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Nachtgeflüster #100 – E I N H U N D E R T! - Live on Tape aus Aschaffenburg
Roman Dütsch aus Sirnach (TG) lebt seit 21 Jahren in Javea an der wunderschönen Costa Blanca. Früher war der 51-Jährige als Tauchlehrer und Skipper tätig. Heute arbeitet er hauptsächlich als Informatiker. An Weihnachten schlüpft er in die Rolle eines Königs. Roman Dütsch lebt mit seiner Familie inmitten der Küstenstadt Javea an der Costa Blanca in Spanien. Mit knapp 30'000 Einwohner verwandelt sich Javea im Sommer zur Hochburg für Touristen aus aller Welt, sagt Roman Dütsch: «Der Ort ist auch bei vielen Promis beliebt. Nicht zuletzt wegen der wunderschönen Altstadt und der Hafenpromenade.» Seine Frau Ghemma arbeitet als Chefköchin in einem der renommierten Hotels. Roman Dütsch war früher ein begnadeter Tauchlehrer und Skipper. Heute arbeitet er als Informatiker für ein spanisches Telekommunikationsunternehmen, wo er seine Leidenschaft für Technologie und Problemlösungen auslebt. Trotzdem lässt ihn die Unterwasserwelt nicht los: «Ich springe gerne immer wieder mal als Tauchlehrer ein. Oder bin als Skipper auf einem Segelschiff unterwegs.» «Ich bin König Balthasar» Im Winter, wenn die Touristen Weg sind, bereitet sich ganz Javea auf ein besonderes Weihnachtsfest vor. Roman Dütsch ist seit Jahren Teil der Festkommission und verwandelt sich in einen König: «Ich spiele den König Balthasar und empfange die Kinder auf der Bühne im Dorfkern!» Der Weihnachtsumzug mit 4'000 Menschen hat in Javea eine lange Tradition. Roman ist überzeugt davon, dass Integration der Schlüssel zu einem erfüllten Leben in Spanien ist: «Es ist wichtig, die spanische Sprache zu lernen, um die lokale Kultur zu verstehen und zu respektieren!»
Willkommen, liebe Brüder und Schwestern zu einer weiteren Folge dieses Podcasts. In dieser Folge geht es um die Definition des Ortes und wer diesen einnimmt.Wir hoffen, dass sich der Zuhörer an diesem Unterricht bereichert und Nutzen daraus zieht.
Instagram ist nicht mehr nur dein Schaufenster.Es ist dein erster Raum.Dein Empfang.Der Ort, an dem sich entscheidet, ob aus Besuchern echte Kunden werden.In dieser Folge spreche ich Klartext:- Warum ein wirrer Feed deine Kundenreise sabotieren kann.- Warum Design heute nicht Spielerei, sondern Verkaufspsychologie ist.- Und warum du dir Instagram leichter machen darfst – mit einem klaren Plan und echten Wohlfühl-Templates.**Instagram soll nicht dein Hauptjob sein.Es soll deine Welt zeigen – klar, leicht und einladend.**Folge mir auf Insta: schoensein_blogDu willst Dein Instadesign? Schreib mir auf Insta ganz easy eine Nachricht.Schönsein Post (Newsletter)
Sie ist die erste deutsche Markthalle überhaupt und wurde damit zum Role Model aller späteren Hallen: die Frankfurter Kleinmarkthalle. Schon als sie am 10. Februar 1879 eröffnet wurde, pulsierte hier das pralle Leben. Längst ist sie zum Frankfurter Herzensort geworden: lebendiger Treffpunkt und Architekturdenkmal zugleich. Oder wie die junge Gastronomin Phi jetzt sagt: sie ist der 3. Ort, den wir lange gesucht haben. Der Ort, an dem wir uns mit unseren Freunden im echten Leben treffen können. Die 30jährige Phi hat vor drei Wochen mit ihrem Cousin Huong einen Tofu-Laden in der Kleinmarkthalle eröffnet, der ein ganz neues Publikum anzieht: Food-Influencer, Teenager und Japan-Liebhaber. Von den langen Schlangen vor ihrem Laden profitieren auch die alteingesessenen Marktstände, denn der Tofu-Laden ist so präsent in den Sozialen Medien, dass alle einen Benefit von diesem Marketing haben. Phi holt die junge Generation in die Kleinmarkthalle: eine gesundheitsbewusste Klientel, die den Kult um die Kleinmarkthalle in ihrer Welt fortschreibt. Von Natascha Pflaumbaum
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Achalziche, eine Stadt, die auf den ersten Blick unscheinbar wirkt, entpuppt sich als ein Ort voller Geschichte, Abenteuer und Kultur.
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Eine unheimliche Horrorgeschichte: Lakeview war einekleine Ortschaft bei Upstate New York City mit einer engen Gemeinschaft – jeder kannte jeden. Überraschenderweise wussten nicht viele Menschen vom Turm im Wald. Der Ort, von dem sich die meisten fernhielten. Er befand sich abseits derschwach beleuchteten River Road und verlief dann parallel zu einem faulig riechenden Sumpfgebiet. Sobald man diese Straße entlangfuhr, roch man sofort das modrige, schmutzige Aroma, das über dem Waldboden waberte. Man braucht wohlnicht zu erwähnen, dass die Menschen diese Straße mieden, von den Wäldern ganz zu schweigen. _______________________________________ Verfasst von: Liam.GoffÜbersetzung: gloansmonsterText: https://creepypasta.fandom.com/wiki/Tower_in_the_Woods_______________________________________Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@Kati.Winter
Loslassen und gemeinsam wachsen - Der Podcast rund um bewusste und bedingungslose Elternschaft
In dieser Episode nehme ich dich mit hinter die Kulissen von **„Verbunden sein“**, meinem Herzensprojekt und der Community, die für viele Frauen bereits zu einem echten Zuhause geworden ist – digital und gleichzeitig zutiefst menschlich. Du erfährst, was **„Verbunden sein“** wirklich ist, wie es dich in deiner Entwicklung unterstützt und warum dieser Ort gerade jetzt so wichtig ist.
„Man wird ja nur noch belochen und betrochen!“ murmelt man leise vor sich hin, wenn man dieser Tage vor die Tür tritt. Die Sonne scheint und gaukelt einem „Urlaub“ vor, doch die Temperaturen bleiben eisig und statt „Summer Breeze“ fegt die gefürchtete „Arbeits Breeze“ über die Straßen der Republik! So auch bei Heufer-Umlauf, Schmitt & Lundt, die gestresst und ausgelaugt (es ist Februar) von Studio zu Studio eilen, sich Pommes in die Nase stecken (sic!) und dann, von dieser harten Arbeit (sic!) gezeichnet, vor den Baywatch-Mikrofonen rumgammeln und sich einmal mehr um Kopf und Kragen kichern. Lundt bietet sich als Tester für die Wissenssendung Galileo an, was nur so lange verblüfft, bis man hört, dass sein Test was mit „teuer“ und „Austern“ zu tun haben müsste. Heufer-Umlauf nutzt derweil einen gigantischen Kran, um Ross Anthony beim Hosenwechsel anzugaffen und Schmitt kämpft mit Freunden, die er nie gewollt hat. Tatsächlich wurde er noch während der Podcastaufnahme von „einem freundlichen Inder“ angeschrieben und steht nun vor einem Dilemma: soll er die minimale Chance auf einen echten Freund verstreichen lassen? Wohl wissend, dass dahinter eher Betrug statt ein Seelenverwandter wartet?Die Checker von Baywatch finden auch darauf eine Antwort. Oh, was liegt denn da rum? Ein Quiz! Frage: Frage 1: Was ist der beschissenste Ort für eine große Livequizshow von Joko und Klaas? Antwortmöglichkeiten: A) Der Ort, den Joko für die erste Ausgabe von „Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme) ausgesucht hat. Lösung: A ist richtig. Ja, eigentlich wollte Schmitt nur ein bisschen Werbung für die neue Samstagabendshow machen, wurde aber beim Gedanken an dieses Live-Event von nackter Angst und Panik gepackt und gibt in einer Übersprungshandlung einen „Tipp der Woche“, der überraschender ist als alles, was je auf RTL+ gestreamt wurde. „Alles was schiefgehen kann, wird schief gehen.“ so hat es irgendein Murphy irgendwann notiert. Ob das auch für die neue Liveshow gilt, wird man noch sehen. Bei Baywatch Berlin ist der Beweis längst erbracht. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Meghan Markle bzw. Meghan, Duchess of Sussex, liefert mit „With Love, Meghan“ die bereits fünfte „Archewell Production“ im Netflix-Deal von 2021 ab. Darin empfängt die ehemalige Suits-Darstellerin diverse Freunde, Bekannte und Menschen aus ihrem weiteren Umfeld. Verschiedene Mahlzeiten werden dabei zubereitet und vor allem Deko-Empfehlungen abgegeben oder Kräuter und Obst in einem Garten gepflückt.Der Ort des Geschehens ist ein wunderschönes, gemietetes Haus in Montecito, Kalifornien, in der Nähe des echten Anwesens von Harry und Meghan. Im Netz gibt es Häme, doch Hanna und Nadja versuchen im Podcast, dem Sinn des Realityformats auf die Spur zu kommen. Für Serienjunkies interessant: Es schauen einige Serienstars vorbei, und zwar Mindy Kaling (The Office) und Abigail Spencer (Suits, Rectify).Timestamps: 0:00:00 Vorgeplänkel0:04:00 Warum gibt es kein Beraterteam? 0:08:00 Was ist das Ziel der Serie? 0:10:00 Die Mindy-Kaling-Folge 0:13:00 Warum das Ganze - wirklich nur für die Promotion von Marmelade?0:18:00 Uncanny-Valley-Effekt0:22:00 Was wird bleiben?0:25:00 Tradwife-Feelings und eine Zara-HoseGoldie:Insta: https://www.instagram.com/__g_o_l_d_i_e__/ Buzzfeed: https://www.buzzfeed.de/serien/netflix-org1521410/netflix-show-with-love-meghan-fuehlt-sich-an-wie-ein-psychothriller-ich-verrate-warum-zr-93617872.html Hanna Twitter/ X: https://twitter.com/HannaHuge Bluesky: https://bsky.app/profile/mediawhore.bsky.social Instagram: https://www.instagram.com/mediawhore Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
London calling. Also wirklich. Corinna sitzt in der Plussihochburg und ruft mit dem heißen Draht nach London. Der Ort, an dem Christin so weit wie möglich von Indiana Jones und Rednex entfernt ist, wie möglich. ***Podcast-Tipp in dieser Folge: Das Imperium Heidi Klum - Catwalk zur Macht https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-imperium-heidi-klum-catwalk-zur-macht/14119983/
1970 gründeten Alf und Beate Pohlenz in ihren Wohnräumen in der Holzhausenstraße 11 im Frankfurter Westend das “Haus der Werbung” - kurz: HDW. Der Ort entwickelte sich schnell zu einem “Place To Be” in der Agenturszene. Kunden und Künstler gingen ein und aus und gemeinsam mit HDW entwickelten sie dort Entwürfe, Ideen und Shootings zu markanten Kampagnen. Das Kundenportfolio wuchs schnell - und prominent: Sei es die Stadt Frankfurt, Hartmann & Braun, Telenorma, AEG oder Porsche. Sie alle fanden Platz am großen Konferenztisch, der zum Mittelpunkt von zahlreichen innovativen Kampagnen wurde. Neben den “klassischen” Agenturthemen wie Corporate Design, Fotografie und Dokumentationen betätigte sich HDW aber auch schnell in einem neuen Berufsfeld - dem Ausstellungsdesign. Ausschlaggebend war ein von der Stadt Frankfurt initiierter Malwettbewerb, “Frankfurt im Jahr 2000”, für den HDW Design eine Ausstellung konzipierte. Das innovative Beleuchtungs- und Wegführungskonzept kam so gut an, dass weitere Anfragen folgten. HDW Design ging es dabei von Anfang an um ein gesamtheitliche Umsetzung: Von den ersten Grobideen bis hinzu haptischen, anfassbaren Objekten - eine in früheren Jahren einmalige Marktlücke, die HDW Design ausfüllte. 1978 folgte der Umzug der wachsenden Designagentur HDW nach Offenbach. Die nun um ein vielfaches größeren Flächen wurde auch dafür genutzt, um Künstlerinnen und Künstlern wie Ferry Ahrle, Christoph M. Gais die Möglichkeit für Ausstellungen zu bieten. 2014 übernahm die Tochter der Firmengründer, Ulrike Wernig-Pohlenz, die Geschäftsführung. Eine Staffelübergabe mit vollem Erfolg - davon zeugen unter anderem Kundenbeziehungen, die seit Jahrzehnten anhalten, der Anspruch an eine ganzheitliche Markengestaltung sowie sowie neue der Erschließung neuer Themenkomplexe wie dem “Healing Environment”. Nach 55 Jahren sieht HDW Design noch immer Entwicklungspotential in der Branche und weiß sich mit seinem Team gut gerüstet für die Zukunft: “Wir sind bereit für die nächsten 55 Jahre!”, so Ulrike Wernig-Pohlenz.
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Das Wort Hölle ist die deutsche Übersetzung des griechischen Wortes GEHENNA. Aber Gehenna meint eigentlich keinen Ort, wo in Zukunft einmal Ungläubige schmoren werden. Gehenna ist vielmehr die Bezeichnung für das Tal von Hinnom im Südwesten des alten Jerusalems. Der Ort wurde bis in die Zeit von Jesus als Müllverbrennungsanlage und gleichzeitiges Krematorium gebraucht. Für Jesus war die Gehenna somit kein Ort der ewigen Qual nach dem Tod. Es ist viel wahrscheinlicher, dass er mit Gehenna die bekannte Müllverbrennungsanlage vor den Toren Jerusalems im Blick hatte. ErstJahrhunderte nach Jesus wurde die Hölle von der Kirche zu dem gemacht, was heute viele Gläubige dazu "im Kopf" haben.
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät. Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können! Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denáre Brot kaufen und es ihnen zu essen geben? Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote und außerdem zwei Fische. Dann befahl er ihnen, sie sollten sich in Mahlgemeinschaften im grünen Gras lagern. Und sie ließen sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig nieder. Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen. Und alle aßen und wurden satt. Und sie hoben Brocken auf, zwölf Körbe voll, und Reste von den Fischen. Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten.
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät. Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können! Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denáre Brot kaufen und es ihnen zu essen geben? Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote und außerdem zwei Fische. Dann befahl er ihnen, sie sollten sich in Mahlgemeinschaften im grünen Gras lagern. Und sie ließen sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig nieder. Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen. Und alle aßen und wurden satt. Und sie hoben Brocken auf, zwölf Körbe voll, und Reste von den Fischen. Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten.
Der Ort der Trauer ist zukünftig das Internet und nicht der Friedhof. Doch wie verändern digitale Technologien unser Verhältnis zum Tod? Hilft KI uns beim Trauern? Und werden wir durch Avatare und Chatbots "unsterblich"?
Der Ort des Geschehens dieser Folge: die Umgebung des Addo Elephant Parks bzw. der Stadt Port Elisabeth in Südafrika. Die Beteiligten: ein Paar auf Elternzeitreise mit dem acht Monate alten Sohn. Mit im Gepäck: die eine oder andere Befürchtung zur Sicherheitslage, vielleicht sogar das eine oder andere Vorurteil.Was sich aus diesen Zutaten ergab, erzählt unsere Hörerin Ann-Kathrin in dieser Episode!Ihr würdet uns gern ebenfalls von euren Reiseflops erzählen? Nur zu! Wie es geht, erfahrt ihr hier: https://weltwach.de/reiseflops/. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Am nächsten Morgen wachen wir auf und merken, dass wir nicht mehr allein sind“, erinnert sich Lutz Jäkel in dieser Folge der Reiseflops. Der Ort des Geschehens: eine Sanddüne irgendwo im Osten der Türkei, die Lutz mit einem Freund durchreist. Wer die unerwarteten Besucher waren und warum sie Lutz gegenüber mindestens ebenso misstrauisch waren wie er ihnen gegenüber, das erfahrt ihr in dieser Episode.Ihr würdet uns gern ebenfalls von euren Reiseflops erzählen? Nur zu! Wie es geht, erfahrt ihr hier: https://weltwach.de/reiseflops/. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen, liebe Brüder und Schwestern zu einer weiteren Folge dieses Podcasts. In dieser Folge geht es um den Ort. Wir hoffen, dass sich der Zuhörer an diesem Unterricht bereichert und Nutzen daraus zieht.
Der Ort, an dem Werktätige am Schreibtisch ihrer Arbeit nachgehen, ist längst nicht mehr so festgelegt wir früher. Jana Fischer schaut sich in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" an, was aus dem guten alten Büro geworden ist und noch werden kann. Von Jana Fischer.
Gott erleben mitten in Tränen (Jesus erleben 13)Der Ort, an dem Gottes Nähe garantiert ist„MUSS ICH ERLEBNISSE MIT GOTT HABEN?“ - THEMA OKTOBER 2024„Jesus erleben“ hängt als Banner über unserem Gemeindehaus in Reutlingen. Das erweckt in mir manchmal gemischte Gefühle. Jesus erleben – muss ich das? Was bedeutet es, Jesus zu erleben? Verdammnis, weil ich schon wieder was falsch gemacht habe? Muss ich vor seinem Zorn in permanenter Angst leben? Oder mit Jesus was erleben – ist das eine kleine Seelenmassage zwischendrin, wie bei einer Verwöhn- und Wellnesskur? „Worship-Erlebnisse“ sind gerade im Trend – Gott begegnen als Angebot unter vielen, ein Ticket muss man kaufen, je früher, desto preiswerter – die Vermarktung einer Seelenfrömmigkeit? „Mit allen Sinnen Gott begegnen“ wurde mir einmal als Vortragsthema gegeben.Die Bibel ist voll mit Erlebnissen mit Gott. Die Frage ist, welche Erlebnisse? Was darf man, kann man mit Gott erleben? Sind biblische Erlebnisse die Art von Erlebnissen, die wir wirklich wollen, wenn wir ehrlich sind? Was macht es mit biblischen Helden, wenn Gott auftaucht? Ich lade euch herzlich ein, mit mir zusammen auf eine spannende „Erlebnistour“ zu gehen! Eines werden wir auf jeden Fall erleben: viele Überraschungen!Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Unter anderem mit folgenden Themen: Binch Drugging Ich mach das in den Shownotes rein (hab ich nich) Glory-Baustelle Marshalls Mother Wer will beef Boah sterben ist schon ziemlich krass
Früher begann in Jeetzenbeck die Freiheit. Der Ort in der Altmark war die erste Station auf der Reise in die weite Welt. Doch heute kommt niemand so leicht von hier weg. Die guten Zeiten scheinen vorbei zu sein ...
Jetzt, im Oktober, in der Herbstferienzeit, steht auf Rügen Baden eher nicht auf dem Urlaubsprogramm, es sei denn, man geht in eins der Schwimm - oder Erlebnisbäder auf Deutschlands größter Insel. Jetzt ist, ganz ähnlich wie im Frühjahr, Wandern angesagt. Auf der Halbinsel Jasmund gibt es für Wanderer, ob zu Fuss oder auf dem Fahrrad, einiges zu entdecken. Ein gut geeigneter Ausgangspunkt für Wanderaktivitäten aller Art ist der kleine Fischerort Lohme. Der Ort selbst ist aber auch reizvoll mit seiner Lage am Meer, in unmittelbarer Nachbarschaft mit dem Nationalpark Jasmund und den berühmten Kreidefelsen. Katja und Axel Metz sprechen in Lohme in der Touristinformation mit Anke Lippert und erfahren viel Interessantes über die Möglichkeiten, hier aktiven Urlaub mit vielen schönen Wanderstrecken zu erleben, aber auch über die Gelegenheiten, ganz entspannt Urlaub zu geniessen.
In dieser Folge spricht AIDAradio Moderatorin Janine Drynda mit Anja. Sie ist Casino Gastgeberin. Bingo, Automaten und hoffentlich ganz viel Glück - das finden die Gäste an Bord im Casino. Wieso sie sich dazu entschieden hat auf einem Schiff zu arbeiten, das verrät sie in dieser Folge.
Das Dorf Medjugorje in Bosnien-Herzegowina ist ein Wallfahrtsort für hundertausende Menschen. Nun hat der Papst ein Machtwort gesprochen. Die heilige Gottesmutter Maria soll in Medjugorje in Bosnien-Herzegowina erschienen sein. Deshalb pilgern jährlich hunderttausende Menschen in das Dorf. Der Vatikan hat nun entschieden, die Erscheinungen nicht als Wunder zu werten. Der Ort bleibe jedoch wichtig. Italien-Korrespondent Franco Battel im Gespräch dazu. Die weiteren Themen: * Wie die Menschen in Medjugorje auf diesen Entscheid reagiert haben, weiss Adelheid Wölfl von der Wiener Zeitung "Der Standard". * Afrikanische Läuferinnen werden immer wieder ermordet - von ihren Partnern. Erst kürzlich starb die Spitzenathletin Rebecca Cheptegei an schweren Verbrennungen. Der Beitrag von SRF-Afrika-Korrespondentin Sarah Fluck zu Spitzensportlerinnen und Femiziden. * Deutschen Behörden ist es gelungen, Kriminelle im TOR-Netzwerk zu identifizieren und so einen Pädophilen-Ring aufzudecken. Das Netzwerk galt bislang als Möglichkeit, keine Spuren im Internet zu hinterlassen. SRF-Digitalredaktor Peter Buchmann erklärt, wie das TOR-Netzwerk geknackt wurde.
Verbindungen, bei denen so viel wie möglich dazwischen liegt, sind die Interessantesten, sind sich Ljuba Arnautovic und Ana Marwan einig. So ist es ein schöner Zufall, dass sie als Orte für ihre Begegnung zwei Endpunkte einer Wiener U-Bahn-Linie gewählt haben. Ana Marwan, Jahrgang 1980, ist gebürtige Slowenin. Ljuba Arnautovic wurde 1954 als Tochter eines österreichischen Vaters und einer russischen Mutter in Kursk in der Sowjetunion geboren. Die zwei Löwenskulpturen über der Nussdorfer Schleuse im Norden Wiens führen in Ljuba Arnautovics Kindheit. Auf den Sonntagsspaziergängen dorthin brachte die Stiefmutter den Kindern Arbeiterlieder bei. Auf der anderen Seite der Stadt trifft Stadtwildnis auf Graffitikunst. Der Ort ist einsam und menschenleer. Ana Marwan, die noch nicht so lange in Wien lebt, geht an diesem unbestimmten Ort gerne mit ihrem Hund spazieren. Das Doppelporträt der beiden Schriftstellerinnen lief am 17.09.2024 in der Reihe "Unterwegs mit..." in den Tonspuren, Ö1.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour unter dem Titel "Mallorca Cross Over". Folgen Sie ihm auf einer Reise vom Südwesten über den Südosten in den Nordosten der Insel. Wir schlagen die Zelte in verschiedenen Basis-Camps an der Küste auf und besuchen zwischendurch eine Finca im Landesinneren. Die Reise beginnt mit einem Flug der besonderen Art. Denn wir sind an Bord eines Semi-Privatjets von Travelcoup. Dies erlaubt uns während des Fluges ein Besuch im Cockpit bei Kapitän Vladimir Galdobin und ein netter Plausch mit der charmanten Stewardess Emma aus Mallorca. Unsere erste Stationen auf der Inseltour ist der noble Ort Portals Nous. Hier entdecken wir ein neues touristisches Projekt, das Hotel „The Donna Portals". Hoteldirektorin mit Monica Munar stellt uns ihr Haus und die Region vor. Sie unternimmt mit uns einen gedanklichen Ausflug ins noble Antratx, in dem sich viele deutsche Promis tummeln. Feinste Meeresfrüchte genießen wir aus der Küche des Restaurants Merchants by the Sea. Dessen Chef Edgar Lagassy stammt aus Brasilien und stellt uns das Küchenkonzept vor. Auf dem Travelcoup-Flug nach Mallorca trafen wir das Wiener Ehepaar Maria und Andreas Kletecka. Wir besuchen die beiden auf ihrer Finca am Rande von Llucmajor, im Hinterland nordöstlich von Palma de Mallorca. Die nächsten Nächte verbringen wir in Cala d´Or. Der Ort verteilt sich auf malerische Buchten im Südosten der Insel. Natalia Garcia vom Hotel Barceló Aguamarina spricht natürlich über ihr Haus, aber auch Ausflugstipps wie zum Beispiel in das nahegelegene Fischerdorf Portocolom. Auf dem Weg in den Nordosten schlängeln wir uns vorbei an Cala Ratjada und erreichen zunächst das bildschöne Alcúdia sowie später das Urlauberzentrum von Playa de Muro. Hier treffen wir Thomas Villmer, der seit mehr als einem Vierteljahrhundert die Geschichte in ein und demselben Haus leitet, im Grupotel Los Principes & Spa. Was ihn an dieses Haus bindet und welche Bedeutung diese Region für Radfahrer hat, erzählt uns der Wahlinsulaner. Nicht mit dem Rad, sondern ganz bequem mit dem Mietwagen, erkunden wir diese Insel. Tipps für gute Routen und guten Service gibt uns Thorsten Lehmann, einer der Chefs von Sunny Cars. Wie wünschen eine sonnige Zeit auf den Balearen. Viel Spaß auf dieser Radioreise durch Mallorca!
Der Ort im Kleinbasel hat in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen gesorgt: Als ein Umschlagplatz für Drogen, verbunden mit Gewalt und Kriminalität. Seit dem vergangenen Spätsommer überwacht die Polizei die Dreirosenanlage mit Kameras und hat die Kontrollen verstärkt. Insgesamt habe sich die Situation dadurch etwas entspannt, aber richtig ruhig und friedlich sei es auch heute noch nicht. Das sagen Buvetten-Betreiber, Anwohnerinnen und Jugendarbeiter vor Ort. Ausserdem in der Sendung: * Schulschwänzen als zunehmendes Problem: Warum bleiben so viele Schülerinnen und Schüler regelmässig der Schule fern? * Basel-Stadt ehrt einen Graffiti-Künstler: Wann ist das Gesprayte Kunst und mehr als illegal angebrachte Schmierereien? Weitere Themen: (17:45) «Auch wenn es Einzelfälle sind, bereiten sie uns grosse Sorgen»
In jener Zeit als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, zog er sich allein von dort mit dem Boot in eine einsame Gegend zurück. Aber die Volksscharen hörten davon und folgten ihm zu Fuß aus den Städten nach. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken. Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät geworden. Schick die Leute weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen! Jesus aber antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische hier. Er antwortete: Bringt sie mir her! Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern. Die Jünger aber gaben sie den Leuten und alle aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrig gebliebenen Brotstücke ein, zwölf Körbe voll. Es waren etwa fünftausend Männer, die gegessen hatten, dazu noch Frauen und Kinder.
Der Ort, wo Du herkommst, der prägt dich. Aber Deine Heimat, die kannst Du zum Glück irgendwann selbst bestimmen.
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Der Ort des Geschehens dieser Folge: Ein scheinbar verlassenes Haus irgendwo in Kroatien, das ein Geheimnis birgt. Worin dieses besteht, erzählt uns unsere Hörerin Christina Liebig.Ihr möchtet in unserer Show werben? Kontaktiert uns via www.weltwach.de/kooperationen/ Stay in Touch:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rund um den Heiligen Wolfgang ranken sich etliche Mythen. Unter anderem soll er den Teufel durch sein Einsiedlertum gereizt haben. Aber auch die Art und Weise wie er den Ort für seine – angeblich auch im Alleingang gebaute – Kirche gefunden habe, ist ungewöhnlich: Sein Beil flog hunderte Meter vom Berg und markierte die Stelle. Das Ganze hat sich vor mehr als 1.000 Jahren ereignet – man feiert heuer 1.100 Jahre Wolfgang. Vor allem in Regensburg, wo er als Bischof gewirkt hatte, und: im Salzkammergut am Wolfgangsee. Dort fand gestern die Uraufführung von WOLF von Franzobel und Gerd Hermann Ortler statt. What the Hell is a mystical? Das sind quasi die letzten Worte des Ensembles am Ende eines ungewöhnlichen Abends? Ja – die Frage stellt sich auch der Rezensent. Was war das eigentlich? Halt wir uns an die Fakten: Franzobel hat eine Geschichte über den Hl. Wolfgang geschrieben. Auch er scheint sich nicht sicher zu sein, was er hier macht. Poetische Passagen, herrlich altertümelnde Texte, himmelschreiend platte Witze (Hosanna, wo samma?), comichafte Einlagen (regnende Speckwürfel und schneiende Zuckerwatte), seltsame Dialektpassagen, kitschigste Reimereien, die in jeder Schlagerparade gut aufgehoben wären. Franzobel hat geschickt den Teufel in den Mittelpunkt seines Librettos gestellt – er ist der Manipulator, der Lenker, der Verführer – und so viel darf verraten sein: er wäre auch wieder gern ein Engel… Nächster Fakt: Die neue Seebühne ist mehr als nur gelungen. Während sie für das Publikum immer transparent und übersichtlich erscheint, schafft es Regisseurin Victoria Schubert immer wieder mit gelungenen Auftritten und Abgängen zu überraschen. Fakt Nr. 3 – man hat hier ein einzigartiges Ensemble gefunden, durchwegs höchste Klasse bei den Stimmen. Herausragend Konstantin Zander als Wolfgang und Kaj Lucke als Teufel. Über die Musik von Gerd Hermann Ortler am Schluss – save the best for last. What the Hell is a mystical? Wieder stellt sich die Frage. Warum muss man krampfhaft drei Weise Frauen auf die Bühne bringen, die vermeintlich unverständliche Geschehen in die Neuzeit übersetzen? Warum ist eine der drei Frauen ein Mann? Warum muss man zwischen Wolfgang und Heinrich eine homosexuelle Beziehung konstruieren (es sei zu erwähnen: die Darstellung ist mehr als gelungen und bewegend)? Warum lässt man Klosterschüler mit Kappe und Kapuze beten? Es gibt einfach zu viel in diesem Stück. Neben hervorragenden Ideen – Rom als Wölfin dem Wolfgang gegenüberzustellen, gibt es Geschmacklosigkeiten wie einen Tanz der Leprakranken (der aber rein technisch gesehen hervorragend ist). Der Axtwurf von Wolfgang beendet den ersten Akt, der Teufel hilft im zweiten Teil massiv mit, dass aus Wolfgang letzten Endes doch ein Heiliger wird – was er ja stets abgelehnt hatte. Dass Wolfgang dann wie ein Heiliger Elvis Liberace aussieht, gehört zu den charmanten Einfällen. Das alles ist viel, sehr viel, das man verarbeiten muss. Nun zur Musik. Gerd Hermann Ortler kann offenbar alles komponieren. Er scheint sich in diesem Stilmix von Inhalt und Sprachebenen pudelwohl zu fühlen. Ihm gelingt der Schwenk von Gregorianik zum 70er-Rock, von Disco zu Minimal Music hin und retour. Ja – es macht sehr viel Spaß diese Stücke zu hören und die Stimmen zu genießen. Manchmal kann man über die Einfälle von Libretto und Regie hinweghören. Manchmal nicht. Am Premierenabend blieb das Wetter trocken. In der letzten halben Stunde konnte man den echten Mond hinter der Bühne bewundern. Obwohl das Publikum teilweise fror. Mit dem letzten Ton ging ein Jubelorkan los. Die Standing Ovations waren ehrlich und keine Aufwärmübung. Dem Publikum hat's gefallen. Bis 22. Juni gibt es neun weitere Aufführungen. Aber nur noch wenige Restkarten. Der Ort der Uraufführung war die Salzkammergut Seebühne Wolfgangsee, die eigens dafür gebaut wurde. Sowohl Bühne als auch Zuschauerraum für 800 Besucherinnen und Besucher sind überdacht; gespielt wird bei jedem Wetter. Die Bühne kann man nur per Boot von St. Wolfgang bei der SchafbergBahn oder Gschwendt erreicht werden.
Am Ende der Passion wird Jesus in das Grab gelegt. Es gehört einem Mann namens Josef von Arimathäa. Aus Angst vor einem Diebstahl des Leichnams verriegeln und bewachen die Römer den Ort und rollen einen großen Stein davor. Als Christen wissen wir, dass Jesus auferstehen wird, dass auf den Karfreitag der Ostertag folgt. Doch die Gelehrten und Theologen aller Zeiten fragten sich: Wo war Jesus, als er tot war? Wo war er am Karsamstag? Das Glaubensbekenntnis formuliert an dieser Stelle: ‚Hinabgestiegen in das Reich des Todes.‘ In der jüdischen Überlieferung wird dabei nicht von der Hölle, in die er hinabstieg, gesprochen, sondern von einer Wirklichkeit, die gewissermaßen halbtot ist, das heißt weniger wirklich ist als die Wirklichkeit. Der Ort heißt Scheol. Dort existieren Schattenwesen. Das Credo spricht davon, dass Jesus in die Welt des Todes hinababgestiegen ist, also womöglich in das Scheol, um die gefallenen Menschen herauszuziehen. Somit ist Jesus nicht nur für die Lebenden und Zukünftigen gestorben, sondern auch für die in der Vergangenheit Verstorbenen. Der Theologe Hans Urs von Balthasar deutet dieses Geschehen anders. Ihm zufolge könne man es auch verstehen, dass Jesus sich entäußert habe und in seiner abgründigen Demut und Hingabe gewissermaßen durch einen Abstieg in die tiefste Tiefe, die für menschliche Existenz denkbar sei, die, die im Reich des Scheols waren, umfangen und herausgeholt habe. Durch seine Liebe breite Jesus durch seinen Kreuzestod gewissermaßen auch nochmal die Arme aus, um die Toten mit seiner Liebe zu umschließen und heraus in das Leben zu heben. Der Evangelist Johannes zeigt hierzu noch ein Detail auf: Er berichtet, dass das Grab in einem Garten sei und Maria von Magdala den auferstandenen Jesus zunächst für den Gärtner hielt. Dies könnte ein Bild dafür sein, dass Jesus das Paradies, das im Buch Genesis als Garten beschrieben wird, wieder aufgeschlossen hat. Die ersten Menschen mussten das Paradies verlassen und in einer Gottesentfernung leben. Doch durch den Tod und die Auferstehung schloss Jesus es wieder auf. Sie können nun wieder in den Garten gehen, in dem der Mensch heil ist und Heil empfängt. Beten und betrachten Sie gemeinsam mit Bischof Stefan Oster die vierzehnte Station des Kreuzweges. Für weitere Inhalte hier klicken: https://stefan-oster.de/ https://www.facebook.com/bischofstefanoster https://www.instagram.com/bischofstefanoster/ Video und Schnitt: Christian Thamm Copyright: Bistum Passau #kreuz #kreuzweg #fastenzeit #fasten #gebet #leiden #jesus #jesuschristus #bischofoster #bischofstefanoster #beten #kreuzestod #grab #grablege
Eine verheerende Stumflut im Jahre 1362 steht am Anfang vieler Mythen und Sagen, die sich um die versunkene Siedlung Rungholt ranken. Der Ort an der Westküste im heutigen Schleswig-Holstein birgt bis heute Rätsel. Seit Beginn seiner Erforschung ist aber schon einiges ans Tageslicht gekommen, was eine ganz andere Geschichte über Rungholt erzählt als vermutet. Von Thomas Samboll (BR 2022)
Vier finnische Jugendliche fahren für ein gemeinsames Wochenende an einen idyllischen See. Der Ort verspricht Freiheit und Romantik pur für die frisch verliebten Pärchen, doch dann ereignet sich während des Ausflugs ein grauenvolles Verbrechen, das die finnische Gesellschaft bis heute erschüttert und spaltet…
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Schnall dich besser an, denn in dieser Folge wird's echt kurvig
169: Diese Meditation hilft dir dabei, dich mit der Quelle unseres Seins, dem kosmischen Licht, zu verbinden. Der Ort, von dem wir hergekommen sind und an den wir zurückkehren. Erfahre ein wundervolles Bad aus Licht. Empfange die nährende und heilsame Energie des kosmischen Lichts und spüre dich wieder tiefer verbunden mit deiner Seele. Enjoy, deine Wanda Sharing is Caring: Falls dir dieser Podcast gefallen hat, freue ich mich immer sehr über dein Feedback oder wenn du eine positive Bewertung bei Apple Podcast hinterlässt. Und natürlich, wenn du diese Folge an deine Freude weiterempfiehlst. Mehr zu meiner Arbeit und mir erfährst du auf meiner Website und Instagram: https://www.wandabadwal.com/ https://www.instagram.com/wandabadwal/ Werde jetzt Teil meiner Community und erhalte regelmäßige Impulse von mir: https://www.wandabadwal.com/newsletter/ Hier geht es zum Podcast „BEYOND THE ASANA“ https://www.wandabadwal.com/podcast/
Kommen Sie, treten Sie ein ins Basketball-Wunderland! Der Ort, an dem Joel Embiid den gleichen Stellenwert hat wie Vechta-Youngster Johann Grünloh. Wir liefern euch diese Woche die ‚Gemischte Tüte‘ unter den Basketball-Podcasts - ganz nach dem Motto ‚Von Philly über Madrid bis Ulm, alles drin!‘ Das ist doch was, oder? Also, let's go!
Victoria ist Joaquin Rodrigos Auge und führende Hand. 64 Jahre ist die Pianistin mit dem blinden Komponisten verheiratet. Sie zeigt ihm auch die Gärten des spanischen Aranjuez. Der Ort inspiriert ihn zu seiner Gitarren-Schicksalsmelodie.
Helen Freiermuth hat die Welt gesehen. Seit 1995 ist sie Auslandschweizerin. Mit ihrer Familie lebte sie in China, USA und Kanada. Seit zehn Jahren im Touristenparadies Çe?me an der Ägäisküste: «Nirgendswo auf dieser Welt haben wir uns so wohl gefühlt wie hier!» Die Luzernerin Helen Freiermuth lebt seit zehn Jahren mit ihrem Mann in der Hafenstadt Çe?me in der Provinz Izmir. Der Ort gehört zu den schönsten Reisezielen der Türkei. Die weissen Sandstrände und das türkisblaue Meer, zieht Touristen auch aus der ganzen Türkei an, sagt Helen Freiermuth: «Es ist die Offenherzigkeit der Menschen. Hier kann man einfach die Seele baumeln lassen.» Ihr Haus ist gerade Mal fünfzehn Gehminuten vom Meer entfernt: «Es ist gross und im mediterranen Stil mit Garten und Pool. Einfach eine Wohlfühloase.» Delegierte für die Türkei im Auslandschweizerrat Rund 5'300 Menschen mit einem Schweizer Pass leben in der Türkei. Helen Freiermuth vertritt als Delegierte deren politischen Anliegen und Bedürfnisse. Bis zu dreimal im Jahr trifft sie sich mit Politikerinnen und Politiker in der Schweiz: «Das E-Voting und Fragen zur Sozialversicherung sind ein grosses Thema.»
Guten Tag und hereinspaziert in Hagrids Hütte. Der Ort wo zwei Videotheken-Fans aus Venedig über Harry Potter Kapitel reden und natürlich auch kräftig spoilern. Dieses Mal geht es um Kapitel 7, und wie es der Zufall so will, hat Harry Potter im 7. Kapitel des 7. Buches seinen 17. Geburtstag! Wow! Natürlich ist das noch nicht alles. Denn neben tollen Geschenken und romantischen Gefühlen kommt auch der Herr Minister vor und ist doof. Nicht doof wiederum sind Manu und Michel. Die sind nur kräftig am Abschweifen. Gesungen wird auch wieder fleißig. Aber natürlich kommt auch der alte Harry Potter und seine Gang nicht zu kurz. Viel Spaß! Werbung: Einfach und stressfrei deine Steuererklärung mit Taxfix erledigen. Jetzt loslegen in der App oder auf taxfix.de. Neukunden sparen 15% mit dem Code: HAGRID23