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Erleben Sie die Faszination der Gemeinde Diemelsee hautnah mit unserem Podcast BEI UNS AM DIEMELSEE. Hier präsentiert Ihnen Lars Cohrs jede Woche inspirierende Menschen und ihre Geschichten, Pläne, Ideen und Erinnerungen.
Wie lang ist euer Erste-Hilfe-Kurs her? Auch wenn er zu lange her ist: Wichtig ist, dass ihr etwas macht, wenn jemand in Not ist - nicht, dass ihr es perfekt macht. Das ist die Message von Dr. Lüder Warnken, Notarzt und Comedian, im Sonntagstalk. Im Zweifel macht ihr eine Herzdruckmassage (auf die Mitte des Brustkorbs drücken, 5 bis 6 Zentimeter tief, im Rhythmus von Stayin‘ Alive von den Bee Gees oder von Atemlos von Helene Fischer) - und lasst die Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung weg, damit könnt ihr auch schon Leben retten. Und manche von uns wachsen über sich hinaus, wenn es ums Helfen geht: Ein Mountainbiker hat einem schwer gestürzten Freund geholfen und dessen Wunden versorgt - erst im Notarztwagen ist der Helfer dann kollabiert, erzählt Lüder Warnken. Der Ersthelfer konnte nämlich eigentlich kein Blut sehen… Eine sehr unterhaltsame Ersthelfer-Auffrischungsschulung zum Hören im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer.
Heute zu Gast: Franziska Frosch, Geschäftsführerin von VIVO SCOUT. Ihr Warum? Notfallgeräte wie Defibrillatoren effizient einsetzen und dabei Menschenleben retten. Im Unternehmer Podcast teilt sie ihre Erfahrungen aus der Praxis, spricht über moderne Ansätze in der Medizintechnik und verrät, worauf es wirklich ankommt, wenn jede Sekunde zählt.Meine Learnings der Folge:Technik allein reicht nicht. Regelmäßige Schulungen und Überprüfungen sorgen dafür, dass Notfallgeräte effektiv genutzt werden können.Es ist wichtig, Notfallgeräte nicht nur in Großunternehmen, sondern auch in kleinen Organisationen und öffentlichen Räumen bereitzustellen.Produkte und Dienstleistungen sollten die echten Bedürfnisse der Kunden lösen, um Vertrauen und langfristige Bindung zu schaffen.Die Konzentration auf eine Nische, wie z. B. Notfallgeräte, ermöglicht es Unternehmen, als Experte wahrgenommen zu werden und sich am Markt langfristig zu behaupten.Kapitel:00:00 Einführung und Begrüßung von Franziska Frosch 03:25 Vorstellung von Franziska und ihrem Unternehmen 04:18 Defibrillatoren: Was sind sie und warum sind sie wichtig? 06:12 Statistiken zur Überlebensrate bei plötzlichem Herzstillstand 08:23 Wie Unternehmen Defibrillatoren richtig einführen und einsetzen können 11:08 Franziskas Weg von Adidas in die Selbstständigkeit 14:38 Die ersten Schritte und Herausforderungen in der Selbstständigkeit 16:48 Entwicklung des Unternehmens und Meilensteine 20:07 Franziskas Wege, um sich zu entspannen und motiviert zu bleiben 22:06 Rückblick auf die größten Fehler in der Selbstständigkeit 23:32 Strategien, die zum Erfolg geführt haben 24:35 Altersvorsorge und wie Franziska ihre Zukunft plant 26:39 Aufruf an potenzielle Mitstreiter im Gesundheitsbereich 27:41 Empfehlung für den nächsten Gast und abschließende Worte Folgt mir für mehr Insights:YouTube:https://www.youtube.com/@patzpreneurInstagram:https://www.instagram.com/patzpreneur/LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/wolfgang-patzMeine Webseite:https://wolfgangpatz.de/Meine Podcast-Agentur:https://nextgen-podcast.deMeine Webseiten-Agentur:https://experten-webseite.deHashtags:#Notfallgeräte #Defibrillatoren #Medizintechnik #ErsteHilfe #Lebensrettung
Wie reagiert ihr im Ernstfall bei einem allergischen Notfall eures Kindes? In dieser Episode erklären Tati und Felix, was bei einer Anaphylaxie passiert, wie ihr ein Notfallset richtig verwendet und warum Adrenalin das wichtigste Medikament in dieser Situation ist. Ihr erhaltet wertvolle Tipps, um Unsicherheiten abzubauen und sicher durch den Notfall zu kommen.
Brandschutz To Go - News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik
In dieser Episode habe ich einen besonderen Gast eingeladen: Oliver Reimann, den Geschäftsführer der Sprechfabrik Ansage Textproduktion. Heute dreht sich alles um die Bedeutung von Brandfalldurchsagen.
Genetik-Experte Dr. Stefan Wöhrer ist wieder da, diesmal mit dem Gen-Test von Andreas. Wir reden über den irren Wert der Pharmakogenetik. Andreas erfährt: Einige sehr gebräuchliche Narkose-, Schmerz- und Hustenmittel sind für ihn brandgefährlich. Zur Website von Dr. Stefan Wöhrer und Permedio geht es hier. Permedio hat wieder spezielle Rabatt-Pakete für Hörerinnen und Hörer der Biohacking Praxis geschnürt. Vor allem das Kombi-Paket aus Pharmakogenetik und Polygenetischen Risikofaktoren ist nach dieser Folge wahrscheinlich interessant – inhaltlich und preislich (Rabatt-Code "Biohacking4" im Checkout reduziert den Kombi-Preis von 778 Euro auf 490 Euro). Zu diesem Paket geht es hier. Zu allen rabattierten Biohacking-Paketen von Permedio (Pharmakogenetik, polygenetische Risikofaktoren, Lifestyle-Analysen) plus allen Rabatt-Codes geht es hier. Zur Biohacking-Praxis-Folge, in der Stefan Wöhrer die Tests von Stefan live ausgewertet hat, geht es hier. Hier gibt's Stefans Gentest-Ergebnisse zum Download. Und weil Stefan erfahren hat, dass er sehr auf sein Herz und seine Gefäße aufpassen muss, haben wir extra zu diesem Thema eine eigene Folge gemacht. Zum Nachhören: hier. Q10 gibt's hier und hier. Nattokinase gibt es zum Beispiel hier. Taurin von Moleqlar und von Edubily gibt es hier und hier. Florastabil von mitocare gibt es hier. Und mit dem Code V40018 gibt es außerdem Rabatt. Der Begriff „Baby Aspirin“, der wieder aufgetaucht ist, meint mininmal dosiertes Aspirin, rund 70-100 mg täglich. Dieses hier ist mit 50 mg Acetylsalicylsäure sehr niedrig dosiert. Zu den Biohacking-Praxis-Folgen mit Simone Kumhofer geht es hier und hier.
Weitere Themen: Vorsicht bei Pflanzenproteinen / Neuer Quantencomputerchip / Social Media im Wahlkampf / Surfende Fledermäuse / Host: Stefan Geier AutorInnen: Renate Ell, David, Globig, Doris Tromballa, Johannes Roßteuscher, Jenny von Sperber Lust auf mehr kurze, schnell erzählte Geschichten aus Wissenschaft und Technik? Dann empfehlen wir Euch unseren Podcast "Wissenschaft schnell erzählt" https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-schnell-erzaehlt/51140036/ Lust auf mehr vertiefte Geschichten aus Wissenschaft und Technik? Dann empfehlen wir Euch unseren IQ - Wissenschaft und Forschung https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402/
Lukas (39) kämpft mit schweren Depressionen und wünscht, er hätte früher über seine Gefühle gesprochen. Sein Appell: Redet mit jemandem – Familie, Freunden oder einem Therapeuten. Mit jemandem über seine Gefühle zu sprechen, kann Leben retten.
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:01:02) Der größte Eisberg der Welt ... ist frei und unterwegs https://www.bas.ac.uk/media-post/worlds-largest-iceberg-a23a-breaks-free | (00:02:40) Versalztes Grundwasser wegen Klimawandel https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1029/2024GL110359 | (00:04:46) Künstliche Intelligenz kann bei Schlaganfällen Leben retten https://www.nature.com/articles/s41746-024-01325-z | Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Viele wünschen sich kalte und vor allem weiße Weihnachten. Doch für Wohnungslose ist die kalte Winterzeit nicht nur ungemütlich, sondern gefährlich. Was die Straßensozialarbeit und die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Göttingen dagegen unternehmen will, weiß Nele Oppermann.
Ärzte und Ärztinnen sind auch nur Menschen. Sie können auch mal wichtige Symptome übersehen. Mit der Folge, dass koronare Herzkrankheiten bei Frauen nicht rechtzeitig erkannt werden. Eine perfekt trainierte Künstliche Intelligenz kann viel präziser arbeiten. Eine Studie in Zusammenarbeit mit dem Münchner Klinikum Rechts der Isar hat das bestätigt. Kardiologe Eimo Martens im Gespräch.
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Das Thema in dieser Podcast-Folge: Der Krebs Xibalbanus tulumensis - Wie ein unscheinbarer, giftiger Krebs Menschenleben retten könnte https://tinyurl.com/y8uvhxpd | Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Deepdive zum Thema Lipoprotein(a) mit Prof. Florian Kronenberg, Leiter des Instituts für Genetische Epidemiologie der Medizinischen Universität Innsbruck. Prof. Kronenberg gilt mit über 500 wissenschaftlichen Publikationen und als Erstautor des bekannten Consensus-Papers der Europäischen Atherosklerose Gesellschaft zu einem der führenden Experten im Bereich Lipoprotein(a) weltweit. https://eas-society.org/page/lipoproteina-consensus-2022/ 00:00:00 Intro 00:00:45 Was genau ist Lipoprotein(a)? 00:02:00 Genetische Faktoren 00:04:40 Physiologische Funktion 00:07:00 Schädliche Wirkung: Atherogenität 00:08:30 Thrombosen 00:14:00 Aortenklappenstenose 00:16:00 Grenzwerte im Blut 00:19:00 Familiäre Häufung von Herzinfarkten 00:22:00 Wie häufig sind erhöhte Werte? 00:23:00 Ethnische Unterschiede 00:25:00 Risikorechner mit Lp(a) 00:28:00 Wieso Lp(a) messen schon in jungen Jahren essenziell ist 00:31:30 Nicht-genetische Faktoren, die die Lp(a) Konzentration beeinflussen 00:32:00 Nieren- und Leberfunktion 00:34:00 Geschlecht & Menopause 00:37:00 Ernährung 00:43:00 Schilddrüsenfunktion 00:44:00 Entzündungen/Inflammation 00:47:00 Was tun bei erhöhten Werten? 00:51:00 Medikamente gegen Lp(a) 00:56:00 Statine & PCSK9-Inhibitoren 01:03:00 Aspirin/ASS 01:06:00 Einheiten der Blutwerte 01:07:00 Outro Instagram: https://www.instagram.com/med.alessandro/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCSusVamtMAp5WTumwU-dRiw
Das vierte Quartal steht vor der Tür – Zeit für viele, über Spenden nachzudenken. Doch wie effektiv sind unsere Spenden wirklich? Anne Schulze, Gründerin und CEO von effektiv-spenden.org, gibt tiefe Einblicke in den deutschen Spendenmarkt, der jährlich 10-12 Milliarden Euro umfasst. Sie erklärt, anhand welcher Kriterien Forschungsinstitute die Wirksamkeit von Spenden bewerten, warum ihre Organisation eher auf systemische Lösungsansätze von Weltproblemen statt Individuallösungen setzt und welche "stillen Katastrophen" neben der Armutsbekämpfung, Klimaschutz und Tierwohl mehr Aufmerksamkeit verdienen. Außerdem führt sie aus, warum Verwaltungskosten oft falsch verstanden werden, wie man mit „rationalen“ statt „rein emotionalen“ Spenden-Entscheidungen mehr Leben retten kann und seine Spendenstrategie insgesamt optimieren kann.
Unfälle während der Autofahrt sind unterschiedlichster Natur. Was aber könnt ihr tun, wenn ihr schnell das Auto stoppen müsst? Dabei hilft ein wichtiger Knopf.
Unfälle während der Autofahrt sind unterschiedlichster Natur. Was aber könnt ihr tun, wenn ihr schnell das Auto stoppen müsst? Dabei hilft ein wichtiger Knopf.
Ihre ehrenamtlichen Einsätze retten Leben: Philipp transportiert Stammzellspenden für Blutkrebspatienten. Er spüre dabei „pures Glück und absolute Zufriedenheit“. Kevin übernimmt als First Responder die Erstversorgung an Unfallorten: „Meine Zeit kommt anderen zugute.“
Von den Tibetantilopen und den Gnus der Serengeti über die Steppenzebras und die Guanakos in Patagonien bis hin zu den Saigas der zentralasiatischen Steppe - all diese Huftiere wandern oft tausende Kilometer. Über die genauen Wege ist allerdings oft wenig bekannt. Ein internationales Team hat daher nun einen Online-Atlas veröffentlicht, der detaillierte Karten zu den Wanderrouten verschiedener Huftierarten bietet. In dieser Podcast Folge fragen wir: kann das Projekt helfen, wildlebende Tiere besser zu schützen und am Ende ihr Leben zu retten? https://www.cms.int/gium/resources/migration-atlas.html
Evelin (37) setzt sich dafür ein, dass Suizidalität offen angesprochen wird. Durch das Teilen ihrer eigenen prägenden Suiziderfahrung leistet sie wichtige Aufklärungsarbeit und bricht Tabus.
Hast du dich schon mal gefragt, was dieses kleine Teil ist, dass an vielen Outdoor-Kleidungsstücken wie ein extra hartes Label angebracht ist? Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es ein RECCO-Reflektor, der dich für die Bergrettung besser auffindbar macht. Die Vorteile: Der Reflektor ist passiv, muss also nie aufgeladen werden, ist automatisch in vielen Kleidungsstücken integriert und funktioniert weltweit.Wie genau, das erklärt der Bundesgeschäftsführer des Österreichischen Bergrettungsdienstes, Martin Gurdet, Bergwelten-Autor Robert Maruna in dieser Folge.Gut zu wissen: Es ist ratsam, seine Freunde und Familie vor einer Tour darüber zu informieren, dass man mit einem Reflektor ausgestattet ist, damit sie diese Information im Notfall an die Einsatzkräfte weitergeben können. Eine Suche mit RECCO bedeutet weniger Ressourcen für die Bergrettung und eine verkürzte Zeit in den Gefahrenzonen für die Retter.Diese Folge ist eine bezahlte Partnerschaft mit RECCO – einer Technologie, die dich ganzjährig für professionelle Rettungskräfte in der Natur auffindbar macht.
Im Rettungsdienst zeigt sich, was in unserer Gesellschaft schiefläuft, meint der Rettungssanitäter Luis Teichmann. Er spricht über seine Erfahrungen in Problemvierteln und die Aufgabe von Politik und Gesellschaft. Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Im Falle eines Herzstillstands zählt jede Sekunde. Sogenannte First Responder rücken in diesen Fällen aus. Sie starten mit der Reanimation noch bevor die Rettungskräfte eintreffen. Seit April werden diese First Responder mit einer neuen App alarmiert. Die ersten Erfahrungen sind positiv. Weitere Themen: * Bundesrat Albert Rösti will Betriebszeiten am Flughafen Zürich juristisch besser absichern. * 25-Jähriger stirbt bei Unfall in Sternenberg. * Fabian Frei wechselt per sofort zum FC Winterthur.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Die Hamburger Freibäder gehen in die Verlängerung! Wegen des warmen Wetters, verzichtet Bäderland auf die üblichen Ruhetage an einigen Freibad-Standorten. Das stellt Bäderland vor einige personelle Herausforderungen. Was hat sich Bäderland einfallen lassen, damit sie doch mehr Bäder öffnen können, wie geht der städtische Bäder-Betreiber grundsätzlich mit dem Fachkräftemangel um und wie ist der aktuelle Stand beim MidSommerland in Harburg? Darüber spricht News Anchor Clemens Benke ausführlich mit Michael Dietel vom Hamburger Bäderland. Außerdem geht's um eine neue Technik, die Menschen vor dem Ertrinken retten soll. In der aktuellen Folge von Hamburg Aktuell, dem Stadtnachrichtenpodcast von HAMBURG ZWEI. Hier und überall, wo es Podcasts gibt.
Ob Herzstillstand oder Blutkrebsdiagnose – in lebensbedrohlichen Situationen kommt es auf schnelle Hilfe an. Und auf ehrenamtlich Helfende. Ihre Einsätze retten Leben. Ein Feature von Matthias Alexander Schmidt und Sophia Eickholt
In lebensbedrohlichen Situationen kommt es auf schnelle Hilfe an. Und auf ehrenamtlich Helfende. Ihre Einsätze retten Leben. von Matthias Alexander Schmidt
Ihre ehrenamtlichen Einsätze retten Leben: Philipp transportiert Stammzellspenden für Blutkrebspatienten. Er spüre dabei "pures Glück und absolute Zufriedenheit". Kevin übernimmt als First Responder die Erstversorgung an Unfallorten: Er sagt: "Meine Zeit kommt anderen zugute." Matthias Alexander Schmidt und Sophia Eickholt haben sie begleitet.
In der aktuellen Folge von "Eat Science Health" spricht Prof. Dr. Christian Sina mit Prof. Dr. Lars Wojtecki, über das Thema Schlaganfall. Er erklärt uns, was bei einem Schlaganfall eigentlich passiert und warum es so wichtig ist, schnell zu reagieren, um bleibende Schäden zu verhindern. Besonders spannend: Wie wir durch einfache Änderungen in unserer Ernährung und mehr Bewegung das Risiko für einen Schlaganfall deutlich senken können. Prof. Dr. Wojtecki räumt außerdem mit dem Mythos auf, dass nur ältere Menschen einen Schlaganfall bekommen. Das Risiko steigt zwar mit dem Alter, aber auch Jüngere sollten aufpassen. Wir sprechen darüber, wie wichtig eine schnelle und umfassende Behandlung ist, um die besten Chancen auf vollständige Genesung zu haben, und warum eine gute Reha danach genauso wichtig ist. Zum Schluss werfen wir einen kritischen Blick darauf, wie gut Deutschland bei der Ernährungsberatung nach einem Schlaganfall aufgestellt ist. Spoiler: Da gibt's noch Luft nach oben! Diese Episode ist vollgepackt mit nützlichen Tipps und Infos, die dir helfen können, deine Gesundheit besser im Griff zu haben und im Ernstfall richtig zu handeln. Unbedingt reinhören!
Kevin Piroth und Philipp Ripkens von der Johanniter Unfallhilfe gehören zu den sogenannten „First Respondern“, das sind ehrenamtlich tätige Ersthelfer. Kevin übernimmt die Erstversorgung von Verletzten an Unfallorten, bis der Rettungsdienst eintrifft. Und Kevin transportiert Stammzellenspenden für Blutkrebspatienten. Was motiviert die jungen Männer dazu, in ihrer Freizeit und neben ihren Hauptberufen zu helfen? Geld ist es nicht, sie erhalten höchstens Aufwandsentschädigungen. Und ob jeder Einsatz am Ende tatsächlich Leben rettet, wissen sie nicht. Sie können es nur hoffen und ihren Teil dazu beitragen. „Wofür ich lebe“: Leben retten. Matthias Alexander Schmidt und Sophia Eickholt veranschaulichen uns für Camino in hr2 kultur die ehrenamtlichen Einsätze der „Helfer vor Ort“.
Hannah steht an der Reling des Schiffes und hört aus den Lautsprechern die Durchsage: Eine Person, auf dem kleinen Boot vor ihr, ist tot. Die Situation, vor der sie am meisten Angst hatte, ist eingetreten. Hannah arbeitet ehrenamtlich für einen Seenotrettungsverein und Lisa-Sophie spricht mit ihr darüber, wie es ist eine Mission als Seenotretterin auf dem Mittelmeer zu erleben. Außerdem sprechen sie darüber, wie sie mit den Erlebnissen umgeht und wie weit Hannah für ihren Aktivismus gehen würde.
"Landschaftsarchitektur ist mehr als nur Gestaltung – sie ist ein kritischer Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise." Marvin Ronn und Prof. Stephan Lenzen diskutieren, wie innovative grüne Infrastrukturen Städte transformieren können. Erfahre, wie durchdachte öffentliche Räume das städtische Leben verbessern und welche Rolle Landschaftsarchitekten bei der Klimaanpassung spielen. Von Prof. Lenzens persönlichem Werdegang bis hin zu den Herausforderungen moderner Stadtplanung, diese Episode beleuchtet die Bedeutung und das Potenzial grüner Gestaltung in urbanen Zentren.
Rechtsanwältin Alix Puhl verlor ihren Sohn durch Suizid. Zusammen mit ihrem Mann gründete sie ein gemeinnütziges Start-up zur Suizid-Prävention. "tomoni mental health" hilft an Schulen dabei, psychische Erkrankungen bei Jugendlichen früh zu erkennen. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ihre ehrenamtlichen Einsätze retten Leben: Philipp transportiert Stammzellspenden für Blutkrebspatienten. Kevin übernimmt als First Responder die Erstversorgung an Unfallorten. Philipp Ripkens transportiert als On-Board-Kurier Stammzellen passender Spender zu Leukämie-Patienten auf der ganzen Welt. Kevin Piroth übernimmt als First Responder die Erstversorgung von Verletzten an Unfallorten bis der Rettungsdienst eintrifft.
Ob Herzstillstand oder Blutkrebsdiagnose – in lebensbedrohlichen Situationen kommt es auf schnelle Hilfe an. Und auf ehrenamtlich Helfende. Ihre Einsätze retten Leben: Unterwegs mit Philipp Ripkens: Als On-Board-Kurier transportiert er Stammzellen passender Spender zu Leukämie-Patient*innen auf der ganzen Welt. Und Kevin Piroth übernimmt als First Responder der Johanniter die Erstversorgung von Verletzten an Unfallorten, bis der Rettungsdienst eintrifft, in der Nähe seines Wohnorts im Saarland. Was motiviert die jungen Männer dazu – in ihrer Freizeit und neben ihren Hauptberufen in ganz anderen Bereichen? Geld ist es nicht, sie erhalten höchstens Aufwandsentschädigungen. Und ob jeder Einsatz am Ende tatsächlich Leben rettet, wissen sie nicht, können es nur hoffen und ihren Teil dazu beitragen. Warum setzen sie trotzdem einen großen Teil ihres Lebens dafür ein? Kurier Philipp hat in über zehn Jahren schon weit über 100 mal Stammzellen um den Globus befördert und sagt: „Wenn ich die lebensrettende Spende übergebe, überkommt mich jedes Mal ein Gefühl puren Glücks und absoluter Zufriedenheit.“ Für First Responder Kevin ist sein Ehrenamt nach achten Jahren mittlerweile fester Bestandteil seines Alltags geworden. Ihm ist wichtig, etwas Sinnvolles zu tun: „Man merkt, dass die Zeit, die man damit verbringt, anderen zu Gute kommt.“
Ihre ehrenamtlichen Einsätze retten Leben: Philipp transportiert Stammzellspenden für Blutkrebspatienten. Er spüre dabei "pures Glück und absolute Zufriedenheit". Kevin übernimmt als First Responder die Erstversorgung an Unfallorten: "Meine Zeit kommt anderen zugute." Von Matthias Alexander Schmidt ;Sophia Eickholt.
Endlich Sommer! Warme Temperaturen, Ferien, ab zum See oder ins Freizeitbad. Plantschen, schwimmen, Spaß haben. Allerdings gibt es dafür zwei Voraussetzungen: Erstens schwimmen können und zweitens eine Aufsicht haben, die im Notfall helfen kann. Autorin: Anita Horn Von WDR 5.
VON BADEMEISTERN UND BALLERMÄNNERNDer Sommer ist da! Und während ihr euren verdienten All-inclusive-Cocktail am Strand von Ibiza schlürft und in der Sonne knusprigbraun backt, wollt ihr natürlich auch den Schalter im Hirn auf "Entspannung" stellen. Janno und der Trashtaucher haben sich für euch in die Fluten der 90er-Proleten-Komödien geworfen und über drei Stunden(!!!) über Ballonseide, Dosenbier und den Ruhrpott geschnackt. Herausgekommen ist wohl die tiefgründigste Analyse der Protz-oder-kotz-Szene, die ihr im weiten Podcast-Ozean finden werdet... denn mit DIE BADEMEISTER - WEIBER, SAUFEN, LEBEN RETTEN und BALLERMANN 6 bekommt ihr gleich die doppelte Kernassi-Dosis auf die Ohren.Also schmeiß die olle Muschel weg und steck lieber die Stöpsel in die Lauscher. Und hey: Support ist kein Mord! ;-)Janno und die Zimbelaffen: https://zimbelaffen.de/---Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook
die Geschichte einer betroffenen Familie
Fühlen sich Hoden wirklich an, wie eine Mozzarella Packung? Diese Woche erfahrt ihr, weshalb man bei offener Haustür nicht unbedingt duschen sollte (Grüße an den Postboten) und ob der Hoden eigentlich auch Skincare braucht - ja, auch diese Woche werdet ihr nicht vorm Oversharen verschont. Und während die Franzosen ihre Kreativität beim Protestieren auf ein neues Level gehoben haben (so einen Flashmob habt ihr noch nicht gesehen) geben wir euch höchst qualifizierte Tipps für die richtige Reanimation - trotzdem ohne Garantie! PS: So funktioniert die Reanimation übrigens wirklich: Die Arme des Helfers sind gestreckt und der Brustkorb wird senkrecht von oben durch Gewichtsverlagerung des eigenen Oberkörpers 30 x mindestens fünf bis maximal sechs cm tief eingedrückt (Arbeitsfrequenz mind. 100/ bis max. 120/Minute). Nach jeweils 30 Herzkompressionen werden zwei Atemspenden gegeben. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/podcast_hobbylos Hobbylos ist eine Produktion von Spotify Studios und Y.O.U. Media Consulting. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Ohne Elektrotechniker und Maschinenbauer, Bauingenieure und Nachrichtentechniker liefe in unserer technisierten Welt buchstäblich gar nichts mehr. Auch wären die großen Aufgaben unserer Zeit, der Klimaschutz etwa, ohne Ingenieure nicht zu bewältigen. 1,9 Millionen Ingenieure gibt es in Deutschland, doch ihre Stimme ist im politischen Diskurs selten zu hören. Professor Lutz Eckstein, seit vergangenem Jahr Präsident des VDI, des Vereins Deutscher Ingenieure, will das ändern. Mit ihm diskutieren wir in dieser Folge des D:Economy-Podcasts darüber, was Ingenieure dazu beitragen können, damit die Welt nicht entweder deutlich ärmer oder deutlich wärmer wird. Und darüber, ob die Arbeit, die Ingenieure heute verrichten, künftig nicht von Künstlicher Intelligenz schneller und effizienter erledigt werden kann. Eckstein widerspricht vehement, für ihn bedeutet der Ingenieurberuf vor allem, Probleme kreativ zu lösen. Dabei plädiert er für Technologieoffenheit – und dafür, dass die Politik sich den Rat von Ingenieuren und Naturwissenschaftler einholt.
Wenn der Nothelferkurs das eine oder andere Jahrzehnt her ist, dann ist ein kleiner Refresh vielleicht ganz gut. Wann ist Hilfe geboten? Immer, sagt Rachel Messerli, sie ist First Responderin. Sie hilft also als ausgebildeter Laie, wenn jemand in einer Herz-Kreislaufsituation Hilfe braucht. Für Rachel Messerli ist klar: «Lieber einmal zu viel Hilfe anbieten und eingreifen als einmal zu wenig.» Wichtig ist, dass man sich die Hilfe zutraut. Allenfalls muss man auch den Lead übernehmen, wenn Gaffer alles besser wissen wollen. Zu den Gaffern: Da empfiehlt Messerli, diese schnurstraks in die Hilfe einzubinden. «Die können die Rettungsdecke auffalten oder schauen, wo die Sanität bleibt.» Auf diese Weise sind sie abgelenkt und filmen nicht. Ist jemand ansprechbar, muss man ihn nicht in die Seitenlage bringen. Viel besser fragt man ihn nach Personalien, Medikamenten, vorbestehenden Krankheiten und was er oder sie gegessen hat, bevor er oder sie bewusstlos wird. Als Retter kann man auch deeskalierend wirken, indem man nur schon die Polizei anruft und sich im Hintergrund hält. Zum Beispiel bei Ausschreitungen oder einer Schlägerei. Auch immer gut findet Messerli, dass man jemanden fragt, wie es ihm oder ihr gehe, wenn man ein gesundheitliches Problem vermutet, das sich durch starkes Schwitzen oder einen roten Kopf bemerkbar macht. Braucht man unterwegs einen Defibrillator, empfiehlt Messerli, einen Dritten loszuschicken. In Schulhäusern, Restaurants, Verwaltungsgebäuden, Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden hat es regelmässig welche.
Ausbleibende Erste-Hilfe-Massnahmen kosten schweizweit jährlich fast 1000 Personen das Leben. Mit etwas Glück wird noch die Notrufnummer 144 gewählt, zu mehr fühlen sich die meisten jedoch nicht imstande. «Puls» fordert Mut zu mehr Mut – denn in jedem Menschen steckt eine Heldin oder ein Held! Tama lernt Leben retten First Responder sind ausgebildete und registrierte Ersthelferinnen und Ersthelfer, die jederzeit per App alarmiert und zu einem Notfall in ihrer Nähe gerufen werden können. «Puls»-Moderatorin Tama Vakeesan erlebt hautnah, was es dafür braucht. Nach einem Nothelferkurs lässt sie sich zur First Responderin weiterbilden und stellt ihr Können schliesslich bei einem (simulierten) Herzstillstand unter Beweis. Rettung in letzter Sekunde – Helfen wollen, helfen können Auf dem Weg zur Arbeit erleidet Claudia Meier einen Herzstillstand, verliert das Bewusstsein und verunglückt mit ihrem Auto. Zwei Lieferwagenfahrer wollen helfen, sind mit der Situation aber überfordert. Die nächste Person, die die Unfallstelle passiert, weiss sich hingegen zu helfen: Jeanine Streule hat wenige Tage zuvor ihren Ersthelferkurs aufgefrischt und übernimmt die Reanimation, bis der Rettungshelikopter eintrifft. Am Nachmittag erfährt Jeanine, dass Claudia überlebt hat. Es ist der Beginn einer Freundschaft, die bis heute anhält. First Responder – Die Heldinnen und Helden von nebenan Beat Baumgartner ist Mitinitiant des gemeinnützigen Vereins «firstresponder.be». Unermüdlich kämpft er schweizweit dafür, dass möglichst viele Männer und Frauen sich zu First Respondern ausbilden lassen. Denn in lebensbedrohlichen Situationen entscheiden oft die ersten Minuten über Leben und Tod. Allein im Kanton Bern sind etwa 3500 solcher Laienretter und Laienretterinnen im Einsatz – Menschen aller Schichten und Berufe. Vor allem im ländlichen Raum leisten sie eine wichtige Ersthilfe, bis der Rettungswagen eintrifft. Vorbereitung macht Mut – Wie umgehen mit dem Notfallstress? Wird keine Erste Hilfe geleistet, kann das tödlich enden. Die Angst, Fehler zu begehen, ist aber nur ein Grund für die fehlende Zivilcourage. Es ist auch ein menschlicher Urinstinkt, die Flucht zu ergreifen, um einer psychisch belastenden Konfrontation zu entfliehen. Und dann machen sich auch die Nachwehen von Corona bemerkbar: Körperliche Nähe, Mund-zu-Beatmung oder Herzdruckmassage sind nach zwei Jahren «Social-Distancing» vielen unangenehm. Eine Psychologin gibt Tipps, wie man sich im Alltag auf den Stress einer Notfallsituation vorbereiten kann. «Puls kompakt» – Tipps zu lebensrettenden Massnahmen bei Kindern Wenn Kleinkinder Fremdkörper verschlucken und zu ersticken drohen, zählt jede Sekunde. Und was tun bei einem Herzstillstand? Darf man bei einem Kind einen Defibrillator einsetzen oder wäre dies sogar lebensgefährlich? «Puls» mit Tipps und Tricks, die Leben retten können.
Wie viel einfacher wäre es, wenn Krebs sich einfach im Blut nachweisen ließe?
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In Deutschland werden immer noch zu wenig Organe gespendet - gemessen an dem Bedarf, den es gibt. Viele Kampagnen der vergangenen Jahre habe nicht viel erreicht, obwohl immerhin rund 40 Prozent der Bevölkerung einen Organspendeausweis besitzen sollen. Heute nun geht das neue Organspende-Register an den Start: Was genau ist das, wie kann man sich da eintragen und könnte es die Zahl der Organspenden erhöhen?
Die Rettungsdecke ist eigentlich eine Erfindung aus der Raumfahrt. Doch weil sie so leicht und effizient ist, wird sie auch in der Ersten Hilfe vielfältig eingesetzt – nicht nur, um Menschen vor Unterkühlung zu bewahren.
Cameroon has launched the world's first routine vaccination programme against malaria for children under the age of five. Experts are calling the programme a major step forward in the global fight against the disease, which is transmitted by mosquitoes. However, health organisations say that its success depends on more than just an effective vaccine. - Kamerun hat das weltweit erste routinemäßige Impfprogramm gegen Malaria für Kinder unter fünf Jahren ins Leben gerufen. Experten sprechen von einem großen Fortschritt im weltweiten Kampf gegen die Krankheit, die von Stechmücken übertragen wird. Gesundheitsorganisationen sagen jedoch, dass der Erfolg des Programms nicht nur von einem wirksamen Impfstoff abhängt.
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Weiterhin hält ein Erdrutsch das Dorf Schwanden im Kanton Glarus in Atem. Dass bislang keine Menschen zu Schaden gekommen sind, ist auch der rechtzeitigen Räumung des nun überschütteten Gebiets zu verdanken. Aber: Wie werden eigentlich Erdrutsche oder Bergstürze rechtzeitig erkannt? Dazu haben wir mit Nils Hählen gesprochen. Er ist bei der Umweltdirektion des Kantons Bern für die Abteilung Naturgefahren verantwortlich und beschäftigt sich deshalb viel mit Bergstürzen. Er sagt: «Man muss sich bewusst sein, dass man nicht alle Ereignisse voraussagen kann». Besonders kleine, schnelle Erdrutsche seien schwierig vorherzusehen. Bei bekannten Gefahrenzonen bestünden aber vielfältige technische Mittel: Mit speziellen Messspiegeln, GPS-Daten und Radarsystemen seien gute Vorhersagen möglich. Feedback oder Inputs? Ihr erreicht uns per Sprachnachricht auf der Nummer 076 320 10 37 oder per Mail an newsplus@srf.ch.
Ein Mädchen in Norddeutschland ist vermutlich an einer Ecstasy-Tablette gestorben. Drug-Checking hätte den Tod vielleicht verhindert. Diese Drogenanalyse werde in Nachbarländern schon erfolgreich praktiziert, erklärt Suchtforscher Daniel Deimel.Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
E-Zigarette, Magnetstimulation, Hypnose und Co. – Wie können wir Abhängige beim Rauchstopp unterstützen?