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Alpenheld www.lokalhelden.ch/supersaxo Musik by Woodstock Dude, Pesche Heiniger, Enrico Lenzin, Eliane Amherd, Gottfried Supersaxo Wer hätte jemals daran gedacht, dass Spass haben so anstrengend ist. Menschen zum Lachen zu bringen kann ja durchaus deprimierend sein? Vor allem wenn sie nicht lachen? Vielleicht weil sie gerade an dem GESAGTEN herum studieren? Ja am Anfang war das Wort. Bevor hier irgend etwas erzählt wird, sei es in einem Podcast wie zb Ische Hengert - der Walliser Podcast, in einer Alpensendung, oder neu : Sunntags Hengert. Ja, am Anfang war das Wort. Es wurde aufgeschrieben. In einem Blog wie eben hier und jetzt veröffentlicht. Aus einem Blog wird ein Buch - Erzählkunst und Eigenart. Unikat Gottfried Supersaxo. Ein Buch. Ein Atelier. Ein Projekt und Mensch hätte ich das Projekt noch tausendmal umtaufen können. Man ist ja selten zufrieden, aber eben. Wie gesagt so ein bisschen Spass haben ist gar nicht so einfach. Noch einmal schnell die „Mercis“ anpassen und Mensch habe ich eine Freude - Freunde-innen für Ihr Engagement zu belohnen mit Produkten von Freunden:innen. Da wäre zb : das Buch - Lärchengold und Gletscherweiss welches mein Freund Beat Anthamatten nun schon in der 2.Edition veröffentlicht hat. Aber auch die Kunstkarten von Joelle Supersaxo welche es in limitierter Anzahl als Merci zu ergattern gibt. Toller Blues vom Woodstock Dude - oh yeah, aber natürlich darf für die gluschtigen Momente haben wir an vieles gedacht. WIR ? Merenda Helvetica - das andere Schneidebrett von keinem anderen als Fabio Lutz und Team. - Ideal für einen Ausflug ins Grüne und wohl oder übel, lässt sich der Frühling nicht mehr aufhalten? Nichts desto trotz - trotzen die schneebedeckten Berge dem wohl flatterhaft und federleichtem Gedankengang der Freizügigkeit? An gluschtigäää Wissäää oder a schmackhafte Rotwii ? In den Boxen der Selexion Supersaxo präsentieren wir Weine der Kellereien Cave Fin Bec Sion - Cave la Chapelle Salgesch und neu de Canali Salgesch - Demeter Weine aus dem Herzen des Wallis. Diese Selexion Boxen entweder mit Wein oder aber auch mit nahrhaftem gefüllt, einer Heida Wurst der Dorfmetzg Saas-Fee, ein Roggenbrot vam Backstübli Saas-Fee oder ein ausgewählter Käse von der Cabane du Fromage Saas-Fee. Und z Dessert? Nun wer gerne nun den dick gefüllten Geldsack einmal lehren möchte tut dies doch am Besten an einem nachhaltig engagierten Projekt welches sich sozial einsetzt und ja - Swiss Design. Die Schreit Taschen vereinen tolles Design mit Kopf und Herz und mein Freund Alois welcher mich schon lange damit gefesselt hat sei Dank, dürfen wir diese Taschen hier bei Lokalhelden als Merci präsentieren. Nun genug geredet über Merci und der Dank meine lieben Freunde:innen geht an Euch, welcher ihr Euch nun als Fan für Erzählkunst und Eigenart auf www.lokalhelden.ch/supersaxo registiert habt. Als Dank nun schon der erste Blog im 6 Jahr für Euch als pre-print in Digital. Ich liebe Euch alle und es ist so schön, dass es Euch gibt. Bitte nicht vergessen das Projekt weiterhin mit Euren Freunden:innen zu teilen. Ja und jetzt gilt es Ernst. Spass haben können wir dann mal anders. Jetzt sammeln wir Geld für ein super cooles Projekt.Wissen sie - dem Busch ist es einwenig egal, wer gerade in Amerika Präsident ist, und auch was Musk gerade so treibt. Ja der Busch und Mensch hätte ich in der Naturkunde anstatt eben nicht nur Aufklärung sondern eben die Namen der Blumen gelernt? Der Busch welcher so im prächtigen Gelb vor sich hinstolziert. Riecht fein nach Alpenhonig. Die Berge dahinter trotzen dem Frühling? Der Winter riecht nach nichts, der Schnee hat kein Parfüm, oder doch? Was wenn jetzt das Institut für Schneeflockeninventar gehackt worden wäre oder eben ist. Die ganzen Inventare manipuliert und die Investoren:innen welcher Gunti Häfliger an Land ziehen konnte aus dem Projekt aussteigen werden. Dies wäre dann wohl das Ende des Institutes und gerade jetzt wo das Schneeflocken-Inventar-Sieb erfolgreich lanciert wurde? Nur wer auf zu vielen Hochzeiten tanzt überlebt ein solches Debakel? Gemäss dem Motto des Künstler-Sünddikat SupersaxoHäfliger = Kreativität kennt keine Panik - kann einem ja nichts geschehen und natürlich der Glaube an Gott. Gott sei Dank arbeitet Gunti fleissig am Walliser Schwarz-Nasen-Schaf-Woll-Rollkragen-Bikini. Letzthin diskutierten wir am Familienhock bei einer feinen Mahlzeit im Restaurant Simplon in Ried-Brig über Gott und die Welt und ja habt Uncle Cliff in guter Erinnerung - möge er nun in Frieden RUHEN. Wir haben uns ja prächtig verstanden, jeder in seiner Sprache. Seine Geburtstagskarten werde ich vermissen. Nun ja - ob und wie man den wiedergeboten wird? Kommt halt immer auch darauf an an was man glaubt. Im Hinduismus zb wird man zuerst Insekt und hast Du das gut gemacht, wirst Du wieder Mensch meint mein Sohn interessiert. Als Katholik glaube ich an die Wiedergeburt? Die Probezeit im Fegefeuer wird erfolgreich verlängert und ob nun Hölle oder Himmel? Mein Sohn : Also das ist deutlich interessanter als Politik. Ohni Dich si - isch wie äs : Konto ohni Gäld. A Banker ohni Bank. A Kopf ohni Salat. A Schwarzwäldertorte ohne Hafersahne. Ohni Dich si isch wie a Buttitschiffra ohni Brust, wie Puttini ohni Pongini. Das Schild - welches dem „Achtung Gefahr“ Schild fehlt und nun was das wohl bedeuten mag? Die Gefahr ist gebannt. Ein Spaziergang entlang der Saltina Schlucht - Skulpturen fürs Volk und zum Teil so viel gesünder als Erdnüsslein und warmer Weisswein an der Vernissage in einem Kunsthaus? Hinaus mit Euch ! Ohni dich sich - isch wie nä Coiffeur ohni Haar, wie nä Optiker ohni Brilla - wie nä Zahnartz ohni Zehnd. Die Knospen ja sie blühen auf. Die 4 Strophe für mein neues Lied wäre nun auch schon fertig und für Euch exklusiv hier schon mal als Text. Ein bärtiger Heiland fällt leise vom Himmel hernieder. Die Fructarierin betet schon wieder. Sie wünscht sich Gnade, Vergebung und Licht. Doch statt Hostie gibts Datteln - mehr kriegt sie nicht. Nebenbei arbeiten wir an einem neuen Tatort - da geht es um die illegale Beschaffung der luxuriösen Walliser Schwarznasenschafwolle.Sunntags-Hengert mit Dr.Prof Arthur von Tropneshower welcher man kennt aus Literatur am Sonntag und dem Blogger Gottfried Supersaxo Gott hätte es ja in der Hand gehabt. Da erschafft er seinen eigenen Sohn und was gibt er ihm mit? Hereditäre Fruktoseintolleranz. Ich meine : war das ein himmlischer Betriebsunfall oder ein göttlicher Scherz? Nun Herr Supersaxo, denke sie doch bitte nur an das Wunder von Kana, welchem wir einen feinen Twist verleihen und die wahren Lügengeschichten der Bibel aufzudecken. Alle denken ja, Jesus hätte in Kana Wasser in Wein verwandelt. Ab es war ja kein gewöhnlicher Wein - es war Fendant. Sehr geehrter Herr Dr.Professor von Tropenshower. Ja dies sicher ein Wunder der göttlichen Gastroenterologie. Kein gefährlicher Restzucker, keine Übelkeit, kein Leberversagen - eine Walliser Qualtitätskontrolle von ganz oben. Ja - Herr Supersaxo dann kämen wir nun zu den theologischen Folgen. Plötzlich macht das Abendmahl einen ganz neuen Sinn. Dies ist mein Blut, aber bitte, nur trocken ausgebaut. Kein süsser Messwein, kein Sauternes - nein Fendant muss es sein. Und die Jünger so : Endlich mal ein Heiland mit Geschmack. Sehr geehrter Dr.Professor von Tropenshower - ich sehe da schon eine biblischen Weinberatung vor mir. Stellen Sie sich vor : Jesus geht in eine Vinothek : „Habt ihr etwas ohne Restzucker?“ Ich bin der Sohn Gottes , aber ich vertrage nichts. Und der Sommelier so :“Mein Herr, darf ich Ihnen den Fendant aus dem Wallis empfehlen? Ah - perfekt - ich wusste es doch - mein Vater im Himmel hat Geschmack ! Ende Natürlich könnten wir hier und jetzt noch über Frau Saltomortale berichten, welche auf dem Trampolin im Walliser Schwarznasenschaf Woll-Roll- Chragu-Strandbikini ihre Piruetten präsentiert. Oder eben wie geht es Gunti in seiner Beziehung und er macht sich ja jetzt echt Sorgen. Säg Marie, wenn Du mich nun erfolgreich im Inserat - Ehemann sehr sehr günstig abzugeben - eben - los wirst. Das heisst du wärst ja dann ganz alleine zu Hause und um realistisch zu bleiben - wer will uns denn schon - in unserem Alter ? Wir werden ewig alleine bleiben. Ä los Gunti - mach där doch kei so Sorge. Ich kaufe mir eine Attrappe - kommt dann eh aufs Gleiche - nur das sie nicht schnarcht ! Los Marie - fär das gits sicher äu an App ? Last but not least verkaufe ich mein Song - ohni Dich an Gunti - und die Hoffnung stirbt zu letzt - er singt ihr noch einmal ein Lied vor und sicher noch so bisschen Italienische Wörter hineinbringen und dann die Stimme von Zucchero - Italienisch zieht immer !!!
Nicole liegt mit akutem Leberversagen auf der Intensivstation. Wenn sie nicht schnell ein neues Organ bekommt, wird sie sterben. Um den zermürbenden Alltag von Kranken und Klinikpersonal geht es in der Doku "Charité intensiv: Gegen die Zeit".Gierstorfer, Carlwww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Die Konsultationsfassung der ersten deutschsprachige Leitlinie zur Lebertransplantation ist erschienen, die Publikation wird in Kürze erwartet. Die Leitlinie bietet erstmals einen Überblick über alle relevanten Themen weit über die Indikationsstellung hinaus. Wie gelingt das Management auf der Warteliste, wie sollte die Immunsuppression durchgeführt werden und wie sollte die Nachsorge der Patienten aussehen? Petra Lynen plaudert mit Thomas Berg darüber, wie die neue Leitlinie die Versorgung von Patienten vor und nach einer Lebertransplantation verbessern kann. Alle Informationen und Links zur Folge finden Sie in den Shownotes und unter dgvs.de/podcast Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, abonnieren Sie uns oder lassen Sie uns eine Bewertung da. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge oder möchten Sie ein Thema vorschlagen, dann schreiben Sie uns an podcast@dgvs.de.
Anhand von nur fünf Haarsträhnen hat ein internationales Forscherteam um Johannes Krause das Genom von Ludwig van Beethoven entschlüsselt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Krankheiten und die Todesursache des Komponisten. Reizdarm hatte er wohl nicht, dafür eine erbliche Veranlagung für Leberversagen.
Eine unsichtbare Bedrohung zieht auf – und sie ist absolut tödlich Der fesselnde Thriller für Fans von Cathrin Nowak Der Epidemieforscher Dr. Zol Szabo und sein Team werden zu einer High School im Herzen Ontarios gerufen, an der verängstigte Jugendliche aus unerklärlichen Gründen an Leberversagen sterben. Das Team vermutet einen Zusammenhang mit kontaminierten Billigzigaretten, die in der Nähe hergestellt werden. Als Zol schließlich dem millionenschweren Hauptakteur des illegalen Tabakhandels gegenübersteht, wird ihm von ganz oben befohlen, seine Ermittlungen einzustellen, bevor seine eigene Familie in Gefahr gerät … Kann Zol tief genug graben, um eine Lösung zu finden oder ist die unsichtbare Bedrohung bereits zu nah? Gelesen von Anja Kalischke
Und auf einmal sagen dir die Ärzte: Du hast nur noch 48 Stunden zu leben - es sei denn, wir finden für dich ein Spenderorgan. Wie ist das, wenn man plötzlich eine neue Leber, Niere oder sonst ein Organ braucht? Wie fühlt sich das an, wenn man die Organe eines Angehörigen zur Spende freigibt? Und was passiert mit Spender und Empfänger wirklich im Krankenhaus? Darüber spricht Dr. Yael Adler heute mit zwei Frauen, die das erlebt haben - und einer Ärztin, die jeden Tag mit Spendern und Empfängern arbeitet. Stefanie Grothmann war 33, als sie plötzlich mit akutem Leberversagen ins Krankenhaus kam. Sie hatte großes Glück – innerhalb weniger Tage wurde ein passendes Organ für sie gefunden. Vielen ist das nicht vergönnt – jeden Tag sterben in Deutschland drei Menschen, die auf der Warteliste stehen. Anita Wolf will das ändern: Sie hat die Organe ihres Mannes zur Spende freigegeben - was drei Menschen das Leben gerettet hat. Seitdem engagiert sie sich dafür, dass mehr Menschen sich frühzeitig die Frage stellen: Würde auch ich spenden? PD. Dr. Mira Choi ist Oberärztin an der Charité in Berlin, sie betreut vor allem Patienten, die auf eine neue Niere warten - oder nach der rettenden Operation den Weg in ihr neues Leben finden. Die Deutsche Stiftung Organspende (DSO) koordiniert das Transplantationswesen in Deutschland. Informationen über ihre Arbeit finden Sie hier: https://www.dso.de/
Werner ist seit über vier Jahrzehnten alkohol-, medikamenten- und drogenabhängig. Den ersten Kontakt mit Rauschmitteln hatte er schon vor dem 15. Lebensjahr. Doch er scheint damit keine Probleme zu haben: er lebt in den Tag hinein, hat immer gute Laune und keine finanziellen Schwierigkeiten – Nachschub ist immer vorhanden. Werner merkt überhaupt nicht, wie kaputt er schon ist. Doch das sagt ihm irgendwann seine Ärztin, es droht ein Leberversagen. Als er zeitgleich seinen Führerschein verliert, durch einen Unfall im Vollrausch, dämmert es ihm so langsam: Vielleicht sollte sich etwas ändern. Aber über einen Entzug denkt er noch nicht ernsthaft nach, er verdrängt diese Idee. Eines Tages jedoch kommt es zu einer Begegnung, die alles verändert. Wen Werner kennengelernt hat und wie er dadurch einen Weg aus der Sucht fand, erzählt er in dieser Sendung.
Wie ein Spielzeug zu einem neuen Weltbild verhalf und Wie langsam auch die Mühlen der Wissenschaft mahlen mit einem wichtigen Beispiel aus unseren Tagen Manchmal braucht es nur einen klugen Kopf, um die Weltsicht von Generationen aus den Angeln zu heben. Doch häufig dauert es auch Generationen, bis solche Erkenntnisse in die Köpfe aller gelangen. Ein heißes Eisen ist das Thema "Übergewicht". Setzen wir im Kampf gegen zu viele Pfunde seit Jahrzehnten auf das falsche Pferd? Lassen Sie sich überraschen! Viele Grüße Sissy Vogg
Wenn die Leber ihren Dienst quittiert, beträgt die Überlebenswahrscheinlichkeit ohne Transplantation weniger als 50%. Gut zu wissen also, was in einem solchen Fall zu tun ist. Professor Gerken erklärt, welche Therapieoptionen es heute gibt. Außerdem: Dr. Bilke über pathologischen Mediengebrauch bei Kindern. Und: Das schnelle Ende des George Washington.
Bei akutem Leberversagen läuft den Patienten die Zeit davon. Sie brauchen schnellstmöglich eine Transplantation, oder sie sterben. MHH-Ärzte haben eine alternative Behandlungsmethode gefunden, um das Leben dieser Patienten zu retten: Sie transplantieren nicht das ganzes Organ, sondern lediglich Leberzellen.