POPULARITY
Wie kann man gut die Windkesselfunktion erklären? Wie kann man auch ohne eine Vielzahl an Mimen und großer Vorplanung eine effektive 10 minütige MANV Übung machen? Wofür brauche ich eigentlich dieses Rückschlagventil? Unser Körper und unsere Materialien sind teilweise sehr komplex. Manche Inhalte lassen sich besser rüber bringen, wenn sie kreativ aufbereitet und zugänglicher sind. Wir haben euch gefragt und bringen unsere eigenen kleinen Ideen mit ein. Aber ganz sicher gibt es da draußen noch viel mehr kreative Köpfe mit simplen Do it yourself Ideen zum Thema KREATIVE AUSBILDUNG? Schreibt uns gerne an Sprechwunsch@hundertzwoelf.org Folge direkt herunterladen
Trotz der schon seit Tag und Jahr kursierenden handfesten Gerüchte um den abartigen #Schauspieler wurden keinerlei Konsequenzen für den jungen Mimen gesetzt. Erst mit dem bevorstehenden Gerichtsprozess wurden Fakten geschaffen – und dennoch gibt es immer wieder Stimmen aus dem linken Umfeld, welche den geständigen #Pädophilen verteidigen.
Es ist ein Fall, der das Land weit über die Grenzen des Kulturbereichs hinaus erschüttert: Burgschauspieler Florian Teichtmeister muss sich ab 8. Februar vor Gericht für den Besitz zehntausender Darstellungen sexuell missbrauchter Kinder verantworten – ein Vorwurf, der innerhalb der Branche schon seit 2021 bekannt gewesen sein soll, jedoch kaum Auswirkungen auf das Berufsleben des Publikumslieblings hatte. Und auch gegen einen zweiten Mimen werden nun Anschuldigungen laut, diesmal im Bereich sexueller Belästigungen. Offenbart sich hier eine Scheinmoral der Kulturszene, die sonst schnell und gern mit dem Finger auf andere zeigt? Hat eine ganze Branche viel zu lange weggeschaut? Oder hat man arbeitsrechtlich korrekt gehandelt und damit eine öffentliche Vorverurteilung verhindert? Was hat sich seit dem Aufkommen der #metoo-Debatte im Umgang mit Sexualtätern verändert? Und braucht es doch höhere Strafen? Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Heinz Sichrovsky, KulturjournalistKatharina Körber-Risak, Juristin und ArbeitsrechtsexpertinReinhard Haller, Gerichtspsychiater und Bestseller-AutorNina Adlon, Opernsängerin und Filmschauspielerin
In dieser Woche setzte es schallende Ohrfeigen. Der amerikanische Schauspieler Will Smith schlug dem Komödianten Chris Rock bei der Oscar-Preisverleihung in Los Angeles ins Gesicht, wegen eines Witzes, den Rock auf Kosten der Frau des Mimen gemacht hatte. Kurz davor bekam der deutsche Entertainer Oliver Pocher ebenfalls eine Ohrfeige am Rande eines Boxkampfs in Dortmund. Er soll sich abfällig über die Rapper-Szene geäußert haben. So geht es nicht, findet Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche im hr1 Zuspruch.
Regelmäßige Hörerinnen oder Hörer unseres Podcasts können es bestätigen: Starkult war bereits auch den frühen 1920er Jahren durchaus nicht fremd. Die großen Mimen und Diven wurden wie eh und je auch und gerade für ihre besonderen Idiosynkrasien und Manierismen verehrt und entsprechend einem sich daraus ergebenden Marktwert höchst kalkuliert als Zugpferde im Theater und erst recht im Kino eingesetzt. Umso auffälliger ist vor diesem Hintergrund, dass das Privatleben dieser Bühnen- und Leinwandstars zumindest der Qualitätspresse kaum einmal eine Andeutung wert ist – wenn es nicht gerade, wie jüngst im Falle des verstorbenen Reinhardt-Schauspielers Harry Walden, in einer Familientragödie endete. Porträts kamen in den reichhaltigen Feuilletons nur höchst ausnahmsweise vor, Homestories waren gar erst recht kein etabliertes Genre. Immerhin – im Berliner Tageblatt vom 11. Juni 1921 finden sich doch ein paar schnipselartige Ansätze dazu. Aus ihnen liest für uns Paula Leu.
Norbert Gstrein ist ein Spezialist für das unzuverlässige Erzählen. Moralische und biografische Gewissheiten löst er in eleganten Satzmelodien auf. 2021 wird Gstrein 60 Jahre alt. Sein neuer Roman erzählt von einem Schauspieler, dessen wichtigste Rollen die eines Frauenmörders waren. Von Christoph Schröder www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Bildband des Theaterfotografen Simon Annand zeigt Bilder von großen Mimen hinter den Kulissen des Theaterbetriebes.
Aloha, liebe Plausch-People, da sind wir wieder! Habt ihr auch mittlerweile die Nase voll vom trüben Winterwetter da draußen? Dann freut euch auf sonnige Strände, Palmen, Spannung, Action und jede Menge Mystery, denn heute führt euch Benny in die (meisten) Geheimnisse einer seiner absoluten Lieblingsserien ein - willkommen zum Serienplausch über "Lost"! Ein großartiger Cast, tolle Figuren und eine geheimnisvolle Insel - das sind die Zutaten dieses spannenden und ziemlich philosophischen Seriencocktails. Wir plauschen über interessante Hintergründe, faszinierende Facts und die Entstehungsgeschichte dieser Fernsehperle - so, dass auch Paddy am Ende gehooked ist. Und als Schauspieler lassen wir es uns natürlich auch nicht nehmen, hinter die Kulissen zu gucken - wie manisch-methodisch müssen Mimen, wie ruppig Regisseure und wie böse Roboter sein für so ein Mammutprojekt? Spielt Geld wirklich eine Rolle? Und ist Kunst am Ende nicht alles? Schnallt euch an, klappt eure Tische hoch, aber haltet euch trotzdem gut fest - viel Spaß mit der neuesten Episode von "Piratenplausch"! Piratenplausch is created, hosted, produced and edited by Patrick Miller, Benjamin Muth & Thomas Zimmer Music by Kevin MacLeod (incompetech.com): "Crusade - Heavy Industry" Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ We do not own the Lost-Thud-Sound! Poster adapted by Kerstin Maus
In Episode 2 reisen Schauspieler Simon Schwarz und sein Tour-Techniker in die bayerische Landeshauptstadt München – oder „Minga“, wie der Bayer sagt. Während der Reise philosophieren die beiden über peinliche Tattoos (des Technikers), die wichtigsten Münchner Brauereien, sie finden überrascht heraus, dass alle berühmten Münchner eigentlich eh Österreicher sind und Simon darf sich mit dem Titel „Sonnenkönig“ (#sonnenkoenig) schmücken. Schließlich überredet Simons Techniker den Schauspieler zu einer kleinen Wette mit großen Folgen. Und da die beiden schon mal im Challenge-Modus sind – kommt dieser auch beim Zusammentreffen mit einem Ferrari auf der Autobahn zu tragen. Bei ihrer Ankunft im schönen München kämpft Simon dann noch mit den Tücken eines Hightech-Lifts im Hotel. Am nächsten Tag trifft der österreichische Schauspieler dann die Szenewirtin und Clubbetreiberin Sandra Forster im Münchner „Blitz“-Club. Sie erklärt Simon, warum München Weltstadt und Dorf zugleich ist, wo man gut Essen, Trinken und Shoppen kann – und warum sich Simon am Ende eines langen Tages in die Stadt verlieben muss. Nachdem Simon München jetzt wie seine Westentasche kennt, beschließt er auf eigene Faust einen kleinen Isar-Spaziergang zu wagen, um Sandras Schilderungen zu überprüfen. Und ein Geschenk gibt‘s am Ende auch noch für den umtriebigen Ösi-Mimen im Bayernland. Was es wohl diesmal ist?Wenn dir dieser Podcast gefallen hat, dann schreib uns einen Kommentar und schenke „Simon Schwarz on Tour“ 5 Sterne auf Apple Podcasts. Simon freut sich immer über Post, Anregungen und Ideen. Bitte einfach direkt an: office-austria@germany.travel. Wir hören uns!
Ein europäischer Schauspieler, der in seiner niederländischen Heimat zum Star reifte, dann in die Traumfabrik Hollywood gerufen wurde und gleich in einem seiner ersten Filme einen Monolog für die Filmgeschichte lieferte; das ist die Geschichte von Rutger Hauer. Aber nur ein ganz kleiner Teil davon. Dem äsympathischen Mimen gelang eine abwechslungsreiche Karriere zwischen großen Studiofilmen, Kultstreifen und auch nicht wenigen B-Filmen, von denen es manche zum VHS-Renner schafften. Mit Rutger Hauer verließ dieses Jahr ein weiterer großer Charakterdarsteller die Bühne. Wir nehmen dies zum Anlass und schauen uns seine Laufbahn genauer an. Seine deftigen Arbeiten mit Paul Verhoeven, die Ära, die ihn zum Star der Filme machte, bis hin zu seinem Spätwerk, wo ihn frühere Fans in wichtigen Nebenrollen in ihren Filmen besetzten. Hauer faszinierte als um das Recht auf Leben kämpfender Replikant, ängstigte als Anhalter, räumte als Landstreicher unter Psychos auf- oder war auch mal der Mann für die leisen Töne in einer Milieustudie oder Biografie. Wir sprechen über 30 Filme an, geben Tipps und erinnern uns an den großen Blonden mit den blauen Augen, die so viel gesehen haben. (Die Tonausschnitte unterliegen dem Copyright des jeweiligen Filmverleihers und werden lediglich aus journalistischen Gründen unkommerziell verwendet.)
Ein europäischer Schauspieler, der in seiner niederländischen Heimat zum Star reifte, dann in die Traumfabrik Hollywood gerufen wurde und gleich in einem seiner ersten Filme einen Monolog für die Filmgeschichte lieferte; das ist die Geschichte von Rutger Hauer. Aber nur ein ganz kleiner Teil davon. Dem äsympathischen Mimen gelang eine abwechslungsreiche Karriere zwischen großen Studiofilmen, Kultstreifen und auch nicht wenigen B-Filmen, von denen es manche zum VHS-Renner schafften. Mit Rutger Hauer verließ dieses Jahr ein weiterer großer Charakterdarsteller die Bühne. Wir nehmen dies zum Anlass und schauen uns seine Laufbahn genauer an. Seine deftigen Arbeiten mit Paul Verhoeven, die Ära, die ihn zum Star der Filme machte, bis hin zu seinem Spätwerk, wo ihn frühere Fans in wichtigen Nebenrollen in ihren Filmen besetzten. Hauer faszinierte als um das Recht auf Leben kämpfender Replikant, ängstigte als Anhalter, räumte als Landstreicher unter Psychos auf- oder war auch mal der Mann für die leisen Töne in einer Milieustudie oder Biografie. Wir sprechen über 30 Filme an, geben Tipps und erinnern uns an den großen Blonden mit den blauen Augen, die so viel gesehen haben. (Die Tonausschnitte unterliegen dem Copyright des jeweiligen Filmverleihers und werden lediglich aus journalistischen Gründen unkommerziell verwendet.)
Auf Schalke, in Deutschlands größtem Open-Air Theater, haben sie wirklich alles falsch verstanden. Da beschimpft das Publikum die Mimen, nach jedem bösen Spiel. Da stellt der Dramaturg sechs Nullen auf in der Hoffnung auf Katharsis. Vergeblich. Und wir lernen: Der Abstiegskampf ist eine Farce. In Stuttgart auch, wo sie mit geschlossenen Augen auf Diamanten hoffen. In Nürnberg, wo sie jetzt immerhin lachend dem Abgrund entgegen taumeln. Und in Hannover sowieso. Das Restprogramm ist Schweigen. Nur bei MML, auf den überhaupt billigsten Plätzen, wird weiter dazwischen gebrüllt, als wäre auch diese Folge nur ein Otto-Hörspiel an der Autobahn. Nur geht es den dreien von der Durchtankstelle diesmal wie dem BVB am Wochenende. Nach 60 Minuten fällt ihnen nichts mehr ein. Vorher aber, versprochen, fliegen die Fäuste. Bis auch der letzte Daumen bricht. Viel Spaß!
"Wenn man sich dem Theater so sehr verschreibt, hat man für Filme keine Zeit" - Günther Lüders über seine Arbeit beim Film Mit neunzehn Jahren debütierte er an der Bühne des Stadttheaters seines Geburtsortes Lübeck, von wo er eine Schauspielerkarriere startete, die ihn zu einem der gefragtesten Mimen des deutschen Theaters und Films machte. Günther Lüders spielte im Laufe seines Berufslebens in über zehn Dutzend Filmen mit, übernahm Rollen an verschiedenen Theaterbühnen und im Fernsehen und führte auch gelegentlich Regie. Interniert im KZ Zur Welt kam Günther Lüders am 5.3.1905 in Lübeck, wo er nach dem Abitur eine kaufmännische Lehre begann. Doch bald stellte sich heraus, dass seine Interessen viel mehr der Schauspielerei galten – aus dem angehenden Kaufmann wurde bald, nach einer Ausbildung, ein Schauspieler.1924 debütierte nun Günther Lüders auf den Brettern des Lübecker Städtebund-Theaters in dem Schauspiel "Das Blumenboot" von Hermann Sudermann. Weitere Engagements führten ihn auf die Bühnen in Dessau, Frankfurt am Main und Berlin, wo er nicht nur im Theater spielte, sondern auch im Kabarett auftrat. Die kritischen Texte des Kabaretts "Die Katakombe" brachten Günther Lüders und seinen Mitstreitern dann auch 1935 einige Monate Internierung in einem Konzentrationslager ein. Dennoch sollte die Karriere des Schauspielers ihre Fortsetzung finden. Komiker oder linkischer Jüngling Bereits 1934 stand Günther Lüders zum ersten Mal vor der Filmkamera. In dem Krimi "Die Insel" von Hans Steinhoff spielte er den Presseattaché Barrick. Es folgten unzählige weitere Filme mit Günther Lüders in "kleineren Rollen, als Komiker oder linkischer Jüngling", wie ihn "Das große Personenlexikon des Films" beschrieb. Und es waren Filme aus den verschiedensten Sparten des damaligen Kinos: Dramen, Komödien, Krimis und auch Kurzfilme. Bis zum Untergang des Dritten Reiches übernahm Günther Lüders über fünf Dutzend Rollen. Darunter waren solche Filme wie "Das Wunschkonzert" von Eduard von Borsody, "Alles Schwindel" von Bernd Hofmann, "Geheimakte WB 1" von Herbert Selpin oder auch "Große Freiheit Nr. 7" von Helmut Käutner, um nur einige wenige zu nennen. Doch die besten Filmrollen sollten erst in den 50er-Jahren kommen. Ein gefragter Schauspieler Nach dem Zweiten Weltkrieg fand Günther Lüders sehr schnell eine Beschäftigung. Zunächst trat er an den Bühnen in Flensburg, Lübeck und Hamburg auf, bis ihn schließlich 1947 Gustav Gründgens an das Düsseldorfer Schauspielhaus verpflichtete. Dort übernahm er zahlreiche Rollen, war aber auch beim Flm sehr gefragt. Zu seinen bekanntesten Filmrollen gehörten unter anderem die des Johann Kesselhut in der Komödie "Drei Männer im Schnee" oder auch die des tolpatschigen Barons Sperling in dem Musikfilm "Das Wirtshaus im Spessart" von Kurt Hoffmann. Günther Lüders konnte sich aber auch als Charakterdarsteller beweisen: in dem zeitkritischen Streifen von Peter Zadek "Ich bin ein Elefant, Madame" übernahm er die Rolle des Dr. Hartmann. Insgesamt spielte Günther Lüders in der Nachkriegszeit in etwa fünf weiteren Dutzend Filmen mit. Zeitweilig übernahm er auch die Funktion des Schauspieldirektors und Leiters des Württembergischen Staatsschauspiels in Stuttgart. Günther Lüders starb am 1.3.1975, kurz vor seinem 70. Geburtstag, in Düsseldorf. Im März 1970 sprach DW-Redakteurin Ursula Deutschendorf mit Günther Lüders über seine Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Da sind wir wieder, dass Konsil mit der Ronja und dem Christoph geht weiter! Diesmal beantworten wir wieder in paar Fragen und schweifen in deren Beantwortung weit vom Thema ab. Wir reden über Notfalldarstellung mit Mimen, darüber wie es ist praktische Tätigkeiten zu lernen und was man dabei für sich selbst lernen kann. Außerdem geht es darum wie es ist mit dem Skalpell in Menschen rein zu schneide und wie es sich generell mit dem Ekel und der Medizin verhält.
Und weiter geht die wilde Fahrt! Die frolleinronja und der nplhse erzählen mal wieder aus dem Nähkästchen und sprechen über Erlebnisse und Erfahrungen aus ihrem Arbeitsalltag in der Medizin und dem Blaulichtmilieu. Diesmal steckt Ronja in den Prüfungsvorbereitungen, deshalb ist diese Episode auch etwas kürzer und es ging um persönliche Erfahrungen als Patient und das Lernen ganz allgemein und im speziellen. Mit dabei unter anderem das erste Mal Braunülen legen, üben an Simulatoren und mit Mimen, sowie schief gelaufene Generalproben.
TVW#22 - Hamsterbespaßung mit Benjamin Hahn, Felix Raczkowski und Christian Heinke In Ausgabe #22 von TV Watchdogs berichtet Christian von seiner österlichen Fernsehbegegnung mit Til Schweiger. Dann verbeissen sich die TV Watchdogs in den ersten Tatort des nuschelnden Mimen. Mit deutlich mehr Vergnügen wird dann die US-Serie »House Of Cards« besprochen und alle daran beteiligten - wie Kevin Spacey, Kate Mara oder David Fincher - gelobt. Dann stellt Christian noch kurz die Serie »Scandal« von Shonda Rhimes vor, die gut zum Kartenhaus passt. Nach dem Abspann erzählt Felix dann noch von Hamstern und Flurwochen. SHOWNOTES: 00:00:00 Til Schwieger und die Frauen 00:01:01 Film: Kokowääh 00:02:43 Film: Keinohrhasen 00:04:11 Drama: Der Widerspenstigen Zähmung 00:04:29 Christian bei Amazon Author Central 00:06:46 Vorspann 00:08:09 Serie: Tatort #865 00:09:19 Artikel: Til Schweiger will »Tatort«-Vorspann kippen 00:09:58 Horst Schimanski 00:10:31 Artikel: Bumm Bumm nuschle 00:11:00 Christian Alvert 00:11:05 Film: Antikörper 00:12:08 Katja Burkard 00:15:50 Serie: Alarm für Cobra 11 00:19:59 Fahri Yardim 00:25:36 Serie: Tatort #819 00:27:29 Serie: House Of Cards (2013) 00:28:47 Netflix 00:30:35 Podcast: Die Medientheke #03 00:35:55 Kevin Spacey 00:36:17 Vierte Wand 00:37:19 Rooney Mara 00:37:22 Kate Mara 00:37:32 David Fincher 00:45:16 Joel Schumacher 00:45:21 Beau Willimon 00:45:38 Film: Ides Of March 00:46:24 House Of Cards (1990) 00:47:00 Podcast: TV Watchdog #19 00:47:23 Film: Zero Dark Thirty 00:48:15 Artikel: Why was Frank Underwood a Democrat? 00:48:43 Serie: Scandal (2012) 00:49:15 Shonda Rhimes 00:49:22 Serie: Grey's Anatomy 00:49:25 Serie: Private Practice 00:50:51 Serie: West Wing 00:50:59 Serie: 24 00:51:33 Guillermo Diaz als 'Huck' 00:59:07 Serie: Defiance 00:59:17 Buch: Heinke: Das Mal - Teil Eins 00:59:26 Serie: Hemlock Grove 00:59:57 Serie: Lerchenberg 01:00:31 Abspann 01:01:41 Showtitle!