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E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Es ist unglaublich... die 3. Weihnachtsfolge! Trotzdem geht es noch ein wenig um unsere Tourabschluss- Konzerte in Berlin und Zwickau, bevor es dann weihnachtlich wird. Naja, so weihnachtlich es bei uns eben zugeht. Wir beantworten Eure Weihnachtsfragen und haben ein weihnachtliches Ohren- und Augenbluten dabei. Leider gab es am Anfang technische Probleme, weswegen wir die Aufnahmen etwas seltsam zusammenschneiden mussten... Ist aber nur die erste Minute. Versorgt uns gern noch mit Fragen oder Geschichten für unsere Silvesterfolge, die tatsächlich genau am 31.12. erscheinen wird, weil wir es zeitlich nicht zu Freitag schaffen. Wie immer per Email an podcast@solarfake.de (bitte bis zum 28.12.22) Viel Spaß und schöne Feiertage wünschen Solar Fake!
19.12.2022 Offenbarung 10 gelesen von Johanna Böhm, Zwickau by Gemeinschaftsverband Sachsen-Anhalt
Heute hatten wir leider einige technische Probleme, da Andrés Internetverbindung recht schlecht war. Dadurch konnte er sich zeitweise nicht so in das Gespräch einbringen, wie gewohnt. Trotzdem gibt es einen Ausblick auf unseren Tourabschluss an diesem Wochenende, wir beantworten viele Eurer Fragen und es gibt auch noch eine Dialektrunde mit Braunschweiger Platt. Außerdem kündigen wir 2 ganz spezielle Konzerte in 2023 an: 21.07.23 Festung Königstein Open Air 28.10.23 Oberhausen, Kulttempel Yeah! Und hier noch ein wenig unbezahlte Werbung, passend zur Episode: https://shop.herbasch.de/de/ Schickt uns gern weiter Fragen, Schnellrunden, Themen für den Podkasten oder einfach nette Mails an podcast@solarfake.de Viel Spaß!
In dieser Episode begrüßen wir den Autoren Jakob Springfeld im Podcast! Der in Zwickau geborene Aktivist hat dieses Jahr sein erstes Buch „Unter Nazis“ veröffentlicht, in dem er davon erzählt, wie er seine Zeit in der antifaschistischen Szene in Zwickau erlebt hat. Bereits mit 14 hat Jakob seine ersten Erfahrungen mit Nazis gemacht, da er...
Letztes Jahr liefen die Menschen jeden Montag noch gegen die Coronapolitik der Bundesregierung durch die Straßen und Gassen deutscher Städte. Heute bringt die kopflose Energie- und Sanktionspolitik aus Berlin und Brüssel die Leute auf die Straße. Waren die Coronaproteste noch von Ost- und Westdeutschland gleichermaßen getragen, so hat sich mit dem Themenwechsel das Zentrum der Proteste in den Osten verschoben. Passend veranstaltet die AfD Zwickau unter der Ägide ihres stellv. Kreisvorsitzenden Jonas Dünzel am morgigen Freitag eine Großdemo mit Parteigrößen wie Björn Höcke, Jörg Urban oder Dr. Maximilian Krah. Auch das Vorfeld, Ein Prozent u.a., wird vor Ort sein. Wir haben mit Dünzel über den Antrieb der Demonstranten, die AfD als Partei des Widerstandes und die Frage gesprochen, wie der Druck von der Straße aufrechterhalten werden kann, wenn die Bundesregierung den Geldhahn aufdreht.
Mit dem 17.Saisonspiel, nämlich dem Unentschieden gegen Aufsteiger Rot-Weiß Essen, verabschiedet sich der TSV 1860 München in die lange Winterpause. Gleichzeitig wird vor allem in den Kommentarbereichen viel und ausgiebig über die Personalie Michael Köllner diskutiert. Auch im neuen sechzger.de Talk besprechen Jan, Thomas und Bernd die Thematik.1:1 gegen Rot-Weiß Essen: TSV 1860 auf Platz 6Es war eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Freiburg-Spiel, aber eben auch noch keine Kehrtwende. 1:1 hieß es nach etwas mehr als 90 Minuten im Grünwalder Stadion. Der TSV 1860 München hatte gegen Essen leichte Feldvorteile, war aber nahezu das komplette Spiel in der Offensive eher blass und agierte zu behäbig. Ein Elfmeter brachte dann spät doch noch den ersten Treffer nach 345 Minuten. Die Löwen standen schon kurz vor einem glücklichen Heimsieg, ehe Bastians in der Nachspielzeit zum Spielverderber mutierte. Die Stimmung danach auf den Tribünen und später am Grünspitz war daher durchaus durchwachsen.Köllner bleibt im AmtDie Gerüchte, die bereits vor Anpfiff immer größere Kreise zogen, bekamen dadurch neue Nahrung geliefert. Manch einer war sich sicher, dass am Dienstag die Entlassung von Köllner verkündet werden würde. Doch dem war mitnichten so: demonstrativ - und vor allem frühzeitig - wurde verkündet, dass der Trainer weitermachen darf. Das Startprogramm im Jahr 2023 hat es dabei in sich: auswärts in Mannheim und dann zuhause gegen Zwickau sowie Dresden. Trotz allem sprechen Jan, Bernd und Thomas noch einmal ausgiebig über die Personalie Köllner nach dem Unentschieden des TSV 1860 gegen Essen.Talk geht nicht in die WinterpauseGanz kurz vor Schluss gibt es dann noch eine wichtige Information für alle Fans und Zuhörer des sechzger.de Talks. Dieser geht mitnichten in die Winterpause, sondern soll - wenn möglich - im gewohnten Wochenrhythmus fortgesetzt werden. Der ein oder andere interessante Gast hat bereits zugesagt, sodass sich die Zuhörer bereits auf die nächsten Folgen freuen dürfen.
DIGITALER ZWILLING | VERWALTUNGSSCHALE | FERTIGUNG www.iotusecase.comVolkswagen treibt wichtige Meilensteine in Sachen Elektromobilität und Digitalisierung voran. Ein großer Meilenstein ist der Aufbau eines digitalen Produktzwillings im Werk Zwickau, um die größten (Energie-)Verluste in Prozessen der Fertigung zu identifizieren. Mit dieser Challenge sind sie nicht allein: Als eines der über 80 Mitglieder der Industrial Digital Twin Association e. V. (IDTA) standardisieren sie den digitalen Zwilling der Produktion. Folge 80 auf einen Blick (und Klick):[07:38] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[13:40] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[21:47] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenZusammenfassung der PodcastfolgeDiese Special-Folge LIVE von der SPS in Nürnberg dreht sich um den Digitalen Zwilling als Schlüsseltechnologie der Industrie 4.0. Der Digitale Zwilling verbindet physische Industrieprodukte mit der digitalen Welt. Für die erfolgreiche praktische Umsetzung und die internationale Verbreitung dieser Kerntechnologie ist ein gemeinsames Verständnis aller Beteiligten in Industrie, Verbänden und Forschung notwendig. Dieser Aufgabe hat sich die IDTA angenommen. Fertigungslandschaften – so auch das Volkswagen Sachsen Werk in Zwickau – sind geprägt von Neu- und Bestandsanlagen mit unterschiedlichstem Vernetzungsgrad. Um eine energiebedarfsgerechte Optimierung für das gesamte Werk durchzuführen, sind Daten aus vielen Anlagen und bisher die Umsetzung mehrerer Use Cases notwendig. Um Engineering-Aufwände zu sparen, braucht es ein Datenfundament mit gleichen Informationsmodellen für alle Geräte - Energieeffizienz durch Standards! Mit dem so genannten Asset Administration Shell (dt. Verwaltungsschale) eröffnet die IDTA als Nutzerorganisation diese Technologie nun für jedes Unternehmen. Die Verwaltungsschale ermöglicht die Digitalisierung der energiebedarfsgerechten Produktion im Green- und Brownfield. Sie ist Informationsgrundlage für Digitale Zwillinge und kann im Rahmen der Energiebedarfsmessung Kosten im Shopfloor hinsichtlich Planung, Inbetriebnahme und Betrieb senken. Doch was genau ist diese sogenannte Verwaltungsschale, wie funktioniert sie und welche Mehrwerte stiftet sie noch? Das erklären Dr. Christian Mosch (Geschäftsführer, IDTA) und Dr. Dirk Thieme (Head of New Mobility and Innovations, Volkswagen Sachsen GmbH) in Folge 80 des IoT Use Case Podcasts. -------Relevante Folgenlinks:Dr. Dirk Thieme (https://www.linkedin.com/in/dr-dirk-thieme-298859158/)Dr. Christian Mosch (https://www.linkedin.com/in/dr-christian-mosch-280693b6/)Ing. Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
Grüße! Die Comeback-Folge nach unserem unentschuldtigten Fehlen von letzter Woche (sorry nochmal). Inhalt: Trainerwechsel bei Hansa, Paderborn geht in der Brenz baden, Zwickau schenkt Schweini vier ein und Sechzig hat es wieder getan. Hört es euch an!
08.11.2022 Jeremia 45 gelesen von Annett Erler, Zwickau by Gemeinschaftsverband Sachsen-Anhalt
Michael Nattke ist Fachreferent für das Kulturbüro Sachsen - ein Verein, der aktiv ist in Dresden, Leipzig, Görlitz, Chemnitz und Zwickau, und seit 2001 das Projekt „Mobile Beratungsteams“ und seit 2005 weitere Projekte im Bereich Demokratiebildung und soziokulturelle Animation umsetzt. Sein Ansatz ist, durch eine vitale und couragierte demokratische Zivilgesellschaft die soziokulturelle Verankerung rechtsextremer Diskurse und Organisationsformen nachhaltig zu bekämpfen. Dieser systemische Beratungsansatz stärkt lokale Akteur*innen und Institutionen bei ihrer Arbeit für mehr gelebte Demokratie. Michael Nattke gab uns Einblicke in die Situation im Osten Deutschlands. Hier ist die rechte Szene in der „Querdenken“-Bewegung verbreiteter und sie hat von der politischen und sozialen Lage der letzten zwei Jahre profitiert. Wir fragten ihn, warum das so ist und was wir daraus lernen können. Shownotes: „Ein Spaziergang im Süden“. Ein Podcast der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg (www.boell-bw.de) und der Petra-Kelly-Stiftung (www.petrakellystiftung.de) Kulturbüro Sachsen e.V.: https://kulturbuero-sachsen.de Naturliebe und Menschenhass. Völkische Siedler:innen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern: https://www.petrakellystiftung.de/index.php/de/2020/10/08/naturliebe-und-menschenhass
Die Themen: Baerbock kündigt Sanktionen gegen iranische Sittenpolizei an; Drohnen-Angriffe in der Ukraine, Scholz erwartet Einigung im Streit um Atomkraft; Enttäuschte Klimaaktivist*innen in Lützerath; wachsende Sorge um rechtsextreme Demonstrationen in Zwickau; jeder zehnte Corona-Infizierte geht trotz Virus zur Arbeit und Empörung über Champagner-Verbot auf Weihnachtsmarkt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Arnold, Ronnywww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
In der Region Zwickau in Sachsen werben rechtsextreme Kleinstparteien um Jugendliche, die nach Orientierung suchen. Und es gibt durchaus junge Menschen, die dieses Weltbild anspricht. Einige davon erzählen, was genau sie anzieht. Von Marcel Siepmann, Ben Arnold und Ronny Arnold www.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Wie Franks Tante Gerda immer zu sagen pflegt, “Tonmannzunftlanzen soll man brechen, wie sie fallen.” Und bummswallera da ist sie nun: Die zweite epische Live-Folge von Beulen für die Scheue. Frank, Basti und Thomas holpern sich gekonnt und chuzpenhaft durch ein zweistündiges Programm, das an Inhaltsdichte seinesgleichen sucht. Selten dürfte so viel Gestaune durch das nächtliche Zwickau geschallt sein. Nebenbei lernt der geneigte Interessierte wieder vollkommen unverlangt neue Facetten seiner Lieblingscharaktere kennen oder wusste jemand, dass Frank Tonmann Snowboarden kann, dass Bastis allererste Studiospiel-Idee den genialen Titel “Honig im Arm” trug und das Jack Hansen wirklich existiert? Diese und viele weitere Überraschungen können ab sofort aus der inoffiziellen Jubiläumsfolge herausgehört und geliebt werden. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Real gibt Tabellenführung an Barça ab, Ingolstadt und Zwickau treffen in dritter Liga aufeinander, Hochspannung in der NFL, Hannah Meul holt Titel bei der Kletter-DM
Als wäre es erst ein Jahr her gewesen, begeben sich die drei tapferen Ganztagshelden Boromir Graagow, Tönjef Coolwart und Franjus Tonklang abermals ins ferne Zwickau, um eine Lanze in den brodelnden Vulkan der Villa Mocc zu werfen. Zum zweiten Mal wird das große Tonmannzunftlanzenbrecherei Festival zu Ehren sämtlicher Tonmänner und -frauen zelebriert und selbstverständlich muss dafür amtlich angereist werden. Diesmal auf einer 6-sitzigen Rikscha mit Thomas am Steuer, Frank an den Pedalen und Basti wartend am Leipziger Hauptbahnhof. Aufgrund der überschäumenden Euphorie ob der größten Wiedervereinigung seit dem Fall der Mauer werden aus Versehen sehr viele Themen angeschnitten, überlagert und teilweise sogar komplett verlacht. Neben neuen sonderbaren Geschichten aus Italien, wilden Theorien übers Leben, schwebt über allem das große Thema “Aufregung”. Wie reagieren 50.000 Publikümmer auf unvorbereitetes Gestammel? Darf man einfach so ohnmächtig werden oder könnte man sogar auch einfach nur Playback auftreten? Die Antworten werden folgen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Gibt es bei Jugendlichen im Osten eine größere Offenheit gegenüber rechtsradikalen Gedanken als im Westen? Und wie gefährlich ist es, dass neonazistische Gruppen versuchen, gezielt Angebote für Heranwachsende schaffen?
Als Schiedsrichterin pfeift Kathrin Krenkel im Kreisverband Fußball Zwickau. Von den Teams fühlt sie sich anerkannt. Als Spielerin war das nicht immer so: Krenkel ist trans und hat auch Diskriminierungen erlebt. Im Podcast spricht sie über ihre Geschichte, mit der sie vor allen Kindern und Jugendlichen Mut machen will, ihr Leben zu leben. Die Folge mit Kathrin Krenkel im Überblick: 00:00:03 Begrüßung & Fußballliebe 00:03:04 Plötzlich Schiedsrichterin 00:04:37 Als trans Frau im Sport 00:09:01 Frühe Erkenntnis 00:15:59 Hilfe: Aber wie? 00:21:18 Die Bedeutung des Sports 00:26:06 Kampf um Anerkennung 00:29:11 Vorbild und Leuchtturm 00:36:30 Kathrin über Kraftquellen 00:40:45 Wünsche an die Politik 00:43:53 Alltag im Fußball 00:49:14 Dank und Verabschiedung Kathrin Krenkel Twitter https://twitter.com/KathrinKrenkel Facebook https://www.facebook.com/kathrin.krenkel.1 Instagram https://www.instagram.com/krenkelkathrin/ Kreisverband Fußball Zwickau http://www.kvfz.de/einstufungen-1kk/ Speakerinnen-Profil https://speakerinnen.org/de/profiles/kathrin-krenkel Über Kathrin Diversity Day an der SpoHo https://bit.ly/3T0wkCB Interview Equaletics https://twitter.com/equaletics/status/1532312407284101122 Die Akzeptanz ist wichtig | DLF https://www.deutschlandfunk.de/trans-frauen-sport-100.html Über trans Personen im Sport Wettkampf als politisches Statement | DLF https://www.deutschlandfunkkultur.de/trans-personen-im-spitzensport-wettkampf-als-politisches-100.html Ist der Sport überfordert? | WDR https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/sport-inside/audio-ist-der-sport-mit-transfrauen-ueberfordert-100.html | Hinweis: Sprache verändert sich, das gilt auch fürs Sprechen über queere Menschen. Viele Wörter, die dafür mal gängig waren, werden heute als verletzend empfunden. Während als Selbstbezeichnung alle Begriffe möglich sind, ist es sonst wichtig, sich zu informieren. Hier finden sich gute Erklärungen und Einordnungen: https://queer-lexikon.net/ | Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Odwiedziliśmy Saksonię, wymarzoną dla koneserów piękna, słynącą z Drezna, zwanego Florencją nad Łabą, miśnieńskiej porcelany, zamków i pałaców oraz wspaniałych win. Region z ponad tysiącletnią historią, której karty odnotowały wspólnego władcę Saksonii i Polski.Na naszej trasie znalazła się nie tylko stolica tego kraju związkowego oraz Miśnia, będąca macierzą dzisiejszej Saksonii, ale również Stolpen, Konigstein, Moritzburg, Budziszyn, Chemnitz i Zwickau.Byliśmy też w Szwajcarii Saksońskiej, wymarzonej dla miłośników skalnych miast, z jej perłą Bastei. Gościem Jerzego Jopa był Paweł Jachowicz, przewodnik świętokrzyski.
Neben Erzgebirge Aue bereitet auch die Situation des FSV Zwickau nach vier Drittliga-Spieltagen Sorgen. Das wehrlose 0:5 auswärts bei Aufsteiger SV Elversberg war die dritte Pleite in Serie. Raimo Hinsdorf kommentiert.
Die Englische Woche liegt hinter uns und der MSV gewinnt in Zwickau mit 0:1. In Folge 93 blicken Micha und Stefan nochmal kurz auf diese Partie und sprechen dabei wie mittlerweile wie gewohnt über einen guten Vincent Müller. Weiter geht es bereits am Montag gegen den SC Freiburg und Vincent Vermeij. Dies und vieles mehr in "1902". Host: Michael & Stefan Themen:
15.08.2022 2. Chronik 3 gelesen von Sascha Härtel, Zwickau by 1189 Stimmen für 365 Tage
Tim Kamrad ist einer der Shootingstars dieses Jahres. Sein Hit “I Believe” läuft im Radio rauf und runter. Seit kurzem hat sich Tim für seinen Künstlerauftritt von seinem Vornamen getrennt, firmiert also jetzt schlicht und einfach als “Kamrad”. Ist ihm das leicht gefallen? “ Ja und nein. Also ich sag mal, natürlich ist es so, dass wenn man jetzt 5 Jahre Musik gemacht hat als Tim Kamrad, was ja auch mein kompletter Name ist, dann zu sagen, man ändert jetzt was., gerade wenn man auch schon ein paar Fans hat , für die man auch dankbar ist, ist es natürlich eine Herausforderung und auch irgendwie ein Ding, was nicht ganz so leicht geht. Aber, auf der anderen Seite ist es mir nicht schwer gefallen, weil ich von vornherein wusste, ich möchte ne kleine Veränderung, ich möchte auch den Leuten und auch eben den Fans, die es schon gibt, zeigen, dass sich was verändert hat und ich habe mich auch als Mensch verändert in den letzten Jahren.” Kamrad tritt am 19. August in Zwickau auf dem Stadtfest auf und ist sehr neugierig, denn hier war er noch nicht: “Ich freu mich genau deshalb, dass ich in die Stadt kommen kann und beim Stadtfest spielen kann. Erstens lerne ich die Menschen kennen, zweitens sehe ich die Stadt und drittens können wir ein bisschen in der Stadt feiern.” Einen Tag später, am 20. August, singt Kamrad in Dresden beim Stadtfest. In Dresden war der Musiker schon einmal: “Das hat mich total geflasht, als ich das erste Mal in Dresden war. Das ist eine der schönsten Innenstädte, die ich bisher in Deutschland gesehen habe, deshalb freue ich mich auch extrem auf das Stadtfest.” Im aktuellen Podcast “Axel Trifft” spricht Tim auch über seine Anfänge und Einflüsse als Musiker.
Adel Tawil musste sein Sommer Open Air in Dresden mehrfach verschieben. Jetzt, nach 2 Jahren Wartens, kann er endlich sein Konzert nachholen und ist glücklich:”Endlich ist es wieder soweit. Ich freue mich wirklich riesig, weil das ist für mich auch sehr sehr traurig gewesen, dass wir das zweimal verschieben mussten. Einmal war schon doof, aber dass das letztes Jahr auch wieder nicht stattfinden konnte, weil da alle Veranstalter unsicher waren, dürfen wir spielen, dürfen wir nicht spielen, wieviele Leute dürfen kommen…… Jetzt ist es endlich so, dass wirs machen können und wir freuen uns alle sehr, dass wir endlich wieder auf Tour sind und die ganzen Konzerte nachholen können.” Das gilt auch für das Open Air in der Zwickauer Freilichtbühne. Adel hat auch schon wieder neue Musik im Kopf, dieses Jahr noch soll ein neues Album erscheinen. Und da ist er sich gegenüber streng wie nie. “Ich will bei jedem Lied dieses Gefühl haben, dass ich jede Zeile tief in mir spüre.” Mehr zum neuen Album verrät Adel Tawil im aktuellen Podcast “Axel Trifft”.
Der Born ist das erste Elektroauto von Cupra und der technische Bruder des VW ID.3. Ganz so spanisch ist der Born allerdings nicht, denn er wird im VW-Werk in Zwickau gebaut. Manche sagen, dass der Cupra aber einen entscheidenden Vorteil hat, weil er besser aussieht als sein deutscher Bruder. Was der Born bietet, wie weit man mit ihm kommt, wie viel Strom er verbraucht und was uns genervt hat, verraten wir in der neuesten Folge von Erst fahren, dann reden. Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://www.cosmosdirekt.de/magazin/autoliebe/. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.
Die erste Regionalligasaison steht vor der Tür! Anlässlich dessen hatten wir dieses Mal unseren Geschäftsführer Sport, David Wagner, zu Gast. Dave war natürlich maßgeblich an der Kaderzusammenstellung beteiligt und hat bekanntlich einige richtig gute Jungs nach Greifswald gelockt. Wir blicken auf ebenjenen Kader und schauen auch zurück auf das Wunder, das er mit Zwickau vollbracht hat. Viel Spaß! Credits: Host: Tobias Gürtler Guest: David Wagner Folgt uns bei Facebook, Instagram, Twitter und YouTube oder schaut auf unsere Homepage.
Der Hallesche FC verliert zum Saisonauftakt in Zwickau. Dabei lässt die Mannschaft vieles vermissen, was sie sich selbst vorgenommen hat, analysieren die HFC-Experten im Podcast.
Nach der Jubiläumsfolge 60 fokussiert sich Moderator Jan gemeinsam mit seinen Gästen Christian, Bernd und Stephan wieder auf das sportliche Geschehen an der Grünwalder Straße. Neben den zahlreichen Neuzugängen sind dabei auch die ersten Testspiele sowie der veröffentliche Spielplan ein Thema.Die Neuzugänge bei den LöwenTim Rieder machte den Auftakt, danach kamen quasi täglich neue Spieler hinzu. Insgesamt neun Mal wurden die Löwen bisher auf dem Transfermarkt aktiv. Hinzu kommt ein neuer Athletik- sowie ein Co-Trainer. Außerdem wurden drei A-Jugendliche in den Kader der ersten Mannschaft berufen - viel Veränderung also im Vergleich zur letzten Saison. Neben den ersten Eindrücken, die man in den Testspielen gewinnen konnte, geht es auch im Gesamten um die Transferpolitik von Günther Gorenzel & Co.Vier Testspiele, vier Siege: 1860 schlägt KSCDurchaus erfolgreich verlaufen die bisherigen Testspiele des TSV 1860 München, wobei man die Spiele gegen Waldkirchen, Schönau und Aschau sicherlich nicht zu hoch einordnet. Schließlich sind alle drei Mannschaften in deutlich niedrigeren Ligen zu finden. Andererseits tat man sich bei eben solchen Mannschaften im letzten Toto Pokal durchaus schwer wie Christian in Folge 61 richtig anmerkt. Der Sieg gegen den Karlsruher SC hat neben Trainer Michi Köllner auch zahlreiche Löwenfans begeistert. Aber war das nun der vermeintlich erste Härtetest? Darüber herrscht nicht unbedingt Einigkeit im Talk.Der Spielplan ist da: Auftakt bei Dynamo DresdenMindestens drei Testspiele stehen noch auf der Agenda, offenbar kommt noch ein weiteres hinzu. Das zumindest hat Christian aus der Gerüchteküche erfahren. Mittlerweile wurde auch der Spielplan veröffentlicht, sodass man sich seelisch so langsam schon einmal auf den Ligastart vorbereiten kann. Los geht es für die Löwen auswärts bei Dynamo Dresden. Die Partie wird aller Voraussicht nach im Free-TV übertragen, eine genaue Terminierung steht allerdings noch aus. Ansonsten werden die Teilnehmer mit dem Spielplan für die Saison 2022/23 nicht so recht warm. Vor allem die Auswärtsspiele in Oldenburg und Meppen im Monat Februar trüben die Vorfreude ein wenig. Auch der letzte Spieltag in Zwickau sorgt für gemischte Reaktionen.Der sechzger.de Talk Nummer 61 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsGoogle PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.