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Eröffnung des Salon Sophie Charlotte 2025 durch Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Beim Salon Sophie Charlotte am 18. Januar 2025 drehte sich alles um Metamorphosen: In der Natur. Aber auch in der wissenschaftlichen, politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Welt. Der Dichter Ovid schrieb einst: „Keines bleibt in derselben Gestalt, und Veränderung liebend, / schafft die Natur stets neu aus anderen Formen“, und setzte fort: „Und in der Weite der Welt geht nichts – das glaubt mir – verloren“. Aber stimmt das denn? Geht nicht gerade unendlich viel auf dieser Welt verloren? Was verändert sich gerade? Und wie soll man diese Veränderungen beurteilen? Und muss man sie hinnehmen wie das Verblühen der Blume? Solche Fragen hat der Salon der Akademie in der bekannt unterhaltsamen, an- und aufregenden Weise mit vielen Gästen gestellt, angeschaut und debattiert. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_eroeffnung
Eröffnung des Salon Sophie Charlotte 2025 durch Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Beim Salon Sophie Charlotte am 18. Januar 2025 drehte sich alles um Metamorphosen: In der Natur. Aber auch in der wissenschaftlichen, politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Welt. Der Dichter Ovid schrieb einst: „Keines bleibt in derselben Gestalt, und Veränderung liebend, / schafft die Natur stets neu aus anderen Formen“, und setzte fort: „Und in der Weite der Welt geht nichts – das glaubt mir – verloren“. Aber stimmt das denn? Geht nicht gerade unendlich viel auf dieser Welt verloren? Was verändert sich gerade? Und wie soll man diese Veränderungen beurteilen? Und muss man sie hinnehmen wie das Verblühen der Blume? Solche Fragen hat der Salon der Akademie in der bekannt unterhaltsamen, an- und aufregenden Weise mit vielen Gästen gestellt, angeschaut und debattiert. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_eroeffnung
Sie wollen reden, zuhören und verstehen: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen vor den Landtagswahlen auf Marktplätze in Zwickau, Brandenburg an der Havel und Gera. Christoph Markschies hofft auf Gespräche auf Augenhöhe. Er ist der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, einer der Initiatorinnen.
Warum beschäftigt sich eine Akademie der Wissenschaften mit dem Thema Zeit? Was bedeutet Zeit in den Wissenschaften? Wie ist die Forschung der Akademiemitglieder von Zeit geprägt? Die kurzen Impulse neuer Akademiemitglieder aus verschiedenen Fachdisziplinen nähern sich unter der Leitfrage „Was hat das Thema Zeit mit meiner Forschung zu tun?“ dem Schwerpunkt des diesjährigen Salon Sophie Charlotte. Mit Anita Traninger (Literaturwissenschaftlerin, Freie Universität Berlin), Cornelia Woll (Politikwissenschaftlerin, Hertie School) und Hanna Kokko (Evolutionsbiologin, Johannes Gutenberg-Universität Mainz), moderiert von Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_zeit_und_wissenschaft
Warum beschäftigt sich eine Akademie der Wissenschaften mit dem Thema Zeit? Was bedeutet Zeit in den Wissenschaften? Wie ist die Forschung der Akademiemitglieder von Zeit geprägt? Die kurzen Impulse neuer Akademiemitglieder aus verschiedenen Fachdisziplinen nähern sich unter der Leitfrage „Was hat das Thema Zeit mit meiner Forschung zu tun?“ dem Schwerpunkt des diesjährigen Salon Sophie Charlotte. Mit Anita Traninger (Literaturwissenschaftlerin, Freie Universität Berlin), Cornelia Woll (Politikwissenschaftlerin, Hertie School) und Hanna Kokko (Evolutionsbiologin, Johannes Gutenberg-Universität Mainz), moderiert von Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_zeit_und_wissenschaft
Eröffnung des Salon Sophie Charlotte 2024 durch Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) Beim Salon Sophie Charlotte am 20. Januar 2024 befasste sich die Akademie gemeinsam mit prominenten Gästen mit der Frage nach der „Zeit“: Was ist Zeit und wie ist sie entstanden? Gibt es überhaupt „die Zeit“? Wie prägt Zeit unser Leben, unseren Alltag, unser Handeln? Inwiefern bestimmt Zeit die Gesellschaft und ihre Institutionen? Welchen Einfluss hat Zeit auf Forschung in Vergangenheit und Gegenwart? Mit Diskussionen, Lesungen, Ausstellungen und Performances greift das Salon-Programm vielfältige Fragen nach der Zeit auf. Im Vordergrund stehen Zeitdiagnosen und Gegenwartsanalysen ebenso wie historische Zeitkonzeptionen. Mitglieder der Akademie und Mitarbeitende ihrer Forschungsprojekte diskutieren mit Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Journalismus, Literatur, Musik und Bildender Kunst. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_eroeffnung
Eröffnung des Salon Sophie Charlotte 2024 durch Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) Beim Salon Sophie Charlotte am 20. Januar 2024 befasste sich die Akademie gemeinsam mit prominenten Gästen mit der Frage nach der „Zeit“: Was ist Zeit und wie ist sie entstanden? Gibt es überhaupt „die Zeit“? Wie prägt Zeit unser Leben, unseren Alltag, unser Handeln? Inwiefern bestimmt Zeit die Gesellschaft und ihre Institutionen? Welchen Einfluss hat Zeit auf Forschung in Vergangenheit und Gegenwart? Mit Diskussionen, Lesungen, Ausstellungen und Performances greift das Salon-Programm vielfältige Fragen nach der Zeit auf. Im Vordergrund stehen Zeitdiagnosen und Gegenwartsanalysen ebenso wie historische Zeitkonzeptionen. Mitglieder der Akademie und Mitarbeitende ihrer Forschungsprojekte diskutieren mit Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Journalismus, Literatur, Musik und Bildender Kunst. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_eroeffnung
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften lädt am Samstag zu einem Abend, der in der Tradition der Berliner Salonkultur steht. Gemeinsam mit prominenten Gästen aus Wissenschaft, Kultur und Politik befasst sich die Akademie mit diversen Fragen rund um den Begriff "die Zeit". In Diskussionen, Lesungen, Ausstellungen und Performances wird erörtert, was Zeit ist, wie sie entstanden ist und unser Leben prägt? Über das abendfüllende und kostenlose Programm für Jung und Alt beim Salon Sophie Charlotte sprechen wir mit Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Aufklärung braucht qua Definition ein Update. Immer wieder. Aber wie kann dieses Update aussehen? Brauchen ursprünglich in Europa entstandene Werte in der globalen Welt ein Update? Fehlt der klassischen europäischen Aufklärung die Aufmerksamkeit für Natur und Umwelt? Wie bewahrt man die Aufklärung vor dem Umschlagen in eine Diktatur der Vernunft durch die, die sich für vernünftig halten? Mit Impulsen der Akademiemitglieder Barbara Stollberg-Rilinger, Gudrun Krämer, Susan Neiman, Anita Traninger und Günter M. Ziegler, moderiert von Christoph Markschies. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc23_aufklaerung2_0
Aufklärung braucht qua Definition ein Update. Immer wieder. Aber wie kann dieses Update aussehen? Brauchen ursprünglich in Europa entstandene Werte in der globalen Welt ein Update? Fehlt der klassischen europäischen Aufklärung die Aufmerksamkeit für Natur und Umwelt? Wie bewahrt man die Aufklärung vor dem Umschlagen in eine Diktatur der Vernunft durch die, die sich für vernünftig halten? Mit Impulsen der Akademiemitglieder Barbara Stollberg-Rilinger, Gudrun Krämer, Susan Neiman, Anita Traninger und Günter M. Ziegler, moderiert von Christoph Markschies. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc23_aufklaerung2_0
Schulz, Benediktwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Bücher handeln vom Leben. Die Schauspielerinnen Corinna Kirchhoff und Alina Strähler entführen Sie gemeinsam mit Akademiemitglied Helmut Schwarz und Akademiepräsident Christoph Markschies in die Welt der Literatur, die voller Leben steckt, voller Lebenslust und Lebensleid. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_literatur
Bücher handeln vom Leben. Die Schauspielerinnen Corinna Kirchhoff und Alina Strähler entführen Sie gemeinsam mit Akademiemitglied Helmut Schwarz und Akademiepräsident Christoph Markschies in die Welt der Literatur, die voller Leben steckt, voller Lebenslust und Lebensleid. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_literatur
Der diesjährige Salon Sophie Charlotte der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) fand erstmals nicht im Januar sondern im Mai statt. Das Motto: "Life is Life". Leitmotiv war also das Leben und das in seinen unterschiedlichen Facetten, wie Akademiepräsident Prof. Dr. Christoph Markschies in seiner Rede zur Eröffnung des Salons ausführt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_eroeffnung
Der diesjährige Salon Sophie Charlotte der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) fand erstmals nicht im Januar sondern im Mai statt. Das Motto: "Life is Life". Leitmotiv war also das Leben und das in seinen unterschiedlichen Facetten, wie Akademiepräsident Prof. Dr. Christoph Markschies in seiner Rede zur Eröffnung des Salons ausführt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_eroeffnung
Früher kam man zu Fuß in die Akademie, später mit Fahrrad, Untergrund- und Stadtbahn, Schnellzug oder Auto. Akademiepräsident Christoph Markschies erzählt am Beispiel seines Fahrrads die Geschichte der modernen Beschleunigung. Und er berichtet vom Schicksal Hermann Freiherr von Sodens, einem Mitarbeiter der Akademie, dem genau dies einst zum Verhängnis wurde. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2116
Früher kam man zu Fuß in die Akademie, später mit Fahrrad, Untergrund- und Stadtbahn, Schnellzug oder Auto. Akademiepräsident Christoph Markschies erzählt am Beispiel seines Fahrrads die Geschichte der modernen Beschleunigung. Und er berichtet vom Schicksal Hermann Freiherr von Sodens, einem Mitarbeiter der Akademie, dem genau dies einst zum Verhängnis wurde. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2116
Wem sie die Zeit ansagt: Akademiepräsident Christoph Markschies präsentiert zum Auftakt des Hörparcours die Akademieuhr, die erste Normaluhr Berlins. Hören Sie genau hin und lassen Sie sich von ihrem Ticken auf den ersten Schritten entlang der Lebenslinie begleiten. Denn „Life is Life” – davon erzählen auch die Uhren. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2101
Wem sie die Zeit ansagt: Akademiepräsident Christoph Markschies präsentiert zum Auftakt des Hörparcours die Akademieuhr, die erste Normaluhr Berlins. Hören Sie genau hin und lassen Sie sich von ihrem Ticken auf den ersten Schritten entlang der Lebenslinie begleiten. Denn „Life is Life” – davon erzählen auch die Uhren. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2101
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/auf_ein_akademisches_viertel_mit_christoph_markschies?nav_id=9379
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Zum Abschluss des Symposiums "Verständnis(se) der Gesundheit" der BBAW resümiert der Theologe Prof. Dr. Christoph Markschies die Ergebnisse der Veranstaltung. Welche Menschenbilder und welche Gesundheitsbilder lassen sich in verschiedenen Kulturen und zu verschiedenen Zeiten ausmachen? Wo sind Vergleiche möglich? Wie hängen die Bilder zusammen? Ein abschließender Blick liegt dabei auf dem Menschen- und Gesundheitsbild der Antike. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/menschenbilder_gesundheitsbilder?nav_id=9363
Zum Abschluss des Symposiums "Verständnis(se) der Gesundheit" der BBAW resümiert der Theologe Prof. Dr. Christoph Markschies die Ergebnisse der Veranstaltung. Welche Menschenbilder und welche Gesundheitsbilder lassen sich in verschiedenen Kulturen und zu verschiedenen Zeiten ausmachen? Wo sind Vergleiche möglich? Wie hängen die Bilder zusammen? Ein abschließender Blick liegt dabei auf dem Menschen- und Gesundheitsbild der Antike. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/menschenbilder_gesundheitsbilder?nav_id=9363
Beschleunigung, Migration, Inflation: dass dies keine der Moderne eigenen Phänomene sind, wird im Gespräch mit Christoph Markschies, dem neuen Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, schnell deutlich. Wenn der Professor für Christliche Antike von der Humboldt-Universität über Kultur, Politik und Krisen im Altertum erzählt, erscheint die ferne Geschichte bunt und greifbar und ist der Gegenwart gar nicht so fremd. Als Leiter des Einstein-Zentrums Chronoi bewegt Markschies sich unablässig zwischen den Zeiten – und schärft dabei unsere Perspektive auf die heutige Welt. Sein Auftrag als Wissenschaftler ist für ihn klar: einen Beitrag zu einer friedlichen und gerechten Gesellschaft leisten.
Autor: Maleike, Kate Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Maleike, Kate Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Rubrik "International": Hoffnungsschimmer UNICEF will auf der griechischen Insel Lesbos eine Schule und Bildungsangebote für Flüchtlingskinder einrichten Experten warnen - Politik duckt sich ab Warum Corona die Lernsituationen für Kinder und Jugendliche mit Legasthenie verschärft (zum heutigen Tag der Legasthenie/Dyskalkulie) Impuls für das deutsche Wissenschaftssystem? Auf einer Tagung in Berlin wurden die Erfahrungen bilanziert, die bislang bundesweit mit der neuen Tenure-Track-Professur gemacht wurden Wir wollen ein besonders offenes Haus werden Prof. Christoph Markschies über seine Pläne als neuer Präsident der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) Am Mikrofon: Kate Maleike
Noch vor kurzem wirkte der Begriff "Held" wie aus der Zeit gefallen, und Heroismus stand unter Verdacht, autoritäres Denken zu transportieren. Doch nun ist der Held wieder da - in der Gestalt des einfallsreichen Problemlösers oder jene, die sich für unspektakuläre, aber beschwerliche Aufgaben berufen fühlen.
Der Kirchenhistoriker Christoph Markschies spricht über antike christliche Literatur, seine Vorbereitungen auf das Amt des Akademiepräsidenten und über eine rote Ampel, die sein Leben entscheidend beeinflusst hat.
FAZ Essay – der Podcast für die Geschichte hinter den Nachrichten
Die erstmalige Ordination von Frauen zum evangelischen Pfarramt während des Zweiten Weltkriegs verdankte sich einer glücklichen Allianz von zeitlosen Wahrheiten und Gegenwartsbezügen. Dasselbe Muster lässt sich in der Verdrängung von Frauen aus kirchlichen Ämtern in der Spätantike beobachten – nur gingen Heiliger Geist und Zeitgeist damals eine durchaus unheilige Allianz ein. Ein Essay von Professor Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies.
Nathan Gilmour talks with Christoph Markschies about his recent book "God's Body."
Nathan Gilmour talks with Christoph Markschies about his recent book "God's Body."
Nathan Gilmour talks with Christoph Markschies about his recent book "God's Body."
Wir haben mit Christoph Markschies über die Preisfragen der Jungen Akademie gesprochen. Darüber, wie sich das frühneuzeitliche Preisfragenwesen in die Gegenwart transportieren lässt und über die Zielgruppen und Reichweiten der gestellten Fragen. Außerdem erfahren wir etwas über die Aufstellung und Zukunft der Wissenschaftsakademien im 21. Jahrhundert. Das ursprüngliche Gespräch führte Kristiane Hasselmann.
What is "Gnosticism"? A discussion of Michael Williams' Rethinking Gnosticism along with scholarship by Karen King, Christoph Markschies, and David Brakke.
Es diskutieren: Dr. Svenja Flaßpöhler - Philosophin, stellvertretende Chefredakteurin "Philosophie-Magazin", Prof. Dr. Christoph Markschies - ev. Theologe und Kirchenhistoriker, Humboldt-Universität Berlin, Prof. Dr. Stefan Willer - Literaturwissenschaftler, Prof. für Kulturforschung, Humboldt-Universität Berlin
Maiglöckchen nennt man sie in der deutschen Sprache, im Rumänischen heißen sie Kleine Tränen. Im Gespräch mit Christoph Markschies verdeutlicht die Schriftstellerin Herta Müller nicht nur entlang dieses Beispiels, dass in jeder Sprache andere Augen sitzen. Doch wessen Augen sind gemeint? Wer schafft Sprache, wer erfindet Wörter für die Dinge, die wir gedanklich und sprachlich zu fassen versuchen? Herta Müller berichtet dabei von ihrer Kindheit in einem rumänischen Dorf, in dem Sprache viele Formen annehmen konnte und musste. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/in_jeder_sprache_sitzen_andere_augen?nav_id=7523
Maiglöckchen nennt man sie in der deutschen Sprache, im Rumänischen heißen sie Kleine Tränen. Im Gespräch mit Christoph Markschies verdeutlicht die Schriftstellerin Herta Müller nicht nur entlang dieses Beispiels, dass in jeder Sprache andere Augen sitzen. Doch wessen Augen sind gemeint? Wer schafft Sprache, wer erfindet Wörter für die Dinge, die wir gedanklich und sprachlich zu fassen versuchen? Herta Müller berichtet dabei von ihrer Kindheit in einem rumänischen Dorf, in dem Sprache viele Formen annehmen konnte und musste. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/in_jeder_sprache_sitzen_andere_augen?nav_id=7523
Die Frage, ob es sich bei der Reformation vor 500 Jahren um eine Revolution gehandelt hat, ist nicht neu. Schon im Umfeld der Französischen Revolution wurde darüber debattiert, ob die Reformation revolutionär gewesen sei? Wollte Luther tatsächlich eine Revolution? Ging es ihm um den politisch-sozialen Umbruch einer Ordnung oder eher um spirtuelle Erneuerung? Kann man im Mittelalter überhaupt revolutionär sein oder ist der Begriff der Revolution untrennbar mit der Moderne verbunden? Über diese und anschließende Fragen diskutieren die Historikerin Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger von der Universität Münster, der Theologe Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf von der Universität München sowie der Journalist und Luther-Biograph Willi Winkler. Moderiert wird das Gespräch vom Theologen und Kirchenhistoriker Prof. Dr. Christoph Markschies. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/wie_revolutionaer_ist_die_reformation?nav_id=6877
Die Frage, ob es sich bei der Reformation vor 500 Jahren um eine Revolution gehandelt hat, ist nicht neu. Schon im Umfeld der Französischen Revolution wurde darüber debattiert, ob die Reformation revolutionär gewesen sei? Wollte Luther tatsächlich eine Revolution? Ging es ihm um den politisch-sozialen Umbruch einer Ordnung oder eher um spirtuelle Erneuerung? Kann man im Mittelalter überhaupt revolutionär sein oder ist der Begriff der Revolution untrennbar mit der Moderne verbunden? Über diese und anschließende Fragen diskutieren die Historikerin Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger von der Universität Münster, der Theologe Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf von der Universität München sowie der Journalist und Luther-Biograph Willi Winkler. Moderiert wird das Gespräch vom Theologen und Kirchenhistoriker Prof. Dr. Christoph Markschies. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/wie_revolutionaer_ist_die_reformation?nav_id=6877
The Monk's Haggadah: A Fifteenth-Century Illuminated Codex from the Monastery of Tegernsee (Penn State UP, 2015) is unique. The book, edited by David Stern, Christoph Markschies, and Sarit Shalev-Eyni, combines a gorgeous facsimile of a late 15th-century illuminated haggadah with a Latin prologue written by a Dominican Friar! Mystery abounds as a Jewish Passover text, written in Hebrew by a Jewish scribe, is found to include illustrations of Christian significance. Thanks to a special collaboration of multi-disciplinary experts from three continents and an element of serendipity, the manuscript of a haggadah from the 15th century, now at home in a state library in Munich, was discovered, translated, and its importance as a primary source for Christian Jewish relations during the late medieval and early modern period recognized.The prologue by fifteen-century Dominican Hebraist Erhard von Pappenheim includes the testimony of Jews tortured to testify to blood libel in 1475 in Trent. Recorded by von Pappenheim in a matter-of-fact tone, as though by an ethnographer, the testimony also becomes a primary source for Jewish ritual practice during this period in German lands. It also speaks to Christian understanding of Jewish ritual and tradition.Read the essays in this special volume for the thoughtful questions that the experts raise and address. Turn the pages of the Haggadah to experience its beauty. During the interview we also discussed The Washington Haggadah (Harvard University Press, 2011), edited by David Stern. This elegant reproduction of the most beautiful haggadah in the collection of the Library of Congress in Washington reflects the work of the late 15th century southern German illustrator Joel ben Simeon. The illuminations that adorn the text are an ethnographers dream: they evidence the home ritual practices of the era and place. When the book was displayed by the Metropolitan Museum of Art in NYC, objects from the Museums collection that are reflected on the pages of the haggadah accompanied the display. Essays by David Stern and art historian Katrin Kogman-Apel accompany the text of the Passover haggadah, providing a history of the haggadah for interested readers. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
The Monk’s Haggadah: A Fifteenth-Century Illuminated Codex from the Monastery of Tegernsee (Penn State UP, 2015) is unique. The book, edited by David Stern, Christoph Markschies, and Sarit Shalev-Eyni, combines a gorgeous facsimile of a late 15th-century illuminated haggadah with a Latin prologue written by a Dominican Friar! Mystery abounds as a Jewish Passover text, written in Hebrew by a Jewish scribe, is found to include illustrations of Christian significance. Thanks to a special collaboration of multi-disciplinary experts from three continents and an element of serendipity, the manuscript of a haggadah from the 15th century, now at home in a state library in Munich, was discovered, translated, and its importance as a primary source for Christian Jewish relations during the late medieval and early modern period recognized.The prologue by fifteen-century Dominican Hebraist Erhard von Pappenheim includes the testimony of Jews tortured to testify to blood libel in 1475 in Trent. Recorded by von Pappenheim in a matter-of-fact tone, as though by an ethnographer, the testimony also becomes a primary source for Jewish ritual practice during this period in German lands. It also speaks to Christian understanding of Jewish ritual and tradition.Read the essays in this special volume for the thoughtful questions that the experts raise and address. Turn the pages of the Haggadah to experience its beauty. During the interview we also discussed The Washington Haggadah (Harvard University Press, 2011), edited by David Stern. This elegant reproduction of the most beautiful haggadah in the collection of the Library of Congress in Washington reflects the work of the late 15th century southern German illustrator Joel ben Simeon. The illuminations that adorn the text are an ethnographers dream: they evidence the home ritual practices of the era and place. When the book was displayed by the Metropolitan Museum of Art in NYC, objects from the Museums collection that are reflected on the pages of the haggadah accompanied the display. Essays by David Stern and art historian Katrin Kogman-Apel accompany the text of the Passover haggadah, providing a history of the haggadah for interested readers. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
The Monk’s Haggadah: A Fifteenth-Century Illuminated Codex from the Monastery of Tegernsee (Penn State UP, 2015) is unique. The book, edited by David Stern, Christoph Markschies, and Sarit Shalev-Eyni, combines a gorgeous facsimile of a late 15th-century illuminated haggadah with a Latin prologue written by a Dominican Friar! Mystery abounds as a Jewish Passover text, written in Hebrew by a Jewish scribe, is found to include illustrations of Christian significance. Thanks to a special collaboration of multi-disciplinary experts from three continents and an element of serendipity, the manuscript of a haggadah from the 15th century, now at home in a state library in Munich, was discovered, translated, and its importance as a primary source for Christian Jewish relations during the late medieval and early modern period recognized.The prologue by fifteen-century Dominican Hebraist Erhard von Pappenheim includes the testimony of Jews tortured to testify to blood libel in 1475 in Trent. Recorded by von Pappenheim in a matter-of-fact tone, as though by an ethnographer, the testimony also becomes a primary source for Jewish ritual practice during this period in German lands. It also speaks to Christian understanding of Jewish ritual and tradition.Read the essays in this special volume for the thoughtful questions that the experts raise and address. Turn the pages of the Haggadah to experience its beauty. During the interview we also discussed The Washington Haggadah (Harvard University Press, 2011), edited by David Stern. This elegant reproduction of the most beautiful haggadah in the collection of the Library of Congress in Washington reflects the work of the late 15th century southern German illustrator Joel ben Simeon. The illuminations that adorn the text are an ethnographers dream: they evidence the home ritual practices of the era and place. When the book was displayed by the Metropolitan Museum of Art in NYC, objects from the Museums collection that are reflected on the pages of the haggadah accompanied the display. Essays by David Stern and art historian Katrin Kogman-Apel accompany the text of the Passover haggadah, providing a history of the haggadah for interested readers. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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The Monk’s Haggadah: A Fifteenth-Century Illuminated Codex from the Monastery of Tegernsee (Penn State UP, 2015) is unique. The book, edited by David Stern, Christoph Markschies, and Sarit Shalev-Eyni, combines a gorgeous facsimile of a late 15th-century illuminated haggadah with a Latin prologue written by a Dominican Friar! Mystery abounds as a Jewish Passover text, written in Hebrew by a Jewish scribe, is found to include illustrations of Christian significance. Thanks to a special collaboration of multi-disciplinary experts from three continents and an element of serendipity, the manuscript of a haggadah from the 15th century, now at home in a state library in Munich, was discovered, translated, and its importance as a primary source for Christian Jewish relations during the late medieval and early modern period recognized.The prologue by fifteen-century Dominican Hebraist Erhard von Pappenheim includes the testimony of Jews tortured to testify to blood libel in 1475 in Trent. Recorded by von Pappenheim in a matter-of-fact tone, as though by an ethnographer, the testimony also becomes a primary source for Jewish ritual practice during this period in German lands. It also speaks to Christian understanding of Jewish ritual and tradition.Read the essays in this special volume for the thoughtful questions that the experts raise and address. Turn the pages of the Haggadah to experience its beauty. During the interview we also discussed The Washington Haggadah (Harvard University Press, 2011), edited by David Stern. This elegant reproduction of the most beautiful haggadah in the collection of the Library of Congress in Washington reflects the work of the late 15th century southern German illustrator Joel ben Simeon. The illuminations that adorn the text are an ethnographers dream: they evidence the home ritual practices of the era and place. When the book was displayed by the Metropolitan Museum of Art in NYC, objects from the Museums collection that are reflected on the pages of the haggadah accompanied the display. Essays by David Stern and art historian Katrin Kogman-Apel accompany the text of the Passover haggadah, providing a history of the haggadah for interested readers. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
The Monk’s Haggadah: A Fifteenth-Century Illuminated Codex from the Monastery of Tegernsee (Penn State UP, 2015) is unique. The book, edited by David Stern, Christoph Markschies, and Sarit Shalev-Eyni, combines a gorgeous facsimile of a late 15th-century illuminated haggadah with a Latin prologue written by a Dominican Friar! Mystery abounds as a Jewish Passover text, written in Hebrew by a Jewish scribe, is found to include illustrations of Christian significance. Thanks to a special collaboration of multi-disciplinary experts from three continents and an element of serendipity, the manuscript of a haggadah from the 15th century, now at home in a state library in Munich, was discovered, translated, and its importance as a primary source for Christian Jewish relations during the late medieval and early modern period recognized.The prologue by fifteen-century Dominican Hebraist Erhard von Pappenheim includes the testimony of Jews tortured to testify to blood libel in 1475 in Trent. Recorded by von Pappenheim in a matter-of-fact tone, as though by an ethnographer, the testimony also becomes a primary source for Jewish ritual practice during this period in German lands. It also speaks to Christian understanding of Jewish ritual and tradition.Read the essays in this special volume for the thoughtful questions that the experts raise and address. Turn the pages of the Haggadah to experience its beauty. During the interview we also discussed The Washington Haggadah (Harvard University Press, 2011), edited by David Stern. This elegant reproduction of the most beautiful haggadah in the collection of the Library of Congress in Washington reflects the work of the late 15th century southern German illustrator Joel ben Simeon. The illuminations that adorn the text are an ethnographers dream: they evidence the home ritual practices of the era and place. When the book was displayed by the Metropolitan Museum of Art in NYC, objects from the Museums collection that are reflected on the pages of the haggadah accompanied the display. Essays by David Stern and art historian Katrin Kogman-Apel accompany the text of the Passover haggadah, providing a history of the haggadah for interested readers. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
If you experience any technical difficulties with this video or would like to make an accessibility-related request, please send a message to digicomm@uchicago.edu. "Origen and Paul: The Example of Their Anthropologies" is a public lecture by Christoph Markschies, one of the world’s leading scholars of early Christian studies. Markschies holds the Harnack Chair of Church History (Ancient Christianity) at the Humboldt-Universität zu Berlin, where he also served as President from 2006-2010. Professor Markschies studied Theology, Classics, and Philosophy in Marburg, Jerusalem, and Munich, and received his doctorate (1991) and Habilitation (1994) from the University of Tübingen. The recipient of multiple honorary doctorates, his many publications include seminal studies of such key figures as Valentinus, Origen and Ambrosius. Professor Markschies is the Vice-President of the Berlin Brandenburg Academy of Sciences and Humanities and a member of the Academy of Erfurt and Heidelberg, the European Academy of Arts and Sciences and the Akademia Europea. See more at: http://divinity.uchicago.edu/christoph-markschies-divinity-school
If you experience any technical difficulties with this video or would like to make an accessibility-related request, please send a message to digicomm@uchicago.edu. "Origen and Paul: The Example of Their Anthropologies" is a public lecture by Christoph Markschies, one of the world’s leading scholars of early Christian studies. Markschies holds the Harnack Chair of Church History (Ancient Christianity) at the Humboldt-Universität zu Berlin, where he also served as President from 2006-2010. Professor Markschies studied Theology, Classics, and Philosophy in Marburg, Jerusalem, and Munich, and received his doctorate (1991) and Habilitation (1994) from the University of Tübingen. The recipient of multiple honorary doctorates, his many publications include seminal studies of such key figures as Valentinus, Origen and Ambrosius. Professor Markschies is the Vice-President of the Berlin Brandenburg Academy of Sciences and Humanities and a member of the Academy of Erfurt and Heidelberg, the European Academy of Arts and Sciences and the Akademia Europea. See more at: http://divinity.uchicago.edu/christoph-markschies-divinity-school