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Alle gegen alle, dass scheint derzeit das Motto in der Zollpolitik. Nun will auch die EU ihre Zölle auf Stahl-Importe erhöhen. Damit soll die eigenen Stahlindustrie gestärkt und vor Billigstahl aus China geschützt werden. Betroffen von den neuen Zöllen ist aber auch die Schweizer Stahlindustrie. Weitere Themen in dieser Sendung: · In den USA hat der Streit zwischen der US-Regierung und dem Bundesstaat Illinois eine weitere Eskalationsstufe erreicht. Gegen den Willen des Bundesstaats sind Soldaten in der Nähe der Stadt Chicago stationiert worden. · Die SBB investiert 1,4 Milliarden Franken in ein neues digitales System bei den Stellwerken. Damit sollen die Züge langfristig in einem dichteren Takt verkehren können.
Nächtliche Aufregung am Münchner Flughafen: Mehrere Menschen berichten von einer Drohne am Himmel. Viele Flüge werden gestrichen. Polizei und Hubschrauber suchen das Gelände ab.
Während die Staats- und Regierungschefs bei der UN-Vollversammlung in New York reden, bleibt Kanzler Friedrich Merz in Berlin – und verteidigt im Bundestag seinen Kurs. In der Generaldebatte setzt er auf Wachstum, Reformen und Kompromissfähigkeit, doch Streitpunkte wie Migration und Technologieoffenheit zeigen die Bruchlinien mit der SPD. Gleichzeitig sorgt ein internes Papier aus dem Wirtschaftsministerium für Aufsehen: Ministerin Katherina Reiche muss ihren Etat um 17 Prozent kürzen. Betroffen sind vor allem Innovations- und Förderprogramme, während der Mittelstand und Start-ups sogar mehr Unterstützung erhalten sollen. Tom Schmidtgen hat die Details. Mehr Analysen und Hintergründe findet ihr auch im Newsletter Industrie & Handel.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Wegzugsteuer. Ein Wort, das bei jedem Unternehmer, der über das Auswandern nachdenkt, für schlaflose Nächte sorgt. Ein Relikt aus dunklen Zeiten (Reichsfluchtsteuer), das heute wieder als Fessel für freie Bürger dient.Aber die Panik ist oft größer als die Gefahr. In diesem Video machen wir den kompletten Rundumschlag und geben dir den ultimativen Fahrplan.Die gute Nachricht zuerst: Die meisten Auswanderer sind davon NICHT betroffen. Dein privates Aktiendepot, Krypto oder Immobilien lösen die Steuer in der Regel nicht aus. Betroffen bist du als Inhaber (ab 1%) einer Kapitalgesellschaft (GmbH, AG etc.).In diesem Guide lernst du:✅ Wer WIRKLICH betroffen ist (und wer nicht).✅ Wie die Steuer berechnet wird und warum sie dich eine halbe Million Euro kosten kann.✅ Der Unterschied zur Entstrickungsbesteuerung für Freelancer und Einzelunternehmer.✅ DER ULTIMATIVE TRICK: Wie du mit dem "Unternehmerlohn" bei der Bewertung den Wert deines Dienstleistungs-Unternehmens legal auf Null reduzierst und so die Wegzugsteuer komplett eliminierst.Wir decken alle legalen Vermeidungsstrategien auf, damit du deine Freiheit planen kannst, ohne vom Finanzamt rasiert zu werden.
Mehrere Mitarbeiter von AfD-Bundestagsabgeordneten verweigert die Bundestagsverwaltung aufgrund von Sicherheitsbedenken den Zugang. Unter ihnen ist auch der Islamismuskritiker Michael Stürzenberger. Epoch Times sprach mit dem ehemaligen Pressesprecher der Münchner CSU.
Bundesrat Guy Parmelin hat in Brasilien das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten unterzeichnet. Künftig sollen 96 Prozent der Schweizer Exporte zollfrei sein. Doch was bedeutet das konkret für die Schweizer Wirtschaft? Wir ordnen ein. Weitere Themen: · Eineinhalb Wochen vor den Abstimmungen zeigt die zweite SRG-Umfrage von gfs.Bern ein knappes Rennen um die Abschaffung des Eigenmietwerts: 51 Prozent sprechen sich derzeit dafür aus. Deutlich stabiler ist die Zustimmung zur E-ID mit 59 Prozent. Martina Mousson von gfs.Bern ordnet die Ergebnisse ein. · Donald Trump zieht gegen die New York Times vor Gericht: Mit einer Klage über 15 Milliarden Dollar wirft er der Zeitung Verleumdung vor. Betroffen sind die Redaktion und einzelne Mitarbeitende. Curd Knüpfer vom Digital Democracy Center der Universität Süd-Dänemark spricht über die Hintergründe. · Das Echo der Zeit wird 80 Jahre alt. Die SRF-Sendung feiert im Rahmen einer Spezialsendung, moderiert von Christina Scheidegger. Sie erzählt uns vom Redaktionsalltag.
Sparkassen warnen vor einem Substanzverlust des deutschen Mittelstands / Erasmus+: Jetzt können auch Lehrlinge ins Ausland. // Moderation: Ralf Schmidberger / Autoren: Andreas Schuster, Leonie Thim
Noch immer gibt es Repressionen gegen mutige Corona-Kritiker – bis hin zu juristischer Verfolgung. Betroffen ist auch Ivonne Nöhren – die sich etwa gegen die Maskenpflicht für Kinder eingesetzt hatte. Im exklusiven Interview berichtet die Gesundheitsexpertin, mit wie vielen Verfahren sie seither zu kämpfen hatte.
Zwischen Mitternacht und Mittwochvormittag regnete es in Teilen von NRW so viel wie sonst im gesamten Monat September zusammen, örtlich sogar deutlich mehr. Betroffen waren und sind Teile des Rheinlands. In Bedburg im Rhein-Erft-Kreis und in Mönchengladbach fiel besonders viel Regen - Keller und Wohnungen liefen voll, viele Straßen waren überflutet und an mehreren Schulen in Mönchengladbach war kein Unterricht möglich. Von Ralph Günther.
Entwurzelte Bäume, sintflutartige Regenfälle und Windböen hinterliessen gestern Nacht ihre Spuren. Betroffen waren vor allem die Regionen Affoltern am Albis, Horgen, Meilen und Wetzikon. In Meilen zerstörte der Sturm ein provisorisches Dach auf einer Schulanlage. Weitere Themen: · ACS rekurriert gegen Tempo 50 an der Seestrasse zwischen Erlenbach und Zürich · Winterthurer Verwaltung ist weiblicher geworden · Pädagogische Hochschule Schaffhausen hat eine neue Rektorin
Auf dem Weg nach Bulgarien ist bei einem Flugzeug mit der EU-Kommissionspräsidentin am Sonntag das GPS ausgefallen. Grund waren wohl Störsignale. Das kommt nahe Russland regelmäßig vor. Das bestätigt auch Thomas Borchert, Chefredakteur von Aero International, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch. "Es gibt offenbar zwei große, russische Störsender für GPS - einen in Kaliningrad, einen in St. Petersburg - und die stören den gesamten östlichen Ostseeraum", sagt Borchert. Betroffen sei auch der Schiffsverkehr. Ein GPS-Ausfall sei aber kein Grund zur Panik. Es gebe mehrere Alternativsysteme, auf die Pilotinnen und Piloten zurückgreifen können: "Es gibt auch bodengestützte Navigationsverfahren, Peilsender am Boden, die das Flugzeug nutzt, und darauf kann man eigentlich immer ausweichen." Im Zweifelsfall habe aber auch jedes Flugzeug analoges Kartenmaterial an Bord.
Remme, Klaus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Viele Unternehmen investieren in eigene 3D-Drucker – doch nutzen sie diese wirklich wirtschaftlich?? In dieser Folge gehe ich darauf ein, warum interne Additive Fertigung nicht immer die beste Lösung ist und wie durch externe Fertigung wertvolle Zeit und Kosten eingespart werden können. Erfahre, ob auch dein Unternehmen betroffen ist und welche Strategien helfen, das volle Potenzial des 3D-Drucks auszuschöpfen. Jetzt reinhören und herausfinden, wieso sich ein Umdenken lohnt!
Von einem Tag auf den anderen sind sie plötzlich nicht mehr da: entführt, aus Angst abgetaucht, oder ermordet. Betroffen sind Frauen, Männer, manchmal sogar Kinder. Jenny Barke über die Verschwundenen von Mexiko.
Am 28. September entscheid das Stimmvolk über die Abschaffung des Eigenmietwerts. Die bürgerlichen Parteien sind für das Anliegen. Dagegen kämpfen SP und Grüne – und neuerdings auch Kantone, Städte und Gemeinden. Sie warnen vor Steuerausfällen. Das stösst auch auf Kritik. Weitere Themen: Mit «Radicant», einer digitalen Bank, wollte die Basellandschaftliche Kantonalbank BLKB über die Kantonsgrenzen hinaus expandieren. Allerdings ist das Projekt aus dem Ruder gelaufen, und zwar so sehr, dass auch die Baselbieter Politik unter Druck gerät. In Italien landeten tausende, teils sehr intime Fotos von Frauen ohne deren Zustimmung in sexistischen Online-Foren. Betroffen sind auch zahlreiche Prominente, die Opfer von Bildmanipulationen wurden. Politikerinnen und Politiker von links bis rechts fordern schnelle Massnahmen.
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Solar-Firma könne nicht mehr gerettet werden, heisst es in einer schriftlichen Stellungnahme. Betroffen sind 60 Mitarbeitende, die für Juli und August auch keinen Lohn mehr erhalten werden. Dass Mons Solar in finanziellen Schwierigkeiten steckt, ist letzte Woche öffentlich geworden. Weitere Themen: · Appenzeller Bahnen reichen Baugesuch für vollautomatische Bahn nach Walzenhausen ein. · Universität Zürich verlängert die Zusammenarbeit beim St.Galler Medical Master bis 2030. · Die Stadt Arbon budgetiert für 2026 ein Minus von rund 460'000 Franken. · Der Präsident des FC Rapperswil-Jona und Pizza-Unternehmer Rocco Delli Colli ist am Obersee eine umtriebige Persönlichkeit. · Nach über 20 Jahren blickt Kellerbühne-Direktor Matthias Peter auf eine vielseitige Theatertätigkeit zurück.
Ab Oktober 2025 startet das neue EU Entry/Exit System (EES) – und es könnte auch dich betreffen, selbst wenn du einen EU-Pass hast! In diesem Video erfährst du:Was das EES ist und wie es funktioniertWarum du trotz EU-Bürgerschaft von der 90-Tage-Regel betroffen sein könntestWelche rechtlichen Grauzonen es gibtWelche Folgen das für Auswanderer, digitale Nomaden und Pendler haben kannKonkrete Strategien, um dich zu schützenIch zeige dir, wie du jetzt schon handeln kannst, um Probleme bei Einreise, Aufenthalt und Steuern zu vermeiden.
Kaninski, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Kaninski, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Die Rede ist vom zerstörerischsten Feuer seit 1949 in Frankreich und noch breitet es sich aus. Betroffen ist die Urlaubsregion Carcassone nahe der Mittelmeerküste. Unser Korrespondent schildert das Szenario.
Im Süden Spaniens und im Südwesten Frankreichs wüten heftige Waldbrände. In Spanien ist vor allem Andalusien betroffen, in Frankreich ist es die Region zwischen Narbonne und Carcassone. Betroffen ist auch der Tourismus, unter anderem weil die Autobahn zwischen Montpellier und Spanien gesperrt ist. Weitere Themen: Die Sorge wegen der drohenden US-Zölle ist besonders im Jurabogen gross, denn dort ist man auf den US-Markt angewiesen, besonders in den Kantonen Neuenburg und Jura. Die Stimmung in den dortigen Regierungen ist entsprechend getrübt. Die weibliche Genitalbeschneidung ist vor allem in afrikanischen Gemeinschaften noch immer tief verwurzelt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat deswegen neue Richtlinien herausgegeben, um die Praxis einzudämmen. Doch auch in Ländern wie der Schweiz leben betroffene Frauen.
Es dauert Anfang Jahr nur Tage bis klar ist: Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst und streicht massiv Gelder für Forschung und Wissenschaft. Wie tief greift diese Krise? Und was führt wieder raus? Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst mit ihrer Ankündigung. Massiv werden Gelder für Forschung gestrichen und Organisationen und Institutionen radikal umgebaut, verkleinert oder ganz geschlossen. Betroffen sind die amerikanische Seuchenbehörde CDC, das Nationale Institut für Gesundheitsforschung NIH, die Zulassungsbehörde FDA, die Wetterbehörde NOAA, die Raumfahrtorganisation NASA – überall drohen harte Kürzungen und strukturelle Eingriffe. Renommierte Universitäten wie Harvard und Columbia geraten öffentlichkeitswirksam ins Visier – kleinere Hochschulen kämpfen eher still mit politischen Vorschriften und gekürzten Mitteln. Wie tief greift diese Krise, die gerade erst ein paar Monate dauert? Wir fragen nach – bei einem mRNA-Forscher, der nun Ziel für Attacken ist, bei lokalen Gesundheitsbehörden in Texas, die einen Masernausbruch durchleben, und bei einem Historiker, der sagt: «Das hatten wir doch alles schonmal.» Folge 4/7 der Sommerserie der SRF Wissenschaftsredaktion. Zu Wort kommen: Jeff Coller, mRNA-Forscher an der Johns Hopkins Universität in Baltimore Holden Thorp, Chefredakteur von "Science" Mike Osterholm, Epidemiologe an der Universität von Minnesota Zach Holbrooks, Chef der lokalen Gesundheitsbehörde, Gaines County, Texas Clay Risen, New York Times Journalist und Historiker Links Jeff Coller collerlab.org Allianz für mRNA-Medizin mrnamedicines.org Holden Thorp science.org/content/author/h-holden-thorp Mike Osterholm cidrap.umn.edu/michael-t-osterholm-phd-mph Zach Holbrooks levellandtexas.org/DocumentCenter/View/2502/1-HEALTH-Levelland-Profile Buch The Red Scare von Clay Risen simonandschuster.com/books/Red-Scare/Clay-Risen/9781982141806
Von Klemens Patek. Was passiert derzeit in der Türkei? Eine Verhaftungswelle nach der anderen trifft Politiker der Oppositionspartei CHP. Betroffen sind auch Bürgermeister großer Städte: Istanbul, Adana, Antalya. Und gleichzeitig hat Präsident Erdoğan einen Friedensprozess mit der kurdischen PKK gestartet. Wie hängt das zusammen? Was plant Erdoğan? Das erklärt „Presse“-Journalistin Duygu Özkan.
Deutschland will zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke einrichten, um die Menschen im Gazastreifen mit humanitären Gütern zu versorgen. Der Kanzler wolle damit den Druck auf Israel erhöhen, sagt die Beobachterin in Berlin. Hilfswerke kritisieren diese Art von Hilfe. Die weiteren Themen: · Auch Brüssel erhöht den Druck auf Israel; die EU-Kommission schlägt den EU-Mitgliedstaaten vor, Israel zumindest zum Teil vom Forschungsprogramm Horizon Europe auszuschliessen. Betroffen wären insbesondere Start-Ups und Unternehmen im Bereich Cyber-Sicherheit und Drohnen – doch damit könnte die EU gerade die falschen treffen, sagt der Korrespondent. · Der Nasa steht ein massiver Abbau bevor: Knapp 4'000 Mitarbeitende müssen gehen, sagt die US-Raumfahrtbehörde. Damit reagiert sie auf die weitreichenden Sparprogramme der US-Regierung unter Donald Trump. Ein ehemaliger Nasa-Manager fürchtet, dass das gerade die besten Leute verscheuchen dürfte. · Matcha, das grüne Trendgetränk aus Japan, wird immer beliebter. Und gleichzeitig auch teurer, denn der Boom ist so gross, dass die Produzenten in Japan nicht mithalten können, erklärt der Japan-Kenner.
Es dauert Anfang Jahr nur Tage bis klar ist: Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst und streicht massiv Gelder für Forschung und Wissenschaft. Wie tief greift diese Krise? Und was führt wieder raus? Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst mit ihrer Ankündigung, massiv Gelder für Forschung zu streichen und Organisationen und Institutionen radikal umzubauen, zu verkleinern oder ganz zu streichen. Betroffen sind unter anderem die amerikanische Seuchenbehörde CDC, das Nationale Institut für Gesundheitsforschung NIH, die Zulassungsbehörde FDA, die Wetterbehörde NOAA, die Raumfahrtorganisation NASA – überall drohen harte Kürzungen und strukturelle Eingriffe. Auch renommierte Universitäten wie Harvard und Columbia geraten öffentlichkeitswirksam ins Visier – ebenso, wenn auch weniger beachtet, viele kleinere Hochschulen, die mit neuen Vorschriften und gekürzten Mitteln zu kämpfen haben. Wie tief greift diese Krise, die gerade erst ein paar Monate dauert? Wir fragen nach – bei einem mRNA-Forscher, der nun Ziel für Attacken ist, bei lokalen Gesundheitsbehörden in Texas, die einen Masernausbruch durchleben, und bei einem Historiker, der sagt: «Das hatten wir doch alles schonmal.» Folge 4/7 der letzten Sommerserie des SRF Wissenschaftsmagazins. Zu Wort kommen: Jeff Coller, mRNA-Forscher an der Johns Hopkins Universität in Baltimore Holden Thorp, Chefredakteur von "Science" Mike Osterholm, Epidemiologe an der Universität von Minnesota Zach Holbrooks, Chef der lokalen Gesundheitsbehörde, Gaines County, Texas Clay Risen, New York Times Journalist und Historiker Links Jeff Coller collerlab.org Allianz für mRNA-Medizin mrnamedicines.org Holden Thorp science.org/content/author/h-holden-thorp Mike Osterholm cidrap.umn.edu/michael-t-osterholm-phd-mph Zach Holbrooks levellandtexas.org/DocumentCenter/View/2502/1-HEALTH-Levelland-Profile Buch The Red Scare von Clay Risen simonandschuster.com/books/Red-Scare/Clay-Risen/9781982141806
Es könnte der bisher grösste Hack auf Gesundheitsdaten in der Schweiz sein: Bei der Stiftung Radix sind Daten von über 1300 Leuten entwendet und ins Darknet gestellt worden. Betroffen sind vor allem von Menschen, die unter Spielsucht leiden. Wie konnten intimste Daten im Darknet landen? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Julian Schmidli, SRF Data ________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Oliver Kerrison ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Am Flughafen Zürich wird dieses Wochenende passagiertechnisch ein grosser Andrang erwartet. Ebenso sind Streiks an beliebten Destinationen angekündigt. Doch für Swiss-Passagiere gibt es nun Entwarnung. Weitere Themen: · Künftig soll Bevölkerung in Kloten mehr mitreden können. · Zürcher E-Biker rasen durch Quartiere. · Grünliberale wollen einfachere Bewilligung für Klimaanlagen.
In dieser Woche beginnen neue Waffenstillstandsverhandlungen für den Ukraine-Krieg in Istanbul. Vorausgegangen war ein neues umfangreiches Sanktionspaket der EU gegen Russland – das 18. seiner Art. China ist erstmals betroffen, genauso wie einige EU-Länder.
In Japan hat die Regierung schon wieder eine schwere Niederlage erlitten. Bei der Wahl des Oberhauses, der kleinen Kammer im Parlament, hat die konservative Regierung die Mehrheit verloren. Im Unterhaus ist die Regierung bereits seit Herbst in der Unterzahl. Weitere Themen in dieser Sendung: · Frankreich, Grossbritannien und Deutschland wollen mit dem Iran über ein neues Atomabkommen verhandeln. Nach dem US-Angriff auf Irans Atomanlagen sollen diese Woche wieder erste Gespräche stattfinden. · Die israelische Armee will im Zentrum des Gazastreifens eine neue Offensive starten. Die UNO kritisiert dieses Vorgehen. · Mehrere Behörden und Firmen sind in den letzten Tagen Opfer einer neu entdeckten Sicherheitslücke geworden. Betroffen sind lokale Server, die das Microsoft-Programm «Sharepoint» zum Verwalten und Teilen von Dokumenten nutzen.
Bis Ende Juli werden Haltestellen und Gleise beim Zürcher HB komplett saniert. Betroffen davon sind ganze elf Tram- sowie zwei Buslinien. Hinzu kommen tausende Pendlerinnen und Touristen, die Mühe habe, sich in dieser Mega-Baustelle zurecht zu finden. Weitere Themen: · Konsequenz aus Fall Garcia: Wahlbeschwerden können beim Verwaltungsgericht eingereicht werden. · Parteien von Mitte-Links kritisieren Regierungsrat wegen Stellungnahme zum Energiegesetz. · Regionalwachen der Stadtpolizei Zürich sind samstags nicht mehr geöffnet. · Knonauer Amt erhält doch noch ein Gymnasium. · Der aus Winterthur stammende Sänger Alexander Kordzaia im Visier der georgischen Behörden. · Regionaljournal-Sommerserie, Teil 4: Bunker.
Wegen Gleisarbeiten gibt es derzeit praktisch keinen öffentlichen Verkehr zwischen Bahnhofstrasse und Central. Betroffen sind zwei Bus- und elf Tramlinien. Das stellt die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich vor grosse Herausforderungen. Weitere Themen: · Bezirksgericht Zürich spricht Ex-Finanzaufseher des Vaktikans frei. · Regionaljournal Sommerserie "sicher ist sicher": Bunkerland Schweiz.
Das Parlament hat vor kurzem entschieden, dass Ehepaare in Zukunft separat besteuert werden sollen. Mit der Individualbesteuerung soll die sogenannte Heiratsstrafe abgeschafft werden. Allerdings regt sich Widerstand aus den Kantonen, es steht gar ein Kantonsreferendum zur Debatte. Ausserdem: Der steigende Konsum von Crack und anderen Kokainprodukten im öffentlichen Raum bereitet den Städten Probleme, auch Genf und Lausanne. Ein Vorbild könnte Freiburg sein. Was macht die Stadt besser? Weltweit erkranken tausende junge Männer an einem rätselhafen Nierenleiden. Weil die Krankheit oft zu spät erkannt wird, sterben viele daran. Betroffen sind Reisbauern in Thailand, nepalesische Wanderarbeiter im Nahen Osten oder Erntehelfer von Ägypten bis Kamerun.
Ehrhardt, Mischa www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Sturmberg, Jessica www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Der Bundestag hat jüngst die parlamentarische Immunität eines AfD-Abgeordneten und einer Parlamentarierin der Linken aufgehoben. Ein Antrag auf Aufhebung der Immunität gegen Ex-Wirtschaftsminister Habeck hat keine Mehrheit gefunden. Die Regelung wurde 1849 eingeführt, um Politiker vor willkürlicher Verfolgung der Exekutiven zu schützen.
Die Angriffe ereigneten sich in der Nacht auf Samstag. Betroffen war vor allem die Stadt Charkiv im Osten der Ukraine. Dort wurden drei Personen getötet und mehr als zwanzig verletzt. SRF-Korrespondent David Nauer, der eben in der Gegend unterwegs war, ordnet ein. Ausserdem: Das Walliser Lötschental hat den Tourismusbetrieb teilweise wieder aufgenommen. Weiterhin ist unklar, welche Rolle der Klimawandel bei dem Bergsturz und dem Gletscherabbruch gespielt hat. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler liefern Fakten. China geht im Ausland gezielt gegen eigene Staatsangehörige vor, auch in der Schweiz. Auch wenn dies teils strafbar ist, kommt es hierzulande trotzdem zu keinen Strafverfahren. Warum nicht?
Auch Jahre nach dem «Takata-Skandal» sind in der Schweiz noch zehntausende Fahrzeuge mit lebensgefährlichen Airbags unterwegs. +++ Weiteres Thema: Swiss-ID stellt auf Login mit Passkeys um.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Der Chef der Eidgenössischen Finanzkontrolle zweifelt an der Aussagekraft der Zahlen von Parteien in der transparenten Politikfinanzierung. Zudem sei die Unabhängigkeit der Finanzkontrolle gefährdet. Die EFK würde diese Aufgabe deshalb gerne abgeben. Weitere Themen: SBB Cargo Schweiz hat am Dienstag den Abbau von 65 Vollzeitstellen bekanntgegeben. Betroffen ist vor allem das Lok- und Rangierpersonal. Zwei Drittel der Stellen fallen im Tessin weg. Warum gerade dort? Cannabis zu kaufen, zu konsumieren oder anzubauen soll in der Schweiz künftig erlaubt sein. Die grosse Frage: welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen hat eine legale Abgabe? Ein Pilotversuch aus dem Kanton Zürich liefert dazu nun erste Ergebnisse.
150.000 bis 200.000 Menschen leiden in Deutschland unter Parkinson. Betroffen sind vor allem Menschen ab dem 50. Lebensjahr. Die Krankheit äußert sich durch eine Bewegungsverarmung, Muskelstarre und Zittern. Ein Experte erklärt in der Sendung die Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten.
In den Vereinigten Staaten vollzieht sich unter der Präsidentschaft von Donald Trump derzeit ein umfassender innen- und außenpolitischer Wandel. Betroffen ist die Haltung zum Krieg in der Ukraine, zu Russland und China, zum Außenhandel, zur Einwanderung, zu etablierten Medien, zum Einfluss der eigenen Geheimdienste sowie zur Gesundheitspolitik. Während die innenpolitische Wendung in den USA nurWeiterlesen
Oft wird gefordert, dass wir mit Russland reden müssen. Doch die Kanäle dafür werden zunehmend geschlossen. Wladimir Putin lässt systematisch all jene Institutionen und Organisationen zerstören, die den Austausch, das Gespräch und die Kontakte zwischen Deutschland und Russland gefördert haben. Betroffen sind Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen, die sich seit Jahrzehnten, in einem Fall seit über 100 Jahren, um die Beziehungen zwischen Deutschland und Osteuropa kümmern. Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, die politischen Stiftungen, das Deutsche Historische Institut – sie alle wurden von russischen Behörden als unerwünscht oder gar extremistisch erklärt. Russen oder Deutsche, die mit diesen Organisationen Kontakt haben, machen sich strafbar. Wie es so weit kommen konnte und was hinter dieser Zerstörungstaktik steckt, diskutieren Alice Bota und Michael Thumann in dieser "Ostcast"-Folge. Sie erklären Wladimir Putins Versuch, die Kontakte der russischen Bevölkerung nach außen zu verhindern und selbst den Diskurs in Deutschland über Russland zu kapern. Alle drei Wochen sprechen wir im "Ostcast" über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nach dem schweren Erbeben in mehreren Länder Südostasiens ist die Lage unübersichtlich. Bilder von einstürzenden Hochhäusern und Menschen, die auf die Strasse rennen, gehen um die Welt. Am stärksten betroffen von dem Beben der Stärke 7,7 sind Myanmar und Thailand. Weitere Themen: Mit Donald Trump als US-Präsident haben für die Vereinten Nationen äusserst schwierige Zeiten begonnen. Trump und seine Getreuen wenden sich diesmal nicht nur punktuell von Uno-Organisationen und -Abkommen ab. Sie nehmen die Weltorganisation als Ganzes ins Visier. Die israelischen Armee verübte in letzter Zeit diverse Angriffe auf Ziele in Syrien, unter anderem auf zwei Armeestützpunkte und den Hafen Lattakia. Im Süden des Landes kam es zu Zusammenstössen zwischen Anwohnern und israelischen Soldaten. Sechs Syrer wurden getötet. Welche Ziele verfolgt Israel in Syrien?
In Istanbul hat die Polizei den Bürgermeister Ekrem Imamoglu festgenommen. Dem Oppositionspolitiker wird unter anderem vorgeworfen, er unterstütze die PKK. Imamoglu gilt als aussichtsreichster Herausforderer von Präsident Erdogan. Seine Partei wollte ihn als Präsidentschaftskandidat aufstellen. Weitere Themen: Im Jahr 2023 spendeten Banken den Schweizer Parteien über eine Million Franken. SP und Grüne kritisieren, so hätten sich die Banken das Wohlwollen der Politik erkauft. Deshalb versuchten die Linken im Nationalrat am Mittwoch, solche Spenden künftig zu verbieten. Erfolglos. Auf Anweisung von Präsident Donald Trump wurden die US-Streitkräfte angewiesen, bis Ende März Transmenschen aus dem Dienst zu entlassen. Betroffen sind Tausende, auch solche, die für die USA in den Krieg gezogen sind. Eine Bundesgericht hat das Transverbot vorerst gestoppt.
Send us a textAm 10. März 2025 legen die Bodendienste an mehreren deutschen Flughäfen die Arbeit nieder – das bedeutet massive Einschränkungen für Reisende! Betroffen sind München, Stuttgart, Frankfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin-Brandenburg und Leipzig-Halle. Doch was kannst du tun, wenn dein Flug gestrichen wird oder du stundenlang am Flughafen festsitzt?
Donald Trumps Zustimmungsraten sind respektabel, aber der Trend zeigt eher nach unten. Nicht alle Amerikanerinnen und Amerikaner sind begeistert von ihrem Präsidenten. Etliche haben ihren Job verloren, andere fürchten, dass es ihnen gleich ergeht, viele haben Angst.ABC News hat 300 Erhebungen ausgewertet, die der Frage nachgingen, wie sehr die Amerikanerinnen und Amerikaner die Politik des Weissen Hauses unterstützen. Der Blick von ABC auf die Umfragen zeigt, dass die US-Bürgerinnen und -Bürger teilweise Trumps Einwanderungspolitik und die tiefgreifenden Regierungsreformen unterstützen.Aber das meiste, was er in seinem ersten Monat als Präsident getan hat, befürworten sie nicht. Unter dem Strich heissen 38 Prozent Trumps Massnahmen gut, 46 Prozent lehnen sie ab. Die Person Trump scheint populärer zu sein als dessen Politik, der Trumpismus.Trotzdem ist der Trumpismus im Alltag der Amerikanerinnen und Amerikaner angekommen. Betroffen ist auch Tina Kempin Reuter, Professorin im Bundesstaat Alabama und regelmässiger Gast im USA-Podcast «Alles klar, Amerika?». Im Gespräch mit Christof Münger, Leiter des Ressorts International, berichtet sie, wie sich ihr berufliches und privates Leben verändert hat, seit Donald Trump seine zweite Präsidentschaft antrat.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die Dunkelziffer ist hoch, die Datenlage lückenhaft. Dabei gibt es Gewalt im Namen der Ehre in zahlreichen Familien. Betroffen sind meist Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund. Was tun Politik und Zivilgesellschaft dagegen? Bitzer, Hannah www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Immer mehr Menschen werden in Deutschland Opfer von häuslicher Gewalt. Betroffen sind davon auch Kinder - auch indirekt. Das hat laut Experten bisher zu wenig Einfluss auf Entscheidungen zum Sorge- und Umgangsrecht. Ein Gesetz soll Klarheit bringen. Fiebig, Peggy www.deutschlandfunk.de, Hintergrund