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In der Ausstellung Entfesselte Bilder (noch bis 1. Februar 2026) geht es um sogenannte Plansequenzen, das sind ungeschnittene Einstellungen, die oft mit dynamischen Kamerafahrten verbunden sind. Die Ausstellung lädt in einem Labyrinth von Monitoren und Leinwänden dazu ein, dieses Stilmittel anhand zahlreicher Filmausschnitte kennenzulernen und sich von der Ästhetik der Plansequenz berauschen zu lassen. Ein wichtiges Hilfsmittel für dieses Stilmittel war der sogenannte Crab Dolly, ein Kamerawagen, der in den 1940ern erfunden wurde, und es erlaubte, die Kamera nicht nur vor und zurück, sondern auch seitlich zu bewegen. Kurator Michael Kinzer stellt ihn im Podcastgespräch mit Frauke Haß vor.
Sich den passenden Monitor auszusuchen, das ist nicht immer so einfach, wie es klingt. Denn es gibt eine ganze Menge Funktionen und Parameter, die einem sehr wichtig oder auch komplett egal sein können: Welches Format möchte ich haben, und welche Auflösung, Pixeldichte und Diagonale? Wann brauche ich eine hohe Bildwiederholrate, eine spezielle Entspiegelung einen großen Farbraum oder HDR-Unterstützung? Wie ist das mit der Ergonomie, Stichwort Helligkeit und Höhenverstellung? Welche Vorteile haben gebogene (curved) Bildschirme – und welche Nachteile? In dieser Folge des c't uplink widmen wir uns nicht nur diesen Fragen, sondern sprechen auch über Dockingstationen, wahlweise direkt im Monitor integriert oder auch extern für USB-C und Thunderbolt. Unser Titelthema zu Monitoren, Docks und Halterungen lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10
Sich den passenden Monitor auszusuchen, das ist nicht immer so einfach, wie es klingt. Denn es gibt eine ganze Menge Funktionen und Parameter, die einem sehr wichtig oder auch komplett egal sein können: Welches Format möchte ich haben, und welche Auflösung, Pixeldichte und Diagonale? Wann brauche ich eine hohe Bildwiederholrate, eine spezielle Entspiegelung einen großen Farbraum oder HDR-Unterstützung? Wie ist das mit der Ergonomie, Stichwort Helligkeit und Höhenverstellung? Welche Vorteile haben gebogene (curved) Bildschirme – und welche Nachteile? In dieser Folge des c't uplink widmen wir uns nicht nur diesen Fragen, sondern sprechen auch über Dockingstationen, wahlweise direkt im Monitor integriert oder auch extern für USB-C und Thunderbolt. Zu Gast: Ulrike Kuhlmann, Christof Windeck Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Monitoren, Docks und Halterungen lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10
Sich den passenden Monitor auszusuchen, das ist nicht immer so einfach, wie es klingt. Denn es gibt eine ganze Menge Funktionen und Parameter, die einem sehr wichtig oder auch komplett egal sein können: Welches Format möchte ich haben, und welche Auflösung, Pixeldichte und Diagonale? Wann brauche ich eine hohe Bildwiederholrate, eine spezielle Entspiegelung einen großen Farbraum oder HDR-Unterstützung? Wie ist das mit der Ergonomie, Stichwort Helligkeit und Höhenverstellung? Welche Vorteile haben gebogene (curved) Bildschirme – und welche Nachteile? In dieser Folge des c't uplink widmen wir uns nicht nur diesen Fragen, sondern sprechen auch über Dockingstationen, wahlweise direkt im Monitor integriert oder auch extern für USB-C und Thunderbolt. Zu Gast: Ulrike Kuhlmann, Christof Windeck Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Monitoren, Docks und Halterungen lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10
Braucht man ein Head-up-Display wirklich? Oder reicht Apple CarPlay?
Nachrichtenjournalist:innen entscheiden oft unter enormen Zeitdruck – es gibt zu wenig Informationen und viel zu wenig Zeit, um eine „richtige“ Entscheidung zu treffen. Dieses Dilemma der Aktualität, der Rausch der Atemlosigkeit, das ist das Thema von Tim Fehlbaums Film SEPTEMBER 5. Der Film schildert konsequent aus der Perspektive der ABC-Sportnachrichtenredaktion die Geschichte des Olympia-Attentats in München 1972, der Geiselnahme und Ermordung der jüdischen Sportler. Während das Team auf der einen Seite einfallsreich sein muss, um Live-Bilder des Geschehens zeigen zu können, brechen auf dem Flur hinter dem Regieraum Diskussionen zwischen den Verantwortlichen auf: Dürfen wir eine Erschießung live übertragen? Helfen die Live-Bilder der Terroristen, weil die Aktionen der Polizei zu sehen sind? Müssen wir wirklich auf eine zweite Bestätigung für die breaking news warten?Tim Fehlbaum gelingt es, die 21 Stunden der weltweit ersten Liveübertragung eines Attentats fast komplett im dunklen Regieraum zu zeigen, als Kammerspiel vor einer Wand von Monitoren, so atemlos im Rausch der aktuellen, sich überschlagenden Ereignisse, dass dem Publikum die 90 Minuten Laufzeit vorkommen wie 30 Minuten. Fehlbaum hat als Regisseur hinter der Kamera einen Regisseur vor der Kamera im Regieraum stehen – das ergibt eine Menge dramaturgischer Möglichkeiten, die er sehr geschickt nutzt. Botenberichte zum Beispiel, über Telefon, über das Radio, Schnitt über Anweisungen am Regiepult, entscheidende Szenen über einen Monitor, die Gleichzeitigkeit der Ereignisse über mehrere Monitore im Bild. Bewundernswert, dass in der knappen Lauflänge weitere Motive Platz finden: die deutsche Vergangenheit oder dass Frauen nicht ernst genommen werden. Ganz stark übrigens Leonie Benesch als Übersetzerin, die mehrmals die Initiative ergreift.Im Podcast direkt nach dem Film diskutieren wir unter anderem, wie der Film damit umgeht, dass die Berichterstattung für 900 Millionen wichtiger ist als die Sorge um die Geiseln und die Meinungen gehen bei uns durchaus auseinander, was denn die eigentliche Aufgabe der Journalist:innen ist. Schaut Euch den Film auf jeden Fall im englischsprachigen Original an. Am Mikrofon direkt nach dem Kino: Bettina, Katharina, Kathrin und Thomas.P.S. Wer sich für Journalismus im Film interessiert, sollte einen Blick werfen auf journalismusfilme.de von Patrick Torma, auch mit einer Filmkritik über September 5. Die Podcastreihe Himmelfahrtskommando in der ARD Audiothek erzählt die Geschehnisse aus der Perspektive eines Polizisten.
Die neuen KI-Suchsysteme bekommen immer mehr Zulauf. So hat sich die Nutzung von ChatGPT in Deutschland mittlerweile verdreifacht (allerdings ohne dass OpenAI dazu absolute Zahlen nennt, Quelle). Immer mehr Verantwortliche in Unternehmen fragen sich entsprechend: Wie werden unser Unternehmen und unsere Angebote in den KI-Systemen erwähnt? Genau dazu entstehen gerade neue KI-Monitoring-Tools. Ein komplett neuer Markt, der sich sehr dynamisch entwickelt. Wir haben zwei Tool-Anbieter getestet: PeekAI und OtterlyAI. In der Podcast-Folge und in diesem Artikel sprechen wir darüber, wie wir ein KI-Monitoring aufgesetzt haben, warum man dafür tief in die Search Journey einsteigen muss – und was den Tools noch fehlt. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 🎓 SEO Online Training 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
heute u.a. Kölner "Passagen" zeigen junges Design; Olympia-Terror live auf den Monitoren im Kinofilm "September 5"; Europäische Kulturhauptstadt mit Landesgrenzen: Nova Gorica/Gorizia; Gedicht: "Stillleben 2" von Mihcael Köhlmeier; Streaming-Tipp: "American Primeval". Moderation: Sebastian Wellendorf. Von Sebastian Wellendorf.
Launch Monitore sind aus dem Golfsport nicht mehr wegzudenken und haben die Art und Weise, wie trainiert und mittlerweile auch gespielt wird, revolutioniert. Vor allem der Winter ist eine Zeit, in der ein Launch Monitor die Qualität im Training zu 100 % verbessert, aber auch dafür sorgt, dass du trotzdem “spielen” gehen kannst. Matthias Becker ist unser Experte für Launch Monitore und alles, was damit zusammenhängt. In diesem Interview in der neuen Golf in Leicht Podcast-Folge besprechen Fabian und Matthias, worauf du beim Kauf eines Launch Monitors achten musst, für wen ein solches Gerät Sinn macht und wie es genutzt werden sollte und noch ganz viel mehr zu diesem Thema. Bewirb dich jetzt für ein Analysegespräch unter https://fabianbuenker.de/termin Für noch mehr Trainingstipps sichere dir jetzt auf www.handicapverbesserer.de Fabians Buch „Der Handicapverbesserer“. Folge uns außerdem auf Social Media: Facebook: https://www.facebook.com/fabianbuenker Instagram: https://www.instagram.com/fabianbuenker YouTube: https://www.youtube.com/c/FabianBünkerGolfakademie
Die 36-jährige Natalie verbringt ihr Wochenbett auf der Neonatologie. Durch den Schleier der Sorgen dringen immer wieder hoffnungsvolle Klänge: Wie können Kängurus und Tintenfische die Ausgangslage von Frühchen und Eltern verbessern – und welche Rolle spielt Mozart dabei? In dieser Podcast Episode sprechen wir über die extremen Gefühlslagen von Eltern zwischen Freude und Sorge, falschen Schuldgefühlen und Hoffnung, wenn das Leben des Kindes wegen einer Infektion viel zu früh beginnt. Villa Margarita: Lieber sanft umarmt von tragenden Klängen eines Monochords*, statt alleine zwischen Milchpumpen und Monitoren. *(Klangtherapeutisches Musikinstrument)
Was ist los im Kölner Keller? Guckt da noch jemand hin? Macht da noch jemand mit? Läuft parallel Sommerhaus der Stars im Stream? Wird das Dorf bei Clash of Clans attackiert? Unglaublich wie oft wir an diesem Spieltag über die Herren an der Pfeife und den Monitoren sprechen müssen. Die Bayern schlagen den VfB deutlich, ein Hurricane fegt über die Stuttgarter. Aber bei den Bayern braut sich mal wieder Unruhe auf der Chefetage zusammen. Leverkusen mit Glück und Brych im Bunde, Frankfurt zurecht stocksauer. Der BVB tut sich gegen St. Pauli schwer und der VfL Bochum feuert Zeidler! Außerdem haben wir nun ab jetzt für euch jede Woche auch die 2. Bundesliga am Start!Mit dem Code „FRITZUNDSTROH“ bekommt ihr bei unserem Partner Matchday Nutrition - Sportnahrung extra für Fussballer - maximalen Rabatt im Shop: http://bit.ly/fritzundstrohpodcast---------------Wöchentlicher Fussball-Podcast mit Max Fritzsching & Michael Strohmaier powered by Matchday Nutrition! Rückblick & Highlights vom Bundesliga-Spieltag und auch ein bisschen 2. Bundesliga - jeden Sonntag neu!Auch als YouTube-Show verfügbar: www.youtube.com/@fritzundstroh_fussballshowClips, Memes und vieles mehr auf Social Media!Instagram: www.instagram.com/fritzundstroh_fussballshow/TikTok: www.tiktok.com/@fritzundstrohX (Twitter): www.x.com/FRITZUNDSTROH---------------Managed by Scaling GmbHBusiness-Anfragen an: info@nmsports.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ze zegt het met een glimlach ‘ik kwam naar Etenslessen voor gewichtsverlies, niet voor mijn persoonlijke ontwikkeling' en dat begrijp ik heel goed. Ze was 12 toen de GGD-arts zei dat ze te zwaar was en haar ging ‘monitoren.' Die opmerking heeft de toon gezet voor een gespannen relatie met eten. Vivian vertelt het verhaal van haar relatie met eten en wat daarin veranderde, toen ze ontdekte dat blijvend gewichtsverlies met je persoonlijke ontwikkeling samenhangt. Haar inzichten gaan je inspireren! Luister naar aflevering 252: De Etenslessen van Vivian. De GGD-arts zei ‘we gaan je monitoren'.
In deze aflevering bespreken we het monitoren van rolstoelsporters, zowel in het lab als op het veld. Hoe meet je het vermogen van sporters en hun maximale fysieke capaciteit? En wat is de meerwaarde van het monitoren van rolstoelsporters in de praktijk? Nikki Kolman praat hierover met wetenschappers Rowie Janssen en Marit van Dijk. Als onderdeel van het WheelPower-project ontwikkelde Rowie een protocol voor maximale sprint- en uithoudingstesten, terwijl Marit een toegankelijke en goedkope methode bedacht om het vermogen tijdens rolstoelsporten op het veld te meten. Deze aflevering is tot stand gekomen in samenwerking met Paralympic Science Support NL.
Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
Stell dir vor, du könntest deine Produktivität um bis zu 30% steigern – nur durch die richtige Nutzung von zwei Monitoren! In dieser Folge zeige ich dir einfache Tricks, wie du dein Arbeitssetup mit mehreren Bildschirmen effizienter und ergonomischer gestalten kannst. Entdecke, wie du Aufgaben clever aufteilst, Ablenkungen vermeidest und dein Wohlbefinden durch die richtige Anordnung deiner Monitore steigerst. Verpasse nicht die Gelegenheit, deine Arbeitsweise zu revolutionieren und dein volles Potenzial auszuschöpfen. **Hier geht es zum Werbepartner dieser Podcast-Folge**: https://selbst-management.biz/podcast-partner Links: - Zum Blogartikel: [https://selbst-management.biz/**produktiver-arbeiten-mit-zwei-monitoren**/](https://selbst-management.biz/produktiver-arbeiten-mit-zwei-monitoren-die-geheimnisse-eines-optimalen-monitor-setups/) - Whitepaper: https://www.bakkerelkhuizen.de/wissen/whitepaper-optimales-arbeiten-mit-zwei-oder-mehr-monitoren/?country=DE&lang=DE - Kostenloser Mangold-Academy Bonus-Bereich: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip-bereich-2/ - SelbstmanagementRocks Masterclass: https://selbst-management.biz/selbstmanagement-rocks-masterclass/
Dimitrij Schaad, 38 Schauspieler & Autor Wir haben in all den Jahren auch schon eine Handvoll anderer Gäste mit diesen Worten vorgestellt, aber es hilft nichts, wir müssen es auch heute wieder tun, denn Dimitrij Schaad, ist nun mal einer dieser Schauspieler, die man in einer Rolle sieht und dann nicht mehr vergisst. 1985 kam er in Kaskelen, im heutigen Kasachstan, zur Welt und ist 8 Jahre alt, als seine Eltern mit ihm und seinem Bruder nach Deutschland ziehen. Da spricht er kein Wort Deutsch, macht später Abitur, nimmt unvoreingenommen an einer Aufnahmeprüfung teil und lässt sich zum Schauspieler ausbilden. DIE ZEIT nennt ihn einen der vielversprechendsten Bühnenmenschen seiner Generation, allein im Berliner Maxim Gorki Theater absolvierte er als ehemaliges Ensemblemitglied in 10 Jahren über 1.000 Vorstellungen. Aber die Bühne wich in den letzten Jahren immer häufiger den Kameras und Monitoren, sehr zur Freude eines größeren Publikums. Dimitrij Schaad verkörperte die coolsten Rollen in den erfolgreichsten Projekten: „Die Känguru-Chroniken“, „Kleo“ oder Charly Hübners Regiedebüt „Sophia, der Tod und ich“, um nur ein paar zu nennen. Zudem aber ist Dimitrij ein begabter Autor, auch darüber werden wir mit ihm sprechen in der Hörbar. Playlist The Crusaders - Put it where you want it Prince - Purple Rain Kae Tempest - Grace Oasis - Don't look back in anger Eminem - The Real Slim Shady Lana del Rey - Happniness is a Butterfly The Strokes - Someday Rio Reiser - Für Immer und Dich | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Dimitrij Schaad, 38 Schauspieler & Autor Wir haben in all den Jahren auch schon eine Handvoll anderer Gäste mit diesen Worten vorgestellt, aber es hilft nichts, wir müssen es auch heute wieder tun, denn Dimitrij Schaad, ist nun mal einer dieser Schauspieler, die man in einer Rolle sieht und dann nicht mehr vergisst. 1985 kam er in Kaskelen, im heutigen Kasachstan, zur Welt und ist 8 Jahre alt, als seine Eltern mit ihm und seinem Bruder nach Deutschland ziehen. Da spricht er kein Wort Deutsch, macht später Abitur, nimmt unvoreingenommen an einer Aufnahmeprüfung teil und lässt sich zum Schauspieler ausbilden. DIE ZEIT nennt ihn einen der vielversprechendsten Bühnenmenschen seiner Generation, allein im Berliner Maxim Gorki Theater absolvierte er als ehemaliges Ensemblemitglied in 10 Jahren über 1.000 Vorstellungen. Aber die Bühne wich in den letzten Jahren immer häufiger den Kameras und Monitoren, sehr zur Freude eines größeren Publikums. Dimitrij Schaad verkörperte die coolsten Rollen in den erfolgreichsten Projekten: „Die Känguru-Chroniken“, „Kleo“ oder Charly Hübners Regiedebüt „Sophia, der Tod und ich“, um nur ein paar zu nennen. Zudem aber ist Dimitrij ein begabter Autor, auch darüber werden wir mit ihm sprechen in der Hörbar. Playlist The Crusaders - Put it where you want it Prince - Purple Rain Kae Tempest - Grace Oasis - Don't look back in anger Eminem - The Real Slim Shady Lana del Rey - Happniness is a Butterfly The Strokes - Someday Rio Reiser - Für Immer und Dich | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Dimitrij Schaad, 38 Schauspieler & Autor Wir haben in all den Jahren auch schon eine Handvoll anderer Gäste mit diesen Worten vorgestellt, aber es hilft nichts, wir müssen es auch heute wieder tun, denn Dimitrij Schaad, ist nun mal einer dieser Schauspieler, die man in einer Rolle sieht und dann nicht mehr vergisst. 1985 kam er in Kaskelen, im heutigen Kasachstan, zur Welt und ist 8 Jahre alt, als seine Eltern mit ihm und seinem Bruder nach Deutschland ziehen. Da spricht er kein Wort Deutsch, macht später Abitur, nimmt unvoreingenommen an einer Aufnahmeprüfung teil und lässt sich zum Schauspieler ausbilden. DIE ZEIT nennt ihn einen der vielversprechendsten Bühnenmenschen seiner Generation, allein im Berliner Maxim Gorki Theater absolvierte er als ehemaliges Ensemblemitglied in 10 Jahren über 1.000 Vorstellungen. Aber die Bühne wich in den letzten Jahren immer häufiger den Kameras und Monitoren, sehr zur Freude eines größeren Publikums. Dimitrij Schaad verkörperte die coolsten Rollen in den erfolgreichsten Projekten: „Die Känguru-Chroniken“, „Kleo“ oder Charly Hübners Regiedebüt „Sophia, der Tod und ich“, um nur ein paar zu nennen. Zudem aber ist Dimitrij ein begabter Autor, auch darüber werden wir mit ihm sprechen in der Hörbar. Playlist The Crusaders - Put it where you want it Prince - Purple Rain Kae Tempest - Grace Oasis - Don't look back in anger Eminem - The Real Slim Shady Lana del Rey - Happniness is a Butterfly The Strokes - Someday Rio Reiser - Für Immer und Dich | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
In dieser Ausgabe von c't uplink sprechen wir darüber, wie man alter Hardware neues Leben einhaucht und oft sogar eine neue Verwendung dafür findet. Dabei zeigen wir unter anderem, wie man mit alternativen Apps einen Fire-TV-Stick etwa für die Anzeige von Smart-Home-Dashboards einsetzt. Alte Handys können im Keller, im Gartenhaus oder in der Garage ebenfalls neue Aufgaben übernehmen. Dabei sprechen wir aber auch die Grenzen, damit der Dauerbetrieb sicher bleibt. Wer zum Werkzeug greifen will, baut aus einem ausrangierten Lautsprecher mit einem Raspberry PI einen Streaming-Speaker oder baut aus alten Monitoren und TVs das Backlight aus und nutzt es als flache Dekoleuchte oder fürs eigene Foto- und Videostudio. Mit dabei: Sven Hansen, Ulrike Kuhlmann, Jörg Wirtgen Moderation: Stefan Porteck Im Titelthema der c't 16/2024 finden Sie weitere Anregungen, wie man alte Hardware nachhaltig weiter nutzen kann und die Bauanleitung für eine Streaming-Lautsprecher.
In dieser Ausgabe von c't uplink sprechen wir darüber, wie man alter Hardware neues Leben einhaucht und oft sogar eine neue Verwendung dafür findet. Dabei zeigen wir unter anderem, wie man mit alternativen Apps einen Fire-TV-Stick etwa für die Anzeige von Smart-Home-Dashboards einsetzt. Alte Handys können im Keller, im Gartenhaus oder in der Garage ebenfalls neue Aufgaben übernehmen. Dabei sprechen wir aber auch die Grenzen, damit der Dauerbetrieb sicher bleibt. Wer zum Werkzeug greifen will, baut aus einem ausrangierten Lautsprecher mit einem Raspberry PI einen Streaming-Speaker oder baut aus alten Monitoren und TVs das Backlight aus und nutzt es als flache Dekoleuchte oder fürs eigene Foto- und Videostudio. Im Titelthema der c't 16/2024 finden Sie weitere Anregungen, wie man alte Hardware nachhaltig weiter nutzen kann und die Bauanleitung für eine Streaming-Lautsprecher.
In dieser Ausgabe von c't uplink sprechen wir darüber, wie man alter Hardware neues Leben einhaucht und oft sogar eine neue Verwendung dafür findet. Dabei zeigen wir unter anderem, wie man mit alternativen Apps einen Fire-TV-Stick etwa für die Anzeige von Smart-Home-Dashboards einsetzt. Alte Handys können im Keller, im Gartenhaus oder in der Garage ebenfalls neue Aufgaben übernehmen. Dabei sprechen wir aber auch die Grenzen, damit der Dauerbetrieb sicher bleibt. Wer zum Werkzeug greifen will, baut aus einem ausrangierten Lautsprecher mit einem Raspberry PI einen Streaming-Speaker oder baut aus alten Monitoren und TVs das Backlight aus und nutzt es als flache Dekoleuchte oder fürs eigene Foto- und Videostudio. Mit dabei: Sven Hansen, Ulrike Kuhlmann, Jörg Wirtgen Moderation: Stefan Porteck Im Titelthema der c't 16/2024 finden Sie weitere Anregungen, wie man alte Hardware nachhaltig weiter nutzen kann und die Bauanleitung für eine Streaming-Lautsprecher.
Das Gässli Filmfestival sticht jedes Jahr ins Auge, wenn auf der Piazza in der Basler Altstadt Filme auf grellen Monitoren gezeigt werden. Das Festival schart Publikum und Filmschaffende um sich. Regionale Filmemacher:innen können ihre Werke einem grösseren Publikum zeigen und mit renommierten Filmschaffenden ins Gespräch kommen. In verschiedenen Kategorien werden die besten Filme mit Preisen und einem Geldbetrag ausgezeichnet.
Rudolf Ring informiert über Anschlüsse: Wie verbinde ich PC, TV und Spiielkonsolen mit Monitoren?
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Freitag. 14. Juni 2024 +++MANN BEI POLIZEIEINSATZ IN RAHLSTEDT ERSCHOSSEN+ Im Hamburger Stadtteil Rahlstedt hat es in der Nacht zum Freitag einen tödlichen Polizeieinsatz gegeben. Das Spezialeinsatzkommando (SEK) erschoss einen Mann, der nach Angaben der Polizei das Feuer eröffnet hatte. Der 51-Jährige soll zuvor versucht haben, seinen Vater anzuzünden. Die Polizei war kurz vor Mitternacht alarmiert worden. Bewohnerinnen und Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Wolliner Straße hatten den Notruf gewählt. Der Vater des 51-Jährigen hatte im Treppenhaus laut um Hilfe gerufen. Nach Angaben der Polizei hatte der Sohn zuvor die Kleidung seines Vaters angezündet.
Ich bin für eine Stiftung ins Ausland unterwegs - mit einer arabischen Fluggesell-schaft. Kurz vor dem Start der Maschine erklingt eine sonore, warme Stimme. Die Anzeige auf den Monitoren informiert darüber, dass ein Reisegebet aus dem Koran gesprochen wird. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
paul@eastieboys.com robert@eastieboys.com
TNO heeft een flexibele pleister ontwikkeld waarmee organen te monitoren zijn. Deze pleister werkt doordat op een hele dunne plastic folie speciale structuren worden geprint die geluidsgolven kunnen uitzenden en ontvangen. Als je veel van deze structuren op een groot genoeg oppervlak print, iets wat met deze techniek mogelijk is, dan kan daarmee een heel scherp beeld worden gemaakt van wat er in het lichaam speelt. Zo kan bijvoorbeeld een bepaald orgaan in de gaten gehouden worden. Dat betekent weer dat het langer achter elkaar monitoren buiten het ziekenhuis in sommige gevallen een stuk makkelijker en betaalbaarder wordt. Denk bijvoorbeeld aan het continue monitoren van een kritische zwangerschap. Met deze pleister zou dat ook thuis mogelijk moeten zijn. Lees hier meer over het onderzoek: Ultrasone pleister op de huid vervangt bezoek aan ziekenhuis De paper vind je hier: Flexible large-area ultrasound arrays for medical applications made using embossed polymer structures.See omnystudio.com/listener for privacy information.
De hartslag en de ademhaling van te vroeg geboren baby's worden nu nog in de gaten gehouden met elektroden die op de huid worden geplakt, maar daar heeft een startup iets beters voor bedacht: een draadloze band. Fabio Bambang Oetomo, CEO van Bambi Medical, vertelt meer over hoe de Bambi Belt werkt, waarom het nodig was om iets anders te ontwikkelen dan de bestaande middelen en hoe de reacties uit de praktijk zijn. Technisch gezien is de band al goedgekeurd. Momenteel kijkt het Máxima Medisch Centrum in Veldhoven hoe hij in de workflow van de afdeling past. Zowel de verloskundigen als de ouders hebben tot nu toe positief gereageerd. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Logging en monitoring. Een gouden duo. Maar wat is dat eigenlijk... logging? En hoe doe je dat goed? Ik hoor veel gepraat over de "next gen" oplossingen als XDR en het "SIEM is dood". Maar is dat wel zo? Als de meeste organisaties hun logging niet eens op orde hebben, hoe kan je dan verwachten dat ze gaan nadenken over iets als XDR? In deze aflevering vertel ik over logging en monitoring. Hoe je het goed doet en hoe wat je fout kunt doen. ==== Geen powerpoint of YouTube bij deze aflevering.
In dieser Episode von "Offenbar die Orwell" diskutieren wir über verschiedene Szenen und Aspekte einer Science-Fiction-Serie. Wir bewundern das Set-Design und die visuelle Gestaltung der Episoden und merken an, dass die Serie eine Mischung aus "Star Wars" und "Star Trek" ist. Wir analysieren auch die Handlung und Charaktere der Serie und diskutieren über politische Themen wie Radikalisierung und Autokratie. Außerdem sprechen wir darüber, wie die Raumschiffe gestaltet sind und wie die Kampfszenen im Weltraum realistischer sein könnten. Wir diskutieren über eine Szene, in der der Protagonist zu einem geheimen Ort gebracht wird, um seine Tochter zum ersten Mal zu treffen. Wir bemerken die interessanten Kostüme und denken darüber nach, wie schnell die Grillwesen wachsen. Wir stellen uns die Frage, ob sie ein lineares Wachstum haben oder ob sie nach einigen Jahren bereits erwachsen sind. Außerdem bemerken wir die Konstellation, dass ausgerechnet diejenigen, die gegen die Mutter gestimmt haben, sich um das Kind kümmern sollen. In einer anderen Szene fliegt die Orwell durch die Gegend und die anderen Schiffe halten plötzlich vor ihr an. Wir finden das Manöver waghaltig und denken auch an Haie, da die Schiffe wie Haischnauzen aussehen. Wir sind verwirrt über die Handlung und die unangemessene Reaktion der Eltern. Wir kritisieren auch die Strafe für Abtreibung in den USA im Vergleich zu dem, was Frauen dort erleiden. Wir diskutieren die Szene, in der der Hauptcharakter zurück zu seiner Ex-Frau geht, anstatt ins Gefängnis zu gehen, und sind verwirrt über den Plan. Wir sind auch verwirrt über den Textureffekt auf den Monitoren im Regierungszimmer und gestehen, dass wir den Plan nicht genau verstehen. Schließlich sind wir beeindruckt von den visuellen Effekten und der Gestaltung der Szene, in der die Flotte in den Planetenraum eindringt und eine Raumschlacht stattfindet. Wir finden auch die beeindruckenden visuellen Sequenzen der Stadt cool. Insgesamt ist diese Folge sehr gut, mit beeindruckenden visuellen Effekten und starken politischen Statements zu den Ereignissen der 2020er Jahre. Wir äußern Kritik an einem totalitären System und trotz einiger Mäckeleien ist diese Folge gut geschrieben. Sie bietet faszinierende Einblicke in die böse Hauptfigur. Wir denken über die Realität der dargestellten politischen Elemente nach und loben die Inszenierung, da sie nicht gewaltverherrlichend ist. Es ist wichtig, dass auch bei solchen Themen ein Comic Relief vorhanden ist. Diese Episode ist absolut eine Bereicherung für die Serie. Wir fordern die Zuhörer auf, ihre Meinung zur Folge mitzuteilen und freuen uns gespannt auf die nächste Folge.
Vorneweg beste Weihnachtswünsche an die Dunkelkammer-Community! Und ein großes Dankeschön dazu: Danke für mittlerweile insgesamt rund 390.000 Downloads seit dem Start im März, davon allein 64.000 im November, für achtmal Platz eins in den Apple-Podcast Charts unter allen österreichischen Podcats und dazu drei Nennungen in den Best-of-Kategorien von Apple für das Jahr 2023. Die Dunkelkammer hat es in die Kategorien „beste neue Podcasts“, „Podcasts mit den meisten Followern“ sowie „meistgeteilte Folgen“ geschafft. Das war übrigens Folge Nummer 15, das Gespräch mit Julian Hessenthaler. Danke für die Abos, die ihr über Apple Podcasts oder über die Plattform Steady abgeschlossen habt, Und danke für die Spenden, die mich erreichen. All das hilft, das Projekt Dunkelkammer weiterzuführen. ++++++++++++++Hat Sebastian Kurz als Bundeskanzler aktiv in Personalentscheidungen rund um die Staatsholding ÖBAG eingegriffen?Die Frage wirkt zunächst einmal nach nona. Die Staatsholding war Zeit ihres Bestehens ein Politikum und Kurz wäre nun wirklich nicht der erste Regierungschef gewesen, der Einfluss auf Personalia ebenda genommen hätte. Ganz gleich, ob sie nun ÖBAG, oder davor ÖBIB, oder davor ÖIAG oder davor ÖIG geheißen hat. Weil Sebastian Kurz aber im Ibiza-Untersuchungsausschuss unter Wahrheitspflicht ausgesagt hatte, dass er 2018/2019 weder Einfluss auf die Zusammensetzung des damals neuen ÖBAG-Aufsichtsrats genommen, noch mit der Bestellung von Thomas Schmid zum Alleinvorstand zu tun hatte, steht er jetzt wegen falscher Beweisaussage vor Gericht. Gemeinsam mit seinem früheren Kabinettschef Bernhard Bonelli. Auch ihm werden Falschaussagen im U-Ausschuss angelastet. Die WKStA sieht in Chats und den Aussagen von Thomas Schmid Belege dafür, dass Kurz und abgestuft Bonelli eben sehr wohl in Personalentscheidungen involviert waren. Und zwar nicht nur im Sinne von informiert.Ich war an einigen Prozesstagen im Großen Schwurgerichtssaal, es waren teils sehr lange Verhandlungstage, jetzt ist Pause, am 10. Jänner geht es weiter. Mein Resümee erzählt über 3 Personen. Erstens: Thomas Schmid. Er hatte zwei lange Tage im Zeugenstand zu absolvieren und er ist sich treu geblieben. Schmid hat die Aussagen, die er schon in Einvernahmen gemacht hatte, wiederholt und bekräftigt. Dieses Mal unter Wahrheitspflicht im Zeugenstand, in den Einvernahmen war er Beschuldigter und für die gibt es keine Wahrheitspflicht. Schmid hat im Kern ausgesagt, dass Kurz und sein Team maßgeblichen Einfluss auf die Zusammensetzung des ÖBAG-Aufsichtsrats hatten und er den Vorstandsjob Dank Kurz bekommen hätte. Er sagte unter anderem: So, wie Kurz regiert hat, war es denkunmöglich, dass man eine ÖBAG macht, einen Aufsichtsrat bestellt, der nicht abgestimmt ist mit seinen LeutenSchmid sprach auch wörtlich von einem Vetorecht, das der Kanzler bei Personalfragen hatte. Also das glatte Gegenteil dessen, was Kurz und seine Verteidigung sagen.Kurz und Bonelli werden übrigens am Beginn jedes Verhandlungstages von Richter Michael Radasztics gefragt, ob sich an ihrer bisherigen Verantwortung etwas geändert hat. Was beide stets verneinen. Sie haben sich anfangs nicht schuldig bekannt und sie bleiben dabei. Das ist auch ein großes Hindernis auf dem Weg zu einer diversionellen Erledigung wie ihn Bettina Glatz-Kremsner gegangen ist, die ja ursprünglich mitangeklagt war.Bei Schmids Befragung durch die Verteidiger Otto Dietrich und Werner Suppan fiel mir auf, dass sie seine Aussagen im Zeugenstand zu den behaupteten Interventionen von Kurz und Team kaum bis gar nicht herausforderten. Sie versuchten vielmehr, die Glaubwürdigkeit des Zeugen insgesamt zu erschüttern, so nach dem Motto: Wir brauchen uns da nicht mit Details aufzuhalten, weil der Schmid sowieso lügt, wenn er den Mund aufmacht. Dazu wurden zum Beispiel Chats zwischen Thomas Schmid und ÖGB-Chef Wolfgang Katzian vorgelegt, damit sollte gezeigt werden, wie groß doch der politische Einfluss der Gewerkschaft auf die Staatsholding war. Das ist übrigens kein Geheimnis. Die Betriebsräte der Verstaatlichten waren immer Machtfaktoren, an denen man nicht vorbeiregieren konnte. Und dann ist da noch die Geschichte zweier Russen, die Thomas Schmid vor Prozessbeginn in Amsterdam getroffen haben. Er sollte da angeblich für ein Ölfeldprojekt in Georgien gecastet werden. Man hat sich unterhalten, dies und das und irgendwann soll Schmid dann erzählt haben, dass er der WKStA bei Einvernahmen Unwahrheiten erzählt habe, um den Kronzeugenstatus zu erhalten. Er sei da auch unter Druck gesetzt worden, behauptete Schmid, behaupten die Russen.Dazu legte die Verteidigung zwei Eidesstattliche Erklärungen vor, die der Richter allerdings ablehnte. Die beiden Russen sollen vielmehr geladen werden und das im Zeugenstand selbst erzählen. Darauf bin ich jetzt wirklich gespannt. Denn die bisherige Darstellung ist voller Lücken und Widersprüche. Dass die Russen ausgerechnet in Georgien nach Öl bohren wollten, erscheint aufgrund der geopolitischen Lage an sich schon … antizyklisch. Erst recht, wenn man bedenkt, dass Thomas Schmid beim Treffen in Amsterdam im August 2023 längst im Strudel der ÖVP-Affäre stand. Er hat soweit ich weiß, keine Erfahrungen im Ölgeschäft, spricht kein Russisch und kein Georgisch. Aber gut, kann man alles lernen. Wobei ich mich schon frage, wie diese angeblichen Aussagen von Thomas Schmid bei den Russen angekommen sind. Nach meinen Recherchen unterhielt man sich auf Englisch, wobei aber nur einer der beiden Russen die Sprache auch wirklich beherrscht.Wie nun der andere Russe einer Konversation über die WKStA, die Kronzeugenregelung, Drucksituationen in Einvernahmen und die Verlegerin Eva Dichand folgen konnte, wird er in seiner Befragung sicher aufklären. Gehört haben es ja beide.Interessant ist auch, dass bisher niemand die Existenz einer Tonbandaufnahme auch nur angedeutet hat. Die Sache ist noch nicht annähernd auserzählt, seid gespannt.Nummer zwei: Hartwig Löger, vormals Versicherungsbranche, dann Finanzminister, jetzt wieder Versicherungsbranche. Löger hat in früheren Einvernahmen und vor dem U-Ausschuss die Verantwortung für die Ernennung des Aufsichtsrats stets auf sich genommen. Wer da hineinkam, habe er entschieden – und nicht etwa Kurz, den habe er nur informiert. Formell war Löger als Finanzminister auch für die Ernennung der 6 Kapitalvertreter und innen im Aufsichtsrat zuständig. Insofern ist das ja nicht falsch. Aus Lögers Sicht problematisch war aber der Umstand, dass in den Ermittlungen Chats, Sideletter und Aussagen zusammenkamen, die dieses Bild dann doch ziemlich erschütterten – Löger wäre demnach mitnichten so frei in seinen Entscheidungen gewesen. Er versuchte im Zeugenstand die Verantwortung für die Postenbesetzungen grundsätzlich weiter zu tragen, bekannte gleichzeitig aber ein, dass er heute gewisse Widersprüchlichkeiten in seinen früheren Aussagen sieht. Und das führt zum Erinnerungsdilemma, das ist ein Begriff, mit dem Löger vor Gericht seine nunmehr schwierige Situation aufzulösen versuchte, weil er weder die Wahrheit noch die Unwahrheit sagen wollte oder konnte.Das führte dazu, dass er sich vor allem an für sein Narrativ nachteilige Chatnachrichten bzw deren Bedeutung wiederholt nicht mehr erinnern konnte. Andererseits konnte er bestimmte Daten, Begegnungen und Gesprächsinhalte wiederum sehr genau wiedergeben. In letzter Konsequenz hat Löger Kurz insofern ausgespart, als er die letztlichendliche Verantwortung für die Postenbesetzungen an Thomas Schmid abgewälzt hat. Das führte allerdings zu einer kuriosen Argumentation Lögers. Bevor der Manager Helmut Kern, angeblich auf Wunsch von Kurz und Team, Aufsichtsratschef der neuen ÖBAG wurde, war kurz auch der Unternehmensberater Martin Wagner im Gespräch. Löger wurde im Verfahren gefragt, wer Wagner damals ins Spiel gebracht hatte. Seine Antwort: Thomas Schmid. Martin Wagner war dann auch kurz ein Kandidat Lögers, er hatte sogar eine Zusage, aber bekam dann doch wieder eine Absage. Warum? Löger sagte dazu, man habe ihm seitens der ÖVP mitgeteilt, dass man den Namen Wagner in der ÖVP nicht kennt. Wer ihm das mitgeteilt hatte? Abermals Thomas Schmid. Zusammengesetzt heißt das: Erst hat Thomas Schmid Hartwig Löger den Unternehmensberater Martin Wagner vorgeschlagen, der fand ihn auch gut und wollte ihn nehmen und dann ging das aber nicht, weil Thomas Schmid draufgekommen war, dass den Martin Wagner in der ÖVP niemand kennt.Ich überlasse das jetzt unkommentiert eurer geschätzten persönlichen Konsistenzprüfung. Ich habe gelernt, dass ein Erinnerungsdilemma nicht unterschätzt werden sollte. Das macht schon etwas mit einem.Drittens: Sebastian Kurz. Hätte Sebastian Kurz Verantwortung für Postenbesetzungen in der Staatsholding übernommen, hätte er zwar Kritik empfangen, weil das mit dem neuen Stil dann doch eher nur ein Blabla gewesen wäre, aber so what. Er stünde heute nicht vor Gericht. Der Postenschacher, um den es da ging, war politisch relevant, aber niemals strafrechtlich. Über den Punkt sind wir hinaus. Kurz mag nicht mehr Kanzler sein, die Routinen sind aber unverändert geblieben. Siehe zum Beispiel das wiederkehrende Begrüßungsstatement an die anwesende Presse vor Prozessbeginn. Ist ein bisschen wie früher beim Ministerrat. Anlässlich der ersten Befragung Schmids wollte die Verteidigung die Befragungsroutine erst das Gericht, dann die Staatsanwaltschaft, dann die Verteidigung umdrehen, um vor der WKStA dranzukommen. Richter Radasztics ließ es zu. Und da wurden dann die vermeintlichen Belastungsbomben gegen Schmid gezündet, also die Chats und die Eidesstattlichen Erklärungen der beiden Russen. Das war erkennbar auf den Redaktionschluss von einigen Medien abgestimmt. Da wollte jemand anscheinend vermeiden, erst spät abends dranzukommen, wo der Effekt dann medial verpufft. In Erinnerung ist mir ein Moment bei der Befragung von Thomas Schmid durch Kurz Verteidiger Otto Dietrich. Dietrich hält Schmid einen Chat vor, der ist auf allen Monitoren zu sehen, die vor den Prozessbeteiligten stehen.Im Großen Schwurgerichtssaal hängt auch eine große Leinwand für die Prozessbeobachterinnen und Prozessbeobachter, da werden die Beweismittel auch gezeigt. In dem Fall hatte Dietrich eine sehr schlechte Kopie des Chats mitgebracht, auf der Leinwand war das fürs Publikum nicht zu entziffern.Das ist auch nicht entscheidend, solange die Prozessbeteiligten das lesen können. Die schlechte Lesbarkeit ist Kurz aufgefallen und er hat versucht Dietrich darauf mit Gesten aufmerksam zu machen. Er wollte erkennbar sagen: Die Prozessbeobachter können das nicht lesen. Die mediale Rezeption war ihm wichtig, sie ist ihm wichtig und sie wird es bleiben, ganz gleich wie dieses Verfahren ausgeht. Und so wie es ausschaut, bekommt er sie auch. Bis wir einem erstinstanzlichen Urteil nahe kommen, wird es jedenfalls noch dauern. Tatsache ist, dass dieses Verfahren die ÖVP auch 2024 beschäftigen wird, zusammen mit anderen. Darunter etwa die Ermittlungen gegen Wolfgang Sobotka, dessen parlamentarische Immunität nun in der Causa Pröll-Privatstiftung aufgehoben wurde. Ich hatte in der vorangegangen Episode erwartet, dass das im Jänner passieren könnte, nun ging es schneller.
Zu unserem Jahresausklang ziehen wir noch mal alle Register und holen mit Max ein Thema vom letzten Mal nach und Tim wird gezwungen, in die Welt der VR abzufliegen. Dazu viele nützliche Informationen über die neu umgebaute Metaebene, sehr sehr nützliche Tools für den Mac zur Steuerung von Monitoren, eine ausführliche Diskussion über die Steuerung von Macs mit Fernbedienungen mit Remote Buddy, unsere Erfahrungen mit Tailscale, Ralfs Leben ohne MacBook und wie er mit einem iPad so klarkommt, USB-Akku-getriebene Thermokleidung und Staugsaugerroboter. Alles drin und das ganz ohne Affiliate-Links. Und das vor Weihnachten! Aber die Metaebene freut sich natürlich über Spenden zum Jahresausklang.
Zeiten, in denen großen Monitore zu teuer waren sind vorbei. Mit zwei Monitoren lässt es sich außerdem viel besser arbeiten.
In der heutigen Folge haben wir ein Problem mit einem bestimmten Film. Eine HD-Version wird uns seit Jahren versprochen, aber sie ist immer noch nicht verfügbar. Ich habe eine digitale Version, aber sie sieht schrecklich aus auf unseren großen Monitoren. Allerdings hat Bastian eine Lösung gefunden - er schaut den Film auf seinem iPod Video, der die richtige Auflösung hat. Es ist erstaunlich, wie viel besser das Bild auf dem kleinen Bildschirm aussieht. Wir haben jedoch das Problem, dass es Schattenbilder von anderen DVDs gibt, die im gleichen Presswerk gemacht wurden, und das beeinträchtigt unsere Besprechung. Außerdem hat der Film einige Längen, die wir nicht mit anderen Details füllen können, um die Besprechung interessanter zu machen. Wenn wir uns nicht an die werkgetreue Definition halten und die Reihenfolge ändern, müssten wir sogar unseren Podcast umbenennen. Eine lustige Idee wäre, die nächsten drei Jahre nur über den Film "Titanic" zu sprechen, bis die Special Edition endlich herauskommt. Bastian würde es schaffen, drei Jahre lang über "Titanic" zu haten. Es ist nur schade, dass er jetzt keinen Hoodie hat, um sich dabei zu verkleiden. Vielleicht könnte er dann als "Titanic-Hater" auftreten. In der nächsten Diskussion sprechen Arne und Alexander darüber, dass sie in der Vergangenheit verschwiegen haben, dass Nils den Film immer "Trolleys" genannt hat. Alexander findet, dass Arne das mit Absicht gemacht hat. Sie diskutieren auch darüber, wie schwer es ist, bestimmte Filme von James Cameron zu bekommen. Alexander zieht es vor, physische Medien mit Extras zu besitzen. Er erzählt außerdem, wie er Filme auf seiner Festplatte sichert, um sie besser besprechen zu können. Arne und Alexander finden es erstaunlich, dass Cameron seine Filme nicht in modernen Versionen auf den Markt bringt. Bastian fügt hinzu, dass Cameron kürzlich erwähnte, dass eine hochauflösende Version des Films gezeigt wurde und dass eine neue Version von "Trolleys" und "Titanic" am 5. Dezember erscheinen wird. Arne und Bastian sind unsicher, welche Version sie nun besprechen sollen. Dann erwähnt Alexander, dass es toll wäre, wenn im Dezember noch einige andere Dinge passieren würden, aber Arne stellt skeptisch die Frage, ob sie sich darauf verlassen können. Alexander gibt zu, dass es noch weitere Geheimnisse und Überraschungen gibt, über die sie nicht sprechen können. Bastian bringt schließlich einen Vorschlag für eine Episode über Musikvideos und alle vereinbaren, bei IMDb nachzuschauen und verschiedene Projekte eines bestimmten Regisseurs zu besprechen. Sie sind alle gespannt auf die nächste Episode, in der sie über Martini Ranch sprechen werden. Die Episode endet mit der Bitte an die Zuhörer, den Podcast zu abonnieren und mit anderen zu teilen.
Nachdem es in der Folge mit Shuko ums produzieren ging, habe ich mit Volker Gebhardt über das Mischen und Mastern von Songs gesprochen. In dieser und der nächsten Folge geht's mit Benny Herrmann um's Live-Mischen von Songs. Also was man eigentlich alles beachten muss, damit ein Konzert für alle Menschen - oder möglichst viele Menschen - gut klingt. Benny mischt auch Songs im Studio - auf Konzerten ist er der sogenannte FOH - Front of House Engineer. Also die Person die meist mittig zur Bühne steht und umringt ist von Mischpult, Monitoren und vielen Knöpfen oder bei größeren Konzerten im Turm sitzt. In dieser Folge geht's um die technische Ausstattung: Mikros, Lautsprechersysteme, In-Ear-Monitore. Ihr erfahrt was ein Virtual Soundcheck ist und was ein Musical Director macht. In der zweiten Folge gibt Benny Tipps, wie ihr als Artists bei Konzerten besser klingt und wie ihr selbst den FOH-Berufsweg einschlagen könnt. Folgt dem ThemaTakt-Podcast, damit ihr auch den zweiten Teil des Gesprächs hört und lasst eine Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts. Wie ihr ThemaTakt noch unterstützen könnt: ThemaTakt via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt ThemaTakt bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/thematakt ThemaTakt bei Patreon unterstützen: https://www.patreon.com/join/thematakt ThemaTakt-NEWSLETTER: https://www.thematakt.de/newsletter/ Kapitel: 00:00 Start 02:25 Bedeutung Front of House-Engineer 02:46 Von der Schulband ins Musikbusiness 06:05 Häufiger Fehler: Overprocessing 07:11 Technische Ausrüstung beim Konzert 08:28 Mikrophon-Auswahl für Live-Auftritte 09:46 Auswahl Lautsprecher-System bei Konzerten 13:24 Technische Probleme bei Konzerten 18:45 In-Ear-Monitor vs. Boxen 21:40 Live-Mischen bei mehreren Bühnen 23:38 Arbeit mit Virtual Soundcheck 26:48 Equipment: Digital vs. Analog 28:25 Songs live anders mischen als auf dem Album 29:44 Kann Konzertsound zu sehr nach Studio klingen? 30:40 Unterschied: Akustik leere Halle vs. volle Halle 32:26 Nach Soundcheck weniger Arbeit bei der Live-Show 34:03 Arbeit des Musical Directors & Austausch mit Producern 37:06 Bedeutung von Nachhall 38:25 Umgang mit ständigem Lärm 41:11 Ist laut live immer besser? 42:37 Pink Noise erklärt 44:42 Lösungen bei konkurrierenden Frequenzen 45:57 Anstrengung Tourleben 50:59 Technik-Albträume 53:38 Soundausfälle Erwähnte Namen und Begriffe: Different Logomat MD - Musical Director Tonsystemtechniker CAD-System Line-Array („Bananenlautsprecher“) D-Live-Pult von Allen & Heath Frauenfeld-Festival Virtual Soundcheck Fader Layer Fletcher-Munson-Kurve Iron Maiden
In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. **14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14
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In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. **14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14
Settimana Italiana im Besenwagen. Wir sind auf dem Weg von San Remo nach Rimini. Auf der Panorama-Route entlang der Riviera ist in den frühen Morgenstunden noch kaum was los und wir können uns kaum entscheiden zwischen Ausblick aufs Meer und Cape Epic-Übertragung auf den integrierten Monitoren. Als die MTBler ins Ziel rollen ist auch Zeit für „il pranzo“. Im Hafen von Genua packen wir die Klappstühle aus und beim Mittagessen ist das erste Monument des Jahres, Mailand-San Remo, das große Thema. La Primavera, La Classicissima, die Oper des Radsports - der phänomenale Sieg von MVDP wird den Beinamen des Rennens gerecht und lässt nicht nur uns ins Schwärmen geraten. Beseelt vom Rückblick und dem leckeren Essen, verschieben wir das Treffen bei der Coppi e Bartali und machen uns auf die Suche nach einem Nachtisch. Ob die hier Spaghetti-Eis haben? — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha https://www.rapha.cc/ — Besenwagen x Rapha Kit, T-Shirts und mehr gibt's bei uns im Shop: https://shop.besenwagen.com/ — Hier kannst du unseren Newsletter abonnieren: https://www.besenwagen.com/newsletter — Niemanden erreicht? Hinterlasse uns eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter: https://www.besenwagen.com/anrufbeantworter — Schreib' uns eine E-Mail! kontakt@besenwagen.com — Werbung: Informiere dich jetzt auf athleticgreens.com/Besenwagen, teste AG1 völlig risikofrei mit 90 Tagen Geld-zurück-Garantie und sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 zur Unterstützung des Immunsystems & 5 praktische Travel Packs! Gesundheitsbezogene Angaben zu AG1 und unser Angebot findest du auf: athleticgreens.com/Besenwagen Auf die Bedeutung einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise wird hingewiesen. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere oder stillende Frauen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. — Werbung: Wecke dein Potenzial mit WHOOP, deinem leistungsstarken digitalen Fitness- und Gesundheitscoach. Hast du Lust bekommen, die Hosts auf ihrer Fitness-Reise zu begleiten und dein eigenes Potenzial zu wecken? Gib den Code BESENWAGEN ein und erhalte 44€ Rabatt auf Accessoires beim Abschluss einer WHOOP Mitgliedschaft. Steig ein und schließe dich in der WHOOP Community dem Besenwagen Team an: https://app.whoop.com/mobile-redir?code=COMM-45DD49 oder einfach den Code COMM-45DD49 direkt in der App eingeben! https://www.whoop.com/
Thema heute: Spracherkennungssoftware Dragon Professional 16 geht an den Start Ich sage es mal vorweg: ICH bin ein großer Fan der Spracherkennungssoftware Dragon. Im vergangenen Juni feierte Dragon sein 25-jähriges Bestehen. Bei der Veröffentlichung erinnerte die Software noch an futuristische Filme und Fernsehsendungen, in denen Menschen ihre Gedanken wie auf der USS Enterprise direkt in einen Computer diktierten. „Sternzeit 2073 …” Okay, man schriebe damals zwar erst das Jahr 1997, aber seitdem hat sich so einiges verändert. Konversations-KI ist längst kein Science-Fiction-Mythos mehr. Die Flamme im Logo von Dragon repräsentiert das Feuer, das die Sprachtechnologie in der gesamten Technologiewelt entfacht hat. Angefangen hat alles auf dem PC – womit wir wieder beim brandneuen Dragon Professional 16 wären. Dragon Professional 16 ist besser als je zuvor!Die neueste Version erweitert die Grenzen der Spracherkennungstechnologie, wie wir sie bisher kannten. Die Diktier- und Transkriptionsfunktionen sind schneller und genauer als je zuvor. So verbringen Sie weniger Zeit mit papierbasierten Prozessen und können sich auf jene Tätigkeiten konzentrieren, die einen finanziellen Mehrwert bringen. Dragon Professional 16 ist speziell für Windows 11 optimiert, bietet erstklassige Barrierefreiheit und unterstützt die neuesten Anwendungen – und das ist nur der Anfang. Keine Sorge, wenn Sie Windows 10 Nutzer sind, funktioniert Dragon natürlich auch.Optimiert für Windows 11.Dragon Professional 16 ist vollständig mit Windows 10 kompatibel – der Code wurde jedoch einem umfassenden, einjährigen Re-Engineering unterzogen, um eine Optimierung für das neue Betriebssystem Windows 11 zu gewährleisten. Dragon Professional 16 erfüllt die Bedürfnisse von heute, ist aber bereits auf die Anforderungen von morgen ausgerichtet. Das gilt auch für die Barrierefreiheit. Die neueste Version von Dragon bietet Funktionen wie das Verwenden des Mausrasters auf mehreren Monitoren und macht damit einen wichtigen Schritt in Richtung Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Die Spracherkennungssoftware wurde unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Barrierefreiheit entwickelt und kann bei Bedarf leicht angepasst werden, um auch die strengsten Anforderungen an die Barrierefreiheit oder die Branchenberichterstattung zu erfüllen. Die Integrationsfähigkeit mit anderen Anwendungen ist entscheidend. Dragon Professional 16 bietet daher neuen Support für Office 2021, ist aber weiterhin mit Office 2016/2019 kompatibel. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Een nieuw computermodel moet het straks mogelijk maken om vanuit de ruimte voor de hele wereld automatisch de methaanuitstoot te monitoren. In deze audio hoor je onderzoekers Berend Schuit en Ilse Aben van SRON. Lees hier meer over het onderzoek: Global alarm system watches for methane superemitters. Of kijk hier voor meer informatie over TROPOMI. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Engelse onderzoekers hebben een algoritme - oorspronkelijk ontwikkeld om cellen mee te identificeren op microscopische foto's - zo aangepast dat ze er met behulp van satellietdata het gedrag van gletsjers heel nauwkeurig mee in de gaten kunnen houden. In deze audio hoor je onderzoeker Anna Hogg van de universiteit van Leeds. Lees hier meer over het onderzoek: AI to monitor changes to globally important glacier. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Was erwartet uns 2023 in Sachen PC-Hardware (Grafikkarten, Prozessoren etc.) und Technik allgemein vom Smartphone bis zum Smarthome? Unser Tech-Team diskutiert.
Testbilder dienen zur Beurteilung der Bildqualität von Fernsehapparaten und Monitoren sowie zur Unterstützung bei Bildeinstellung und Fehlersuche. Früher, als noch nicht rund um die Uhr Fernsehprogramme ausgestrahlt wurden, erschienen Testbilder zu Tagzeiten, an denen eben keine Programme liefen. Für den Laien sehen sie einfach sehr strukturiert und farbig aus. Für den Experten ist erkennbar, ob es Probleme beispielsweise bei gewissen Farbkanälen oder ähnlichem gibt. Somit können Fehler gefunden werden, die sonst nicht entdeckt würden, weil sie in der konkreten Anwendung kaum sichtbar werden oder zu wenig offensichtlich sind. Also dienen solche Bilder zum Gesundheitscheck des Systems. In unserem Alltag - so scheint mir - wären solche Bilder regelmässig angewendet auch hilfreich. Ich meine, sie würden uns besser vor Burnout, Stress, falscher Work-Life Balance etc. schützen. Denkst Du, Du könntest ein solches Testbild für Dich entwerfen oder finden? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Durch die Einspeisung erneuerbarer Energien wird das Management einer stabilen Stromversorgung immer komplizierter. ⚡ Damit die Versorgungssicherheit stets gewährleistet werden kann, überwacht Mr. X zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen jeden Tag auf 11 Monitoren die Stromversorgung von etwa 24 Millionen Endverbrauchern.
Die PlayStation 5 hat heute ein neues System-Update bekommen. Unter anderem könnt ihr ab sofort eure Bibliothek besser organisieren. Außerdem ist es Sony jetzt endlich gelungen, eure Spiele auf den richtigen Monitoren noch ein Stück schärfer aussehen zu lassen.
Post-Its, diese kleinen gelben Klebezettel sollten eigentlich die Organisation vereinfachen. Bei den meisten Menschen erreichen sie leider genau das Gegenteil. In Büros sind Post-Its allgegenwärtig: an Monitoren, auf Dokumenten, an Pinnwänden, Schränken von Kaffeeküchen und auf Joghurts im Kühlschrank. Vor allem an Monitoren, also dort, wo sich Menschen individuell mit ihnen organisieren, trainiert man sich - unbewusst - darauf, sie zu ignorieren. Das erste Zettelchen in Signalfarbe wurde nicht zeitnah erledigt, und schreit seitdem im Augenwinkel weiter. Mit jedem Zettel, der jetzt dazu kommt und hängen bleibt, wird der leise schreiende Chor lauter. Das erinnert mich an die eingeschlagenen Fensterscheiben von leerstehenden Fabriken und Häusern (https://sascha-feth.de/repariere-eingeschlagene-fensterscheiben-sofort/). Wie du das künftig vermeidest, in dem du Post-Its nur noch in den richtigen beiden Situationen sinnvoll einsetzt, erfährst du in der aktuellen Folge. Bleibt nur eine Frage offen: Was tun mit all dem Zeug, die du früher auf Klebezettel geschrieben hättest? Das lernst du in meinem 1:1-Coaching, oder natürlich hier im Podcast. Damit du dir nicht die letzten 89 Podcastfolgen von nebenbei produktiv anhören musst, kannst du dir jetzt kostenfrei 5 Coaching-Briefe per E-Mail zusenden lassen: www.sascha-feth.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nebenbei-produktiv/message
Elk jaar zorgen plantenziektes voor een wereldwijd verlies van honderden miljarden. Nu denken onderzoekers met een nieuw soort sensor te kunnen bijdragen aan de vermindering daarvan. Hoe het zit: een nieuwe techniek moet licht gaan gebruiken om de organische stofjes te meten die de planten zelf uitstoten en die iets zeggen over de gezondheid van gewassen en de aanwezigheid van ziektes of plagen. Hiervoor werd al gebruik gemaakt van een elektronische neus als sensor, maar die zijn vaak niet gevoelig genoeg en worden door de tijd heen vaak snel slechter. Nu moet een lichtsensor zorgen voor een stabielere en meer nauwkeurige meting. Uiteindelijk moet dat – in combinatie met kunstmatige intelligentie – zorgen voor een veel duurzamere manier van bestrijding. Waarbij veel specifieker gekeken wordt wat er mis is en wat daarvoor de beste oplossing kan zijn. Liefst natuurlijk zonder vervolgens chemische bestrijding in te zetten, maar mocht die wel nodig zijn, dan alleen daar waar geen enkele andere oplossing werkt en niet meer dan de minimaal benodigde hoeveelheid. De techniek zal door de Britse onderzoekers als eerste getest gaan worden onder aardbeien, een fruitsoort die in Groot-Brittannië goed is voor zo'n 350 miljoen pond per jaar, maar die extreem gevoelig is voor bepaalde soorten bladluis. Lees meer: University researchers use science of light to reduce pesticides used to protect crops from pests and diseases.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Onderzoekers hebben een manier ontwikkeld om slaapapneu op te sporen en te monitoren met behulp van een compact apparaatje dat om de pols te dragen is. Wereldwijd lijdt een miljard mensen aan de meest voorkomende vorm van slaapapneu. Bij deze aandoening genaamd obstructieve slaapapneu, of OSA in het kort, blokkeert kort de luchttoevoer tijdens het slapen. Dit kan gedeeltelijk zijn of helemaal en het gebeurt een aantal keer per uur. Bij ernstige patiënten soms zelfs tientallen keren per uur. Hierdoor is er even niet genoeg zuurstof in het lichaam en dat wil je lichaam snel weer corrigeren. Waarbij het niet bewust wakker wordt, maar met micro arousels even in een meer wakkere staat verkeert. Deze slaapaandoening kan verschillende oorzaken hebben. Bijvoorbeeld puur de anatomie van je lichaam, maar er is ook een link met obesitas bijvoorbeeld en roken en drinken hebben er ook effect op. De gevolgen kunnen behoorlijk heftig zijn: van slaperigheid overdag, tot hart- en vaatziekten op de langere termijn. Nou blijven naar schatting zo'n 80 procent van de mensen met matige of ernstige OSA ongediagnosticeerd. Daarnaast kunnen patiënten met de huidige technieken - een nachtje slapen in een slaapcentrum met flink wat sensoren - niet langere tijd gevolgd worden. Een nieuwe wearable kan daar mogelijk verandering in brengen. In deze audio hoor je onderzoeker Gabriele Papini van de TU Eindhoven. Hij deed het onderzoek in samenwerking met het Centrum voor Slaapgeneeskunde Kempenhaeghe. Lees hier meer: Een wearable met licht om slaapapneu op te sporen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
In deze 50e aflevering van Mijn Missie blikken we kort vooruit op de toekomst van de Podcast en stelt de tweede presentator zich voor. Voortaan, zullen kapitein Maarten Grendel en Patrick Regan afwisselen in de opname van Mijn Missie. Maarten verscheen eerder in aflevering 3 van de podcast over zijn missie in Libanon: 'Observeren, Monitoren, Rapporteren'.https://mijnmissie.buzzsprout.com/379645/1392625-observeren-monitoren-rapporteren-in-libanon-kapitein-maarten
Als waarnemer voor de United Nations Truce Supervision Organisation is kapitein Maarten een jaar op uitzending in Libanon. Deze vredesmissie loopt inmiddels ruim 70 jaar en bewaakt en bekrachtigt de wapenstilstanden in de regio. We spreken hem over zijn jaar op deze vreemde missie, het nut ervan en het werk en leven van een militair waarnemer.