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Es dauert Anfang Jahr nur Tage bis klar ist: Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst und streicht massiv Gelder für Forschung und Wissenschaft. Wie tief greift diese Krise? Und was führt wieder raus? Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst mit ihrer Ankündigung. Massiv werden Gelder für Forschung gestrichen und Organisationen und Institutionen radikal umgebaut, verkleinert oder ganz geschlossen. Betroffen sind die amerikanische Seuchenbehörde CDC, das Nationale Institut für Gesundheitsforschung NIH, die Zulassungsbehörde FDA, die Wetterbehörde NOAA, die Raumfahrtorganisation NASA – überall drohen harte Kürzungen und strukturelle Eingriffe. Renommierte Universitäten wie Harvard und Columbia geraten öffentlichkeitswirksam ins Visier – kleinere Hochschulen kämpfen eher still mit politischen Vorschriften und gekürzten Mitteln. Wie tief greift diese Krise, die gerade erst ein paar Monate dauert? Wir fragen nach – bei einem mRNA-Forscher, der nun Ziel für Attacken ist, bei lokalen Gesundheitsbehörden in Texas, die einen Masernausbruch durchleben, und bei einem Historiker, der sagt: «Das hatten wir doch alles schonmal.» Folge 4/7 der Sommerserie der SRF Wissenschaftsredaktion. Zu Wort kommen: Jeff Coller, mRNA-Forscher an der Johns Hopkins Universität in Baltimore Holden Thorp, Chefredakteur von "Science" Mike Osterholm, Epidemiologe an der Universität von Minnesota Zach Holbrooks, Chef der lokalen Gesundheitsbehörde, Gaines County, Texas Clay Risen, New York Times Journalist und Historiker Links Jeff Coller collerlab.org Allianz für mRNA-Medizin mrnamedicines.org Holden Thorp science.org/content/author/h-holden-thorp Mike Osterholm cidrap.umn.edu/michael-t-osterholm-phd-mph Zach Holbrooks levellandtexas.org/DocumentCenter/View/2502/1-HEALTH-Levelland-Profile Buch The Red Scare von Clay Risen simonandschuster.com/books/Red-Scare/Clay-Risen/9781982141806
Von Klemens Patek. Was passiert derzeit in der Türkei? Eine Verhaftungswelle nach der anderen trifft Politiker der Oppositionspartei CHP. Betroffen sind auch Bürgermeister großer Städte: Istanbul, Adana, Antalya. Und gleichzeitig hat Präsident Erdoğan einen Friedensprozess mit der kurdischen PKK gestartet. Wie hängt das zusammen? Was plant Erdoğan? Das erklärt „Presse“-Journalistin Duygu Özkan.
Deutschland will zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke einrichten, um die Menschen im Gazastreifen mit humanitären Gütern zu versorgen. Der Kanzler wolle damit den Druck auf Israel erhöhen, sagt die Beobachterin in Berlin. Hilfswerke kritisieren diese Art von Hilfe. Die weiteren Themen: · Auch Brüssel erhöht den Druck auf Israel; die EU-Kommission schlägt den EU-Mitgliedstaaten vor, Israel zumindest zum Teil vom Forschungsprogramm Horizon Europe auszuschliessen. Betroffen wären insbesondere Start-Ups und Unternehmen im Bereich Cyber-Sicherheit und Drohnen – doch damit könnte die EU gerade die falschen treffen, sagt der Korrespondent. · Der Nasa steht ein massiver Abbau bevor: Knapp 4'000 Mitarbeitende müssen gehen, sagt die US-Raumfahrtbehörde. Damit reagiert sie auf die weitreichenden Sparprogramme der US-Regierung unter Donald Trump. Ein ehemaliger Nasa-Manager fürchtet, dass das gerade die besten Leute verscheuchen dürfte. · Matcha, das grüne Trendgetränk aus Japan, wird immer beliebter. Und gleichzeitig auch teurer, denn der Boom ist so gross, dass die Produzenten in Japan nicht mithalten können, erklärt der Japan-Kenner.
Es dauert Anfang Jahr nur Tage bis klar ist: Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst und streicht massiv Gelder für Forschung und Wissenschaft. Wie tief greift diese Krise? Und was führt wieder raus? Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst mit ihrer Ankündigung, massiv Gelder für Forschung zu streichen und Organisationen und Institutionen radikal umzubauen, zu verkleinern oder ganz zu streichen. Betroffen sind unter anderem die amerikanische Seuchenbehörde CDC, das Nationale Institut für Gesundheitsforschung NIH, die Zulassungsbehörde FDA, die Wetterbehörde NOAA, die Raumfahrtorganisation NASA – überall drohen harte Kürzungen und strukturelle Eingriffe. Auch renommierte Universitäten wie Harvard und Columbia geraten öffentlichkeitswirksam ins Visier – ebenso, wenn auch weniger beachtet, viele kleinere Hochschulen, die mit neuen Vorschriften und gekürzten Mitteln zu kämpfen haben. Wie tief greift diese Krise, die gerade erst ein paar Monate dauert? Wir fragen nach – bei einem mRNA-Forscher, der nun Ziel für Attacken ist, bei lokalen Gesundheitsbehörden in Texas, die einen Masernausbruch durchleben, und bei einem Historiker, der sagt: «Das hatten wir doch alles schonmal.» Folge 4/7 der letzten Sommerserie des SRF Wissenschaftsmagazins. Zu Wort kommen: Jeff Coller, mRNA-Forscher an der Johns Hopkins Universität in Baltimore Holden Thorp, Chefredakteur von "Science" Mike Osterholm, Epidemiologe an der Universität von Minnesota Zach Holbrooks, Chef der lokalen Gesundheitsbehörde, Gaines County, Texas Clay Risen, New York Times Journalist und Historiker Links Jeff Coller collerlab.org Allianz für mRNA-Medizin mrnamedicines.org Holden Thorp science.org/content/author/h-holden-thorp Mike Osterholm cidrap.umn.edu/michael-t-osterholm-phd-mph Zach Holbrooks levellandtexas.org/DocumentCenter/View/2502/1-HEALTH-Levelland-Profile Buch The Red Scare von Clay Risen simonandschuster.com/books/Red-Scare/Clay-Risen/9781982141806
Es könnte der bisher grösste Hack auf Gesundheitsdaten in der Schweiz sein: Bei der Stiftung Radix sind Daten von über 1300 Leuten entwendet und ins Darknet gestellt worden. Betroffen sind vor allem von Menschen, die unter Spielsucht leiden. Wie konnten intimste Daten im Darknet landen? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Julian Schmidli, SRF Data ________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Oliver Kerrison ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Am Flughafen Zürich wird dieses Wochenende passagiertechnisch ein grosser Andrang erwartet. Ebenso sind Streiks an beliebten Destinationen angekündigt. Doch für Swiss-Passagiere gibt es nun Entwarnung. Weitere Themen: · Künftig soll Bevölkerung in Kloten mehr mitreden können. · Zürcher E-Biker rasen durch Quartiere. · Grünliberale wollen einfachere Bewilligung für Klimaanlagen.
In dieser Woche beginnen neue Waffenstillstandsverhandlungen für den Ukraine-Krieg in Istanbul. Vorausgegangen war ein neues umfangreiches Sanktionspaket der EU gegen Russland – das 18. seiner Art. China ist erstmals betroffen, genauso wie einige EU-Länder.
Eine externe Firma hat Steuererklärungen aus dem Kanton Solothurn geschreddert anstatt eingescannt. Betroffen sind 22 Selbstständigerwerbende, welche ihre Unterlagen auf Papier abgegeben haben. Sie müssen ihre Steuererklärung erneut einreichen. Weiter in der Sendung: · Sommerserie «Sicher ist sicher»: Eines der modernsten Parkhäuser der Schweiz steht in der Stadt St. Gallen. Es ist auf dem neusten Stand der Technik. Wer dort parkiert, soll sich wohl und sicher fühlen. Sicherheit im Parkhaus hat auch einen wirtschaftlichen Aspekt. Weil: Wer sich sicher fühlt, parkiert wieder dort.
Die Post kann derzeit Briefe teilweise nur mit langen Wartezeiten zustellen. Betroffen sind unter anderem Kunden in Halle und Erfurt. Was sind die Gründe dafür?
Texas hat es zuletzt eindrücklich gezeigt: Die Folgen der Klimakrise sind allgegenwärtig. Opfer gibt es weltweit schon jetzt viele. Und es werden mehr werden. Ein Grund für den EU-weiten Gedenktag für die Opfer der globalen Klimakrise, der in der vergangenen Woche zum dritten Mal begangen wurde. Die Physikerin Friederike Otto ist eine der renommiertesten Klimaforscherinnen derzeit und Co-Autorin der aktuellen Studie "Climate change tripled heat-related deaths in early summer European heatwave", nach der sich hitzebedingte Todesfälle in Europa in diesem Frühsommer verdreifacht haben. Mit ihr sprechen wir heute in unserem radio3-Klimagespräch.
In Japan hat die Regierung schon wieder eine schwere Niederlage erlitten. Bei der Wahl des Oberhauses, der kleinen Kammer im Parlament, hat die konservative Regierung die Mehrheit verloren. Im Unterhaus ist die Regierung bereits seit Herbst in der Unterzahl. Weitere Themen in dieser Sendung: · Frankreich, Grossbritannien und Deutschland wollen mit dem Iran über ein neues Atomabkommen verhandeln. Nach dem US-Angriff auf Irans Atomanlagen sollen diese Woche wieder erste Gespräche stattfinden. · Die israelische Armee will im Zentrum des Gazastreifens eine neue Offensive starten. Die UNO kritisiert dieses Vorgehen. · Mehrere Behörden und Firmen sind in den letzten Tagen Opfer einer neu entdeckten Sicherheitslücke geworden. Betroffen sind lokale Server, die das Microsoft-Programm «Sharepoint» zum Verwalten und Teilen von Dokumenten nutzen.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 21. Juli! Heute ist der Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende. Der erste Gedenktag wurde 1998 begangen. Das Motto des diesjährigen Gedenktags am 21. Juli lautet "Überdosierung und Drogentod können alle Menschen (be-)treffen". Mit diesem Motto soll zum Ausdruck gebracht werden, dass ein einschneidendes Ereignis wie eine Überdosierung sowie der Tod durch Überdosierung oder durch Langzeitfolgen von HIV und Hepatitis, jeden und jede betreffen kann. Betroffen sind auch Eltern und Angehörige sowie Partner*innen, Mitarbeiter*innen im Hilfesystem. In Schleswig-Holstein gibt es leider nur Aktionen in Lübeck und Kiel an diesem Tag. Schaut auf die Webseite www.gedenktag21juli.de. Langzeitfolgen haben auch Opfer sexuellen Missbrauchs. In den USA offenbart sich ein Skandal unvorstellbaren Ausmaßes, in dem der US-Präsident eine zentrale Rolle spielt. Trump und Epstein waren nicht nur reiche Widerlinge. Sie waren Teil eines organisierten, räuberischen Netzwerks von Pädophilen, die Modelwettbewerbe, private Abendessen und gefälschte Gelegenheiten nutzten, um Teenager-Mädchen auszubeuten. Sie veranstalteten gemeinsam private Abendessen, bei denen Models über Tische laufen mussten, damit Trump "seinen Kopf unter ihre Röcke stecken" konnte. Vier mächtige Männer taten dies jahrzehntelang gemeinsam. Sie bauten ihren Ruf darauf auf, Mädchen im Teenageralter auszubeuten – und beschützten sich gegenseitig auf Schritt und Tritt. Nur einer ist noch am Leben. Und der ist Präsident. Unsere Themen heute: +++ Courage-Tag an der Gemeinschaftsschule Faldera +++ Viele der 2.130 Unternehmen in Neumünster haben ein „Betriebsrats-Vakuum“ +++ ADFC bewertet Fahrradfreundlichkeit der Bahnhalte in Schleswig-Holstein: Viele Bahnhalte verbessern ihre Radabstellanlagen – Handlungs- und Entwicklungsbedarf bleibt Musik: Flaschenbecher (Dortmund) Charly Hübner (Hamburg) Hammer Down (Griechenland) Nichts (Düsseldorf)
Bis Ende Juli werden Haltestellen und Gleise beim Zürcher HB komplett saniert. Betroffen davon sind ganze elf Tram- sowie zwei Buslinien. Hinzu kommen tausende Pendlerinnen und Touristen, die Mühe habe, sich in dieser Mega-Baustelle zurecht zu finden. Weitere Themen: · Konsequenz aus Fall Garcia: Wahlbeschwerden können beim Verwaltungsgericht eingereicht werden. · Parteien von Mitte-Links kritisieren Regierungsrat wegen Stellungnahme zum Energiegesetz. · Regionalwachen der Stadtpolizei Zürich sind samstags nicht mehr geöffnet. · Knonauer Amt erhält doch noch ein Gymnasium. · Der aus Winterthur stammende Sänger Alexander Kordzaia im Visier der georgischen Behörden. · Regionaljournal-Sommerserie, Teil 4: Bunker.
Wegen Gleisarbeiten gibt es derzeit praktisch keinen öffentlichen Verkehr zwischen Bahnhofstrasse und Central. Betroffen sind zwei Bus- und elf Tramlinien. Das stellt die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich vor grosse Herausforderungen. Weitere Themen: · Bezirksgericht Zürich spricht Ex-Finanzaufseher des Vaktikans frei. · Regionaljournal Sommerserie "sicher ist sicher": Bunkerland Schweiz.
Weitere Themen: Stadt Salzgitter: hoch verschuldet, aber viele Bürger zahlen nicht / Gegen Hass im Netz: Zentralstelle in Göttingen zieht nach fünf Jahren Bilanz
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr Makler, weniger Vertreter: Unabhängige Beratung legt weiter zu Trotz eines Rückgangs der Gesamtzahl registrierter Versicherungsvermittler auf 179.923 (–1,7 %) wächst die Zahl unabhängiger Makler weiter leicht: +0,5 % auf 46.771. Besonders stark betroffen ist der Ausschließlichkeitsvertrieb (–3,3 %). Auch § 34f- und § 34i-Vermittler legten leicht zu. Für AfW-Vorstand Norman Wirth ein klares Signal: „Das Maklermodell ist zukunftsfähig – trotz wachsender Regulierung.“ wefox sichert sich 151 Mio. EUR zur Expansion und Rückkehr zur Profitabilität Das Insurtech wefox hat sich frisches Kapital in Höhe von 151 Mio. EUR gesichert – davon 76 Mio. über eine Kapitalerhöhung, weitere 75 Mio. durch Refinanzierung bestehender Kredite. Die Mittel sollen zur Expansion in Österreich, den Niederlanden und der Schweiz sowie zum Ausbau des MGA- und Maklergeschäfts dienen. Das Unternehmen strebt im Geschäftsjahr 2025 die Rückkehr zur Profitabilität an. Im Zuge der Finanzierungsrunde wurde auch der Verwaltungsrat neu besetzt. Mütterrente III: Umsetzung frühestens 2028 – mit Rückwirkung Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor einer Umsetzung der Mütterrente III ab 2027: Der Programmieraufwand sei so hoch, dass eine technische Umsetzung erst ab 2028 realistisch sei. Der Koalitionsausschuss erkennt die Komplexität an und hält eine rückwirkende Auszahlung für möglich. Betroffen wären über 10 Mio. Renten. Versorgungswerke: Rund 2.200 EUR Altersrente im Schnitt Rund 938.000 Mitglieder zahlten 2023 in ein berufsständisches Versorgungswerk ein, etwa 340.000 erhielten eine Altersrente. Diese betrug im Durchschnitt rund 2.200 EUR monatlich. Das gesamte Beitragsvolumen belief sich laut Bundesregierung auf 12,4 Mrd. EUR. Dorothee Andrzejewski neu in der Geschäftsführung von ATRALOsecur Die SCHUNCK GROUP verstärkt die Führung ihres Assekuradeurs ATRALOsecur GmbH: Dorothee Andrzejewski ist seit 1. Juni neue Geschäftsführerin neben Daniel Ahrend und Peter Kollatz. Andrzejewski bringt umfangreiche Erfahrung aus ihrer Zeit bei AIG und der SCHUNCK GROUP mit. Künftig verantwortet sie unter anderem Strategie, Budget und Weiterentwicklung im Transportversicherungsbereich. Photovoltaik-Boom hält an: 4,2 Mio. Anlagen in Deutschland Die Zahl der Photovoltaikanlagen in Deutschland ist im März auf über 4,2 Mio. gestiegen – ein Plus von 23,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Auch die installierte Leistung legte deutlich zu und erreichte rund 98.300 MW (+21,9 %), so das Statistische Bundesamt. Balkonkraftwerke sind in der Statistik nicht enthalten.
Langner, Michael www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Das Parlament hat vor kurzem entschieden, dass Ehepaare in Zukunft separat besteuert werden sollen. Mit der Individualbesteuerung soll die sogenannte Heiratsstrafe abgeschafft werden. Allerdings regt sich Widerstand aus den Kantonen, es steht gar ein Kantonsreferendum zur Debatte. Ausserdem: Der steigende Konsum von Crack und anderen Kokainprodukten im öffentlichen Raum bereitet den Städten Probleme, auch Genf und Lausanne. Ein Vorbild könnte Freiburg sein. Was macht die Stadt besser? Weltweit erkranken tausende junge Männer an einem rätselhafen Nierenleiden. Weil die Krankheit oft zu spät erkannt wird, sterben viele daran. Betroffen sind Reisbauern in Thailand, nepalesische Wanderarbeiter im Nahen Osten oder Erntehelfer von Ägypten bis Kamerun.
Heute spreche ich über ein Thema, das uns alle aufrütteln muss: Typ 2 Diabetes bei Kindern. Eine Erkrankung, die früher fast ausschließlich bei Erwachsenen im mittleren oder höheren Alter auftrat, betrifft heute immer häufiger unsere Kleinsten. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern warum wir als Gesellschaft so weit gekommen sind und was wir jetzt endlich ändern müssen. Wir leben in einem Land voller Möglichkeiten, die Supermarktregale sind prall gefüllt, Informationen rund um gesunde Ernährung sind überall verfügbar und trotzdem entscheiden wir uns tagtäglich falsch. Für uns selbst. Für unsere Kinder. Warum? Die Antwort liegt oft in raffinierten Marketingstrategien, in bunten Verpackungen und süßen Versprechen. Frühstücks-Cerealien, die voller Zucker stecken, Snacks, die als "kindgerecht" verkauft werden, aber in Wahrheit gesundheitliche Zeitbomben sind. Werbung, die uns manipuliert, anstatt aufzuklären. Die Stimmen aus Politik, von Experten, aus Kitas und Schulen werden lauter: Es braucht mehr Aufklärung, strengere Regeln, bessere Prävention. Doch Hand aufs Herz - wir können nicht alles an den Staat delegieren. Veränderung beginnt bei uns selbst, in unseren Familien, in unseren Küchen. In dieser Episode zeige ich dir: - Warum immer mehr Kinder an Typ 2 Diabetes erkranken - Welche Verantwortung wir als Eltern, Erwachsene und Vorbilder tragen - Wie Marketing und Konsumverhalten uns und unsere Kinder in die Irre führen - Was wir jetzt konkret verändern müssen - für mehr Gesundheit, mehr Bewusstsein und eine bessere Zukunft für die nächste Generation Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Die Verantwortung liegt in unserer Hand. Du willst nicht länger zusehen, wie du selbst oder deine Kinder gesundheitlich abbauen? Du willst wissen, wie du mit der richtigen Ernährung, Bewegung und mentaler Stärke gegensteuerst? Dann lass uns gemeinsam an deiner Performance arbeiten - für ein gesundes, starkes Leben. Für dich. Für deine Familie. Für deine Zukunft. Sichere dir jetzt dein persönliches Kennenlerngespräch zu meinem Performance Coaching. Warte nicht, bis es zu spät ist - werde Teil der Veränderung! https://www.andreas-trienbacher.com ______________________________
Verbale und körperliche Übergriffe in der Pflege haben zugenommen. Betroffen sind beide Seiten: Pfleger und Pflegebedürftige. Was unternimmt die Politik? Das fragen wir die Pflegebeauftragte Katrin Staffler.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Welche sinnvollen Möglichkeiten gibt es, um Vermögen clever und steueroptimiert an Kinder oder Enkel zu übertragen? Worauf muss ich dabei achten? Mehr dazu in der heutigen Folge. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Ehrhardt, Mischa www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Der Familiennachzug bei Geflüchteten ohne Asylstatus wird für zwei Jahre ausgesetzt. Der Bundestag stimmte dem Vorhaben der schwarz-roten Koalition zu. Betroffen sind vor allem Menschen aus Syrien, die einen eingeschränkten Schutzstatus bekommen haben. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Weitere Themen: Oberverwaltungsgericht entscheidet gegen Kündigung von Göttinger Professor
Der Familiennachzug bei Geflüchteten ohne Asylstatus wird für zwei Jahre ausgesetzt. Der Bundestag stimmte dem Vorhaben der schwarz-roten Koalition zu. Betroffen sind vor allem Menschen aus Syrien, die einen eingeschränkten Schutzstatus bekommen haben. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Sturmberg, Jessica www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Jeder und jede Dritte hat zu hohen Blutdruck – und stirbt mit großer Wahrscheinlichkeit daran. Betroffen sind auch Biohacker, denn Blutdruck ist auch ein Gen- und ein Sport-Thema. Andreas erzählt, wie er sein Blutdruck-Thema in den Griff gekriegt hat. Mehr über den öfter erwähnten Peter Attia gibt es hier. Attias aktuellstes Buch „Outlive“ gibt es hier. Cialis gibt's nur auf Rezept. Arginin gibt es hier. Citrullin gibt es hier. Gute Blutdruckmessgeräte gibt es hier, hier und hier. Magnesium Threonat von Moleqlar gibt es hier und hier. Magnesium Taurat gibt es hier und hier. Magnesium Siebensalz von Biogena gibt es hier. 5% Rabatt gibt es mit dem Code „andreas5“. Gutes Taurin gibt es hier. Omega 3 Bei Omega 3 mögen wir EPA und DHA im Verhältnis 1:1. Dazu geht man bei Norsan-Produkten so vor, wir haben's für euch ausgerechnet: Man nimmt das Omega-3 Total Öl, das gibt es hier. Variante 1: Man mischt es im Mengenverhältnis 2:5 (oder für die, die es ganz genau wissen möchten: 9:22) mit Omega-3 Arktis, das gibt es hier. Variante 2: Man mischt es im Mengenverhältnis 2:1 mit Omega-3 Vegan, das gibt es hier. Sehr viel einfacher ausrechnen lässt sich folgendes: 15% Rabatt gibt's bei der ersten Norsan-Bestellung mit dem Code „biohacker15“. Kalium gibt es hier. D3 und K2 vertragen sich gut. Das hier ist ein gutes Produkt. Weil Andreas Breitfeld und Stefan Wagner so häufig gefragt werden, welche Produkte sie selbst verwenden, haben sie gemeinsam mit Julia Tulipan diese Seite eingerichtet, auf der sie ihre persönlichen Lieblingsprodukte (und aktuelle Rabattcodes) sammeln. Das Buch „Ab jetzt Biohacking“ von Andreas Breitfeld und Stefan Wagner ist beim Ecowing-Verlag erschienen. Bestellen kann man es zum Beispiel hier. Das Buch „Viel Erfolg beim Misserfolg“ ist der Biohacking-Business-Ratgeber von Stefan Wagner, erschienen im Seifert Verlag, erhältlich hier. Zur Website von Andreas Breitfeld geht es hier. Wie Andreas Breitfeld und Stefan Wagner einander kennen gelernt haben? Stefan hat über Andreas ein Porträt für The Red Bulletin verfasst. Nachzulesen ist das hier. Andreas Breitfeld und Stefan Wagner haben gemeinsam für The Red Bulletin INNOVATOR ein Biohacking-Spezialheft verfasst. Das ist hier zu finden. Stefan Wagners Biohacking-Kolumne für „carpe diem“ ist hier nachzulesen.
Der Bundestag hat jüngst die parlamentarische Immunität eines AfD-Abgeordneten und einer Parlamentarierin der Linken aufgehoben. Ein Antrag auf Aufhebung der Immunität gegen Ex-Wirtschaftsminister Habeck hat keine Mehrheit gefunden. Die Regelung wurde 1849 eingeführt, um Politiker vor willkürlicher Verfolgung der Exekutiven zu schützen.
Die Deutsche Umwelthilfe hat ihren zweiten Hitze-Check veröffentlicht. Das Ergebnis: Die Hitze trifft vor allem die Menschen im Süden.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Optimismus der Gen Z steigt – und mit ihm der Wunsch nach Absicherung Laut einer Marktuntersuchung von Sirius Campus blicken 66 % der 16- bis 30-Jährigen optimistisch in ihre Zukunft – deutlich mehr als vor zwei Jahren. Chancen bei Vermögensaufbau, Familie und Karriere führen zu einem höheren Absicherungsbedürfnis. Viele planen zusätzliche Versicherungsabschlüsse. Die größte Aktivierung gelingt laut Studie durch konkrete Risikoaufklärung – ob im Beratungsgespräch oder per TikTok. Wieder brennt ein Autofrachter – Versicherer fordern besseren Brandschutz auf See Nach der „Felicity Ace“ und der „Fremantle Highway“ ist nun auch die „Morning Midas“ betroffen: Über 3.000 Fahrzeuge, darunter 800 E-Autos, gingen bei einem Großbrand verloren. Die Versicherungswirtschaft schlägt Alarm: Laut GDV wurden seit 2022 über 10.000 Autos auf See zerstört, die Schäden summieren sich auf über 1 Mrd. EUR. Der Verband fordert moderne Löschsysteme und bessere Brandfrüherkennung – auch auf internationaler Ebene. Gefahrstoffverordnung: Neue Pflichten für Gebäudeeigentümer Die aktualisierte Gefahrstoffverordnung bringt strengere Vorgaben zur Lagerung, Kennzeichnung und Entsorgung bestimmter Chemikalien mit sich. Betroffen sind auch private und gewerbliche Immobilien. Im Video warnen Dr. iur. Dennis Sturm und Prof. Dr. Dirk-Carsten Günther vor möglichen Lücken im Versicherungsschutz: Wer gesetzliche Schutzvorgaben missachtet, riskiert Leistungsausschlüsse in der Wohngebäudeversicherung. Renovierungen und Umbauten sollten daher unbedingt mit dem Versicherer abgestimmt werden. Generali Investments ernennt Matthias Paetzel zum Head of Sales für Deutschland und Österreich Generali Investments hat Matthias Paetzel zum neuen Head of Sales für Deutschland und Österreich berufen. Der Vertriebsexperte tritt sein Amt zum 1. Juli an und soll insbesondere die Kundenbasis im institutionellen Segment ausbauen. Paetzel bringt fast 20 Jahre Branchenerfahrung mit, zuletzt bei Willis Towers Watson. Ein Fokus seiner Arbeit liegt auf alternativen Anlagen und kundenindividuellen Lösungen. Wohngebäudeversicherung: uniVersa unterstützt Kunden mit Handwerkerservice Die uniVersa ergänzt ihren Wohngebäudeschutz um ein umfassendes Schadenmanagement: Ein persönlicher Ansprechpartner, ein 24-Stunden-Service und geprüfte Handwerksbetriebe sollen für schnelle, unkomplizierte Hilfe im Schadenfall sorgen. HDI Global startet Cyber-Wachstumsinitiative mit Readiness Workshops HDI Global integriert ab sofort sogenannte „Readiness Workshops“ in seine Cyber-Policen. Unternehmen erhalten dadurch präventive Unterstützung, um sich gemeinsam mit Incident-Response-Experten auf reale Schadensszenarien vorzubereiten. Ziel ist es, Betriebsunterbrechungen im Ernstfall zu minimieren und die Kundenbindung zu stärken.
Dienstag der 10.Juni.2025 und dies ist Folge 1029 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE Monday Night RAW vom 09.Juni.2025 aus der PHX Arena in Phoenix, Arizona.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarDas ProblemWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Die Angriffe ereigneten sich in der Nacht auf Samstag. Betroffen war vor allem die Stadt Charkiv im Osten der Ukraine. Dort wurden drei Personen getötet und mehr als zwanzig verletzt. SRF-Korrespondent David Nauer, der eben in der Gegend unterwegs war, ordnet ein. Ausserdem: Das Walliser Lötschental hat den Tourismusbetrieb teilweise wieder aufgenommen. Weiterhin ist unklar, welche Rolle der Klimawandel bei dem Bergsturz und dem Gletscherabbruch gespielt hat. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler liefern Fakten. China geht im Ausland gezielt gegen eigene Staatsangehörige vor, auch in der Schweiz. Auch wenn dies teils strafbar ist, kommt es hierzulande trotzdem zu keinen Strafverfahren. Warum nicht?
Auch Jahre nach dem «Takata-Skandal» sind in der Schweiz noch zehntausende Fahrzeuge mit lebensgefährlichen Airbags unterwegs. +++ Weiteres Thema: Swiss-ID stellt auf Login mit Passkeys um.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Der Chef der Eidgenössischen Finanzkontrolle zweifelt an der Aussagekraft der Zahlen von Parteien in der transparenten Politikfinanzierung. Zudem sei die Unabhängigkeit der Finanzkontrolle gefährdet. Die EFK würde diese Aufgabe deshalb gerne abgeben. Weitere Themen: SBB Cargo Schweiz hat am Dienstag den Abbau von 65 Vollzeitstellen bekanntgegeben. Betroffen ist vor allem das Lok- und Rangierpersonal. Zwei Drittel der Stellen fallen im Tessin weg. Warum gerade dort? Cannabis zu kaufen, zu konsumieren oder anzubauen soll in der Schweiz künftig erlaubt sein. Die grosse Frage: welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen hat eine legale Abgabe? Ein Pilotversuch aus dem Kanton Zürich liefert dazu nun erste Ergebnisse.
US-Präsident Donald Trump hält die Welt in Atem. Aktien-, Devisen-, Rohstoffmärkte – alle reagieren auf die Zoll-News. Betroffen sind davon auch die Schwellenländer, allerdings lohnt sich ein differenzierter Blick. Das aktuelle Geschehen ordnet Dr. Ulrich Stephan, Chefanlangestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
150.000 bis 200.000 Menschen leiden in Deutschland unter Parkinson. Betroffen sind vor allem Menschen ab dem 50. Lebensjahr. Die Krankheit äußert sich durch eine Bewegungsverarmung, Muskelstarre und Zittern. Ein Experte erklärt in der Sendung die Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten.
In den Vereinigten Staaten vollzieht sich unter der Präsidentschaft von Donald Trump derzeit ein umfassender innen- und außenpolitischer Wandel. Betroffen ist die Haltung zum Krieg in der Ukraine, zu Russland und China, zum Außenhandel, zur Einwanderung, zu etablierten Medien, zum Einfluss der eigenen Geheimdienste sowie zur Gesundheitspolitik. Während die innenpolitische Wendung in den USA nurWeiterlesen
Oft wird gefordert, dass wir mit Russland reden müssen. Doch die Kanäle dafür werden zunehmend geschlossen. Wladimir Putin lässt systematisch all jene Institutionen und Organisationen zerstören, die den Austausch, das Gespräch und die Kontakte zwischen Deutschland und Russland gefördert haben. Betroffen sind Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen, die sich seit Jahrzehnten, in einem Fall seit über 100 Jahren, um die Beziehungen zwischen Deutschland und Osteuropa kümmern. Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, die politischen Stiftungen, das Deutsche Historische Institut – sie alle wurden von russischen Behörden als unerwünscht oder gar extremistisch erklärt. Russen oder Deutsche, die mit diesen Organisationen Kontakt haben, machen sich strafbar. Wie es so weit kommen konnte und was hinter dieser Zerstörungstaktik steckt, diskutieren Alice Bota und Michael Thumann in dieser "Ostcast"-Folge. Sie erklären Wladimir Putins Versuch, die Kontakte der russischen Bevölkerung nach außen zu verhindern und selbst den Diskurs in Deutschland über Russland zu kapern. Alle drei Wochen sprechen wir im "Ostcast" über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die USA streichen Hilfsgelder für verschiedene Projekte und Organisationen. Betroffen davon sind Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt. Die Werdegänge von Studierenden am Swiss TPH stehen deshalb auf der Kippe.
Nach dem schweren Erbeben in mehreren Länder Südostasiens ist die Lage unübersichtlich. Bilder von einstürzenden Hochhäusern und Menschen, die auf die Strasse rennen, gehen um die Welt. Am stärksten betroffen von dem Beben der Stärke 7,7 sind Myanmar und Thailand. Weitere Themen: Mit Donald Trump als US-Präsident haben für die Vereinten Nationen äusserst schwierige Zeiten begonnen. Trump und seine Getreuen wenden sich diesmal nicht nur punktuell von Uno-Organisationen und -Abkommen ab. Sie nehmen die Weltorganisation als Ganzes ins Visier. Die israelischen Armee verübte in letzter Zeit diverse Angriffe auf Ziele in Syrien, unter anderem auf zwei Armeestützpunkte und den Hafen Lattakia. Im Süden des Landes kam es zu Zusammenstössen zwischen Anwohnern und israelischen Soldaten. Sechs Syrer wurden getötet. Welche Ziele verfolgt Israel in Syrien?
In Istanbul hat die Polizei den Bürgermeister Ekrem Imamoglu festgenommen. Dem Oppositionspolitiker wird unter anderem vorgeworfen, er unterstütze die PKK. Imamoglu gilt als aussichtsreichster Herausforderer von Präsident Erdogan. Seine Partei wollte ihn als Präsidentschaftskandidat aufstellen. Weitere Themen: Im Jahr 2023 spendeten Banken den Schweizer Parteien über eine Million Franken. SP und Grüne kritisieren, so hätten sich die Banken das Wohlwollen der Politik erkauft. Deshalb versuchten die Linken im Nationalrat am Mittwoch, solche Spenden künftig zu verbieten. Erfolglos. Auf Anweisung von Präsident Donald Trump wurden die US-Streitkräfte angewiesen, bis Ende März Transmenschen aus dem Dienst zu entlassen. Betroffen sind Tausende, auch solche, die für die USA in den Krieg gezogen sind. Eine Bundesgericht hat das Transverbot vorerst gestoppt.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Send us a textAm 10. März 2025 legen die Bodendienste an mehreren deutschen Flughäfen die Arbeit nieder – das bedeutet massive Einschränkungen für Reisende! Betroffen sind München, Stuttgart, Frankfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin-Brandenburg und Leipzig-Halle. Doch was kannst du tun, wenn dein Flug gestrichen wird oder du stundenlang am Flughafen festsitzt?
Donald Trumps Zustimmungsraten sind respektabel, aber der Trend zeigt eher nach unten. Nicht alle Amerikanerinnen und Amerikaner sind begeistert von ihrem Präsidenten. Etliche haben ihren Job verloren, andere fürchten, dass es ihnen gleich ergeht, viele haben Angst.ABC News hat 300 Erhebungen ausgewertet, die der Frage nachgingen, wie sehr die Amerikanerinnen und Amerikaner die Politik des Weissen Hauses unterstützen. Der Blick von ABC auf die Umfragen zeigt, dass die US-Bürgerinnen und -Bürger teilweise Trumps Einwanderungspolitik und die tiefgreifenden Regierungsreformen unterstützen.Aber das meiste, was er in seinem ersten Monat als Präsident getan hat, befürworten sie nicht. Unter dem Strich heissen 38 Prozent Trumps Massnahmen gut, 46 Prozent lehnen sie ab. Die Person Trump scheint populärer zu sein als dessen Politik, der Trumpismus.Trotzdem ist der Trumpismus im Alltag der Amerikanerinnen und Amerikaner angekommen. Betroffen ist auch Tina Kempin Reuter, Professorin im Bundesstaat Alabama und regelmässiger Gast im USA-Podcast «Alles klar, Amerika?». Im Gespräch mit Christof Münger, Leiter des Ressorts International, berichtet sie, wie sich ihr berufliches und privates Leben verändert hat, seit Donald Trump seine zweite Präsidentschaft antrat.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die Dunkelziffer ist hoch, die Datenlage lückenhaft. Dabei gibt es Gewalt im Namen der Ehre in zahlreichen Familien. Betroffen sind meist Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund. Was tun Politik und Zivilgesellschaft dagegen? Bitzer, Hannah www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Immer mehr Menschen werden in Deutschland Opfer von häuslicher Gewalt. Betroffen sind davon auch Kinder - auch indirekt. Das hat laut Experten bisher zu wenig Einfluss auf Entscheidungen zum Sorge- und Umgangsrecht. Ein Gesetz soll Klarheit bringen. Fiebig, Peggy www.deutschlandfunk.de, Hintergrund