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Das Bistum Passau hat ein Qualifizierungsangebot für das Ehrenamt geschaffen, um die Pfarreien in den pastoralen Räumen zu stärken. Ziele sind, das Glaubenswissen zu vertiefen, sprachfähiger zu werden, um schließlich pastorale Grundaufgaben zu übernehmen und so lebendige Pfarreien zu erhalten. mehr dazu im Interview.
Das kleine Einmaleins gehört zu den Grundaufgaben des Kopfrechnens. Allerdings ist das Erlernen für Schüler/-innen keine leichte Sache und muss ständig und regelmäßig trainiert werden: am besten in der Schule und zu Hause. In diesem Podcast haben wir daher viele Spiele und Tipps zusammengetragen, um das Einmaleins zu trainieren. Download Rechenpass für Schüler/-innen https://t1p.de/lehrerbuero-rechenpass Download Einmaleins üben – Tipps Schüler/-innen https://t1p.de/lehrerbuero-einmaleins-schueler Download Rechnen trainieren – Tipps Eltern https://t1p.de/lehrerbuero-kopfrechnen-eltern Unterrichtsmaterial zum Einmaleins Üben https://t1p.de/lehrerbuero-material-einmaleins Artikel: Mit Gesten besser lernen https://t1p.de/lehrerbuero-gesten Blanko Karten https://t1p.de/lehrerwelt-blanko-karten #lehrerpodcast #podcastfuerlehrer #podcastlehrer #lehrer #schulalltag #schulelernen #spielerischlernen #einmaleinslernen #einmaleins #einmaleinsschule
Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche
Diese „grundsatz“-Folge thematisiert den Begriff der Entwicklungszusammenarbeit und die damit verbundenen Aufgaben im Bereich der Politik. Präsidentin Bettina Rausch schildert im Zuge ihrer einleitenden Worte die Motivation und Lebensfreude, die aktuell ihren Alltag am Campus der Politischen Akademie begleitet. Rausch blickt erfreut zurück auf die diesjährige Jahrbuchpräsentation und beschreibt die Vorfreude auf den 4. Juli, an dem die Politische Akademie ihr 50-jähriges Jubiläum begeht. In dieser „Grundsatz“-Folge begrüßt Moderator Christian Gerd Laudenbach den Nationalratsabgeordneten Mag. Martin Engelberg und Austrian Development Agency (ADA) Geschäftsführer Dr. Friedrich Stift, M.A. Gleich am Anfang schildern die Gäste ihre Definition des Begriffs „Entwicklungszusammenarbeit“: „Ursprünglich ging der aktuellen Bezeichnung die der Entwicklungshilfe voraus. In den 1950er bis -60er Jahren wurde dieser Begriff dann abgeändert und durch Entwicklungszusammenarbeit ersetzt. Der Ausdruck Entwicklungshilfe macht den Eindruck, dass man großzügig von oben nach unten Hilfe verteilt. Entwicklungszusammenarbeit vermittelt den Sinn einer Kooperation auf Augenhöhe“, erklärt Stift. Engelberg ergänzt: „Das Ganze entspricht einem bürgerlich liberalen Weltbild: Wir versuchen also dort zu helfen, wo Hilfe notwendig ist. Wir fühlen uns als Politiker aber auch gegenüber den StaatsbürgerInnen verpflichtet, mit deren Geld sorgsam umzugehen und die Mittel sinnvoll einzusetzen. Da haben wir auch viel Kommunikationsarbeit an die Bevölkerung zu leisten.“ Stift nennt die drei Grundaufgaben der 2004 gegründeten Austrian Development Agency, sowie ihre Arbeitsweise: “Es liegt ein klarer Auftrag vor, abgeleitet vom Entwicklungshilfe-Gesetz. Parallel halten wir uns an ein 3-Jahresprogramm, das koordinierend vom Außenministerium bestellt wird. Daraus gehen unsere Schwerpunkte hervor: Armut bekämpfen - Frieden fördern- Umwelt schützen.“ In der Praxis bestehe laut Engelberg und Stift eine enge Zusammenarbeit mit Partnerländern und Wirtschaftspartnern: „Wir befinden uns in enger Absprache mit den Empfängerländern, um festzustellen, wo genau Gelder hingehen und wo die Mittel am hilfreichsten sind“, schildert Stift. Ein weiterer Schwerpunkt, der bei allen Projekten eine wichtige Rolle spiele, sei die Nachhaltigkeit. Engelberg unterstreicht, dass jedes Projekt per se hochkomplex und mit politischen Entscheidungen verknüpft sei. Die Arbeit der ADA sei aber nicht nur ausserhalb von Österreich wichtig: “Wir wollen ja, dass die SteuerzahlerInnen wissen, dass ihr Geld optimal verwendet wird. Außerdem möchten wir Verständnis wecken, dass wir als Land mit hohen Lebensstandards zu Solidarität verpflichtet sind.“ Engelberg fügt hinzu:“ Das Ganze ist ja auch eine wichtige politische Leistung und Aufgabe der Politischen Akademie, Aufmerksamkeit für diese Herausforderungen zu schaffen und in dieser Hinsicht Verantwortung zu übernehmen.“ Ausgehend von der Frage, ob die Entwicklungszusammenarbeit auch Konfliktpotenziale mit sich bringe, ergänzt Stift: „Wir befinden uns in etablierten Partnerschaften mit Entwicklungsländern und der Europäischen Union. Fehlentwicklungen kommen nicht mehr so oft wie früher vor, als lokale Märkte vor Ort aufgrund von Unterstützungen und Lieferungen von Hilfsländern gelitten haben. Letztendlich soll die Hilfe ja gut ankommen und eben keinen Schaden anrichten.“ Hinsichtlich der Wirtschaftspartnerschaften und deren Allokation sind sich die Experten einig: “Hilfsprojekte binden hohe Ressourcen und die Partnerländer stellen oft kein einfaches Umfeld dar. Wir unterstützen gemeinsam mit dem Außenministerium mit großem Know How bei der lokalen Ansiedelung sowie dem Heranziehen von internationalen Beratungsunternehmen“, erklärt Engelberg. Letztlich wird von beiden Gästen hervorgehoben, dass man die betroffenen Länder zwar unterstützen, diesen aber auch einen größtmöglichen Spielraum geben müsse: “Wenn man Leute von einer Hilfeleistung abhängig macht ist niemandem gedient“, resümiert Engelberg.
Immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine kommen in die Schweiz. Bedürftigen zu helfen, ist eine der Grundaufgaben der Kirche. Im Gespräch erläutert die Präsidentin des Synodalrats der Reformierten Kirche Bern-Jura-Solothurn, welche Rolle die Kirche spielen will. Weiter in der Sendung: * Im Wallis haben die Wildhüter einen zweiten Jungwolf aus dem Rudel im Val d'Hérens erlegt. * Der Wald und die Bevölkerung: Eine Studie zeigt am Beispiel des Kantons Freiburg, wie wichtig der Wald der Bevölkerung ist – und wo es Handlungsspielraum gibt.
LMU Statistik I für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
Der Podcast "Einführung in die deskriptive Statistik" richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften in den ersten Semestern. In Folge 1 behandelt Dr. Heumann das 1. Kapitel - Grundlagen: Organisatorisches; Datenerhebungs-Beispiele: Anzahl der kardialen Notfälle, Historische Straßenkarte von London; Kurzeinführung und Überblick; Einsatzgebiete; Unterscheidung: Amtliche- und Nichtamtliche-Statistik; Was ist Statistik?; Etymologie: Die Bedeutung des Wortes "Statistik"; Grundaufgaben der Statistik; Untersuchungseinheit und Grundgesamtheit; Bestandsmasse und Bewegungsmasse; Merkmal, Merkmalsausprägung und Merkmalsraum; Beispiele: Merkmal bzw. statistische Variable; Skalierung von Merkmalsausprägungen; Datenerhebung; Vorgehensweise: Beobachtung, Befragung; Experiment;
Erik Erikson begründete ein bekanntes Modell der Persönlichkeitsentwicklung in der modernen Psychologie. Während der Zeit zwischen Geburt und Tod müssen acht Grundaufgaben, acht Grundprobleme der menschlichen Existenz bewältigt werden und dies im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft. Wenn dies nicht gelingt, dann Angst und Stagnation die Entwicklung beeinträchtigen. Dieser Podcast bezieht sich auf die Erkenntnisse aus dem Buch von Peter Conzen: Erik H. Erikson. Grundpositionen seines Werkes.
Wir möchten euch in dieser neuen Folge zwei webbasierte CRM-Systeme vorstellen, die auf einfache und bezahlbare Weise die Grundaufgaben eines solchen Tools erledigen, ohne Überfrachtung und ohne komplizierte Nutzerführung. Was muss denn ein CRM leisten können, eines, das den kaufmännsichen, buchhalterischen Teil bewußt nicht abbildet? Aus unserer Sicht sollte es die Möglichkeit bieten, Kundendaten zu sammeln/zu importieren und sollte diese strukturiert darstellen. Es sollte auf einfache Weise den Vertriebsprozess unterstützen und vielleicht sogar Erkenntnisse zum Kundenverhalten generieren, also eine Reporting-Funktionalität anbieten. Da der Markt bzw. das Angebot in den letzten Jahren immer breiter und damit auch unübersichtlicher geworden ist helfen euch Tonys Tipps zu diesem Themenkomplex sicher ein ganzes Stück weiter. Es gibt zu Nutshell und zu Pipedrive, das sind die nämlich die vorgestellten Anwendungen, auch kostenfreie Probezeiträume bzw. Demo-Versionen. Teilt doch gerne eure Erfahrungen mit CRM-Systemen hier mit uns und den vielen anderen Lesern! Danke dafür!
VS-Forum: Glaube und Hoffnung - Zwischen Anspruch der Kirche und Wünschen der MenschennnnnGast: Erzbischof Dr. Robert ZollitschnnnnVeranstaltungsort: Franziskaner Konzerthaus, Villingen-Schwenningennnnn---nnnnBegrüßung – Chefredakteur Stefan Lutznnnn"Wer mir widersprechen wollte, der musste aber schon gute Argumente haben." Zollitsch steht dem zweitgrößten Bistum in Deutschland vor mit 2,1 Millionen Katholiken. Als John Travolta des Priestertums war er beim Jakobinertribunal in Konstanz angeklagt.nnnn---nnnnVortrag – Erzbischof Robert Zollitschnnnn- Glaube und Hoffnung sind Grundaufgaben der Kirche. "Wir alle Leben von der Hoffnung." n- Papst Franziskus ist laut Zollitsch ein Hirte mit offenen Ohren.n- So wenig Zeit, so viel zu tun. wir leben in einer Gesellschaft der Eile. "Ein Kick jagt den anderen."n- Religion als Sinndeutung. Christ sein heißt: Anwalt des Lebens sein, für Werteorientierung eintreten, Achtung der Menschenrechte.n- "Es braucht mehr Vorbilder als Vorschriften." Beispiel: Sebastian Edathyn- Toleranz ist grundlegend, kann aber auch gefährlich sein, wenn sie Ausdruck eines Überlegenheitsgefühls ist.n- Familienfreundliche Gesellschaft ist nicht annähernd gelungen. Belastung von Familien. Zahlen mehr indirekte Steuern als Kinderlose. n- 5,6 Millionen Kinder sterben jedes Jahr an Hunger, bei uns werden Nahrungsmittel weggeworfen. "Da kann doch etwas nicht stimmen", kritisiert der Erzbischof.nnnn---nnnnDiskussion – Erzbischof Robert Zollitsch, Stellvertretender Chefredakteur Torsten Geiling, Redakteur Uli Fricker.nnnn- Papst Franziskus bringt neuen Schwungn- Fricker: Warum ist Zollitsch so oft in Rom?n- Geiling: Ist die deutsche Kirche zu reich?n- Gesellschaft muss viel nachhaltiger Denken, nicht nur wie die Politik von Wahlperiode zu Wahlperiode.n- Vorsitz der Bischofskonferenz ... "es war eine bewegte Zeit".n- Zum Ruhestand sagt Zollitsch: "Ich bin immer noch neugierig."n- Wiederverheiratung: "Es gibt nach meiner Theologie keine Sünde, die nicht vergeben werden kann." n- Journalisten interessieren sich seit Tebartz van Elst für die Größe der Badewannen der Bischöfe. n- Exzellenz? Zollitsch ist mit der Anrede "Herr Bischof" zufrieden. n- Im Zug angesprochen zu werden sei schön, aber eher hinderlich, wenn er während der Fahrt eine Sitzung vorbereiten müsse.nnnn---nnnnVerabschiedung – Chefredakteur Stefan Lutz nnnnDer Gast erhält ein Buch über Kirchen in Villingen-Schwenningen und einen Füller geschenkt. "Villingen war bis jetzt jedes Mal schön, wenn ich hier war."