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Ein Auslandsjahr – das klingt nach Abenteuer, aber was, wenn das Heimweh zuschlägt? Keine Panik, das geht fast allen so, und es gibt Tricks, um sich schnell wohlzufühlen! Wie findet man neue Freunde, wenn man niemanden kennt? Am Anfang ist es seltsam, wenn niemand genau versteht, was du sagen willst – doch irgendwann klappt's wie von selbst. Aber wie lange dauert es eigentlich, bis du alles verstehst und die Leute dich verstehen? Und was, wenn die Gastfamilie nicht so zu dir passt, wie du gehofft hast? Keine Sorge, ein Auslandsjahr bringt dir nicht nur neue Erfahrungen, sondern auch mega viel Selbstbewusstsein. Das Schulsystem in den USA ist komplett anders – lockerer und mehr Wahlfächer. Und Sport? Sport wird zelebriert. Einfach hingehen, mitmachen, Spaß haben – so läuft's in den High School-Teams! Doch was passiert nach der Rückkehr – fühlt sich Deutschland dann noch wie Zuhause an? Und was ist mit deinen Freunden von früher – bleiben sie oder verliert man sich aus den Augen? Falls du nach dem Jahr in eine neue Klasse kommst, keine Angst: Du bist nicht mehr die gleiche Person, du meisterst das! Viel Spaß beim Zuhören!
Neue Woche, neuer Podcast. Heute zu Gast: Hannes Lauterbach, der gerade zu einem Austauschjahr in den USA ist und an einer Highschool Quarterback spielt. Ich spreche mit Hannes über seine Zeit in den USA, dabei auch über das amerikanische Sportsystem, bei dem viele seiner Kollegen in diesen Tagen das letzte Mal Football gespielt haben, sofern sie kein College-Angebot bekommen haben. So eine Podcast-Folge ist aber auch eine gute Gelegenheit, Grüße in die Heimat zu schicken und den Eltern die Weihnachtswünsche zu übermitteln. Welche Ziele sich der junge Mann gesetzt hat, wie es ist, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Neue Woche, neuer Podcast. Heute zu Gast: Hannes Lauterbach, der gerade zu einem Austauschjahr in den USA ist und an einer Highschool Quarterback spielt. Ich spreche mit Hannes über seine Zeit in den USA, dabei auch über das amerikanische Sportsystem, bei dem viele seiner Kollegen in diesen Tagen das letzte Mal Football gespielt haben, sofern sie kein College-Angebot bekommen haben. So eine Podcast-Folge ist aber auch eine gute Gelegenheit, Grüße in die Heimat zu schicken und den Eltern die Weihnachtswünsche zu übermitteln. Welche Ziele sich der junge Mann gesetzt hat, wie es ist, als Deutscher die Skill Position schlechthin zu besetzen, wie man die gegnerische Defense liest, aber auch, wer der hübscheste Quarterback in der NFL ist - all das erfahrt ihr in der folgenden Stunde Footballschland Podcast. Bitte unterstützt unseren Podcast auf Patreon: https://www.patreon.com/footballschland
Larissa Mock aus Wattenwil (BE) lebt seit neun Jahren in Hamburg, der zweitgrössten Stadt Deutschlands. Nach ihrem Hebammen Studium in Bern, ging sie für ein Austauschjahr in die Hansestadt und blieb. Die 34-Jährige arbeitet heute als selbständige Hebamme in einem renommierten Geburtshaus. Auch wenn es in Hamburg gerne mal kurz regnet, das gehört einfach dazu, sagt Larissa Mock. Die Bernerin lebt mit ihrer Familie seit neun Jahren in der berühmten Hafenmetropole. Es war Liebe auf den ersten Blick, sagt die 34-Jährige: «Ich mag den trockenen und direkten Humor der Hamburger! Sie haben viel Ähnlichkeit mit uns Schweizern.» Larissa Mock arbeitet als selbständige Hebamme in einem der gefragtesten Geburtshäuser von Hamburg: «Die werdenden Mütter werden von uns eng begleitet und bekommen hier im Geburtshaus viel Zeit und Raum, um sich auf die Geburt vorzubereiten.» Larissa Mock hat selbst eine kleine Tochter und wurde vor kurzem zum zweiten Mal stolze Mama eines Sohnes. «Ottensen ist ein kleines Dorf mitten in Hamburg» Larissa Mock lebt mit ihrer Familie inmitten von Ottensen, einem der begehrtesten Stadtteile Hamburgs. Neben den zahlreichen Bars und Restaurants bietet das Quartier auch viele Märkte und Treffpunkte an. Es ist wie ein kleines Dorf mitten in Hamburg, sagt die Bernerin: «Hier kennt man sich durch und durch. Es ist sehr familienfreundlich.»
Joana aus Dresden hat nach der 10. Klasse ein High School Year in Mexiko erlebt. Sie erzählt dir von ihrem unvergesslichen Jahr. Schon zu Beginn der 10. Klasse fühlte ich mich ausgebrannt und brauchte deshalb dringend eine Pause. Also entschied ich mich, nach der 10. Klasse, für ein High School Year in Mexiko. Ich wollte einfach raus aus dem Alltag, mein Spanisch verbessern und Neues erleben. Und das, obwohl mein Freund zu Hause blieb, mit dem mich sehr viel verbindet. In Mérida angekommen, war ich sofort begeistert: wunderschöne Stadt, warmes Wetter und herzliche Menschen. Meine erste Gastfamilie hatte jedoch kaum Zeit für mich, was die ersten drei Monate schwierig machte. Ich dachte sehr oft an meinen Freund und meine Familie in Deutschland, fühlte mich einsam, aber Telefonate mit meinen Eltern gaben mir die Kraft, nicht abzubrechen, sondern durchzuhalten. Nach drei Monaten wechselte ich die Gastfamilie – eine großartige Entscheidung. Meine neuen Gasteltern, schon etwas älter, waren liebevoll und hatten viel Zeit für mich. Ab da ging es mir deutlich besser und ich fühlte mich schnell zu Hause. Auch in der Schule lief es gut, der Unterricht war spannend und nach ein paar Wochen konnte ich mich auf Spanisch verständigen. Besonders half mir der Kontakt zu anderen Austauschschülern und einheimischen Mitschülern. Mérida, eine der sichersten Städte Mexikos, fühlte sich für mich immer sicher an. Die Lebensfreude der Mexikaner, die einfach auf der Straße tanzen, wenn sie glücklich sind, hat mich total inspiriert. Ein Highlight waren die fünf Reisen, die ich unternommen habe – traumhafte Strände, Städte, Inseln - und unvergessliche Momente. Dieses Jahr hat mich verändert: Ich bin selbstbewusster, reifer und unabhängiger geworden. Rückblickend bin ich stolz, dass ich die schwierige Zeit zu Beginn gemeistert habe. Mexiko war die beste Entscheidung – ein Abenteuer, das mich glücklich und stärker gemacht hat. Viel Spaß beim Zuhören!
Nach der 9. Klasse wollte ich, Paula aus Sachsen, mein Englisch verbessern und testen, ob ich mir ein ganzes High School Year zutraue. Außerdem war es für mich eine spannende Herausforderung, mal ohne meine Eltern zu leben. Deshalb habe ich mich für eine zweiwöchige Schülersprachreise nach Bournemouth im Sommer 2024 entschieden. Meine Gastfamilie war super nett und der süße Hund hat das Ganze noch besser gemacht. Außerdem waren zwei andere Sprachschülerinnen aus Frankreich und Tschechien da. Der erste Tag in der Sprachschule begann mit einem Sprachtest. Keine Panik – der Test war ganz 'chilly' und gar nicht wie in Deutschland. Ich landete in einer Klasse mit 10 anderen Schülern, alle auf A2-Niveau. Der Unterricht war super unterhaltsam, wir haben viel gesprochen und gelacht. Nachmittags haben wir Englisch spielerisch gelernt. Es ging es an den Strand oder zu tollen Aktivitäten wie Spielen, Backen oder Ausflügen. Besonders cool: Mit den Italienerinnen in meiner Gruppe habe ich mich richtig gut angefreundet. Das Wetter? Einfach traumhaft! Zwei Wochen Sonnenschein machten die Zeit am Strand perfekt. Die Ausflüge waren spannend, vor allem der Trip nach London. Taschengeld habe ich fürs Essen und Shoppen ausgegeben – alles mit Karte bezahlt, sehr praktisch. Der Abschied von meinen neuen Freunden war tränenreich, aber die Sprachreise hat mir so viel gebracht! Ich habe jetzt keine Angst mehr, Englisch zu sprechen, und gehe auf andere Menschen zu. Außerdem bin ich selbstständiger geworden – das war wichtig für mich. Jetzt freue ich mich riesig auf mein High School Year! Viel Spaß beim Zuhören!
Alba aus Dresden hat ihr High School Year in Auckland/Neuseeland erlebt - auf einer Halbinsel. Ein High School Year im Ausland zu machen, war die beste Entscheidung meines Lebens. Neuseeland schien perfekt für ein echtes Abenteuer! Natürlich hatte ich Ängste: Was, wenn ich mich mit meiner Gastfamilie nicht verstehe oder keine Freunde finde? Heimweh? Kaum. Die Vorbereitung lief super. Meine Gastfamilie, zwei jüngere Gastbrüder und eine brasilianische Austauschschülerin, war super nett. In Neuseeland gibt es viele Austauschschüler, ich fühlte mich nie allein. Ein kleiner Kulturschock kam direkt nach der Ankunft: Es war Winter, kalt, und die Häuser haben keine richtigen Heizungen. Aber das Land und die Menschen haben das schnell wettgemacht. Der erste Schultag? Spannend! Ein riesiger Campus mit 2.000 Schülern. Ich bekam meine Schuluniform und lernte gleich den Haka, den traditionellen Maori-Tanz. Die Fächer habe ich im Laufe des Jahres öfter gewechselt, weil ich Neues ausprobieren wollte. Auch wenn meine Gastfamilie nicht viel unternommen hat, bin ich viel gereist und habe die Natur Neuseelands voll ausgekostet – Wale, Delfine, Robben, Berge und Strände, einfach atemberaubend. Nach etwa fünf Monaten fühlte ich mich „zu Hause“. Der Kontakt zu meinen Eltern wurde zum Ende hin intensiver, aber ich habe mich in Neuseeland voll integriert. Die letzten Wochen waren besonders, weil ich wusste, die Zeit läuft ab – der Abschied war schwer. Was habe ich gelernt? Offenheit, Gelassenheit und dass man nicht immer alles so ernst nehmen muss. Mein Tipp an alle: Macht ein High School Year! Es verändert euch, ihr werdet reifer und kommt raus aus eurer Komfortzone. Neuseeland hat mir gezeigt, wie entspannt das Leben sein kann – eine Lektion fürs Leben! Viel Spaß beim Zuhören!
Jule aus Jena hat ihr High School Jahr in Hervey Bay/Australien verbracht. Ein High School Jahr in Australien war für mich die Chance, etwas völlig Neues zu erleben. Die Strände, die Tiere und die fremde Kultur haben mich gereizt. Meine Eltern waren stolz, aber auch besorgt wegen der giftigen Tiere (muss man keine Angst haben), doch sie haben mich unterstützt und sogar besucht. Natürlich hatte ich Ängste: Werde ich Freunde finden? Wie ist das Leben in einer Gastfamilie? Doch die Australier sind entspannt und offen. Schon nach ein paar Tagen hatte ich Anschluss gefunden, und meine Gastfamilie hat mich schnell aufgenommen. Weihnachten am Strand war ein Highlight, genauso wie die vielen Ausflüge. Australien hat mich verändert: Ich bin selbstbewusster und offener geworden. Die entspannte Lebensweise dort hat mir gezeigt, dass man nicht alles so ernst nehmen muss. Mein Tipp: Trau dich, ins Unbekannte zu springen – es lohnt sich! Viel Spaß beim Zuhören.
Johanna aus Dresden hat ihr High School Year nach der 11. Klasse gemacht. Sie hat das USA Classic-Programm gewählt: Warum wollte ich in die USA? Schon lange hatte ich den Traum, ein Jahr dort zu verbringen. Natürlich hatte ich vorher auch einige Ängste und Bedenken: Was, wenn ich keine Freunde finde? Was, wenn ich Heimweh bekomme? Nach zwei Monaten musste ich die Gastfamilie wechseln, weil es einfach nicht gepasst hat. Die zweite Gastfamilie war ein echter Glücksgriff – ich habe noch nie in so einem großen Haus gewohnt! Dieser Wechsel war wichtig für mich, weil ich gelernt habe, dass man manchmal mutig sein und Veränderungen annehmen muss. Das Leben in meiner neuen Gastfamilie war traumhaft. Auch meine zwei älteren Gastbrüder haben viel mit mir unternommen und wir hatten eine großartige Zeit zusammen. Meine ersten Freunde fand ich relativ schnell und die Nachmittage an der High School waren immer spannend. Auch die religiösen Unterschiede waren interessant zu erleben. Die unterschiedlichen Essgewohnheiten fand ich super spannend. Ich hatte viele Freiheiten, aber meine Gasteltern haben auch darauf geachtet, dass alles im Rahmen bleibt – was völlig okay war. Zum Schluss kann ich sagen, dass ich die Temperaturen in Arizona gut vertragen habe und jedem empfehle, nach dem High-School-Abschluss das einmonatige Tourismusvisum beim Classic-Programm zu nutzen. Es war eine unglaubliche Zeit, und ich freue mich, dass ich meine Erfahrungen teilen kann. Viel Spaß beim Zuhören!
Lara hat vor 20 Jahren selbst ein Classic-Jahr in den USA absolviert - und profitiert davon bis heute. Lara erzählt dir, was dich erwartet und worauf du dich einstellen kannst: • Was ist der Unterschied zwischen USA Classic- und USA Select-Programm? • Was wird von den Teilnehmern erwartet, welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen? • Gibt es Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen? • Ist der Flug begleitet? • Wie läuft die Ankunft, wie die 1. Woche ab? • Wie unterscheidet sich der amerikanische Schulalltag vom deutschen? • Was machen die Schüler an den Nachmittagen? • Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab, wie ist es an den Wochenenden? • Gibt es ausreichend Reiseangebote, wann kann ich reisen? • Wie werden die Gastfamilien ausgewählt? Warum nehmen Familien Austauschschüler auf - ohne dass sie Geld dafür bekommen? • Wie sieht es mit Gewalt und Sicherheit in USA aus? • Wie läuft die Vorbereitung auf das High School Year ab? • Wie ist der Teilnehmer USA versichert? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? • Warum sollte jedes Kind ein High School Year erleben? Viel Spaß am Zuhören!
Fachberaterin Marie, vor vielen Jahren selbst Austauschschülerin in Australien, informiert über dieses besondere, preiswerte Programm, indem Gastfamilien den Schüler kostenfrei aufnehmen und die High School keine Schulgebühren verlangt: • Unterschiede zwischen Select- und Classic-Programm? Plätze limitiert, Bewerbungsfristen? • Wie gestalten sich die Programme preislich? • Sind bei Classic und Select die High School vom Lernniveau gleich? • Für welche Schüler ist Classic geeignet? Welche Voraussetzungen – Zensuren, Allergien, psychische Gesundheit? • Gibt es Ansprechpartner vor Ort? • Welche Freiheiten haben die Teilnehmer im Classic-Programm? • Was sind das für Gastfamilien, die Schüler ohne Geld aufnehmen? • Wie läuft der Schulalltag ab, welche Schulfächer gibt es? • Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab? • Was macht der Teilnehmer in den Sommerferien (DEZ/JAN)? Sind Besuche von Eltern erlaubt? • Wie läuft die Vorbereitungsphase beim Classic ab? • Ist der Flug begleitet? • Wie sieht es mit Gewalt & Sicherheit aus? • Was macht Australien einzigartig? Viel Spaß beim Zuhören!
Lea aus Dresden hat ihr High School Year in den USA/Idaho erlebt. Lea erzählt dir im Podcast, wie sie mit ihren Ängsten und Bedenken umgegangen ist und ob diese auch berechtigt waren. Sie beantwortet auch Fragen zu Ängsten und Bedenken, die oft von Schlern und Eltern in Beratungsgesprächen gestellt werden: • Welche Ängste und Bedenken hattest du im Vorfeld? • Welche Ängste und Bedenken hattest du während deines Aufenthaltes? • Haben sich deine Ängste und Bedenken bestätigt? • Werden wir unser Kind genug unterstützen können, wenn es Schwierigkeiten hat oder Heimweh bekommt? • Ist mein Kind sicher während des Aufenthalts im Ausland, insbesondere in Bezug auf Krankheiten, Unfälle oder andere Risiken? • Wie kann ich sicherstellen, dass mein Kind in der Gastfamilie gut aufgehoben ist und sich dort wohl fühlt? • Werden sich die schulischen Leistungen meines Kindes während des Austauschs negativ beeinflussen? • Wie kann ich mit meinem Kind kommunizieren und in Kontakt bleiben, ohne es zu überfordern oder ihm das Gefühl zu geben, überwacht zu werden? • Was passiert, wenn mein Kind eine schwierige Situation erlebt, z. B. Mobbing oder Konflikte mit der Gastfamilie? • Was kann mein Kind machen, wenn es zu Beginn sprachliche Schwierigkeiten hat? • Wie kann ich meinem Kind helfen, sich auf den Kulturschock vorzubereiten und damit umzugehen? Viel Spaß beim Zuhören!
Anja beantwortet Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Für welche Schüler ist Kanada als Gastland geeignet? • Welche Gastfamilien gibt es, wie werden sie ausgesucht? • Welche Programme gibt es in Kanada? • Was wird von den Teilnehmern erwartet, welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen? • Gibt es Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen? • Ist der Flug begleitet? • Wie unterscheidet sich der kanadische Schulalltag vom deutschen? • Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab, wie ist es an den Wochenenden, wie ist es mit Reisen? • Gibt es ausreichend Reiseangebote, wann kann ich reisen? • Wie sieht es mit Gewalt und Sicherheit in Kanada aus? • Wie läuft die Vorbereitung auf das High School Year ab? • Wie ist der Teilnehmer in Kanada versichert? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? • Warum sollten Schüler ein High School Year machen? Viel Spaß beim Zuhören!
Lea aus Dresden hat ihr High School Year in Idaho/USA 2022/23 erlebt. Lea beantwortet oft gestellte Fragen anhand ihrer Erlebnisse: • Welche Art von Unterstützung erhalten die Schüler während ihres High School Year? • Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Eltern und Schüler während des Austauschs? • Welche Rolle spielen die Gastfamilie und wie wird sie ausgewählt? • Wie können Eltern in Kontakt mit der Gastfamilie ihres Kindes treten und wie werden sie über den Fortschritt informiert? • Gibt es eine Möglichkeit, mein Kind während des Austauschs zu besuchen oder mit ihm zu kommunizieren? • Welche Art von kultureller Vorbereitung wird den Schülern vor dem Austausch angeboten? • Wie werden eventuelle Probleme während des Austauschs gelöst, und wer ist mein Ansprechpartner bei Fragen oder Bedenken? • Welche Kosten sind mit dem Austausch verbunden, und gibt es Finanzierungsmöglichkeiten oder Stipendien? • Wie kann mein Kind die Erfahrungen aus dem Schüleraustausch später in seiner akademischen oder beruflichen Laufbahn nutzen? Viel Spaß beim Zuhören!
Leonie aus Dresden hat ihr High School Year in den USA/Michigan erlebt. Leonie beantwortet oft gestellte Fragen anhand ihrer Erlebnisse: • Werde ich mich in der neuen Umgebung wohl fühlen - Gastfamilie, Schule? • Werde ich Freunde finden und mich in die neue Kultur integrieren können? • Wie gehe ich mit Heimweh um? • Werde ich die Sprache so gut beherrschen, um mich verständigen zu können? • Wie unterscheidet sich die Mentalität der Menschen in Gastland von der deutschen? • Wie werde ich mit dem Schulsystem und den schulischen Anforderungen zurechtkommen? • Was passiert, wenn ich mich in meiner Gastfamilie nicht wohl fühle? • Werde ich genug Unterstützung haben, um eventuelle Probleme oder Schwierigkeiten während des Austauschs zu bewältigen? • Ist der Schüleraustausch sicher und wie wird die Sicherheit meines Kindes während des Austauschs gewährleistet? • Bestätigen sich Vorurteile, Klischees, die man vorm Start ins Gastland hat? Viel Spaß beim Zuhören!
Leonie aus Dresden hat ihr High School Year in den USA/Michigan erlebt. Leonie beantwortet oft gestellte Fragen anhand ihrer Erlebnisse: • Welche Länder stehen für den Schüleraustausch zur Auswahl? • Wie lange dauert der Austausch? • Welche Kosten sind mit dem Austausch verbunden und welche finanzielle Unterstützung gibt es evtl.? • Wie wird die Gastfamilie ausgewählt? • Welche Schule werde ich während des Austauschs besuchen und wie unterscheidet sie sich von meiner aktuellen Schule? • Wie komme ich zu Beginn mit der Sprache zurecht? • Wie werde ich bei der Integration in die neue Kultur unterstützt? • Gibt es Möglichkeiten, während des Austauschs Freizeitaktivitäten oder Ausflüge zu unternehmen? • Was wird mir im Austauschjahr fehlen? • Wie ist die Betreuung während des Austauschs organisiert und wer ist mein Ansprechpartner vor Ort? • Wie kann ich meine Erfahrungen im Austauschland in meine schulische Laufbahn integrieren, z. B. in Bezug auf Noten oder Abschlüsse? • Welche Vorbereitungen muss ich vor dem Austausch treffen, z. B. in Bezug auf Visa, Gesundheitsvorsorge und Versicherung? Viel Spaß beim Zuhören!
Für Leon aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Buxtehude ging es 2022/2023 für ein Jahr nach Chile. Warum trotz dieses beachtlichen Kontrasts die Rückkehr nach Deutschland für ihn die größte Herausforderung seines Austausches war, warum der Abschied für ihn mehrere Monate vor dem Abflug begann, was ihm zeigte, dass nicht nur er sehr an den liebgewonnenen neuen Menschen hängt, sondern diese auch an ihm, und wie er bis heute mit dem Heimweh in die andere Richtung umgeht, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Der Schweizer Alexis Toufexis mit griechischen Wurzeln weilt seit acht Monaten für ein Austauschjahr in der chinesischen Stadt Tianjin. Der 26-Jährige studiert an der Uni «Mandarin». Die Sprache habe es in sich: «Anfangs war die Sprachbarriere gross.» Aber das Durchbeissen habe sich allemal gelohnt. Alexis Toufexis ist auf Zypern geboren. Seine Mutter stammt aus dem Entlebuch. Normalerweise studiert der 26-Jährige, Psychologie an der Universität in Zürich. Seit acht Monaten lebt er in China. In der Millionenmetropole Tianjin studiert er «Mandarin» und kann sich mittlerweile schon sehr gut mit den Einheimischen verständigen: «Mich fasziniert die chinesische Kultur. Die Menschen hier sind sehr respektvoll im Umgang mit Ausländern.» Heute überlegt sich der 26-Jährige ganz nach China überzusiedeln: «Englischlehrer sind in China begehrt, da findet man schnell eine Arbeit.» «Manchmal habe ich das Gefühl ein Velo fällt vom Himmel» Der Verkehr in Tianjin ist nicht ohne, sagt Alexis Toufexis. Trotzdem fahre er sehr gerne mit seinem Drahtesel durch die Millionenmetropole: «Es ist unglaublich chaotisch und eine Kunst, durch die Massen von Menschen hindurchzufahren. Vor lauter Velofahrer habe ich manchmal das Gefühl, mir fällt gleich ein Fahrrad auf den Kopf!» Doch irgendwie funktioniere das chaotische Verkehrssystem dann doch: «Alle fahren wild durcheinander und trotzdem passiert kaum was.»
Lea aus Dresden (HSY USA 2022/23) und Horst beantworten Fragen, die häufig auf Messen, Veranstaltungen und in Beratungen gestellt werden: • Was umfasst die High School-Beratung bei bildungsdoc®? • Gibt es Förderungen bei der Finanzierung? • Bekommst du Unterstützung beim Bewerbungsprozess? • Wann kannst du ein High School Year (HSY) machen? • Muss es immer ein ganzes Jahr sein – oder geht auch kürzer? • Zählt ein HSY als ein ‚normales‘ Schuljahr? • Hast du eine Kontaktperson vor Ort? • Wie schnell findest du Anschluss, obwohl dich keiner kennt? • Was ist, wenn du Heimweh bekommst? • Bekommt jeder Schüler eine Gastfamilie oder kann es passieren, dass du keine bekommst? • Was ist, wenn du mit deiner Gastfamilie nicht klarkommst? • Können dich deine Eltern besuchen bzw. abholen? • Wie ist es nach Rückkehr, wenn du in eine neue Klasse kommst? • Lohnt es sich, ein HSY zu machen? Viel Spaß beim Zuhören!
Wisconsin gehört zu den entscheidenden Swing-States bei US-Wahlen. Ursprünglich wählte der 6-Millionen-Staat zuverlässig den demokratischen Kandidaten bei Präsidentschaftswahlen. 2016 durchbrach Donald Trump diese blaue Mauer.2020 holte Joe Biden Wisconsin zurück, allerdings mit nur 20'000 Stimmen Vorsprung. Entsprechend umkämpft ist Wisconsin 2024. Donald Trump hat den Staat anlässlich der kürzlich abgehaltenen Vorwahlen besucht, aber auch Joe Biden war schon da. Und die beiden werden wiederkommen.Unser Korrespondent hat in jungen Jahren ein Austauschjahr an einer Highschool in Wisconsin verbracht. Es war eine andere Zeit, Bill Clinton war im Weissen Haus, und der TV-Sender Fox News ging gerade erst auf Sendung. Fabian Fellmann hat seine damalige Staatskundelehrerin Tammy Johnson besucht, damals eine Republikanerin.Wie sieht Tammy Johnson die politische Entwicklung in den USA? Wie erlebt sie den harten Wahlkampf in ihrem Bundesstaat? Und weshalb ist aus der einstigen demokratischen Hochburg ein entscheidender Wackelstaat geworden? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendArtikel zum Thema:Was ist bloss passiert in Wisconsin, Mrs Johnson? - die Reportage aus Wisconsin Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Leonie aus Dresden hat ihr HSY in Portage (50.000 Einwohner) & Vicksburg (3.400 Einwohner)/Michigan erlebt. Leonie sagt dir, warum sie dieses HSY unbedingt wollte, wie der Flug war und wie sie die Kontaktaufnahme durch die Gastfamilie erlebte. Du erfährst, wie die 1. Woche und der 1. Schultag verlaufen sind, welche Schulfächer sie belegte und wo sie ihre meisten Freunde gewonnen hat. Sport wird zelebriert und das hat sie geliebt. Interessant für dich auch, warum der Gastfamilienwechsel im Januar die beste Entscheidung in ihrem bisherigen Leben war und wie stark sie diese Entscheidung gemacht hat. Dazu gibt es noch die Highlights und wie abwechslungsreich sich der Kontakt mit anderen Austauschschülern gestaltete. Zum Schluss erfährst du auch noch, was die größten Herausforderungen für Leonie waren, was das HSY ihr gebracht hat und welche Insider-Tipps sie für dich hat. Viel Spaß beim Zuhören!
Vom türkischen Internat in die deutsche Hauptstadt: Auf dieses Abenteuer hat sich Emir im vergangenen Herbst eingelassen und besucht seitdem als Austauschschüler die 10. Klasse in Deutschland. Als er vor einigen Jahren in seiner Heimat vor der Entscheidung für eine Fremdsprache stand und sich zufällig für Deutsch entschied, hätte er wohl kaum erwartet, sich nur wenige Jahre später mit Gemeinheiten wie Artikeln, verschiedenen Verbformen und Grammatikregeln herumschlagen zu müssen. Doch davon lässt sich Emir nicht von einem tollen Austauschjahr in Berlin abhalten. Was er neben gemeinsamen Koch- und Karaokeabenden mit Freunden, erzgebirgischer Kunst und dem weihnachtlichen Rotkohl mit seiner Gastfamilie noch alles in Deutschland genießt, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Mathilda aus Dresden hat ihr bilinguales High School Year 2019/20 in Kanada absolviert. Ihr Work & Travel-Jahr 2022/23 führte sie durch Neuseeland, Australien und Indonesien. Mathilda berichtet u.a. darüber, was die beiden Auslandsjahre ihr gebracht haben, welche Ängste sie hatte und ob sich diese auch bestätigt haben. Sie erzählt dir, wie sich ihr Selbstwertgefühl gesteigert hat, als sie die Umgangssprache frei sprechen und auch verstehen konnte. Unvergesslich auch die vielen internationalen Freunde, die sie fand und mit denen sie jede Menge Spaß beim Feiern hatte. Interessant ist auch Mathilda's Feststellung, dass diese beiden Auslandsjahre nicht vergleichbar sind, da sie so unterschiedlich sind. Beide Jahre waren für sie immens wichtig, weil sie ihr die Möglichkeit gaben, in ihrem Tempo zur Persönlichkeit heranzureifen. Mathilda versprüht Lebensfreude pur und gleichzeitig ruht sie auch in sich. Hörenswert. Viel Spaß beim Zuhören!
Leonie's großer Traum war ein High School Year in den USA. Da sie nicht alle Voraussetzungen erfüllen konnte, musste sie (und wollte sie auch) nach Irland wechseln, da es für die Eltern preislich passte und das Jahr englischsprachig bleiben sollte. Wie Leonie dieses Jahr in einer ländlichen, familiären Umgebung erlebt hat, davon erzählt sie dir. Als Leonie zurückkam, fragte sie sich: Warum wollte ich eigentlich in die USA? Irland ist so wunderschön. Also, alles richtig gemacht Leonie. Leonie erzählt dir, u.a., • wie der Erstkontakt zur Gastfamilie war, • wo sie in Irland war und wie der Empfang war, • was für Gastgeschwister sie hatte und wie die Unterbringung war, • ob mit der Gastfamilie alles gepasst hat, • wie das mit dem Englisch in Irland war, • wie familiär und ländlich sie in Irland untergebracht war, • wie das mit der Mädchenschule und der Schuluniform war, • wie der Tag an der High School war, • was sie im ‚Transition Year‘ gemacht hat, • was sie in ihrer Freizeit gemacht hat, • wie viel Taschengeld sie für was benötigte, • wie es mit der Religion war, • welche Highlights es gab, • und wie der Abschied war. Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Anja Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Warum sollte ich Neuseeland als Gastland wählen? Was gibt es z.B. nur hier? • Welche Programme, welche Schulfächer gibt es? • Wie läuft der Alltag an der High School ab? • Welche Freizeitangebote gibt es? • Was gibt es für Gastfamilien? • Wie ist das neuseeländische Englisch? Wann verstehe ich alles im Unterricht? • Welche Reiseangebote gibt es? • Wie viel Taschengeld brauche ich? • Können die Eltern ihr Kind besuchen? • Wie ist das Kind in Neuseeland versichert? • Ist der Flug begleitet? • Gibt es Ansprechpartner vor Ort? • Wie steht es um die Sicherheit/Gewalt vor Ort? Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Anja Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Für welche Schüler ist Japan als Gastland geeignet? • Welche Programme gibt es? • Was wird von den Schülern/Teilnehmern erwartet? • Wie ‚ticken‘ die Partnerorganisationen vor Ort? • Welche Freiheiten haben die Teilnehmer in den Programmen? • Welche Gastfamilien gibt es? • Wie läuft der Alltag ab, wie die Wochenenden? • Welche Reiseangebote gibt es? • Ist der Flug begleitet? • Wie läuft die Vorbereitung auf das HSY Japan ab? • Wie ist das Kind in Japan versichert? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Verena Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Warum sollte ich England als Gastland wählen? • Was hat sich durch den BREXIT geändert? • Welche Kombiprogramme (England plus 2. Land) gibt es? • Welche Programme gibt es an staatlichen High School und an Privatschulen? • Wie läuft der Alltag an der High School ab? • Welche Gastfamilien gibt es? • Wie ist es mit Schuluniform? • Wie lange gibt es Sprachschwierigkeiten? • Ab wann kann der Teilnehmer problemlos den Unterricht verfolgen? • Welche Freizeit- und Sportangebote gibt es? • Was gibt es für Reiseangebote? • Was passiert, wenn ich mit der Gastfamilie nicht klarkomme? • Wie ist der Teilnehmer in England versichert? • Was ist bei der Flugbuchung zu beachten? • Gibt es Ansprechpartner vor Ort? • Was ist das Besondere an Internaten? • Wie steht es um Sicherheit/Gewalt? • Kann ich mein Kind besuchen oder abholen? Viel Spaß beim Zuhören!
Greta und Ida haben sich bereits durch ihr Ehrenamt kennengelernt, aber in dieser Folge sollt auch ihr Ida näher kennenlernen können. Sprache, Menschen und Kulturen waren es, die Ida 2021-2022 für ein Auslandsjahr in die USA lockten. Besonders die Größe ihres Gastlandes ließ sie schnell erkennen: Hier gibt es viel zu entdecken! Was dann alles geschah, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Carolina Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Was ist der Unterschied beim Spanischlernen zwischen Spanien und Südamerika? Was ist das Besondere in Spanien? • Kann ich mit 18+ noch eine Schule in Spanien besuchen? • Welche Programme gibt es? • Welche Gastfamilien gibt es in Spanien? • Was ist, wenn ich zu Beginn noch kein Spanisch spreche? • Wie läuft der Alltag ab – an der Schule und in der Gastfamilie? • Welche Reiseangebote gibt es? • Wie viele Freiheiten hat der Teilnehmer in Spanien? • Wie ist das Kind in Spanien versichert? • Was ist bei der Flugbuchung zu beachten? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? Viel Spaß beim Zuhören!
Lea erzählt dir, u.a. • warum in die USA, • warum sie keine Erwartungen hatte, • wie der Empfang der Gastfamilie bei ihrer Ankunft war, • wie die 1. Woche war, • wie der Gastfamilienwechsel zustande kam, • wie die 2. Gastfamilie war, • wie der Tag an der High School war, • wie die Freizeit und die Freiheit war, • warum die Menschen in den USA anders sind, • wie die Wochenenden verliefen, • wie viel Taschengeld sie für was benötigte, • wie es mit der Religion war, • welche Highlights es gab, • und wie der Abschied war. Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Karin Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Warum sollte ich Irland als Gastland wählen? Was gibt es z.B. nur in Irland? • Lerne ich in Irland auch das ‚richtige‘ Englisch? • Welche Programme gibt es? • Welche Schulfächer gibt es und für welche Teilnehmer ist das Transition Year interessant? • Welche Gastfamilien gibt es in Irland? • Wie läuft der Alltag ab – an High School und in Gastfamilie? • Welche Freizeit/Reiseangebote gibt es – in den Ferien und am WE? • Wie viele Freiheiten hat der Teilnehmer im Gastland? • Wie ist das Kind in Irland versichert? • Bei Irland wird eigene Flugbuchung empfohlen. Was ist dabei zu beachten? • Gibt es Ansprechpartner vor Ort? • Wie steht es um die Sicherheit/Gewalt vor Ort? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Marie Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Warum sollte ich Australien als Gastland wählen? • Welche High School-Programme gibt es? • Wie läuft der Alltag ab – an der High School und in der Gastfamilie? • Welche Gastfamilien gibt es in Australien? • Wie ist es mit Schlangen und Spinnen? • Wie lange gibt es Sprachschwierigkeiten? Ab wann kann der Teilnehmer den Unterricht problemlos folgen? • Welche Freizeit- und Reiseangebote gibt es – in den Ferien und am Wochenende? • Wie viele Freiheiten hat der Teilnehmer im Gastland? • Was passiert in den Sommerferien im Dezember/Januar? • Wie ist der Teilnehmer in Australien versichert? • Ist der Flug begleitet? • Wie steht es um die Sicherheit/Gewalt vor Ort? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Carolina Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Wodurch unterscheiden sich diese Länder? Was ist das Besondere an ihnen? • Was ist, wenn ich zu Beginn noch kein Spanisch bzw. Portugiesisch spreche? Wie lange gibt es Sprachschwierigkeiten? • Welche Gastfamilien erwarten die Teilnehmer in Südamerika? • Wie es mit dem Klima in diesen Ländern? • Wie läuft der Alltag ab? • Welche Freizeitaktivitäten gibt es, wie ist es am Wochenende? • Welche Reiseangebote gibt es, u.a. auch von der Partnerorganisation vor Ort • Wie viele Freiheiten hat der Teilnehmer in Südamerika? • Wie ist die Sicherheit vor Ort? • Ist der Flug begleitet? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Corinna all die Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten, u.a.: • Warum sollte ich Kanada als Gastland wählen? Was gibt es z.B. nur in Kanada? • Welche Programme gibt es? Was unterscheidet die Schulbezirke? • Warum ist es wichtig, ins Ausland zu gehen? Was bringt es? • Wie läuft die Gastfamiliensuche ab, was muss der Schüler dafür tun? • Was passiert, wenn die Gastfamilie nicht zu mir passt? • Wie läuft der Alltag an der High School ab? • Welche Freizeit/Reiseangebote gibt es – in den Ferien und am Wochenende? • Wie viele Freiheiten hat der Schüler im Gastland? • Immer für Eltern interessant: - Wie ist das Kind in Kanada versichert? - Ist der Flug begleitet? - Gibt es Ansprechpartner vor Ort? - Wie steht es um die Sicherheit/Gewalt vor Ort? - Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Carolin all die Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Warum sollte ich die USA als Gastland wählen? • Welche Programme gibt es? • Was ist das Besondere am Classic, u.a. Voraussetzungen? • Was ist das Besondere am Select, u.a. Voraussetzungen? • Wie läuft die Gastfamilien-Suche ab, was muss der Schüler dafür tun? • Was sind das für Gastfamilien? • Wie läuft der Alltag ab – an High School, u.a. Schulfächer? • Wie lange gibt es Sprachschwierigkeiten? • Welche Freizeit-/Reiseangebote gibt es? • Was passiert, wenn ich mit der Gastfamilie nicht klarkomme? • Wie viele Freiheiten hat der Schüler im Gastland? • Immer für Eltern interessant: - Wie ist das Kind in den USA versichert? - Ist der Flug begleitet? - Gibt es Ansprechpartner vor Ort? - Wie steht es um die Sicherheit/Gewalt vor Ort? - Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? Viel Spaß beim Zuhören!
Willkommen zur 55. Folge von Peak Time – 11 Minuten Unternehmerfokus. Ich weiß nicht, wie oft mir diese Frage schon gestellt wurde: "Gibt es eine Unternehmer-DNA?" Nein, die gibt es nicht. Du wirst nicht als Unternehmer, Taxifahrer oder Koch geboren. Auch nicht als Verkäufer. Viel entscheidener sind die Erfahrungen, die du in jungen Jahren machst. Mein Onkel und mein Vater waren für mich große Vorbilder. Und das Beste, was mir passieren konnte, war das Austauschjahr in Amerika, in dem ich gelernt habe: Erst schaufeln, dann scheffeln. Was war es bei dir? Mehr zum Thema erfährst du in der heutigen Folge Peak Time – 11 Minuten Unternehmerfokus. *** Mehr rund ums Unternehmertum: Am 7. November erscheint mein neues Buch "Limbeck.Unternehmer.", in dem ich darüber schreibe, welche Herausforderungen Unternehmer heutzutage haben und auf welche Kompetenzen es ankommt, um langfristig am Markt erfolgreich zu sein. Jetzt vorbestellen >>> Du bist Unternehmerin oder Unternehmer, kommst mit deinem Business gut voran – und hast doch das Gefühl, dass du noch Luft nach oben hast? Dann finde heraus, was für ein Unternehmertyp du bist und an welchen Stellschrauben du noch drehen kannst: Zum Unternehmertest >>>
Viele junge Menschen kommen als Au-pair nach Deutschland, um in einer Familie zu leben, Deutsch zu lernen und sich um die Kinder zu kümmern. Doch oft werden sie schlecht behandelt und müssen mehr arbeiten als erlaubt.
Katrin lebt in der Zukunft: als CEO des US-amerikanischen Teils der Beratungsfirma TLGG muss sie ständig antizipieren, was kommt – und das dann für große Unternehmen entsprechend übersetzen. Sie selbst versteht sich dabei vor allem als Architektin des Hypothetischen: „Wir bauen Brücken in eine mögliche Zukunft.“ Dafür brauche es nicht nur handwerkliches Geschick, in den USA sei auch eine Prise Schulterschluss vonnöten. „In Deutschland will man sofort loslegen und einen messbaren Impact erreichen. Hier geht es erstmal darum, Vertrauen aufzubauen.“ Dazu gehört, auch mal aus dem Familienleben zu erzählen – oder ein Meeting mit Anekdoten aus dem Austauschjahr an der High School in Oklahoma zu starten.
Sara interviewt Johanna aus Dresden, die in Kürze ihr High School Year (HSY) in den USA beginnen wird. Johanne macht G9-Abi, sodass sie ihr HSY auch noch nach der 11. Klasse absolvieren kann - in Sachsen. • Wann hast du zum 1. Mal mit einem HSY beschäftigt? • Warum möchtest du ein HSY machen? • Warum möchtest du dein HSY in den USA verbringen? • Was sagen deine Freunde zu deiner Entscheidung? • Bist du traurig, dass du deine Freunde verlässt? • Wie bist du zu bildungsdoc® gekommen? • Wie ist so der Ablauf – vom ersten Gedanken bis jetzt? • Wurdest du von der Organisation auf das HSY vorbereitet? • Welche Ängste hast du und deine Eltern bzgl. HSY? • Hast du bestimmte Erwartungen an dein HSY? • Weißt du schon, was du beruflich machen möchtest? • Wie groß ist die Vorfreude auf das Jahr in den USA? • Hast du schon ein Gastfamilie bekommen? • Was wirst du noch bis zum Abflug machen? • Fragen zur Persönlichkeit Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, bildungsdoc® academy Dresden, plaudert aus dem Nähkästchen. Er erzählt 6 Geschichten, wie teilweise turbulent das High Scholl Year verlief - ...und es zum besten Jahr des Lebens wurde. Rückkehrer (Vornamen geändert) sind: Madleen: HSY USA Nora: HSY Kanada Sarah: HSY England Max: HSY USA Emily: HSY Brasilien Ben: HSY USA
Die Biologin Barbara George-Jäggli forscht seit Jahren für die australische Regierung von Queensland. Ihr Hauptgebiet ist die Nahrungsmittelsicherheit: «Wir versuchen Getreide hitzeresistent zu machen.» Australien ist von den Auswirkungen des Klimawandels so betroffen wie kaum ein anderes Land. Australien wird aufgrund des Klimawandels stetig heisser und anfälliger für extreme Hitze. Der Kontinent kämpft immer mehr mit Buschbränden, grossen Dürren aber auch Überschwemmungen. Barbara George-Jäggli lebt seit rund dreissig Jahren in der kleinen Ortschaft Killarney, nördlich der Grenze zwischen den Bundesstaaten Queensland und New South Wales. Die Biologin forscht an der Nachhaltigkeit von Getreidepflanzen: «Wir versuchen beispielsweise Getreide so zu züchten, dass es während der intensiven Hitzeperioden auf weniger Wasser angewiesen ist.» Farmerin durch und durch Ihren australischen Mann Peter hat Barbara George-Jäggli in der Schweiz kennen gelernt, als der Landwirt und ebenfalls Forscher für ein Austauschjahr auf einen Bauernhof nach Volketswil (ZH) kam: «Ich hatte den Nachbarshof gepachtet. Wir lernten uns sozusagen über dem Misthaufen kennen und lieben!» 1996 wanderte das Paar nach Australien aus. Ausserhalb von Killarney betreiben sie heute eine grosse Farm mit Schweizer Milchkühen: «Die Swiss Brown Kühe sind in Australien sehr beliebt, weil sie robust sind.»
Im täglichen Austausch, den die U.S. Botschaft in Berlin mit Deutschen pflegt, wird klar, viele Deutsche haben irgendeine Beziehung zu den USA. In “AmerikaStories” sprechen wir mit verschiedenen Gästen darüber, was sie mit den USA verbindet. In Episode #6 von AmerikaStories spricht Diplomat Andy Halus mit Magnus Elias Rosengarten, Kurator und Kulturjournalist, der mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm CBYX seine ersten Auslandserfahrungen in den USA gesammelt hat.Magnus Rosengarten veröffentlichte und arbeitete u.a. für arte/ZDF, ContemporaryAnd Magazine (C&), Berlin Biennale und als Kurator im Team des Berliner Gropius Bau.Seine Arbeit ist von den reichen Wissensarchiven und -systemen der globalen afrikanischen Diaspora bestimmt. Er schloss sein Studium der Amerikanistik und Regionalstudien Asien/Afrika an der Humboldt-Universität zu Berlin ab und absolvierte anschließend ein Studium der Performance Studies an der New York University, Tisch School of the Arts.Shownotes:Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) bzw. Congress-Bundestag Youth Exchange (CBYX) Program gibt seit 1983 deutschen und amerikanischen Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen die Möglichkeit, mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages und des U.S. amerikanischen Kongresses ein Austauschjahr in dem jeweils anderen Land zu erleben. Inzwischen haben rund 28.000 amerikanische und deutsche Jugendliche und junge Erwachsene an dem Programm teilgenommen. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.bundestag.de/ppp Weitere Informationen zu den zahlreichen transatlantischen Austauschprogrammen der U.S. Regierung finden Sie hier: https://de.usembassy.gov/education/ Alle Infos zum Podcast hier: https://de.usembassy.gov/de/amerikastories-transatlantische-geschichten/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Waffelshop in Florida, ein riesiger Bauernhof an der französischen Atlantikküste und ein Agriturismo in der Toskana. Mit diesen Träumen im Gepäck haben die Auswandererinnen und Auswanderer die Schweiz verlassen. Haben sie ihr Glück gefunden? Das zeigt «DOK» im «Auf und davon – Ein Jahr danach». Die Bauerfamilie Wieser wollte expandieren. Mit ihrer kleinen Rinderherde verliessen sie ihren Bauernhof im aargauischen Oberhof. Mit der Übernahme des Hofs «Les Aubiers» an der französischen Atlantikküste wurden sie über Nacht zu einem der wichtigsten Milchproduzenten der Umgebung. 400 Tiere und 240 Hektare Land – über zehn Mal mehr, als sie einst in der Schweiz bewirtschafteten. Trotz enorm hohem Arbeitsaufwand – die Rechnung ging für die Familie auf. Dieses Jahr nun erlebte Frankreich einen der trockensten Sommer seit Messbeginn. Das Land rief den Notstand aus, es galt ein Bewässerungsverbot. Die Landwirtschaft stand vor einer grossen Herausforderung. Wie erlebte Familie Wieser die Hitzewelle, was bedeutete für sie der Bewässerungsstopp? Marina Marrer und Mike Hostettler waren bestens vorbereitet, als sie in die USA auswanderten. Endlich ihren American Dream leben. Ihr Projekt: einen eigenen Waffelshop betreiben. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihnen. Kaum angekommen, brach die Pandemie aus. Der Umbau ihres Waffellokals ging nur schleppend voran – die Verzögerung kostete sie viel Geld. Mit der verspäteten Eröffnung des Geschäfts kehrte das Glück zurück. Ihr Waffelshop lief wie geschmiert. Bald schon standen die beiden ehemaligen Polizisten gut 100 Stunden in der Woche in ihrem Geschäft. Dies mit schlimmen Folgen: Mike hatte einen Zusammenbruch und Marina trug plötzlich die alleinige Verantwortung für ihr Geschäft. Kaum ging es Mike besser, eröffnete er ein Tätowier-Studio. Wie steht es heute um ihr Glück? Kommt Mikes Tätowier-Kunst bei den Amerikanern an? Die beiden haben Zuwachs: Alina, Mikes Tochter, verbringt ein Austauschjahr bei ihnen. Und auch Marina hegt eigene Pläne. Eva Dudle und Philippe Sguaitamatti sind schon im Rentenalter, als sie gemeinsam einen grossen Coup wagten. In der Toskana übernahmen sie eine Anlage mit einem Wohnhaus, sechs Ferienhäusern und 18 Hektaren Land. Ihr ambitionierter Plan: Sie wollten ein Agriturismo eröffnen. Doch schwerwiegende Unstimmigkeiten verunmöglichten schlussendlich, das Projekt gemeinsam weiterzuziehen. Es kam zum Bruch. Ein Jahr danach ist alles nochmals ganz anders.
Im täglichen Austausch, den die U.S. Botschaft in Berlin mit Deutschen pflegt, wird klar, viele Deutsche haben irgendeine Beziehung zu den USA. “AmerikaStories” sprechen wir mit verschiedenen Gästen darüber, was sie mit den USA verbindet. In unserer dritten Episode spricht Diplomat Joe Giordono-Scholz mit Carsten Spohr, CEO Lufthansa Group.Carsten Spohr (geb. 1966 in Wanne-Eickel, NRW) ist seit Mai 2014 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG. Er nahm 1984/1985 am ersten Jahrgang des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms teil und verbrachte ein Jahr in den USA. Nach seinem Studium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur an der Universität Karlsruhe erwarb er die Verkehrspiloten-Lizenz an der Lufthansa Verkehrsflieger-Schule in Bremen und Phoenix. Im Anschluss daran absolvierte er als Mitglied der zentralen Nachwuchsgruppe das Trainee-Programm der Deutschen Aerospace AG, München. Mit Wirkung vom 15. Januar 2007 wurde Carsten Spohr zum Vorsitzenden des Vorstandes der Lufthansa Cargo AG ernannt. Ab dem 1. Januar 2011 war er Mitglied des Vorstandes der Deutschen Lufthansa AG und Vorsitzender des Lufthansa Passagevorstandes.Shownotes:Carsten Spohr:https://www.lufthansagroup.com/de/newsroom/biografien/biografie/carsten-spohr.htmlDer neue Lufthansa Dreamliner ´´Berlin´´:https://www.lufthansagroup.com/de/newsroom/meldungen/erster-dreamliner-der-lufthansa-langstreckenflotte-heisst-berlin.htmlDas Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) bzw. Congress-Bundestag Youth Exchange (CBYX) Program gibt seit 1983 deutschen und amerikanischen Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen die Möglichkeit, mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages und des U.S. amerikanischen Kongresses ein Austauschjahr in dem jeweils anderen Land zu erleben. Inzwischen haben rund 28.000 amerikanische und deutsche Jugendliche und junge Erwachsene an dem Programm teilgenommen. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.bundestag.de/ppp AmerikaStories:https://de.usembassy.gov/de/amerikastories-transatlantische-geschichten/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ihr Buch "Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten" hat Alice Hasters großen Erfolg beschert, aber auch ihr Leben gehörig durcheinandergewirbelt. Mit Frank spricht sie über anstrengende Aufklärungsarbeit, ihr prägendes Austauschjahr in Phildelphia, japanische Vornamen – und exklusiv: Alice rappt ;). (04:35) Passkontrolle (12:45) Klischee-Check (33:15) Aufwachsen: Aldi-Hochhaus, Sportliches Zuhause & Mobbing in der Grundschule (49:45) Jugend: "Ich war nie der Main Character", Rap-Auftritt & Austauschjahr in Philly (1:17:00) Sommermärchen-Kulturschock und Südstadt-Schule (1:40:10) Journalistenschule: Flucht vs. Spiel und neues Buch HALBE KATOFFL T-SHIRTS bestellen: https://shop.halbekatoffl.de/ Der Halbe Katoffl Podcast ist eine Gesprächsreihe mit Deutschen, die nicht deutsche Wurzeln haben. Moderator ist der Berliner Journalist Frank Joung, dessen Eltern aus Korea kommen. Es geht um Themen wie Integration (gähn), Identität (ah ja) und Stereotypisierungen (oha) – aber eben lustig, unterhaltsam und kurzweilig. Anekdoten aus dem Leben statt Theorien aus dem Lehrbuch. Unterstütze Halbe Katoffl: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen Website: https://halbekatoffl.de Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/ Facebook: http://www.facebook.com/HalbeKatoffl Twitter: https://twitter.com/HalbeKatoffl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-joung-76-fjo/
In dieser Folge interviewt Elizabeth Horst, (ehemalige) Gesandte-Botschaftsrätin der U.S. Botschaft in Berlin, Alumna des Parlamentarischen Patenschafts-Programms, PPP, Anieke Fimmen zu ihrer Ameriakstory. Die Alumna arbeitet als Referentin des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen JürgenDusel im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Anieke, die selbst Rollstuhlfahrerin ist, hat von 1997-1998 im Rahmen des PPPein Auslandsjahr in North Little Rock, Arkansas, verbracht. Was hat sie dazu bewegt an dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm teilzunehmen? Wie hat das Austauschjahr ihre Identität als Frau mit Behinderung geprägt? Und wie kam es dazu, dass sie den damaligen Präsidenten der USA Bill Clinton und seine Frau Hillary Rodham Clinton persönlich getroffen hat? Anieke Fimmen erzählt von den Erfahrungen, die sie als Austauschschülerin in den USA gesammelt hat, warum jeder undjede Jugendliche mit und ohne Behinderungen an einem Austauschprogramm in die USA teilnehmen sollte und was ihr dietransatlantische Freundschaft bedeutet. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) bzw. Congress-Bundestag Youth Exchange (CBYX) Program gibt seit 1983 deutschen und amerikanischen Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen die Möglichkeit, mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages und des U.S. amerikanischen Kongresses ein Austauschjahr in dem jeweils anderen Land zu erleben. Inzwischen haben rund 28.000 amerikanische und deutsche Jugendliche und junge Erwachsene an dem Programm teilgenommen.Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.bundestag.de/ppp Weitere Informationen zu den zahlreichen transatlantischen Austauschprogrammen der U.S. Regierung finden Siehier: https://de.usembassy.gov/education/ Alle Infos zum Podcast hier: https://de.usembassy.gov/de/amerikastories-transatlantische-geschichten/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
David Fischer startete vor 17 Jahren einen kleinen Blog namens Highsnobiety und heute ist daraus eines der größten meinungsbildenden Online-Magazine im Bereich Streetwear geworden mit fast 200 Mitarbeitern. Ich nenn es jetzt einfach mal Magazin, auch wenn Highsnobiety sehr viele unterschiedliche Kanäle bedient. Also Hype-Culture und Ohne den Hype – man könnte ja meinen, das passt nicht wirklich zusammen, aber wir sprachen eben ohne viel Hype über den Hype. Okay, sorry dafür, aber es war sehr spannend von Mr. Snob persönlich alles über seine Anfänge zu erfahren, darüber wie er teilweise bis zu 40 Posts am Tag ganz alleine produziert hat, über die Meilensteine seiner Firma und über sein Privatleben.