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Auch in Deutschland werden Mädchen und junge Frauen gegen ihren Willen verheiratet. Expertinnen beobachten eine Zunahme an Hilfesuchenden. Betroffen sind vor allem Mädchen.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
KI wird Ende 2025 intelligenter als jeder Mensch - 1,4 Milliarden Arbeitsplätze weltweit in Gefahr. Während Verwaltungsjobs verschwinden, kaufen Insider massiv Gold und Silber. Experte warnt vor kommender Neubewertung auf 15.000 Dollar.
Vor ca. einem Jahr geschah die schreckliche Tat von Magdeburg. Nun ist das Thema wegen des begonnenen Prozesses gegen den Täter wieder in den Schlagzeilen. Und in sozialen Medien wird die Todesstrafe gefordert. Wir versuchen in diesem Podcast, die unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema zu beleuchten. Ein Ritt auf der Rasierklinge, aber ein Thema, das besprochen werden sollte. Mit Roberto De Lapuente und Tom J. Wellbrock. Inhalt: 00:01 Ein paar Worte zum Wehrdienst - und ein paar andere Dinge vorweg 12:30 Korruption in der Ukraine? Gibt's doch gar nicht! 14:00 In Hessen gibt es die Todesstrafe nach wie vor 15:00 Frohes Fest, demnächst vom Wintermann 18:30 Die Todesstrafe 22:00 Delikte und Angehörige 33:00 Kleine Gruppen („Walking dead“) 35:00 Staatliche Selbstjustiz 46:00 „Stell dir vor ...“ 57:00 „Die Todesstrafe rettet Leben.“ 01:05:00 Film-Tipp: Dead Man Walking 01:07:00 Kleidergeld 01:11:00 Betroffen oder nicht 01:16:00 Britney Spears im Zitat (oder auch nicht) 01:17:00 Suizid eines Täters? #Magedeburg #Weihnachtsmarkt #Anschlag #Terrorismus #Todesstrafe #wohlstandsneurotiker #neulandrebellen #RobertoDeLapuente #TomJWellbrock #Podcast #Video Magedeburg, Weihnachtsmarkt, Anschlag, Terrorismus, Todesstrafe, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen, Roberto De Lapuente, Tom J. Wellbrock, Podcast, Video Folge direkt herunterladen "die woche /m/w/d) kompakt" ist ein satirischer Rückblick auf die Ereignisse der vergangenen Woche. Das Format erscheint immer sonntags.
In einem ungewöhnlichen Schritt stuft die Trump-Regierung vier linksextreme Organisationen als Terrorgruppen ein - in Europa. Betroffen ist auch eine Gruppierung in Deutschland.
Die Vogelgrippe ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die vor allem bei Hühnern, Puten, Enten und Gänsen auftritt. Zugvögel spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Krankheit, weshalb Ausbrüche häufig in den Herbst- und Wintermonaten auftreten. Die Schäden für Geflügelhalter sind enorm: Die gesamten Geflügelbestände des betroffenen Betriebs getötet werden.In unserem Podcast sprechen wir mit dem Legehennenhalter Christian Bönsch, mit Horst Johanning vom Herdbuchverein Diepholzer Gans, sowie mit Stefan Meyer, dem Pressesprecher des Landvolks Diepholz.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Transkript Deutsch-Englisch & Wortschatzerklärungen & Übungen gibt's hierThema der Folge:In der heutigen Folge von Deutsches Geplapper sprechen Amelie und Flemming über Ossis und Wessis, also die Ostdeutschen und die Westdeutschen. Spielt das heute überhaupt noch eine Rolle? Wir diskutieren darüber, wie die Teilung Deutschlands auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung noch nachwirkt, wie sie uns ganz persönlich noch immer beeinflusst und warum das Thema uns alle betrifft.Welches Thema sollen Amelie und Flemming besprechen? Sag es uns!Per Instagram: https://www.instagram.com/deutsches_geplapper.podcast/Per Mail an: flemming@naturalfluentgerman.comWEITERE LERNANGEBOTE
Preise von E-Autos und Verbrennern gleichen sich an. Fußball-Bundesliga, 10. Spieltag: Leverkusen schlägt Heidenheim, Dortmund bewinnt beim HSV Von Thomas Schaaf.
«Einstein» begleitet ein junges Luchsweibchen aus dem Wildnispark Zürich auf den Weg in die Freiheit – als Hoffnungsträgerin für ihre Art. Für die Schweizer Luchse hingegen häufen sich die Alarmzeichen: Eine neu entdeckte Erbkrankheit zeigt die Folgen von Inzucht und des fehlenden Gen-Austauschs. Freya auf Reisen Die Sendung begleitet das junge Luchsweibchen Freya vom Wildnispark Zürich in Langnau bis zur Auswilderung in den Wäldern Ostdeutschlands. Dort soll sie helfen, eine stabile Population aufzubauen. Freyas Reise führt zuerst in ein spezielles Gehege in Thüringen, wo sie mehrere Monate auf die Freiheit vorbereitet wird, bevor sie ausgewildert wird. Warum die Schweiz Luchse exportiert und selbst Probleme hat Während Freya in Deutschland mithilft, die junge Luchspopulation zu stärken, kämpft die Schweiz mit den Folgen der eigenen Pionierarbeit. Vor über fünfzig Jahren wurden hier die ersten Tiere ausgewildert – eine Erfolgsgeschichte, die den Luchs zurück in die Alpen und den Jura brachte. Heute leben rund 340 erwachsene Luchse in der Schweiz, die grösste Population Westeuropas. Doch die Erfolgsgeschichte hat einen Schatten: Alle Tiere stammen von wenigen Individuen ab. Die genetische Vielfalt ist gering, und das hat Folgen. Alarmierende Befunde «Einstein» zeigt, wie Forschende den Gesundheitszustand der Schweizer Luchse untersuchen. Im Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit in Bern werden tot aufgefundene Tiere analysiert. Dabei stiessen die Fachleute auf ein Rätsel: Immer wieder starben junge Luchse ohne erkennbare Ursache. Die Spur führt zu einer genetischen Erkrankung – erstmals wissenschaftlich nachgewiesen. Betroffen ist ausgerechnet die jüngste Population in der Nordostschweiz. Mehr Austausch und frisches Blut Generell häufen sich zudem seit längerem auch Herzfehler. Fachleute warnen: Ohne frisches Erbgut könnten die Schweizer Luchse immer kränker werden und der Bestand langfristig schrumpfen. Ein Problem: Die isolierten Populationen im Jura, in den Alpen und der Nordwestschweiz tauschen kaum Gene aus. Einerseits soll nun dieser Austausch unter den Gebieten gefördert werden, andererseits fordern Fachleute auch die Aussiedlung neuer Luchse aus dem Ausland. Doch die Umsetzung ist komplex: Sie erfordert internationale Kooperation, rechtliche Abklärungen und die Akzeptanz der Bevölkerung.
«Einstein» begleitet ein junges Luchsweibchen aus dem Wildnispark Zürich auf den Weg in die Freiheit – als Hoffnungsträgerin für ihre Art. Für die Schweizer Luchse hingegen häufen sich die Alarmzeichen: Eine neu entdeckte Erbkrankheit zeigt die Folgen von Inzucht und des fehlenden Gen-Austauschs. Freya auf Reisen Die Sendung begleitet das junge Luchsweibchen Freya vom Wildnispark Zürich in Langnau bis zur Auswilderung in den Wäldern Ostdeutschlands. Dort soll sie helfen, eine stabile Population aufzubauen. Freyas Reise führt zuerst in ein spezielles Gehege in Thüringen, wo sie mehrere Monate auf die Freiheit vorbereitet wird, bevor sie ausgewildert wird. Warum die Schweiz Luchse exportiert und selbst Probleme hat Während Freya in Deutschland mithilft, die junge Luchspopulation zu stärken, kämpft die Schweiz mit den Folgen der eigenen Pionierarbeit. Vor über fünfzig Jahren wurden hier die ersten Tiere ausgewildert – eine Erfolgsgeschichte, die den Luchs zurück in die Alpen und den Jura brachte. Heute leben rund 340 erwachsene Luchse in der Schweiz, die grösste Population Westeuropas. Doch die Erfolgsgeschichte hat einen Schatten: Alle Tiere stammen von wenigen Individuen ab. Die genetische Vielfalt ist gering, und das hat Folgen. Alarmierende Befunde «Einstein» zeigt, wie Forschende den Gesundheitszustand der Schweizer Luchse untersuchen. Im Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit in Bern werden tot aufgefundene Tiere analysiert. Dabei stiessen die Fachleute auf ein Rätsel: Immer wieder starben junge Luchse ohne erkennbare Ursache. Die Spur führt zu einer genetischen Erkrankung – erstmals wissenschaftlich nachgewiesen. Betroffen ist ausgerechnet die jüngste Population in der Nordostschweiz. Mehr Austausch und frisches Blut Generell häufen sich zudem seit längerem auch Herzfehler. Fachleute warnen: Ohne frisches Erbgut könnten die Schweizer Luchse immer kränker werden und der Bestand langfristig schrumpfen. Ein Problem: Die isolierten Populationen im Jura, in den Alpen und der Nordwestschweiz tauschen kaum Gene aus. Einerseits soll nun dieser Austausch unter den Gebieten gefördert werden, andererseits fordern Fachleute auch die Aussiedlung neuer Luchse aus dem Ausland. Doch die Umsetzung ist komplex: Sie erfordert internationale Kooperation, rechtliche Abklärungen und die Akzeptanz der Bevölkerung.
Die Enthüllung, dass der verstorbene Gründer Hermann Gmeiner Kinder sexuell missbraucht hat, erschüttert die ohnehin schwer gebeutelte Hilfsorganisation noch weiter. Doch es tut sich bereits der nächste Abgrund auf. Betroffen ist ausgerechnet die zweite große Lichtgestalt der Organisation: Helmut Kutin.Kutin ließ es wissentlich zu, dass ein mutmaßlich pädophiler Großspender Zugang zu Burschen in Kinderdörfern erhielt. Im Gespräch mit Raimund Löw berichten die FALTER-Redakteure Jürgen Klatzer und Matthias Winterer über die Recherchen, Barbara Tóth ordnet ein.Die neuen FALTER-Recherchen zum SOS-Kinderdorf-Skandal lesen Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am 29.10.2025 +++VOGELGRIPPE: HAMBURG VERHÄNGT AB FREITAG STALLPFLICHT+++ Wegen der Vogelgrippe soll in ganz Hamburg ab Freitag eine Stallpflicht gelten. Das hat die Behörde für Justiz und Verbraucherschutz dem NDR bestätigt. In Hamburg sind bislang drei Fälle bei Wildvögeln bestätigt. Hinzu kommen 14 Verdachtsfälle. Die Hamburger Bezirke verhängen wegen der Geflügelpest Stallpflicht in der Stadt. Die Vorgabe tritt zum 31. Oktober in Kraft, wie die Hamburger Verbraucherschutzbehörde mitteilte. Betroffen sind demnach Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten und Gänse, die in Gefangenschaft aufgezogen oder gehalten werden. Mehr dazu: https://www.ndr.de/vogelgrippe-262.html +++TARIFEINIGUNG ÜBER ZULAGEN FÜR HAMBURGS BESCHÄFTIGTE +++ In den Tarifverhandlungen über Zulagen in der Hamburger Verwaltung gibt es eine Einigung zwischen der Stadt und den Gewerkschaften ver.di und Deutscher Beamtenbund (dbb). Die Einigung beinhaltet eine Zulage in den bürgernahen Diensten und die Zahlung eines Mobilitätszuschusses zum Deutschlandticket für alle städtischen Beschäftigten. Die Einigung solle auch auf die Beamtinnen und Beamten übertragen werden. Mehr dazu: https://www.ndr.de/tarifeinigung-112.html +++VERDACHT AUF HEHLEREI: GROSSE RAZZIA IN NORDDEUTSCHLAND+++ An mehreren Orten in Norddeutschland hat die Polizei Wohnungen und Gewerbegrundstücke durchsucht. Hintergrund sind Ermittlungen gegen eine Gruppe mutmaßlicher Diebe und Hehler. Sieben LKW brauchte die Polizei, um das mutmaßliche Diebesgut und beschlagnahmte Vermögenswerte abzutransportieren. Die Beamtinnen und Beamten waren den fünf Verdächtigen schon länger auf der Spur. Die 27- bis 45-jährigen Männer sollen Ende August in ein Speditionslager in Waltershof eingebrochen sein. Dabei waren damals mehrere hundert Waschmaschinen und ein gelber Porsche im Wert von rund 250.000 Euro geklaut worden. Mehr dazu: https://www.ndr.de/razzia-332.html Außerdem erklärt Elke Spanner, welche Highlights bei den jüdischen Kulturtagen in der kommenden Woche auf dem Programm stehen. Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Der Wohnraum in den Schweizer Städten wird immer knapper. Prekär ist die Situation auf dem Wohnungsmarkt vor allem für jene Menschen, die Sozialhilfe beziehen: Sie sind am stärksten davon bedroht, aus den Städten verdrängt zu werden. Ausserdem: Mitten in London, nur wenige Schritte von der mächtigen Tower Bridge entfernt, soll bald ein modernes Gebäude stehen: die grösste chinesische Botschaft von ganz Europa. Das Prestige-Projekt stösst jedoch auf massiven Widerstand.
Das belarussische Informationsministerium hat ein umfangreiches Bücherverbot verhängt. Betroffen sind Werke nationaler und internationaler Autoren wie beispielsweise die von Alherd Bacharewitsch. Eine absurd wirkende Auswahl, sagt Autorin Inga Lizengevic. Lizengevic, Inga www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Das belarussische Informationsministerium hat ein umfangreiches Bücherverbot verhängt. Betroffen sind Werke nationaler und internationaler Autoren wie beispielsweise die von Alherd Bacharewitsch. Eine absurd wirkende Auswahl, sagt Autorin Inga Lizengevic. Lizengevic, Inga www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Wohnraum in den Schweizer Städten wird immer knapper. Prekär ist die Situation auf dem Wohnungsmarkt vor allem für jene Menschen, die Sozialhilfe beziehen: Sie sind am stärksten davon bedroht, aus den Städten verdrängt zu werden.
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Das belarussische Informationsministerium hat ein umfangreiches Bücherverbot verhängt. Betroffen sind Werke nationaler und internationaler Autoren wie beispielsweise die von Alherd Bacharewitsch. Eine absurd wirkende Auswahl, sagt Autorin Inga Lizengevic. Lizengevic, Inga www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Unter den Wildvögeln sind die Kraniche in diesem Herbst besonders von der Vogelgrippe betroffen. Tausende verenden an dem Virus und müssen professionell entsorgt werden. Geflügelhalter werden aufgefordert, Hühner und Gänse in die Ställe zu holen. Wildemuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Parlamentarierinnen und Parlamentarier sehen sich regelmässig mit Anfeindungen, Drohungen und Erniedrigungen konfrontiert. Über das ganze Ausmass war bislang aber nur wenig bekannt. Nun zeigt eine Umfrage im Auftrag des Bundes: In Schweizer Parlamenten ist jedes zweite Mitglied betroffen. Weitere Themen: Im Schatten des rasant steigenden Goldkurses rückt mit Silber ein anderes Edelmetall verstärkt in den Fokus. Auch hier haben die Preise Rekordwerte erreicht, wenn auch auf deutlich tieferem Niveau. Doch Analysten sagen: Diese Entwicklung nach oben ist noch nicht vorbei. In Peking wird diese Woche der neueste Fünfjahresplan der Zentralregierung für die Jahre 2026 bis 2030 vorgestellt. Mengenvorgaben enthält der Plan schon lange nicht mehr, trotzdem ist er entscheidend für die Entwicklung der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt.
Das geplante Wehrdienst-Gesetz zielt zwar noch auf Freiwilligkeit ab, doch ist eine künftige Pflicht nicht unwahrscheinlich. Betroffen wären jüngere Menschen. Darf die ältere Generation überhaupt darüber entscheiden?
Ein vom Bund in Auftrag gegebenes ETH-Gutachten bringt den Ausbau der Autobahn im Grauholz trotz Volksnein wieder auf den Tisch. Der Bypass Bern Ost hingegen hält Professor Ulrich Weidmann nicht für prioritär, ganz zum Missfallen der Stadt Bern. Weiter in der Sendung: · Ein norwegischer Sportkletterer hat ein Video gedreht, das ihn ungesichert und alleine auf seinem Weg auf das Matterhorn zeigt. Das Video wurde bereits millionenfach geklickt. Was birgt das für Gefahren? Experten geben Auskunft. · Das Freiburger Kantonsparlament macht bei der Diskussion über die Sparmassnahmen Eingeständnisse. Dabei profitieren jene, die beim Kanton am wenigsten verdienen.
Alle gegen alle, dass scheint derzeit das Motto in der Zollpolitik. Nun will auch die EU ihre Zölle auf Stahl-Importe erhöhen. Damit soll die eigenen Stahlindustrie gestärkt und vor Billigstahl aus China geschützt werden. Betroffen von den neuen Zöllen ist aber auch die Schweizer Stahlindustrie. Weitere Themen in dieser Sendung: · In den USA hat der Streit zwischen der US-Regierung und dem Bundesstaat Illinois eine weitere Eskalationsstufe erreicht. Gegen den Willen des Bundesstaats sind Soldaten in der Nähe der Stadt Chicago stationiert worden. · Die SBB investiert 1,4 Milliarden Franken in ein neues digitales System bei den Stellwerken. Damit sollen die Züge langfristig in einem dichteren Takt verkehren können.
In dieser Folge sprechen wir über etwas, was mitten in Deutschland passiert: Menschenhandel. Und wir sprechen über die spezielle Rolle Deutschlands als Ausgangspunkt, als Transit- und Zielland. Wir klären, warum besonders Frauen und Mädchen betroffen sind, wie Täter:innen vorgehen (u. a. Loverboy-Methode) und wo es Hilfe gibt und was Hoffnung macht. Kapitelmarken 00:00 Begrüßung, Warum das Thema wütend macht 02:35 Was ist Menschenhandel? (EU-Definition: Tätigkeit – Mittel – Zweck) 04:50 Deutschland als Herkunfts-, Transit- & Zielland (GRETA-Report) 06:30 Zahlen & Branchen: Sexarbeit, Bau, Fleisch, Logistik, Pflege 08:20 Sichtbarkeit vs. Dunkelziffer, Armutsprostitution 10:30 Prostitution in DE: ProstG (2002) & ProstSchG (2017) – Chancen & Lücken 12:00 Loverboy-Methode – emotionale Manipulation, Kontrolle, Zwang 14:10 Gleichstellung & Gewalt: EIGE-Index, Femizide, Medien- & Sportstrukturen 18:30 Politik: Schutz, Opferrrechte, feministische Außenpolitik – Kontroversen 21:00 Hilfe, Ausstieg & Engagement – NGOs, Initiativen, Spenden 24:00 Was jede:r tun kann: Hinsehen, handeln, politisch einmischen Wichtigste Takeaways Kernelemente von Menschenhandel: Handlung, Mittel, Ausbeutung. Unterschied zu Schleusung: Beim Handel steht Ausbeutung im Zentrum. Deutschland hat eine dreifache Rolle – und einen der größten Sexmärkte Europas. Betroffen sind vor allem Frauen & Mädchen; Dunkelziffer hoch. Legalisierung ohne ausreichende Kontrollen & Opferschutz schafft Risiken. Jede:r kann beitragen: bewusst konsumieren, melden, spenden, politisch Druck machen. Hilfe & Beratung (DE) Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen –
Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR beschreibt seine Finanzsituation als dramatisch. Aufgrund der Kürzungen von Geldgebern musste schon ein Drittel seiner Hilfsprogramme weltweit gekürzt werden, berichtet Katharina Thote, Vertreterin von UNHCR in Deutschland. Von WDR 5.
Nächtliche Aufregung am Münchner Flughafen: Mehrere Menschen berichten von einer Drohne am Himmel. Viele Flüge werden gestrichen. Polizei und Hubschrauber suchen das Gelände ab.
In der heutigen Folge blickt der Pendler Club gemeinsam mit Cordula Schnuer, Chefredakteurin der Luxembourg Times, hinter die Kulissen des Thronwechsels in Luxemburg: Was passiert am Freitag bei Abdankung und Vereidigung? Wo kann man Guillaume und Stéphanie sehen? Was bedeutet die Monarchie heute – und welche Schwerpunkte setzt der neue Großherzog? Dazu: die große Tour durchs Land am Samstag, Party und Drohnenshow in der Hauptstadt, und was Grenzgänger und Grenzgängerinnen wissen sollten. Die Sperrungen am Thronwechsel-Wochenende im Überblick Freitag, 3. Oktober Mehrere Straßen im Luxemburger Stadtzentrum sind zwischen 8 und 22 Uhr zeitweise gesperrt; zusätzlich gilt dort bereits ab 6 Uhr bis 22 Uhr ein Parkverbot. Betroffen sind vor allem die Gassen rund um Knuedler, Kathedrale, Palais und Bockfelsen – also der historische Kern der Oberstadt: Rue Notre-Dame, Rue du Fossé, Côte d'Eich, Rue de l'Eau, Rue de la Reine, Rue du Rost, Rue Sigefroi, Rue de la Boucherie, Rue Large, Montée du Grund, Rue du St Esprit, Rue de la Congrégation und die Rue du Marché-aux-Herbes. Zusätzlich bleibt der Pont Grande-Duchesse Charlotte bis einschließlich Sonntag, 5. Oktober, punktuell gesperrt – wegen Arbeiten zur Installation technischer Anlagen. Samstag, 4. Oktober Der Glacis ist aufgrund der folgenden Sperrungen am besten mit der Tram (Linie 1, Haltestelle Stäreplaz/Etoile), zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Ab 13 Uhr gelten Einschränkungen rund um den Boulevard Robert Schuman, die Rote-Brücke (Pont Grande-Duchesse Charlotte) sowie das Kirchberg-Plateau: Avenue John F. Kennedy, Boulevard Konrad Adenauer, Rue du Fort Niedergrünewald, Rue Kepler, Rue Galileo Galilei, Rue Alcide de Gasperi, Rue Charles-Léon Hammes, Rue Heinrich Aigner, Rue Tony Rollman, Rue Albert Wehrer, Rue Antoine de Saint-Exupéry (teilweise) sowie die Desserte Schuman. Der Boulevard Robert Schuman ist ab diesem Zeitpunkt auch für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Ab 17 Uhr folgen Sperrungen rund um Stadtpark, Limpertsberg und Oberstadt: Avenue de la Porte-Neuve, Boulevard Prince Henri, Boulevard de la Foire, Avenue de la Faïencerie, Boulevard Joseph II, Rue Nicolas Adames, Rue de la Chapelle sowie die Allée de l'Union. Sonntag, 5. Oktober Zwischen 9 und 14 Uhr sind die Rue Notre-Dame (ab Rue de l'Ancien Athénée), Rue du Fossé, Rue de l'Eau, Rue du Rost und Rue Sigefroi für den Verkehr gesperrt. Der Boulevard Franklin D. Roosevelt bleibt von 10 bis 14 Uhr unzugänglich. Luxembourg Times Podcast: “The future of Luxembourg's royals”. Hier gehts zur ersten Folge: Crown Prince Guillaume Hier geht's zum Live-Ticker: Merci Henri, wëllkomm Guillaume – Luxemburg feiert den Thronwechsel Ein Vorgeschmack für Samstagabend: Wie die Drohnen für Großherzog Guillaume am Himmel tanzen Der Pendler Club ist ein Podcast des Luxemburger Wort. Mediahuis Luxembourg sind Teil des internationalen Trust Project, das für transparenten und vertrauenswürdigen Journalismus steht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Moderation und Produktion: Marc Blasius und Jil Reale Gast: Cordula Schnuer Redaktion: Luxemburger WortSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Eine Bonusfolge, weil die Themen stärker sprudeln als der Zwei-Wochen- Rhythmus vorsieht. Christopher und Sylvester sehen sich eine fortschrittliche Speicherschutztechnik in Apples neuen iPhones an und erklären, wie es um derartiges im Android-Universum bestellt ist. Außerdem reden die Hosts über einen SalesLoft-Chatbot, der Angreifern Zugriff auf diverse Salesforce-Konten verschafft hat. Und da sage noch einer, diese Bots seien zu nichts nütze. Betroffen waren ausgerechnet Infrastruktur- und Security-Unternehmen – aber die Hosts bezweifeln, dass die nun vom umfassenden Chatbot-Einsatz abrücken. - Apple MIE: https://security.apple.com/blog/memory-integrity-enforcement/ - Salesloft Opferliste: https://www.driftbreach.com/ - Chatbot fail: https://chatbot.fail/ - c't uplink zu MCP: https://heise.de/-10530901 - Folgt uns im Fediverse: - @christopherkunz@chaos.social - @syt@social.heise.de Mitglieder unserer Security Community auf heise security PRO hören alle Folgen bereits zwei Tage früher. Mehr Infos: https://pro.heise.de/passwort
Während die Staats- und Regierungschefs bei der UN-Vollversammlung in New York reden, bleibt Kanzler Friedrich Merz in Berlin – und verteidigt im Bundestag seinen Kurs. In der Generaldebatte setzt er auf Wachstum, Reformen und Kompromissfähigkeit, doch Streitpunkte wie Migration und Technologieoffenheit zeigen die Bruchlinien mit der SPD. Gleichzeitig sorgt ein internes Papier aus dem Wirtschaftsministerium für Aufsehen: Ministerin Katherina Reiche muss ihren Etat um 17 Prozent kürzen. Betroffen sind vor allem Innovations- und Förderprogramme, während der Mittelstand und Start-ups sogar mehr Unterstützung erhalten sollen. Tom Schmidtgen hat die Details. Mehr Analysen und Hintergründe findet ihr auch im Newsletter Industrie & Handel.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Wegzugsteuer. Ein Wort, das bei jedem Unternehmer, der über das Auswandern nachdenkt, für schlaflose Nächte sorgt. Ein Relikt aus dunklen Zeiten (Reichsfluchtsteuer), das heute wieder als Fessel für freie Bürger dient.Aber die Panik ist oft größer als die Gefahr. In diesem Video machen wir den kompletten Rundumschlag und geben dir den ultimativen Fahrplan.Die gute Nachricht zuerst: Die meisten Auswanderer sind davon NICHT betroffen. Dein privates Aktiendepot, Krypto oder Immobilien lösen die Steuer in der Regel nicht aus. Betroffen bist du als Inhaber (ab 1%) einer Kapitalgesellschaft (GmbH, AG etc.).In diesem Guide lernst du:✅ Wer WIRKLICH betroffen ist (und wer nicht).✅ Wie die Steuer berechnet wird und warum sie dich eine halbe Million Euro kosten kann.✅ Der Unterschied zur Entstrickungsbesteuerung für Freelancer und Einzelunternehmer.✅ DER ULTIMATIVE TRICK: Wie du mit dem "Unternehmerlohn" bei der Bewertung den Wert deines Dienstleistungs-Unternehmens legal auf Null reduzierst und so die Wegzugsteuer komplett eliminierst.Wir decken alle legalen Vermeidungsstrategien auf, damit du deine Freiheit planen kannst, ohne vom Finanzamt rasiert zu werden.
Mehrere Mitarbeiter von AfD-Bundestagsabgeordneten verweigert die Bundestagsverwaltung aufgrund von Sicherheitsbedenken den Zugang. Unter ihnen ist auch der Islamismuskritiker Michael Stürzenberger. Epoch Times sprach mit dem ehemaligen Pressesprecher der Münchner CSU.
Bundesrat Guy Parmelin hat in Brasilien das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten unterzeichnet. Künftig sollen 96 Prozent der Schweizer Exporte zollfrei sein. Doch was bedeutet das konkret für die Schweizer Wirtschaft? Wir ordnen ein. Weitere Themen: · Eineinhalb Wochen vor den Abstimmungen zeigt die zweite SRG-Umfrage von gfs.Bern ein knappes Rennen um die Abschaffung des Eigenmietwerts: 51 Prozent sprechen sich derzeit dafür aus. Deutlich stabiler ist die Zustimmung zur E-ID mit 59 Prozent. Martina Mousson von gfs.Bern ordnet die Ergebnisse ein. · Donald Trump zieht gegen die New York Times vor Gericht: Mit einer Klage über 15 Milliarden Dollar wirft er der Zeitung Verleumdung vor. Betroffen sind die Redaktion und einzelne Mitarbeitende. Curd Knüpfer vom Digital Democracy Center der Universität Süd-Dänemark spricht über die Hintergründe. · Das Echo der Zeit wird 80 Jahre alt. Die SRF-Sendung feiert im Rahmen einer Spezialsendung, moderiert von Christina Scheidegger. Sie erzählt uns vom Redaktionsalltag.
Entwurzelte Bäume, sintflutartige Regenfälle und Windböen hinterliessen gestern Nacht ihre Spuren. Betroffen waren vor allem die Regionen Affoltern am Albis, Horgen, Meilen und Wetzikon. In Meilen zerstörte der Sturm ein provisorisches Dach auf einer Schulanlage. Weitere Themen: · ACS rekurriert gegen Tempo 50 an der Seestrasse zwischen Erlenbach und Zürich · Winterthurer Verwaltung ist weiblicher geworden · Pädagogische Hochschule Schaffhausen hat eine neue Rektorin
Remme, Klaus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Am 28. September entscheid das Stimmvolk über die Abschaffung des Eigenmietwerts. Die bürgerlichen Parteien sind für das Anliegen. Dagegen kämpfen SP und Grüne – und neuerdings auch Kantone, Städte und Gemeinden. Sie warnen vor Steuerausfällen. Das stösst auch auf Kritik. Weitere Themen: Mit «Radicant», einer digitalen Bank, wollte die Basellandschaftliche Kantonalbank BLKB über die Kantonsgrenzen hinaus expandieren. Allerdings ist das Projekt aus dem Ruder gelaufen, und zwar so sehr, dass auch die Baselbieter Politik unter Druck gerät. In Italien landeten tausende, teils sehr intime Fotos von Frauen ohne deren Zustimmung in sexistischen Online-Foren. Betroffen sind auch zahlreiche Prominente, die Opfer von Bildmanipulationen wurden. Politikerinnen und Politiker von links bis rechts fordern schnelle Massnahmen.
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Im Süden Spaniens und im Südwesten Frankreichs wüten heftige Waldbrände. In Spanien ist vor allem Andalusien betroffen, in Frankreich ist es die Region zwischen Narbonne und Carcassone. Betroffen ist auch der Tourismus, unter anderem weil die Autobahn zwischen Montpellier und Spanien gesperrt ist. Weitere Themen: Die Sorge wegen der drohenden US-Zölle ist besonders im Jurabogen gross, denn dort ist man auf den US-Markt angewiesen, besonders in den Kantonen Neuenburg und Jura. Die Stimmung in den dortigen Regierungen ist entsprechend getrübt. Die weibliche Genitalbeschneidung ist vor allem in afrikanischen Gemeinschaften noch immer tief verwurzelt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat deswegen neue Richtlinien herausgegeben, um die Praxis einzudämmen. Doch auch in Ländern wie der Schweiz leben betroffene Frauen.
Von Klemens Patek. Was passiert derzeit in der Türkei? Eine Verhaftungswelle nach der anderen trifft Politiker der Oppositionspartei CHP. Betroffen sind auch Bürgermeister großer Städte: Istanbul, Adana, Antalya. Und gleichzeitig hat Präsident Erdoğan einen Friedensprozess mit der kurdischen PKK gestartet. Wie hängt das zusammen? Was plant Erdoğan? Das erklärt „Presse“-Journalistin Duygu Özkan.
Deutschland will zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke einrichten, um die Menschen im Gazastreifen mit humanitären Gütern zu versorgen. Der Kanzler wolle damit den Druck auf Israel erhöhen, sagt die Beobachterin in Berlin. Hilfswerke kritisieren diese Art von Hilfe. Die weiteren Themen: · Auch Brüssel erhöht den Druck auf Israel; die EU-Kommission schlägt den EU-Mitgliedstaaten vor, Israel zumindest zum Teil vom Forschungsprogramm Horizon Europe auszuschliessen. Betroffen wären insbesondere Start-Ups und Unternehmen im Bereich Cyber-Sicherheit und Drohnen – doch damit könnte die EU gerade die falschen treffen, sagt der Korrespondent. · Der Nasa steht ein massiver Abbau bevor: Knapp 4'000 Mitarbeitende müssen gehen, sagt die US-Raumfahrtbehörde. Damit reagiert sie auf die weitreichenden Sparprogramme der US-Regierung unter Donald Trump. Ein ehemaliger Nasa-Manager fürchtet, dass das gerade die besten Leute verscheuchen dürfte. · Matcha, das grüne Trendgetränk aus Japan, wird immer beliebter. Und gleichzeitig auch teurer, denn der Boom ist so gross, dass die Produzenten in Japan nicht mithalten können, erklärt der Japan-Kenner.
Es dauert Anfang Jahr nur Tage bis klar ist: Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst und streicht massiv Gelder für Forschung und Wissenschaft. Wie tief greift diese Krise? Und was führt wieder raus? Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst mit ihrer Ankündigung, massiv Gelder für Forschung zu streichen und Organisationen und Institutionen radikal umzubauen, zu verkleinern oder ganz zu streichen. Betroffen sind unter anderem die amerikanische Seuchenbehörde CDC, das Nationale Institut für Gesundheitsforschung NIH, die Zulassungsbehörde FDA, die Wetterbehörde NOAA, die Raumfahrtorganisation NASA – überall drohen harte Kürzungen und strukturelle Eingriffe. Auch renommierte Universitäten wie Harvard und Columbia geraten öffentlichkeitswirksam ins Visier – ebenso, wenn auch weniger beachtet, viele kleinere Hochschulen, die mit neuen Vorschriften und gekürzten Mitteln zu kämpfen haben. Wie tief greift diese Krise, die gerade erst ein paar Monate dauert? Wir fragen nach – bei einem mRNA-Forscher, der nun Ziel für Attacken ist, bei lokalen Gesundheitsbehörden in Texas, die einen Masernausbruch durchleben, und bei einem Historiker, der sagt: «Das hatten wir doch alles schonmal.» Folge 4/7 der letzten Sommerserie des SRF Wissenschaftsmagazins. Zu Wort kommen: Jeff Coller, mRNA-Forscher an der Johns Hopkins Universität in Baltimore Holden Thorp, Chefredakteur von "Science" Mike Osterholm, Epidemiologe an der Universität von Minnesota Zach Holbrooks, Chef der lokalen Gesundheitsbehörde, Gaines County, Texas Clay Risen, New York Times Journalist und Historiker Links Jeff Coller collerlab.org Allianz für mRNA-Medizin mrnamedicines.org Holden Thorp science.org/content/author/h-holden-thorp Mike Osterholm cidrap.umn.edu/michael-t-osterholm-phd-mph Zach Holbrooks levellandtexas.org/DocumentCenter/View/2502/1-HEALTH-Levelland-Profile Buch The Red Scare von Clay Risen simonandschuster.com/books/Red-Scare/Clay-Risen/9781982141806
Es könnte der bisher grösste Hack auf Gesundheitsdaten in der Schweiz sein: Bei der Stiftung Radix sind Daten von über 1300 Leuten entwendet und ins Darknet gestellt worden. Betroffen sind vor allem von Menschen, die unter Spielsucht leiden. Wie konnten intimste Daten im Darknet landen? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Julian Schmidli, SRF Data ________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Oliver Kerrison ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Am Flughafen Zürich wird dieses Wochenende passagiertechnisch ein grosser Andrang erwartet. Ebenso sind Streiks an beliebten Destinationen angekündigt. Doch für Swiss-Passagiere gibt es nun Entwarnung. Weitere Themen: · Künftig soll Bevölkerung in Kloten mehr mitreden können. · Zürcher E-Biker rasen durch Quartiere. · Grünliberale wollen einfachere Bewilligung für Klimaanlagen.
In dieser Woche beginnen neue Waffenstillstandsverhandlungen für den Ukraine-Krieg in Istanbul. Vorausgegangen war ein neues umfangreiches Sanktionspaket der EU gegen Russland – das 18. seiner Art. China ist erstmals betroffen, genauso wie einige EU-Länder.
In Japan hat die Regierung schon wieder eine schwere Niederlage erlitten. Bei der Wahl des Oberhauses, der kleinen Kammer im Parlament, hat die konservative Regierung die Mehrheit verloren. Im Unterhaus ist die Regierung bereits seit Herbst in der Unterzahl. Weitere Themen in dieser Sendung: · Frankreich, Grossbritannien und Deutschland wollen mit dem Iran über ein neues Atomabkommen verhandeln. Nach dem US-Angriff auf Irans Atomanlagen sollen diese Woche wieder erste Gespräche stattfinden. · Die israelische Armee will im Zentrum des Gazastreifens eine neue Offensive starten. Die UNO kritisiert dieses Vorgehen. · Mehrere Behörden und Firmen sind in den letzten Tagen Opfer einer neu entdeckten Sicherheitslücke geworden. Betroffen sind lokale Server, die das Microsoft-Programm «Sharepoint» zum Verwalten und Teilen von Dokumenten nutzen.
Bis Ende Juli werden Haltestellen und Gleise beim Zürcher HB komplett saniert. Betroffen davon sind ganze elf Tram- sowie zwei Buslinien. Hinzu kommen tausende Pendlerinnen und Touristen, die Mühe habe, sich in dieser Mega-Baustelle zurecht zu finden. Weitere Themen: · Konsequenz aus Fall Garcia: Wahlbeschwerden können beim Verwaltungsgericht eingereicht werden. · Parteien von Mitte-Links kritisieren Regierungsrat wegen Stellungnahme zum Energiegesetz. · Regionalwachen der Stadtpolizei Zürich sind samstags nicht mehr geöffnet. · Knonauer Amt erhält doch noch ein Gymnasium. · Der aus Winterthur stammende Sänger Alexander Kordzaia im Visier der georgischen Behörden. · Regionaljournal-Sommerserie, Teil 4: Bunker.
Wegen Gleisarbeiten gibt es derzeit praktisch keinen öffentlichen Verkehr zwischen Bahnhofstrasse und Central. Betroffen sind zwei Bus- und elf Tramlinien. Das stellt die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich vor grosse Herausforderungen. Weitere Themen: · Bezirksgericht Zürich spricht Ex-Finanzaufseher des Vaktikans frei. · Regionaljournal Sommerserie "sicher ist sicher": Bunkerland Schweiz.
Das Parlament hat vor kurzem entschieden, dass Ehepaare in Zukunft separat besteuert werden sollen. Mit der Individualbesteuerung soll die sogenannte Heiratsstrafe abgeschafft werden. Allerdings regt sich Widerstand aus den Kantonen, es steht gar ein Kantonsreferendum zur Debatte. Ausserdem: Der steigende Konsum von Crack und anderen Kokainprodukten im öffentlichen Raum bereitet den Städten Probleme, auch Genf und Lausanne. Ein Vorbild könnte Freiburg sein. Was macht die Stadt besser? Weltweit erkranken tausende junge Männer an einem rätselhafen Nierenleiden. Weil die Krankheit oft zu spät erkannt wird, sterben viele daran. Betroffen sind Reisbauern in Thailand, nepalesische Wanderarbeiter im Nahen Osten oder Erntehelfer von Ägypten bis Kamerun.
Sturmberg, Jessica www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Der Bundestag hat jüngst die parlamentarische Immunität eines AfD-Abgeordneten und einer Parlamentarierin der Linken aufgehoben. Ein Antrag auf Aufhebung der Immunität gegen Ex-Wirtschaftsminister Habeck hat keine Mehrheit gefunden. Die Regelung wurde 1849 eingeführt, um Politiker vor willkürlicher Verfolgung der Exekutiven zu schützen.
Die Angriffe ereigneten sich in der Nacht auf Samstag. Betroffen war vor allem die Stadt Charkiv im Osten der Ukraine. Dort wurden drei Personen getötet und mehr als zwanzig verletzt. SRF-Korrespondent David Nauer, der eben in der Gegend unterwegs war, ordnet ein. Ausserdem: Das Walliser Lötschental hat den Tourismusbetrieb teilweise wieder aufgenommen. Weiterhin ist unklar, welche Rolle der Klimawandel bei dem Bergsturz und dem Gletscherabbruch gespielt hat. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler liefern Fakten. China geht im Ausland gezielt gegen eigene Staatsangehörige vor, auch in der Schweiz. Auch wenn dies teils strafbar ist, kommt es hierzulande trotzdem zu keinen Strafverfahren. Warum nicht?
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.