POPULARITY
Meine Frau und ich waren mit dem Auto unterwegs. Es hat etwas geschneit und besonders die Kinder im Dorf hatten ihre Freude daran. Bei uns im Nordschwarzwald schneit es nämlich nicht so viel wie andernorts. Weiße Weihnachten gibt es selten, und selbst in den Wintermonaten danach ist die weiße Pracht selten anzutreffen. Der Schneepflug hatte die Straßen geräumt und kleine Schneehaufen an den Straßenrand geschoben.Zwei Jungen waren wohl gerade von der Schule kommend auf dem Heimweg. Sie scharrten mit den Füßen kleine Häufchen Schnee auf die Fahrbahn und stießen Freudenschreie aus, als wir mit dem Auto den Schnee plattmachten. Welche Freude können doch solche Kleinigkeiten auslösen! Ach ja, Kind müsste man sein, dann wäre nicht alles so kompliziert. Wir Erwachsene tun uns da schon schwerer. Oder? Das muss aber nicht so sein, denn es gibt für jeden Anlass zur Freude.Wahre Freude – wo kommt sie her, und gibt es sie überhaupt? Ja, ich denke schon. Diese wahre Freude ist bei Gott zu finden. Es ist die Freude, Vergebung seiner Schuld erfahren zu haben, und darüber, von Sünden erlöst zu sein. Leider denken wir zu wenig über Gott nach und das, was er uns Menschen zugedacht hat. Er hat alles getan, um mich zu finden, um mich aus der Gottesferne herauszuretten. Dafür hat er seinen Sohn gegeben, der am Kreuz für meine Sünden starb. Seit über 50 Jahren kenne ich nun den Herrn Jesus und weiß um diese wahre Freude in ihm. Es ist eine Freude, die selbst in schweren Zeiten da ist und mich trägt. Eine Freude, die keinem vorenthalten wird, der sich in Buße und Glauben zu Gott wendet. Und mit dieser Freude kann man sich auch wieder über die Kleinigkeiten im Leben freuen – wie ein Kind!Joschi FrühstückDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit dem Podcast-Team des Bezirksmuseums Simmering (BM 11), bestehend aus Petra Leban, Claudia Schopf und Thomas Pelikan. Anlass des Gesprächs ist der Start ihres eigenen Podcasts mit dem Titel "Simmering einst und jetzt. Historisches aus dem Elften", dessen erste Folge sich mit einem "verwahten Schneider" beschäftigt, der 1853 ein Attentat auf Kaiser Franz Josef verübte. In diesem Interview erfahren die Hörerinnen und Hörer mehr über die Entstehungsgeschichte des BM 11-Podcasts, von der ersten Idee in der Coronazeit bis zur Umsetzung. Das Team aus Simmering teilt seine Motivation, kulturelle Inhalte über diesen Weg zu vermitteln, die notwendigen Vorbereitungen und die Beteiligung von Manuel Pöppel, einem erfahrenen Podcaster, der die technische Unterstützung leistet. Des Weiteren sprechen Petra, Claudia und Thomas über die Inhalte ihrer ersten Folge über den "verwahten Schneider" János Libényi, den Attentatsversuch auf Kaiser Franz Josef und die Entstehung eines Spottlieds. Sie erläutern die Quellen ihrer Recherche, darunter die Simmeringer Museumsblätter von Hans Havelka, Internetrecherchen mit der ANNO-Suche der Nationalbibliothek und neuerdings auch der KI sowie Hinweisen aus WienGeschichteWiki. Dabei gehen sie auch der Frage nach der Bedeutung des Begriffs "verwaht" im Zusammenhang mit dem Schneider und der Simmeringer Haide nach. Das Team des Bezirksmuseums Simmering gibt außerdem einen Ausblick auf geplante Themen zukünftiger Folgen, wie den europäischen Ursprung der Tulpe in Wien und einen Zwischenfall bei der Einweihung der Neusimmeringer Pfarrkirche. Im Gespräch werden auch Anknüpfungspunkte zwischen dem 11. und dem 15. Bezirk erörtert, darunter die U3 und persönliche Lieblingsorte in Rudolfsheim-Fünfhaus. Es werden sogar Ideen für eine gemeinsame Podcast-Folge beider Bezirksmuseen gesponnen. Co-Moderatorin dieser Folge ist Birgit Dibi. Grätzelkorrespondentin Karin Elise Sturm "Sunny" steuerte in dieser Folge einen Beitrag über die aktuelle Situation in der äußeren Mariahilfer Straße und deren Seitengassen bei. Sie berichtete von den laufenden Bauarbeiten und Umbauten, inklusive der Verlegung der Fahrbahn, dem Bau des Rad-Highways und der Erneuerung der Infrastruktur wie Fernwärme- und Wasserrohren. Zudem gibt Karin Elise Sturm einen Überblick über zahlreiche Veranstaltungen im Bezirk, darunter das Maifest, die Open Mic Night im Bezirksmuseum, eine Lesung im Buchcafé Melange, das Frühlingsfest am Schwendermarkt, eine Kleidertauschparty und die Good Morning Dates. Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Bei Nebel nicht auf die Lichtautomatik verlassen Die Lichtautomatik in modernen Autos nimmt Fahrerinnen und Fahrern einiges an Arbeit ab: Sie schaltet selbsttätig das Abblendlicht ein, wenn es dunkel wird, man in eine Tiefgarage oder durch einen Tunnel fährt. Bei Nebel und anderen diffusen Lichtverhältnissen arbeitet die Automatik aber oft nicht perfekt: Die DEKRA Experten raten, mitzudenken und das Abblendlicht von Hand einzuschalten. „Die Lichtautomatik hat viel an Sicherheitsgewinn gebracht. Dennoch sollte man sich nicht blind auf die Technik verlassen“, sagt man bei DEKRA. „Die Lichtsensoren vieler Fahrzeuge unterscheiden nur zwischen Hell und Dunkel und schalten zumeist bei Nebel, Nieselregen oder Gischt nur das Tagfahrlicht ein, nicht aber das Abblendlicht. In neuesten Fahrzeugen werden die Sensoren immer sensibler, trotzdem ist es wichtig, aufmerksam zu bleiben und auf die Lichteinstellung zu achten.“ Tagfahrlicht reicht nicht bei schlechter Sicht Im Tagfahrlicht-Modus leuchten die Frontscheinwerfer schwächer, die Heckleuchten bleiben komplett ausgeschaltet. Damit ist das Fahrzeug von vorn und von hinten viel schlechter zu erkennen und es kann leichter zu kritischen Situationen kommen. Die Straßenverkehrs-Ordnung verlangt, auch am Tag das Abblendlicht einzuschalten, wenn die Sicht durch Nebel, Schneefall oder Regen erheblich beeinträchtigt ist (§ 17 Abs. 3 StVO). Bei diffusem Licht müssen die Fahrenden in solchen Situationen somit selbst zum Lichtschalter greifen und das Abblendlicht aktivieren. „Je früher, desto besser“, sagt man. Nebelscheinwerfer: Nahbereich besser ausgeleuchtet Die Sicht verbessert sich bei diffusem Licht in der Regel, wenn die Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden. Diese strahlen das Licht breiter ab als das normale Abblendlicht und leuchten die Fahrbahn im Nahbereich besser aus. Ohne Abblendlicht reduziert sich zugleich die Eigenblendung. Ein Wechsel auf Nebelscheinwerfer ist bei erheblicher Sichtbehinderung erlaubt, eine Verpflichtung besteht aber nicht. „Bei Nebelfahrten im Dunkeln empfehlen wir, Nebelscheinwerfer, sofern vorhanden, zusätzlich zum Abblendlicht einzuschalten, um eine optimale Sicht und Ausleuchtung der Fahrbahn zu erhalten“. Nebelschlussleuchte: Für Sichtweiten unter 50 Meter Bei Sichtweiten unter 50 Metern ist es erlaubt, durch das Zuschalten der Nebelschlussleuchte für mehr Sicherheit zu sorgen. Das eigene Fahrzeug ist dann selbst bei dichtem Nebel durch das helle Rücklicht früher vom nachfolgenden Verkehr zu erkennen. Dies bedeutet aber auch, dass nicht schneller als 50 km/h gefahren werden darf. Lichtet sich der Nebel wieder, muss die lichtstarke Leuchte wieder ausgeschaltet werden, um nachfolgende Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden. Alle Fotos: Dekra Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Folge #129In der ersten Geschichte geht es um ein junges Mädchen, das bei klirrend kalten Temperaturen nach einem Barbesuch auf verschneiter Straße mit ihrem Wagen von der Fahrbahn abkommt und sich bei -30 Grad alleine durch den Schnee kämpfen muss, um Hilfe zu holen.In der zweiten Geschichte geht es um eine junge Frau, die den Abend alleine zu Hause verbringen muss. Alle sind ausgeflogen, selbst ihre Katze ist nicht da. Einsam versucht sie, es sich in dem großen Haus gemütlich zu machen und beginnt bei einer heißen Tasse Tee mit einem neuen Buch. Allerdings kann sie sich ironischerweise bei der vorherrschenden Stille im Haus nicht konzentrieren und bekommt sogar bald das Gefühl, beobachtet zu werden.Unser Buch ist fertig! Geschichten aus dem Altbau Live - 20 Kurzgeschichten zum Gruseln und Mitraten!Jetzt vorbestellen! Das Buch erscheint am 16.03.25Amazon: https://shorturl.at/AVNtAThalia: https://shorturl.at/FKlJ2Hugendubel: https://shorturl.at/KeFQzOder zum Bestellen im Buchladen eures Vertrauens - ISBN: 978-3-690-28170-6Support per Patreon, Steady & Paypal Falls du unseren Podcast finanziell unterstützen möchtet, kannst du dies auf folgenden Plattformen:Patreon Steady. Paypal.Vodcast auf YouTubeUns gibt es jetzt auch (endlich) als Vodcast auf YoutubeInstagramInformiere dich über Posts zu wahren Hintergründen und nehme an der Abstimmung teil, ob die Geschichten wahr oder falsch sind!https://www.instagram.com/geschichtenausdemaltbau/?hl=deHier findet ihr die Links aus unserer Werbung!https://linktr.ee/geschichtenausdemaltbau?lt_utm_source=lt_admin_share_link#35758558Komm auf unseren Discord-Server und werde Teil unserer tollen Community! Tausche dich über unsere Geschichten aus, knüpfe neue Freundschaften oder verabrede dich zum zocken und quatschen.Discord aus dem AltbauFeedbackWir freuen uns sehr darüber, wenn du uns auf Spotify oder auf iTunes eine Bewertung hinterlässt!InputDu hast was Gruseliges erlebt oder weißt was von einer lokalen Legende, von der noch niemand außer dir gehört hat? Dann schreib uns! Über unserer Kontaktformular erreichst du uns am schnellsten! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Auf der Landstraße L123 versperren Baumstämme die Fahrbahn. Bitte umfahren Sie das Gebiet weiträumig." Der Wald verhält sich seltsam. Wächst plötzlich exponentiell, breitet sich aus. Wie ein Krebsgeschwür, das alles verschlingt. Von Martin Heindel Mit Cathlen Gawlich, Florian Karlheim, Barnaby Metschurat, Bernd Michael Lade u.a. Regie: Martin Heindel WDR 2017 Podcast-Tipp: Mädchen, Frau etc. https://1.ard.de/Maedchen-Frau-etc-hoerspiel?cp Von Martin Heindel.
Gehörst du auch zu den Menschen, die im Winter ihr Rad weiter nutzen? Überfrierende Nässe oder festgefahrener Schnee machen die Fahrbahn aber schnell zu einer Rutschpartie. Da könnten Winterreifen für Fahrräder mehr als nützlich sein.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Winterreifen: Sinnvoll selbst im milden Winter - Die GTÜ nimmt Vorurteile unter die Lupe Alle Fotos: Christian Wiediger - UNSPLASH Zu Winterreifen gibt es viele Vorurteile: Sie würden nur auf Schnee nutzen, hätten ein lautes Abrollgeräusch und erhöhen den Spritverbrauch. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH geht dem Thema auf den Grund. Ein Fazit vorweg: Bei kühlen Temperaturen haben Winterreifen klare Vorteile im Vergleich zu Sommerpneus und sind unbedingt zu empfehlen – ob nun Schnee liegt oder nicht. Dass Winterreifen nur bei Schnee nutzen, stimmt nicht. Die Gummimischungen von Winterreifen sind für kalte Temperaturen entwickelt und weicher. Sobald das Thermometer unter sieben Grad Celsius fällt, spielen sie ihre Vorteile aus. Denn Sommerreifen verhärten bei niedrigen Temperaturen und haften schlechter, selbst bei trockener Straße. Umgekehrt gilt: Winterreifen im Sommer zu fahren ist keine gute Idee. Bei höheren Temperaturen zeigen sie eklatante Schwächen, vor allem beim Bremsen auf trockener Straße. Ob Winterreifen einem höheren Verschleiß ausgesetzt sind als Sommerreifen hängt ebenfalls von den Temperaturen ab. Liegen diese um sieben Grad Celsius oder darunter, verschleißen diese Reifen nicht rascher. Bei höheren Temperaturen verlieren sie aufgrund der weicheren Gummimischungen flotter an Profil. Die weichere Gummimischung und das grobstolligere Profil erhöhen allerdings den Rollwiderstand ein wenig und damit den Verbrauch. Auch das mitunter höhere Gewicht eines Winterpneus fordert einen kleinen Tribut. Doch aufgrund der ständig fortschreitenden Reifenentwicklung wirken sich diese Faktoren kaum auf die Spritrechnung aus. Ob schmale oder breite Winterreifen bei Schnee besser sind, hängt von den Witterungsverhältnissen ab. Bei viel Schnee bieten schmale Reifen eine bessere Traktion, weil sie mehr Druck auf die Kontaktfläche zwischen Fahrbahn und Fahrzeug ausüben. Zusätzlich reduziert sich die Gefahr von Aquaplaning. Sobald die Straßen schneefrei sind, spielen breitere Reifen bei den Aspekten Stabilität und Kurvenhaftung ihre Vorteile aus. Aber nicht auf alle breiten Winterreifen lassen sich Schneeketten aufziehen Heutige Winterreifen sind auch für höhere Geschwindigkeiten geeignet. Lässt die Motorleistung ein höheres Tempo zu als der jeweilige Winterreifen, muss ein Aufkleber im Sichtfeld des Fahrers angebracht sein, der daran erinnert, dass die Reifen nicht über ihre zulässige Geschwindigkeit hinaus zu belasten sind. Es gibt übrigens Winterreifen, die bis 270 km/h gefahren werden können. Das sollte nun wirklich reichen, besonders im Winter. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Schäden an der neuen Fahrbahn des Lötschberg-Scheiteltunnels haben Mehrkosten in der Höhe von voraussichtlich 2 bis 3 Millionen Franken verursacht. Die BLS will die Mängel bis Ende Jahr beheben. Weiter in der Sendung: · Steuerpolitik: Die Umsetzung der Steuerstrategie sei auf Kurs, so der Kanton Bern.
2020 wurden die Liegenschaften im Kanton Bern neu bewertet. Es folgten 13'000 Einsprachen, davon sind heute noch 400 hängig. Bei 55% der bearbeiteten Beschwerden hat der Kanton recht bekommen. Die Steuerverwaltung hat heute auch vorgestellt, was bei der Steuererklärung 2024 neu ist. Weiter in der Sendung: · Seit einem Jahr gibt es im Berner Jura ein neues Gesundheitsmodell: Réseau de l'Arc. Wie sieht die Zwischenbilanz aus? · Die Schäden an der neuen Fahrbahn des Lötschberg-Scheiteltunnels haben Mehrkosten in der Höhe von voraussichtlich zwei bis drei Millionen Franken verursacht. Die BLS will die Mängel bis Ende Jahr beheben.
+++ Eisfeld: Fahrt auf vereister Fahrbahn endet an Telefonmast +++ Jena: Augenzeuge vereitelt Einbruch in Bäckerei +++ Saalburg-Ebersdorf: Werkzeug und Geräte von Marina für 20.000 Euro gestohlen +++
Liebe ölverschmierte Autobastler: „Pump this shit in your new car's system!“ Die Folge „Die drei ??? und die Automafia“ hat Drive. Fast & Furious Fröhlich und Sportbremsen Schwind (im heißen Rennen dieses Episodentextes waren auch noch die Alliterationen Alufelgen Andreas und Kraftstoff Kai…) freuen sich rasend über Lothar Grützner und Peter Matić. Wann war Gandhi auch schon mal so auf Achse?! Die Ereignisse dieses Abenteuers bewegen sich Stoßstange an Stoßstange. Selbst Kelly bringt niemand von der Fahrbahn ab. Warum nimmt Heikedine Körting diese Folge auch in Wien auf? Wieso verdankt Inspektor Cotta einem Druckfehler seine Karriere? Und wo zur Hölle hat Tante Mathilda 75.000 Tacken her? Motor aufdrehen, Scheibe runter und laut El Tiburón und die Piranhas aufdrehen – während ihr immer wieder um die billige Cocktailbar lowridert. Und schon heult diese Hörspielbesprechung auf. PS: 670. Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Vielen Dank an unsere Werbepartner dieser Folge. Zu den Angeboten kommst du hier: https://linktr.ee/Bobcast
Eine "unüberlegte und sehr riskante Handlung" hat laut der Kantonspolizei Aargau gestern Abend in Oftringen zur Kollision von drei Fahrzeugen geführt. Ein betrunkener Mann wollte sein Fahrzeug auf dem Pannenstreifen zur nächsten Ausfahrt schieben, doch dabei rollte der Wagen auf die Fahrbahn. Weitere Themen in dieser Sendung: · Der Kanton Solothurn hat ein Budget für das nächste Jahr, das Kantonsparlament hat den Voranschlag heute mit grosser Mehrheit bewilligt. Trotz einem Minus im Budget wird es im nächsten Jahr keine Steuererhöhungen im Kanton Solothurn geben. · Aargauer Schülerinnen und Schüler sollen besser lesen und schreiben lernen. Das fordert ein Vorstoss aus dem Aargauer Grossen Rat. Doch die Regierung sieht nicht viel Spielraum. Zudem seien schon andere Vorstösse eingereicht, welche in die gleiche Richtung gehen.
Themen: Erneut Vorbildcharakter gezeigt - Jugendliche geben 3500 Euro zurück +++ Kreis geht den Sanierungsstau an +++ Grundstücke in Groden gleichen einem Biotop +++ Sattelzug kommt von Fahrbahn ab - Fahrspur mit Fahrbahnrand verwechselt. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Marketing.
Nach den Ereignissen des 5. und 6. November 2024 (für Leser weit in der Zukunft: die Wiederwahl Donald Trumps und die Implosion der Ampel) habe ich erst mal das getan, was jeder vernünftige Linksgrünversiffte macht: Polit-Abos kündigen, Podcasts abbestellen, unpolitische Bücher lesen. Nur nicht diesen Quark konsumieren.In den US-amerikanischen Medien wurde endlos Nabelschau und Fingerzeig betrieben, wer Schuld habe am deutlichen Wahlsieg eines verurteilten Straftäters mit faschistischen Tendenzen. Langweilig. Der Drops ist gelutscht. Amerika ist weit weg, sollen sie sich doch zu dem machen, als was viele die USA schon immer sehen: ein Russland mit besserer Musik.Ein Podcast der im Abo blieb war der des, Sänges/Bassplayer/Bandleaders der "The Long Winters", John Roderick, beileibe kein unpolitischer Mensch, der keinen Hehl daraus macht, dass er linksliberal im amerikanischen Wortsinn ist. Wohnhaft in Washington State ist er der klassische Westcoast-Intellektuelle - mit einem Twist: Er selbstreflektiert. Unerhört. Dabei eckt er an, aber nicht um anzuecken, sondern, weil das nicht anders geht, wenn man selbstreflektiert.Seine neueste Show ist eine minimalistische Stunde, in der er ohne Schnitt, Vor- und Abspann Fragen beantwortet. Sie ist nur für Patreon-Abonnenten abrufbar, was den Hörerkreis einschränkt und Prinzip ist. Es hält die empörten Trolle auf Distanz und John gibt somit ungefiltert seine Meinungen zu wirklich allem kund. Roderick ist Mitte fünfzig, weiß, ist rumgekommen (Drogen, Musik, lange Reisen) hat ein enormes Geschichtswissen (Balkan, Naher Osten, USA) und in seinem Leben schon irgendwie alles gemacht: er war Junkie, Koch in den 24/7 Grunge-Volksküchen im Seattle der 90er Jahre, hat dort für den Stadtrat kandidiert, hat in Alaska gewohnt, sein Vater wurde mal fast Stabschef von JFK - ein wahrer Renaissance Man. Er beantwortet druckreif, unaufgeregt, ruhig und perfekt verständlich, was er gefragt wird. Und wenn er nicht sicher ist, lässt er uns an seinem Gedankengang teilhaben - wohin auch immer er führt.Roderick nimmt seine Show einmal die Woche zum Ende des Tages auf, in perfekter Tonqualität, ein Musiker halt, irgendwo zwischen Kamingespräch und ASMR und so kam es, dass er am Wahlabend am Mikro saß, zu einem Zeitpunkt als die Wiederwahl Trumps von den TV-Stationen noch nicht "gecallt" wurde aber dennoch unvermeidlich war.Statt sich in ein aufgeregtes "Wie kann denn das sein?!1!!" zu flüchten erzählte Roderick eine Stunde lang, in einer enormen analytischen Ruhe und Schärfe davon, was das Problem der Linken im Land sei. Dabei kann im Zeitalter von einer Million Monkeys an den iPhone-Keyboards nicht mehr viel Neues herauskommen, denkt man, aber wegen ebendieser fällt es sicher nicht nur mir schwer, die Schlenker und Bremsspuren zu sehen, an denen man erkennt, an welcher Stelle der progressive Bus von der Fahrbahn abkam und gegen den Brückenpfeiler fuhr.Obwohl John Roderick die Show, normalerweise hinter der Paywall, mittlerweile freigeschaltet hat (so enorm positiv war das Echo) hat sicher nicht jeder den Willen oder die Muße, seine Analyse zu hören, weshalb ich sie hier zusammenfasse und ein bisschen extrapoliere und auf die deutsche Situation transponiere. Denn sie ist interessant. Und sie ist nicht einfach. Und wir haben im Februar zur Bundestagswahl zwar keinen Trump abzuwehren, aber eine mögliche Verfestigung faschistischer Parteien. Das zu verhindern, ist mit Sicherheit zu spät, dafür ist die Zeit zu kurz, aber man kann schon jetzt eine Idee haben, was schief laufen wird.Donald Trump hat die 2024er Wahl nicht wirklich knapp gewonnen und John Roderick fragt sich und uns: "Können 70 Millionen Amerikaner Rassisten sein?" Meine leicht radikalisierte Antwort wäre "Klar, warum nicht?". John hält es für "insane" das zu glauben. Und natürlich, wenn man kurz die Blase verlässt und das Hirn einschaltet, muss man ihm Recht geben. John kann für Kentucky und Alabama sprechen, ich für Dippoldiswalde und Anklam, und in allen vier Gegenden gibt es Leute, die Einwanderer nicht brauchen und dennoch keine Rassisten sind. Sie sind vielleicht keine besonders guten Menschen, aber Rassismus ist etwas anderes. Das bekommt man raus, wenn man die Hillbillies fragt und nur eine verschwindende Minderheit wird etwas von ethnischer Abstammung, Hautfarbe oder Volksgesundheit faseln. Die meisten werden ein paar Argumente aus ihrer Facebook-Blase bringen und wenn man die dann mal überhört, denn sie führen nicht zum Ziel, kommt im Allgemeinen Indifferenz heraus, irgendein diffuses Gefühl der Benachteiligung vielleicht, aber kein Wunsch nach KZ und Gaskammer. Das verkompliziert die Analyse der Ursache für die Wahlniederlage, denn im persönlichen Gespräch sind es meist supersweete Leute, die die rassistischen Arschlöcher wählen. Man bekommt den Kopf nicht drumrumgewickelt.Das Problem im Wahlkampf 2024 war, dass das Anti-Trump-Argument "Aber hörst Du nicht, was der da sagt?!" nicht zog. Denn Nein, das hören "die" nicht. Auf Deutschland umgesetzt: Der Klempner aus Dipps und die Frisöse aus Anklam geben keinen S**t. Es ist schon anstrengend genug am Sonntagvormittag alle vier Jahre in die beschissene Mittelschule zu schlürfen um irgendwas zu wählen, statt beim Heimspiel des VFC Anklam fünf Biere zu kippen, wirklich nervend ist es jedoch, sich wochenlang vorher irgendwas anzuhören, was im besten Fall die Ansage ist, dass man seinen eigenen Beruf nicht mehr Frisöse nennen darf und im Zweifel darauf hinausläuft, dass man permanent als "schlechter Mensch" durchbeleidigt wird, weil man kein Shawarma mag, nicht dass der Klempner-Ralle das schon mal gegessen hätte. Das Resultat ist, dass man das Kreuz bei denen macht, die exakt das Gegenteil davon behaupten, und sei es noch so sinnfrei, krude oder dumm. Die Chance, dass der Ralf und die Gabi dann unter einer AfD-Regierung, der John und die Karen unter Trump, zu besseren Menschen werden, ist gering. Das sollte man also verhindern. Und hätte man verhindern können. Die Zeichen standen an der Wand, bzw. den Flatscreens. Sie wurden ignoriert und John Roderick kommt zur zweiten These.Diese ist überraschend: Die Demokraten sind die Partei der Wissenschaftsfeindlichkeit geworden. Hear him out. Wenn man auf den Wettstreit zwischen Konservatismus und Progressivismus (also kurz: Rechts und Links) seit dem Ende des 2. Weltkriegs schaut, war zunächst die Rechte die Kraft, die nicht gefragt hat "Was ist?" sondern gepredigt hat "Das soll sein!". Wissenschaftliche Realitäten spielten nur eine Rolle um überwunden zu werden. Schwule gibt's - aber sollten nicht. Atheisten gibt's - aber gehören weg. Frauen an den Herd, sagt Jesus. Die Republikaner als die Partei des "Sollte", die Demokraten als die Partei des "Seins".Von den Sechzigern an, hat die Linke dann versucht, den Ist-Zustand der Gesellschaft institutionell abzubilden und in Gesetze zu gießen: vom Civil Rights Act von LBJ 1964 bis zur Legalisierung der Homoehe 2015 war dieses Projekt erfolgreich. Denn unterhalb dieser großen Gesetzgebungen gab es tausende Regelungen, die die Sicht der amerikanischen Gesellschaft auf die anlassgebenden Ungerechtigkeiten verändert hat.Was beim obligatorischen M/W/D in Stellenausschreibungen begann, ist mittlerweile ein Klischee: die Personalchefin in vielen Firmen in den USA ist schwarz und weiblich. Bei der schreiende Ungerechtigkeit von Stonewall 1969 in New York City, die in der Homo-Ehe ihr vorläufiges Ende hätte finden sollen, schoss man deutlich übers Ziel hinaus, als ein christlicher Bäcker sich weigerte eine Hochzeitstorte für eine Schwulenhochzeit zu backen und das nicht in einem Schulterzucken endete, sondern einem Urteil des obersten Gerichtshofs (er darf).Dass das Leben in general ein Anderes und für fast alle ein Besseres ist, wenn man Los Angeles 2024 mit Nashville 1954 vergleicht, sollte einleuchten. Natürlich ist weder Rassismus noch Homophobie abgeschafft, noch lebt man in den USA in einem egalitären Hölle Paradies ohne Streit und Dollerei, aber beide hier beispielhaft genannten Probleme sind so enorm viel kleiner als vor siebzig Jahren, dass das keiner bestreiten kann. Und dennoch passiert genau das. Es ist nie genug, es gibt keinen Stolz aufs Erreichte. Deshalb ist es weit unterhalb der "cancel culture"-Schwelle geradezu unmöglich, eine Meinung zu irgendeinem linken Thema zu äußern, ohne dass das in unproduktivem Streit endet. Betonung auf "unproduktiv", denn es geht im Allgemeinen in solchen Palavern, selbst zwischen Diskutanten absolut auf derselben Seite, nie um das "Wie verbessern?" sondern immer um das "Was verbessern?". Man hat es nach acht Jahren Obama geschafft, dass man eine Krankenversicherung für alle hat, dass man die Homoehe hat, dass man nicht weit davon entfernt war, das Recht auf Abtreibung in den Verfassungsrang zu heben. Statt ein bisschen zufrieden mit den eigenen Erfolgen zu sein und sich zur Abwechslung mal um das zu kümmern, was auf der anderen Seite der politischen Trennlinie so an Problemen ansteht, bemühte man die sogenannten "weichen" Wissenschaften, herauszubekommen, was man denn noch so an Ungerechtigkeiten beseitigen könnte.Despektierlich bezeichnet man als "weich" im weitesten Sinne Geisteswissenschaften, also alles unterhalb der Biologie, da wo es ein bisschen schwammig wird, nicht so eindeutig wie ein Klavier, das dir auf den Kopf fällt, wenn der Nachbar es aus dem Fenster schmeißt. In den "harten" Wissenschaften ist 2+2=4, ein Meter ein Meter, ein Kilo ein Kilo, da ist schwer gegen anzuargumentieren. In den weichen Wissenschaften geht es um den Menschen und der ist unberechenbar. Aber, wenn man halbwegs solide rangeht, kann man mithilfe von Soziologie, Psychologie und ein bisschen Statistik ein Bild vom Ist-Zustand der Gesellschaft erhalten. All das passiert auch seit vielen Jahrzehnten, es gibt endlos Lehrstühle für Soziologie, Anthropologie, Kommunikationswissenschaften mit Spezialisierungen für Queer Studies, Intersektionalitätsforschung und Feministischer Theorie, alle mit ihren eigenen Studiengängen, Papers und Seminaren.Problem: die Zahlen die in diesen Fakultäten auflaufen, sagten spätestens seit der Finanzkrise von 2008, dass, wenn man alle Amerikaner fragt, diese überwiegend einen S**t geben, was in diesen Fakultäten erforscht wird und dass es eine Mehrheit der Wähler einfach nicht interessiert, ob der Jerome und der Dave ein Recht haben, die Hochzeitstorte von der Karen gebacken zu bekommen. Es kommt eher raus, dass sie es ein bisschen ungerecht finden, dass sie ihr Haus verlieren an eine Bank, die noch vor ein paar Jahren fast bankrott war. Und selbst wenn sie das nicht so konkret formulieren können, wundern sie sich einfach, warum alles so ein klein bisschen beschissener geworden ist, als vor ein paar Jahren. Was die meisten Umgefragten nicht mehr hören konnten war #metoo, #gamergate und #cancelculture und was soll das überhaupt sein? Aber da gab's zum Glück diesen Trump, der sich darüber lustig machte, seltsamer Typ, aber irgendwie funny. "Und what?! Den kann man jetzt wählen?" sagte Bob zu Babe 2016. "Ok, who gives a s**t. Das machen wir jetzt mal. Schluss mit dem permanenten Erklärbärshit, was man sagen darf und was nicht." Das wurde statistisch vor jeder Wahl im letzten Jahrzehnt so erhoben und spiegelte sich 2010, 2016 und jetzt 2024 in den Ergebnissen wider.Und es wurde jedes Mal vor der Wahl ignoriert. Denn das kann doch keiner glauben, dass sich die Mehrheit nicht um Trans-Rechte, nicht um Pronomen, nicht um Umweltschutz kümmert.Nun, wenn man Tatsachen ignoriert und glaubt es besser zu "fühlen", ist man nur ein paar Schritte von einer Religion entfernt. Und dass Wunschdenken keine Tatsachen in der Wahlnacht schafft, hat sich ein ums andere Mal erwiesen. Ein ums andere Mal wurde gewunschträumt, dass die Frauen aus den Vororten es dem Trump zeigen werden. Die waren schließlich selbst mal schwanger, haben vielleicht abgetrieben, kennen wenigstens eine, die das hat. Das stimmt zwar rein statistisch, aber diese Frauen aus den Vororten haben auch ihr Haus mit Verlust verkaufen müssen, schon zweimal seit 2008, und deren Männer haben ihren Job in der Kühlschrankfabrik verloren und es half nicht viel, dass der neue Fridge aus China nur $199 kostete, denn der ist schon wieder kaputt. Abortion my ass, da wählt man doch den, der irgendwas von Zoll auf chinesische Kühlschränke erzählt, auch wenn irgendjemand Anderes sagt, dass das den nächsten importierten Kühlschrank teurer machen würde? Who knows, irgendwas erzählt immer einer.Die Demokraten haben genau das in Statistiken präsentiert bekommen, haben es aber nicht geglaubt und dachten, dass ein schicker Werbespot mit Julia Roberts die Sache regelt, das TikTok-Äquivalent zum Absingen eines Gospels um den Teufel zu vertreiben. John Roderick erzählt von einer Fahrt im Taxi kürzlich. Der Fahrer, ein Einwanderer aus Nigeria sagte sinngemäß: "Na klar wähle ich Trump. Wir sind Katholiken, ich habe zwei Söhne und zwei Töchter und die sind männlich und weiblich und wer was anderes sagt, der ist des Teufels. Und den Teufel wähle ich nicht."Und so schauten die Linken ungläubig auf die, wenn auch kleine, Prozentzahl von Schwarzen, die sagten, dass sie Trump wählen werden, auf die durchaus beachtliche Zahl von Muslimen, die das gleiche sagten (Warum wohl?), und die verglichen mit früher regelrecht riesige Menge von Latinx die genau dasselbe ankündigten - und niemand hat es ihnen geglaubt!Das ist nicht nur wissenschaftsfeindlich - es ist rassistisch! Da kämpft die Linke seit Jahrzehnten dafür, dass Nicht-Weiße sich gesellschaftlich repräsentiert finden, dass sie nicht permanent gegen Rassismus ankämpfen und anwählen müssen, sondern sich, wie der weiße Dude next door, bei einer Wahl mal um ihr Leben und ihre persönlichen Interessen kümmern können und dann machen die das, kündigen es in Umfragen sogar an, und die Demokraten so: "Hey, Minderheit, Du wählst falsch!" WTF?Und so stolperte die US-amerikanische Linke den Rechten in die Falle und so werden es die linken Kräfte auch im Februar in Deutschland tun. Ok, sie wachen langsam auf, Robert Habecks Küchentischnummer, die Betonung während des Parteitags der Grünen, dass man die Partei der Freiheit und gegen Bevormundung sei, scheint direkt auf Analysen des Wahldesasters der Demokraten zurück zu gehen - das wäre ja auch furchtbar, wenn man nicht mal dafür Fachkräfte hätte. Aber es wird zu spät sein. Auch, weil sich die Internetkommentare gegen das, was John Roderick (und in Fortsetzung ich hier) schreibe, wie von selbst verfassen. Natürlich werden überall Transmenschen diskriminiert, syrische Flüchtlinge gejagt, Schwule verprügelt und wenn man Twitter gewinnen will, schreibt man das empört unter so ein Essay und postet am 23. Februar 2025 um 18:03 Uhr auf Mastodon dass Deutschland Naziland sei.Oder man überlegt, ob es, vereinfacht gesagt, möglich ist, mit einer Sammlung von 5% Themen eine Wahl zu gewinnen, in der 100% abstimmen? Ob man sich vielleicht doch mal der Themen annimmt, die Gabi und Ralf beschäftigen, wo die Lösung nicht moralisch einfach, sondern kompliziert und nebenbei noch existentiell ist. Kapitalismushit, you know? Keiner will, dass die Linke Diskriminierungen leugnet. Aber, mal rein arithmetisch, diese "passiert" (sorry!) per Definition immer Minderheiten - bei Wahlen gehts aber um Mehrheiten. Das ist nicht kompliziert.Kompliziert ist natürlich aus dieser Erkenntnis eine Strategie zu formulieren. Ein "weiter so" kann es nicht sein. Eine Brandmauer macht nur Sinn, wenn eine Mehrheit auf der richtigen Seite steht. Eine jede Idee zu einem veränderten Umgang mit dem Wahlvolk abzuschmettern, nur um ein Argument im Plenum zu gewinnen, führt geradewegs in den Faschismus.John Roderick hat das analysiert, als es zu spät war und so wie die Welt jahrelang den Weg in den Faschismus anhand der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland analysiert hat, können wir das hundert Jahre später von unserer Seite des Atlantiks aus machen - diesmal in realtime. Wir sollten die Chance nutzen, bevor es auch hier wieder zu spät ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Der Kantonsrat hat einstimmig beschlossen, das Thema dringlich zu behandeln. Schon in der Dezembersession wird jetzt darüber beraten, ob sich die Kantonspolitik für die Rettung des Stahlwerks einsetzen soll. Es gehe darum, ein Zeichen zu setzen, hiess es am Mittwoch. Weitere Themen in der Sendung: * Eine Aufsichtsanzeige kann jede und jeder machen und ist kostenlos, zum Beispiel wenn man sich am neuen Unterstand des Nachbarn stört. Es gibt aber Ausnahmen. Das zeigt ein Fall aus dem Aargau. * Ein 81-jähriger Autofahrer ist am Dienstagnachmittag auf der Autobahn A1 bei Birmenstorf tödlich verunfallt. Er kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Elektrokasten an der Böschung.
Das kennen die meisten Autofahrer: Auf der linken Fahrbahn fährt ein Auto deutlich langsamer als erlaubt. Ist es in so einem Fall erlaubt rechts zu überholen und ist das auf jeden Fall verboten?
Es ist eine Sensation – wenn sie denn wahr ist. Der Unspunnenstein, der seit 2005 verschwunden ist, soll im Jura vergraben sein. Dies hat die jurassische Tageszeitung «Quotidien Jurassien» Anfang Woche berichtet. Wie reagieren die rechtmässigen Besitzer? Weitere Themen: * Sechs Jahre lang wurde die Fahrbahn des Lötschberg-Scheiteltunnels saniert. Jetzt sind die Arbeiten abgeschlossen. Sie dauerten länger und waren teurer als geplant. * Der Maulbeerkreisel beim Bahnhof Thun wird umgestaltet. Wo heute ein Brunnen steht, werden drei Maulbeerbäume gepflanzt.
Seit drei Jahren dürfen in der Schweiz Studien durchgeführt werden, welche die Auswirkungen des Cannabiskonsums erforschen. Ein grosser Teil des Hanfs, der legal an Testpersonen abgegeben wird, wächst auf einer Plantage in Ried bei Kerzers FR. Besuch bei der Firma Swissextract. Weitere Themen: * Der legendäre Unspunnenstein, der seit fast 20 Jahren verschwunden ist, soll wieder aufgetaucht sein. Dies berichtet die jurassische Tageszeitung «Quotidien Jurassien». Wir fragen: Warum ist dieser Stein zu einem Symbol für den Jura geworden? Und: Wie geht es jetzt weiter? * Sechs Jahre lang wurde die Fahrbahn des Lötschberg-Scheiteltunnels saniert. Jetzt sind die Arbeiten abgeschlossen. Sie dauerten länger und waren teurer als geplant. * Der Maulbeerkreisel beim Bahnhof Thun wird umgestaltet. Wo heute ein Brunnen steht, werden drei Maulbeerbäume gepflanzt. Weitere Themen: - Fotos aufgetaucht: Unspunnenstein soll im Jura vergraben sein
+++ Hunderte Klagen gegen Rückzahlung von Corona-Hilfen +++ A38 bei Nordhausen: Voll besetzter Bus kommt von Fahrbahn ab +++ Gedenken an sowjetisches Speziallager Buchenwald +++ Eisenach: 650 Menschen feiern CSD +++
Für zwei belgische Schulklassen sollte es im März 2012 nur die Rückfahrt von einer Skireise nach Hause werden - doch in einem Autobahntunnel in der Schweiz fanden sie den Tod. Die Schüler waren unterwegs in einem Reisebus, der abends gegen 21:15 Uhr im Schweizer Kanton Wallis in den Sierre-Tunnel fuhr. Die Fahrt bis dorthin verlief ohne Zwischenfälle - bis der Bus ohne Vorwarnung im Tunnel zunächst auf den Randstein auffuhr und dann ganz von der Fahrbahn abkam. Mit voller Geschwindigkeit prallte der Bus frontal in eine Wand im Tunnel. 28 Menschen starben bei dem Unglück, darunter 22 Kinder. Das Unglück löste in Belgien und in der Schweiz große Bestürzung aus - und über die Ursache gibt es bis heute Spekulationen.
Ein gebrochenes Rad – und die Gotthard-Bahnstrecke wird für ein Jahr zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde im August durch einen entgleisten Güterzug schwer beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird, und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Ein gebrochenes Rad – und die Gotthard-Bahnstrecke wird für ein Jahr zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde im August durch einen entgleisten Güterzug schwer beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird, und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Seit Sommer 2021 wurden auf rund zehn Kilometern der A1 zwischen Winkeln und Neudorf lärmarme Beläge eingebaut, Kunstbauten repariert, Fahrbahnübergänge erneuert, und die Brücken auf der Hauptachse erhielten einen neuen Belag. Ab Mitte August beginnen die Vorarbeiten zur zweiten Etappe. Weitere Themen * GR Regierung präsentiert Botschaft zum Kulturförderungskonzept * TG Ex-Nationalrat Kurt Egger wird neuer Präsident des Thurgauer Heimatschutzes * AR Ein halbes Dutzend Viehhüteapparate gestohlen – die Polizei kann weitere Diebstähle nicht ausschliessen * SG Drogenschmuggel – Zöllner entdecken in Widnau 13 Kilogramm Kokain und Heroin
Nichts kann das Hochgefühl eines 17-Jährigen beschreiben, der am Vortag seine Führerscheinprüfung bestanden hat und nun endlich selbst am Steuer sitzt. Zwar noch mit der Mutter als Begleitung, aber ohne den peinlichen Fahrschulaufdruck thront er auf dem Fahrersitz der Familienkutsche. Alle schlecht animierten Szenarien und Vorfahrtsdilemmata hat er genau im Kopf. Doch was ist mit den Situationen, die nicht in den Theoriestunden vorkamen? Der erste Stau, ein unerwartetes Hindernis auf der Fahrbahn oder Glatteis – schon sinkt der gerade noch so selbstsichere Teenager auf dem Fahrersitz in sich zusammen und würde am liebsten rechts ranfahren.Wer zum Glauben an Jesus Christus kommt, fühlt sich oft wie ein Teenager mit gerade erworbenem Führerschein. Anweisungen der Bibel wie: »Seid dankbar!« oder: »Achte andere höher als dich selbst!« klingen auf dem Papier oder aus dem Mund eines anderen gar nicht so schwer zu befolgen. Ist man jedoch auf der Arbeit herausgefordert oder kommt es zu einem Konflikt in der Familie, verwandelt sich die anfängliche Überschwänglichkeit schnell in Frustration.Die Bibel sagt uns an vielen Stellen, wie ein Leben aussieht, das Gott gefällt. Doch selbst, wenn wir diese Prinzipien kennen und bejahen, müssen wir wie ein Fahranfänger erst lernen, die theoretischen Wahrheiten auf unsere ganz persönliche Situation anzuwenden. Wie wir im Tagesvers lesen, werden unsere Sinne durch den Gebrauch geübt, sodass wir im Lauf der Zeit immer besser das Richtige vom Falschen unterscheiden können. Diese Schulung ist ein Prozess, der ein Leben lang andauert. Gut zu wissen, dass Gott seine Kinder dabei niemals sich selbst überlässt, sondern nur ein Gebet weit entfernt ist!Carolin NietzkeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Für unser Sommerspezial 2024 sind wir für Euch tief ins Archiv gestiegen und haben die besten Folgen der letzten Zeit zu einem Kessel Buntes gerührt. Oldies but Goldies. Also nicht wundern über verschiedene Texte und Trailer. Micky Beisenherz, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Louisa Neubauer, Rolf Zuckowski, Düzen Tekkal, Benno Fürmann, Jörg Kalkofe und viele mehr erinnern sich an ihre erste Reise ganz allein. Dazu tiefschürfende Interviews mit Atze Schröder, Axel Hacke und Georg Streiter. Und natürlich unsere Familiengespräche mit Hajo, Paul und Suse über Erfolg, Vater sein oder 30 Jahre Ehe. Lasst Euch überraschen! Wir hören uns. Heute mit Dunja Hayali, Moderatorin und Journalistin. L´amour, le mur und kein Schutzbrief. Und dann nachts auf nasser Fahrbahn raus aus der Kurve und rein in den Vorgarten, bis Papas Mazda die Hausmauer knutschte. Dunja Hayali über einen Unfall in Frankreich mit wunderbaren Folgen. Denn die zwei Tage, die das Rettungskommando aus Deutschland brauchte, verbrachte sie mit ihrer Freundin im angefahrenen Haus. Gut so. Denn der ADAC erwies sich als nicht besonders hilfsbereit.
Moin, die Bilder vom Jungfernstieg heute sahen wirklich schlimm aus. Dort ist ein Auto von der Fahrbahn abgekommen und über den Gehweg gerast. Ein Fußgänger wurde lebensgefährlich verletzt. Was zu dem Unfall bekannt ist, darum geht es heute im Podcast. Außerdem stellen wir euch die Arbeit von Awareness-Teams bei der Fußball EM vor. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Dienstag, 02. Juli 2024 +++VIER VERLETZTE BEI UNFALL AM HAMBURGER JUNGFERNSTIEG+++ Am Jungfernstieg in der Hamburger Innenstadt hat es am Dienstagvormittag einen schweren Unfall gegeben. Vier Menschen wurden dabei verletzt. Vor einer Filiale der Hamburger Sparkasse (Haspa) am Jungfernstieg hat ein schwarzer Mercedes eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Aus noch ungeklärter Ursache war der Wagen gegen 10.15 Uhr vom Ballindamm kommend von der Straße geraten und auf den Gehweg im Bereich Jungfernstieg/Reesendamm gefahren. Polizeireporter Kai Salander erklärt, was bisher bekannt ist.
Am Dienstagmorgen löste sich in einem Fahrzeug der Armee ein Schuss aus einem Sturmgewehr. Die Kugel traf einen 22-jährigen Mann am Kopf und verletzte ihn so schwer, dass er im Spital starb. Der Unfall ereignete sich während der Ausbildung einer Rekrutenschule auf dem Waffenplatz Bremgarten. Weiter in der Sendung: * Aargau: Der Grosse Rat sagt Ja zu einem neuen Energiegesetz für den Kanton. Die Diskussion zeigte grosse Gräben. Links-grün fand, das Gesetz gehe zu wenig weit. Die bürgerliche Mehrheit entschied, das Gesetz dürfe nicht zu radikal sein. * Kanton Solothurn: Die grüne Regierungsrätin Brigit Wyss, Chefin des Volkswirtschaftsdepartements, hört auf. Sie tritt 2025 nicht mehr an bei der Gesamterneuerungswahl der Regierung. * Kanton Solothurn: Der Ausbau der Autobahn 1 auf der ganzen Länge durch den Kanton Solothurn beginnt in einigen Jahren. Bauern entlang der dann breiteren Fahrbahn verlieren Land. Sie erhalten Ersatz vom Kanton. Dieser schult nun Freiwillige, die in Schätzungskommissionen die Landumlegungen regeln.
Die Nachrichten aus Mannheim und der Rhein-Neckar-Region am 22. April 2024
#144 Von der Fahrbahn zur Modeikone mit Stefan Karch von BMW LifestyleInnovative Transformation: BMW Lifestyle auf dem Weg zur nachhaltigen ModemarkeIn der neuesten Episode unseres Podcasts tauchen wir tief in die faszinierende Welt von BMW Lifestyle ein und entdecken, wie sich diese Marke nicht nur als Synonym für luxuriösen Fahrkomfort, sondern auch als Vorreiter in der Modebranche etabliert. Unser Gast, Stefan, ein engagierter Mitarbeiter im Bereich BMW Lifestyle und Lizenzen, teilt mit uns Einblicke in die dynamische Entwicklung und die zukunftsorientierten Visionen der Marke.Die Episode beginnt mit einer spannenden Diskussion über die Transformation von BMW Lifestyle. Stefan erläutert, wie die Marke die Grenzen zwischen Automobilindustrie und Modebranche verschwimmen lässt und sich als Modemarke neu erfindet. Diese Evolution spiegelt sich nicht nur in ihrem Design und ihren Kollektionen wider, sondern auch in ihrem Engagement für Nachhaltigkeit und Fair Fashion. Stefan betont die Bedeutung der Verwendung nachhaltiger Materialien und der Einführung von Zirkularitätsprinzipien in die Produktionsprozesse, ein Schritt, der BMW Lifestyle von anderen Marken abhebt.Ein weiterer interessanter Aspekt, der in unserem Gespräch zur Sprache kommt, ist die Kommunikationsstrategie der Marke. Stefan erklärt, wie wichtig es ist, die Geschichten hinter den Produkten zu erzählen und die Kunden über die Bedeutung von Nachhaltigkeit aufzuklären. Dabei wird auch die Rolle der Gamification und des Spaßfaktors hervorgehoben, um das Bewusstsein für nachhaltige Mode zu schärfen und die Kundenbindung zu stärken.Die Vision für die Zukunft von BMW Lifestyle ist ebenso fesselnd. Stefan teilt seine Gedanken über die Möglichkeit, Autoteile in der Mode zu verwenden, und die Bedeutung von Individualisierung und Innovation für die Marke. Er spricht über die Herausforderungen und Chancen, die mit der Erweiterung der Marke verbunden sind, einschließlich der Bedeutung von Kooperationen mit Influencern und anderen Marken. Diese Partnerschaften, so Stefan, sind entscheidend für die Steigerung der Reichweite und Glaubwürdigkeit von BMW Lifestyle.Besonders hervorzuheben sind die erfolgreichen Events und limitierten Kollektionen, die BMW Lifestyle auf den Markt gebracht hat. Diese Initiativen unterstreichen die Bereitschaft der Marke, mutige Entscheidungen zu treffen und neue Wege zu beschreiten. Stefan betont auch die Wichtigkeit von echten Botschaften und Partnerschaften, die die Marke mit ihren Kunden und der Gemeinschaft verbinden.Abschließend diskutiert der Podcast die aufregenden Möglichkeiten, die sich für BMW Lifestyle eröffnen, einschließlich der Erkundung asiatischer Märkte und der Entwicklung neuer Nischenprodukte. Stefan teilt seine Hoffnungen auf zukünftige Kollaborationen und die kontinuierliche Evolution der Marke durch das Konzept der "Perpetual Reinvention" und Selbstreflexion.Diese Episode bietet nicht nur tiefgreifende Einblicke in die Transformation und das zukünftige Potenzial von BMW Lifestyle, sondern inspiriert auch andere Marken, Innovation und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt ihrer Entwicklung zu stellen.TakeawaysKooperationen mit Influencern und Marken können eine gute Möglichkeit sein, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit einer Marke zu steigern.Asiatische Märkte und Marken bieten spannende Möglichkeiten für neue Partnerschaften und Expansion.Die Entwicklung von BMW Lifestyle erforderte eine Neuausrichtung und eine stärkere Kundenorientierung.Perpetual Reinvention und Selbstreflexion sind wichtige Konzepte, um sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und den richtigen Weg zu finden. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein gebrochenes Rad macht den Gotthard für ein Jahr wieder zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde durch einen entgleisten Güterzug erheblich beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fährt der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Nach rund zehn Kilometern bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Alleine die Räumung der Unfallstelle dauerte mehrere Wochen. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwändig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den gleichzeitig erforderlichen Unterhaltsarbeiten. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führen. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexperten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation klebten sich vergangenen Montag an mehreren Straßen Wiens fest. Einigen Autofahrenden waren die Blockaden zu viel. Sie schütten Wasser auf die Demonstranten, zerren sie von der Fahrbahn und machen sogar Andeutungen, sie zu überfahren. Nach einer Bewegung, die viele Menschen für Klimaschutz begeistern kann, sehen diese Aktionen nicht mehr aus. Und auch Aussagen der Frontfrau von Fridays for Future – Greta Thunberg – sorgten zuletzt vor allem für Kritik. Ist die Klimaschutzbewegung am Ende? Katharina Mittelstadt und Sebastian Fellner aus der STANDARD-Innenpolitik sprechen heute darüber, was die Störaktionen der Letzten Generation tatsächlich bringen. Wir sehen uns an, ob Thunberg der Klimabewegung mittlerweile mehr schadet als nutzt - und was jetzt geschehen muss, damit die Anliegen der Klimaschützer doch noch Gehör finden.
Auf einer Strasse werden Fahrbahnen durch Streifen abgetrennt. Die primäre Absicht ist, sich kreuzende Verkehrsströme zu ordnen und somit Kollisionen zu vermeiden. Moderne Strassensignalisationen haben eine bestimmte Materialisierung, so dass ein auffälliges Geräusch entsteht, wenn man über sie fährt. Falls die Fahrbahn sehr eng ist und man häufig über diesen Belag fährt, mag das ziemlich nervig sein - aber im Prinzip ist diese Belageigenschaft lebensrettend. Es kann nämlich durchaus sein, dass man bei Müdigkeit in einen Sekundenschlaf fällt und in der Gefahr steht, die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren. Mir hat dieser Bodenbelag schon gefährliche und vielleicht lebensbedrohliche Situationen erspart, als ich nach einem Transatlantikflug übermüdet unterwegs war. Manchmal sind Mitmenschen oder Umständen, die auf den ersten Eindruck nervig sind, für uns dennoch bewahrend - wir wissen nicht, in was wir ohne ihre Kritik geraten würden. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Eine besondere Gefahr für Waldkäuze ist der nächtliche Autoverkehr: Da sie ihre Beute wie Mäuse auf Straßen leichter erkennen können, sitzen sie oft auf Zaunpfählen neben der Fahrbahn. So kommt es immer wieder zu Kollisionen mit Autos. - Sendung vom 27.10.2023
Der Besenwagen schippert an board der Fähre durch internationale Gewässer. An Land angekommen geht es auf die linke Fahrbahn und nach kurzer Zeit ist auf den Straßenschilder nur noch Buchstabensalat zu lesen. Das GPS leitet uns trotzdem zuverlässig bis zur Adresse unseres Gastes nach Cardiff. Luke Rowe steht schon oberkörpferfrei in der Haustür und heisst uns herzlich Willkommen. Der Waliser gehört seit 12 Jahren zum festen Bestandteil der INEOS Grenadiers und ist nicht nur auch Podcaster bei Watts Occurring, sondern auch einer von den 4 Musketieren des Pelotons.
Ob die jüngsten Klimaproteste auf der Fahrbahn oder Willy Brandts Kniefall von 1970: Die Wirkung von politischen Gesten ist oft sehr stark. Doch ob sie in das Kollektivgedächtnis eingehen oder verpuffen, zeigt sich erst Jahrzehnte später.Langels, Ottowww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Betonteile der Tunneldecke im Gotthard-Strassentunnel sind gestern Abend auf die Fahrbahn gefallen, teilt das Bundesamt für Strassen Astra mit. Wie lange der Tunnel deswegen gesperrt wird, ist unklar. Weitere Themen: * Der Druck ist offenbar zu gross geworden. Der Präsident des spanischen Fussballverbands tritt zurück. Luis Rubiales zieht damit die Konsequenzen daraus, dass er nach dem WM-Final eine spanische Spielerin auf den Mund geküsst hatte. * Die steigenden Gesundheitskosten und die hohen Krankenkassenprämien stehen weit oben auf der Sorgenliste der Bevölkerung. Und auf der Traktandenliste der heute beginnenden Herbstsession.
Was passiert, wenn Pferde oder andere große Tiere einen Unfall hatten? Herr Hauch trainiert Feuerwehr-Leute für den Ernstfall: Mit dabei ist sein Pferde-Dummy Sam. Sam hat die Größe eines echten Pferdes und bewegliche Gelenke – genau wie ein richtiges Pferd. So trainieren die Feuerwehrleute den Umgang mit einem großen Tier, das einen Unfall hatte oder eine Straße versperrt. Und dieses Wissen wird kurze Zeit später prompt angewendet: Bei einer Vollsperrung der A 3 durch Wasserbüffel auf der Fahrbahn kann das Team zeigen, was es gelernt hat…
L´amour, le mur und kein Schutzbrief. Und dann nachts auf nasser Fahrbahn raus aus der Kurve und rein in den Vorgarten, bis Papas Mazda die Hausmauer knutschte. Dunja Hayali über einen Unfall in Frankreich mit wunderbaren Folgen. Denn die zwei Tage, die das Rettungskommando aus Deutschland brauchte, verbrachte sie mit ihrer Freundin im angefahrenen Haus. Gut so. Denn der ADAC erwies sich als nicht besonders hilfsbereit. Meine erste Reise - das Sommerspezial des Mutmachpodcasts von Funke. Kurz, aber täglich berichten Prominente vom ersten Mal ganz allein unterwegs, von Liebe, Drama, Drogen, Affären, Verhaftungen, Kohldampf und chronisch leeren Portemonnaies. Mit dabei: Micky Beisenherz, Dunja Hayali, Justizminister Marco Buschmann, SPD-Chefin Saskia Esken, BDI-Chef Siegfried Rußwurm, Verlegerin Julia Becker, ARD-Grande Thomas Baumann, Klimaaktivistin Louisa Neubauer, Quatschmacher Oliver Kalkofe, MdB Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Moderator Jörg Thadeusz, Autorin Anja Goerz, Influencerin Lou Dellert, Zukunftsforscher Tristan Horx, Schriftstellerin Anne Rabe, Comedian Tony Bauer, Schriftsteller Ingo Schulze, Twitter-Gigantin Marie von den Behnken, Liedermacher Rolf Zuckowski, Menschenrechtlerin Düzen Tekkal, Schriftstellerin Verena Hagedorn, Dr. Matthias Marquardt, Fotografin Anne Hufnagl, Staatsrechtler Professor Alexander Thiele, Scherzkeks Peter Wittkamp, Psychologin Anne Otto und viele mehr. Folge 609.
Der ADAC warnt vor einem der schlimmsten Stau-Wochenenden der Saison. Auf Putins Vorzeigebrücke zur Krim kam es zu Explosionen. Und in Berlin fragt man sich, ob Freibad-Krawalle eine Berliner Besonderheit sind. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: ADAC warnt vor besonders vielen Staus am Wochenende Wir haben Umsteigeverbindungen der Bahn untersucht – das Ergebnis ist frustrierend Zerstörung an der Fahrbahn – was ist los auf der Krimbrücke? +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Der Besenwagen ist startklar. Neuer Heckspoiler ist montiert, die Aeroflaschen im Getränkehalter gekühlt, frische Pneus sind aufgezogen, alle sind angespannt. Die Ampel leuchtet rot, dann grün. Kickdown und Vollgas! Die Fenster sind runtergefahren und die Ellenbogen ausgefahren. Wir driften durch die erste Kurve, Reifen quietschen, das Lenkrad rüttelt. Fahrer versuchen links vorbeizufahren, die Drehzahl ist am Limit. Es hilft nur noch eins, einfach die Tür aufmachen und Richtung Bande drücken. Auf der rechten Fahrbahn versucht Andreas Mayr im Aerosuit vorbei zu sprinten, aber auch hier machen wir einfach die Tür auf und ziehen ihn auf den Beifahrersitz.
Beim ADFC-Fahrradklima-Test 2022 hat Karlsruhe Platz 1 an Münster abgeben müssen und rutscht auf Platz 2, auf Platz 3 folgt Freiburg. Menschen nutzen in diesen Städten gerne das Fahrrad, weil Radwege breit und sicher von der Fahrbahn abgegrenzt und Rotphasen an Ampeln kurz sind. Stefan Troendle im Gespräch mit Christoph Schmidt, Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V.
Der Leitartikel als Podcast: Dass Tempo 100 sinnvoll ist, bestätigt das Umweltbundesamt, eine Institution im Eigentum der Republik.Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an: https://www.profil.at/newsletterHaben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich. https://angebote.profil.at/abobestellung/login/27>
Düsseldorf. Eine boomende Stadt am Rhein in Angst und Aufruhr: Ein Mörder geht um und schreckt bei seinen brutalen Angriffen vor nichts und niemandem zurück. Die Ermittler tun was sie können – und das ist zur Zeit der Weimarer Republik nicht eben viel. Hilfe aus Berlin muss her. Ernst Gennat, der (auch körperlich) gewaltige „Erfinder der KTU“ reist an und mit ihm das fachliche Neuwissen, das er 8 Jahre zuvor beim Berliner Serienmörder Carl Grossmann gesammelt hat. Wir erinnern uns. Folge 9. Gerne nochmal reinhören. Und – um es in Kirmessprache zu sagen: Wieder dabeisein, wieder Anteil nehmen, Vorsicht an der Fahrbahn.
Wir sind zurück aus der Sommerpause! Cari berichtet von einer englischen Hochzeit und der Stimmung im Land nach dem Tod von Queen Elizabeth II. Manuel hat sich am Strand in Griechenland erholt, gut gegessen, und dem griechischen Ministerpräsidenten die Hand geschüttelt. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Follow-up 14 things you should NEVER DO in Italy (Easy Italian 30) Thema der Woche: Unsere Urlaube Marvin Neumann: Wie Monarchie unkritisch romantisiert wird | Queen Elizabeth II. (YouTube) Nikos' Hotel auf Kreta: Ammos Hotel Easy Greek Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Verantwortung: Verpflichtung, für etwas Bestimmtes zu sorgen; für etwas zuständig sein das Gelöbnis: feierliches Versprechen der Todesfall: Tod eines Menschen die Staatstrauer: landesweite, von der Regierung eines Staates angeordnete Trauer betroffen sein: von etwas emotional bewegt oder berührt sein Wellen schlagen (ugs): für Aufregung, Aufsehen oder Diskussion sorgen aus der Zeit sein: nicht mehr aktuell sein; altmodisch sein das Ärgernis: etwas, das jemanden verärgert der Standstreifen: Streifen neben der Fahrbahn, der mit einer weißen Linie abgetrennt ist und nur für das Abstellen von Fahrzeugen in Notfällen benutzt werden darf der Personenschützer: Person, die zum Schutz einer anderen Person da ist (auch: Bodyguard) Sponsor NordVPN: Aktuell gibt 4 Gratis-Monate, wenn du dich auf nordvpn.com/egp (mit Code "egp") für das 2-Jahres-Abo anmeldest! Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Tempo, Tempo: Keine Limits auf deutschen Autobahnen, das ist Freiheit. Wer langsamer unterwegs ist, soll gefälligst sich auf die rechte Fahrbahn trollen. WDR 2 Kabarettist Wilfried Schmickler über eine neues Gerichtsurteil ohne Beschränkung. Von Wilfried Schmickler.
Mit meinem Auto bin ich auf dem Heimweg. Plötzlich tauchen große Warnschilder an der Fahrbahn auf. Ihre Größe und ihre robuste Botschaft überraschen mich. Auf dem Schild wird die genaue Zahl der Verkehrstoten genannt, die auf dieser Strecke umgekommen sind. Ich gehe vom Gas. Ein weiteres Warnschild kommt. Es nennt in großen Buchstaben die genaue [...]
Die Bilder vom Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua vor knapp vier Jahren schockierten die Welt. 43 Menschen starben, als während starker Regenfälle die Fahrbahn brach und Autos und Lastwagen in die Tiefe stürzten. Am Donnerstag nun beginnt der Prozess gegen mutmaßliche Verantwortliche, vor Gericht müssen sich 59 Angeklagte verantworten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Besenwagen rollt zum Start der Tour de France. Die Insassen schwitzen. Sind es Hitzewallungen oder lässt die Klimaanlage die Temperatur schwanken? Die Landschaft zieht an uns vorbei, es wird hügeliger und grüner. Schöne kleine Berge hier! Ein Hirsch rennt neben der Fahrbahn in gleicher Richtung ein Stück neben uns her. Auf der anderen Seite campt ein Radfahrer im Straßengraben. Dann fahren wir über eine riesige Brücke und stehen mitten in Kopenhagen. Das Telefon klingelt, einer nimmt ab. “MÄH!” blökt es aus dem Hörer. Wir machen eine Stadtrundfahrt. Im Nyhavn streicht ein Zimmermann alle Häuser gelb. Am Tivoli Park ist ein großer Aufruhr! Ein großer Menschenaffe hangelt sich an der Djungel-Achterbahn entlang. Den Kongelige Livgarde eilt mit ihren Degen herbei. Unbeeindruckt davon steigen vor Bahnhofshallern viele Touristen direkt aufs Rad. Auch in Christiania ist die Lage entspannt, ein paar Hippies kämnan sich die Dreadlocks, ein paar alte Männer spielen Schach. Im Hafenbecken vor der Oper scheidet ein Wal durch das Atemloch eine gigantische Wasserfontäne aus. Die Kinder, die am Ofelia Strand ins Meer rutschen jubeln begeistert. Im Kastellet bestaunen wir alte Mühlen und ein Kriegerdenkmal. In Nørrebro nehmen wir einen Bissen vom Smørrebrod mit Lachs und viel Dill. Die meisten Geschäfte haben ihre Läden zur Feier der Tour geschmückt und ein italienischer Möbelladen hat Bilder von Pantani und Simoni im Schaufenster hängen. Drinnen versucht ein Angestellter eine große Scharte einer Tischplatte mit Polittur auszubessern. Völlig wahnhaft und orientierungslos kann uns nur noch Gogl Maps zurück zum Start führen. Was ist hier los und warum sind wir eigentlich nicht in Frankreich? Eins ist klar, wir haben Tourfieber! — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha https://www.rapha.cc/ — Tasse, T-Shirt, RAPHA x Besenwagen Kit? Hier entlang! https://shop.besenwagen.com/ — Schreib' uns eine Nachricht! kontakt@besenwagen.com — Checkt Pauls neues Video vom Unbound im aut'said Kanal! https://youtube.com/autsaidcc — Der VC Frankfurt veranstaltet am 16. Juli das Bembelcrit! Alle Infos hier: https://vcfrankfurt.de/BEMBELCRIT/ — Werbung: Neues aus dem Hause ROSE! Das neue XLITE ist ein extrem durchdachtes Race-Konzept mit aggressiver Formsprache und progressiver Geometrie. Die Sitzposition auf dem XLITE ist durch kurze Steuerrohre und steile Sitzwinkel kompromisslos sportlich – jedes Watt deiner Leistung wird direkt in Speed umgewandelt. Außerdem erhältlich ist das neue ROSE One-Piece Cockpit, die RC Sixty Laufräder sowie die Aero D-Shape Sattelstütze. Sie vereinen Leichtbau, Aerodynamik und Ergonomie. Formschlüssig bilden sie eine Einheit mit dem neuen Race-Design. Schau dir alle Modelle auf https://www.rosebikes.de/ an oder mache in einem der ROSE Stores in Köln, Berlin, München, Posthausen oder Bochholt eine Probefahrt. — Werbung: Wecke dein Potenzial mit WHOOP, deinem leistungsstarken digitalen Fitness- und Gesundheitscoach. Hast du Lust bekommen, die Hosts auf ihrer Fitness-Reise zu begleiten und dein eigenes Potenzial zu wecken? Gib den Code BESENWAGEN ein und erhalte einen Rabatt von 15 % auf deine WHOOP Mitgliedschaft. https://www.whoop.com/
In der Nähe von Spremberg kommt am 22. September 1990 ein Trabant von der Fahrbahn ab, rollt in den Straßengraben und fährt gegen einen Baum. Innerhalb kürzester Zeit steht der Trabant in Flammen. Die Mutter und ihre zwei Töchter sterben, der Fahrer Alfred S. überlebt. War es wirklich ein tragischer Unfall? Oder steckt vielleicht doch ein geplanter Mord dahinter? Ab Minute 04:10 (zzgl. Werbung) startet der True Crime Fall. Möchtest du uns einen Kaffee ausgeben?: https://www.buymeacoffee.com/supportajm Hör auch mal in unseren Podcast "Ungedingst" rein! https://ungedingst.podigee.io/ Folgt/ Schreibt uns gerne auf: Podigee: https://allejahremoerder.podigee.io/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCQbG1EI1y6rTwH-Ctk42i1g Instagram: https://www.instagram.com/allejahremoerder/ Twitter: https://twitter.com/allejahremorde Email: contact@allejahremoerder.de
13.000 Kilometer Autobahn gibt es in Deutschland. Johannes ist heute auf einer dieser Autobahnen unterwegs. Dabei nimmt er die weißen Streifen genauer unter die Lupe, die im immer selben Abstand auf der Fahrbahn angebracht sind. Winfried, Mario, Andreas und Peter zeigen Johannes, wie die Fahrbahnstreifen auf die Straßen kommen. Im zweiten Teil besucht Johannes die Bundesanstalt für Straßenwesen und erfährt hier von Meike Genaueres zur Beschaffenheit der Markierungen und wie deren Qualität geprüft wird.