POPULARITY
In dieser Folge sprechen Dieter und René über ihre Lieblingsmarken, ihr Kaufverhalten und das einiger Kunden und zusätzlich über die Dinge, die bei Beiden auf jeder Fahrt dabei sein müssen.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Das Unterbewusstsein des Kunden erreichen mittels visuellen Framings Das Unterbewusstsein spielt eine entscheidende Rolle in unserem Kaufverhalten. Oftmals treffen wir Entscheidungen, ohne uns bewusst zu sein, warum wir sie treffen. Dies liegt daran, dass unser Unterbewusstsein einen Großteil unserer Gedanken und Handlungen steuert. Um als Unternehmen erfolgreich zu sein, ist es daher wichtig, das Unterbewusstsein der Kunden anzusprechen. Eine Möglichkeit dies zu tun ist durch visuelles Framing. Visuelles Framing bezieht sich auf die Art und Weise, wie Informationen präsentiert werden. Matthias zeigt dir im Podcast Beispiele von uns und unseren Kunden.
In dieser Folge geht es um impulsives Kaufverhalten und wie unterschiedlich sich jenes von Sternzeichen zu Sternzeichen ausdrückt. Apropos Kaufverhalten, wie hat sich überhaupt unsere Tour bisher verkauft? Darüberhinaus fühlt sich eine Hörerin finanziell unter Druck gesetzt, da plötzlich überall JGAs, Hochzeiten und Geburten zu beschenken sind und im Thema hat eine Hörerin mal wieder einen Ausflug in die Chefetage gebucht (inklusive Zungenkuss). Viel Spaß! (mehr Informationen zu unseren Werbepartnern und die entsprechenden Links zum Einlösen der Rabatte findet ihr unter https://linktr.ee/zweidreissiger.partner - auch dabei viel Spaß)Tickets für unsere Tour gibt es auf: https://contracreate.com/profil/zwei-dreissiger/Folgt dem Podcast auf Spotify und hinterlasst gerne eine Bewertung. Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.deUnser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: https://Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: https://Instagram.com/floriangerl/Zum Podcast: https://www.instagram.com/zweidreissiger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Werbeindustrie boomt, auch dank KI. Erfolgreiche Marketing-Strategien nutzen künstliche Intelligenz – von der Idee über die Inhalte bis zur Analyse von Zielgruppen und Kaufverhalten. Aber wer sind die Gewinner und Verlierer dieser Entwicklung? Walch-Nasseri, Friederike; Metz, Moritz
Du willst verkaufen – aber nicht manipulieren? Du willst deine Kund:innen wirklich verstehen und authentisch kommunizieren? Dann ist diese Folge für dich! Ich zeige dir die DISG-Methode – ein geniales Persönlichkeitsmodell, mit dem du Kundentypen erkennst, deine Kommunikation anpasst und leichter verkaufst. Du erfährst, wie Menschen ticken – und auch, was für ein Verkäufer:in-Typ du selbst bist.
In dieser Episode diskutieren wir mit Florian Heinemann aktuelle Entwicklungen in der E-Commerce-Landschaft, insbesondere im Hinblick auf Unternehmen wie Shein und Temo, sowie die Auswirkungen von Zoll- und Tarifänderungen auf den Markt. Wir starten mit den Vorbereitungen zur OMR, wo Florian als Teil der Kassenzone-Party agieren wird, und werfen einen Blick auf spannende Programmpunkte, die ihm bevorstehen, inklusive einer Fragestunde mit Scott Galloway. Im Verlauf des Gesprächs thematisieren wir die Transparenz von Preisaufschlägen im Zuge der Amazon-Tariff Price Information und wie ähnliche Strategien von Mitbewerbern wie Temu bereits erfolgreich umgesetzt werden. Wir diskutieren die Implikationen dieser Entwicklungen, insbesondere das Potenzial einer neuen Preistransparenz für amerikanische Verbraucher und wie sich das auf das Kaufverhalten auswirken könnte. Dabei beleuchten wir auch die Herausforderungen und Chancen, die für Unternehmen aufgrund dieser neuen Regelungen entstehen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die bevorstehende Schließung der De-Minimis-Grenze in den USA und deren Folgen für die E-Commerce-Branche. Wir analysieren, wie sich dies auf den geplanten Börsengang von Shein auswirken könnte und welche strategischen Anpassungen erforderlich wären, um unter den neuen Bedingungen konkurrenzfähig zu bleiben. Florian hebt hervor, dass der Markt für Mode und persönliche Artikel zunehmend präziser auf Preissensibilität reagieren könnte. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir den Maßnahmen der US-Regierung und den potenziellen Auswirkungen auf Unternehmen der Mittel- und Unterklasse. Während die großen Firmen möglicherweise besser in der Lage sind, die steigenden Kosten abzufedern, könnten kleinere Unternehmen vor erheblichen Herausforderungen stehen, was deren Marktanteile und zukünftige Entwicklungen angeht. Wir beleuchten auch europäische Märkte und ihre Reaktionen auf die Entwicklung in den USA, insbesondere ob und wie sich das Kaufverhalten von europäische Konsumenten ändern könnte. Florian gibt Einblicke in das Potenzial von europäischen Unternehmen, von der aktuellen Marktdynamik zu profitieren und welche Handelsstrategien eventuell an Bedeutung gewinnen werden. Gipfel in Stuttgart: https://deutscher-ki-gipfel.de/ "KASSENZONE99" Side Event 1 am 5.5. (Bootsfahrt mit Alex & Karo): https://spryker.com/events/digital-commerce-side-stage-omr-2025/ Side Event 2 am 6.5.. ab 08:00 Uhr Das große ENERGIEZONE Frühstück: http://www.Energiefrühstück.de Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Die Behörde des US-Verteidigungsministeriums für Forschungsförderung beklagt in einer aktuellen Ausschreibung, dass das Verhalten der Bevölkerung trotz Auswertung riesiger Datenmassen noch nicht völlig vorhersehbar ist. Private Unternehmen sollen helfen.Ein Kommentar von Norbert Häring.DARPA, die Defense Advanced Research Projects Agency (Behörde für Spitzenforschungsprojekte der Verteidigung), ist die Abteilung des Pentagon, die spitzentechnologische Projekte der privaten Wirtschaft fördert, die für das Militär von Interesse sind — mit einem jährlichen Etat von mehreren Milliarden Dollar.Eine aktuelle Einladung an Unternehmen, sich um DARPA-Förderung zu bewerben, hat es in sich. Der schöne Titel MAGICS steht für „Methodological Advancements for Generalizable Insights into Complex Systems“, auf deutsch etwa: Methodologische Fortschritte in Richtung verallgemeinerungsfähiger Einsichten in komplexe Systeme. Die am 8. April veröffentlichte Ausschreibung DARPA-EA-25-02-05 wird (wohl etwas dauerhafter) in Kurzform im Magazin Military-Aerospace Electronics beschrieben.Die gute Nachricht für uns liegt in der einleitenden Feststellung der DARPA, dass sich die „Annahme und Hoffnung“ bisher nicht erfüllt hat, „dass die explosionsartige Zunahme digitaler Datenströme (z. B. soziale Medien, Kaufverhalten, Verkehrsdynamik usw.) in Verbindung mit leistungsfähigen Werkzeugen des Maschinenlernens es ermöglichen werde, das Verhalten einer Bevölkerung verlässlich vorherzusagen. Das Problem für die Militärs liegt darin, dass es sich bei menschlichen Gesellschaften um "komplexe, dynamische, sich entwickelnde Systeme“ handelt.Die schlechte Nachricht besteht darin, dass das Pentagon entschlossen ist, dieses Problem zu lösen. Das US-Militär strebt ausweislich dieser Ausschreibung die vollständige Vorhersagbarkeit und damit Steuerbarkeit der Bevölkerung der USA und wohl auch anderer Länder an.Übersetzt in verständliche Sprache besteht das Hindernis darin, dass es sich bei Gesellschaften (noch) nicht um soziale Maschinen handelt, in denen das gegenseitige aufeinander Einwirken und Zusammenwirken der Teile so reglementiert ist, dass das Ergebnis vorhersehbar ist. Stattdessen handelt es sich um organische Systeme, die sich auf prinzipiell unvorhersehbare Weise entwickeln, weil die Individuen so viele Handlungsweisen zur freien Verfügung haben, dass ihr Zusammenwirken selbst mit den leistungsfähigsten Computern und größten Datenmengen nicht auszurechnen ist.Eine problematische Handlungsmöglichkeit der Individuen liegt darin, mit ihrem Handeln darauf zu reagieren, was diejenigen, die ihr Verhalten messen und prognostizieren wollen, anstellen. Ein anderes Problem entsteht daraus, dass die Menschen ihr Denken und Verhalten ändern können. Zusammenfassend beschreibt DARPA die Forschungsfrage so:...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-pentagon-sucht-unternehmen-zur-perfektionierung-der-bevolkerungskontrolle-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Datengestützte Entscheidungen statt Bauchgefühl: Wir geben dir einen praxisnahen Einblick in A/B-Testing für deinen Shopify-Shop. Unsere Expertin Esther erklärt, ab welcher Größe Testing sinnvoll ist, wie du Tests richtig konzipierst und welche Tools sich für Shopify eignen.Anhand konkreter Beispiele von AEVOR und pinqponq zeigen wir, wie selbst ähnliche Brands mit vergleichbaren Produkten unterschiedlich auf Tests reagieren können. Warum funktionieren z.B. Thumbnail-Vorschauen bei Farbvarianten bei beiden Marken besser als Dropdowns, während Einblendungen von Reviews nur bei einer Brand die Conversion steigern? Lerne, wie du deine Tests so konzipierst, dass sie nicht nur Daten liefern, sondern echte Erkenntnisse über das Kaufverhalten deiner Zielgruppe.Shop von pinqponq: https://www.pinqponq.com/Shop von AEVOR:https://www.aevor.com/Podcast gesponsert von fabrikatör: https://www.fabrikator.io/demo?utm_source=Tante-e&utm_medium=Shownotes&utm_campaign=438
Markenkraft - Der Podcast über Markenführung und Markenforschung
Dirk Ziems ist Gesellschafts- und Marktforscher mit mehr als 30 Jahren internationaler Forschungserfahrung. Er ist Gesellschafter und Co-Founder der Forschungs- und Beratungsboutique „concept m“. Das Institut analysiert auf Basis tiefenpsychologischer Interviews gesellschaftliche Strömungen und Trend-Themen und berät in über 40 Ländern und 12 Branchen. Wir sprechen über die unbewussten Motive, kulturellen Codes und deren Einfluss auf Markenwahrnehmung und Kaufverhalten
PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität
Für viele Leaderinnen beginnt gerade eine Neuausrichtung. Das wundert mich nicht. Denn der Markt und das Kaufverhalten haben sich stark verändert. Das bedeutet für dich, dass du dich jetzt entscheiden musst, ob du weitermachst, wie bisher oder dich und dein Business neu definierst. Denn auch die sozialen Medien haben sich rasant verändert und fungieren nun als Search Engines, wie Google. Die Glory Days sind vorbei. Jetzt definieren die Menschen den Markt im Onlinecoachingbereich, die sich selbst und andere führen können. MASTERCLASS "The Era of Reinvention" am Dienstag, den 8.04.2025 um 18 Uhr in meiner geschlossenen Telegram-Group. Klick hier: https://t.me/+nNbA06X59DU1NTJi ! Check-In für La Demandée (Start. 15.04.): https://www.sonjakopplin.com/vip-lounge/demandee/
In dieser spannenden Folge entlarvt der Psychologe Prof. Dr. Benni Briesemeister den Kaufrausch in der Schwangerschaft. Erfahre, warum werdende Eltern zu bestimmten Produkten greifen, die Sicherheit versprechen, und wie Emotionen das Kaufverhalten stärker beeinflussen als rationale Überlegungen. Benni gibt praktische Tipps, um bewusstere Kaufentscheidungen zu treffen.
In dieser Episode spreche ich mit Dirk Gleisner, Inhaber von DG Sales Development. Dirk hat über 30 Jahre Erfahrung im B2B-Vertrieb und weiß genau, welche Mythen über das Verkaufen längst überholt sind – und was heute wirklich zählt. Denn vieles, was früher funktioniert hat, bringt heute keinen Abschluss mehr. Verkäufer, die sich nur auf alte Techniken verlassen, stehen auf verlorenem Posten. Doch worauf kommt es stattdessen an? Wir sprechen darüber, warum Social Selling kein Ersatz für echten Vertrieb ist, wie sich das Kaufverhalten grundlegend verändert hat und warum Kunden in Wirklichkeit gar keine Produkte kaufen. Außerdem erfährst Du, warum klassische Verkaufstrainings oft scheitern, warum viele Unternehmen die falschen KPIs messen und wie man endlich strukturierten, messbaren Erfolg im Vertrieb erreicht. Und dann wäre da noch das Thema Videokommunikation im Vertrieb. Dirk und ich sind uns einig: Wer das ignoriert, wird abgehängt. Warum? Das erfährst Du in dieser Folge. ✅ In dieser Episode erfährst Du: ✅ Warum der typische „Pitch“ heute eher abschreckend wirkt ✅ Wie Du Kunden richtig abholst – und warum es nicht um Dein Produkt geht ✅ Welche Verkaufstechniken aus den 90ern Du vergessen kannst ✅ Warum Dein Kunde sich nicht für Features, sondern für Gefühle entscheidet ✅ Wie Videokommunikation Dich im Vertrieb sofort sichtbarer macht
In dieser Episode begrüßt Host Florian Vette den E-Commerce-Experten Andreas Lotz, Director Amazon Europe bei der Electrolux Group, zu der bekannte Marken wie AEG und Electrolux gehören. Gemeinsam sprechen sie über die Herausforderungen und Strategien, um Haushaltsgeräte erfolgreich auf Marktplätzen wie Amazon zu verkaufen. Es geht um zentrale Themen wie die Abwägung zwischen Brand Awareness und Performance Marketing, die Rolle von Retail Media sowie den Einfluss von Marktplätzen auf die gesamte Customer Journey. Besonders spannend: Immer mehr Konsumenten beginnen ihre Produktsuche direkt auf Amazon, während sie für größere Anschaffungen nicht selten physische Touchpoints im Einzelhandel nutzen. Wie begegnet Electrolux diesem hybriden Kaufverhalten? Ein weiteres Kernthema ist die Bedeutung von Installationsservices im Online-Handel. Andreas erklärt, wie Electrolux gemeinsam mit Amazon die Services für Großgeräte optimiert hat – von der Lieferung über den Anschluss bis hin zur Verpackungsentsorgung. Dabei wird deutlich: Eine reibungslose Customer Experience ist entscheidend, um Kunden langfristig an die Marke zu binden. Abgerundet wird das Gespräch mit einem Blick auf die Organisationsstruktur von Electrolux im Marktplatzgeschäft: Wie sind Vendor- und Seller-Modelle aufgeteilt? Wie optimiert Electrolux die Supply Chain gemeinsam mit Amazon? Und wie sieht die Zukunft von Marktplätzen in der Haushaltsgerätebranche aus?
#588 - In dieser Episode spricht Tim über die Vertrauens-Rezession und wie sie das Online-Marketing bis 2025 beeinflusst. Er stellt zwei wichtige Studien vor: eine von Intuit über Markenvertrauen und eine von Google über den chaotischen Kaufprozess. Tim erläutert, warum Menschen mehr Zeit für Kaufentscheidungen benötigen und wie du deine Strategien anpassen kannst, um weiterhin erfolgreich zu verkaufen. Entdecke, welche Maßnahmen du ergreifen kannst, um Vertrauen aufzubauen und mehr Kunden zu gewinnen. Highlights: "Markenvertrauen und Markenverbindung sind für 42% der Befragten die wichtigsten Faktoren bei einer Kaufentscheidung." "Die Kaufentscheidung der Konsumenten hat sich drastisch verlängert: im Jahr 2019 benötigten sie durchschnittlich 9 Tage mehr als im Jahr 2015." "Um effektiv online zu verkaufen, muss man mehr Touchpoints schaffen und auf verschiedenen Plattformen präsent sein, um Vertrauen zu stärken und Kunden zu binden." Timestamps: 00:00 – Vertrauens-Rezession im Online-Marketing 01:25 – Intuit-Studie: Die Bedeutung von Vertrauen 02:43 – Google-Studie: Verlängerter Kaufentscheidungsprozess 08:17 – Touchpoints erhöhen: Präsenz auf Social Media 11:01 – Missvertrauen gegenüber Online-Werbung 18:17 – Personal Branding und die Bedeutung von Ergebnissen Connect: → Tritt meinem Newsletter bei und erhalte 3 E-Mails pro Woche, die deine Conversions erhöhen: https://www.timgelhausen.de/newsletter/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business: https://www.instagram.com/timgelhausende/
Wie jedes Jahr prägt das Chinesische Neujahr den Konsum und das Kaufverhalten in China. Doch selten war die Prägung größer und selten wurden so viele neue Trends kreiert und verstärkt. Die interessanten Entwicklungen rund um Reisen und den E-Commerce erläutere ich in dieser Episode. ► Hier kannst du dich kostenlos für meine neue Plattform C2I-Express (App + Report) anmelden: https://china2invest.webflow.io/express ► Hier kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/china2invest ► Folge mir gerne auch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ericnebe/ Über eine positive Bewertung und ein Abo auf deiner Podcast-App würde ich mich sehr freuen und natürlich ebenso, wenn du meinen Podcast weiterempfiehlst. Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: Alexiaction. Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Alle Beiträge auf diesem Kanal spiegeln lediglich meine eigene Meinung wider und stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: Alibaba, Tencent, Meituan, JD.com, Inc.
Erik spricht mit einem ersten Gast in diesem Jahr, Laurens Mauquoi, CDO von nexeye, über den hochkompetitiven Optikmarkt und das besondere Geschäftsmodell von nexeye. Die beiden beleuchten vor allem, wie sich der Vertriebs - und Akquisitionsweg von nexeye über die Jahre entwickelt hat und wie das Wachstum von nexeye mit digitalen Innovationen vorangetrieben wird. Insbesondere gehen die beiden auf folgende Fragestellungen ein: - Wie sieht das Geschäftsmodell von nexeye aus und wie sind dessen Marken im europäischen bzw. deutschen Wettbewerbsumfeld einzuordnen? - Wie lassen sich eure Kunden hinsichtlich deren Kaufverhalten bzw. Lifetime Circle charakterisieren? - Wie hat sich der Vertriebs - und Akquisitionsweg von nexeye über die Jahre on- und offline entwickelt? - Wie managt ihr die Omnichannel-Herausforderung im CRM (und in der Kundengewinnung)? - Was genau steht hinter eurem Ansatz hyper-personalized customer experiences und welche Rolle spielt AI dabei? - Was ist dein wichtigster Fokus in den nächsten 12 Monaten? Laurens Mauquoi ist Chief Digital Officer (CDO) bei nexeye, einem der führenden Optikunternehmen Europas mit über 700 Filialen. In dieser Funktion verantwortet er die strategische Ausrichtung und operative Umsetzung in den Bereichen Marketing, Digitalmarketing, CRM, Analytics und Produktmanagement. Vor seiner Tätigkeit bei nexeye war Laurens Chief Commercial Officer und Geschäftsführer bei CHRONEXT, dem führenden Marktplatz für Luxusuhren. Zuvor prägte er die Berliner Startup-Szene maßgeblich, unter anderem als Director Marketing bei smava. Laurens lebt mit seiner Familie in den Niederlanden und ist ein leidenschaftlicher Marathonläufer, der seine Freizeit gerne aktiv gestaltet. Dieser Podcast wird produziert von TLDR Studios
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
C-LEVEL INTERVIEW | Von der Preisgestaltung bis hin zum Konsumentenverhalten - der Food-Markt ist kaputt gewirtschaftet! Joel Kaczmarek begrüßt Jan Bredack, Gründer von Veganz, und Josef Brunner von NutriUnited als seine Gäste. Die 3 geben einen tiefen Einblick in die Schwächen und Chancen des Lebensmittelhandels. Wie sieht die Zukunft der Branche aus? Warum setzen Händler verstärkt auf Eigenmarken, und wie beeinflussen Influencer unser Kaufverhalten? Außerdem teilt Jan seine Vision, wie Indoorfarming mit OrbiFarm nachhaltige Lösungen bieten könnte. Du erfährst... …eine aktuelle Bestandsaufnahme der Lebensmittelindustrie …wie Lidl seine Wertschöpfung immer mehr vertikalisiert …warum Lebensmittelhändler in Zukunft nur noch auf Eigenmarken setzen …wie Influencer den Lebensmittelhandel beeinflussen …mit welchen Tricks die Lebensmittelindustrie ihre Kunden hinters Licht führt …weshalb Jan Bredack mit Veganz und OrbiFarm in Zukunft auf Indoorfarming setzt …wie Nachhaltigkeit und Profitabilität im Lebensmittelhandel vereint werden können …welche Rolle datengetriebene Entscheidungen in der Modernisierung des Lebensmittelmarkts spielen Du verstehst nur Bahnhof? Zu viel Fachchinesisch? Unser Lexikon hilft dir dabei, die wichtigsten Fachbegriffe zu verstehen:Lebensmitteleinzelhandel (LEH) - Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) bezieht sich auf den Verkauf von Nahrungsmitteln an Endverbraucher über Supermärkte, Discounter und andere Einzelhändler.Veganz - Ein Unternehmen, das sich zunächst auf den Verkauf veganer Produkte spezialisiert hat.Asset-Light - Ein Geschäftsmodell, das durch geringe Anlagegüter und niedrige Kapitalbindung gekennzeichnet ist. Unternehmen konzentrieren sich oft auf die Bereiche Marke und Vertrieb anstatt auf Produktion.Oligopol - Marktform, bei der der Markt von einer kleinen Anzahl von Anbietern dominiert wird, die den dominanten Marktanteil halten.Differenzierung - Marketingstrategie, bei der ein Unternehmen seine Produkte von den Wettbewerbern unterscheidet, um ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen.SKU (Stock Keeping Unit) - Eine eindeutige Kennzeichnung für ein Produkt zur Bestandsführung. Jedes Produkt hat eine spezifische SKU, um Bestände zu identifizieren und zu verwalten. Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Unternehmertum: Denn getreu dem digital kompakt Motto "Lerne von den Besten" trifft sich Joel in freudiger Regelmäßigkeit mit den erfolgreichsten Unternehmer:innen aus der Startup- und Digitalwirtschaft. Egal ob Scale-up, Soonicorn, Unicorn oder erfolgreicher Mittelständler – in unseren Episoden zu Unternehmertum lassen dich die Besten hinter ihre Kulissen blicken und nehmen dich mit auf eine Reise zur Strategie, Entstehung und Entwicklung ihrer Firmen.
Feinkost trifft Vorhang ? Ä so eppis heidär nu nie gseh. Ja wirklich war - Vorhang trifft Feinkost oder trifft nun die Feinkost auf einen Insektenschutz und wie kam Tina Lötscher vom Allerlei Oberwallis auf die Idee - Ihre Produkte im Vorhang Shop von ihrem Lebenspartner Julius Imboden auszustellen? Insektenschutz Julius trifft auf regionales und ja wer nicht geniesst wird ungeniessbar. Regionales trifft auf Feinkost und die feine Kost wird geschützt vor dem Insektenschutz oder wie war das schon wieder ? A gluschtigi Sendiiig - a glattäää u Informative Blog erwartet euch. Amazing News - der Prototyp vom Walliser Schwarznasuschafwollragu-Bikini wird scho bald im Allerlei Oberwallis / Vorhangshop Brig ausgestellt? Well äu das passt? Denn im Allerlei Oberwallis gibt es neben eben sehr viel feiner Kost auch süffigiii Likörs u einfahrende Schnäppse wie local Gin und feinste Aprikosensäfte und wie gut sich das alles mixen lässt ? Nein eben neben all dem trifft man auch auf Seife gemacht aus der Wolle des Walliser Schwarznasenschaft und der Bestseller - die Alpaka Seife. Aber was macht ein Insektenschutz Verkäufer in den Monaten in welchen kaum Insekten herum sekten? Es gibt so laut Julius die aber Gott hab ihn seelig den lieben Gott, nei jetzt im äruscht - wer sich im Hochsommer von den lästigen Viechern(innen) schützen will bestellt am besten schon gestern den passenden und angepassten Insektenschutz. Weil ja auch wegen Fertigungszeit und Wartezeit und laut Julius gibt es Menschen die sind jetzt schon parat ! Chapeau ! Es gibt eben mehrere Arten von Menschen und zu welchen ich gehöre? Aber bei Julius schützt man sich nicht nur vor Insekten und wiederum frage ich mich ob die Sekten von den Insekten? Also die Gefahr sich im Vorhangshop und Allerlei zu verzetteln besteht, weil ja auch so viel auf einander trifft. Wie aber Tina und Julius der Gefahr der Verzettelung Abhilfe gewähren? Tu das was du liebst und wenn du es nicht mehr liebst, hör auf damit ! Tina liebt es mit Ihrem Produkten an die Märkte zu Fahren und ja eine Marktfahrerin? Nicht nur - auch im Shop liebt sie es ihre Kunden* zu betreuen und beraten. Wohnt der Kunde einmal zu Oberst im Turtmann Tal beliefert man ihn am einem Sonntag und kombiniert noch gleich eine Wanderung. Das ist die geliebte Selsbständigkeit und ja selber ständig tätig sein. Und ja tätig, die Tat und nun nach 5 Jahren zählen sie schon auf einige Wiederholungstäter die selbstständig und dies nach einem kleinen Suchtverhalten ihre Produkte im Laden = ihren Nachschub = ihre Dosis abholen. Aber wie kam es zu Allerlei Oberwallis? In Brig das Problem ! Kleine Lebensmittelläden, Bio Oggenfuss, Vom Fass und a table schliessen ihre Betriebe und somit kam Tina auf die Idee, ihre Produkte im Shop von Julius anzubieten. Ist das nicht eine tolle Idee ? Sollten das nicht viele mehre Betriebe tun? Man hat ja im Laden platz und kann Kooperationen mit anderen Anbietern* anbieten? Die Gefahr der Verzettelung und man gönnt sich ja nichts? Im Land des Neides ? Tina verkauft Teigwaren aus dem Goms, Aprikosensaft aus Agarn, Wein von Fux Weine aus Brig und die wiederum verkaufen Weine von Cave Fin Bec Sion, aber auch unbekannte Kellereien und PIWI Weine aus dem Oberwallis einer kleinen familiären Kellerei und ja was kommt näher als die Weine von Julius ( auch ein Mathier ? ) Übrigens Walliser Lieblingswein von Tina ? Der Johannisberg von Fin Bec und ob es bei Julius ein Julius ist? Joopiii, Grongi, Grängi und ja Walliser Lieblingswörter ? Das Grongi ist übrigens wie z Munzi auf den Etiketten der Gewürzmischungen von Allerlei und da gibt es eine breite Mischung von Spanisch bis Thai und Cafe der Paris bis …..! Aber isch Munzi nicht ein schönes Walliser Wort? Und bei Julius ist es eben das Grongiii und ja äs Gronngi kann wohl so was sein wie eben Ingwer und eine nicht ganz gerade Karotte oder eine Wurzel, ein stück Holz - Ast ? Und Julius liebt ja immer noch dem Umgang mit Holz und ja auch Schwemmholz aus den Hochwassern eignen sich ja Bekannterweise als Skulptur des Monats. Julius ein ehemaliger Schreiner mit eigenem Betrieb in Täsch und wie er dazu kam einen Vorhang Shop inkl Insektenschutz - Sonnenschutz etc in Brig zu eröffnen? Losät doch dri in Ische Hengert - der Walliser Podcast und jetzt noch eins. Wir haben Euch ja von dem Design der Etiketten von Allerlei geschwärmt und Mensch das Design ist ja so cool und von keinem geringeren als von Sven ? White ? Und ja was das Design, die Etikette auf das Kaufverhalten der Menschen ausmacht müssen wir hier im Detail ja nicht beschreiben? Jetzt stellt euch mal vor - das Design der Etikette aus dem Wallis, aus der Region ja va hie, gedruckt in der Buchbinderei Schwery und die äu va hie ! Ist das denn nicht perfekt? Chapeau ! Ja bei Allerlei Oberwallis gibt es viele gut durchdachte Produkte. Viele kulinarische Köstlichkeiten aber nicht nur das und weil ich mich ja auch gerne verbade, es gibt Badesalz und dies auch aus der Region und ja zurück zur Schwarznasuschafwolleseife ich such ja da noch dringend jemand der mir eben einen zweiten Prototyp aus Walliser Schwarznasusschaf Wolle lismuttt !!! Ja und Mensch wir diskutiertem in ischum Hengert wieder einmal über Gott und die Welt und über Foodwaste bis Zuccetti Süss Sauer über Produktehaftpflicht, über Lebensmittelkontrolleure und über die Idee hausgemachtes und wenn wir nun noch die Arbeitsstunden der Selbstständigen rechnen, die meisten würden wohl wieder zurück ins Bett gehen? Aber nein, es ist eben so eine Art sucht und die Art die Dinge die man liebt gerne zu tun. Da gibt viele Hürden und ja eben auch die Deklaration der Produkte, Hygiene und vieles mehr. Sicher eben auch Schnaps das war sein letztes Wort? Wie sieht es denn aus mit Produkten für den Dry January und das ist Tina offen für eben Produkte wie den Si-Off, ein Schweizer Wermut(sTropfen) aus dem Hause Studer Distellery und Cave Fin Bec Sion und ja da stellt sich dann immer die Frage = Einkaufspreis und Marge ? Laut Julius darf dies aber nicht die oberste Priorität sein und da man sich einig ist - die beiden müssen von Allerlei nicht leben - Fokus hat der Vorhang Shop. Und kauft jemand ein Vorhang - ein Insektenschutz Produkt kann man dem Kunden auch gerne eine Flasche Wein oder etwas von Allerlei Schenken und so ergeben sich doch tolle Geschichten? Tina war nun in den letzten Jahre an vielen Walliser Märkten wie der Püüurumärt oder der Lonza Märt und die Märkte in Brig und Visp. Wenn danach aber die Kunden der Märkte im Shop wieder auftauchen, ist es doch wohl das beste Zeichen schlechthin ? Gut gemacht !! Julius Lieblingswalliser Essen ist übrigens ein Café Complét und was das genau ist? Losät losät losät grad driii !!!! Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei und ja das im Thema Drinking Song und es war wirklich än tolle Hengert mit der Tina und dum Julius und anfangs dachte man noch was will mu dä da a Schtund lang schnuruuu? Und auf einmal waren es wiederum 1Std14 Minuten und sorry für die Verlängerung? Übrigens und das ist ja fast das Wichtigste? Wiedereröffnung ist am 23/24/25 Januar und der Vorhang Shop ist gerade in der Nähe vom Bahnhof und gerade vis a vis vom Denner und ja leicht zu finden, schwer zu fairgessen. Und ja der Aprikosensaft aus Agarn ist mega und von Aprival. Ich danke Tina und Julius fär där flott Hengert und wünsche viel Erfolg bei der Wiedereröffnung und viel Erfolg. Zur Wiedereröffnung sind alle herzlich eingeladen, alle Produkte können vor Ort degustiert werden und wer jetzt noch keinen passenden Insektenschutz hat den beissen die Insekten im Sommer !! www.allerlei-oberwallis.ch https://www.aprival.ch/ www.fuxweine.ch www.finbec.ch https://vorhangshop-brig.ch/ https://www.buchbinderei-schwery.ch/
TRAUMSTADT SPEZIAL: Filme gucken / Filme sammeln Bjoern Candidus und Marco Fritz lassen das Jahr entspannt ausklingen und sprechen über ihre Filmleidenschaft. Es geht um Filme gucken, archivieren, um die Entwicklung der Formate, um das Kaufverhalten und so weiter. Blog: https://antenne-traumstadt.podcaster.de/ Facebook: https://www.facebook.com/AntenneTraumstadt Spenden für den Podcast: https://www.paypal.com/paypalme/AntenneTraumstadt Musik: Carlos Ebelhaeuser (Musiker, Komponist / BLACKMAIL, THE DAMNED DON´T CRY) Link zum neuen Album von THE DAMNED DON´T CRY: https://open.spotify.com/album/3cAHZfiunmXQzsIUWuQ3cS?si=RWp72NHJRNuBtJYIIORfjQ&fbclid=IwAR1UbQ9FeQ1d9hIp-xF7zZhzafzng8lAhpeRyCADLQRXS0UPbYbxd32K7xk&nd=1
Die Soziologin Nina Birkner-Tröger Episode taucht mit uns in die faszinierende Welt der Soziologie des Kaufens ein. Wir erkunden, wie soziale Faktoren, kulturelle Einflüsse und psychologische Aspekte unser Kaufverhalten prägen. Von der Bedeutung von Markenidentität bis hin zu den Auswirkungen von Gruppenzwang und Trends – wir beleuchten, wie und warum wir die Entscheidungen treffen, die wir treffen. Außerdem teilen wir wie immer interessante Studien und Anekdoten, die zeigen, wie unser Umfeld und unsere sozialen Beziehungen unser Konsumverhalten beeinflussen. Schaltet ein und entdeckt mit uns die verborgenen Mechanismen hinter dem Kaufprozess! Unsere Shownotes für euch: Wenn Kaufen zur Sucht wird | Arbeiterkammer Wien (Nachhaltiger) Modekonsum in Österreich: Hohes Bewusstsein, aber noch Lücken beim Handeln (10) - Portal der Arbeiterkammern und des ÖGB Verlags Nina Birkner-Tröger | LinkedIn A&W-Blog | Nina Tröger Vergesst nicht: keep it slow! ----- Unsere Intro/Outro Musik ist SOUL von Alex-Productions | https://onsound.eu/ | promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/ Creative Commons CC BY 3.0 | https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Anmerkung der Redaktion: Diese Podcastfolge wurde vor der Bekanntgabe der Übernahme von About You durch Zalando aufgenommen. Als Mitgründer und CEO von About You ist Tarek Müller einer der echten Visionäre im deutschsprachigen E-Commerce. Nach fast fünf Jahren ist er erneut zu Gast im ChefTreff Podcast und beleuchtet im Gespräch mit Sven Rittau den aktuellen Zustand des E-Commerce. Dabei geht es um die positiven Trends im Online-Marketing, die zukunftsweisende Einführung des Manufacturer-to-Consumer-Modells bei About You und die mit AI personalisierten Kaufempfehlungen und 3D-Avatare als Zukunft des digitalen Modehandels. Tarek spricht auch offen über die Herausforderungen des Offline-zu-Online-Wandels in Europa, den Einfluss politischer Eingriffe und demografischer Unterschiede auf die Online-Penetration sowie die Rolle von Secondhand-Produkten und vom Kaufverhalten jüngerer Generationen. Tarek gibt außerdem wertvolle und ehrliche Einblicke in die Balance zwischen Risiko und Vorsicht, die Bedeutung von schnellen Entscheidungen in Krisenzeiten und die Erwartungen für 2024 und darüber hinaus. In dieser Folge mit Tarek Müller und Sven Rittau lernst Du:
Keywords Dubai Schokolade, Hype, Geschmack, Marketing, soziale Medien, Konsumverhalten, virale Effekte, psychologische Effekte, Lippenstift-Effekt, Einzelhandel, Luxus Summary In dieser Episode diskutieren die Gastgeber den aktuellen Hype um die Dubai Schokolade, die durch soziale Medien und Influencer populär wurde. Sie teilen ihre persönlichen Geschmackserlebnisse und beleuchten die Marketingstrategien, die zu diesem Trend geführt haben. Zudem wird die Preisgestaltung und die Verfügbarkeit im Einzelhandel thematisiert, sowie die psychologischen Effekte, die den Konsum beeinflussen. Abschließend wird eine Einschätzung zur Zukunft der Dubai Schokolade gegeben. Takeaways Der Hype um die Dubai Schokolade wurde durch soziale Medien ausgelöst. Die Schokolade hat ein einzigartiges Geschmackserlebnis, das nicht dem traditionellen Schokoladengeschmack entspricht. Die Marketingstrategie der Influencer hat entscheidend zur Popularität beigetragen. Die Preise für die Dubai Schokolade variieren stark im Einzelhandel. Die Nachfrage nach der Schokolade zeigt die Macht von viralen Trends. Psychologische Effekte wie FOMO beeinflussen das Kaufverhalten der Konsumenten. Die Schokolade wird als Luxusprodukt wahrgenommen. Die Verfügbarkeit in Discountern zeigt, dass der Hype noch nicht vorbei ist. Die Schokolade könnte langfristig nicht im Sortiment bleiben. Soziale Medien sind entscheidend für die Verbreitung von Trends. Sound Bites "Es ist eine verdammte Sauerei." "Das steht für Fear of Missing Out." Chapters 00:00 Einführung in den Hype der Dubai Schokolade 02:59 Geschmackserlebnis und Marketinggeschichte 06:05 Preise und Verfügbarkeit im Einzelhandel 08:59 Soziale Medien und virale Effekte 12:01 Psychologische Effekte und Konsumverhalten 15:13 Zusammenfassung und Ausblick auf die Zukunft der Dubai Schokolade
In dieser Episode spreche ich über die Psychologie hinter Kaufentscheidungen und Einwänden im Verkauf. Ich erkläre, wie Emotionen und unbewusste Muster das Kaufverhalten beeinflussen und wie du dieses Wissen nutzen kannst, um erfolgreicher zu verkaufen. Du erfährst mehr über die psychologischen Ursachen von Einwänden und bekommst wertvolle Strategien für eine wertschätzende Einwandbehandlung. Außerdem gebe ich dir Einblicke in mein Buch, das weitere Techniken und Modelle zur Verbesserung deiner Verkaufsfähigkeiten bereithält. Meine weiteren Angebote findest du auf meiner Website - Mit gutem Gefühl erfolgreich verkaufen - mit der Vertriebsmagie. Happy Selling – deine Nicole von der Vertriebsmagie!
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:00:28) Kalorien-Angaben auf Speisekarten ändern nichts am Kaufverhalten (00:02:59) Warum Zigarettenstummel in Gewässern noch schädlicher sind als gedacht (00:05:08) Erste Nahaufnahme eines Sterns außerhalb unserer Galaxie. eWir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Black Friday ist gerade gewesen, Weihnachten steht vor der Tür. Und? Schon ordentlich geshoppt? Wie viel Geld habt Ihr für Weihnachtsgeschenke eingeplant? Und habt Ihr tatsächlich am Black Friday zugeschlagen? Warum shoppen wir so gern? Und warum hilft uns Shoppen als Anti-Frustrations-Maßnahme? Wie sieht es generell als Gesellschaft mit unserem Kaufverhalten aus? Überall wird davon geredet, dass wir die Wirtschaft ankurbeln müssen. Das bedeutet auch, dass wir mehr ausgeben sollen. Aber wovon? Wie teuer ist unser Leben? Was müssen und was wollen wir kaufen? Und warum? Wir sprechen heute über Werbung, Kaufverhalten und Kaufrausch. Über Kaufsucht und Kaufverweigerung. Wir haben wieder Christin dabei, die als Mama über ihre Kinder und das berühmte „Habenwollen-Phänomen“ berichten kann, Markenklamotten inklusive. Wie ist denn Euer Konsumverhalten? Ist für Euch "Haben" wichtiger als "Sein", wie es Erich Fromm in seinem Klassiker "Haben oder Sein" geschrieben hat? Wir freuen uns auf eine Diskussion mit Euch! Jetzt wünschen wir allen aber erst einmal einen wunderschönen, möglichst besinnlichen 1. Advent! Christin, Annika + Tilly
Tonies-Chef Wann erzählt, wie das Hör- und Kaufverhalten in den verschiedenen Ländern ist und welche „Nahtoderfahrung” er einst als Gründer machte.
Kann eine App das Gefühl einer echten Innenstadt erzeugen? Was macht Findeling zur größten digitalen Innenstadt Europas? Und warum ist Inspiration der Schlüssel für den Handel der Zukunft?In dieser Folge sprechen wir mit Oliver Bock, Geschäftsführer von Findeling, über die Möglichkeiten und Herausforderungen des lokalen Einzelhandels in einer digitalisierten Welt.Findeling verbindet stationäre Geschäfte über eine App mit Kunden und baut damit eine engagierte Community auf. Die Plattform bringt Händler, Produzenten und User zusammen – mit fairen Modellen, die für alle funktionieren.Es geht es um innovative Features wie Shoppingrouten und den »Shop Local Day«. Außerdem erklärt Oliver auch, weshalb bei Findeling die Produkte und die Inspiration mehr zählen als Likes und Kommentare.Hört rein und lasst euch begeistern, wie Findeling den lokalen Handel stärkt und authentische Verbindungen schafft!Kapitelmarken:00:00 – 01:56 Intro & Begrüßung01:56 – 03:57 Sprint Planning mit Entweder-Oder-Fragen 03:58 – 07:07 Spiel: Erklärs den Großeltern (Begriff: digitale Innenstadt)07:07 – 09:25 Wie Einzelhändler motiviert werden 09:26 – 10:41 Verändertes Kaufverhalten 10:42 – 12:27 Wie User motiviert werden 12:28 – 14:23 Der Kern und die Geschäftsidee von Findeling 14:24 – 16:15 Wieso Findeling ohne Werbung auskommt 16:16 – 18:25 Warum es keine Likes, Kommentare & Co. gibt18:26 – 20:16 Erfolgsstories mit Findeling20:17 – 22:26 Wie Findeling Hersteller mit Händlern verbindet22:27 – 24:00 Was es mit dem Shop Local Day auf sich hat 24:01 – 27:15 Welche Entwicklungen es bei Findeling geben wird27:16 – 29:03 Der Community-Gedanke von Findeling 29:04 – 31:03 Retro & Outro
Heute begeben sich Serdar Somuncu und Bent-Erik Scholz in den Supermarkt der guten Laune und werden ungewöhnlich privat. Nicht, weil sie thematisch die gegenseitige Psychoanalyse anstreben, sondern weil sie sich unterhaltsam und nahbar über Alltägliches austauschen. Obwohl: aus dem Kaufverhalten im Supermarkt im Bezug auf Brotvorlieben oder Toilettenpapierverhalten könnte der eine oder andere Hörer durchaus diverse Rückschlüsse auf das seelische Innenleben der beiden Protagonisten ziehen. Dazwischen gibt es absaufende Klavierimprovisationen, Dating-Anekdoten und denkwürdige Geschichten über Roggenfäden. Podcast als Video: https://www.youtube.com/playlist?list=PLdI4HcSO6kBScmb3Fa0YnyMoy4xerN7-7 Serdar Somuncu: https://www.instagram.com/mundzu/ Bent-Erik Scholz: https://www.instagram.com/benterikscholz/ Tickets, Texte und Termine: https://somuncu.plus/de
Stegemann, Manuel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Folge nehmen Tim und Matthis das Update des HockeyStack Reports über das Kaufverhalten von B2B Software Buyern unter die Lupe. Die Auswertung der Ad-Accounts von 150 B2B SaaS Companies zeigt, dass Werbung auf LinkedIn immer kompetitiver und komplizierter wird. Unsere beiden Hosts bewerten diese ernüchternden Ergebnisse und diskutieren, durch welche Maßnahmen B2B SaaS Companies gegen den alarmierenden Trend vorgehen können. Jetzt reinhören! PS: Hier gehts zum Report: https://hockeystack.com/lab-blog-posts/b2b-customer-journey-touchpoints?utm_source=linkedin_paid&utm_medium=influencer_dge5&utm_campaign=global_linkedin_evergreen
In dieser spannenden Episode des Mercuri Podcasts "Ganz einfach Vertrieb" tauchen Matthias Huckemann und Stephanie Mey, Leiterin des Kundenservice Centers bei BEGO, tief in die Welt des modernen Kundenservice ein. Sie beleuchten die aktuellen Herausforderungen und zeigen innovative Lösungsansätze auf, die den Kundenservice revolutionieren. Die Episode behandelt die Veränderung der Kundenbedürfnisse und wie Unternehmen darauf reagieren müssen. Stephanie berichtet von der erfolgreichen Zusammenführung verschiedener Abteilungen im Kundenservice bei BEGO und den Vorteilen einer harmonisierten Zusammenarbeit zwischen Vertrieb, Service und Marketing. Ein besonderer Fokus liegt auf dem "Zero Moment of Truth" und dessen Einfluss auf das Kaufverhalten der Kunden. Darüber hinaus teilt Stephanie praxisnahe Erfolgsstrategien zur Teamführung und zur schrittweisen Implementierung neuer Prozesse. Die Diskussion zeigt auf, wie Unternehmen durch digitale Tools und ein kundenorientiertes Mindset ihre Kundenbindung stärken und interne Strukturen modernisieren können. Neugierig geworden? • Hol dir den Bestseller “Synchronisieren ist das neue Selling“ hier: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-33846-6 Kontakt: Möchtest du mehr über Vertriebskompetenzen und Sales Excellence erfahren? Melde dich direkt bei Matthias Huckemann: (7) Matthias Huckemann | LinkedIn Deine Quelle für aktuelle Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Hat dir die Episode gefallen? Wir freuen uns über deine Bewertung! Bei Fragen oder Feedback schreib uns einfach an: info@mercuri.de. Gemeinsam können wir Inhalte entwickeln, die dich wirklich weiterbringen.
Im heutigen Quartals-Update Q3/24 bekommst du ehrliche Einblicke und brandneue Learnings aus dem letzten Quartal: Wie hat sich das Kaufverhalten geändert? Was musst du jetzt dringend in deiner Verkaufsstrategie ändern? All diese Insights bekommst du in dieser Podcastfolge. Du willst mit automatisierten Funnels endlich konstante, planbare Monatsumsätze kreieren? Dann ab zu unserem brandneuem Programm Souverän Skaliert 2.0. → Buch jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: https://bit.ly/3COLOmc Du willst dir auf Instagram eine aktive, kaufkräftige Community aufbauen? → Melde dich für Planbar Sichtbar an bevor der Preis steigt (inkl. neuen Updates Januar 2024!) https://bit.ly/3plfN26 → Jobs! Bewirb dich jetzt auf die Stelle als Marketing Manager mit Schwerpunkt Launches (w/m/d). https://carolinepreuss.de/jobs/ P.S.: Wir haben noch weitere Stellen ausgeschrieben. Schau jetzt direkt auf der Job-Seite vorbei. → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://instagram.com/carolinepreussde/ Go For It ist der Business Podcast für alle Selbstständigen und UnternehmerInnen, die ein profitables Online-Business aufbauen wollen. Caroline Preuss gibt in ihrem Business Podcast ihr erprobtes Wissen rund um Marketing, Social Media, Onlinekurse und Community-Aufbau auf Instagram weiter – ausführlich und Schritt für Schritt, damit du entspannt mit deinem digitalen Business sichtbar wirst und und deinen eigenen Onlinekurs erfolgreich vermarktest.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Rechnen sich was aus: Intel und AMD im Bündnis gegen ARM – AMD und Intel gründen mit anderen Branchengrößen die "x86 Ecosystem Advisory Group". Was bezweckt diese überraschende Allianz? Kann sie den Vormarsch von ARM-Prozessoren aufhalten? Welche Innovationen sind von dieser Zusammenarbeit zu erwarten? - Abgefahren: Teslas Auto-Ankündigungen und eine kleine Schummelei – Tesla stellt neue autonome Fahrzeuge vor und präsentiert Optimus-Roboter. Wie realistisch sind Teslas Pläne für vollautonome Fahrzeuge bis 2026? Welche ethischen Fragen wirft die Präsentation ferngesteuerter Roboter als autonom auf? Wie beeinflusst dies das Vertrauen in Teslas technologische Versprechen? - Verraten und verkauft: Gekaufte Steam-Spiele gehören einem nicht – Steam fügt einen Hinweis hinzu, der klarstellt, dass beim Kauf digitaler Produkte nur eine Lizenz erworben wird. Welche Auswirkungen hat dies auf Verbraucherrechte im digitalen Zeitalter? Wie könnte sich das Kaufverhalten von Spielern dadurch ändern? Braucht es neue Gesetze für den Besitz digitaler Güter? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Rechnen sich was aus: Intel und AMD im Bündnis gegen ARM – AMD und Intel gründen mit anderen Branchengrößen die "x86 Ecosystem Advisory Group". Was bezweckt diese überraschende Allianz? Kann sie den Vormarsch von ARM-Prozessoren aufhalten? Welche Innovationen sind von dieser Zusammenarbeit zu erwarten? - Abgefahren: Teslas Auto-Ankündigungen und eine kleine Schummelei – Tesla stellt neue autonome Fahrzeuge vor und präsentiert Optimus-Roboter. Wie realistisch sind Teslas Pläne für vollautonome Fahrzeuge bis 2026? Welche ethischen Fragen wirft die Präsentation ferngesteuerter Roboter als autonom auf? Wie beeinflusst dies das Vertrauen in Teslas technologische Versprechen? - Verraten und verkauft: Gekaufte Steam-Spiele gehören einem nicht – Steam fügt einen Hinweis hinzu, der klarstellt, dass beim Kauf digitaler Produkte nur eine Lizenz erworben wird. Welche Auswirkungen hat dies auf Verbraucherrechte im digitalen Zeitalter? Wie könnte sich das Kaufverhalten von Spielern dadurch ändern? Braucht es neue Gesetze für den Besitz digitaler Güter? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
In der neusten Folge vom OMT-Podcast spricht Mario Jung (OMT GmbH) mit Bernd Vermaaten (solute GmbH/billiger.de) über die Bedeutung von Preisvergleichen im digitalen Handel. Du erfährst, welche Rolle der Preis im Gesamtpaket des Einkaufs spielt und ob eine wachsende Preissensibilität im Markt zu beobachten ist. Zudem teilt Bernd seine Einsichten darüber, welche Faktoren neben dem Preis die Kaufentscheidung im E-Commerce am stärksten beeinflussen und wie wichtig Kundenbewertungen, Versandzeiten und Retourenpolitik sind. Du wirst auch erfahren, ob es Unterschiede im Kaufverhalten von Nutzern gibt, die über Preisvergleichsplattformen kommen, im Vergleich zu denen, die direkt auf Händlerseiten einkaufen. Die größten Herausforderungen für Preisvergleichsportale, wie Datenqualität, Preisaktualität und Betrug, werden ebenfalls diskutiert. Du erhältst wertvolle Tipps, wie Online-Shops Preisvergleichsportale nutzen können, um sich gegenüber der Konkurrenz zu positionieren und hervorzuheben, und welche Vorteile diese Portale kleinen und mittelständischen Händlern bieten. Bernd spricht auch über die Auswirkungen neuer Akteure wie Temu auf den Markt und welche Maßnahmen billiger.de ergreift, um in diesem konkurrenzstarken Umfeld relevant zu bleiben. Innovation und Anpassungsfähigkeit spielen dabei eine große Rolle, ebenso wie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning. Zum Abschluss gibt Bernd einen Einblick in aktuelle und zukünftige Projekte bei billiger.de, auf die er besonders stolz ist. Diese Folge ist ein Muss für jeden Online-Marketer, der mehr über die Dynamik des digitalen Handels und die Bedeutung von Preisvergleichen erfahren möchte.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Rechnen sich was aus: Intel und AMD im Bündnis gegen ARM – AMD und Intel gründen mit anderen Branchengrößen die "x86 Ecosystem Advisory Group". Was bezweckt diese überraschende Allianz? Kann sie den Vormarsch von ARM-Prozessoren aufhalten? Welche Innovationen sind von dieser Zusammenarbeit zu erwarten? - Abgefahren: Teslas Auto-Ankündigungen und eine kleine Schummelei – Tesla stellt neue autonome Fahrzeuge vor und präsentiert Optimus-Roboter. Wie realistisch sind Teslas Pläne für vollautonome Fahrzeuge bis 2026? Welche ethischen Fragen wirft die Präsentation ferngesteuerter Roboter als autonom auf? Wie beeinflusst dies das Vertrauen in Teslas technologische Versprechen? - Verraten und verkauft: Gekaufte Steam-Spiele gehören einem nicht – Steam fügt einen Hinweis hinzu, der klarstellt, dass beim Kauf digitaler Produkte nur eine Lizenz erworben wird. Welche Auswirkungen hat dies auf Verbraucherrechte im digitalen Zeitalter? Wie könnte sich das Kaufverhalten von Spielern dadurch ändern? Braucht es neue Gesetze für den Besitz digitaler Güter? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
In dieser Episode spricht Host Florian Vette mit Lorenz Widera, Head of D2C und Marketing bei Rehband über die erfolgreiche Expansion der Marke in den US-Markt. Lorenz teilt spannende Einblicke in den Fitness- und Rehabilitationsmarkt der USA und erklärt, warum dieser Markt so wichtig für Rehband ist. Mit welcher Strategie hat Rehband es geschafft, innerhalb kürzester Zeit erfolgreich auf amazon.com zu verkaufen? Wieso wurde die bisherige B2B Strategie auf das D2C Modell umgestellt? Warum hat Rehband sich gegen die Gründung einer US-Firma entschieden und welche Vorteile bietet dieser Ansatz? Lorenz gibt Einblicke in Themen wie Logistik, Produkthaftung und Marketing in den USA. Er spricht darüber, welche Relevanz CrossFit und anderen Nischenmärkte für den Markenerfolg von Rehband in den USA haben und teilt spannende Learnings zum Kaufverhalten der US-Shopper. Besonders spannend: Lorenz spricht detailliert über den Internationalisierungsprozess und bewertet die eigene Strategie. Was lief gut und was würde er anderen, die den gleiche Prozess durchlaufen, empfehlen?
Patrick und Jörg tauschen sich zum Thema Preismanagement in der Airline Branche aus. Dabei gehen sie auf die bestehenden Mechanismen ein und diskutieren, wie ein stärker kundenorientiertes Preismanagement aussehen könnte. Welche Auswirkungen hat ein Yield-Management auf das Kaufverhalten der Kunden? Warum ist den Kunden inzwischen das Erlebnis am Flughafen wichtiger als das Erlebnis im Flugzeug? Und warum tun sich Airlines so schwer ein kundenorientiertes Preismanagement zu etablieren, das stärker auf den Mehrwert abstellt? Wertvolle Erkenntnisse, wie immer aus der Sendeanstalt Beromünster.
Wie verkauft man Luxus-Uhren auf Marktplätzen? Chronext macht es vor: Zum einen als selbständiger Marktplatz, der als Vermittler zwischen Verkäufer und Käufer fungiert. Zum anderen als Anbieter auf Fremdmarktplätze wie eBay und Farfetch. Trotz viel Erfahrung läuft aber auch das nicht immer rund, Chronext steckt gerade mitten in einem Sanierungs- und Restrukturierungsprozess. Im Podcast berichtet Frederike Knop, CEO von Chronext, warum die Branche so viel langsamer tickt als andere, warum Vertrauen und Sicherheit so eine extrem große Rolle spielen und was für Folgen das hat und wie sich das Kaufverhalten der jüngeren Generation gerade verändert. Und sie verrät, wie Chronext im kommenden Jahr durchstarten will (Spoiler: es sollen neue Marktplätze dazukommen, mögliche Kandidaten sind Breuninger und 24S). Newsflash: - Otto hat seit April knapp 1.100 Marktplatz-Seller verloren, teils sind sie freiwillig gegangen, teils hat Otto sie rausgeworfen. - Der Baumarkt B&Q ist in der ersten Hälfte des Jahres 2024 schnell gewachsen, 1,5 Millionen Produkte werden jetzt von 1.300 Händlern auf DIY.com angeboten. - Amazon hat offiziell angekündigt, dass die nächsten Prime Day Deals am 8. und 9. Oktober stattfinden. - Der angeschlagene FBA-Aggregator „SellerX“ wird nun doch nicht versteigert. Hinweis des Sponsors eBay: Kennt ihr schon das Pro Trader-Programm von eBay? Dieser Business Booster richtet sich an eBay Seller, die sich irgendwo zwischen Anfänger und Profis einordnen oder deren Shop-Umsätze sich nicht so entwickeln, wie sie es sich vorstellen. Zum Programm gehören unter anderem 3 Monate persönliche Beratung durch eBay-Experten mit konkreten Praxistipps, 6 Monate Premium-Kundenservice, bessere Sichtbarkeit durch das WOW!-Programm und gezielte Gutscheinaktionen sowie detaillierte Analyse der Shop-Performance und Unterstützung bei der Planung passgenauer Marketingaktivitäten. Bewerben können alle Seller, die das in den letzten 12 Monaten nicht am Pro Trader-Programm teilgenommen haben und die ein Sortiment mit Wachstumspotenzial sowie einen Servicestatus mit überdurchschnittlicher oder Top-Bewertung haben. Mehr zum Pro Trader-Programm findet ihr hier! Hinweis des Sponsors Kaufland Global Marketplace: Internationalisieren mit Kaufland: Der Kaufland Marktplatz ist vor einigen Wochen in Österreich und in Polen gestartet und ist damit jetzt in 5 Ländern präsent. Im Webinar "Global verkaufen, lokal durchstarten: Deine Masterclass für Kaufland Global Marketplace" zeigen euch am 9. Oktober Matthias Kluth, Teamlead National Sales bei Kaufland Global Marketplace, und der Retailer Antonio Ligato von G+L wie die Internationalisierung mit Kaufland aussehen kann und wie Erfolgsstrategien aus der Praxis aussehen. Außerdem erfahrt ihr, welche Vermarktungsmöglichkeiten Kaufland bietet und welche Strategien helfen, die Sichtbarkeit eurer Produkte zu erhöhen. Hier könnt ihr euch zum Webinar anmelden! Kapitel: 00:00 Einführung in die Schmuck- und Uhrenbranche 07:03 Newsflash 19:02 E-Commerce und Luxusuhren: Ein Blick auf die Zahlen 24:39 Das Geschäftsmodell von Chronext und Restrukturierung 28:41 Marktplatzstrategie und Auswahl der Partner 33:40 Sicherheit und Vertrauen 39:24 Zukunftsausblick und Herausforderungen für Chronext
#543 - In dieser Episode teilt Tim die überraschenden Ergebnisse einer aktuellen Umfrage, die deutlich zeigt, dass sich das Kaufverhalten im Coaching- und Onlinekurse-Markt verändert hat. Erfahre, welche Strategien in den Jahren 2024 und 2025 notwendig sind, um trotz zunehmender Skepsis erfolgreich zu verkaufen und welche neuen Prioritäten Kunden setzen, bevor sie sich für eine Investition entscheiden. Highlights: "Vertrauen, Sympathie und Referenzen sind die neuen Erfolgsfaktoren. Kunden möchten mehr denn je von Menschen kaufen, denen sie vertrauen." "Kunden suchen nach messbarem Mehrwert. Deshalb ist es entscheidend, den konkreten Nutzen des eigenen Angebots klar kommunizieren zu können." "Über 60 % der Kunden haben schlechte Erfahrungen mit Online-Coachings gemacht – kein Wunder, dass Vertrauen jetzt an oberster Stelle steht." Timestamps: 00:00 – Einleitung: Ergebnisse der Umfrage zum aktuellen Kaufverhalten 03:55 – Einfluss von Alter und Einkommen auf das Kaufinteresse 08:45 – Fokus auf die weibliche Zielgruppe im Alter von 35 bis 54 Jahren 12:20 – Die bedeutendsten Einkommensstufen der Umfrageteilnehmer 14:15 – Strategien, um Vertrauen bei Kunden aufzubauen 17:40 – Wie negative Erfahrungen das Kaufverhalten beeinflussen 20:05 – Tipps zur Kundenbindung und zum Aufbau von Vertrauen 22:30 – Warum ein professioneller Online-Auftritt unverzichtbar ist Connect: → Tritt meinem Newsletter bei und erhalte 3 E-Mails pro Woche, die deine Conversions erhöhen: https://www.timgelhausen.de/newsletter/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business: https://www.instagram.com/timgelhausende/
Wem als Marketingleiter:in bewusst wird, dass das geänderte Kaufverhalten im B2B-Bereich heute nach Content verlangt, kommt oft sehr schnell auf Inbound-Marketing. Allerdings gestaltet sich der Startschuss für Inbound Marketing schwierig, wenn die Geschäftsführung skeptisch ist und man als meist kleinste Abteilung im Unternehmen so schon kaum Ressourcen freihat.In dieser Episode von "No Leads, No Fun!" geht es darum, wie man als B2B Marketingleiter:in die Unternehmensführung davon überzeugen kann, Inbound Marketing einzuführen. Martin Bredl und Patrick Burmeier unterhalten sich über die Einführung von Inbound Marketing in B2B Unternehmen, und warum sie oft scheitert, bevor sie überhaupt richtig in Fahrt kommen kann, und was man dagegen am besten tut.Freie Downloads zum Thema Inbound Marketing lernen:https://www.takeoffpr.com/learning-centerIn dieser Folge geht es unter anderem um:→ Wieso B2B Marketingteams Probleme damit haben, mit Inbound Marketing zu starten→ Was man tun kann, wenn Inbound Marketing als "kostenlose Werbung" missverstanden wird→ Wie man dem modernen Kaufverhalten von Kunden mit Inbound Marketing begegnet→ Welche konkreten Schritte kleine B2B Marketingteams gehen können, um Inbound Marketing zu realisierenund einiges mehr.Jetzt das “They-Ask-You-Answer”-Buch gewinnen: Bewerten Sie unseren Podcast auf Apple oder Spotify und schicken Sie einen Screenshot der Bewertung mit Betreff “Review Podcast” an martin.bredl@takeoffpr.com. Mit etwas Glück landet Marcus Sheridans Buch bald in Ihrem Postkasten.Mehr zu takeoff: https://www.takeoffpr.com/
"Das dritte Königsreich" - so liest sich der neue Roman von Karl Ove Knausgard. Von Tobias Wenzel. Die polnische Konzeptkünstlerin Ewa Parum erhält in Regensburg den Lovis-Corinth-Preis der Ostdeutschen Galerie. Von Sebastian Wintermeier. Tagung in München: Wie social media das Kaufverhalten junger Literaturfans ändert. Von Dennis Reinhart. Sowie: "Kunst Raub Rückgabe" - eine Veranstaltung der Münchner Pinakothek der Moderne und eine gleichnamige Sendereihe der ARD-Mediathek. Von Moritz Holfelder.
Johannis Hatt, der Gründer & CEO von Productsup, einem führenden Unternehmen im Bereich Produktdatenoptimierung, gibt Einblicke in die Wachstumsphase auf 25 Millionen Euro Jahresumsatz (ARR). Heute investiert Johannis vorrangig in Startups und hat mehr als 60+ Angel Investments gemacht.Mit einem beeindruckenden Hintergrund als CEO und zahlreichen erfolgreichen Angel-Investments gibt Johannis tiefe Einblicke in die Aufbau- und Wachstumsphasen von Productsup. Was du lernst:Aufbau einer robusten Vertriebsstruktur: Hiring und Retention der richtigen VertriebsmitarbeiterÜberwindung von Wachstumshürden: Auf diese Fallstricke in der Skalierung musst du achtenIncentievierung von Sales TeamsEinfluss von KI auf Sales ProzesseALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakeryJohannis HattLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannishatt/Productsup: https://www.productsup.com/Florian Dostert:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/florian-dostert/ Syntinels: www.syntinels.comMarker:(00:00:00) Productsups Weg zu 25 Millionen ARR(00:10:02) Ab welchem Umsatz sollte ich mein Pricing optimieren?(00:18:33) Johannis, was ist dein best practice, wie man mit Churn umgeht?(00:31:25) Hattest du Probleme als jüngerer CEO Ernst genommen zu werden?(00:40:50) Wie verändert sich die Komplexität einer Vertriebsorganisation, wenn sie wächst?(00:50:46) Wie incentivierst du das Vertriebsteam optimal?(00:55:33) Wie hältst du Mitarbeiter möglichst lang in der Firma?(01:02:40) Wann fängst du an, dich von Founder-Led Sales wegzuentwickeln?(01:05:04) Was waren die größten Fuckups in deiner Sales-Karriere?(01:07:42) Wird KI etwas am Kaufverhalten verändern oder glaubst du, dass Menschen weiter von Menschen kaufen wollen?(01:11:33) Wie habt ihr eure Gründerbeziehung gepflegt und dafür gesorgt, dass ihr euch über die Jahre nicht voneinander entfernt habt? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Link zu den Events: https://maevo.ch/events/ Link zum WhatsApp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaGzZK8HbFV6ANNe2b2p In der heutigen Folge meines Erfolgreich verhandeln Podcasts werfen wir einen Blick auf die faszinierende Welt der Preispsychologie. Ich zeige dir, wie subtile Veränderungen in der Preisgestaltung das Kaufverhalten beeinflussen können. Diese Folge ist ein Muss für jeden, der verstehen möchte, wie Zahlen unsere Wahrnehmung lenken und wie diese Erkenntnisse in der Verhandlungspraxis genutzt werden können.. Diese Punkte kannst du aus der heutigen Podcastfolge mitnehmen: Preis mit Charme: Wir beginnen mit der Charm-Pricing-Strategie, bei der Produkte knapp unter einem runden Betrag gepreist werden – zum Beispiel $9.99 statt $10. Warum wirkt diese einfache Änderung so überzeugend? Der Ankereffekt in der Preisgestaltung: Als nächstes beleuchten wir, wie die erste Preisangabe, die Kunden sehen, als 'Anker' dient und ihre Einschätzung des Wertes beeinflusst. Dieser Effekt ist besonders in Verhandlungssituationen von Bedeutung, wo der erste genannte Preis oft den Rahmen für die gesamte Diskussion setzt. Preise separieren: Zum Schluss diskutieren wir die Strategie des 'Unbundling', also der Separierung von Preisen und Gebühren. Ein gängiges Beispiel hierfür sind Flugpreise, bei denen Gepäckgebühren separat berechnet werden. Wenn du mit mir mal persönlich und live sprechen willst, dann buche dir hier einen Termin für deine kostenlose Verhandlungsstrategie: Wenn auch du erfolgreich verhandeln willst: https://calendly.com/frederic-mathier/ Abonniere diesen Podcast Vernetzen wir uns auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fredericmathier/ Termin mit Frédéric buchen: www.fredericmathier.com Danke für deine ***** Bewertung auf iTunes oder Spotify Instagram: https://www.instagram.com/frederic_mathier/ TikTok: https://www.tiktok.com/@frederic_mathier/ Wünsche dir erfolgreiche Verhandlungen Frédéric Mathier
In den letzten Monaten konnten wir die wachsende Armut rund um die Hyperinflation des Jahres 1923 verfolgen. Kein Tag, an dem sich nicht zahlreiche Artikel der Hauptstadtzeitungen mit steigenden Lebensmittelpreisen, verpuffenden finanzpolitischen Interventionen und Einblicken in bitterste Armut beschäftigten. In der Vorweihnachtszeit aber sorgte die Rentenmark für die langersehnte Stabilität der Währung, was wir ganz anschaulich mit den nicht mehr steigenden Preisen der Zeitungen belegen können. In der Regel wird der Preis nun neben Mark auch in Goldpfennig angegeben. So etwa bei der heutige Ausgabe des Berliner Tageblatts vom 16. Dezember: 25 Goldpfennig = 250 Milliarden Mark. Und in ihr finden wir, nach langer Zeit, einen hoffnungsvollen Bericht über das wieder steigenden Kaufverhalten im Einzelhandel – rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft. Paula Rosa Leu beschreibt für uns die Eindrücke vom Shopping vor 100 Jahren.
Werde selbst ein Verhandlungsprofi: https://maevo.ch/events/ In der heutigen Folge werfe ich einen Blick auf den bevorstehenden Black-Friday. Im heutigen Deal-Dschungel des Black Fridays stehen Unternehmen und Käufer vor der Qual der Wahl: Teilnehmen und profitieren oder abseits stehen und die Chance entgehen lassen? Diese Episode beleuchtet die Schlüsselfaktoren, die du berücksichtigen solltest, bevor du in die Schlacht um den Black Friday ziehst – von der Umsatzsteigerung bis hin zum Schutz deiner Marke. Diese Punkte kannst du aus der heutigen Folge mitnehmen: Der Black Friday hat zwei Seiten, einerseits kann dies eine Gelegenheit für dein Business sein, mehr Umsatz zu machen. Andererseits gibt es mehrere Risiken, die du beachten musst. Umsatzpotenzial versus Profitmarge: Wie der Black Friday zwar die Kassen klingeln lässt, aber zugleich die Profitmargen unter Druck setzen kann – ein strategisches Dilemma für jedes Business. Kundenakquise gegenüber Markenintegrität: Diskussion der Chancen und Risiken, die der Black Friday für die Neukundengewinnung bietet, und wie dieser die Verhandlungsstrategie beeinflusst. Kaufpsychologie und Kundenloyalität: Wie der Black Friday das Kaufverhalten beeinflusst und welche Auswirkungen Rabattaktionen auf die Loyalität bestehender Kunden und deine Preise haben können. Produktionskosten und Preisstrategien: Meine Gedanken zu Produktionskosten und wie digitale Produkte wie Onlinekurse oder Templates eine andere Preisstrategie ermöglichen, die auf dem Black Friday erfolgreich sein könnte. Wenn du mit mir mal persönlich und live sprechen willst, dann buche dir hier einen Termin für deine kostenlose Verhandlungsstrategie: Wenn auch du erfolgreich verhandeln willst: https://calendly.com/frederic-mathier/ Abonniere diesen Podcast Vernetzen wir uns auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fredericmathier/ Termin mit Frédéric buchen: www.fredericmathier.com Danke für deine ***** Bewertung auf iTunes oder Spotify Instagram: https://www.instagram.com/frederic_mathier/ TikTok: https://www.tiktok.com/@frederic_mathier/ Wünsche dir erfolgreiche Verhandlungen Frédéric Mathier
Früher war alles besser... das hört man immer wieder, wenn's um die heutige Zeit geht. Aber ist das so? Oder: ist das für Frauen so? In der neuen Podcastfolge werfen Anahita und Olivia einen Blick auf die historische Entwicklung der Frauenrechte, über das was einmal war und was heute glücklicherweise nicht mehr so ist. Folgt uns auf Instagram und YouTube, um nichts zu verpassen! @dasaundopodcast
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir? Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir? Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute. Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live. Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen. Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten. Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt. Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern. Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken. Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig. Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet. Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle. Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,. Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen. Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst. Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn. Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro. Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus. Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann. Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein. Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen. Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale? weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht. Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial. 2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn. Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja. Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll. Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen. Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden. Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen. Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer. Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen. Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten. Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt. Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen. Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe. Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend. Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe. Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt. Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden. Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos. Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten. Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv. Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt. Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC. Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen. Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt. Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten. Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt. Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre. Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox. Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen? Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick. Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein? Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt. Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende. Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen. Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast. Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören. Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht. Felix: Ja, super gerne. Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen. Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt. Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast. Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften. Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne. Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.
KI im Unternehmertum - Vorteile und Nachteile. KI im Unternehmertum: Wie KI die Art und Weise verändert, wie wir in die Zukunft des Unternehmertums blicken Du hast sicher schon von KI gehört - künstliche Intelligenz. Sie ist derzeit in aller Munde und wird in vielen Bereichen eingesetzt. Auch im Unternehmertum hat KI das Potenzial, die Art und Weise, wie wir in die Zukunft blicken, grundlegend zu verändern. KI kann Unternehmen dabei helfen, datengetriebene Entscheidungen zu treffen und so beispielsweise die Effizienz zu steigern und Risiken zu minimieren. Sie kann aber auch dabei helfen, personalisierte Angebote für Kunden zu erstellen und so das Kundenerlebnis zu verbessern. KI im Unternehmertum: Diskussion darüber, welche neuen Geschäftsmodelle und Möglichkeiten sich durch den Einsatz von KI ergeben Durch den Einsatz von KI ergeben sich viele neue Geschäftsmodelle und Möglichkeiten für Unternehmen. Ein Beispiel ist der Einsatz von Chatbots im Kundenservice, die Kundenanfragen automatisch beantworten können. Auch die Personalisierung von Angeboten wird durch KI-basierte Systeme einfacher. So können beispielsweise Onlineshops personalisierte Empfehlungen auf Basis des Kaufverhaltens eines Kunden aussprechen. Ein weiteres Beispiel ist der Einsatz von KI in der Produktion, um Prozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten. KI im Unternehmertum: Vorstellung von Beispielen aus verschiedenen Branchen, die KI-basierte Geschäftsmodelle erfolgreich nutzen In vielen Branchen werden bereits KI-basierte Geschäftsmodelle erfolgreich genutzt. Ein Beispiel ist die Automobilindustrie, die KI für die Optimierung von Produktion und Logistik einsetzt. Auch im Bankensektor wird KI eingesetzt, um Kunden bessere Angebote und personalisierte Empfehlungen zu unterbreiten. Ein weiteres Beispiel ist der Einzelhandel, der KI nutzt, um das Kaufverhalten von Kunden besser zu verstehen und daraufhin das Angebot zu optimieren. Auch in der Gesundheitsbranche wird KI eingesetzt, um beispielsweise Diagnosen zu stellen oder Therapiepläne zu erstellen. KI im Unternehmertum: Diskussion der möglichen Risiken und Herausforderungen, die mit der Einführung neuer KI-basierter Geschäftsmodelle verbunden sind Natürlich gibt es auch mögliche Risiken und Herausforderungen, die mit der Einführung neuer KI-basierter Geschäftsmodelle verbunden sind. Ein Risiko besteht beispielsweise darin, dass KI-basierte Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar sind und somit eine gewisse Unsicherheit entsteht. Auch der Datenschutz kann ein Problem sein, wenn durch den Einsatz von KI personenbezogene Daten gesammelt und verarbeitet werden. Zudem können durch den Einsatz von KI auch Arbeitsplätze wegfallen, was insbesondere in Branchen mit vielen manuellen Tätigkeiten ein Problem darstellen kann. KI im Unternehmertum: Fazit und Ausblick auf die Zukunft des Unternehmertums im Zeitalter von KI Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI das Potenzial hat, das Unternehmertum grundlegend zu verändern und viele neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle eröffnet. Gleichzeitig gibt es aber auch Risiken und Herausforderungen, die mit der Einführung neuer KI-basierter Geschäftsmodelle verbunden sind. Unternehmen sollten daher sorgfältig abwägen, ob und wie sie KI einsetzen wollen. Insgesamt lässt sich aber sagen, dass die Zukunft des Unternehmertums im Zeitalter von KI spannend und vielversprechend ist. KI wird uns helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, Prozesse effizienter zu gestalten und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Hier findest Du Bücher zu diesem Thema: https://amzn.to/3F24T5V Sonnige Grüße, derzeit aus Dubai :) Tom +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.