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Folge 50. Suaheli ist schon jetzt eine der größten Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent mit mehr als 100 Millionen Sprecher:innen. Und es werden immer mehr. Zahlreiche Universitäten unterrichten Suaheli, es ist inzwischen eine der offiziellen Sprachen der Afrikanische Union. Könnte Suaheli sogar zu einer Art gemeinsamen Sprache des afrikanischen Kontinents werden? Das glaubt Aldin Mutembei zumindest. Er ist Professor für Swahili Studies von der Universität Dar es Salaam. Nicht nur er sagt: Suaheli bietet im Vergleich zu den Kolonialsprachen Englisch, Französisch oder Portugiesisch mehr Identifikation für die Menschen und eignet sich besonders gut, weil die Sprache nicht nur zu einer festen Volksgruppe gehört.
Ocevne (sprich: Oceane) zählt zu den grossen RnB-Hoffnungen Frankreichs. Die Genferin hat mit «Nishati» nun ihr Debüt-Album am Start. «Nishati» – der Name des Albums – ist Suaheli und bedeutet «Energie». Es sei eine Hommage an ihre afrikanischen Wurzeln und an ihre Mutter. Und die Songs seien dazu da, sich einfach gut zu fühlen, erzählt die Musikerin im Interview mit «SRF 3 punkt CH».
Our guest Mariatheresa Samson Kadushi is a Tanzanian health-tech innovator working to transform digital health in Africa. She ist founder of "Mobile Afya", the first USSD (Unstructured Supplementary Service Data) application in Africa. It is using internet-free mobile technology to provide basic health information and education in local and native languages starting with Swahili in Tanzania, East Africa. "Mobile Afya" is working to expand to environmental education in relation to public health. The application is developed by medical professionals, doctors, engineers and tech innovators. Mariatheresa is a recipient of IVLP (International Visitor Leadership Program) – a state fellowship for emerging African leaders under the US Department of State, a NTDs (Neglected tropical diseases) youth champion and a YALI (The Young African Leaders Initiative) alumni. Do you want to help provide more people with access to the Mobile Afya app? Any donation to support the project is welcome. Otherwise, you can also share this episode with others. That already helps a lot too. Unser Gast Mariatheresa Samson Kadushi ist eine tansanische Gesundheitstechnologie-Innovatorin, die an der Transformation des digitalen Gesundheitswesen in Afrika arbeitet. Sie ist Gründerin von "Mobile Afya", der ersten USSD-Anwendung (Unstructured Supplementary Service Data) in Afrika. Sie nutzt internetunabhängige Mobilfunktechnologie, um grundlegende Gesundheitsinformationen und -aufklärung in lokalen und einheimischen Sprachen bereitzustellen, angefangen mit Suaheli in Tansania, Ostafrika. "Mobile Afya" arbeitet an der Ausweitung auf die Umwelterziehung im Zusammenhang mit der öffentlichen Gesundheit. Die Anwendung wird von Medizinern, Ärzten, Ingenieuren und technischen Innovatoren entwickelt. Mariatheresa ist Empfängerin des IVLP (International Visitor Leadership Program) - einem staatlichen Stipendium für aufstrebende afrikanische Führungskräfte im Rahmen des US-Außenministeriums, ein NTDs (Neglected tropical diseases) Youth Champion und eine YALI (The Young African Leaders Initiative) Alumni. Wollt ihr dabei helfen, mehr Menschen den Zugang zur App Mobile Afya zu ermöglichen? Jede Spende zur Unterstützung des Projektes ist willkommen. Ansonsten könnt ihr auch diese Episode mit Anderen teilen. Das hilft auch schon sehr.
Leudde - es ist soweit! Die brandneue Folge Bumsfidel ist online! #2023rules! Unsere Held:innen, beide noch ganz mitgerissen vom Januar-Blues, erzählen von tropischen Stränden, wilden Szenen aus münchner Saunalandschaften und natürlich vom Auftackt in ein ereignisreiches, neues Jahr 2023! Voller Stolz präsentieren Gisela und Pauline, die neuste aller neuen Folgen von BUMSFIDEL - dem duftesten Podcast zwischen Kenia und dem Freistaat Bayern! PS: “Pole, pole!” - Suaheli für “Langsam, langsam!”, umgangssprachlich - Giselas dritte Neujahresaffirmation.
Rabbi Klein fühlt sich von der europäischen Rabbinerkonferenz erpresst und beschliesst, zu kündigen. Es kommt zum Streit mit seiner Frau Rivka. Dann stösst er auf einen Youtube-Film über christliche Treue und eine Tondatei aus dem Kongo: der Durchbruch im Fall Ehrenreich. Und der Etrog-Konflikt? Sonja und Viktor Ehrenreich, gespielt von Valerie Niehaus und Sebastian Rudolph, leben als erfolgreiches und unauffälliges Paar in der Gemeinde Inzlingen bei Lörrach. Bis eines Tages, Sonja ist gerade verreist, Viktor Ehrenreich im schmucken Eigenheim erschossen aufgefunden wird. Rabbi Klein kannte den frommen Zahnarzt gut, aber diese Tat scheint mehr als rätselhaft, auch für ihn. Ausserdem gärt unter den jüdischen Gemeinden in der Schweiz ein Fundamentalkonflikt. «Der böse Trieb» ist Rabbi Kleins sechster und vorerst letzter Fall. Die Hörspiel-Fassung entstand auch dieses Mal in enger Zusammenarbeit zwischen dem Autor Alfred Bodenheimer und dem Regisseur Buschi Luginbühl, der mit dieser Inszenierung seine jahrzehntelange Arbeit für das SRF-Hörspiel abschliesst. Dem 80jährigen Luzerner verdankt das Publikum eine Vielzahl von herausragenden und beliebten Radioproduktionen wie etwa «De Dracheriiter», «Die Schattmattbauern» oder «Die Brüder Löwenherz», dazu mehr als hundert «Schreckmümpfeli». Wir bieten Ihnen dieses Hörspiel im Surround-Sound für Kopfhörer an. Alle drei Teile können Sie jetzt online als Podcast anhören oder immer Montags, vom 03.10. bis 17.10., auf Radio SRF 1 um 14:00 Uhr. 1/3: «Der böse Trieb» von Alfred Bodenheimer 2/3: «Der böse Trieb» von Alfred Bodenheimer Mit: Thomas Sarbacher (Erzähler), Hanspeter Müller-Drossaart (Rabbi Gabriel Klein), Valerie Niehaus (Sonja Ehrenreich), Sebastian Rudolph (Viktor Ehrenreich), Noemi Gradwohl (Rivka Klein), Julia Jentsch (Kommissarin Bänziger), Bernhard Bettermann (Anschel Fink), Yohanna Schwertfeger (Anouk Kriesi), Stefano Wenk (Werner Kriesi), Annina Polivka (Nadine Ambühl), Michael Morris (Joshua Mirsky), Peter Hottinger (Tobias Salomon), Jean Fundi (Simon Mwanga)*, Innocent Bolunda (Fabrice Kawame)* *Szene in Suaheli, aufgenommen in den Studios Kabako in Kisangani/RD Kongo (Übersetzung: Jean Fundi; Technik: Antoine Tokanwa; Produktion: Isaac Yenga) Musik: Olivier Truan Hörspielfassung: Alfred Bodenheimer und Buschi Luginbühl Dramaturgie: Reto Ott Tontechnik: Franz Baumann Regie: Buschi Luginbühl Produktion: SRF 2022 Dauer: 50' Das Hörspiel steht bis am 07.10.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, den Rechner hochgefahren und wieder drauf los getippt: Die Klappentexte von jeweils 5 beliebten Büchern wurden einmal ins Russische, Türkische, Suaheli, Urdu, ... und wieder zurück ins Deutsche übersetzt. Was dabei rauskommt erinnert kaum noch an das Original. Und genau das ist das Witzige dabei. Wir versuchen nämlich zu erraten, welches Buch da so völlig wirr und chaotisch beschrieben wird. Verzweiflung und blindes Drauflosraten vorprogrammiert
Our guest Mariatheresa Samson Kadushi is a Tanzanian health-tech innovator working to transform digital health in Africa. She ist founder of "Mobile Afya", the first USSD (Unstructured Supplementary Service Data) application in Africa. It is using internet-free mobile technology to provide basic health information and education in local and native languages starting with Swahili in Tanzania, East Africa. "Mobile Afya" is working to expand to environmental education in relation to public health. The application is developed by medical professionals, doctors, engineers and tech innovators. Mariatheresa is a recipient of IVLP (International Visitor Leadership Program) – a state fellowship for emerging African leaders under the US Department of State, a NTDs (Neglected tropical diseases) youth champion and a YALI (The Young African Leaders Initiative) alumni. Do you want to help provide more people with access to the Mobile Afya app? Any donation to support the project is welcome. Otherwise, you can also share this episode with others. That already helps a lot too. Unser Gast Mariatheresa Samson Kadushi ist eine tansanische Gesundheitstechnologie-Innovatorin, die an der Transformation des digitalen Gesundheitswesen in Afrika arbeitet. Sie ist Gründerin von "Mobile Afya", der ersten USSD-Anwendung (Unstructured Supplementary Service Data) in Afrika. Sie nutzt internetunabhängige Mobilfunktechnologie, um grundlegende Gesundheitsinformationen und -aufklärung in lokalen und einheimischen Sprachen bereitzustellen, angefangen mit Suaheli in Tansania, Ostafrika. "Mobile Afya" arbeitet an der Ausweitung auf die Umwelterziehung im Zusammenhang mit der öffentlichen Gesundheit. Die Anwendung wird von Medizinern, Ärzten, Ingenieuren und technischen Innovatoren entwickelt. Mariatheresa ist Empfängerin des IVLP (International Visitor Leadership Program) - einem staatlichen Stipendium für aufstrebende afrikanische Führungskräfte im Rahmen des US-Außenministeriums, ein NTDs (Neglected tropical diseases) Youth Champion und eine YALI (The Young African Leaders Initiative) Alumni. Wollt ihr dabei helfen, mehr Menschen den Zugang zur App Mobile Afya zu ermöglichen? Jede Spende zur Unterstützung des Projektes ist willkommen. Ansonsten könnt ihr auch diese Episode mit Anderen teilen. Das hilft auch schon sehr.
Together – Zusammen oder eben “Pamoja” in Suaheli. Etanas neues Album "Pamoja" ist eine wunderbare Erinnerung an die Bedeutung von Zusammengehörigkeit und einer engen Bindung zu den Liebsten. (superfly.fm)
Der Google Übersetzer hat nicht den besten Ruf, Texte verlässlich übersetzen zu können. Dafür ist er für jede Menge anderer Dinge super zu gebrauchen
+ Schwätz i Suaheli? + Die schönsten Tümpel Oberschwabens + Winterharte Palmen sind nur Marketing + Babyelefanten in Österreich + Die Top 5 Objekte/Subjekte/Prädikate + Die große Milchmädchenrechnung für Sitzungen +
Der Mond steht senkrecht über der Serengeti. Endlose Weite und eine volle Blase eröffnen den zweiten Teil der Tanzania Reise. Wie sich Kevin vor dem Zelt mit den Löwen gefühlt hat? Warum Simon inmitten Afrikas im Computer-Tomograph landete? Diese Erlebnisse und vieles mehr erfährst Du in der heutigen Geschichten-Folge. Kwaheri (Wiedersehen auf Suaheli) ihr Lieben!
Wir starten mit unserem neuen virtuellen Podcast-Studio und Markus erzählt, warum er ausversehen Kinder zum Rauchen geraten hat. Ein bereits öfters angekündigter Gast schafft es endlich in den Podcast.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Buschfeuer-Katastrophe in Australien schockt die Welt. Tausende Menschen haben ihre Häuser verloren, mehr als eine Milliarde Tiere sind in den Flammen ums Leben gekommen. Betroffen sind - natürlich - auch australische Pferde- und Stallbesitzer: Tiere sind verendet, Stallungen in Flammen aufgegangen, vielerorts ist das Futter knapp. An diesem Punkt setzt eine Initiative internationaler Reiter an, die gezielt Pferdeleuten in den Katastrophengebieten unter die Arme greifen möchte. Stefanie Hoy, eine von vier Mitbegründerinnen des Nothilfefonds "Equestrian Fire Relief Australia", berichtet in der aktuellen Ausgabe des Pferdepodcasts über die Aktion (ab Minute 4:55). Wir schauen außerdem in Folge 50 auf die Turniere, bei denen unser junger Haflinger AC/DC in dieser Saison starten könnte (ab Minute 18:11). Sollte man Pferde im Winter eindecken, scheren - und wie sieht's aus mit Trainingseinheiten im Winterfell? Darüber spricht Jenny ab Minute 33:26. Den Nicole-Weidner-Gag auf Suaheli gibt's ab Minute 38:55.
Wir reden in dieser Folge über den Maji Maji Krieg, welcher im heutigen Tansania über 20 ethnische Gruppen verschiedener Sprachen zusammengeführt hat, um gegen die Kolonialherrschaft zu kämpfen. Mit verheerenden Folgen für die Bevölkerung.
Es gibt Menschen, die durch ihre Haltung und ihre Taten einen Unterschied in der Gesellschaft ausmachen. Clemens Mulokozi ist so ein Mensch. Er hat 2008 den gemeinnützigen Verein „Jambo Bukoba“ gegründet. Sein Ziel ist, Kinder und Jugendliche in Tansania in ihrem Schulalltag zu fördern – für einen besseren Start ins Leben. Jambo ist Suaheli und bedeutet ins Deutsche übersetzt „Hallo“. Bukoba ist eine Stadt an der Westküste des Victoriasees im Nordwesten von Tansania. Clemens hat einen persönlichen Bezug zu dem ostafrikanischen Land. Sein Vater kommt aus Tansania; er selbst ist dort zwischen seinem fünften und zwölften Lebensjahr aufgewachsen. Bevor er Jambo gründete, hat Clemens sieben Jahre bei der Agentur Serviceplan gearbeitet und wechselte dann zur Hypovereinsbank. Dort blieb er 15 Jahre und war in seiner letzten Funktion Sportsponsoring-Leiter. Nebenbei hat er Jambo zum Erfolg geführt. Seit 2014 kümmert er sich in Vollzeit um seinen Verein. Gefördert wird Bildung, Gesundheit sowie Gleichberechtigung mithilfe von Sport. 516.000 Heranwachsende sind Teil des Programms. Erfolge des Jambo-Teams: - Erhöhte Anwesenheitsquoten in Schulen - Mehr Chancen für Mädchen, Sport treiben zu dürfen - Mehr pädagogisches Wissen durch Workshops - Mehr Wissen über HIV und AIDS bei Lehrern und Schülern Was du aus dem Gespräch mit Clemens mitnimmst: - Frage dich, was wirklich wichtig ist im Leben - Sorge für Rahmenbedingungen, die für dich und andere förderlich sind - Ergreife Möglichkeiten, dein Leben und das Leben anderer zu verbessern - Bringe dich mit deiner Expertise ehrenamtlich ein Alle wichtigen Links zur Folge: Die Webseite von Jambo Bukoba: https://www.jambobukoba.com Instagram: https://www.instagram.com/clemens_mulokozi/ Facebook: https://www.facebook.com/jambobukoba/ So wirst auch du zum Helden: Bist du als Unternehmer oder Selbständiger aktiv? Erzähle uns von deiner Heldenreise! Du erreichst uns unter redaktion@lead-digital.de oder auf Instagram unter @lead_stories Mit Podcast-Host Dominik Hoffmann kannst du dich auf Instagram connecten: @domhoffmann
Es gibt Menschen, die durch ihre Haltung und ihre Taten einen Unterschied in der Gesellschaft ausmachen. Clemens Mulokozi ist so ein Mensch. Er hat 2008 den gemeinnützigen Verein „Jambo Bukoba“ gegründet. Sein Ziel ist, Kinder und Jugendliche in Tansania in ihrem Schulalltag zu fördern – für einen besseren Start ins Leben. Jambo ist Suaheli und bedeutet ins Deutsche übersetzt „Hallo“. Bukoba ist eine Stadt an der Westküste des Victoriasees im Nordwesten von Tansania. Clemens hat einen persönlichen Bezug zu dem ostafrikanischen Land. Sein Vater kommt aus Tansania; er selbst ist dort zwischen seinem fünften und zwölften Lebensjahr aufgewachsen. Bevor er Jambo gründete, hat Clemens sieben Jahre bei der Agentur Serviceplan gearbeitet und wechselte dann zur Hypovereinsbank. Dort blieb er 15 Jahre und war in seiner letzten Funktion Sportsponsoring-Leiter. Nebenbei hat er Jambo zum Erfolg geführt. Seit 2014 kümmert er sich in Vollzeit um seinen Verein. Gefördert wird Bildung, Gesundheit sowie Gleichberechtigung mithilfe von Sport. 516.000 Heranwachsende sind Teil des Programms. Erfolge des Jambo-Teams: - Erhöhte Anwesenheitsquoten in Schulen - Mehr Chancen für Mädchen, Sport treiben zu dürfen - Mehr pädagogisches Wissen durch Workshops - Mehr Wissen über HIV und AIDS bei Lehrern und Schülern Was du aus dem Gespräch mit Clemens mitnimmst: - Frage dich, was wirklich wichtig ist im Leben - Sorge für Rahmenbedingungen, die für dich und andere förderlich sind - Ergreife Möglichkeiten, dein Leben und das Leben anderer zu verbessern - Bringe dich mit deiner Expertise ehrenamtlich ein Alle wichtigen Links zur Folge: Die Webseite von Jambo Bukoba: https://www.jambobukoba.com Instagram: https://www.instagram.com/clemens_mulokozi/ Facebook: https://www.facebook.com/jambobukoba/ So wirst auch du zum Helden: Bist du als Unternehmer oder Selbständiger aktiv? Erzähle uns von deiner Heldenreise! Du erreichst uns unter redaktion@lead-digital.de oder auf Instagram unter @lead_stories Mit Podcast-Host Dominik Hoffmann kannst du dich auf Instagram connecten: @domhoffmann
Es gibt Menschen, die durch ihre Haltung und ihre Taten einen Unterschied in der Gesellschaft ausmachen. Clemens Mulokozi ist so ein Mensch. Er hat 2008 den gemeinnützigen Verein „Jambo Bukoba“ gegründet. Ziel ist Kinder und Jugendliche in Tansania in ihrem Schulalltag zu fördern – für einen besseren Start ins Leben. Jambo ist Suaheli und bedeutet ins deutsche übersetzt „Hallo“. Bukoba ist eine Stadt an der Westküste des Victoriasees im Nordwesten von Tansania. Clemens hat einen persönlichen Bezug zu dem ostafrikanischen Land. Sein Vater kommt aus Tansania. Clemens ist zwischen seinem 5. und 12. Lebensjahr in Tansania aufgewachsen. Clemens war 7 Jahre bei der Agentur Serviceplan und 15 Jahre bei der Hypovereinsbank. Bei der Hypo war er in seiner letzten Funktion Sportsponsoring-Leiter und hat Jambo Bukoba seit 2008 nebenbei zum Erfolg geführt. Seit 2014 kümmert er sich in Vollzeit um Jambo. Gefördert wird Bildung, Gesundheit sowie Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern mithilfe von Sport. In ihrem Einzugsgebiet werden mit dem Programm 516.000 Heranwachsende. Was sie seit 2008 bemerkenswertes geschafft haben: • Erhöhte Anwesenheitsquoten in Schulen • Mehr Chancen für Mädchen, Sport machen zu dürfen • Mehr pädagogisches Wissen durch Workshops • Mehr Wissen über HIV und AIDS bei Lehrern und Schülern Clemens und das gesamte Jambo Bukoba Team sind Helden! Unterstütze Jambo Bukoba: https://www.jambobukoba.com Was du aus dem Gespräch mit Clemens mitnimmst: - Frage dich, was wirklich wichtig ist im Leben - Sorge für Rahmenbedingungen, die für dich und andere förderlich sind - Geh „all in“ und du wirst belohnt, weil du mit deiner Leidenschaft dabei bist - Sehe überall Chancen und Möglichkeiten dein Leben und das Leben anderer besser zu machen - Bringe dich mit deiner Expertise ehrenamtlich ein Alle wichtigen Links zur Folge: Jambo Bukoba Website https://www.jambobukoba.com Instagram https://www.instagram.com/clemens_mulokozi/ Facebook https://www.facebook.com/jambobukoba/ Hat dir die Folge mit Clemens gefallen? Bitte hinterlasse eine super Bewertung, damit wir immer mehr Zuhörer erreichen können: bit.ly/BewertungWasHeldenTun Ich helfe Unternehmern zu mehr Reichweite und Umsatz durch meine digitalen Marketing-Strategien. Ich gebe Einzelcoachings sowie Workshops in Unternehmen. Bist du als Unternehmer oder Selbständiger aktiv? Ich freue mich, wenn du mir von deiner Heldenreise erzählst! Lass uns auf Instagram connecten, schreib mir per direct message oder direkt unter den Post zur Folge. Du findest mich unter https://www.instagram.com/domhoffmann Oder geh auf www.washeldentun.de, hier findest du alle möglichen Wege, dich mit mir in Verbindung zu setzen. Danke sehr, dass du da bist. Cheers hero, Dominik.