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In Deutschland zählen sich rund 26 % der Bevölkerung zur katholischen Kirche, 24 % sind evangelisch. Daneben gibt es noch circa 1,8 % Orthodoxe und etwas mehr als ein Prozent gehört zu einer anderen christlichen Kirche oder Gemeinschaft, wie zum Beispiel einer Freikirche (Quelle: BMI).Ich gehe einmal davon aus, dass der weit überwiegende Teil dieser Menschen, trotz aller theologischen Abweichungen und praktischen äußeren Unterschiede, eines gemeinsam hat: den Glauben an den Gott der Bibel. Und auch viele andere Menschen, die nicht Mitglied einer christlichen Glaubensgemeinschaft sind, werden diesen Glauben an Gott teilen. Das ist grundsätzlich gut. Doch Gott will mehr. Es geht dem Gott der Bibel nicht darum, dass Menschen (nur) von seiner Existenz überzeugt sind, dass wir wissen, dass es einen Gott und Herrn gibt. Gott möchte, dass wir Menschen sind wie der Thomas, der zu Gottes Sohn Jesus Christus sagen konnte: »Mein Herr und mein Gott!«Damit drückt Thomas einige ganz existenzielle Dinge aus, die allein das Verhältnis zu Gott definieren: Zum einen natürlich, dass Jesus Christus als Sohn Gottes wahrer Gott ist. Zum zweiten nennt er ihn aber »meinen« Gott. Das hat nichts mit Besitz zu tun, sondern damit, dass er eine ganz eigene, individuelle und persönliche Beziehung zu dem Sohn Gottes hat. Gott möchte nämlich nicht nur theoretisch erkannt werden, sondern eine Beziehung mit uns Menschen pflegen. Er will, dass wir ihn in unser Herz schließen, so, wie er uns in seinem Herzen trägt.Und schließlich nennt Thomas diesen Jesus Christus »meinen Herrn«. Das bedeutet, dass er Jesus sein Leben anvertraut, sich ihm unterstellt und ihm als seinem Meister nachfolgt. Nur diese klare Haltung gegenüber Gott zählt.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Jens An den Wunden erkennt man ihn. Die Wunden machen ihn aus, der er, der Jesus ist, so sagt es Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Thomas fragt nach diesen Wunden, weil er diesen, seinen Jesus so vermisst. Wie fragst du nach deinem Jesus, diese Frage stellt uns Bruder Jens. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 19 bis 31] Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Heute möchte ich mit einer Geschichte anfangen, die ich einmal gelesen habe. Es war an einem winterlichen Abend. Draußen war es kalt, und ein reicher Mann saß in seiner luxuriös ausgestatteten Wohnung an seinem Kamin. Er war in tiefen Gedanken versunken. Plötzlich schreckte er auf, als ihm ein Fremder gegenüberstand, und er war noch mehr überrascht, als ihm der Fremde folgende Worte sagte: „Mein Herr“, sagte dieser Mann, „ich bin gekommen, Ihnen das zu geben, was Sie sich wünschen; nennen Sie es, und es gehört Ihnen.“
Alpenheld www.lokalhelden.ch/supersaxo Musik by Woodstock Dude, Pesche Heiniger, Enrico Lenzin, Eliane Amherd, Gottfried Supersaxo Wer hätte jemals daran gedacht, dass Spass haben so anstrengend ist. Menschen zum Lachen zu bringen kann ja durchaus deprimierend sein? Vor allem wenn sie nicht lachen? Vielleicht weil sie gerade an dem GESAGTEN herum studieren? Ja am Anfang war das Wort. Bevor hier irgend etwas erzählt wird, sei es in einem Podcast wie zb Ische Hengert - der Walliser Podcast, in einer Alpensendung, oder neu : Sunntags Hengert. Ja, am Anfang war das Wort. Es wurde aufgeschrieben. In einem Blog wie eben hier und jetzt veröffentlicht. Aus einem Blog wird ein Buch - Erzählkunst und Eigenart. Unikat Gottfried Supersaxo. Ein Buch. Ein Atelier. Ein Projekt und Mensch hätte ich das Projekt noch tausendmal umtaufen können. Man ist ja selten zufrieden, aber eben. Wie gesagt so ein bisschen Spass haben ist gar nicht so einfach. Noch einmal schnell die „Mercis“ anpassen und Mensch habe ich eine Freude - Freunde-innen für Ihr Engagement zu belohnen mit Produkten von Freunden:innen. Da wäre zb : das Buch - Lärchengold und Gletscherweiss welches mein Freund Beat Anthamatten nun schon in der 2.Edition veröffentlicht hat. Aber auch die Kunstkarten von Joelle Supersaxo welche es in limitierter Anzahl als Merci zu ergattern gibt. Toller Blues vom Woodstock Dude - oh yeah, aber natürlich darf für die gluschtigen Momente haben wir an vieles gedacht. WIR ? Merenda Helvetica - das andere Schneidebrett von keinem anderen als Fabio Lutz und Team. - Ideal für einen Ausflug ins Grüne und wohl oder übel, lässt sich der Frühling nicht mehr aufhalten? Nichts desto trotz - trotzen die schneebedeckten Berge dem wohl flatterhaft und federleichtem Gedankengang der Freizügigkeit? An gluschtigäää Wissäää oder a schmackhafte Rotwii ? In den Boxen der Selexion Supersaxo präsentieren wir Weine der Kellereien Cave Fin Bec Sion - Cave la Chapelle Salgesch und neu de Canali Salgesch - Demeter Weine aus dem Herzen des Wallis. Diese Selexion Boxen entweder mit Wein oder aber auch mit nahrhaftem gefüllt, einer Heida Wurst der Dorfmetzg Saas-Fee, ein Roggenbrot vam Backstübli Saas-Fee oder ein ausgewählter Käse von der Cabane du Fromage Saas-Fee. Und z Dessert? Nun wer gerne nun den dick gefüllten Geldsack einmal lehren möchte tut dies doch am Besten an einem nachhaltig engagierten Projekt welches sich sozial einsetzt und ja - Swiss Design. Die Schreit Taschen vereinen tolles Design mit Kopf und Herz und mein Freund Alois welcher mich schon lange damit gefesselt hat sei Dank, dürfen wir diese Taschen hier bei Lokalhelden als Merci präsentieren. Nun genug geredet über Merci und der Dank meine lieben Freunde:innen geht an Euch, welcher ihr Euch nun als Fan für Erzählkunst und Eigenart auf www.lokalhelden.ch/supersaxo registiert habt. Als Dank nun schon der erste Blog im 6 Jahr für Euch als pre-print in Digital. Ich liebe Euch alle und es ist so schön, dass es Euch gibt. Bitte nicht vergessen das Projekt weiterhin mit Euren Freunden:innen zu teilen. Ja und jetzt gilt es Ernst. Spass haben können wir dann mal anders. Jetzt sammeln wir Geld für ein super cooles Projekt.Wissen sie - dem Busch ist es einwenig egal, wer gerade in Amerika Präsident ist, und auch was Musk gerade so treibt. Ja der Busch und Mensch hätte ich in der Naturkunde anstatt eben nicht nur Aufklärung sondern eben die Namen der Blumen gelernt? Der Busch welcher so im prächtigen Gelb vor sich hinstolziert. Riecht fein nach Alpenhonig. Die Berge dahinter trotzen dem Frühling? Der Winter riecht nach nichts, der Schnee hat kein Parfüm, oder doch? Was wenn jetzt das Institut für Schneeflockeninventar gehackt worden wäre oder eben ist. Die ganzen Inventare manipuliert und die Investoren:innen welcher Gunti Häfliger an Land ziehen konnte aus dem Projekt aussteigen werden. Dies wäre dann wohl das Ende des Institutes und gerade jetzt wo das Schneeflocken-Inventar-Sieb erfolgreich lanciert wurde? Nur wer auf zu vielen Hochzeiten tanzt überlebt ein solches Debakel? Gemäss dem Motto des Künstler-Sünddikat SupersaxoHäfliger = Kreativität kennt keine Panik - kann einem ja nichts geschehen und natürlich der Glaube an Gott. Gott sei Dank arbeitet Gunti fleissig am Walliser Schwarz-Nasen-Schaf-Woll-Rollkragen-Bikini. Letzthin diskutierten wir am Familienhock bei einer feinen Mahlzeit im Restaurant Simplon in Ried-Brig über Gott und die Welt und ja habt Uncle Cliff in guter Erinnerung - möge er nun in Frieden RUHEN. Wir haben uns ja prächtig verstanden, jeder in seiner Sprache. Seine Geburtstagskarten werde ich vermissen. Nun ja - ob und wie man den wiedergeboten wird? Kommt halt immer auch darauf an an was man glaubt. Im Hinduismus zb wird man zuerst Insekt und hast Du das gut gemacht, wirst Du wieder Mensch meint mein Sohn interessiert. Als Katholik glaube ich an die Wiedergeburt? Die Probezeit im Fegefeuer wird erfolgreich verlängert und ob nun Hölle oder Himmel? Mein Sohn : Also das ist deutlich interessanter als Politik. Ohni Dich si - isch wie äs : Konto ohni Gäld. A Banker ohni Bank. A Kopf ohni Salat. A Schwarzwäldertorte ohne Hafersahne. Ohni Dich si isch wie a Buttitschiffra ohni Brust, wie Puttini ohni Pongini. Das Schild - welches dem „Achtung Gefahr“ Schild fehlt und nun was das wohl bedeuten mag? Die Gefahr ist gebannt. Ein Spaziergang entlang der Saltina Schlucht - Skulpturen fürs Volk und zum Teil so viel gesünder als Erdnüsslein und warmer Weisswein an der Vernissage in einem Kunsthaus? Hinaus mit Euch ! Ohni dich sich - isch wie nä Coiffeur ohni Haar, wie nä Optiker ohni Brilla - wie nä Zahnartz ohni Zehnd. Die Knospen ja sie blühen auf. Die 4 Strophe für mein neues Lied wäre nun auch schon fertig und für Euch exklusiv hier schon mal als Text. Ein bärtiger Heiland fällt leise vom Himmel hernieder. Die Fructarierin betet schon wieder. Sie wünscht sich Gnade, Vergebung und Licht. Doch statt Hostie gibts Datteln - mehr kriegt sie nicht. Nebenbei arbeiten wir an einem neuen Tatort - da geht es um die illegale Beschaffung der luxuriösen Walliser Schwarznasenschafwolle.Sunntags-Hengert mit Dr.Prof Arthur von Tropneshower welcher man kennt aus Literatur am Sonntag und dem Blogger Gottfried Supersaxo Gott hätte es ja in der Hand gehabt. Da erschafft er seinen eigenen Sohn und was gibt er ihm mit? Hereditäre Fruktoseintolleranz. Ich meine : war das ein himmlischer Betriebsunfall oder ein göttlicher Scherz? Nun Herr Supersaxo, denke sie doch bitte nur an das Wunder von Kana, welchem wir einen feinen Twist verleihen und die wahren Lügengeschichten der Bibel aufzudecken. Alle denken ja, Jesus hätte in Kana Wasser in Wein verwandelt. Ab es war ja kein gewöhnlicher Wein - es war Fendant. Sehr geehrter Herr Dr.Professor von Tropenshower. Ja dies sicher ein Wunder der göttlichen Gastroenterologie. Kein gefährlicher Restzucker, keine Übelkeit, kein Leberversagen - eine Walliser Qualtitätskontrolle von ganz oben. Ja - Herr Supersaxo dann kämen wir nun zu den theologischen Folgen. Plötzlich macht das Abendmahl einen ganz neuen Sinn. Dies ist mein Blut, aber bitte, nur trocken ausgebaut. Kein süsser Messwein, kein Sauternes - nein Fendant muss es sein. Und die Jünger so : Endlich mal ein Heiland mit Geschmack. Sehr geehrter Dr.Professor von Tropenshower - ich sehe da schon eine biblischen Weinberatung vor mir. Stellen Sie sich vor : Jesus geht in eine Vinothek : „Habt ihr etwas ohne Restzucker?“ Ich bin der Sohn Gottes , aber ich vertrage nichts. Und der Sommelier so :“Mein Herr, darf ich Ihnen den Fendant aus dem Wallis empfehlen? Ah - perfekt - ich wusste es doch - mein Vater im Himmel hat Geschmack ! Ende Natürlich könnten wir hier und jetzt noch über Frau Saltomortale berichten, welche auf dem Trampolin im Walliser Schwarznasenschaf Woll-Roll- Chragu-Strandbikini ihre Piruetten präsentiert. Oder eben wie geht es Gunti in seiner Beziehung und er macht sich ja jetzt echt Sorgen. Säg Marie, wenn Du mich nun erfolgreich im Inserat - Ehemann sehr sehr günstig abzugeben - eben - los wirst. Das heisst du wärst ja dann ganz alleine zu Hause und um realistisch zu bleiben - wer will uns denn schon - in unserem Alter ? Wir werden ewig alleine bleiben. Ä los Gunti - mach där doch kei so Sorge. Ich kaufe mir eine Attrappe - kommt dann eh aufs Gleiche - nur das sie nicht schnarcht ! Los Marie - fär das gits sicher äu an App ? Last but not least verkaufe ich mein Song - ohni Dich an Gunti - und die Hoffnung stirbt zu letzt - er singt ihr noch einmal ein Lied vor und sicher noch so bisschen Italienische Wörter hineinbringen und dann die Stimme von Zucchero - Italienisch zieht immer !!!
Du kannst in der natürlichen Welt 100% durchblicken, aber in der geistlichen Welt blind sein und Satans Absichten zum Opfer fallen. Doch wenn du dich im Gebet an Gott wendest, kann er dir die Augen öffnen und eine Strategie für den Sieg geben. Was geschah, als Elisa und sein Diener in der Stadt Dothan aufwachten und feststellten, dass sie von feindlichen Armeen umzingelt waren? „Als der Diener… aus dem Haus trat, war die Stadt umgeben von Truppen, Pferden und Streitwagen. ‚Mein Herr, was sollen wir tun?‘, rief er Elisa zu. ‚Hab keine Angst!‘, sagte Elisa. ‚Denn es sind mehr auf unserer Seite als auf ihrer.‘ Und er betete: ‚Herr, öffne ihm die Augen und lass ihn sehen.‘ Da öffnete der Herr dem Diener die Augen, und als er aufblickte, sah er, dass das Bergland um Elisa herum voll feuriger Pferde und Streitwagen war. Als das aramäische Heer gegen sie vorrückte, betete Elisa zum Herrn: ‚Mach sie doch alle blind.‘ Und der Herr tat, worum Elisa ihn gebeten hatte“ (2.Kön 6,15-18 NLB). Befürchtest du eine Niederlage? Bist du verwirrt, planlos? Hast du das Gefühl, dass sich die ganze Welt gegen dich verschworen hat und dass du es nicht schaffen wirst? Die Bibel sagt: „Der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist“ (1. Joh 4,4 LU). Verbringe Zeit allein mit Gott und bete: „Herr, öffne mir die Augen.“ Und bleibe dort, bis er es tut. Wenn es geschieht, wirst du entdecken, dass die Kräfte des Himmels auf deiner Seite sind und die Ressourcen des Himmels dir zur Verfügung stehen. Wie bekommst du Zugang zu ihnen? Durch Glauben.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen.Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In this episode, we link up in Hell's Kitchen and transform into experimental theater critics in order to provide an unbridled review and aesthetic analysis following our patronage of the new Broadway revival of Cabaret, a musical with a captivating history and a surprising relevance to many of our favorite themes and subjects. We talk about the century-long meme of Berlin debauchery, Sally Bowles as a feminine archetype in her many iterations, Eddie Redmayne's viral Emcee performance (and its chilling implications), and the wildly imaginative costume design work of Tom Scutt, from sleazy boudoir ensembles to fascistic menswear.LinksGo see Cabaret on Broadway!Cabaret – "Wilkommen" performance at the 77th Annual Tony AwardsCabaret (1972) starring Liza MinelliGoodbye to Berlin by Christopher IsherwoodMarch Vogue profile on the 2024 revival, feat. interviews with Eddie Redmayne and Gayle RankinHow a Broadway Theater was Remade Into a Queer Cabaret (interactive NYT article)Playbill interview with set and costume designer Tom Scutt, featuring costume sketches!Cabaret (2024) review in the LA TimesCabaret (2024) review in the New York TimesPrevious iconic Sally Bowles moments: Liza Minelli's "Mein Herr" and Jane Horrocks' "Cabaret"Biz's essay "2016, 2017"Find exclusive episodes here
In this episode, we link up in Hell's Kitchen and transform into experimental theater critics in order to provide an unbridled review and aesthetic analysis following our patronage of the new Broadway revival of Cabaret, a musical with a captivating history and a surprising relevance to many of our favorite themes and subjects. We talk about the century-long meme of Berlin debauchery, Sally Bowles as a feminine archetype in her many iterations, Eddie Redmayne's viral Emcee performance (and its chilling implications), and the wildly imaginative costume design work of Tom Scutt, from sleazy boudoir ensembles to fascistic menswear. LinksGo see Cabaret on Broadway!Cabaret – "Wilkommen" performance at the 77th Annual Tony AwardsCabaret (1972) starring Liza Minelli Goodbye to Berlin by Christopher IsherwoodMarch Vogue profile on the 2024 revival, feat. interviews with Eddie Redmayne and Gayle RankinHow a Broadway Theater was Remade Into a Queer Cabaret (interactive NYT article)Playbill interview with set and costume designer Tom Scutt, featuring costume sketches! Cabaret (2024) review in the LA TimesCabaret (2024) review in the New York TimesPrevious iconic Sally Bowles moments: Liza Minelli's "Mein Herr" and Jane Horrocks' "Cabaret"Biz's essay "2016, 2017"Find exclusive episodes here
Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus am Abend des ersten Tages der Woche kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus am Abend des ersten Tages der Woche kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Thomas ist die ganze Zeit mit den anderen Jüngern und Jüngerinnen mit Jesus unterwegs gewesen, hat ihn mitreißend predigen gehört, gesehen wie er gelebt, gebetet, gelitten, geglaubt hat, hat mit ihm gegessen und getrunken und Feste gefeiert. Er hat die Wunder erlebt, die in den drei Jahren geschehen sind und alle verblüfft haben. Er ist aber, wie fast alle seiner Kollegen in Panik geflüchtet, als dieser Jesus, an den er geglaubt hat, gepeinigt und gekreuzigt wird. Und dann soll er wieder auferstanden sein? Echt jetzt? Die anderen Apostel haben ihn gesehen und erzählen es ihm. Aber das geht Thomas jetzt wirklich zu weit. Er entgegnet ihnen ärgerlich und schroff: Wenn ich nicht die Wunden von den Nägeln an seinen Händen sehe und wenn ich das mit meinen Fingern nicht fühlen kann und meine Hand nicht in seine Seite legen darf, glaube ich nicht. Basta. Dieses Basta, dieses "dann glaube ich nicht", ist die große Frage des Thomas nach dem, was er denn noch glauben kann und will. Wir sagen schnell, der ungläubige Thomas. Aber eigentlich ist es eher anders: weil er glauben möchte, hat er Zweifel. Nur wer wirklich glaubt, hat auch Zweifel. Und acht Tage später ist er doch wieder mit den anderen zusammen. Und Jesus kommt dazu und spricht ihn an: Leg Deine Hände in meine Wunden und sei nicht ungläubig, sondern gläubig. Weil Jesus die Zweifel des Thomas ernst nimmt und kennt, kann er ihm genau die Zeichen geben, die er braucht, um glauben zu können. Er darf es quasi be-greifen – anfassen – antippen – erfühlen und damit verstehen. Und dann kommt das eigentlich Große dieses angeblichen Zweiflers. Er kann ganz beeindruckt bekennen und trotzdem ganz einfach sagen: Mein Herr und mein Gott. Er sagt nicht: Du bist der Herr und Gott. Er bekennt: Mein Herr und mein Gott. Für mich ist das Beispiel des Thomas gerade im Moment der Krise der Kirchen eine Antwort: Kann ich sagen und bekennen: Mein Herr und mein Gott? Da ist nicht der perfekte, strahlende, zweifelsfreie Glaube gemeint, der über allem schwebt und durch keine Katastrophe angefragt werden kann, sondern der oft haltlose, der zweifelnde, der verzweifelte aber immer suchende Glaube, auf der Suche nach meinem Herrn und meinem Gott.
Ref.: Pfr. Thomas Sauter, Lustenau, ÖSTERREICH
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr eingesetzt hat, damit er dem Gesinde zur rechten Zeit gibt, was sie zu essen brauchen? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt. Amen, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht schlecht ist und denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht, und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, wenn er mit Trinkern Gelage feiert, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern zuweisen. Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Weißer Sonntag Über die Macht der Taufe, weiße Gewänder und unsere Erlösung durch Jesus Christus. Heute mit Pater Christian Jäger.Evangelium: Joh. 20, 19-31In jener Zeit, als es Abend geworden war an jenem ersten Tag nach dem Sabbat und dort, wo die Jünger sich aus Furcht vor den Juden versammelt hatten, die Türen verschlossen waren, kam Jesus, stand in ihrer Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. Da sagte er noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende auch ich euch! Als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden nachlasst, denen sind sie nachgelassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. - Thomas aber, einer von den Zwölf, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber entgegnete ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meinen Finger an die Stelle der Nägel und meine Hand in seine Seite legen kann, glaube ich nicht. - Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt, und Thomas war bei ihnen. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Lege deinen Finger hierher und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, glaubst du. Selig, die nicht sehen und doch glauben! - Jesus tat noch viele andere Zeichen im Angesicht seiner Jünger, die nicht in diesem Buch aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr als Glaubende das Leben habt in seinem Namen. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Stefan Alles kann, nichts muss! Diese Erfahrung hat schon der heilige Thomas gemacht. Als Mann der an Allem zweifelte, ist doch alles zu ihm gekommen. Bruder Stefan stellt uns heute vor, was den Thomas so besonders macht. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 01 bis 09] Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Konrad Fichtner, Peter Tilling
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, meinst du mit diesem Gleichnis nur uns oder auch all die anderen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr einsetzen wird, damit er seinem Gesinde zur rechten Zeit die Nahrung zuteilt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht zurück!, und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen; wenn er isst und trinkt und sich berauscht, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, meinst du mit diesem Gleichnis nur uns oder auch all die anderen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr einsetzen wird, damit er seinem Gesinde zur rechten Zeit die Nahrung zuteilt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht zurück!, und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen; wenn er isst und trinkt und sich berauscht, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.
An Asolo Repertory Theatre Production Book by Joe Masteroff Based on the play by John Van Druten and stories by Christopher Isherwood Music by John Kander and lyrics by Fred Ebb Directed and choreographed by Josh Rhodes Willkommen, bienvenue, welcome to Cabaret! It's 1931 Berlin, and inside the Kit Kat Klub, British nightclub singer Sally Bowles keeps the delirious party raging. But no amount of booze, music, and dancing can slow the ominous march of a changing Germany as it draws ever closer. Featuring an iconic score from Kander and Ebb—including “Maybe This Time,” “Mein Herr,” “Don't Tell Mama,” and, of course, the title song—this Tony Award–winning musical is reimagined in a visionary new staging by Globe favorite Josh Rhodes (Guys and Dolls, Bright Star). BroadwayWorld calls this production, “Hands down the most cohesive, well-rounded, fully conceptualized staging of this musical that I have seen to date. My friends, this is how you do Cabaret.”
Hast du dich schon einmal (oder oft) ungerecht behandelt gefühlt? Was bedeutet es, gerecht zu sein? Und was verstehen wir unter selbstgerecht? Glauben wir, dass wir das Gute tun, dass wir gerecht genug sind, um zu den Geretteten zu zählen?In unserer heutigen Bibelstelle verhandelt Abraham mit Gott, die in Sünde gefallene Stadt Sodom zu verschonen, würden sich darin 50 Gerechte finden.Letztendlich fand sich nur ein einziger Gerechter mit Namen Lot in der Stadt. Dieser Mann wurde samt Familie durch Gottes Gnade gerettet und konnte fliehen.Schwefel und Feuer gingen über Sodom und Gomorrha nieder. Lots Frau blickte zurück und erstarrte zur Salzsäule. ______________________Abraham aber stand noch immer vor dem Herrn.Er trat näher und sagte: Willst du auch den Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen?Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt: Willst du auch sie wegraffen und nicht doch dem Ort vergeben wegen der fünfzig Gerechten dort?Das kannst du doch nicht tun, die Gerechten zusammen mit den Ruchlosen umbringen. Dann ginge es ja dem Gerechten genauso wie dem Ruchlosen. Das kannst du doch nicht tun. Sollte sich der Richter über die ganze Erde nicht an das Recht halten?Da sprach der Herr: Wenn ich in Sodom, in der Stadt, fünfzig Gerechte finde, werde ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben.Abraham antwortete und sprach: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin.Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten fünf. Wirst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Nein, sagte er, ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde.Er fuhr fort, zu ihm zu reden: Vielleicht finden sich dort nur vierzig. Da sprach er: Ich werde es der vierzig wegen nicht tun.Und weiter sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich weiterrede. Vielleicht finden sich dort nur dreißig. Er entgegnete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde.Darauf sagte er: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden. Vielleicht finden sich dort nur zwanzig. Er antwortete: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten.Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Und wiederum sprach er: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.(1. Buch Mose. Gen 18, 22-32)______________________Wenn du mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin buchen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Ref.: Pfr. Richard Schitterer, Kloster Heiligenbronn
Part 2 of my conversation Kelly Price. This time we talk about the right way to do research for customer journey mapping, and the importance of knowing the limitations of journey maps, so that you make benefit from their tremendous insight.It was Alfred Korzybski who cautioned that "The Map Is Not The Territory"And George Box who coined the beautiful paradox: "All Models are wrong, some are useful." From Sylvie and Bruno Concluded by Lewis Carroll, first published in 1893. "That's another thing we've learned from your Nation," said Mein Herr, "map-making. But we've carried it much further than you. What do you consider the largest map that would be really useful?""About six inches to the mile."""Only six inches!"exclaimed Mein Herr. "We very soon got to six yards to the mile. Then we tried a hundred yards to the mile. And then came the grandest idea of all! We actually made a map of the country, on the scale of a mile to the mile!""Have you used it much?" I enquired."It has never been spread out, yet," said Mein Herr: "the farmers objected: they said it would cover the whole country, and shut out the sunlight! So we now use the country itself, as its own map, and I assure you it does nearly as well."ResourcesKelly Price on LinkedInSam Stern on LinkedInPeak / End RuleGE MRI Machine Adventure SeriesThanks to my talented colleague Emily Tolmer for the cover art. Thanks to my friends at Moon Island for the music. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr eingesetzt hat, damit er dem Gesinde zur rechten Zeit gibt, was sie zu essen brauchen? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt. Amen, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht schlecht ist und denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht, und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, wenn er mit Trinkern Gelage feiert, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern zuweisen. Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr eingesetzt hat, damit er dem Gesinde zur rechten Zeit gibt, was sie zu essen brauchen? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt. Amen, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht schlecht ist und denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht, und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, wenn er mit Trinkern Gelage feiert, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern zuweisen. Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Fachfrage: Wer könnte noch unzuverlässiger als die Deutsche Bahn sein? Richtig der Vermieter von Paul! Und um diesen Racker geht es auch in der heutigen Folge. Großes Danke an Julian und Annika von Maison JULIKA (https://youtube.com/@maisonjulika) und Katharina für euer tolles Paket! Schaut gerne mal vorbei! Ihr wollt uns ein auch Paket schicken, was wir LIVE im Podcast aufmachen? Kein Problem, sendet es einfach an folgende Adresse: DHL Packstation 103 Postnummer 808192772 Chaausseestraße 60 16515 Oranienburg Deutschland Vielen Dank im Voraus und wir sind schon sehr gespannt drauf! =) Folgt uns auf Instagram: Paul: http://www.instagram.com/_pjadventure_ Marcel: http://www.instagram.com/marcelhistory_pictures LDA-Podcast: http://www.instagram.com/lda_podcast/ Unsere LDA-Playlist auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/1oeYsxy9MPL9yeKKI7qvsA?si=6OqNh8f4R7aWjKV--R
Was der Titel Gottes „Der Herr“ bedeutet, erklärt Weihbischof Dominikus Schwaderlapp in der 84. Folge des Katechismuspodcasts.
Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Thomas ist die ganze Zeit mit den anderen Jüngern und Jüngerinnen mit Jesus unterwegs gewesen, hat ihn mitreißend predigen gehört, gesehen wie er gelebt, gebetet, gelitten, geglaubt hat, hat mit ihm gegessen und getrunken und Feste gefeiert. Er hat die Wunder erlebt, die in den drei Jahren geschehen sind und alle verblüfft haben. Er ist aber, wie fast alle seiner Kollegen in Panik geflüchtet, als dieser Jesus, an den er geglaubt hat, gepeinigt und gekreuzigt wird. Und dann soll er wieder Auferstanden sein? Echt jetzt? Die anderen Apostel haben ihn lebend gesehen und erzählen es ihm. Aber das geht Thomas jetzt wirklich zu weit. Er entgegnet ihnen ärgerlich und schroff: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Basta. Dieses Basta, dieses "Dann glaube ich nicht" ist die große Frage des Thomas nach dem, was er denn noch glauben kann und will. Wir sagen schnell "der ungläubige Thomas". Aber eigentlich ist es eher anders: Weil er glauben möchte, hat er Zweifel. Nur wer wirklich glaubt, hat auch Zweifel. Und acht Tage später ist er doch wieder mit den anderen zusammen. Und Jesus kommt dazu und spricht ihn an: Leg Deine Hände in meine Wunden und sei nicht ungläubig, sondern gläubig. Weil Jesus die Zweifel des Thomas ernst nimmt und kennt, kann er ihm genau die Zeichen geben, die er braucht, um Glauben zu können. Er darf es quasi be-greifen – anfassen – antippen – erfühlen und damit verstehen. Und dann kommt das eigentlich Große dieses angeblichen Zweiflers. Er kann ganz beeindruckt bekennen und trotzdem ganz einfach sagen: Mein Herr und mein Gott. Er sagt nicht: Du bist der Herr und Gott. Er bekennt: mein Herr und mein Gott. Für mich ist das Beispiel des Thomas gerade im Moment der Krise der Kirchen eine Antwort: Kann ich sagen und bekennen: mein Herr und mein Gott? Da ist nicht der perfekte, strahlende, zweifelsfreie Glaube gemeint, der über allem schwebt und durch keine Katastrophe angefragt werden kann, sondern der oft haltlose, der zweifelnde, der verzweifelte aber immer suchende Glaube, auf der Suche nach meinem Herrn und meinem Gott.
Predigt von Benj Keller vom 07.05.2023
Predigt von Benj Keller vom 07.05.2023
This week we're ranking the best (and worst) original songs written for movie musicals. Tara and Stefania were very specific with the rules for this one, so we're talking original songs that weren't in the stage production and help advance the plot. Join us! . . . "Cinema Italiano" - Nine (Original Motion Picture Soundtrack) "Ladies Choice" - Hairspray (Soundtrack to the Motion Picture) "Beautiful City" - Godspell (Original Motion Picture Soundtrack) "Listen" - Dreamgirls (Music from the Motion Picture) "Mein Herr" - Cabaret (Original Soundtrack Recording) "Love You I Do" - Dreamgirls (Music from the Motion Picture) "The Anonymous Ones" - Dear Evan Hansen (Original Motion Picture Soundtrack) "Beautiful Ghosts (Victoria's Song) - Cats: Highlights From The Motion Picture Soundtrack "Suddenly" - Les Misérables (Highlights from the Motion Picture Soundtrack) "Come So Far" - Hairspray (Soundtrack to the Motion Picture) "Jealous (Gospel Version)" All music tracks used for educational and entertainment purposes only.
Der Auferstandene lässt sich sehen und berühren! In unserem Text finden wir einen der stärksten Belege für die Authentizität der Auferstehung aber auch den Auftrag Jesu an seine Nachfolger.
Der Auferstandene lässt sich sehen und berühren! In unserem Text finden wir einen der stärksten Belege für die Authentizität der Auferstehung aber auch den Auftrag Jesu an seine Nachfolger.
‘Merrily’ Announces Broadway Plans, Simard Joins ‘Once Upon,’ Bleu Sings ‘Mein Herr’ “Today on Broadway” is a daily, Monday through Friday, podcast hitting the top theatre headlines of the day. Any and all feedback is appreciated: Ashley Steves: ashley@broadwayradio.com | @NoThisIsAshleyGrace Aki: grace@broadwayradio.com | @ItsGraceAkiJames Marino: james@broadwayradio.com | @JamesMarinoJennifer McHugh: read more The post Today on Broadway: Thursday, March 16, 2023 appeared first on BroadwayRadio.
Solo Madge ain't right in the head. Afterwards Favorites in Stereo Side Two with Jeanette MacDonald and Nelson Eddy.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, meinst du mit diesem Gleichnis nur uns oder auch all die anderen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr einsetzen wird, damit er seinem Gesinde zur rechten Zeit die Nahrung zuteilt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht zurück!, und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen; wenn er isst und trinkt und sich berauscht, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ein Mann hat einen Apfel übrig und sitzt neben einem kleinen Jungen im Flugzeug. Er möchte dem Jungen eine Freude machen. So stellt er die Frage: „Hey, möchtest du gerne diesen Apfel da haben?“ „Ja gerne“, gibt er zur Antwort. „Also, dann nenne mir bitte irgendeine Sache, die der lebendige Gott tun kann, dann schenke ich dir den Apfel.“ Der Junge antwortet schlagfertig. „Mein Herr, wenn Sie mir eine Sache nennen können, die Gott nicht tun kann, dann schenke ich Ihnen eine ganze Kiste voller Äpfel.“
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr eingesetzt hat, damit er dem Gesinde zur rechten Zeit gibt, was sie zu essen brauchen? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt. Amen, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht schlecht ist und denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht, und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, wenn er mit Trinkern Gelage feiert, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern zuweisen. Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.12 - ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN Was kommt auf uns zu? Was werden wir erleben? 12.4 Die dreieinhalb Jahre Diese Zeitperiode sprengt alles bisher Dagewesene. Bibeltext: Daniel 12,8-10 - Das hörte ich, verstand es aber nicht. Darum fragte ich: Mein Herr, was wird das Ende von diesen Dingen sein? Er sprach: Geh hin, Daniel! Denn diese Worte sollen verschlossen und versiegelt bleiben bis zur Zeit des Endes. Viele sollen gesichtet, gereinigt und geläutert werden; und die Gottlosen werden gottlos bleiben, und kein Gottloser wird es verstehen; aber die Verständigen werden es verstehen. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/710767990/be69aa7246
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.10 - DER GROSSE KAMPF ZWISCHEN LICHT UND FINSTERNIS In der unsichtbaren Welt spielt sich eine große Auseinandersetzung ab. 10.7 Der Grund des Besuchs aus dem Weltall Daniel erhält tiefen Einblick und beginnt zu begreifen. Bibeltext: Daniel 10,19-21 - Und er sprach: Fürchte dich nicht, du viel geliebter Mann! Friede sei mit dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er so mit mir redete, wurde ich gestärkt, und ich sprach: Mein Herr, rede; denn du hast mich gestärkt! Und er sprach: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Nun will ich wieder hingehen und mit dem Fürsten von Persien kämpfen; sobald ich aber ausziehe, siehe, so kommt der Fürst von Griechenland! Doch will ich dir verkünden, was in dem Buch der Wahrheit aufgezeichnet ist; und kein Einziger steht mir mutig bei gegen jene als nur euer Fürst Michael. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/699417439/c87e834fd5
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.10 - DER GROSSE KAMPF ZWISCHEN LICHT UND FINSTERNIS In der unsichtbaren Welt spielt sich eine große Auseinandersetzung ab. 10.6 Die Kraft des Engels Daniel erfährt weitere Stärkung, um die Erklärung vernehmen zu können. Bibeltext: Daniel 10,15-18 - Da er nun mit diesen Worten zu mir redete, schlug ich meine Augen zur Erde nieder und blieb stumm. Und siehe, da rührte einer, der den Menschenkindern gleich war, meine Lippen an; und ich öffnete meinen Mund, redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein Herr, wegen dieser Erscheinung haben mich Wehen überfallen, und ich habe keine Kraft behalten! Und wie könnte ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn reden? Und nun ist keine Kraft mehr in mir, und der Atem ist mir ausgegangen! Da rührte mich der, welcher einem Menschen glich, nochmals an und stärkte mich. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/698698879/b476b51cac
We're going way back in time because MY MOM IS THIS EPISODE'S SPECIAL GUEST. And Cabaret was one of her absolute faves in her youth. So pull up your garters Mein Herr's, life is a Cabaret and we're into it. Follow the Welden Theatre https://www.facebook.com/Welden-Theatre-138781366157636/