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In dieser Predigt stellen Simon & Josie Bigger dar, wie sich Gott in Krisen offenbart. Simon und Josie zeigen: Gott ist dein Anker in Sturmzeiten (Ps. 46,1) und heilt verletzte Herzen (Ps. 34,18). Du wirst ermutigt, deine Sorgen vor Gott auszuschütten, auf seine Nähe zu vertrauen und kleine Schritte des Glaubens zu gehen. Praktische Tipps: schreibe deine Ängste auf, suche Gemeinschaft, wiederhole Verheißungen (Röm. 8,28) und bete konkret. Stell dir die Krise als Nacht vor, in der Gottes Licht bereits sichtbar ist. Welche Hoffnung hältst du fest? Welche Handlung kannst du heute tun? Die Predigt gibt dir konkrete Werkzeuge, damit Glaube nicht nur Theorie bleibt, sondern Wunder, Freiheit und innere Heilung in deinem Alltag sichtbar werden.
In dieser Predigt stellen Simon & Josie Bigger dar, wie sich Gott in Krisen offenbart. Simon und Josie zeigen: Gott ist dein Anker in Sturmzeiten (Ps. 46,1) und heilt verletzte Herzen (Ps. 34,18). Du wirst ermutigt, deine Sorgen vor Gott auszuschütten, auf seine Nähe zu vertrauen und kleine Schritte des Glaubens zu gehen. Praktische Tipps: schreibe deine Ängste auf, suche Gemeinschaft, wiederhole Verheißungen (Röm. 8,28) und bete konkret. Stell dir die Krise als Nacht vor, in der Gottes Licht bereits sichtbar ist. Welche Hoffnung hältst du fest? Welche Handlung kannst du heute tun? Die Predigt gibt dir konkrete Werkzeuge, damit Glaube nicht nur Theorie bleibt, sondern Wunder, Freiheit und innere Heilung in deinem Alltag sichtbar werden.
In dieser Predigt stellen Simon & Josie Bigger dar, wie sich Gott in Krisen offenbart. Simon und Josie zeigen: Gott ist dein Anker in Sturmzeiten (Ps. 46,1) und heilt verletzte Herzen (Ps. 34,18). Du wirst ermutigt, deine Sorgen vor Gott auszuschütten, auf seine Nähe zu vertrauen und kleine Schritte des Glaubens zu gehen. Praktische Tipps: schreibe deine Ängste auf, suche Gemeinschaft, wiederhole Verheißungen (Röm. 8,28) und bete konkret. Stell dir die Krise als Nacht vor, in der Gottes Licht bereits sichtbar ist. Welche Hoffnung hältst du fest? Welche Handlung kannst du heute tun? Die Predigt gibt dir konkrete Werkzeuge, damit Glaube nicht nur Theorie bleibt, sondern Wunder, Freiheit und innere Heilung in deinem Alltag sichtbar werden.
Die Predigt vom 30.11.2025
Die Predigt vom 30.11.2025
In dieser Predigt stellen Simon & Josie Bigger dar, wie sich Gott in Krisen offenbart. Simon und Josie zeigen: Gott ist dein Anker in Sturmzeiten (Ps. 46,1) und heilt verletzte Herzen (Ps. 34,18). Du wirst ermutigt, deine Sorgen vor Gott auszuschütten, auf seine Nähe zu vertrauen und kleine Schritte des Glaubens zu gehen. Praktische Tipps: schreibe deine Ängste auf, suche Gemeinschaft, wiederhole Verheißungen (Röm. 8,28) und bete konkret. Stell dir die Krise als Nacht vor, in der Gottes Licht bereits sichtbar ist. Welche Hoffnung hältst du fest? Welche Handlung kannst du heute tun? Die Predigt gibt dir konkrete Werkzeuge, damit Glaube nicht nur Theorie bleibt, sondern Wunder, Freiheit und innere Heilung in deinem Alltag sichtbar werden.
Mit dieser Predigt sind wir bereits beim dritten Teil der Predigtreihe „The Meaning of History, christliche Weltanschauung“ angelangt, wo die zentrale Frage „Was denkt ein Christ eigentlich über die Welt?“ vertieft wird. Die Predigt befasst sich insbesondere mit der These, dass die Geschichte kein Chaos ist.Die Predigt beleuchtet die gängige Wahrnehmung der Welt, die von Krieg, Inflation, politischer Instabilität und Polarisierung geprägt ist und bei jungen Menschen Zukunftsangst erzeugen kann. Die christliche Weltanschauung lehnt jedoch die Vorstellung ab, dass Krisen bedeuten, Gott habe sich zurückgezogen. Stattdessen werden Erschütterungen, wie sie Jesus im Evangelium nennt (Krieg, Aufruhr, Erdbeben, Verfolgungen), als Gelegenheiten verstanden.Der entscheidende Unterschied für den Christen liegt in der Standhaftigkeit: Jesus sagt, „Eure Standhaftigkeit wird euch das Leben gewinnen“. Christen sind nicht dazu berufen, in eine „schöne heile Welt“ zu fliehen oder sich zurückzuziehen, sondern standhaft zu bleiben, was in einer immer schneller werdenden Kultur ein revolutionärer Akt sein kann. Die Treue und Ausdauer der Christen sollen so zum Zeugnis werden.Die Erschütterungen dienen dabei als Prüfstein. Wie ein auf Felsen gebautes Haus, das durch ein Erdbeben getestet wird, zeigt sich auch im Leben eines Menschen erst in der Krise, ob die Überzeugungen wirklich tragen. Krisen sollen den Glauben nicht zerstören, sondern ihn auf die Probe stellen, um ihn stärker zu machen. Dies wird durch das Bild des Feuers aus dem Buch Maleachi verdeutlicht, das nicht vernichtet, sondern reinigt, um einen neuen Durchbruch zu ermöglichen.P. Georg Rota ermutigt dazu, Krisen nicht als Katastrophen zu sehen, sondern als Momente, in denen Gott als tragfähiges Fundament neu und tiefer gewählt werden darf.Ein wichtiger Fokus liegt auf der Mission der Standhaftigkeit. Der Prediger entlarvt zwei Versuchungen, die Paulus in der Lesung anspricht:1. Resignation (Es bringt eh nichts, es ist hoffnungslos).2. Hyperaktivität (Ich muss die Welt retten durch Aktionismus). Stattdessen ruft die Predigt dazu auf, treu zu bleiben und standhaft im Rhythmus, in der Ruhe und im Gebet auszuharren.Abschließend wird dazu eingeladen, die Brille der Angst abzulegen und die Brille der Hoffnung aufzusetzen, um Erschütterungen als Gelegenheit zu sehen, in der kleinen Treue zu wachsen und Gott Raum zu geben.Unser Livestream-Programm:• Sonntags: 18:30 die "YP Messe" (Ein Gottesdienst für Young Professionals)Abonniere unseren Kanal: / zentrumjohannespaulii Folge uns auf... Instagram: / zentrumjp2 Facebook: / zentrumjp2 Webseite: https://www.zentrum-johannes-paul-ii.at
Mit dieser Predigt sind wir bereits beim dritten Teil der Predigtreihe „The Meaning of History, christliche Weltanschauung“ angelangt, wo die zentrale Frage „Was denkt ein Christ eigentlich über die Welt?“ vertieft wird. Die Predigt befasst sich insbesondere mit der These, dass die Geschichte kein Chaos ist. Die Predigt beleuchtet die gängige Wahrnehmung der Welt, die von Krieg, Inflation, politischer Instabilität und Polarisierung geprägt ist und bei jungen Menschen Zukunftsangst erzeugen kann. Die christliche Weltanschauung lehnt jedoch die Vorstellung ab, dass Krisen bedeuten, Gott habe sich zurückgezogen. Stattdessen werden Erschütterungen, wie sie Jesus im Evangelium nennt (Krieg, Aufruhr, Erdbeben, Verfolgungen), als Gelegenheiten verstanden. Der entscheidende Unterschied für den Christen liegt in der Standhaftigkeit: Jesus sagt, „Eure Standhaftigkeit wird euch das Leben gewinnen“. Christen sind nicht dazu berufen, in eine „schöne heile Welt“ zu fliehen oder sich zurückzuziehen, sondern standhaft zu bleiben, was in einer immer schneller werdenden Kultur ein revolutionärer Akt sein kann. Die Treue und Ausdauer der Christen sollen so zum Zeugnis werden. Die Erschütterungen dienen dabei als Prüfstein. Wie ein auf Felsen gebautes Haus, das durch ein Erdbeben getestet wird, zeigt sich auch im Leben eines Menschen erst in der Krise, ob die Überzeugungen wirklich tragen. Krisen sollen den Glauben nicht zerstören, sondern ihn auf die Probe stellen, um ihn stärker zu machen. Dies wird durch das Bild des Feuers aus dem Buch Maleachi verdeutlicht, das nicht vernichtet, sondern reinigt, um einen neuen Durchbruch zu ermöglichen. P. Georg Rota ermutigt dazu, Krisen nicht als Katastrophen zu sehen, sondern als Momente, in denen Gott als tragfähiges Fundament neu und tiefer gewählt werden darf. Ein wichtiger Fokus liegt auf der Mission der Standhaftigkeit. Der Prediger entlarvt zwei Versuchungen, die Paulus in der Lesung anspricht: 1. Resignation (Es bringt eh nichts, es ist hoffnungslos). 2. Hyperaktivität (Ich muss die Welt retten durch Aktionismus). Stattdessen ruft die Predigt dazu auf, treu zu bleiben und standhaft im Rhythmus, in der Ruhe und im Gebet auszuharren. Abschließend wird dazu eingeladen, die Brille der Angst abzulegen und die Brille der Hoffnung aufzusetzen, um Erschütterungen als Gelegenheit zu sehen, in der kleinen Treue zu wachsen und Gott Raum zu geben. Unser Livestream-Programm: • Sonntags: 18:30 die "YP Messe" (Ein Gottesdienst für Young Professionals) Abonniere unseren Kanal: / zentrumjohannespaulii Folge uns auf... Instagram: / zentrumjp2 Facebook: / zentrumjp2 Webseite: https://www.zentrum-johannes-paul-ii.at
Die Predigt vom 16.11.2025
Die Predigt von Bischof Stefan Oster an Allerseelen 2025
Den Gottesdienst am Reformationssonntag überträgt SRF live aus Lugano TI. Die Predigt hält Pfarrerin Anne Zell, die Liturgie leitet Pfarrer Giuseppe La Torre. Mitwirkend ist der Chor der koreanischen evangelischen Gemeinde Chanyang aus Mailand. Im Zentrum der Predigt steht die zentrale Botschaft der protestantischen Reformation: «Gerechtfertigt aus Gnade, durch den Glauben, ohne Werke religiöser Vorschriften.» Hintergrund dieses Reformationsgottesdienstes sind die Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der formellen Anerkennung der Evangelisch-reformierten Kirche im Tessin (CERT) durch den Kanton. Als gesellschaftliche Minderheit im Tessin war die Anerkennung der CERT als Körperschaft des öffentlichen Rechts, die durch eine Volksabstimmung besiegelt wurde, keineswegs nur ein formaler Akt: Sie bedeutete unter anderem die Möglichkeit, evangelischen Religionsunterricht an Tessiner Schulen einzuführen sowie seelsorgerliche Betreuung in Gefängnissen anzubieten. Evangelisch-reformierte Gemeinden sind im Tessin seit dem 19. Jahrhundert präsent. Das heutige Kirchengebäude in Lugano TI an der Viale Cattaneo wurde 1901 auf Initiative des Waldenserpfarrers Paolo Calvino errichtet. Diese Gemeinde war von Anfang an italienisch- und deutschsprachig, was bis heute so geblieben ist. In den 1970er-Jahren zeichnete sich die reformierte Kirche von Lugano TI durch ein besonderes Aufnahmeprojekt aus: Pfarrer Guido Rivoir, bekannt für seine offenen gesellschaftspolitischen Positionen, initiierte das Projekt «Azione posti liberi» («Aktion freie Plätze»), um Hunderte Menschen aufzunehmen, die nach dem Putsch von 1973 vor der Diktatur in Chile flohen. Es war eine Zeit grossen Engagements für die Kirche: Pfarrer Rivoir bewegte sich dabei am Rande der Legalität, engagierte sich mit grossem persönlichem Einsatz für diese humanitäre Sache, wurde angeklagt – und freigesprochen.
Die Predigt vom 02.11.2025
Zum Thema: Kommen Tiere eigentlich in den Himmel? Ganz sicher. Sie sind quasi schon da. Im dritten Abschnitt der aktuellen Themenreihe Offenbarung - Visionen gegen die Monster tust du einen Blick in den Himmel und stellst verwundert fest, dass dort so einiges los ist. Die Predigt handelt von der Begegnung mit Rehen, heiligen Momenten und jemandem mit Ausstrahlung.Anregungen und Fragen zur Predigt für dich oder deine Kleingruppe:2025-10-26 Thronsaal-Vision.pdf Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Offenbarung 3) Thronsaal-Vision PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 26. Oktober 2025, Z87 Dauer: 35:48 min
Die Predigt widmet sich einer vorher eingereichten Frage einer unbekannten und interessierten Person und richtet sich folglich an die am Thema Interessierten. Sie verdeutlicht die Klarheit und den Umfang der Bibelstellen zu dieser titelgebenden Fragestellung sowie vielen typischen Reaktionen auf unsere Formen der Ansprache an Nichtchristen.
Die Predigt vom 19.10.2025
Die Predigt vom 12.10.2025
In dieser aufrüttelnden Vorpredigt zur neuen Serie "ABC des GLAUBENS" stellt P. George Elsbett die radikale Forderung des Evangeliums in den Mittelpunkt: Echter Glaube muss aktiv werden und unseren Lebensstil hinterfragen.Die Predigt geht der Frage nach, warum die Lesungen so herausfordernd wirken, und warum uns die Begegnung mit der menschlichen Not (z. B. Obdachlosen) oft dazu verleitet, den Blickkontakt zu vermeiden.Diese Predigt wurde am 28.9 von P. George Elsbett bei der YP Messe gehalten.
In dieser aufrüttelnden Vorpredigt zur neuen Serie "ABC des GLAUBENS" stellt P. George Elsbett die radikale Forderung des Evangeliums in den Mittelpunkt: Echter Glaube muss aktiv werden und unseren Lebensstil hinterfragen. Die Predigt geht der Frage nach, warum die Lesungen so herausfordernd wirken, und warum uns die Begegnung mit der menschlichen Not (z. B. Obdachlosen) oft dazu verleitet, den Blickkontakt zu vermeiden. Diese Predigt wurde am 28.9 von P. George Elsbett bei der YP Messe gehalten.
Die Predigt vom 05.10.2025
Diözesaner Seniorentag in Bad Füssing - Die Predigt im Gottesdienst
In dieser Folge liest Daniel Kebernik die Predigt Gottes stilles Handeln von Peter Winch aus BK 102. Die Predigt über 2. Mose 2,1-10 zeigt, wie Gott in der Rettung des kleinen Mose still und unauffällig wirkt – ein ermutigender Gedanke für uns heute, selbst wenn sein Handeln nicht immer spektakulär ist. Taucht ein in diese biblische Geschichte voller Hoffnung!HighlightsEinfacher Glaube: Amram und Jochebed vertrauen Gott trotz Pharaos Befehl und bringen Mose zur Welt.Verborgenes Wirken: Ohne Wunder zeigt die Geschichte, wie Gott durch gewöhnliche Menschen wie Miriam und die Tochter Pharaos handelt.Ironische Wendung: Pharaos eigene Tochter rettet Mose, was Gottes Plan über menschliche Macht stellt.Erfahrungen heute: Winch verbindet die Geschichte mit persönlichen Einsichten, etwa zu Glauben in schwierigen Zeiten.Hört euch die Folge an, um mehr über Gottes verborgenes Handeln zu entdecken!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Die Predigt von Simon Ziegler im Connect am 28.09.2025
Die Predigt von Ps. Jonathan Mack betont, dass Gott nicht unsere eigenen Pläne segnen will, sondern dass wir alles vor ihn legen sollen, um mit ihm gemeinsam zu bauen. Der Sprecher ruft dazu auf, Stolz, Kompromisse und selbstgemachte „Höhenheiligtümer“ abzulegen und stattdessen Altäre der Hingabe im Herzen zu errichten, geprägt von Demut, Gehorsam und völliger Weihe an Gott. Ziel ist es, täglich am „Altar“ Gott zu begegnen, seinen Willen über den eigenen zu stellen und so in seine Segnungen hineinzukommen.
Die Predigt konzentriert sich auf die Begegnung Jesu mit einer samaritischen Frau am Jakobsbrunnen, um die Bedeutung des ewigen Wassers als Geschenk Gottes zu verdeutlichen. Sie betont, dass wahres Verstandnis und Annahme dieses Geschenks die Augen für die geistliche Wahrheit öffnen und zu einer Quelle des Lebens im Inneren führen muss. Die Predigt unterstreicht die Notwendigkeit, die Quelle des Wassers fließend zu halten und Sünder weiterhin zur Buße aufzurufen, da Christus selbst nicht aufgibt, sondern mit Liebe und Ausdauer an den Menschen herantritt, um ihnen die Möglichkeit zur Rettung zu bieten.
Die Predigt heißt: Das Spezialwissen, dass du brauchst …gibt es nicht! Damit sind alle Verfälschungen des wahren Evangeliums und Nebenthemen gemeint, die biblische Wahrheiten ‘ergänzen' sollen. Es geht um Lehren und Betonungen, die die Kirche und Gemeinde von innen angreifen. Diese gab es schon in der frühen Kirchengeschichte (Gnostik) und heute genauso, nur im modernen [...]
Zum Thema: Der klassische Weg der Gottesbegegnung führt im Christentum über Worte. In der aktuellen Reihe "ganz hier" müssen wir also unbedingt noch über die Bibel reden. Sie sei "Gottes Wort", sagt man, was natürlich Fragen aufwirft. Die Predigt reißt diese Fragen nur an und motiviert dann zum Lesen dieses alten Buches, in dem wirklichkeitsverändernde Worte zu hören sind. Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: ganz hier 6) Sagen, hören, lesen: Worte PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 21. September 2025, Z87 Dauer: 34:09 min
Die Predigt vom 21.09.2025
Die Predigt vom 14.09.2025
Zusammenfassung :Diese Predigt behandelt die Themen Demut, Vergebung und die doppelte Natur Jesu als Retter und Richter. Anhand der Geschichte einer Frau, die Jesu Füße salbt, betont der Prediger die Notwendigkeit, sich seiner eigenen Sündhaftigkeit bewusst zu werden und die Gnade anzunehmen, die Jesus anbietet. Die Zuhörer werden ermutigt, mit Demut und Glauben zu Jesus zu kommen. Die Predigt hebt die verwandelnde Kraft der Vergebung hervor und ruft dazu auf, über das Äußere hinauszuschauen, um geistliche Wahrheiten zu erkennen.Denkanstöße:Gott hat einen Sinn für Humor, der sich im Leben zeigt.Der Kuss des Sohnes symbolisiert die Unterwerfung unter Jesus.Demut ist entscheidend, um Jesus zu begegnen.Die Frau in der Geschichte verkörpert wahre Reue und Liebe.Vergebung steht in direktem Zusammenhang mit der Tiefe unserer Liebe.Jesus sieht über unsere äußeren Handlungen hinaus direkt in unser Herz.Glaube an Jesus ist der Schlüssel zum Heil.Jesu doppelte Natur als Retter und Richter ist wesentlich.Wir sollten lernen, mit geistlichen Augen zu sehen, nicht nur mit physischen.Jeder Mensch hat gesündigt und ist auf Gottes Gnade angewiesen.Kapitelübersicht:00:00 – Einführung und Humor in Predigten03:11 – „Küsst den Sohn“: Theologische Einsichten08:02 – Die demütige Handlung der Frau12:17 – Die Bedeutung des Sohneskusses15:30 – Jesu doppelte Natur: Retter und Richter20:22 – Mit geistlichen Augen sehen24:43 – Vergebung und Liebe im Vergleich27:37 – Die Kraft des Glaubens an Jesus31:55 – Fazit: Aufruf zu Demut und Glauben
Am 7.9.2025 war in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen ein wichtiges Thema dran. Aus gegebenem Anlass hatte die Gemeindeleitung Pastor Thorsten Wader beauftragt, eine Predigt zu konzipieren, die das Leben als Christen in der Gesellschaft und den Umgang mit politischen Strömungen zum Thema hatte. Die Predigt ist in Zusammenarbeit mit der Gemeindeleitung entstanden. Außerdem hat die Gemeindeleitung eine offizielle Stellungnahme verfasst, die den Umgang mit gesellschaftlichen Strömungen und den Zielen der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen zum Inhalt hat. Sowohl Predigt als auch Stellungnahme sind also Verlautbarungen, an denen die Gemeinde sich messen lassen will. Die Gemeinde wünscht sich, dass alle Christinnen und Christen in diesem Sinne mitziehen und die Liebe Christi in die Welt tragen.
Die Predigt vom 07.09.2025
Die Predigt vom Familiensonntag aus der Familienkirche vom 24.08.25
Die Predigt vom 31.08.2025
Diese Predigt nimmt die tröstliche Zusage Jesu auf: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.“ Sie richtet sich an alle, die sich im Alltag, etwa im Berufs- oder Studienumfeld, als kleine Herde fühlen. Die Botschaft betont, dass Gottes Verheißung unverbrüchlich wie ein Eid ist und unser aktives Vertrauen erfordert, nicht nur die passive Erkenntnis eines Algorithmus.Inspiriert von Abraham und Saras Glauben an eine himmlische Heimat, lädt die Predigt ein, Gott an die erste Stelle unserer Lebenssehnsüchte zu setzen. Dies bedeutet, Gott zu erlauben, unsere Beziehungen, unseren Beruf und unsere Freizeit zu ordnen, wodurch sie mehr Fülle erhalten. Wir sollen wachsam sein, denn Gott begegnet uns nicht immer sofort, aber sicher – und er wird uns dienen.Die Predigt reflektiert auch die Frage, ob diese Verheißung nur für wenige oder für alle gilt, und unterstreicht, dass Gottes Gebote und Verheißungen universal sind. Zugleich wird hervorgehoben: Wem viel anvertraut wurde, von dem wird viel zurückgefordert. Ein Plädoyer dafür, die eigenen Talente als Gottesgeschenk zu erkennen und einzusetzen – ein Weg des Glaubens, der Verheißung und Gefährdung birgt.
Diese Predigt nimmt die tröstliche Zusage Jesu auf: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.“ Sie richtet sich an alle, die sich im Alltag, etwa im Berufs- oder Studienumfeld, als kleine Herde fühlen. Die Botschaft betont, dass Gottes Verheißung unverbrüchlich wie ein Eid ist und unser aktives Vertrauen erfordert, nicht nur die passive Erkenntnis eines Algorithmus. Inspiriert von Abraham und Saras Glauben an eine himmlische Heimat, lädt die Predigt ein, Gott an die erste Stelle unserer Lebenssehnsüchte zu setzen. Dies bedeutet, Gott zu erlauben, unsere Beziehungen, unseren Beruf und unsere Freizeit zu ordnen, wodurch sie mehr Fülle erhalten. Wir sollen wachsam sein, denn Gott begegnet uns nicht immer sofort, aber sicher – und er wird uns dienen. Die Predigt reflektiert auch die Frage, ob diese Verheißung nur für wenige oder für alle gilt, und unterstreicht, dass Gottes Gebote und Verheißungen universal sind. Zugleich wird hervorgehoben: Wem viel anvertraut wurde, von dem wird viel zurückgefordert. Ein Plädoyer dafür, die eigenen Talente als Gottesgeschenk zu erkennen und einzusetzen – ein Weg des Glaubens, der Verheißung und Gefährdung birgt.
n dieser inspirierenden Predigt betrachtet P. Georg Rota Jesu herausfordernde Aussage, Feuer auf die Erde zu werfen. Er beleuchtet die Ambivalenz des Feuers: Während es wärmen und reinigen kann, symbolisiert es auch Zerstörung und eine unumgängliche Entscheidung. Jesus fordert uns auf, klar Stellung zu beziehen – für oder gegen ihn – was oft Konflikte im persönlichen Umfeld, ähnlich Jeremias Schicksal, mit sich bringt. Doch dieses Feuer ist auch ein Symbol für reinigende Erneuerung und eine ansteckende Begeisterung für den Glauben, die sich ausbreiten soll. Die Predigt ermutigt uns, unsere eigene Bequemlichkeit zu überwinden und das Feuer des Glaubens in uns neu zu entfachen. Abschließend stellt P. Rota die Fragen: Was macht dir Angst an Jesu Feuer und wo möchtest du neue Begeisterung empfangen, um deinen Glauben weiterzugeben?
In dieser inspirierenden Predigt betrachtet P. Georg Rota Jesu herausfordernde Aussage, Feuer auf die Erde zu werfen. Er beleuchtet die Ambivalenz des Feuers: Während es wärmen und reinigen kann, symbolisiert es auch Zerstörung und eine unumgängliche Entscheidung. Jesus fordert uns auf, klar Stellung zu beziehen – für oder gegen ihn – was oft Konflikte im persönlichen Umfeld, ähnlich Jeremias Schicksal, mit sich bringt. Doch dieses Feuer ist auch ein Symbol für reinigende Erneuerung und eine ansteckende Begeisterung für den Glauben, die sich ausbreiten soll. Die Predigt ermutigt uns, unsere eigene Bequemlichkeit zu überwinden und das Feuer des Glaubens in uns neu zu entfachen. Abschließend stellt P. Rota die Fragen: Was macht dir Angst an Jesu Feuer und wo möchtest du neue Begeisterung empfangen, um deinen Glauben weiterzugeben?
Wusstest du, dass Gott sich nach dir sehnt?Oft denken wir, wir müssen uns zu Gott durchkämpfen, uns beweisen oder etwas leisten, um Ihm nahe zu sein. Aber die Wahrheit ist: Der Vater im Himmel wartet bereits voller Liebe auf dich. Sein Herz schlägt für dich – nicht für eine perfekte Version von dir, sondern genau so, wie du bist. Die Predigt zeigt dir, wie die Sehnsucht Gottes nach dir, dein Alltag verändern wird.
Der Witz des Tages vom 27.08.2025 mit dem Titel 'Die Predigt über die Sünde' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 27.08.2025 mit dem Titel 'Die Predigt über die Sünde' als Video.
Die Predigt analysiert die Geschichte von Jona, um die Herausforderung der geistlichen Schizophrenie anzusprechen, bei der intellektuelles Wissen über Gott nicht mit dem praktischen Leben übereinstimmt. Sie betont, dass Gott die mangelnde Gottesfurcht erkennt und demütigt, oft durch Krisen und Stürme, um eine tiefere Beziehung zu ihm zu ermöglichen. Die Geschichte von Jona dient als Spiegel, der die Notwendigkeit aufzeigt, die intellektuelle Erkenntnis Gottes in das Herz zu lassen und eine echte Gottesfurcht zu entwickeln, die das Denken, die Gefühle und das Handeln prägt, und letztlich durch die Erkenntnis der Opferbereitschaft Gottes in Jesus Christus.
Die Predigt vom 24.08.2025
Nachhause kommen oder: Wie Jesus uns beten lehrt. Die Predigt von Bischof Stefan Oster in der Überwasserkirche bei der Preisverleihung der Josef-Pieper-Stiftung am 27. Juli 2025 in Münster.
Wir brauchen das Gebet. Die Predigt von Bischof Stefan Oster an der Sternwallfahrt der Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“ in Altötting.
Einen Tag nach den Ordensjubilaren feierte Bischof Stefan Oster im Passauer Stephansdom ein Pontifikalamt zu Ehren der Priester- und Diakonenjubilare im Bistum Passau. In seiner Predigt darüber, wie Glaube einzigartig erfüllend und glückbringend sein kann, weil der Herr uns immer wieder neu nah sein will. Die Predigt hier zum Nachhören.
Die Predigt von Bischof Stefan Oster SDB zum Abschluss der Visitation im Pfarrverband Burghausen am Guter-Hirte-Sonntag am 11. Mai 2025.