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Mit etwas Verzug melden wir uns mit prall gefüllten Sendungsnotizen zurück. Heute gehen wir durch ein richtig tiefes Tal der Tränen: Sicherheitslücken im vCenter, Bugs in WatchGuard Application Control, Sicherheitslücken in CheckPoint Security Gateways, Sicherheitslücken in Microsoft Recall, Sicherheitslücken in Azure SQL Managed Instances und... Drucker. Wir hatten trotzdem Spaß - ihr hoffentlich auch. ;)
Es ist eine bekannte Tatsache, dass niemand die Shownotes liest. Der Aufwand, sie zu erstellen, ist immens, und wozu? Damit die Leute sie überfliegen und vielleicht ein paar Dinge finden können, die sie interessieren? Das ist es nicht wert. Zum Glück gibt es eine Lösung: Lassen Sie einen Bot die Notizen für die Sendung machen! Bei all den Recherchen, die in die Erstellung der Notizen fließen, wäre es toll, wenn es jemanden oder etwas gäbe, der diesen Teil der Arbeit übernehmen könnte. Und mit den Fortschritten in der künstlichen Intelligenz und der Verarbeitung natürlicher Sprache bin ich mir sicher, dass wir einen Weg finden können, dies zu bewerkstelligen. Warum sollte sich also nicht ein Bot um die Sendungsnotizen kümmern? So hätten wir Menschen mehr Zeit für andere Dinge, wie z. B. das Produzieren des Podcasts! Links zur Episode: https://www.poetron-zone.de/sloganizer.php https://you.com/search?q=how%20to%20write%20well https://www.zeit.de/digital/2020-11/richard-socher-kuenstliche-intelligenz-interviewpodcast-alles-gesagt
Sendungsnotizen Übersicht von Kritiken bei perlentaucher.de [ | ]
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Wir haben 2019 endlich hinter uns gebracht und so müssen wir Anfang Januar zum traditionellen legendären Jahresrückblick kommen. So will es das Gesetz des Autoradios. Natürlich haben wir diese Sendung am 1. Januar aufgenommen und nicht nach unserer Weihnachtsfeier Mitte Dezember. Wir blicken ein wenig in unsere Sendungsnotizen, schauen was das vergangene Jahr so gebracht hat und küren natürlich das hässliche Auto des Jahres. Letzteres ist uns besonders schwer gefallen, da die Konkurrenz dieses Jahr so unglaublich groß war. Shownotes: Frohes Fest - Das hässliche Auto des Jahres
Sendungsnotizen – Wikipedia-Seite zum Roman [ | ]
Nach dem ausführlichen Tribünengespräch zu seiner Karriere (Ausgabe 12) sprechen wir mit Ralph Gunesch über seinen Job als Jugendtrainer bei Ingolstadt, seine Tätigkeit als Experte bei DAZN und ganz viele Themen, die ihr uns vorher in die Sendungsnotizen geschrieben habt. Dementsprechend bunt und vielseitig geht es zu.
Die Podcast Sendung wird in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht und heute an einem sonnigen aber kalten Sonntag könnt ihr nun die 3. Sendung im Jahr 2018 hören. Vielen Dank das ihr unsere Sendung anhört. Wenn ihr wollt hinterlasst ein Kommentar und wenn ihr uns was gutes tun wollt auch eine Spende, der Spendenbutton befindet sich ganz unten auf dieser Seite ;) .Hier gehts zu den Sendungsnotizen!
Hier nun für Euch die Sendungsnotizen der 61. Sendung von ABG-Info – on Air, mit Aktuellen Infos und News aus Altenburg und dem Altenburger Land.Aber nun gehts los – auf in die insgesamt 61. Sendung ABG-Info on Air mit den Berichten und Informationen aus Altenburg und dem Altenburger Land, viel Spaß wünsche ich Euch. Dies ist nun die 2. Sendung im Jahr 2018.Heute gibt es wieder viel von der Polizei zu berichten und auch sehr interessante Informationen zur diesjährigen Kommunalwahl. Auch der Inselzoo hat seine Zahlen für 2017 veröffentlicht.Vielen Dank das ihr unsere Sendung anhört. Wenn ihr wollt hinterlasst ein Kommentar und wenn ihr uns was gutes tun wollt auch eine Spende, der Spendenbutton befindet sich ganz unten auf dieser Seite .Hier gehts zu den Sendungsnotizen!!!
Miké und Daddy haben die beste Folge des Jahrtausends vorbereitet. Aber dann kam Hurricane Irma und blies alle Sendungsnotizen weg. Aber das war kein Problem - dachten die beiden - denn sie können ja improv-isieren und so machen sie einfach einen Laberpodcast draus. Aber das war ein fataler Irrtum. Also kehren wir mit dieser unplugged-Folge zurück zu unseren Wurzeln. Wer sich das ganze trotzdem anhören möchte braucht Nerven wie Weingummischnüre (Waldmeister). Aber da unsere Hörer bestimmt aus Zucker sind, sollte das kein Problem sein. Kategorien hätte es diesmal übrigens auch gegeben: Von Daddys Diet Dictionary bis Z wie Zucchini über Magisch und Mäh bis hin zu den Big 5 wäre wieder ein buntes Bouquet an prächtigen Themenblöcken vorhanden gewesen. Aber dann kam Sigmar Gabriel und der Jojo-Effekt - ihr wisst schon. Also vertreiben wir uns die Zeit mit etwas dilettantischen Impro-Einlagen (siehe: saugfähiges Hygieneprodukt #WieEinMädchen) und ein paar ungewollten aber dafür gänzlich unpassenden Abschweifungen. Aber wenn es euch zu viel wird könnt ihr ja selbst weiter abschweifen, einschlafen oder euch stattdessen eine spannende YouPorn-Doku reinziehen. Listen. Enjoy. Forget.
Tims Stimme kommt langsam wieder zurück und wir starten mal wieder in eine Sendung mit wenig Sendungsnotizen und einer Menge Hörerpost. Mit 6,4 Millionen Scoville im Mail wird die Moderation stellenweise knifflig, aber wir stellen uns der Herausforderung. Metadiskussionen über AR und Team Building.
Die Nullnummer eines Podcasts behandelt die Hintergründe, Themen und Motivation für die Reihe. Dazu ist Nele Heise zu Besuch nach Karlsruhe gekommen, und spricht mit Gudrun Thäter und Sebastian Ritterbusch über Podcasts, Wissenschaftskommunkation und den Modellansatz. Nele Heise, M.A., (@neleheise) ist freie Medienforscherin, Mitglied der Graduate School am Research Center Media and Communication Hamburg und beschäftigt sich in ihrem Promotionsprojekt mit den technischen und sozialen Rahmenbedingungen von Podcasting. Von 2005 bis 2011 studierte sie Kommunikationswissenschaft an der Universität Erfurt und war anschließend bis Sommer 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem DFG-Projekt 'Die (Wieder-)Entdeckung des Publikums' am renommierten Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg. Als freie Medienforscherin setzt sie sich in Vorträgen, Gastartikeln, Workshops oder Paneldiskussionen mit Prozessen und Folgen des digitalen Wandels, ethischen Aspekten der Onlinekommunikation oder medialer Teilhabe auseinander. Nele kommt ursprünglich aus der freien Radio-Szene und hat 2003/2004 die Thüringen-Redaktion der Jugendzeitschrift SPIESSER aufgebaut. Im Haus der Fakultät für Mathematik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) befindet sich auch das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) und Nele Heise wurde von Prof. Dr. Annette Lessmöllmann eingeladen, im assozierten Master-Studiengang Wissenschaft - Medien - Kommunikation vorzutragen: In Wissen to Go (Folien) stellte sie die Frage: "Was hat Wissenschaftskommunikation mit Podcasts zu tun?". Sie kam neben der Einführung in Podcasts und aktuellen Themen der Wissenschaftskommunikation zu Formaten, die von Wissenschaffenden selbst getragen werden. Besondere Beispiele waren hier Methodisch inkorrekt, der KonScience Podcast und natürlich auch der BredowCast, der mit von ihr initiiert wurde. Diese Darstellung der Wissenschaft, fernab von Hierarchien, sieht sie als ein Produkt des Digitalen Wandels, das zeigt, welche neuen Rollen und Modelle sich in der Wissenschaftskommunikation etablieren könnten. Der Podcast SciComm – wissen, was läuft von den Studierenden des Studiengangs befasst sich entsprechend offensiv mit den aktuellen Themen der Wissenschaftskommunikation und dem Bild der Wissenschaft in den Medien: In SciComm Folge 2 im Gespräch mit Dr. Sven Stollfuß geht es um die Nerds in Big Bang Theory oder CSI und das daraus resultierende Bild der Wissenschaft. Für den Modellansatz Podcast war der von der DLR und ESA ins Leben gerufene Raumzeit Podcast ein prägendes Element, in dem die Gespräche komplexe Themen nicht scheuen oder simplifizieren, sondern sie in der erforderlichen Breite spannend erklären und so die Hörerschaft ernst nehmen. Dieser Ansatz scheint sich auch daran zu bestätigen, dass das vergleichsweise komplizierte Thema der L-Funktionen in der Zahlentheorie eine der gefragtesten Folgen des Modellansatz Podcasts ist. Dies steht im erstaunlichen Widerspruch zum Selbstverständnis der Wissenschaft in abstrakteren Themenbereichen, bei denen oft von einem Desinteresse der Öffentlichkeit ausgegangen wird. Viele Gesprächspartnerinnen im Podcast sind am Ende positiv über die Art der Themenbehandlung überrascht, und das liegt sicher auch an den Eigenheiten des besonderen Mediums. Der Podcasts ist laut Tim Pritlove das "mit Abstand persönlichste Medium überhaupt". Der Raum für Fragen, für die Themen selbst statt Klischees, erleichtert die Kommunikation für die Wissenschaffenden ungemein. So werden auch Ideen, Fehlschläge und überraschende Ansätze der Forschenden zu einem faszinierenden und lehrreichen Kommunikationsthema im Gegensatz zu Publikationen oder vereinfachenden Zusammenfassungen, die sich oft nur auf Resultate reduzieren. Gleichzeitig wird den Forschenden auf eine sehr menschliche Art die Möglichkeit geboten, über ihre mathematischen Ideen, die Faszination und Ergebnisse ihrer Arbeit zu sprechen. Dies trifft natürlich auch auf andere Forschungsgebiete zu, wie beispielsweise Daniel Meßner in den Stimmen der Kulturwissenschaft demonstriert. Auch beim BredowCast oder beim Forschergeist werden die Forschenden im Gespräch mit ihren vielfältigen Facetten und Interessen in natürlicher Weise zum Medium dargestellt. Daher waren die Forscherinnen, Absolventen und Lehrenden für den Modellansatz schon von Anfang an ein Schwerpunkt für die Auswahl der Gespräche. So fanden Themen der aktuellen Wissenschaft und faszinierende Abschlussarbeiten ihren Weg in den Podcast. Aber auch in der Lehre kann der Podcast die traditionellen Angebote unterstützen und häufige Fragen aus Sprechstunden im Dialog sehr zielgerichtet adressieren. Hier ist die Interaktion mit dem Podcast ein spannendes Thema, und Frameworks wie Podlove bieten eine umfassende Lösung, wie Publikation und Feedback für Podcasts gelöst werden kann. Ein Podcast aus der Praxis der Forschung und Lehre bietet auch die Chance, einen ausgewogeneren Einblick in die Realität der Wissenschaft zu liefern: So sprechen im Modellansatz neben Professorinnen auch junge Absolventinnen und Schüler. Dies bietet einmal einen größeren Grad an Identifikation und dies passt auch gerade zu den Ergebnissen der ARD/ZDF-Onlinestudie 2015, die eine höhere Podcastnutzung gerade bei jüngeren Personen aufzeigt. Ebenso zeigt der Podcast den selbstverständlichen Querschnitt von Frauen wie Männern in der Wissenschaft. Auch in der allgemeinen Podcastlandschaft werden die Frauenstimmen immer zahlreicher, wie die von Nele Heise initiierte Liste zeigt, die von der Hörsuppe in ein Flattrboard gebracht wurde: Frauenstimmen im Netz - die Podcasterinnen-Liste. Leider haben Podcasts in der deutschsprachigen Wissenschaftskommunikation noch keinen hohen Stellenwert, obwohl das Medium einzigartige Vorteile besitzt, wie Henning Krause im Beitrag Wissenschaft auf die Ohren: Audiopodcasts beschreibt. Hier können kuratierte Angebote wie die Wissenschaftspodcasts-Seite (@wisspod) den Einstieg erleichtern und die Verbreitung der Angebote im Wissenschaftsraum fördern. Das soll natürlich auch alle interessierten in der Wissenschaft motivieren, selbst das Mikro in die Hand zu nehmen und über ihre Berufung zu sprechen - denn wer kann authentischer die eigene Motivation, Ideen und Ergebnisse vermitteln als man selbst? Für den Start gibt es viele Anlaufpunkte, wie das Sendegate, das jährliche Wissenschaftspodcaster Treffen #GanzOhr, die Podlove Podcaster Workshops oder Podcast MeetUps in der Nähe. Die Community bietet viel Unterstützung, und so war Toby Baier beispielsweise eine große Hilfe beim Start des BredowCast. Eine Besonderheit von Podcasts ist auch die Verknüpfung des gesprochenen Worts mit den Sendungsnotizen oder Shownotes. Gerade in der Wissenschaft haben Referenzen einen hohen Stellenwert: Es geht hier um Sichtbarkeit, die Herstellung des Kontexts, die Vernetzung mit weiteren Quellen und die Belege für Aussagen. Dies kann und sollte daher in wissenschaftlichen Podcasts eine besondere Aufmerksamkeit erhalten: Neben der traditionellen Referenzierung können sprachliche Ungenauigkeiten detailliert oder korrigiert werden, und die im erwünscht flüssigen Gespräch schwierigen Querverweise nachträglich im Text erfolgen. Letztlich bieten die Texte auf dem Stand der Technik von Suchmaschinen noch eine besonders gute Auffindbarkeit der sonst schwer durchsuchbaren Audiodateien. Eine weitere interessante Ergänzung ist die Erstellung von EBooks, wie Helfrich et al. in Visualization of lithosphere subduction: application to the mantle evolution beneath the Japanese Islands demonstrieren. Hier können schriftliche Medien mit Videos und Tonmedien interaktiv zum erlebenden Lernen zusammengeführt werden. Gerade im Bereich der Lehre können Podcasts den Studierenden und den Lehrenden große Vorteile bringen: Neben dem Ansatz im Flipped Classroom das passive Lernen nach Hause und das aktive Lernen in die Vorlesung zu bringen, haben sich schon die Zusammenfassungen von ganzen Vorlesungen sehr bewährt. Im Modellansatz gibt es dazu die Beispiele der Vorlesungen zur Analysis oder die digitalen Währungen. Dabei sind die Folgen aber keine traditionellen Vorlesungsmitschnitte, sondern spannende Gespräche mit Dozent oder Übungsleiter, wo durch die Unterhaltung die Motivation deutlich steigt. Dabei müssen natürlich nicht alle Darstellungen so spektakulär sein wie das Intro der Folge 62 von Methodisch Inkorrekt (mit dem Reinhard Remfort nichts zu tun hatte). Für den Spracherwerb und auch zur Behandlung von Trauma- und Suchtpatientinnen haben sich Audiopodcasts als begleitendes Medium bewährt und es gibt in der Artikelliste von Nele Heise zum Thema Podcasts wissenschaftliche Studien zu diesem Thema. Interessant sind auch Podcast-Konzepte mit einem vordefiniertem Umfang, wie beispielsweise dem Grounded Theory Podcast (Grounded Theory auf Soundcloud). Die Gespräche werden von den Stimmen getragen - seien es so erfahrene Podcasterinnen wie Annik Rubens oder der Wissenschaftler, der zuvor nie in ein Mikro gesprochen hat - sie alle stellen die Vielfalt der Mitwirkenden dar. Gerade im Audiopodcast werden unterschiedliche Stimmen sehr offen aufgenommen und bieten einen viel tieferen persönlichen Bezug zwischen Hörerin und Sprecherin. Der Blick in die USA zeigt, welchen Stellenwert Podcasts in der Gesellschaft haben können, der sich laut Marco Arment auch noch deutlich erweitern wird. Auch die Entwicklung der Wissenschaftskommunikation ist laut dem SciComm Gespräch mit Prof. Scheufele deutlich weiter. Was sich von diesen Entwicklungen in den deutschsprachigen Raum überträgt, wird sicher auch auf die Wissenschaftspodcasts einen großen Einfluss haben. Literatur und Zusatzinformationen Nele Heise: Podcast Forschung, 5. Podlove Podcaster Workshop, Berlin, Mai 2015. Nele Heise: Forschungserkenntnisse zur Hörerschaft von Podcasts, 6. Podlove Podcaster Workshop, Berlin, November 2015. Vorträge von Nele Heise auf Slideshare Nele Heise: Studien und Artikel zum Thema Podcasts / Podcasting Forum Wissenschaftskommunikation 2015: Der kommunizierende Wissenschaftler- das (un)bekannte Wesen
Sendungsnotizen – Webster Brauhaus Duisburg – Wikipedia: Simon Urban – Verlagsseite (mit Hörproben) – Perlentaucher.de: Kritiken zum Buch – YouTube: Übersetzerin Katy Derbyshire präsentiert PLAN D – Wikipedia: Robert Harris‘ Vaterland [ | ]
Sendungsnotizen – YouTube: Er ist wieder da (Vorstellung des Hörbuchs) – YouTube: Interview: Christoph Maria Herbst – »Er ist wieder da« – YouTube: Tibur Vermes im Interview – Hitler ist nicht komisch – YouTube: Denis Scheck über Er ist wieder da – Max.de: Timur Vermes – (M)ein Kampf mit dem lustigen Adolf – Verhörer.de: “Er […]
Völlig übermüdet habe ich den völlig übermüdeten Uwe Lübbermann getroffen und mit ihm über Premium geredet. Premium ist ein Unternehmen, das Limo, Bier und Kaffee verkauft und dabei versucht, anständig zu bleiben. In der Wirtschaft ist das nicht immer so einfach. Ausführliche Sendungsnotizen haben @johannes_k, @gurkitier, @Quimoniz, @evitabley und uwe geschrieben. Vielen Dank!
Völlig übermüdet habe ich den völlig übermüdeten Uwe Lübbermann getroffen und mit ihm über Premium geredet. Premium ist ein Unternehmen, das Limo, Bier und Kaffee verkauft und dabei versucht, anständig zu bleiben. In der Wirtschaft ist das nicht immer so einfach. Ausführliche Sendungsnotizen haben @johannes_k, @gurkitier, @Quimoniz, @evitabley und uwe geschrieben. Vielen Dank!
Der elfte Versuch, mit allen von euch mal gesprochen zu haben. Mit – zumindest am Anfang – leicht wirrem Gefasel meinerseits, einer Reise nach Polen inklusive Auschwitzbesuch, einem Austauschjahr in Wisconsin und mehr Wohlwollen für Supportmitarbeiter. Hier die kurzen Sendungsnotizen: 00:03:00 Lars aus Frankfurt am Main: Abifahrt nach Polen. Krakau, KZ Auschwitz und Umgebung, Kein Euro in Polen, sondern […]
Der elfte Versuch, mit allen von euch mal gesprochen zu haben. Mit – zumindest am Anfang – leicht wirrem Gefasel meinerseits, einer Reise nach Polen inklusive Auschwitzbesuch, einem Austauschjahr in Wisconsin und mehr Wohlwollen für Supportmitarbeiter. Hier die kurzen Sendungsnotizen: 00:03:00 Lars aus Frankfurt am Main: Abifahrt nach Polen. Krakau, KZ Auschwitz und Umgebung, Kein Euro in Polen, sondern […]