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„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Svenja Flaßpöhler, Philosophin und Autorin „Streiten“ Die reguläre Folge der "Wochentester" hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Diese Themen „testen“ Wolfgang Bosbach und Christian Rach in dieser Woche: - Ampel-Verlierer: Verpasst die FDP den Ausweg aus der Krise? - Schwarz-grüne Gemeinsamkeit: Macht die Außenpolitik Union und Grüne zur idealen Koalition? - DAX-Rallye: Haben die Deutschen immer noch zu viel Angst vor Aktien? Gäste: Svenja Flaßpöhler, Philosophin und Autorin „Streiten“ Dirk Ziems, Gesellschaftsforscher, „Deutschland-Psychogramm“ Hans-Ulrich Jörges, „Politiktester“ Die reguläre Folge der „Wochentester“ hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Sachbuch-Folge von "Was liest Du gerade?" diesmal etwas anders als sonst: Thea Dorn ist am Mikro als Gast-Host dabei, die Essayistin, Schriftstellerin und Moderatorin des "Literarischen Quartetts" im ZDF. Den "Ersten Satz" liefert Svenja Flaßpöhler in ihrem Essay "Streiten": Warum ist Streit so wichtig, privat und gesellschaftlich – und was unterscheidet ihn von der Diskussion, der Debatte, dem Miteinanderreden? Heftigen Streit ausgelöst hat aktuell die Entertainerlegende Thomas Gottschalk mit seinem Buch "Ungefiltert": Er zieht darin mächtig vom Leder gegen den Zeitgeist, gegen Influencer, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und gegen alles, was ihm sonst momentan nicht passt. Erleben wir das persönliche Drama eines 74-Jährigen oder lohnt sich die Diskussion über einige von Gottschalks Thesen? Die Journalistin und Historikerin Anne Applebaum hat neulich in Frankfurt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen. Jetzt schreibt sie in ihrem Buch "Die Achse der Autokraten", wie gefährlich die neuen Allianzen zwischen China, Russland, Iran und diversen anderen diktatorisch regierten Ländern für die Demokratien weltweit sind. Wenige Tage vor den Schicksalswahlen in Amerika schauen wir auf eine Klassikerin, die uns dieses faszinierende Land mit seinen politischen Dramen erklärt: Hannah Arendts Buch "Über die Revolution" von 1963. Sie erklärt darin, wie der Amerikanischen Revolution im 18. Jahrhundert die "Gründung der Freiheit" gelang. Wäre Hannah Arendt heute auch noch so optimistisch? Sie erreichen das Team von "Was liest Du gerade?" unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: Svenja Flaßpöhler: Streiten, Hanser Berlin, 128 Seiten, 20 Euro Thomas Gottschalk: Ungefiltert. Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann, Penguin, 320 Seiten, 24 Euro Anne Applebaum: Die Achse der Autokraten. Korruption, Kontrolle, Propaganda: Wie Diktatoren sich gegenseitig an der Macht halten, aus dem Englischen von Jürgen Neubauer, Penguin, 208 Seiten, 26 Euro Hannah Arendt: Über die Revolution, Piper, 544 Seiten, 16 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Philosophin und Autorin Svenja Flaßpöhler gilt als streitlustig. In ihr wohnt die Erfahrung eines Kindes, das mit der Angst vor Streit und Eskalation aufgewachsen ist. Darüber reflektiert sie in ihrem aktuellen Essay "Streiten".
Er bahnt sich an, entzündet sich und wenn man nicht aufpasst, ist er entbrannt: Streit kann es überall geben, unter Freunden, in der Familie, in der Politik. Doch was, wenn der Streit gar nicht mehr aufhört? Wenn er, angeheizt durch die Algorithmen sozialer Netzwerke, regelmäßig eskaliert? Wenn Populisten und andere Empörungsunternehmer gezielt nach der Polarisierung suchen statt nach dem besseren Argument? Bei vielen ist die Sehnsucht nach einer neuen, einer besseren Streitkultur groß. Doch wie streitet man richtig? Worüber lohnt es sich zu streiten? Und mit wem? Michael Risel diskutiert mit Dr. Floris Biskamp - Politikwissenschaftler, Universität Tübingen, Dr. Svenja Flaßpöhler - Chefredakteurin „Philosophie Magazin“, Prof. Dr. Bernhard Pörksen - Medienwissenschaftler, Universität Tübingen
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
In dieser Mini-Folge ist auch genau der richtige Platz, um die kleinen, aber feinen Fragen zu beantworten, die immer wieder aus der Community kommen. Und dann gibt's auch noch einen Buch, bzw. Filmtipp. Ich hab vor n paar Tagen einen Film gesehen, der mich berührt hat wie schon lange keiner mehr und das muss ich einfach mit Euch teilen. WERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:Podcast-Folge zu den Phasen der BeziehungFilmtipp: "Ein Mann seiner Klasse"Buchempfehlung: "Streiten" von Svenja Flaßpöhlergeführte Meditationen von Leben-Lieben-Lassen Playlist (Spotify)CLAUDIA, COACHING & PODCASTAlle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenWebseite: https://leben-lieben-lassen.de/HÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr - verbunden zwischen Dänemark und einem neuen (noch etwas leeren) Zuhause in Augsburg widmen wir uns in dieser Folge stillen Büchern, die zum Rückzug und Weiterdrübernachdenken einladen. Das “Zuhause” ist dabei im weitesten Sinne der goldene Faden, der sich dabei durch unseren frühen Leseherbst gezogen hat. Und ein Hörbuch, das bei Anne die Lust zum Streiten geweckt hat … Bücher, über die wir gesprochen haben: 14:50 Till Raether - Drinnen 17:00 Lin Hierse - Das Verschwinden der Welt 33:45 Markus Thielemann - Vom Norden rollt ein Donner 49:30 Vanessa Wu, Ahmad Katlesh - Komm dahin, wo es still ist 55:52 Svenja Flaßpöhler - Streiten Bücher über den Autorenwelt-Shop bestellen und Autor*innen und Übersetzer*innen unterstützen: https://shop.autorenwelt.de/ Du willst unseren kostenlosen Newsletter abonnieren oder uns sogar auf Steady unterstützen? Wir freuen uns! Hier entlang: https://steadyhq.com/de/monatslese Die Monatlese auf Instagram: www.instagram.com/monatslese.podcast Anne Sauer auf Instagram: www.instagram.com/fuxbooks Tina Lurz auf Instagram: www.instagram.com/tina__lurz
Zu vielen Themen unserer Zeit driften die Meinungen weit auseinander. Es wird viel gestritten, gesellschaftlich und persönlich. Die Philosophin Svenja Flaßpöhler diskutiert mit Jürgen Wiebicke darüber, unter welchen Bedingungen Streiten die Gesellschaft weiterbring und nicht zerreißt. Von WDR 5.
Anstatt zu streiten, würden Medien abweichende Meinungen lieber unterdrücken. „Es wird schnell jemand zum Feind erklärt, wenn er eine unpopuläre Meinung vertritt“, sagt Svenja Flaßpöhler in SWR Kultur. Dabei sei Streit notwendig, damit Gesellschaften sich weiterentwickeln, so die Philosophin in ihrem neuen Buch.
"Warum streite ich?" fragt Svenja Flaßpöhler in ihrem Essayband "Streiten", der heute im Hanser Verlag erscheint. Die Philosophin und Autorin gilt als streitlustig, als jemand, der gerne angreifbare Positionen vertritt. "Was bewirkt Streit?" und "Welche Kräfte wirken da eigentlich?" Bayern2-Moderator Oliver Buschek im Gespräch mit Svenja Flaßpöhler.
Svenja Flaßpöhler, Chefredakteurin des "Philosophie Magazin" hat mit "Streiten" einen provokativen Essay zur Debattenkultur in Deutschland vorgelegt. Im Gespräch am Samstag spricht sie über die Streitkultur in den sozialen Medien und den Umgang mit Populisten. Von Nele Posthausen.
Stefanie Sargnagel: Iowa - Ein Ausflug nach Amerika | Gelesen von der Autorin und Christiane Rösinger | 9 Std. 7 Min. | Argon || Elif Shafak: Am Himmel die Flüsse | Gelesen von Pegah Ferydoni | 14 Std. 47 Min. | Argon || Svenja Flaßpöhler: Streit - Essay | Gelesen von der Autorin | 2 Std. 53 Min. | Roofmusic/Tacheles || Elisabeth Zöller: Das Monophon | Gelesen von Laura Preiss | 3 Std. 17 Min. | von 9 - 99 Jahren || cc-live
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Erschienen in der Essayreihe "Leben" von Hanser Berlin. "Sich zu streiten heißt, Unversöhnlichkeit zuzulassen." Svenja Flaßpöhler gilt als streitlustig, als jemand, die gerne angreifbare Positionen vertritt. Doch in ihr wohnt eine ganz andere Erfahrung: die eines Trennungskinds, das mit der Angst vor Streit und Eskalation aufgewachsen ist. In ihrem persönlich-philosophischen Essay zeigt sie, dass über das Streiten nachzudenken vor allem heißt, sich von Illusionen zu befreien. Ein Streit ist kein herrschaftsfreier Diskurs, sondern es geht um Macht: Vernichtung ist immer als Möglichkeit präsent. Gleichzeitig ist es gerade der Streit in seiner Unversöhnlichkeit, der uns vorantreibt und Veränderung bewirkt. Svenja Flaßpöhler liefert mit dieser Autorinnenlesung ein flammendes Plädoyer für Lebendigkeit, Mut und den Eros des Ringens.
Flaßpöhler, Svenja www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Alle klagen und jammern, fast jede und jeder fühlt sich ausgelaugt, müde, erschöpft. Woran liegt das? Sind wir nicht mehr strapazierbar? Ist unser Nervenkostüm zu dünn? Sind wir rundherum überlastet und zu sensibel? Die Philosophin, Publizistin und Chefredakteurin des Philosophie Magazins hat sich damit beschäftigt, auch im Zusammenhang mit der Corona-Krise. Sie hat das Buch geschrieben "Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren" und hat eine Ausgabe ihres Magazins der Frage gewidmet: "Was macht uns resilient?". Denise M'Baye und Sebastian Friedrich sprechen, diskutieren und streiten mit Svenja Flaßpöhler über nötige Widerstandskraft und die Notwendigkeit, nicht "verpanzert", sondern sensibel und offen durch gesellschaftliche Debatten zu steuern. Befragt wird die antike Philosophie mit Horaz, der die Spannung suchte zwischen Gelassenheit und Glück. Redaktion: Juliane Bergmann, Claudia Christophersen Literatur: Svenja Flaßpöhler: Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren. Stuttgart: Klett-Cotta, 2021, 240 Seiten Julia Knörnschild: Mama kann nicht mehr. Köln: Kiepeneuer & Witsch, 2024, 240 Seiten Und noch ein Tipp für die ARD-Mediathek: https://www.ndr.de/kultur/epg/Julia-Knoernschild-ueber-Erschoepfung-und-Burnout-einer-Mutter,sendung1426660.html Wer Feedback, Anregungen und Ideen mitteilen möchte, erreicht die beiden Hosts per E-Mail unter teemitwarum@ndr.de.
Svenja Flaßpöhler über Charm und Risiko von Anfängen und Visionen. Im Rahmen der Tage der Transformation von Globart, nimmt die Philosophin Anleihen im Nachdenken über den Klimawanden beim nordamerikanischen Stamm der Crow, denen im 19. Jahrhundert lebenswichtige Büffelherden genommen wurden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sexskandale und Machtmissbrauch - die Schlagzeilen von Männern, die sich falsch verhalten schockieren. Wir wollen wissen, was macht das mit uns Männern. Denn wer denkt, Gewalt würden alle ablehnen: Für jeden dritten jungen Mann ist Gewalt gegen Frauen akzeptabel. So eine neue Umfrage. Wir klären die psychologischen Mechanismen dahinter. Es geht um Victim Blaming, Täter-Opfer-Umkehr und Consent. Wir freuen uns auf die Diskussion mit euch. Und eine Korrektur noch: Svenja Flaßpöhler ist die Chefredakteurin vom Philosophie Magazin und nicht die Herausgeberin Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Hier erreicht ihr uns: post@leonwindscheid.de Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der neue Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Den Link zum Video mit dem Tee als Metapher für Consent: https://m.youtube.com/watch?v=pZwvrxVavnQ&pp=ygULVGVhIGNvbnNlbnQ%3D Redaktion: Dr. Leon Windscheid, M.Sc.-Psychologe Produktion: Murmel Productions
Folge 22: Die Philosophin und Publizistin Svenja Flaßpöhler widmet sich als Chefredakteurin des und mit dem philosophie Magazin aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen aus philosophischer Perspektive. Im Gespräch mit Niko Alm wird die mediale Konstruktion von wahrgenommenen Wirklichkeiten beleuchtet. In der Verteidigung dieser in weltanschaulich kollektiv gepflegten Realitäten entstehen Verletzlichkeiten, die die Frage nach der Grenzziehung von Sensibilität und Übersensibilität oder von wichtiger nachvollziehbarer Thematisierung von Ungerechtigkeiten und der Nutzung derselben, um Gruppen Vorteile zu verschaffen, beleuchten. Ihr 2019 erschienenes Buch „Sensibel“ leistet einen Beitrag, diese Aushandlungszone abzustecken.
Es lohnt sich :). Erfahre, wie du wahrhaftig vergeben kannst, wo der Unterschied zwischen verzeihen und vergeben liegt und wie Paul Young, Johannes Paul II und Martin Luther King über Vergebung denken. In dieser Folge lese ich dir einen Text von Lina Knoop aus dem Magazin happi.soul vor, in dem auf so aufschlüsselnde und verständnisvolle Art und Weise von dem Akt der Vergebung und seiner unfassbaren Auswirkung auf das eigene Leben geschrieben wird. Eine Folge, ergänzend zur 6. Rauhnacht (Juni), in der es um Vergebung geht. Hier einige Zitate aus dem Text, die ich so inspirierend finde. Mögen sie auch einen Schlüssel zu deinem Herzen darstellen :). „Vergebung ist in erster Linie heilend für den, der vergibt. Denn du befreiest dich von etwas, das deine Freude zerstört und dich daran hindert, wirklich bedingungslos zu lieben.“ - Paul Young Wir müssen immer vergeben, daran erinnernd, dass wir selbst Vergebung brauchen. Wir brauchen Vergebung viel öfter, als wir vergeben müssen.“ - Johannes Paul II Wer unfähig ist zu vergeben, der ist auch unfähig zu lieben.“ - Martin Luther King Zum Weiterlesen: „Verzeihen. Vom Umgang mit Schuld“ von Svenja Flaßpöhler, erscheinen bei Pantheon „On Forgiveness“ von Richard Holloway, erschienen bei The Canons Vorgelesen aus dem Magazin: happi.soul (Liebe für Körper, Geist und Seele), Nr.1/2022, Autorin des Textes: Lina Koop, S.136-140. Weitere Fragen zur eigenen Introspektion und deine Suche nach Vergebungschacen, findest du auch in meiner vorangegangen Podcastfolge in den Shownotes. Fühl dich geliebt. . . . Weil du Liebe bist. Deine Lara Schreibe mir liebend gern, wie dir die Folge gefallen hat und ob du dir in der Zukunft eine besondere Folge von mir wünschst :). Mail: weilduliebebist-podcast@guru-granola.de Instagram: @gurugranola oder @laramadeby Hier erfährst du mehr über mein Unternehmen GURU Granola, ein ayurvedisches Gewürz-Topping gegen Heißhunger und für ein Gefühl ganzheitlicher, genussvoller Sättigung, das ich 2020 gegründet habe: https://guru-granola.com/pages/herzprojekt Hier gelangst du zu meinem Instagram-Kanälen: GURU Granola: https://www.instagram.com/gurugranola/?hl=de Lara Schäffer: https://www.instagram.com/laramadeby/?hl=de
Svenja Flaßpöhler ist Chefredakteurin des Philosophie Magazins. Die promovierte Philosophin war leitende Redakteurin beim Deutschlandfunk Kultur. Sie ist Teil der Programmleitung des größten Philosophie-Festivals in Deutschland und hat zahlreiche Bücher zu philosophischen Fragen veröffentlicht, darunter ihren Beitrag zur #MeToo-Debatte "Die potente Frau. Für eine neue Weiblichkeit." Zuletzt erschien "Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren" bei Klett-Cotta.
Die Philosophin Svenja Flaßpöhler beschäftigt sich in ihren Büchern mit dem Gefühl des Hasses und hat sich als führende Intellektuelle auch im Ukraine-Krieg geäußert. FURCHE-Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl hat Flaßpöhler beim Philosophicum Lech getroffen und mit ihr über die Politisierung des Hasses, Abgrenzung und Empörung gesprochen.
Die Philosophin Svenja Flaßpöhler sieht bei der Bundesregierung den Willen, mit dem Entlastungspaket eine möglichst gerechte Lösung zu erreichen. Weitere Themen: der Ukraine-Krieg, die Rückkehr der 90er-Jahre und das Olympia-Gedenken.Moderation: Ute WeltyDirekter Link zur Audiodatei
Das Interview zur Debatte der Woche mit: - Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist und Mitunterzeichner des Offenen Briefes von 28 Prominenten an Bundeskanzler Olaf Scholz mit der Forderung: „Keine weiteren Lieferungen von schweren Waffen an die Ukraine!“. Zu den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern gehören u.a. Alice Schwarzer, Martin Walser, Dieter Nuhr, Svenja Flaßpöhler, Edgar Selge und Juli Zeh. Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Werbepartner: - meinAuto.de. Testen Sie den größten deutschen Onlineshop für Neuwagen unter: www.meinauto.de/bosbachundrach - NOVAFON. Testen Sie die bewährte Methode zur Schmerzlinderung und zum Lösen von Verspannungen unter: www.Novafon.de - Mit dem Gutscheincode „BOSBACHRACH15“ erhalten Sie 15 % Rabatt bei einem Mindestbestellwert von 49 Euro. Das Angebot gilt bis zum 30.06.2022
Bilder von zivilen Kriegsopfern wühlen viele Menschen auf. Sie verstärken aber auch die riskante Erwartung an den Westen, einzugreifen, so die Philosophin Svenja Flaßpöhler. Weitere Themen: Schule ohne Masken. Windkraft im Clinch mit dem Naturschutz.Svenja Flaßpöhler im Gespräch mit Axel Rahmlowwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Sie ist Chefredakteurin des Philosophie Magazins in Berlin, schreibt Bücher und tritt in TV-Talkshows auf. Svenja Flaßpöhler präsentiert Philosophie so, dass auch Laien ihre Gedanken über das Leben und das Zusammenleben verstehen. Svenja Flaßpöhlers Bücher tragen Titel wie «Mein Tod gehört mir. Über selbstbestimmtes Sterben» «Zur Welt kommen. Elternschaft als philosophisches Abenteuer» oder «Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren». Bei den Recherchen zu den jeweiligen Themen beginnt die Autorin meist bei sich selbst und ihren persönlichen Erfahrungen. Dabei hinterfragt sie konventionelle Denkmuster und überlässt es dem Leser, der Leserin, eigene Schlüsse zu ziehen. Röbi Koller unterhält sich mit Svenja Flaßpöhler in deren Küche im Berliner Kiez Prenzlauer Berg, wo sie zusammen mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern seit 20 Jahren lebt. Das Gespräch dreht sich unter anderem um Flaßpöhlers Berufswahl, ihre Erfahrungen bei Sterbebegleitungen in der Schweiz, um den gesellschaftlichen Umgang mit den Einschränkungen der Pandemie und den Wert von guten Nachbarn. Auf der Musikwunschliste der Philosophin sind Titel von Element of Crime, Peter Licht und Césaria Evora zu finden.
Mit Dr. Burkhard Bensmann rede ich über die gereizte Gesellschaft. Gereiztheit ist überall zu spüren. Im Alltag (man denke an die Gereiztheit der Fahrradfahrer und Spaziergänger) im öffentlichen Diskurs (man denke an die Impfpflicht-Debatte). Es ist viel Intoleranz im Alltagsleben zu erleben. Man ist nicht gelassen, sondern gereizt. Wir reden über Svenja Flaßpöhlers Buch "Sensibel - über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren" und die beiden Ebenen: Empfindsamkeit und Empfindlichkeit. Ja, man ist empfindsamer, wachsamer geworden (Gendern, Me-too). Aber man ist auch empfindlich geworden, wir sind weniger souverän. Verlieren uns in gereizter Emotionalität. Der Aufwand, zu erkennen, was da gerade passiert, ist größer geworden. Daher sollten wir Gewohnheiten ändern. Die Grenzen für die Informationen sind permeabel, alle Informationen sickern ungefiltert zu uns durch. Interessant der Ansatz von Bernhard Pörksen in seinem 2018 erschienenen Buch: "Wege aus der kollektiven Erregung": Es sind Mega-Massenmedien, die eigene Anreizsysteme in Richtung einer Überhitzung des Kommunikationsklimas setzen und nach dem Prinzip der Interessantheit und nicht nach dem der Relevanz organisiert sind. Was emotionalisiert das funktioniert. Wir haben viele Chancen uns aufzuregen. An jeder Ecke ein Drama, eine mögliche Katastrophe. Ständige Erregtheit auf einem hohen Level. Was ist zu tun? Analyse der Situation. Das möglicherwiese niederschmetternde Ergebnis ertragen. Persönliche Mediendiät. Bücher lesen und durch das Lesen von längeren Texten zur Ruhe kommen. (Buchtipp: KI 2041: Zehn Zukunftsvisionen von Kai-Fu Lee.) Dr. Burkhard Bensmanns Empfehlungen: Wellbeing herstellen, also die positive Seite in den Fokus stellen. Sein Ansatz ist, wie sorge ich im Sinne der positiven Psychologie für ein gutes Leben? Was sind meine Bedingungen für mein Wellbeing? Burkhard Bensmann gibt Tipps: - Selbst gestalten, kreativ sein. - Die eigenen Talente nutzen und entwickeln - um nicht von außen entwickelt zu werden. - Eigenzeit finden. - Einen Beitrag liefern, eine Kerbe ins Universum hauen. Beitrag zur besseren Welt. - Leichtigkeit - was macht es mir schwer, was kann ich loswerden. - Konstruktive Beziehungen. Wie steht es mit alten Freundschaften, wie mit welchen, die ich beenden muss? Olivers Empfehlungen: Ruhe, Schlaf, Resilienz über gute Beziehungen, Filter einbauen, Grenzen ziehen. 4 Tage Pause zu machen, Medien-Detox. Danke Burkhard für diese vielseitige und inspirierende Podcast-Episode! Dr. Burkhard Bensmann findet man im Netz hier: https://ld21.de/ - - - - NOCH 4 Bitten! - - - - Bitte... ... abonniere den Podcast und spende auf Apple iTunes dem Podcast ein paar Sternchen! ... meckere ordentlich und schlage neue Themen vor - schicke eine Mail an mich, ol@oliverleisse.com ... verbinde Dich mit mir auf LinkedIn. ... frage mich beim nächsten Event als Keynotespeaker an: ol@oliverleisse.com. ... Danke. Hier mein Linktree zu Webseiten, Podcasts, Buch und Social Media. Be prepared! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/oliver-leisse/message
Immer öfter wird Politik mit verletzten Gefühlen gemacht. Die Philosophin Svenja Flaßpöhler versucht sich in ihrem neuen Buch als Friedensrichterin im Streit um Geschlecht, Diversität und andere "sensible" Themen. Und schreibt eine Geschichte der Empfindlichkeit. Rezension von Wolfgang Schneider, Verlag Klett-Cotta, 232 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-608-98335-7
Lange hat die Frauenbewegung für Gleichstellung und Quoten gekämpft. Spätestens durch die Causa Weinstein und die Enthüllungen im Zuge der Metoo-Bewegung wurde klar: Es ist noch ein weiter Weg. Und auf dem streiten Feministinnen jetzt darüber, was eine Frau überhaupt ist. Anlass: das geplante Gesetz zur geschlechtlichen Selbstbestimmung. Sind biologische Geschlechtsunterschiede wirklich passè? Und wo steht der Feminismus heute? Doris Maull diskutiert mit Dr. Svenja Flaßpöhler - Chefredakteurin Philosophie-Magazin, Dr. Carolin Wiedemann - Journalistin und Soziologin, Chantal Louis - Emma-Redakteurin
Wie gefährlich ist die Identitätspolitik für die Demokratie? Welche Fortschritte bringt uns die Anerkennung marginalisierter Gruppen gesellschaftlich? Ein Streitgespräch mit der Philosophin Svenja Flaßpöhler.
Wie gefährlich ist die Identitätspolitik für die Demokratie? Welche Fortschritte bringt uns die Anerkennung marginalisierter Gruppen gesellschaftlich? Ein Streitgespräch mit der Philosophin Svenja Flaßpöhler.
Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Svenja Flaßpöhler, Philosophin und Buchautorin „Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren“ Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Werbepartner: - SteuerSparErklärung 2022: Erhalten Sie 15 % Rabatt auf die Steuer-Software „SteuerSparErklärung“ mit dem Code „jetzt“. Bestellen unter: www.steuertipps.de/jetzt - Facebook: Erfahren Sie mehr darüber, wie Menschen in Europa auf Facebook Spenden sammeln, unter: www.about.fb.com/de/europe - Meisterklasse: Erhalten Sie 15 % Rabatt auf die Online-Kulinarik-Kurse in Kinoqualität mit prominenten Meisterköchen. Lernen von den Besten. Den Rabatt erhalten Sie mit dem Code „diewochentester“ bei Bestellung unter: www.meisterklasse.de (Das Angebot ist gültig bis zum 31.12.2021)
Diese Themen „testen“ Hans-Ulrich Jörges und Christian Rach in dieser Woche: - Impfstoff-Mangel: Ist die Booster-Kampagne gefährdet? - Corona-Krawalle: Wie gespalten ist unsere Gesellschaft? - Haushalts-Klage: Sind der Ampel die Schulden egal? Weitere Themen: - Lauterbach, Forsa-Umfrage, Weihnachtsgottesdienst, Omikron, Breitscheidplatz, Uri Geller, Hans Eichel, Ahrtal Gäste: - Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Weltärztebund-Chef und Ehrenpräsident der Bundesärztekammer - Svenja Flaßpöhler, Philosophin und Buchautorin „Sensibel“ - Sebastian Fitzek, Bestsellerautor „Playlist“ und „Riverboat“-Moderator Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Werbepartner: - SteuerSparErklärung 2022: Erhalten Sie 15 % Rabatt auf die Steuer-Software „SteuerSparErklärung“ mit dem Code „jetzt“. Bestellen unter: www.steuertipps.de/jetzt - Facebook: Erfahren Sie mehr darüber, wie Menschen in Europa auf Facebook Spenden sammeln, unter: www.about.fb.com/de/europe - Meisterklasse: Erhalten Sie 15 % Rabatt auf die Online-Kulinarik-Kurse in Kinoqualität mit prominenten Meisterköchen. Lernen von den Besten. Den Rabatt erhalten Sie mit dem Code „diewochentester“ bei Bestellung unter: www.meisterklasse.de (Das Angebot ist gültig bis zum 31.12.2021)
Immer wieder – aber vor allem in jüngster Zeit – wurde Svenja zur Reizfigur in den (sozialen) Medien. Ihr Hinterfragen gesellschaftspolitischer Phänomene und deren Ursachen stoßen nicht ausschließlich auf Zustimmung und Gegenliebe. Im Gegenteil: Sei es ihre Auseinandersetzung mit der #MeToo-Debatte oder auch ihre aktuelle Frage nach der Balance zwischen Sensibilität und Resilienz; Svenja Flaßpöhler polarisiert und muss sich nicht selten mit ihr zugeschriebenen Labels wie jenem der „rechtsreaktionären Feministin“ oder der „Querdenkerin“ auseinandersetzen. Und das, obwohl sie sich selbst darin überhaupt nicht sieht und sich immer wieder deutlich davon distanziert. Ich wollte wissen, wie sie damit umgeht, immer wieder missverstanden zu werden. Und wie sie selbst Grenzen setzt und Zumutbarkeiten definiert. Wir sprechen über Empathie und Unterforderung, ein ausbalanciertes Miteinander, das sich zwischen Sensibilität und Ermutigung bewegen kann. Es geht um soziale Medien, um Hass und um den Perspektivwechsel. Und es geht um Svenjas persönliche Geschichte, warum sie eine Psychoanalyse hinter sich hat und wie sie mit ihrem ganz persönlichen Thema, dem Verzeihen, umgegangen ist und wie sehr das ihre Arbeit prägt. Mein Gast http://flasspoehler.com/ DINGE: Svenja Flaßpöhler “Sensibel” - https://tidd.ly/3oUjOrs * Svenja Flaßpöhler “Die Potente Frau” - https://tidd.ly/33mUSQR * Svenja Flaßpöhler “Verzeihen” - https://tidd.ly/3yqszN5 SUPPORTER: Avocadostore - https://bit.ly/3oFSInZ Code „HOTELMATZE” (Laufzeit bis 31.01.2022) KoRo Drogerie - http://korodrogerie.de/ Code „HOTELMATZE” Closed: https://closed.com/about/ MITARBEIT: Redaktionelle Mitarbeit: Lena Rocholl Musik: Jan Köppen Mix & Schnitt: Maximilian Frisch MEIN ZEUG: Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3e5fAah Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy *Affiliate Link (Thalia)
Sie nennt sich eine Linke, eine Feministin – und kritisiert den Feminismus. Svenja Flaßpöhler polarisierte mit ihrer Streitschrift gegen die #metoo-Bewegung und fiel zuletzt auf, weil sie als Geimpfte davor warnte, die Ungeimpften pauschal zu verurteilen. In ihrem aktuellen Buch setzt sie sich philosophisch mit der Sensibilität in unserer Gesellschaft auseinander.
Na Hörer*in, wo erreiche ich Dich? Ich komm grad aus Amerika. Dort ist die Schere zwischen Arm und Reich groß und mehr Elend als Du denkst. Ich hab viele kluge Gedanken mitgebracht und ein paar tolle Fotos ( https://markuslanz.de) Aber genug von mir! Anzug an, Manieren raus! Der designierte BuKa kommt zu Besuch zu den drei designierten Degenerierten von Baywatch Berlin. Naja fast. Olaf Scholz ist ein Gast von Dreien in Joko und Klaas' „15 Minuten Sendezeit“. Doch bevor Klaas Zeit hat für den fast Bundeskanzler, muss er noch eilig zwei Türen weiter mit Schmitti und Lundt den Baywatch Berlin USB Stick voll sabbeln. Natürlich mit der Antwort auf die Frage aller Fragen: wie macht man smalltalk mit einem Bundeskanzler und warum liebt Klaas es so sich, von Verkäufer*innen nach allen Regeln der Kunst, etwas aufschwatzen zu lassen? Außerdem kürt Schmitti „den Vollidioten der Woche“! Es gibt ein Comeback der Rubrik „ichmachdichbesser.com“ und endlich ein Lebenszeichen von Senioren-Gaul Flix oder Fips oder wie der eben heißt. Aber auch für Klugheits-Fans wird ordentlich aufgefahren! Endlich gibt's wichtige Straßenverkehrstipps von Klaas und ein großes Broschen-Lexikon! Was bedeutet der Lieblingsschmuck der Queen? Klaas, Schmitti und Jakob haben auch diese Woche wieder ihre taillierten, eng anliegenden Podcast Hemden angezogen unterbrechen und belehren sich nach Herzenslust zitieren den Dalai Lama und Svenja Flaßpöhler. Ein Muss für Akustik Freund*innen und Menschen die gerne „Play“ drücken. Jetzt hören und abonnieren! Baywatch Berlin „Das Teuerste ist oft das Beste“ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Wie kamen wir vom sich mit den Fingern schnäuzenden, mordenden und an brutalen Ritterturnieren teilnehmenden Johann im 11. Jahrhundert zum gendernden, einfühlsamen und sensiblen Vegetarier und Gymnasiallehrer Jan? Diese Frage führt Svenja Flaßpöhler in ihrem neuen Buch "Sensibel" in eine umfassende Philosophiegeschichte der menschlichen Sensibilität und Empathie. Zwar stehe das sensible Ich stellvertretend für einen bedeutenden zivilisatorischen Fortschritt, so Flaßpöhler, jedoch zeige sich gerade in den kontroversen Debatten unserer Gegenwart, dass Sensibilität häufig als Schwäche wahrgenommen werde. Gerade in Kombination mit wenig Resilienz - oder Widerstandsfähigkeit und Selbstbehauptung - führe dies heute zu einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft und Diskurskultur. In dieser Folge erfahrt ihr, warum es Flaßpöhler trotz dieser eher trivial anmutenden Ausgangsthese gelingt, einen differenzierten (weil philosophischen!) Überblick über die Entwicklung des menschlichen Einfühlungsvermögens zu geben, ohne dabei polemisch zu werden bzw. sich klar auf eine Seite zu schlagen. Shownotes und Links: Svenja Flaßpöhlers Sachbuch "Sensibel" beim Verlag Klett-Cotta Autorinnenseite zu Svenja Flaßpöhler beim Verlag Klett-Cotta Das Hörbuch zu Svenja Flaßpöhlers Sachbuch "Sensibel" beim Lagato Verlag "Hart aber fair" vom 15. November 2021: "Nur ja keinen Zwang: Ist unsere Politik beim Impfen zu feige?" (WDR Mediathek) TAZ talk meets Buchmesse: Interview mit Svenja Flaßpöhler vom 22. Oktober 2021 (YouTube) "Auf ein Buch!" bei Spotify "Auf ein Buch!" bei Instagram Blog zu "Auf ein Buch!"
Die Medien-Woche vom 19. November 2021 mit diesen Themen: 1. Der Penny-Weihnachtswerbespot / 2. Die Philosophin Svenja Flaßpöhler bei "Hart aber fair" zu Corona / 3. Google und das Leistungsschutzrecht
Svenja Flaßpöhler: "Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren" | Klett-Cotta Verlag 2021 | Preis: 20,-- Euro
In der neuen Episode von "Besser lesen mit dem FALTER" stellt Didi Drobna ihren neuen Roman "Was bei uns bleibt" vor. Der Roman spielt im zweiten Weltkrieg und beleuchtet die Lebenswelten mehrer Generationen. Mit Moderatorin Petra Hartlieb spricht Drobna über einen blinden Fleck in der österreichischen Geschichte: Die Munitionsfabrik Hirtenberg. Die beiden versuchen zu verstehen, warum diese Geschichte noch nirgendwo aufgearbeitet wurde und warum es nach vier Generationen immer noch so wichtig ist, aufzuarbeiten, was damals passiert ist. Zum Abschluss der Sendung stellt FALTER-Sachbuchexpertin Kirstin Breitenfellner noch zwei Bücher aus dem aktuellen Bücherherbst vor. Zu den Büchern: "Was bei uns bleibt" von Didi Drobna: https://shop.falter.at/detail/9783492070522/was-bei-uns-bleibt"Einladung zur Anstrengung.Wie wir miteinander sprechen" von Lukas Meschik: https://shop.falter.at/detail/9783990392157/einladung-zur-anstrengung"Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren" von Svenja Flaßpöhler: https://shop.falter.at/detail/9783608983357 See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Tweet, der als rassistisch oder diskriminierend wahrgenommen wird – und schon explodiert das Netz. Es geht häufig um Identitätsfragen, das Argumentieren bleibt auf der Strecke: Gehörst Du zu uns oder zu den anderen? Wie finden wir zurück zu einer respektvollen Streitkultur? Doris Maull diskutiert mit Dr. Svenja Flaßpöhle - Chefredakteurin Philosophie Magazin, Florian Schroeder - Kabarettist und Autor, Prof. Dr. Norbert Bolz - Medienwissenschaftler
Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Marco Bülow im Gespräch über "Lobbyland" / Cecile Wajsbrot "Nevermore" / Angelika Klüssendorf "34. September" / Svenja Flaßpöhler "Sensibel" / Ottessa Moshfegh "Der Tod in ihren Händen" / Hörbuch: Marco Balzano "Wenn ich wiederkomme" / Das literarische Rätsel mit Brigitte Hobmeier
Was ist eigentlich Sensibilität und warum stehen wir da, wo wir heute stehen mit diesem Thema? Sensibilität wird oft als Schwäche assoziiert. Man ist vor allem in der Businesswelt ein "Weichei", wenn man sensibel ist. Aber dabei stimmt das doch gar nicht. Sensibilität ist eines der größten Assets, die wir Menschen haben. Nur durch Sensibilität können wir nicht nur uns selbst besser verstehen und wahrnehmen, sondern auch unsere Mitmenschen, Kolleg*innen und Situationen um uns rum. In ihrem neuen Buch "Sensibel: Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren" schreibt Philosophin und Chefredakteurin von "Philosophie Magazin" Svenja Flaßpöhler über genau das. Wir lernen, dass Resilienz nicht die Feindin, sondern die Schwester von Sensibilität ist. Wir lernen, wie wir unsere Wunden erkennen können und aus ihnen unsere persönliche Stärke ziehen können. Wir lernen, wieder auf unsere Intuition zu hören und sie wieder zu entdecken, als nur vom Kopf geleitet zu sein. Tauche ein mit Svenja und finde zurück zu Deiner Sensibilität.
Die Debatte mit Natascha Freundel, Svenja Flaßpöhler und Eva von Redecker „Erleben wir menschheitsgeschichtlich gerade den Beginn einer Phase, in der das sensible Selbst droht, sich früher oder später nur noch um die eigene Achse zu drehen?", fragt die Philosophin Svenja Flaßpöhler in ihrem aktuellen Buch: "Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren" (Klett-Cotta). Sie plädiert für ein dialektisches Zusammendenken von individueller Verletzlichkeit und Widerstandskraft, denn "für wirkliche Transformationen braucht man wirklich Mut". Wie groß die globalen Herausforderungen sind, betont die Philosophin Eva von Redecker. Im Klimawandel ginge es vor allem um "die Organisation in Kollektiven, die bestehende Herrschaftsverhältnisse umarbeiten können". Eine Debatte über Sensibilität versus Resilienz, über den Streitfall Jasmina Kuhnke auf der Frankfurter Buchmesse, über Empathie und Autonomie. Mehr Infos und Kommentarfeld unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke Wir freuen uns über Ihre Gedanken, direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Im Interview: Die Philosophin Dr. Svenja Flaßpöhler über ihr Buch “Sensibel”, über den richtigen Umgang mit Sprache und die Grenze des Zumutbaren. Wirecard: Die verlorene Ehre des Markus Braun! Die Börsen-Reporterinnen Sophie Schimansky und Annette Weisbach kennen die Quartalszahlen von Facebook und die Gründe für einen abgeflauten Ifo-Geschäftsklimaindex. Die ARD Tagesschau reagiert total “cringe” auf das Jugendwort des Jahres 2021! Konfuzius sagt: Maulkorb für Adrian Geiges! Der Autor darf in Duisburg nicht aus seinem Buch über den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping lesen! Hat China hier Druck ausgeübt und interveniert?
"Die potente Frau". Mit dieser Streitschrift "für eine neue Weiblichkeit" sorgte die Philosophin Svenja Flaßpöhler vor drei Jahren für einiges Aufsehen: Flaßpöhler forderte darin, wir sollten mehr über die Handlungsmöglichkeiten von Frauen nachdenken, statt sie vor allem als Opfer darzustellen. Auch in ihrem neuen Buch bürstet Flaßpöhler Debatten unserer Zeit gegen den Strich. Es heißt "Sensibel" und hinterfragt "moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren". Natascha Freundel hat es gelesen.
In ihrem Buch „Sensibel: Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren“ spricht Svenja Flaßpöhler über die Bedeutung von Sensibilität des Einzelnen in unserer Gesellschaft und über Gefahren, die diese in sich birgt. Zersplittert unsere Gesellschaft? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-svenja-flasspoehler-ueber-die-sensibilisierung-des-selbst
In ihrem Buch „Sensibel: Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren“ spricht Svenja Flaßpöhler über die Bedeutung von Sensibilität des Einzelnen in unserer Gesellschaft und über Gefahren, die diese in sich birgt. Zersplittert unsere Gesellschaft? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-svenja-flasspoehler-ueber-die-sensibilisierung-des-selbst
In ihrem neuen Buch zeichnet die Philosophin Svenja Flaßpöhler die Entwicklung menschlicher Sensibilität nach. Dabei spannt sie einen weiten Bogen, geschichtlich wie philosophisch. Ihr Fazit: Zu viel Sensibilität schadet der Erkenntnis. Moderation: Christian Rabhansl www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Autor: Rabhansl, Christian Sendung: Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14
In ihrem Buch „Sensibel: Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren“ spricht Svenja Flaßpöhler über die Bedeutung von Sensibilität des Einzelnen in unserer Gesellschaft und über Gefahren, die diese in sich birgt. Zersplittert unsere Gesellschaft? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-svenja-flasspoehler-ueber-die-sensibilisierung-des-selbst
Wenn Empfindsamkeit einen höheren Stellenwert erhalte als Resilienz, drohe gesellschaftlicher Stillstand. Das schreibt die Philosophin Svenja Flaßpöhler in ihrem Buch „Sensibel“. Wenn Gefühle das Handeln leiten, zögen sich die Menschen schutzsuchend zurück oder würden aggressiv. Svenja Flaßpöhler im Gespräch mit Angela Gutzeit www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sensibilität sei eine wichtige Errungenschaft, meint die Philosophin Svenja Flaßpöhler. Aber sind wir als Gesellschaft inzwischen zu sensibel geworden, um noch handeln zu können? Ein Gespräch über das verunsicherte Selbst und die Grenzen des Sagbaren.
Svenja Flaßpöhler ist die Chefredakteurin des Philosophie Magazins. Im Interview mit Thomas Koschwitz erklärt sie, was die Pandemie und die Corona-Lockdowns mit den Menschen gemacht haben und was das für uns als Gesellschaft bedeutet.
Die Bundesregierung verspricht, die Priorisierung beim Impfen spätestens im Juni aufzuheben. Welche Ideen braucht es für die Zeit danach? Außerdem: Ausgangssperre, Dialog der Kanzlerin mit Kulturschaffenden, Jugend und Natur, Risiko Radfahren. Moderation: Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Debatte mit Luisa Neubauer und Wolfram Eilenberger, moderiert von Svenja Flaßpöhler und Natascha Freundel Koproduktion von rbbKultur und Philosophie Magazin Nachzulesen im Philosophie Magazin 1/2021 Sind die Visionen der Klimabewegung eine Gefahr für die individuelle Freiheit? Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer und der Philosoph Wolfram Eilenberger diskutieren über fundamentale Veränderungen im Namen der Wissenschaft, über Ähnlichkeiten zwischen der Klimakrise und der Corona-Pandemie, über die Gefahren von Ökodiktatur oder gar Ökoterrorismus und darüber, wie sich die Ziele von Fridays-for-Future demokratisch umsetzen lassen. Luisa Neubauer: "Die große Bedrohung für die Freiheit geht bei der Klimakrise ganz klar vom Nichthandeln aus." Wiederholung vom 19.11.2020
Die Debatte mit Paula-Irene Villa Braslavsky und Bernd Stegemann, moderiert von Svenja Flaßpöhler und Natascha Freundel Eine Koproduktion von rbbKultur und Philosophie Magazin. Nachzulesen im Philosophie Magazin Nr. 03/2021 „Die Öffentlichkeit und ihre Feinde“, so heißt das neue Buch von Bernd Stegemann. Für den Philosophen und Dramaturgen ist insbesondere die Identitätspolitik für die Begrenzung des Sagbaren verantwortlich, mit der Folge, dass Personen, die diese Grenze überschreiten, gecancelt, also boykottiert würden. Paula-Irene Villa Braslavsky widerspricht energisch. Die Identitätspolitik habe Stimmen erst hörbar und im öffentlichen Raum präsent gemacht, so die Soziologin, die aus München zugeschaltet ist. Bernd Stegemann: "Wenn ich darauf fokussiere, wer spricht und nicht, was gesagt wird, bin ich in der Gefahr, dass wesentliche Dinge, die für die Öffentlichkeit wichtig sind, nicht mehr gehört werden können, weil zuvor die Sprecherposition abgewertet wurde." Paula-Irene Villa Braslavsky: "Diese Idee, bislang hatten wir einen gemeinsamen öffentlichen Raum, und nun kommen einige, die das in Frage stellen, ist ja eine falsche Wahrnehmung desssen, wie Öffentlichkeit und politischer Raum bislang funktionierten." Bernd Stegemann: "Die Öffentlichkeit und ihre Feinde", Klett-Cotta 2021, 384 S., 22 Euro
Die #Me-Too-Debatte, die Ende 2017 begann, ist zwar schon wieder abgeebbt, aber sie hat auf nachhaltige Weise gezeigt, wie Frauen immer wieder Opfer von männlicher Gewalt und männlichem Sexismus werden. Die Philosophin und Journalistin Svenja Flaßpöhler ist eine vehemente Kritikern der #MeToo-Debatte. Manuskript zur Sendung: http://swr.li/starke-frauen
Die Debatte mit Luisa Neubauer und Wolfram Eilenberger, moderiert von Svenja Flaßpöhler und Natascha Freundel. Eine Koproduktion mit dem PhilosophieMagazin. Sind die Visionen der Klimabewegung eine Gefahr für die individuelle Freiheit? Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer und der Philosoph Wolfram Eilenberger diskutieren über fundamentale Veränderungen im Namen der Wissenschaft, über Ähnlichkeiten zwischen der Klimakrise und der Corona-Pandemie, über die Gefahren von Ökodiktatur oder auch Ökoterrorismus und darüber, wie sich die Ziele von Fridays-for-Future demokratisch umsetzen lassen. Luisa Neubauer: "Die große Bedrohung für die Freiheit geht bei der Klimakrise ganz klar vom Nichthandeln aus." Luisa Neubauer (mit Alexander Repenning): "Vom Ende der Klimakrise", Tropen 2019 Wolfram Eilenberger: "Feuer der Freiheit“, Klett-Cotta 2020
Wolfgang M. Schmitt & Tilo sprechen mit Svenja Flaßpöhler, Chefredakteurin des Philosophie-Magazin, über Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie, Systemprobleme und Sextoys + eure naive Fragen! ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Deutschland neu denken Mit Weltwoche-Verleger und SVP-Nationalrat Roger Köppel, Familienunternehmerin Sarna Röser, Filmregisseur Christian Schwochow, den Management-Coaches Dr. Anke Houben und Dr. Kai Dierke, Foodwatch-Gründer Dr. Thilo Bode, Politik- und Kommunikationsberater Dr. Daniel Dettling, Architekturkritiker Niklas Maak, dem Vorsitzenden der Friedrich-Naumann-Stiftung Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué und der Chefredakteurin des Philosophie-Magazins Dr. Svenja Flaßpöhler. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit Weltwoche-Verleger und SVP-Nationalrat Roger Köppel, Familienunternehmerin Sarna Röser, Filmregisseur Christian Schwochow, den Management-Coaches Dr. Anke Houben und Dr. Kai Dierke, Foodwatch-Gründer Dr. Thilo Bode, Politik- und Kommunikationsberater Dr. Daniel Dettling, Architekturkritiker Niklas Maak, dem Vorsitzenden der Friedrich-Naumann-Stiftung Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué und der Chefredakteurin des Philosophie-Magazins Dr. Svenja Flaßpöhler.
Die Chefredakteurin des ‘Philosophie Magazins’ fordert, dass die Politik sich nach der Krise nicht nur von ökonomischen Anforderungen treiben lässt, sondern aktiv das gesellschaftliche Gespräch über Folgen und Ausmaß der Globalisierung führt und auch darüber spricht, welche Grenzen die Corona-Krise dieser Globalisierung aufzeigt. Ein Zurück zur gewohnten Normalität wird es nicht geben, so Flaßpöhler. Denn der Weg dorthin ist schlichtweg versperrt.
Die Philosophin mahnt, nicht nur die ökonomischen Folgen von Corona zu diskutieren, sondern auch die gesellschaftlichen. Die Chefredakteurin des ‘Philosophie Magazins’ fordert, dass die Politik sich nach der Krise nicht nur von ökonomischen Anforderungen treiben lässt, sondern aktiv das gesellschaftliche Gespräch über Folgen und Ausmaß der Globalisierung führt und auch darüber spricht, welche Grenzen die Corona-Krise dieser Globalisierung aufzeigt. Ein Zurück zur gewohnten Normalität wird es nicht geben, so Flaßpöhler. Denn der Weg dorthin ist schlichtweg versperrt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Zurück zur Normalität: Dieses Ziel leitet uns in der Pandemie. Das ist die falsche Losung, meint Svenja Flaßpöhler. Vielmehr sollten wir die Viruskrise als Möglichkeit begreifen, gesellschaftlich umzusteuern. Von Svenja Flaßpöhler www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es ist das Gebot der Stunde: Abstand halten! Das ist für viele Menschen mit Opfern verbunden. Die Philosophin Svenja Flaßpöhler sieht hingegen mehr die Chancen, die in der Coronakrise liegen. Wir könnten uns nun genau überlegen, wohin die Reise gehen soll. Moderation: Joachim Scholl www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es diskutieren: Prof. Dr. Norbert Bolz - Medien- und Kommunikationswissenschaftler, Dr. Svenja Flaßpöhler - Philosophin, Journalistin und Autorin, Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann - Philosoph und Kulturpublizist, Universität Wien, Moderation: Burkhard Müller-Ullrich
Deutschland im Shutdown. Corona hat uns ausgebremst. Doch wohin führt uns der erzwungene Stillstand? Ist er eine Chance zur Besinnung oder doch eher Bedrohung und Gefahr? Darüber debattieren die Philosophen Svenja Flaßpöhler und Ralf Konersmann. Moderation: Michael Köhler www.deutschlandfunk.de, Streitkultur Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es diskutieren: Dr. Svenja Flaßpöhler - Philosophin, stellvertretende Chefredakteurin "Philosophie-Magazin", Prof. Dr. Christoph Markschies - ev. Theologe und Kirchenhistoriker, Humboldt-Universität Berlin, Prof. Dr. Stefan Willer - Literaturwissenschaftler, Prof. für Kulturforschung, Humboldt-Universität Berlin
Mit dem Skandal um Harvey Weinstein nimmt im Herbst 2017 eine globale Debatte ihren Anfang. Unter dem Hashtag „#MeToo“ melden sich unzählige Frauen in den sozialen Medien zu Wort, die Opfer von Belästigungen, Übergriffen oder sogar Vergewaltigungen geworden sind. Die Philosophin Svenja Flaßpöhler nimmt in der Diskussion eine umstrittene Position ein, sie sagt: „Abgesehen davon, dass die Auswüchse von #MeToo mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun haben, hat sich Feminismus in eine Opferrolle hineingetwittert, die so schlicht nicht mehr vorliegt.“ Mit ihrer 2018 veröffentlichten Streitschrift „Die potente Frau“ möchte sie Frauen zur Aktivität ermutigen, „nicht nur im Sexuellen, sondern aus dem Sexuellen auch ins Existenzielle, ins Berufliche hineinwirkend“. Jakob Augstein diskutiert mit Svenja Flaßpöhler über den Stand des feministischen Diskurses im Jahr zwei nach #MeToo – über weibliche Selbstermächtigung, Geschlechtergleichheit und den Gender Pay Gap. Das Gespräch wurde im Rahmen des radioeins und Freitag Salon am 16. Dezember 2019 in der Berliner Volksbühne aufgezeichnet
Die ganze Veranstaltung, Mitschnitt der Übertragung der Preisverleihung aus München. Drei nominierte Romane, drei nominierte Sachbücher - die Jury aus Sandra Kegel, Svenja Flaßpöhler und Knut Cordsen hat entschieden: Der Bayerische Buchpreis 2019 geht an David Wagner für seinen Roman "Der vergessliche Riese" in der Kategorie Belletristik sowie an Jan-Werner Müller für sein Buch "Furcht und Freiheit. Für einen anderen Liberalismus" in der Kategorie Sachbuch. Die Preisträger erhalten jeweils 10.000 Euro sowie eine Preisfigur aus Nymphenburger Porzellan in Form eines Löwen. Joachim Meyerhoff erhielt den "Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten". Aufgrund "eines schwebenden Verfahrens über die Vorwürfe, dass gewisse Formulierungen nicht dem wissenschaftlichen Comment entsprechen", so Sandra Kegel, hatte sich die Jury entschieden, das Buch von Cornelia Koppetsch "Die Gesellschaft des Zorns. Rechtspopulismus im globalen Zeitalter" nicht bei der Preisentscheidung zu berücksichtigen.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der Ton ist rau geworden. Kippt unsere Debattenkultur, oder sind wir inzwischen einfach zu empfindlich für einen produktiven Streit? Svenja Flaßpöhler und Nils Markwardt vom „Philosophie Magazin“ fragen nach dem Wert der Sensibilität. Svenja Flaßpöhler und Nils Markwardt im Gespräch mit Stephanie Rohde www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wir treffen Svenja Flaßpöhler in der Redaktion des "Philosophie Magazins", dessen Chefredakteurin sie seit einem Jahr ist. Svenja ist Philosophin, Journalistin und schreibt Bücher. Zuletzt sorgte sie mit ihrem Werk "Die potente Frau - Für eine neue Weiblichkeit" für Aufsehen. Svenja kommt wie Tilo vom Dorf und wurde schon in der Schulzeit mit dem Philosophievirus infiziert. Ihr Lehrer war schuld. Der Beginn des Gesprächs handelt über ihre Kindheit, die Rolle der Mutter und die "Portalfiguren" ihres Lebens. Welche PhilosophInnen haben Svenja inspiriert und geprägt? Wie ist sie mit den Themen Sexualität, Gender und Feminismus in Kontakt gekommen? Wie hat sie ihre Sexualität "gefunden"? Warum wollte sie mal Homosexualität ausprobieren? Ist die eigene Sexualität eigentlich angeboren? Da Svenja ihre Doktorarbeit über Pornografie geschrieben hat, geht's auch um die Geschichte von Pornos und was sie mit uns machen. Wir sprechen über das Patriarchat: Existiert es noch immer? Was bedeutet das überhaupt? Und was können wir uns der Zehntausendjährigen Männerherrschaft eigentlich lernen? Svenja spricht über die #MeToo Bewegung: Was findet sie gut, was stört sie? Welche Rolle spielen Frauen selbst in der Debatte? Was gilt es zu hinterfragen? Die Philosophin spricht über die Reaktionen auf ihr Buch "Die potente Frau". Außerdem geht's um den Konflikt von Flirten und Belästigung: Soll die "Verführung" eines anderen weiterhin möglich sein? Warum stört sich Svenja an "gut gemeinten Paternalismus"? Wieso ist die aktuelle Debatte unfair gegenüber ihrer Oma und Mutter? Was bedeutet "psychologische weibliche Gewalt"? Und war Svenja selbst mal "gewalttätig"? Das und vieles mehr in Folge 398 - wir haben sie am 10. Januar 2019 in den Redaktionsräumen des "Philosophie Magazins" aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Nahost PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Dr. Svenja Flaßpöhler, Philosophin, Journalistin und Autorin, Chefredakteurin des "Philosophie Magazin", erläutert im Gespräch ihre Position zum Feminismus.
Zu Beginn dieser Sendung greifen wir noch einmal die Diskussion zwischen Svenja Flaßpöhler und Margarete Stokowski auf - auch ihr habt uns viele Kommentare dazu geschrieben. Wie kam die Debatte bei euch an und was haben wir durch sie gelernt? Kann ein "Hashtag-Feminismus" die Welt verändern? Oder belässt die Frauen in der Opferrolle? Welche Rolle spielt die Macht der Geschichten bei #metoo? Was hat sie bewirkt? Wo ist Machtmissbrauch möglich? Was Svenja Flaßpöhler vielleicht unterschätzt, ist wie wirkmächtig das Erzählen von Geschichten sein kann - deswegen haben wir einen Blick nach Irland geworfen. Dort hat die Bevölkerung in einer Volksabstimmung am 25. Mai entschieden, dass auch irische Frauen ein Recht auf Abtreibung haben sollen. Die Kampagne der Kirche und der konservativen Kräfte dagegen war hart und mächtig - doch noch mächtiger waren die persönlichen Geschichten der Frauen, die unter der bisherigen Gesetzgebung zu leiden hatten. Aoibhinn Ní Shúilleabháin erzählt uns, wie es war, an der "Yes"-Kampagne beteiligt zu sein und als "Mörderin" beschimpft zu werden und wie dennoch die Iren, die bis heute zu über 70 Prozent katholisch sind, sich entschieden haben, das Abtreibungsverbot aus ihrer Verfassung zu streichen. Entscheidend - sagt Aoibhinn - waren die Geschichten.
Svenja Flaßpöhler sieht sich selbst als Feministin. Die Autorin und Chefin des Philosophie-Magazins hat aber ein Problem mit dem - wie sie sagt - „Hashtag-Feminismus“. Dieser Begriff deckt Kampagnen wie #Aufschrei oder #metoo ab, die Flaßpöhler alle kritisiert. Für sie stecken dahinter Debatten und Erzählungen, die Frauen „infantilisieren“, statt zu ermächtigen. Was Flaßpöhler stattdessen will ist: „Frauen in die Potenz bringen“. Margarete Stokowski sieht das ganz anders. Für sie sind sowohl #aufschrei, als auch #metoo Momente der Ermächtigung gewesen und Treiber einer wichtigen Veränderung in der Gesellschaft: Frauen schweigen nicht mehr. Den Vorwurf Flaßpöhlers, der „Hashtag-Feminismus“ würde Frauen nur wieder zu Opfern machen, weist sie zurück. Ein Abend, an dem es kontrovers zuging und auch aus dem Publikum kamen noch viele wichtige Einwürfe - einer davon vorgetragen von Thea Dorn. Wir danken dem Ullstein-Verlag für die Erlaubnis, das Gespräch mitzuschneiden und wir wünschen euch eine angeregte Stunde mit einem spannenden Schlagabtausch! Schreibt uns gerne in die Kommentare, was euch zu der Debatte durch den Kopf geht! Diskutiert mit uns, wie ihr die Sache seht :)
Denis Scheck empfiehlt Svenja Flaßpöhlers kluge Streitschrift "Die potente Frau". Ein kritischer Zwischenruf zur #Metoo-Debatte, in dem Svenja Flaßpöhler den Frauen rät, sich nicht auf einen Opferdiskurs einzulassen.
Was heißt es, wenn man vergibt oder verzeiht? Ist Verzeihen ein Akt des Vergessens? Kann man das Unverzeihbare verzeihen? Eine Einschätzung von Svenja Flaßpöhler.
Was heißt es, wenn man vergibt oder verzeiht? Ist Verzeihen ein Akt des Vergessens? Kann man das Unverzeihbare verzeihen? Eine Einschätzung von Svenja Flaßpöhler.