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Bereits seit über 140 Jahren wird die Windenergie zur Stromerzeugung genutzt. Die heutige Technologie geht auf die Pionierarbeit von zahlreichen Ingenieuren und Technikern zurück, angefangen zu Ende des 19. Jahrhunderts. Seit den 1970ern gab es in Deutschland und in vielen weiteren Ländern zahlreiche Pioniere, die sehr viele praktische Grundlagen für die heutigen Windkraftanlagen schufen. Unser Gast Arne Jaeger arbeitet für das Deutsche Windkraftmuseum und kennt wie kein zweiter die Entwicklung der letzten Jahrzehnte. Viele Anlagen wurden in der Pionierzeit im Eigenbau konstruiert, einige davon konnte das Museum erwerben. Wir sprechen mit Arne über die wichtigen technologischen Meilensteine, die die Windenergie vorangebracht haben, sowie über bekannte und weniger bekannte Pioniere. Welche Rolle spielten einzelne, öffentlich geförderte Großprojekte wie Growian im Verhältnis zu persönlichen Initiativen? Wie wichtig war der internationale Austausch und wann begann die Industrialisierung der deutschen Windbranche?
Eis Gesellschaft brauch an dësen turbulenten Zäiten d'Hëllef vu Fachleit, mat richteger Ethik, an den allgemengen Interessi am Bléckfeld: also onofhängeg Journalisten, Riichter, Affekoten, Architekten, Ingenieuren,... Vum Pierre Hurt, directeur de l'Ordre des Architectes et des Ingénieurs-Conseils.
#284 IWC Schaffhausen | Design, Emotionen und ikonische Uhren | Christian Knoop | Creative DirectorDie Zeit im Blick mit Christian KnoopIn dieser inspirierenden Episode des Startcast Podcasts spricht Host Max Ostermeier mit Christian Knoop, dem Creative Director von IWC Schaffhausen, über die Kunst, Zeit in Form zu bringen. Seit über 15 Jahren prägt Christian die Designs der legendären Schweizer Uhrenmarke und verbindet dabei technisches Know-how mit emotionaler Tiefe. Christian gibt exklusive Einblicke in seine Arbeit und erklärt, warum eine Uhr weit mehr ist als ein technisches Produkt. Für ihn sind Uhren emotionale Begleiter, die durch Charakter und Identität ikonisch werden. Erfahre, wie er mit einem Team aus Designern, Architekten und Ingenieuren die Ästhetik von IWC schützt und gleichzeitig Innovationen vorantreibt. Von der Entwicklung der Big Pilot's Watch bis hin zur Neuinterpretation klassischer Modelle wie der Portugieser – Christian teilt seine Gedanken zur Balance zwischen Tradition und Moderne. Außerdem spricht er über die Herausforderungen, in einem hart umkämpften Markt herausragende Designs zu schaffen, die nicht nur visuell beeindrucken, sondern auch Jahrzehnte überdauern. Diese Episode ist ein Muss für alle Designliebhaber, Uhrenenthusiasten und kreativen Köpfe. Lass dich von Christians Leidenschaft für ikonisches Design inspirieren und erfahre, wie er es schafft, die DNA einer Marke zu bewahren und gleichzeitig neue Maßstäbe zu setzen. Tauche ein in die Welt von IWC Schaffhausen – wo Präzision auf Emotion trifft und jede Uhr eine Geschichte erzählt.Citations:[1] https://www.youtube.com/watch?v=mrqquVOaSyk[2] https://www.iwc.com/en/articles/journal/on-creativity.html[3] https://ch.linkedin.com/in/christian-knoop-7046558[4] https://www.xing.com/profile/Christian_Knoop4[5] https://misterwatchmagazine.com/christian-knoop-creative-director-iwc-schaffhausen-the-watch-is-not-just-a-technical-product-but-a-very-emotional-one/ Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lang bevor Gott die Erde gründete, dachte er an dich. Er dachte an alles, was du je brauchen könntest. Unglaublich, oder? Ein angesehener Autor schreibt: „Schon vor Anbeginn der Zeit plante Gott für alle Eventualitäten, die dich betreffen könnten… Für unseren begrenzten Verstand ist es unmöglich, die Souveränität Gottes zu begreifen, aber lass mich Schachausdrücke dafür benutzen. Im Jahr 1997 entwickelte ein Team von Ingenieuren bei IBM das Deep Blue, den Rechner, der Schachgroßmeister Garri Kasparow ausmanövrierte. Deep Blue wurde mit zweiunddreißig Prozessoren ausgerüstet, die 200 Millionen Schachzüge in einer Sekunde kalkulieren konnten… Ich tue mich schwer mit dem fünfzig-fünfzig Zeug. Richtig oder falsch. Rechts oder links. Schokolade oder Vanille. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, 200 Millionen Eventualitäten in einem Sekundenbruchteil zu erwägen. Verglichen mit dem Allwissenden, der alle Eventualitäten in Betracht gezogen hat, noch bevor eine Nanosekunde auf der Uhr der Zeit getickt hat, (ist es) lächerlich. Betrachte dein Leben als Schachspiel. Du bist der Bauer, und Gott ist der Großmeister. Du hast keine Ahnung vom nächsten Zug, aber Gott hat die nächsten 200 Million Züge schon geplant.“ Gott sagt: „Ich verkündige von Anfang an das Ende“ (Jes 46,10 SLT). Kämpfst du damit, Gottes Willen für dein Leben zu erkennen? Hier ist die einfache Wahrheit: Gott will viel mehr als du, dass du ankommst, wo er dich haben möchte. Und wenn du mit dem Heiligen Geist Schritt hältst, wird Gott sicherstellen, dass du dort ankommst.
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Fabian Scholz (Gründer und Geschäftsführer der digitalen Recruiting Plattform „WTE Search“) Fabian Scholz ist Gründer und Geschäftsführer der digitalen Recruiting Plattform „WTE Search“. WTE Search fokussiert sich auf das internationale Recruiting von in Deutschland so dringend benötigten hochspezialisierten Fachkräften. Bei WTE Search, einem Unternehmen das Fabian Anfang 2023 erneut mit seinem Bruder gegründet hat, rekrutieren die beiden besonders stark nachgefragte Experten und Führungskräfte in den Bereichen IT und Ingenieurwesen. Die Besonderheit: Sie finden ihre Kandidaten auf der ganzen Welt, helfen danach auch bei Visum sowie Relocation nach Deutschland – und sie unterstützen beim Ankommen im deutschen (Arbeits)alltag. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 375 habe ich mit Fabian Scholz (Gründer und Geschäftsführer der digitalen Recruiting Plattform „WTE Search“) darüber gesprochen, wie Unternehmen Ingenieure im Ausland rekrutieren können. Viel Spaß beim Reinhören. Bei Fabian bedanke ich mich recht herzlich für das sehr gute Gespräch und für die vielen guten Tipps zum Thema. Achtung: Fabian bietet ein Special für alle GainTalents-Hörer:innen (10% Rabatt auf den ersten Auftrag bei WTE Search unter Bezugnahme auf GainTalents)! Was gilt es beim Recruiting von Ingenieuren im Ausland zu beachten (Festanstellung - keine zeitlich begrenzte Tätigkeit)? Es gibt überall auf der Welt Potenziale für das Recruiting von Ingenieuren die Frage ist: welchen Bedarf habe ich im Unternehmen und wo finde ich diese Recruiting-Zielgruppe im internationalen Umfeld daraus leiten sich die Zielmärkte und die Recruiting-Kanäle ab Unternehmen können z.B. ihre internationalen Standorte oder spezialisierte Agenturen fürs Recruiting in den Ländern vor Ort nutzen Vorteil: landesspezifische und kulturelle Besonderheiten sind bekannt und es gibt keine Sprachbarrieren Relocation von Ingenieuren muss unterstützt werden Visa, Anmeldungen in der Stadt, Wohnungssuche, Bankkonto eröffnen, Versicherungen, etc. Soziale Integration ist neben der Integration im Unternehmen ein ganz wesentlicher Faktor (Buddy-Prinzip aufsetzen) Der Content auf der Karriereseite des Unternehmens muss zwingend auf internationales Recruiting ausgerichtet werden. Englisch als Sprache ist ausreichend (ist auch ein Vorselektionskriterium!) Über das beschleunigte Fachkräfteverfahren können heute sehr schnell Ingenieure aus dem Ausland rekrutiert werden teilweise innerhalb von wenigen Wochen, also schneller als in Deutschland mit den klassischen Kündigungsfristen! #Internationalrecruiting #Ingenieure #Recruiting #Talentgewinnung #GainTalentspodcast Shownotes Links - Fabian Scholz LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/scholzfabian/ Webseite: https://www.wte.work/ Fabian bietet über WTE Search allen GainTalents-Hörer:innen einen 10% Rabatt auf den ersten Auftrag bei Bezugnahme auf GainTalents Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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In der DDR gab es nicht nur Trabis. Sondern auch futuristische Autos mit Flügeltüren und versenkbaren Scheinwerfern. Erschaffen wurde das Rovomobil von zwei Ingenieuren, die eigentlich Flugzeuge bauen wollten. Zur Serienreife gelangte es nie. Götze, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Eine kurze Geschichte über den größten Bremsfaktor in der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung von ambitionierten Ingenieuren. Show Notes: >> IntraMBA | Mentoring für Ingenieure: intra.mba >> Mentornotes Newsletter: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn: Hier klicken >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Ingenieure, berufliche Weiterentwicklung, Strukturen, Orientierung, Entscheidungsfindung, Karriereplanung, Labyrinth, grenzenlose Möglichkeiten, Leadership, Führungskräfte, Grenzen setzen, klare Ziele, Fokus, Strukturierung, Komplexität, Karriere-Chancen, Unendlichkeit, Orientierungslosigkeit, Selbstführung, persönliche Entwicklung, Limitierungen, Herausforderungen für Ingenieure, Labyrinth vs. Wüste, beruflicher Erfolg, ambitionierte Ingenieure, Wachstum, Techniker, Leadership Skills, Entscheidungsfindung verbessern, career development, structured growth
people | purpose | profit kurz #pHoch3, damit dein Unternehmen nachhaltig erfolgreich ist.
Quereinsteiger in der IT – können eine echte Chance für dein Team sein. In dieser Episode erfährst du, warum Quereinsteiger eine gute Verstärkung für dein Unternehmen sein können und welche Schlüsselqualifikationen ihren Erfolg sichern.Warum Quereinsteiger schon früher in IT-Berufen erfolgreich waren und es wieder sein könnenWelche IT-Bereiche besonders vom Potenzial der Quereinsteiger profitierenDie 8 entscheidenden Fähigkeiten, die Quereinsteiger mitbringen solltenPraktische Tipps, um im Bewerbungsprozess die richtigen Talente zu identifizierenHör rein und entdecke neue Möglichkeiten, dein Team erfolgreich zu verstärken!3 gute Beispiele für einen gelungenen Quereinstieg in die IT findest du in den Podcast Episoden #81 - Die Kunst der Datenvisualisierung: Warum Dashboards mehr sind als bunte Diagramme mit Oliver Ulbrich#69 - Dein Quereinstieg in die IT als Requirement Engineer mit Esther Bellant#61 - Quereinstieg in die Ingenieurgesellschaft INP: so arbeitet es sich als Geisteswissenschaftlerin unter lauter Ingenieuren mit Alexandra Novara Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für meinen Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com.Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast in deinem Netzwerk weiterempfiehlst und bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Ich danke dir für deine Unterstützung.
Im Dezember 1881 kommt es im vollbesetzten Ringtheater in Wien zu einer Katastrophe. Auf der Bühne, die mit Gaslampen beleuchtet wird, bricht ein Feuer aus. In den nächsten Stunden brennt das Gebäude bis auf die Grundmauern nieder und fast 400 Menschen verlieren ihr Leben. Der Ringtheaterbrand zählt zu den verheerendsten Katastrophen der Theatergeschichte. Und das Unglück hat gezeigt: Gasbeleuchtung ist gefährlich. Ein Erfinder in Menlo Park in New Jersey arbeitet derweil mit einem großen Team an Ingenieuren und Mechanikern bereits an der Lösung des Problems. Wir sprechen in der Folge über die Erfindung der Glühlampe und wie ihr Thomas Edison zum Durchbruch verhalf. Es ist der Beginn der Elektrifizierung unserer Welt. // Literatur - Paul Israel: Edison: A Life of Invention, 1998. - Alexander Bartl: Der elektrische Traum. Fortschrittsjahre oder eine Gesellschaft unter Strom, 2023. // Erwähnte Folgen - GAG361: Gustave Trouvé - der vergessene Erfinder – https://gadg.fm/361 - GAG458: Wie wir die Nacht zum Tag machten – https://gadg.fm/458 - GAG168: Carl Laemmle und die Anfänge Hollywoods – https://gadg.fm/168 - GAG460: Lorenzo Da Ponte oder Wie ein Librettist entsteht – https://gadg.fm/460 - GAG343: Phoebus und die geplante Obsoleszenz – https://gadg.fm/343 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Wer sich für den Kauf einer Osmoseanlage entscheidet, trifft eine langfristige Wahl. Es ist von besonderer Bedeutung, dass die Filter und Membranen auch noch nach 10 Jahren verfügbar sind. Die erstklassigen Produkte von Osmofresh werden von herausragenden Ingenieuren in Deutschland mit größter Sorgfalt und Präzision entwickelt und designed. Wir haben mit Simon Kaufmann von Osmofresh gesprochen. Er erklärt uns Osmosewasser und die Geräte.
Head of AI Architecture and AI Capabilities. Was kompliziert und für den ein oder anderen auch unnötig futuristisch klingt, ist ein realer und dazu noch sehr wichtiger Job bei Cariad. Und VWs Softwaretochter ist längst nicht das einzige Unternehmen, das mittlerweile KI-Manager oder explizite AI Engineers angestellt hat. Denn auch wenn es ein bisschen widersprüchlich klingt: künstliche Intelligenz will gemanagt, domänenübergreifend gedacht und auch kommuniziert werden. Pascal und Yannick stellen in dieser Folge zwei Menschen vor, sich in ihren Jobs intensiv mit KI beschäftigen – aus technologischer als auch strategischer Perspektive. Welche Hard- und Soft-Skills dafür vonnöten sind, hören Sie bei WAS MICH BEWEGT. KI-Manager Mohsen Sefati von Cariad im Porträt: https://www.automotiveit.eu/strategy/new-work/was-macht-eigentlich-ein-ki-manager-850.html AI-Engineer Nadin-Kathrin Apel von Porsche im Porträt: https://www.automotiveit.eu/strategy/new-work/welche-aufgaben-hat-ein-ai-engineer-438.html Wie generative KI Konstrukteuren und Ingenieuren unter die Arme greift, lesen Sie hier: https://www.automotiveit.eu/technology/wenn-die-ki-ein-auto-konstruiert-346.htm Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Wer ambitioniert ist, erlebt im Berufsleben zwangsweise nicht nur gute Momente, sondern auch Rückschläge. Aus der Zusammenarbeit mit hunderten ambitionierten Ingenieuren haben wir eines gelernt: Ingenieure, die aus etwas Negativem, etwas Positives gewinnen können, sind nicht nur besonders ausgeglichen und zufrieden - sondern in der Regel auch erfolgreicher. Show Notes: >> IntraMBA | Mentoring für Ingenieure: intra.mba >> Mentornotes Newsletter: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn: Hier klicken >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Ambitionierte Ingenieure, Rückschläge, Berufsleben, persönliche Entwicklung, beruflicher Erfolg, Mentorwerk GmbH, Wachstumsstrategien, negative Ereignisse, positive Wendungen, Farmergeschichte, Resilienz, Flexibilität, Post-It Geschichte, 3M, Dr. Spencer Silver, Art Fry, Innovation, Klebstoff, WhatsApp, Jan Koum, Brian Acton, Facebook, Milliarden-Dollar-Deal, Walt Disney, Kreativität, Medienunternehmen, Kansas City Film Ad Company, Animationsstudio, Erfolgsgeschichten, Chancen erkennen
Ohne Elektrotechniker und Maschinenbauer, Bauingenieure und Nachrichtentechniker liefe in unserer technisierten Welt buchstäblich gar nichts mehr. Auch wären die großen Aufgaben unserer Zeit, der Klimaschutz etwa, ohne Ingenieure nicht zu bewältigen. 1,9 Millionen Ingenieure gibt es in Deutschland, doch ihre Stimme ist im politischen Diskurs selten zu hören. Professor Lutz Eckstein, seit vergangenem Jahr Präsident des VDI, des Vereins Deutscher Ingenieure, will das ändern. Mit ihm diskutieren wir in dieser Folge des D:Economy-Podcasts darüber, was Ingenieure dazu beitragen können, damit die Welt nicht entweder deutlich ärmer oder deutlich wärmer wird. Und darüber, ob die Arbeit, die Ingenieure heute verrichten, künftig nicht von Künstlicher Intelligenz schneller und effizienter erledigt werden kann. Eckstein widerspricht vehement, für ihn bedeutet der Ingenieurberuf vor allem, Probleme kreativ zu lösen. Dabei plädiert er für Technologieoffenheit – und dafür, dass die Politik sich den Rat von Ingenieuren und Naturwissenschaftler einholt.
"Ich bin nicht gut im Sales, dazu kann ich zu schlecht lügen" sagte mir einmal ein Software-Architekt. Das drückt viel aus über die Wahrnehmung von Sales bei Ingenieuren und ist einer der Gründe, warum wenige Techniker in den Sales wandern, obwohl sie dazu prädestiniert wären. Anders bei Value-Selling - hier ist meine Erfahrung, dass gerade Techniker plötzlich aufblühen und zu exzellenten Kundenberatern werden. Warum das so ist, erzählt der neue Podcast. https://umsatzsprung.com/podcast/
13 der 17 ältesten Bikinis der Welt plus ein Badeoutfit von Marilyn Monroe befinden sich an der Autobahnraststätte Bad Rappenau an der A6. No Joke. Denn genau hat das BikiniARTmuseum 2020 seine Pforten geöffnet. Höchste Zeit also, dass dieses Museum bei BNA auftaucht. Unsere Praktikantin Julia hat war vor Ort und ist mit Direktor Marco Preißer einmal tief in die Geschichte der Bademode eingetaucht. Zurückgekommen ist sie mit jeder Menge spannendem Hintergrundwissen zu kuriosen Kleidern, ideenreichen Ingenieuren und David Hasselhoff. Denn in euren Bikinis, Badeanzügen und Badehosen steckt mehr Geschichte als ihr glaubt! ~~~~~~~ Hilfreiche Links: Der „Goldene Réard“: https://www.bikiniartmuseum.com/die-sammlung Badekarren im 18. und 19. Jhd.: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Badekultur-in-Norddeutschland,badekultur102.html Badekleider, 1906: https://assets-global.website-files.com/5d2082bb946d402df8669a1a/6181117aa9ec3aa5be1b3b65_image8-45-p-500.jpeg ~~~~~~~ Infos zum Museum: BikiniARTmuseum Buchäckerring 42, (An der Autobahn A6, Ausfahrt 35-Bad Rappenau), 74906 Bad Rappenau, Germany Mail: info@bikiniartmuseum.com Tel: +49 7066 91 73 700 https://www.bikiniartmuseum.com ~~~~~~~ über BITTE NICHT ANFASSEN!: Woran denkst du beim Wort Museum? An weltberühmte Ausstellungsstücke wie Sarkophage ägyptischer Pharaonen, an Gemälde von Picasso oder an technische Erfindungen wie das Automobil? Denkst du an das Deutsche Museum in München, das Pergamon-Museum in Berlin oder an das Städel in Frankfurt? Wir – das sind Ralph Würschinger und Lukas Fleischmann – denken beim Wort Museum an etwas Anderes: an Milbenkäse, Mausefallen, an Flipper-Automaten, Nummernschilder oder auch an Gartenzwerge. Denn die schätzungsweise 7.000 Museen in Deutschland haben so viel mehr zu bieten als das Angebot der großen Häuser. Mit „BITTE NICHT ANFASSEN – Museum mal anders“ begeben wir uns an kleine Orte, in Seitengassen großer Städte, um die kleinen und alternativen Ausstellungen zu finden, von denen du vermutlich noch nie gehört hast. Pro Monat erscheint eine Folge, für die einer von uns beiden ein besonderes Museum besucht und sich mit dem jeweils anderen darüber austauscht. Dabei kommen Museumsbetreiberinnen und -betreiber zu Wort, aber auch die Exponate an sich werden hörbar gemacht. Dieser Podcast ist für Museumsliebhaber, für Mitarbeiter aus dem Museumsbereich und für alle, die sich für Kunst, Kultur und Technik-Geschichte interessieren und skurrile Stories mögen. BITTE NICHT ANFASSEN! ist eine Produktion von Escucha – Kultur für's Ohr. Mehr Infos auf https://www.escucha.de/bitte-nicht-anfassen/ ~~~~~~~ Kontakt: Instagram: https://www.instagram.com/bittenichtanfassen_podcast/ E-Mail: info[at]escucha.de ~~~~~~~ Wollt ihr uns unterstützen? Dann schaut doch auf unserer Steady-Seite vorbei: https://steadyhq.com/en/bitte-nicht-anfassen ~~~~~~~ Podcast-Credits: Sprecher: Lukas Fleischmann, Ralph Würschinger, Julia Rübisch Produktion: Escucha GbR Podcast-Grafik: Tobias Trauth; https://www.instagram.com/don_t_obey/ Intro/Outro: Patrizia Nath (Sprecherin) https://www.patrizianath.com/, Lukas Fleischmann (Musik) Wenn euch der Podcast gefällt, dann abonniert uns und empfehlt uns weiter. Welches Museum sollen wir unbedingt vorstellen? Schreibt uns eure Vorschläge! ~~~~~~~ Transkript folgt…
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Frontera! Finden Sie nicht auch, dass der Name einen ganz eigenen Klang hat. 1991 brachte Opel diesen Geländewagen, wie er damals bezeichnet wurde, nach Europa. Laut Wikipedia war dieser Frontera 1993 und 1994 der meistverkaufte Geländewagen in Europa. Ende 2003 wurde der Verkauf des Frontera in Deutschland eingestellt. Im Sommer kommt er als SUV wieder auf den Markt. Genauer gesagt, ein SUV mit seinem Namen. Doch nicht nur sein Äußeres ist nagelneu, auch seine Technik hat einiges zu bieten. Darum geht es diesmal!Es ist gut 30 Jahre her, als Opel den Frontera vorstellte, 1991 kam er in Europa auf den Markt. Frontera ist übrigens das spanische Wort für Grenze. Städte mit dem Namen Frontera gibt es unter anderem in Argentinien und Mexico. Dazu kommen viele spanische Städte mit dem Beinamen de la Frontera, zu gut Deutsch, an der Grenze. Jerez de la Frontera ist vermutlich die bekannteste, sie ist die Heimatstadt des berühmten Sherry, der auf Spanisch Jerez heißt. Das Outfit!Die aufrecht gestaltete Front und die außergewöhnlichen Proportionen des neuen Frontera bilden die Basis für eine ebenso funktionale wie geräumige Kabine, der neue Opel-Blitz feiert mit dem Frontera seine Premiere bei einem Serienmodell und sitzt stolz im Zentrum des Opel Vizor-Markengesichts. Im schwarzen Vizor sind ECO LED-Scheinwerfer mit automatischem Fernlicht und der Opel-Blitz nahtlos in einem Element integriert. Power und Drive! Wie jedes neue Opel-Modell verbindet der Frontera einen klaren Auftritt mit Fahrgenuss und Verantwortung. Die Kunden können zwischen einer vollelektrischen Variante und hocheffizienten Antrieben mit 48-Volt-Hybrid-Technologie wählen. Unabhängig vom gewählten Antrieb genießen Frontera-Kunden dank der spezifischen Fahrwerksabstimmung ein hohes Maß an Fahrkomfort. Wichtig war den Rüsselsheimer Ingenieuren die optimale Karosseriekontrolle und das Opel-typische Fahrverhalten – auch bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn. Die Innenausstattung!Das moderne Erscheinungsbild des Äußeren setzt sich im Innenraum fort: Cleveres Design wird mit ausgewiesener Alltagstauglichkeit kombiniert. Das ohnehin luftig wirkende Passagierabteil wird durch breite horizontale Dekore an Instrumententafel und Türen gestreckt. Das Opel-typische Pure Panel-Cockpit mit zwei 10-Zoll-Displays und Multimedia-Infotainment wird ebenso zum Blickfang wie das mutig und elegant gestaltete neue Lenkrad. Dabei folgt Opel konsequent der Philosophie, maximalen Komfort bei minimaler Ablenkung zu bieten. Für Kunden, die lieber ihr eigenes mobiles Gerät nutzen möchten, gibt es auf Wunsch eine innovative Smartphone-Station. Ist die Station per App verbunden, wird das eigene Smartphone zur Bedieneinheit für das Infotainment des Frontera, die sich auch mit den Lenkradtasten steuern lässt. Zudem macht Opel im neuen Frontera einmal mehr Sitzinnovationen für eine breite Käuferschicht erschwinglich. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#OpenSource #Architektur #Datahub #Communitywww.iotusecase.comFrank Thelen, der Unternehmer, Bestsellerautor, Investor, bekannt aus “Die Höhle der Löwen”, ist mit seinem neuesten IIoT-Investment United Manufacturing Hub (UMH) in der 122. Folge des IoT Use Case Podcast bei Madeleine Mickeleit zu Gast! Gemeinsam mit Alexander Krüger (CEO und Co-Founder bei UMH) diskutieren sie Themen wie den Einsatz von Open Source Software, die Wichtigkeit von Datenstandardisierung oder die Rolle von Community-driven Entwicklungen.Zusammenfassung der PodcastfolgeDas Kölner Startup United Manufacturing Hub hat sich zum Ziel gesetzt, einen neuen Datenstandard in der Industrie zu etablieren. Unterstützt wird es dabei von Frank Thelens Venture-Capital-Fonds Freigeist und dem Bestandsinvestor DnA Ventures. Die von ihnen entwickelte Open-Source-Plattform ermöglicht es Ingenieuren, alle Datenquellen in der Fabrik nahtlos zu integrieren, um eine datengetriebene, effizientere und nachhaltigere Produktion zu fördern. Der Unified Namespace spielt eine zentrale Rolle im Konzept von United Manufacturing Hub. Er wird beschrieben als eine Art zentraler Datenkrake oder Message Broker, durch den alle Arbeitsaufträge, Datenpunkte und Temperaturen innerhalb einer Fabrik geleitet werden. Diese Architektur ermöglicht den einheitlichen Zugriff auf Daten aus verschiedenen Quellen, was die Basis für die standardisierte Datenkommunikation bildet. Der Unified Namespace ermöglicht die Trennung und das gezielte Routing von Daten, was ihn zu einem wichtigen Werkzeug für die Integration und Analyse von Produktionsdaten macht. United Manufacturing Hub nutzt diesen Ansatz, um eine effiziente und übergreifende Datennutzung in Produktionsumgebungen zu ermöglichen, wodurch die Basis für datengetriebene Entscheidungen und Prozessoptimierungen geschaffen wirdUnited Manufacturing Hub wurde 2021 von Jeremy Theocharis, Alexander Krüger und Christian Proch gegründet. Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, die besten IT- und OT-Tools für Ingenieure zugänglich zu machen und eine Grundlage für den Austausch von Wissen und Erfahrungen zu bieten. Bis heute hat das Unternehmen an über 50 Kundenstandorten gearbeitet und ist auf sechs Kontinenten aktiv.Mit der Seed-Finanzierung durch Freigeist und der Unterstützung von DnA Ventures plant das Unternehmen, sein Produkt- und Engineering-Team weiter auszubauen, um den wachsenden Anforderungen großer Unternehmen gerecht zu werden. Darüber hinaus wird in die schnell wachsende Community rund um das United Manufacturing Hub investiert, die bereits mehr als 2.000 Entwickler und Ingenieure umfasst.---Relevante Folgenlinks:Alex (https://www.linkedin.com/in/alexander-krueger/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)https://learn.umh.app/Community-Einladung: https://discord.com/invite/2B6tF6mF4ZJetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
people | purpose | profit kurz #pHoch3, damit dein Unternehmen nachhaltig erfolgreich ist.
Alexandra Novara ist im doppelten Sinne eine Quereinsteigerin: als ausgebildete Übersetzerin arbeitet sie als Projektentwicklerin in der Windenergiebranche, nach ihrem Studium der Romanistik und Germanistik als Projektleiterin in in der Kraftwerksbranche und seit letztem Jahr als Recruiterin mit Schwerpunkt Elektrotechnik für die international tätige Ingenieurgesellschaft INP in Speyer.Ich spreche mit Alexandra über ihren spannenden Werdegang wie ihr ihre Erfahrungen beim Recruiting helfenwarum bei INP die Recruiter nicht im HR-Bereich sondern direkt in den operativen Teams arbeitenwas INP zu einem außergewöhnlichen Arbeitgeber machtund für welchen Bereiche gerade Ingenieure und Quereinsteiger gesucht werdenReinhören lohnt sich also.Wenn dich das Unternehmen oder die Positionen interessieren, kannst du dich auf LinkedIn mit Alexandra vernetzen und mit ihr Kontakt aufnehmen.Hier gehts zur im Podcast erwähnten Position des "Bürgerreferenten für den Netzausbau" und hier zur Karriereseite von INP.---------------------------------------Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für meinen Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com.Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Danke für deine Unterstützung.---------------------------------------Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für meinen Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com.Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast in deinem Netzwerk weiterempfiehlst und bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Ich danke dir für deine Unterstützung.
In dieser Episode werfen wir mit Julie einen Blick hinter die Kulissen von ASML, einem Tech-Giganten, der mit unfassbarer Präzision Maschinen baut. Es handelt sich um Lithografiesysteme, die für die Chipherstellung eingesetzt werden. Seit November 2020 hat ASML eine Niederlassung in Berlin. Hier werden wichtige Schlüsselkomponenten für diese Lithografiesysteme entwickelt und hergestellt – ebenfalls mit größter Präzision. Trotz seiner globalen Präsenz bleibt ASML seinen niederländischen Wurzeln treu. Wir beleuchten, welchen Einfluss die Kultur und die Werte auf den Erfolg von ASML haben – auch am Standort Berlin – und wie es den Wissenschaftlern, Ingenieuren und Technikern gelingt, an der Spitze der Technologie zu arbeiten, um das Moore'sche Gesetz zu erfüllen. Erfahrt hier, mehrwarum Authentizität für das Unternehmen wichtig ist und wie Diversität und Inklusion dabei helfen, die Grenzen des Möglichen immer weiter zu verschieben. Mehr zu Julie und ASML: https://www.linkedin.com/in/juliebrownnl/ https://www.linkedin.com/company/asml/ https://www.asml.com/en/careers hyrd: https://www.instagram.com/gethyrd/ https://www.linkedin.com/company/gethyrd/ https://www.facebook.com/gethyrd/ https://twitter.com/gethyrd get hyrd Podcast: https://open.spotify.com/show/2OHMNxXljWpKs1hU5eDqm2 https://podcasts.apple.com/us/podcast/get-hyrd/id1621089768 https://music.amazon.de/podcasts/d9924d00-9a8d-4882-9b27-b2f4d7fa9e2e/get-hyrd
Seit den 60er Jahren fliegt die Boeing 737 um die Erde. Doch ihren Ruf als zuverlässiges Arbeitstier hat die Baureihe in der Luftfahrtbranche, aber auch bei vielen Fluggästen längst eingebüßt. Schuld ist das Management von Boeing, das sich seit mehr als 20 vor seinen Ingenieuren versteckt und Flugzeuge von Zulieferern entwickeln lässt.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder an Christian HerrmannSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Laut einer neuen Umfrage wirken Handwerksberufe am attraktivsten auf Frauen, noch vor Ärzten, Ingenieuren, Polizisten oder Wissenschaftlern. Das bedeutet doch eigentlich, dass man bei Dates bessere Chancen hat, wenn man sich als Handwerker ausgibt, oder?
Wollen wir heute etwas besser werden, etwas relevantes lernen? Wer würde dazu schon nein sagen? Allein: Tun wir das jeden Tag? Stattdessen haben wir mühsame eLearning-Programme und immer noch Seminare zur Weiterbildung. Schon der Begriff „Berufliche Weiterbildung“ hat den Charme eine Drei-Sterne-Tagungshotels in Ostwestfalen. Basti Koch sagt: Das geht besser. Wir können Lernen digital machen und uns auf relevantes konzentrieren. Seine Lösung heißt „sparks“ und verspricht, den ganzen Prozess zu personalisieren. Michael und Basti diskutieren intensiv, was wir denn wirklich lernen sollten. Welche sind die „Future Skills“, die wir alle drauf haben sollten. Alle, unabhängig von Aufgabe und Tätigkeit, unabhängig auch von der weiteren technologischen Entwicklung. Basti nennt Dinge wie Kreativität, kritisches Denken, Problemlösung, Resilienz. Diese Themen sind allesamt nicht neu. Basti sagt: Wir sind auf diesen Strecken durchaus vorgekommen. Die Themen sind nur nicht endlich - da geht mehr.Die wirklich relevanten Fragen von Gegenwart und Zukunft haben eines gemeinsam: Niemand kann sie alleine lösen. Daraus folgt: Future Skills sind vor allem solche Fähigkeiten, die auf eine Zusammenarbeit zwischen Menschen zielen. Das ist der eine große Schlüssel.Hinderlich sind, wie so oft bei Zukunftsfragen, die Bilder, die wir im Kopf tragen. In diesem Fall: Wir glauben durchgängig, Menschen müssten zunächst ihr Expertenwissen als Bankkaufleute, Tischler, Ingenieure erwerben - und anschließend geben wir noch ein paar Runden Soft Skills hinzu. Sollten wir es nicht umdrehen? Wie sähe unsere Welt aus, wenn wir Menschen zu allererst herausragend in Future Skills ausbilden. Das nötige Expertenwissen kommt schon noch dazu. Das ist ja auch das, was im Zweifel ständig veraltet, zum Teil gar wertlos wird. Man frage hierzu einmal bei Ingenieuren in der Motorenentwicklung nach. Erst dann ist der Gedanke der Future Skills wirklich weit genug gedacht. Also dann: Ran ans Lernen! Heute schon etwas dabei?Zu Gast: Basti Koch, Director Product, sparks by Haufe Akademie
Bei der interdisziplinären Zusammenarbeit für ein gemeinsames Ziel ist es wichtig, dass jeder seine Kompetenzen kennt. Susanne Trautmann ist sich sicher: „Im Marketing ist es nicht unsere Aufgabe, Ingenieure zu sein. Unsere Aufgabe ist es, den Kern der Dinge zu verstehen.“ Susanne Richter wiederum berichtet aus der Praxis. Gemeinsam mit Susanne Trautmann hat sie das Marketing Canvas bei der Firma WIKA gewinnbringend eingesetzt. Im Gespräch mit Content Managerin Alicia Weigel geht es nach einer kurzen Einführung gleich mitten hinein in den vorgestellten Praxis Case. Sie wollen mehr zu den Grundlagen des Modells erfahren? Susanne Trautmann hat es 2019 ausführlich vorgestellt. Hier geht es zur Folge. Das erwartet Sie in dieser Folge: Ab Minute 01:45: Vorstellung Susanne Trautmann und Marketing Canvas Ab Minute 02:35: Vorstellung Susanne Richter und Corporate Marketing der Firma WIKA Ab Minute 04:10: Was ist das Marketing Canvas? Ab Minute 06:19: Schmerzhaft, aber wichtig – Wissenslücken im Prozess erkennen Ab Minute 07:00: Warum sich WIKA für den Einsatz des Marketing Canvas entschieden hat Ab Minute 10:30: Externe Unterstützung bei der Produkteinführung Ab Minute 12:55: Von der Flexibilität des Marketing Canvas Ab Minute 15:20: Effizienz als Kernthema im Marketing Ab Minute 17:00: Das Marketing Canvas als Meilenstein zur Entwicklung interner Synergien Ab Minute 18:45: Zeitmanagement – weniger Iterationsschleifen Ab Minute 20:00: Sensibilisierung für Kundenbedürfnisse außerhalb des Marketings Ab Minute 21:00: Praxis: Herausforderungen und Resonanz zum Pilotprojekt Ab Minute 23:15: Interne Organisation, Kapazitätsplanung und erworbene Skills Ab Minute 25:11: Marketing vs. Nicht Marketer im interdisziplinären Team Ab Minute 26:30: Fazit und Tipps für andere B2B Marketer
Die Karrieren von Ingenieurinnen und Ingenieuren werden sich radikal wandeln, meint Frank Leminski. Die Digitalisierung werde sich diffiziler auf die Arbeit auswirken als auf Produktionsprozesse, ist der Kölner Berater und Coach überzeugt. „Neue Zusammenarbeitsformen bringen ein neues Verständnis von Arbeit, in denen sich Hierarchiestufen auflösen und die Verantwortung direkt an den einzelnen Mitarbeitenden übertragen wird.“ Um vor diesem Hintergrund effiziente Zusammenarbeit zu gewährleisten, dürfe nie immer nur in eine Fachrichtung gedacht und geplant werden. Kundenzentriertes Denken sollte der Maßstab sein. Leminski nennt das Beispiel Tesla für die Notwendigkeit fachübergreifender Planung und stellt die Frage: „Ist Tesla ein Auto mit Computerfunktion oder ein Computer mit Autofunktion?“ Jetzt geht der „Prototyp“ erst einmal in die Winterpause und wir wünschen allen Hörerinnen und Hörern frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ab dem 18. Januar gibt es dann wieder neue Folgen mit Tipps und Tricks zur Karriere.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Niklas Raberg, Investment Manager bei Capnamic. Niklas analyisert die Finanzierungsrunde von DoorFeed und Generative Engineering:DoorFeed, ein PropTech mit Sitz in Paris, hat seine Seed-Finanzierung auf 12 Millionen Euro erweitert, wobei renommierte Investoren wie Motive Ventures, Stride und Seedcamp beteiligt sind. Das Unternehmen, gegründet von James Kirimy, einem erfahrenen Unternehmer und ehemaligen Uber-Mitarbeiter, strebt an, der führende Partner für institutionelle Investoren im Wohnimmobilienmarkt zu werden. Die Finanzierung ermöglicht DoorFeed, seine Präsenz in ganz Europa, insbesondere in Spanien, Deutschland und Großbritannien, auszubauen, während es sich darauf konzentriert, den europäischen Wohnimmobilienmarkt zu institutionalisieren.Generative Engineering, ein Londoner Softwareunternehmen, hat erfolgreich 4 Millionen Euro in einer Vorabfinanzierung eingesammelt, angeführt von EQT Ventures und mit Beteiligung von Join Capital. Das Unternehmen, das darauf abzielt, die Effizienz des physikalischen Ingenieurwesens zu verbessern, bietet eine Plattform, die Ingenieuren ermöglicht, Tausende von verschiedenen Konstruktionsentwürfen in einem Bruchteil der Zeit zu generieren und zu testen. Das Gründerteam, mit Hintergrund von MIT-Doktoranden bis zum Produktmanagement bei Google, plant, die Plattform weiter zu verbessern und ihre Aktivitäten in Frankreich zu erweitern, während es sich auf eine europaweite Expansion vorbereitet.
In dieser spannenden Episode von "The Digital Drive" erwartet dich eine fesselnde Geschichte aus der Welt der Automobilität. Zu Gast: Florian Meyer!Florian hat das volle Spektrum der automobilen Power im Blut. Von seinen Anfängen als KFZ-Mechaniker bei einem Autohaus in Hannover bis hin zu seinen Abenteuern auf Test- und Rennstrecken - Florian kennt die Automobilbranche aus allen Perspektiven.Schon von Kindesbeinen an wurde ihm der Virus der Mobilität von seinen Großeltern in die Wiege gelegt. Als kleiner Junge spielte er mit Druckluftpistolen, und heute ist er ein Experte im Verkauf von maßgeschneiderten Autos.Während seiner Karriere hatte Florian auch die einmalige Gelegenheit, leitenden Ingenieuren der Rennhistorie bei der Entwicklung des E36 über die Schulter zu schauen. Und in Spa, Belgien, konnte er als Boxenmechaniker ein Teil des Rennstalls sein.Zusammen mit Florian wird Volker darüber diskutieren, wie sich die Branche auf den größten Wandel seit der Erfindung des Automobils vorbereitet.Begleite uns auf einer Reise durch die Leidenschaft und Expertise von Florian Meyer und erfahre mehr über die Zukunft der Automobilindustrie, hier bei "The Digital Drive"!
Auf vielen Websiten finden sich Inhalte welche entweder aus der Zeit gefallen sind oder bei genauerer Betrachung und Messung keinen Mehrwert bieten oder sogar störend sind. In dieser Folge beleuchten wir die 5 meist überschätzten Website-Inhalte. Hier geht es zur kostenlosen Umfrage unter 128.000 Ingenieuren, Einkäufern und Architekten, in der Aufgezeigt wird, welche Inhalte wirklich gefragt sind. Zur Umfrage Schreibe mir gerne deine Meinung auf w.nagl@cadenas.de Viele Grüße, Wolfgang
#3 SHORTCAST - Was ist eigentlich ein CTO, Andreas Wixler?Der Chief Technology Officer (CTO) ist in einem Unternehmen für die Leitung und Steuerung der technologischen Aspekte und Strategien verantwortlich. Die Rolle des CTO kann je nach Unternehmen und Branche variieren, aber im Allgemeinen umfasst sie die folgenden Hauptaufgaben:Technologiestrategie entwickeln: Der CTO arbeitet eng mit der Unternehmensleitung zusammen, um langfristige technologische Strategien zu entwickeln, die die Geschäftsziele unterstützen. Dies umfasst die Identifizierung neuer Technologien, Trends und Möglichkeiten, die das Unternehmen voranbringen können.Forschung und Innovation: Der CTO ist dafür verantwortlich, den Markt und die Technologielandschaft zu analysieren, um innovative Ansätze und Lösungen zu identifizieren, die das Unternehmen wettbewerbsfähig halten. Dies kann die Evaluierung von neuen Technologien, Produkten und Partnerschaften beinhalten.Technologische Umsetzung: Der CTO überwacht die technische Umsetzung von Projekten und Initiativen im Unternehmen. Dies kann die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen oder Systeme umfassen und sicherstellen, dass sie effektiv implementiert werden.Technologische Architektur: Der CTO spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der technologischen Architektur des Unternehmens. Er stellt sicher, dass die verschiedenen IT-Systeme, Plattformen und Infrastrukturen reibungslos miteinander integriert sind und die Bedürfnisse des Unternehmens erfüllen.Teamführung: Der CTO leitet oft ein Team von technischen Experten, Ingenieuren und Entwicklern. Er ist für die Einstellung, Führung und Entwicklung dieser Teams verantwortlich, um sicherzustellen, dass die technischen Ressourcen des Unternehmens effizient genutzt werden.Risikomanagement und Sicherheit: Der CTO überwacht die IT-Sicherheit und das Risikomanagement des Unternehmens, um sicherzustellen, dass technologische Systeme vor Bedrohungen geschützt sind und die Datenintegrität gewahrt bleibt.Partnerschaften und Kooperationen: Der CTO kann Partnerschaften mit Technologieanbietern, Start-ups oder anderen Unternehmen eingehen, um Zugang zu innovativen Lösungen und Ressourcen zu erhalten.Die Rolle des CTO ist in vielen modernen Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da die Technologie einen immer größeren Einfluss auf Geschäftsmodelle, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit hat. Der CTO arbeitet eng mit der Geschäftsleitung zusammen, um sicherzustellen, dass die technologische Strategie den Unternehmenszielen entspricht und das Unternehmen in einer sich schnell entwickelnden technologischen Landschaft erfolgreich bleibt. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Kommunismus“, verkündete Lenin bekanntlich, „ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“. Doch wer genau waren die Köpfe hinter dem Elektrifizierungsplan? Und unter welchen Prämissen arbeiteten sie? Daniela Russ und Hannah Schmidt-Ott sprechen über die sowjetische Energieplanung der 1920er-Jahre und das Verständnis von Energiewirtschaft als „komplexes Ganzes“. Es geht um die Gruppe von Ingenieuren, die mit der Entwicklung des Elektrifizierungsvorhabens betraut war, das politische Projekt, das mit ihm verfolgt wurde, seine Rückbindung an Marx'sche Theorie und die Frage, warum es für die Energetiker die Energieressourcen waren, die Geschichte machen sollten – und woran das scheiterte.Daniela Russ ist historische Soziologin und Juniorprofessorin für Global Dynamics of Resource Use and Distribution an der Universität LeipzigHannah Schmidt-Ott ist Redakteurin beim sozialwissenschaftlichen Fachforum Soziopolis und der Zeitschrift Mittelweg 36Literatur:Daniela Russ: „Energetika: Gleb Krzhizhanovskii's Conception of the Nature–Society Metabolism“, in: Historical Materialism 29, no. 2 (2021), S. 188–218.Daniela Russ: „,Socialism Is Not Just Built for a Hundred Years': Renewable Energy and Planetary Thought in the Early Soviet Union (1917–1945)“, in: Contemporary European History 31, no. 4 (November 2022), S. 491–508.Heiko Haumann: „Beginn der Planwirtschaft. Elektrifizierung, Wirtschaftsplanung und gesellschaftliche Entwicklung Sowjetrusslands 1917–1921“, Düsseldorf 1974.Kontakt: podcast@his-online.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von Sprüchen zu Lehrerbedarf: Die Erfolgsgeschichte von Teachly: In dieser Episode tauchen wir in die spannende Entwicklung von Teachly ein. Ursprünglich als humorvolles Instagram-Konto gestartet, hat es sich zu einem wichtigen Begleiter für Lehrerinnen und Lehrer entwickelt. Max Wolff, der Co-Gründer von Teachly, erzählt uns mehr darüber. Hier sind fünf spannende Einblicke aus unserem Gespräch: Die Entstehungsgeschichte von Teachly: Erfahre, wie Max Wolff und sein Freund Kevin ursprünglich damit begannen, humorvolle Sprüche für Lehrerinnen zu posten und wie aus dieser Idee heraus Teachly entstand.Die Superteacher-Stifte: Entdecke die beeindruckende Kreativität von Max und Kevin, Ingenieuren ohne Lehrerhintergrund, die hochwertige Lehrerbedarf-Produkte wie das beliebte Korrektur Stift Duo der Superteacher entwickelt haben.Lehrersein aus einer anderen Perspektive: Erfahre, wie Max und Kevin durch ihr Umfeld von Lehrerinnen und Lehrern einen neuen Blick auf den Lehrerberuf gewonnen haben und welche Mythen sie aufklären möchten.Die Mission von Teachly: Höre, wie Teachly Lehrkräften im Alltag unterstützt und welchen Beitrag sie zur Bildung in Deutschland leisten, einschließlich ihrer Partnerschaft mit Schneider, einem renommierten Stiftehersteller.Lehrer als Inspiration: Lass dich von Max Wolff inspirieren, während er seine Begeisterung für die Lehrergemeinschaft und die Entstehung von Teachly mit uns teilt. Begleite uns in dieser aufschlussreichen Unterhaltung mit Max Wolff, dem Co-Gründer von Teachly, und erfahre, wie dieses Startup die Welt der Lehrerinnen und Lehrer verändert. Bleib dran für weitere spannende Einblicke und inspirierende Geschichten! P.S.: Wenn du die Folge bis zum Ende hörst, kannst du vielleicht einen exklusiven Rabatt für den Teachly-Shop erhalten. Nur für Hörer von meinem Podcast - denn "teachly" und "TEACH!" passt doch einfach zusammen oder? ;-) Mehr zu Teachly findest du unter: https://teachly.de/
Ein Kursanstieg von mehr als 220 Prozent seit Jahresanfang, ein Marktwert von inzwischen 1,2 Billionen Dollar: Der amerikanische Tech-Konzern Nvidia hat zuletzt eine atemberaubende Entwicklung an der Börse hingelegt. Und auch die jüngsten Geschäftszahlen übertrafen das, was professionelle Marktbeobachter zuvor erwartet hatten. Nvidia profitiert vom Boom in der Künstlichen Intelligenz, von Fortschritten dabei, Computer mit immer menschenähnlicheren Fähigkeiten und Fertigkeiten auszustatten. Ursprünglich etablierte sich das im Jahr 1993 gegründete Unternehmen als Anbieter von Grafikkarten und zählte Computerspiele-Unternehmen zu seinen Kunden. Der Bereich existiert nach wie vor. Gründer und Vorstandschef Jensen Huang entdeckte mit seinen Ingenieuren indes schon vor Jahren, dass dieselbe Technologie auch für die derzeit so angesagte KI taugt, die sich hinter sogenannten künstlichen neuronalen Netzen verbirgt, hinter Algorithmen, die mit vielen Daten und großer Rechenleistung einhergehen. Genau für die dafür erforderlichen Rechnungen taugen die Nvidia-Chips besonders gut. Zugleich gibt es gegenwärtig keinen vergleichbar leistungsfähigen Anbieter: Alle Tech-Konzerne, Universitäten und natürlich auch kleinere Unternehmen mit auf KI zugeschnittenen Rechenzentren, reißen sich um die Nvidia-Produkte. Wie geht es nun weiter? Sind die großen Erwartungen gerechtfertigt? Und wieso steht der Chef auch nach nunmehr 30 Jahren immer noch so unangefochten an der Spitze – im Gegensatz zu anderen Tech-Pionieren wie Mark Zuckerberg oder Elon Musk?
In dieser Podiumsdiskussion unterhält sich Joachim Kasemann mit Frau Dr. Ing. Julia Kessler von der Hochschule Niederrhein, Herrn Dr. Michael Ott von Siemens und mit Herrn Prof. Dr. Volker Schulz über die Frage wie die Bildung und Industrie näher zusammengebracht werden können. Drei Themenbereich stehen besonders im Fokus: 1. Die Auswirkung und Chancen einer sich vergrößernden Qualifikationslücke 2. Wie könnten sich die Beziehungen und rollen zwischen Bildungswesen und Industrie entwickeln? 3. Was wünscht sich die Industrie von den zukünftigen Ingenieuren? Wie kann das Bildungswesen dabei unterstützen? (00:00) Begrüßung und Vorstellung (02:46) Ausgangslage (04:11) Agenda (04:25) Die Auswirkung und Chancen einer sich vergrößernden Qualifikationslücke (17:34) Was wünscht sich die Industrie von den zukünftigen Ingenieuren? Wie kann das Bildungswesen dabei unterstützen? (24:39) Was wünscht sich die Industrie von den zukünftigen Ingenieuren? Wie kann das Bildungswesen dabei unterstützen? (45:52) Abschluss
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Daniel Wild, Gründer und Aufsichtsrat von Mountain Alliance sowie Claudius Jablonka und Jan Reichelt von 10x Founders. Die drei besprechen die Finazierungsrunden von Faros AI und Renatus Robotics. Faros AI, ein KI-Startup, das sich auf Software-Engineering konzentriert, hat eine Series-A-Finanzierung in Höhe von 20 Millionen US-Dollar erhalten. Die Runde wurde von Lobby Capital angeführt, mit Beteiligung von SignalFire, Operator Collective und Salesforce Ventures. Die Finanzierung wird für die Skalierung der Engineering-Intelligence-Plattform von Faros AI verwendet, die Einblicke in Softwareentwicklungsprozesse bietet. Faros AI integriert Daten aus verschiedenen Software-Entwicklungstools, um eine "multilaterale Sichtbarkeit" zu bieten und Ingenieuren bei der Optimierung ihrer Prozesse zu helfen. Das Unternehmen plant die Einführung von Lighthouse AI, einer KI-Engine, in der ersten Hälfte des dritten Quartals 2023.Renatus Robotics, ein in Lewes, DE, und Tokio, Japan, ansässiges Logistik-Startup, hat eine Seed-Finanzierung in Höhe von 2 Milloinen US-Dollar erhalten. Die Runde wurde von e-LogiT co., ltd. und dem CVC-Fonds Dawn Capital angeführt. Renatus Robotics ist ein Blockchain-Unternehmen, das Logistik-Automatisierungssysteme wie sein automatisches Roboterlagersystem entwickelt, um vollständig unbesetzte und autonome Logistiknetzwerke zu ermöglichen. Die Installation des ersten kommerziellen Renatus-Systems ist bereits im Gange und soll im zweiten Quartal 2024 in Betrieb genommen werden.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Eva Sommer, CEO und Co-Founder von Fermify, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen US-Dollar.Fermify hat eine vollständig kontrollierte Produktionsplattform für Kaseinproteine entwickelt, um die Inhouse-Produktion von veganen Käseprodukten zu ermöglichen. Zu den Kunden gehören lokale und internationale Käseproduzenten, Konsumgüterhersteller und Regierungen. Sie erhalten eine vollständig regulierte, skalierbare Produktionsplattform für die gesamte Wertschöpfungskette der mikrobiellen Milchproduktion. Diese reicht von den programmierten Mikroorganismen bis zu den vollständig gereinigten Zielproteinen, um Käseproteine herzustellen. Durch den Ansatz mit Kaseinproteinen soll die Käsealternative die richtige Schmelzfähigkeit und die von Milchkäse gewohnte Struktur geben. Fermify wird nicht mit einer eigenen B2C-Marke auftreten, sondern wird lediglich seine Technologie an andere Unternehmen lizenzieren. Das Vegan-Startup prognostiziert, dass bis 2027 die Kosten im Vergleich zur konventionellen Batch-Fermentation um 50% gesenkt werden können und die Käsealternative auch bei den finanziellen Aspekten mit herkömmlichem Käse mithalten kann. Fermify wurde im Jahr 2021 von Eva Sommer und Christoph Herwig in Gerasdorf bei Wien gegründet. Das Unternehmen hat mittlerweile ein Team von 18 Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftlern, Ingenieurinnen und Ingenieuren mit Kenntnissen in kontinuierlicher Bioverfahrenstechnik, Molekularbiologie, Prozessdigitalisierung und Lebensmittelwissenschaft zusammengebracht. Laut eigenen Angaben hat das Startup mehr als 40 Unternehmen als potenzielle Kunden in der Pipeline.Das österreichische Deep-Tech hat nun in einer Seed-Runde unter der Führung von Climentum Capital 5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen der Auxxo Female Catalyst Fund, Fund F, Clima Now, Satgana Ventures, Triple Impact Ventures sowie die bestehenden Investoren Übermorgen Ventures, Backbone Ventures, Push Ventures und Simon Capital.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Gerald Pollak, CEO und Co-Founder von Blocktorch, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,3 Millionen US-Dollar.Blocktorch hat eine Plattform entwickelt, die Web3-Entwicklerteams bei der Skalierung ihrer dezentralisierten Anwendungen auf Millionen von Usern unterstützen kann. Sie ermöglicht Ingenieurinnen und Ingenieuren, das Verhalten von sogenannten dApps zu verstehen und fortschrittliche Techniken anzuwenden, um zuverlässige und skalierbare Funktionen zu liefern. Blocktorch wurde im Jahr 2022 von Gerald Pollak und Amine Afia im Rahmen des renommierten Entrepreneur First Inkubationsprogramm in Berlin gegründet. In den letzten Monaten hat Blocktorch signifikante Fortschritte gemacht, wie die Unterzeichnung von Partnerschaften mit den großen Web3-Infrastrukturanbietern Alchemy und QuickNode. So möchte das Startup Web3-Developern eine erstklassige Beobachtbarkeit während des gesamten Entwicklungszyklus bieten. Die neue Beta-Version wird über den QuickNode Marketplace über 100.000 Developern zur Verfügung gestellt. Zu den Entwicklungspartnern von Blocktorch gehören zudem Lens, Poap, Router Protocol und Voltz Labs.Das Berliner Startup hat nun in einer Seed-Runde 4,3 Millionen US-Dollar unter der Führung von Ideo CoLab Ventures eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen u.a. Speedinvest, RockawayX, Alchemy Ventures, Remote First Ventures, das Scout-Programm von Sequoia und namhafte Business Angels. Das frische Kapital soll dafür eingesetzt werden, um die technischen und kommerziellen Teams auszubauen und das Produkt offiziell auf den Markt zu bringen.
Der VDI Verlag ist das führende Medienunternehmen für Ingenieur*innen und technische Fach- und Führungskräfte. Das Verlagsangebot ist darauf ausgerichtet, diese Zielgruppe in ihrer beruflichen Tätigkeit und bei ihrer Karrieregestaltung professionell zu unterstützen. Seit über 20 Jahren veranstaltet der VDI Verlag die erfolgreiche Karrieremesse für Ingenieur*innen VDI nachrichten Recruiting Tag deutschlandweit und hat tausende von Young Professionals und Professionals den unkomplizierten Zugang zu namhaften Arbeitgebern und spannenden Arbeitsbereichen ermöglicht. Seit 2020 ergänzt der VDI nachrichten Recruiting Tag Online das Messeangebot und bietet den arbeitssuchenden und wechselwilligen Ingenieurinnen und Ingenieuren die Möglichkeit bequem von zu Hause aus Arbeitgeber deutschladweit kennenzulernen. Darum geht es heute: 1. Vorstellung Franziska Opitz und Rolf Beiersdorff 2. Wer ist der VDI Verlag? 3. Tipps zu den VDI Verlag Karrieremessen Hier bekommst du alle Infos zu den VDI nachrichten Recruiting Tagen https://www.ingenieur.de/recruiting-tag/ Folge gefallen!? Dann abonniere gerne unseren Podcast. Du hast Fragen oder Anregungen? Dann schick uns gerne eine Whatsapp Nachricht. Du willst immer aktuelle News von Berufsoptimierer? Dann melde dich jetzt für unseren Newsletter an: https://www.berufsoptimierer.de/newsletter --------------------------------------------------------------------------------------- Folge uns auf LinkedIn für noch mehr Inspiration: Berufsoptimierer auf LinkedIn Du sitzt gerade vor deiner Bewerbung und weißt nicht weiter? Dann buche dir hier unser Bewerbungsbundle Du hast deine Bewerbung bereits geschrieben und möchtest einen Profi drüber schauen lassen? Dann buche jetzt unseren Bewerbungscheck Du möchtest mit einem Coach über deine berufliche Situation sprechen? Dann buche dir jetzt ein Erstgespräch
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Oliver Eischet, Co-Founder und CEO von Specter Automation, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,7 Millionen Euro.Specter Automation hat eine Software entwickelt, die ein datengetriebenes Baustellenmanagement anhand des 3D-Modells der entsprechenden Baustelle ermöglicht. Durch die Verknüpfung bestehender Daten im 3D-Modell wird die digitale Planung der Bauvorhaben auch in der Ausführung effizient eingebunden. Das Assistenzsystem zeigt Bauleitenden alle relevanten Informationen von den Arbeitsschritten über Materialmengen bis hin zu Zeit- und Kostenangaben. Dabei können im 3D-Modell die Bauteile auch einzeln angeklickt werden. Somit kann die Baustelle datenbasiert und fast vollständig digital gesteuert werden. Zudem automatisiert das Startup aufwendige und fehleranfällige Prozesse wie beispielsweise die Kommunikation von Aufgaben, die Fortschrittsmeldung der Baustelle, die Dokumentation der abgeschlossenen und verzögerten Aufgaben sowie die Aktualisierung des Terminplans. Anwendende sollen dabei nach Unternehmensangaben bis zu 40 % des wöchentlichen Organisationsaufwandes einsparen können. Specter Automation wurde im Jahr 2021 von Ingenieurinnen, Ingenieuren, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der RWTH Aachen University sowie der WHU – Otto Beisheim School of Management gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen rund 20 Mitarbeitende. Als eines der ersten Pilotprojekte wurde die Software bereits für den Bau einer Logistik- und Produktionshalle eingesetzt. Außerdem wurden das „Le Quartier Central“ in Düsseldorf sowie die Sanierung und der Neubau des Dreikönigsgymnasiums in Köln mit der Software des Startups begleitet.Das ConstructionTech-Startup hat nun in einer Seed-Runde 2,7 Millionen Euro unter der Führung vom TechVision Fonds eingesammelt. Neben dem Lead-Investor haben sich auch LBBW Venture Capital und Xdeck VC sowie erfahrene und branchennahe Business Angels aus Deutschland und den USA an der Finanzierungsrunde beteiligt. Mit dem frischen Kapital möchte Specter Automation sein modellbasiertes Assistenzsystem zur Planung und Koordination von Baustellen weiterentwickeln und die Markteinführung beschleunigen.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute David Fischer, Principal bei HV Capital. David hat die Runde von Specter Automation und die Investition in On Vacation kommentiert: Das Kölner Tech-Startup Specter Automation wurde 2021 von Ingenieuren und Wirtschaftswissenschaftlern gegründet und erhält nun eine Seed-Finanzierung in Höhe von 2,7 Millionen Euro. Die Software des Start-ups ermöglicht ein datengetriebenes Baustellenmanagement basierend auf 3D-Modellen der Baustelle. Specter Automation will den Datenbruch zwischen Planung und Ausführung von Bauprojekten auflösen und die Effizienz im Baubereich durch die Automatisierung von Prozessen erhöhen. Mit den neuen Mitteln will das Startup sein Assistenzsystem für Baustellen weiterentwickeln und die Markteinführung beschleunigen.Klaas Heufer-Umlauf hat in das Berliner Streetwear-Startup On Vacation investiert. Sein Instagram-Algorithmus empfahl ihm vor drei Jahren die Kleidungsstücke von dem Unternehmen. Er ist ein bekannter Anhänger der Marke, die sich durch ihre bunten Slogans und lustigen Sprüche auf Instagram populär gemacht hat. On Vacation wurde vor sieben Jahren von Uli Hasselmann und Jonas Michalak gegründet und verfolgt das Ziel, Spaß und Entspannung in den Alltag zu bringen.
Heute: Das Geheimnis des Stroms Woher kommt der Strom? Was sind rotierende Massen? und warum muss Strom manchmal verschenkt werden? In rund 130 Jahren wurde Deutschlands Stromversorgungssystem von klugen Ingenieuren aufgebaut - und heute? Ein Blick hinter die Energiewende. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Alwin Heerklotz, CEO und Founder von Innok Robotics, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro.Innok Robotics entwickelt und produziert „Autonome Mobile Roboter“, die eine hauseigene Navigations- und Steuerungs-Software, eine robuste Fahrzeug-Hardware sowie moderne Laser-Sensorik umfassen. Die Roboter können neben dem Indoor-Einsatz auch flexibel im Außengelände sowie in schwierigem Terrain autonom operieren. Zudem können sie ferngewartet werden und mithilfe Künstlicher Intelligenz menschliche Arbeitskraft ergänzen oder ersetzen. Basierend auf der eigenen Plattform kann das Startup seine Roboter schnell und kosteneffizient für verschiedenste Anforderungen entwickeln. Zu den Anwendungsgebieten gehören u.a. Fabriken, Logistikzentren, Bergwerke und Ölraffinerien. Innok Robotics wurde im Jahr 2012 von Alwin Heerklotz in Münchsried gegründet. Zu den Kunden zählen u.a. TotalEnergies, Daimler, Nokia, E.ON sowie größere Mittelständler wie beispielsweise die Landgard-Gruppe.Das Hightech-Startup hat in einer Finanzierungsrunde 5 Millionen Euro eingesammelt. Der Unternehmer Heinz Ferchau, der den Ingenieursdienstleister Ferchau Engineering gegründet hat, hat im Rahmen der Runde 4 Millionen Euro Eigenkapital bereitgestellt und damit eine Beteiligung am Unternehmen erworben. Neben Heinz Ferchau beteiligten sich auch neue und bestehende Investoren wie u.a. Prolimity Capital Partners an der Finanzierung. Der VC hält gemeinsam mit den Unternehmensgründern die Mehrheit des Unternehmens. Im Fundraising von Innok Robotics haben Teams von EY München als Corporate Finance Advisor, Luther Rechtsanwälte Frankfurt zur rechtlichen Beratung und RSW Steuerberater in Biberach unterstützt. Mit dem frischen Kapital möchte Innok Robotics sein Team signifikant erweitern. Das Startup plant vor allem Neueinstellungen von Ingenieurinnen, Ingenieuren, Softwareentwicklerinnen und -entwicklern sowie Personen im Vertriebsmanagement. Weitere Mittel sollen in den Aufbau von Umlaufvermögen fließen, um den Kunden eine kurze Lieferzeit anbieten zu können sowie die eigene Fertigung und die Produktion durch Partner zu unterstützen.
Vertriebskarriere für Techniker und Ingenieure.Interview mit Prof. Philipp Schmid Vertrieb ist was für schlechte Ingenieure Vertriebsingenieure: Irgendjemand muss sich halt um die nervenden Kunden kümmern. Die Kunden stören nämlich total, wenn sich die echten Ingenieure mit dem möglichst genialen Produkt beschäftigen. Ja - Vertrieb und Sales haben bei Ingenieuren und Technikern schon in der Ausbildung und an der Uni einen miesen Ruf. Dabei kämpfen die meisten Unternehmen nicht mit dem Output, sondern mit dem systematischen und margenträchtigen Verkauf ihrer Produkte. Die Kunden werden immer anspruchsvoller und der Wettbewerb gnadenloser. Im Pitch gewinnt der bessere Verkäufer und nicht das beste Produkt. Sehr gute Vertriebsingenieure sind also überlebenswichtig für die Unternehmen und ihre Margen. Wer wirklich Karriere machen will, der muss sich heute auch an der Kundenfront bewährt haben. Reine Techniker werden keine Unternehmenslenker. Auch die Gehälter entwickeln sich im Vertrieb meist dynamischer als in der Entwicklung. Es gibt also sehr gute Gründe, sich als Techniker möglichst früh mit dem Thema Vertrieb auseinanderzusetzen. Wie man das macht und wie Markt sowie Ausbildung entwickeln - das bespreche ich heute mit Prof. Philipp Schmid. Er bildet an der Uni Kempten heute Ingenieure aus und kommt selber aus dem Vertrieb.
Wie rechtfertigt man Pazifismus in Zeiten des Krieges? Kommt die Forderung nach einem Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine unterlassener Hilfeleistung gleich? Und wie vereinbart man das mit seinem Glauben? Alev Doğan spricht im Achten Tag mit der Theologin und ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Margot Käßmann über ihre pazifistische Einstellung. Käßmann fordert einen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine. Ein Gespräch über Selbstverteidigung, die evangelische Kirche und sogenannte Lumpen-Pazifisten. Die Stilfrage richtet sich an die ehemalige Intendantin des RBB Patricia Schlesinger und ein Foto, das im Rahmen eines Interviews entstand, das sie in dieser Woche gab. Das Alev Approved-Siegel geht an den neuen Hollywoodfilm Don't Worry Darling und die Zukunft gehört… den Ingenieuren.
Wie rechtfertigt man Pazifismus in Zeiten des Krieges? Kommt die Forderung nach einem Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine unterlassener Hilfeleistung gleich? Und wie vereinbart man das mit seinem Glauben? Alev Doğan spricht im Achten Tag mit der Theologin und ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Margot Käßmann über ihre pazifistische Einstellung. Käßmann fordert einen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine. Ein Gespräch über Selbstverteidigung, die evangelische Kirche und sogenannte Lumpen-Pazifisten. Die Stilfrage richtet sich an die ehemalige Intendantin des RBB Patricia Schlesinger und ein Foto, das im Rahmen eines Interviews entstand, das sie in dieser Woche gab. Das Alev Approved-Siegel geht an den neuen Hollywoodfilm Don't Worry Darling und die Zukunft gehört… den Ingenieuren. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Sélim Benayat, CEO und Co-Founder von CreatorSpace, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,6 Millionen US-Dollar. CreatorSpace bietet kreativen Ingenieurinnen und Ingenieuren, Designerinnen und Designern sowie anderen Kreativschaffenden eine Plattform, auf der sie ihre Fähigkeiten und Interessen präsentieren können. Zudem können Unternehmerinnen und Unternehmer Mitarbeitende finden. Einzelpersonen können darüber hinaus auch nach neuen Projekten suchen. Die Plattform befindet sich momentan in der Beta-Phase und bietet Early Adopters bereits den vollen Umfang der bisher entwickelten Funktionen und Tools. CreatorSpace wurde im Jahr 2022 von Sélim Benayat und Mugeeb Hassan in Zürich gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Startup ein 5-köpfiges Team. Im Mai 2022 nahm CreatorSpace am Sequoia Arc Europe teil. Das neu eingeführte Beschleunigungsprogramm für ambitionierte europäische Founder in der Frühphase hat in der ersten Kohorte 17 Startups über 8 Wochen begleitet. In verschiedenen Sitzungen profitieren die Startups von einem Lehrplan, der speziell auf die Förderung europäischer Unternehmen zugeschnitten ist. Neben Best Practices erhalten Startups auch Zugang zu Gleichgesinnten sowie Kundinnen und Kunden. Neben diesen Vorteilen bekommen die Startups auch eine Vorabinvestition, um den Start des Unternehmens zu unterstützen. In diesem Zusammenhang konnte CreatorSpace nun eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,6 Millionen US-Dollar unter der Führung von Sequoia Capital Arc einsammeln. Die US-amerikanische Risikokapitalgesellschaft Sequoia Capital hat seit 50 Jahren Erfahrung beim Aufbau und der Förderung von Unternehmen. Der VC investierte bereits in Unternehmen wie WhatsApp, Instagram, Airbnb, Zoom, Unity, Stripe, DoorDash, Nubank, Snowflake, 23andMe, FTX, Vanta, Okta, Square, Linear, Qualtrics und Apple. Das LGBTQIA+/Allies-Investment-Konsortium namens Gaingels Network, der Frühphasen-Wagniskapitalgeber Nextblue und der Business Angel Thilo Konzok beteiligten sich ebenfalls an der Runde. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup die Marktreife des Produkts erreichen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Vor 20 Jahren wurde beschlossen, dass sogenannte »erneuerbare« Energien Kohle-, Öl- und Kernenergie ablösen sollten zugunsten angeblich »sauberer« Energien von Windrädern, Photozellen und Maispflanzen. Das sollte alles machbar sein, und nicht nicht mehr als eine Tüte Eis kosten, wie seinerzeit der linksgrüne Trittin in die Welt setzte. Was ist aus der Kugel Eis geworden? »20 Jahre Energiewende – Wissenschaftler ziehen Bilanz« – dazu fand vor einer Woche in Stuttgart eine Fachtagung mit qualifizierten Wissenschaftlern und Ingenieuren aus der Praxis statt. https://www.tichyseinblick.de
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Ein Fachkräftemangel ist keinesfalls neu und gerät seit Jahrzehnten zyklisch immer wieder in den Fokus. Dabei wird der Begriff etwas unscharf verwendet. Mal redet man vom Mangel an Spitzenkräften, im internationalen Vergleich. Mal geht es um den fehlenden Nachwuchs im Handwerk wegen einer sogenannten Überakademisierung. Und dann fehlt es an Digitalexperten oder Ingenieuren. Je nach Lesart könnte man gerade wieder den Eindruck bekommen, dass bald überall in Deutschland „die Bänder still stehen“, Firmen Aufträge ablehnen müssen und am Wachstum gehindert sind, weil sie die verzweifelt gesuchten Mitarbeiter nicht finden. Doch ist dem wirklich so? Rein demographisch gesehen spricht vieles dafür, dass mehr erfahrene und gut ausgebildete Menschen in Rente gehen oder sonst wie den Arbeitsmarkt verlassen, als in den geburtenschwachen Jahrgängen nachkommen. Auch das hatten wir schon. Aber was nicht dazu passt ist das Verhalten der Unternehmen und die Erfahrungen vieler Bewerber mit Bewerbungsprozessen.
Porsche - die Automarke unserer Jugendträume lässt auch einen abgekochten Weltmeister unruhig auf dem Stuhl hin- und herrutschen. Walter Röhrls erstes Auto war ein Porsche 356, den er sich damals noch vom Munde abgespart hat und mit seinem Weggang bei Audi mangels adäquater Jobaussichten, konnte sich der Kreis endlich für ihn auch hochoffiziell schließen. In den vergangenen sieben Folgen habe ich Walter Röhrls außergewöhnliche Karriere nachgezeichnet. Porsche ist darin schon immer mal wieder aufgetaucht. So waren seine Freunde aus Zuffenhausen zur Stelle, als beispielsweise Mercedes das Rallyeengagement über Nacht beendete und sorgten für einen konkurrenzfähigen fahrbaren Untersatz. Röhrl danke auf seine Weise, zum Beispiel mit (damals noch eher heimlichen) Testfahrten, zum Beispiel für das Leuchtturmprojekt 959. Seit 1993 ist Walter nun schon Porsche Markenbotschafter. Nicht als gutgelaunter Grüßonkel, wie man es bei dieser Bezeichnung vermuten könnte, sondern als weitaus mehr: nahezu alle Porsche-Modelle der folgenden 25 Jahre sollten seine Handschrift tragen und erst in den Showrooms dieser Welt landen, wenn er sein o.k. gegeben hatte. Dass das einigen Ingenieuren in der Vergangenheit schlaflose Nächte bereitet haben dürfte, davon können wir ausgehen, denn unverbiegbar, wie wir ihn kennengelernt haben, bekam jeder seine ehrliche Meinung über den Zwischenstand während der Entwicklung zu hören. Porschafehrern soll es Recht gewesen sein, denn sie wussten, in ihrer Garage die für den Einsatzzweck bestmögliche Lösung stehen zu haben. Ob Lenkung, Fahrverhalten, Bremsen, Gasannahme, Einlenken - Walter hat nicht aufgehört zu nörgeln, bis das Ergebnis für ihn perfekt war. Nicht umsonst bezeichnete Dr. Wolfgang Porsche ihn in meinem Interview als den für ihn wichtigsten Porsche-Mitarbeiter. Schwer vorstellbar, dass der ewigjunge 75-jährige noch einmal von der Konkurrenz abgeworben wird und so kann ich diese Serie mit Fug und Recht mit dem Titel "Porsche - Damals, Heute und Morgen" abschließen. Viel Spaß mit dieser Folge und Christian Geistdörfer, Timo Bernhard, Jürgen Pippig, Roland Kussmaul, Andy Preuninger, Tim Schrick, Dr. Wolfgang Porsche, Strietzel Stuck und natürlich Walter Röhrl! *** Mein Partner in dieser Folge ist die Lederjackenmanufaktur Heinz Bauer Manufakt. Das ist die Marke, mit der Walter selbst seit mehr als zehn Jahren verbandelt ist und besonders die original Cabriojacken zu schätzen weiß: Mit eigenem Windschott, Sonnenbrillentasche und aus dem besten Leder, dass man für diese Zwecke bekommen kann. Die Jacken werden, wie alle Produkte von Heinz Bauer, bis ins letzte Detail aufwändigst und ausschließlich in Deutschland verarbeitet. Mit dem Gutscheincode "PFLEGESET0622" erhaltet ihr beim Kauf einer Jacke über den Webshop unter https://www.heinzbauer.com ein Pflegeset, bestehend aus einem hochwertigen Leinenkleidersack und einem Imprprägnierspray. *** Diese Folge wird Euch präsentiert von Porsche, der Lieblingsmarke von Walter Röhrl. Mehr Informationen unter https://newsroom.porsche.com *** Weil manchmal ein Bild mehr sagt, als viele Worte, empfehle ich euch das brandneue Buch "Walter Röhrl - 75 Jahre einer Legende", zu dem ich einige Texte beitragen durfte und in dem ihr wirklich noch mal zahlreiche neue Fotos der Rallyelegende entdecken könnt! Das Buch gibt es in jedem Buchhandel, bei mir im Shop unter: https://www.70love.de/home/alte-schule/buch-röhrl-75/ oder bei Amazon: https://amzn.to/3hrTwZ7 (Bei dem verwendeten Link handelt es sich um einen Affiliate Link. Durch einen Kauf über den Link werde ich am Umsatz beteiligt. Dies hat keine Auswirkungen auf den Preis.) *** Walter Röhrl – 75 Jahre einer Legende. Der Podcast. Nach einer Idee von Karsten Arndt Buch: Lutz Neumann und Karsten Arndt Sounddesign: Philipp Klauer Unter der Leitung von: Ruben Schultze Fröhlich und Sven Rühlicke Eine Co-Produktion von Alte Schule und Wake Word Studios.
Die EU-Kommission spricht sich dafür aus, dass die Ukraine Mitglied der Europäischen Union werden soll. Bereits kommende Woche sollen auch die Staats- und Regierungschefinnen der EU-Mitgliedstaaten darüber befinden. Doch es gibt noch viele Fragezeichen und Widerstand aus anderen EU-Ländern. Weitere Themen: Die Solarenergie in der Schweiz boomt. Die Branche wächst. Doch mittlerweile mangelt es an Ingenieuren und Hilfskräften, die Photovoltaik-Anlagen planen und installieren können. Nun wird an Lösungen gearbeitet. Hitzeperioden in der Schweiz nehmen zu. Damit verbunden auch die Trockenheit. Diese stellt die Landwirtschaft zunehmend vor Probleme. Hierzulande soll deshalb ein nationales Frühwarnsystem für Trockenheit aufgebaut werden. Seit einem Monat läuft das Projekt.