklitt om Boråstjejen Elsas smärtsamma hemkomst efter ett äventyr i New York. Vi undrar också om Greenpeace var nöjda med gårdagens aktion, då de dumpade tyskt brunkol utanför Rosenbad. Och så ordnar vi stor panegyrisk final där lyssnarnas egna dikter läses upp! Bisittare är idag Barbro Hedvall, ledarskribent med stort modeintresse.