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Kardinal Robert Prevost, ein Missionar, der seine Karriere als Geistlicher in Peru verbrachte und das mächtige Bischofsamt des Vatikans leitet, wurde zum ersten amerikanischen Papst in der 2000-jährigen Geschichte der katholischen Kirche gewählt. Er gab sich den Namen Leo XIV. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) USA vereinbaren laut Trump Handelsabkommen mit Grossbritannien (05:51) Nachrichtenübersicht (09:42) Kaschmir-Konflikt: Stimmung bleibt angespannt (13:35) Weisser Rauch über dem Vatikan (29:01) Juristisch umstritten: Deutschlands strenge Grenzkontrollen (33:31) 80 Jahre Kriegsende: Hat Deutschland die Vergangenheit bewältigt? (40:55) Trockenheit: Bund lanciert neues Früherkennungs- und Warnsystem
Ref.: Wallfahrtsrektor Norbert Traub, Wemding
Ich war 30 Jahre alt und führte ein harmonisches Leben mit meiner Frau und unseren zwei Söhnen. Kirche und Glauben gegenüber war ich eher gleichgültig. Ich hatte, weil ich gerne lese und wir zur Hochzeit eine Bibel geschenkt bekommen hatten, schon zweimal versucht, sie zu lesen. Ich war allerdings nach den spannenden Geschichten im 1. Buch Mose immer im 2. Buch Mose stecken geblieben, als es für mich langweiliger wurde.Dann zog ein »Missionar« mit seiner Familie aus Holland in das Mehrfamilienhaus, in dem wir wohnten. Ich hielt Abstand, weil mir das Ganze nicht so geheuer war. Aber sie freundeten sich mit meiner Frau und den Kindern an. Als ich im Frühjahr mit einer Grippe zu Hause bleiben musste, kam er zu einem Krankenbesuch vorbei. Nach dem dritten Satz, den wir wechselten, waren wir bereits beim Thema Glauben. Obwohl ich bisher dieses Thema immer schnell beendet hatte, war ich dieses Mal zu meiner eigenen Überraschung sehr offen, und wir redeten einige Stunden. Alle Fragen, die ich hatte, ließ ich raus, egal ob zum Glauben oder über den Alltag. Ich holte sogar meine Bibel, und auf alle meine Fragen antwortete und argumentierte er anhand von Bibelstellen, was mich sehr beeindruckte.Nach diesem Gespräch entschloss ich mich, es erneut mit der Bibel zu versuchen, doch fing ich nun hinten an: Mit der Offenbarung. Und tatsächlich erfuhr ich, wie die Bibel in mein Leben sprach. Je länger ich las, desto mehr hat mich dieses Buch ergriffen. Dann las ich die ganze Bibel durch, um alles zu erfahren, was Gott uns zu sagen hat. Nach neun Monaten war ich das erste Mal durch. Ich habe erlebt, dass dieses Buch kein langweiliger Kram ist, sondern das man hier Gott begegnen kann. Seitdem hat die Bibel mein Leben verändert.Bernd GrünewaldDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
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Missionskonferenz 2025 - Session 2 Noralv ist Missionar aus Norwegen. 20 Jahre diente er in den Philippinen, in dieser Zeit war er an der Gründung von 100 Gemeinden beteiligt. Noralv dient auch in Gefängnissen und bildet zukünftige Missionare im asiatischen Raum aus.
Das Markusevangelium schließt mit den Worten: „Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauffolgenden Zeichen bestätigte.“ Gottes Willen zu verstehen, ist keine exakte Wissenschaft, und wir können uns alle irren. Sicher ist: Gott gebraucht eine Kombination vom Heiligen Geist und der Bibel, um dich zu führen. Öffne sein Wort und tu dein Herz auf, und Gott wird zu dir reden. Dann handele danach. Um einen geistlichen Impuls zu bekommen, muss gebetet und dann entschieden werden. Je schwieriger die Entscheidung, desto mehr geistliche Dynamik kann erzeugt werden. Der Hauptgrund, warum die meisten nicht merken, dass Gott handelt, ist, dass wir nicht handeln. Wenn du sehen möchtest, wie Gott sich bewegt, musst du dich in Bewegung setzen! Gegen Ende ihres Wirkens wurde Mutter Teresa von ihren Bewunderern oft gefragt, wie sie mit ihrem Leben etwas bewirken könnten, so wie sie es mit ihrem getan hatte. Sie antwortete oft mit nur vier Worten: „Finde dein eigenes Kalkutta“. Das bedeutet nicht, dass es Gottes Wille für dich ist, als Missionar in ein fremdes Land zu gehen. Es könnte sein; wahrscheinlicher ist jedoch, dass Gott dich beruft, dort zu handeln, wo du lebst und arbeitest. Bevor Gott dich zu größeren Taten auffordert, bittet er dich, das zu gebrauchen, was du hast, das zu tun, was du kannst, und dort zu dienen, wo du bist. Was also sind die kleinen Dinge, die du jetzt tun kannst, um für die großen Dinge vorbereitet zu sein, die Gott später von dir möchte?
Jesus sagt: Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern. (Mat 28,19)Nicht jeder von uns ist zum Missionar berufen, aber wir alle sollen dort wirken wo wir gerade sind.
Heute setzt sich Aaron mit Leandro zusammen und spricht ein wenig über dessen Heimatland Brasilien. Obwohl Aaron noch nie in Brasilien war, hat er während seiner Zeit auf dem College viele Brasilianer kennengelernt. Daher finden Aaron und Leandro einige Gemeinsamkeiten in ihren Eindrücken von Brasilien. Es ist wirklich ein wunderschönes Land, das reich an Kultur und Tradition ist.Aaron erzählt auch von einem Missionar, den er persönlich kennt, sowie von dessen Kindern, die mit Aaron zusammen zur Schule gingen. Das Evangelium hat in den brasilianischen Dörfern so viel Unruhe ausgelöst, dass Gangster versucht haben, sich an dem Missionar zu rächen und ihn umzubringen. Seit Jahrzehnten sind Missionare in Brasilien tätig, bis hin zu dem Punkt, dass dort inzwischen auch eigene Gemeinden Missionare aussenden.Mit diesem Thema endet die erste Folge mit Leandro. Es dient als Einführung für die nächste Folge, in der wir darüber sprechen, wie Leandro zum Glauben gefunden hat. Ähnlich wie der Missionar John Leonard, der angeschossen wurde, weil das Evangelium Leben verändert, erfahren wir in der nächsten Folge, wie auch Leandros Leben durch den Glauben verändert wurde.
Veronika Hindl findet bei der Haushaltsauflösung ihres früheren Elternhauses in Straubing den Nachlass ihres Großonkels. Der war nicht nur Missionar im Kongo, sondern ist auch in den Stand der Märtyrer erhoben worden. Was tun mit diesem Nachlass aus Zeiten des Kolonialismus? Und was mit den Erinnerungen an ein Missionsverständnis, das heute längst nicht mehr geteilt wird?
Es wird selten in Gemeinden über dieses Thema gesprochen und doch ist es so wichtig ein Bewusstsein dafür zu schaffen.Verfolgung gibt es global und das Ausmaß kann sich kaum jemand vorstellen. Was bedeutet Christen-Verfolgung für uns und wieso lässt Gott das überhaupt zu?Open Doors:https://www.opendoors.at0:00 Wieso wir heute über dieses Thema reden1:53 Erschreckende Zahlen und Fakten7:58 Was bedeutet frei sein im Glauben11:49 Was sagt das über Gott aus?22:50 Andere Religionen im Vergleich28:10 Wie sollten wir darauf reagieren?32:47 Open Doors - Weltverfolgungsindex36:45 Verfolgung in Europa38:46 Es ist es wert44:16 Biblische Gebete für verfolgte ChristenDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Die Skorpion und Batterie Show – Der Plastikblumenstrauß der Talk Show Landschaft!
Diese Episode zeigt eindrucksvoll, wie Büchereien Leben verändern können. Hätte Commodore Schmidlabb in seiner Kleinstadt-Bibliothek nicht zufällig eine CD von PJ Harvey ausgeliehen, wäre diese Folge nie entstanden. Wenn es um die Musik des Chamäleons aus dem beschaulichen Dorset geht, wird er zum leidenschaftlichen Missionar. Zu Beginn der Episode gibt Schmidlabb daher einen umfassenden Überblick über PJ Harveys Werk. Wer diesen intensiven Fangirl-Test übersteht, wird in der Rubrik "Nutzloses Partywissen" mit einem faszinierenden Einblick in die Geschichte der "aufgeschlitzten Schönheiten" belohnt – anatomische Wachsmodelle, die den Tod wieder sexy machen sollten. Zum Abschluss widmet sich der Commodore wieder den skurrilsten Zeitschriften vom Bahnhofskiosk in Hamm. Diesmal stehen Edelkrebse, Wasser und ein esoterisches Rohkost-Magazin im Mittelpunkt. Viel Vergnügen beim Hören! PJ Harvey & Björk: I can't get no https://www.youtube.com/watch?v=Dg39hJIhzAk PJ Harvey & Marianne Faithful: No Child of mine https://www.youtube.com/watch?v=bGS9APj3j2g PJ Harvey: Dress https://www.youtube.com/watch?v=ah9NdBKkEQY PJ Harvey: The Pocket Knife https://www.youtube.com/watch?v=ulQZGOgnIgg PJ Harvey: The Words that maketh Murder https://www.youtube.com/watch?v=Fws4fEE8Yy0 Desert Sessions 9 &10: A Girl like Me https://www.youtube.com/watch?v=wIC6oWdKsgo ----------- Feedback an:Mail: subs-podcast@hotmail.com Commodore Schmidlabb bei BluesSky: https://bsky.app/profile/mdavs-eu.bsky.social Website: www.mdavs.de Die Skorpion und Batterie Show unterstützen: https://www.mdavs.de/unterstuetzen/ JETZT AUCH BEI DISCORD! Einladungs-Link (5x gültig) https://discord.gg/7XqkVbdajn
Mit P. Moses Otii MCCJ, Missionar in der Zentralafrikanischen Republik Seit über 10 Jahren bestimmen Gewalt und Angst das Leben der Menschen in der Zentralafrikanischen Republik im Herzen Afrikas. Verfeindete Rebellengruppen und örtliche Milizen überschütten vor allem die ländlichen Gebiete mit ihrem Terror. Ein Pol, der sich immer wieder für Frieden einsetzt und sich um die leidende Bevölkerung kümmert, ist die katholische Kirche. Wie sie dabei den Menschen konkret hilft und zwischen den Parteien vermittelt, berichtet uns der Comboni-Missionar P. Moses Otii, der seit vielen Jahren als Missionar in der Zentralafrikanischen Republik tätig ist.
Mit P. Sebastia Dumont MSPTM, Missionar in Kuba Die Bevölkerung in Kuba leidet seit vielen Jahrzehnten unter einem sozialistischen Regime. Vor allem die Knappheit an Lebensmitteln hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Wie die Bevölkerung damit umgeht und wie die Kirchen in diesem sozialistischen Land den Menschen helfen kann, darüber sprechen wir mit Pater Sebastia Dumont, der seit vielen Jahren in Kuba als Missionar arbeitet.
Gast: Michael Papenkordt, Mannheim Jesus durch die Augen Evangelisten Johannes kennenlernen - mit diesem Ziel sind wir in der Reihe "Die sieben Zeichen des Johannesevangeliums" in der Bibel unterwegs. Zusammen mit dem Missionar und Glaubenskursleiter Michael Papenkordt schauen wir uns die sieben Wunder an, die Jesus im Johannesevangelium wirkt. Heute ist das die Auferweckung seines Freundes Lazarus von den Toten (Joh 11,1).
In der großen Weihnachtsfolge wird es gemütlich! Lenia und Luisa schnappen sich bunte Stifte, malen Weihnachtskarten aus und nehmen euch mit auf einen entspannten Wrap-Up des Jahres 2024. Dabei werfen die beiden einen Blick zurück auf die beliebtesten Podcast-Folgen des Jahres – was hat euch am meisten begeistert? Außerdem gibt es exklusive Einblicke in ihre Sexfantasien: Lenia verrät, wie ein Fantasy-Porno sie in die Fabelwelt katapultiert hat, während Luisa heiße Szenen aus ihrer aktuellen Lieblings-Fantasyreihe empfiehlt. Luisa erzählt auch, wie ihr True-Crime-Faible manche Fantasien erschwert hat und gemeinsam teilen sie intime Erfahrungen zu den Community-Lieblingsstellungen Doggy und Missionar – inklusive praktischer Tipps und Hacks! Natürlich dürfen auch ihre jüngsten Dreier-Erfahrungen nicht fehlen. In der Rubrik „Lieblingsnews des Jahres“ gibt es von Lenia kuriose Schlagzeilen wie die Sex-Weltmeisterschaft in Schweden und zwei Walbullen in Aktion. Abgerundet wird die Folge durch die beliebtesten Umfragen, Highlights und die persönlichen Lieblingsfolgen von Lenia und Luisa. Lasst euch diese Weihnachtsfolge voller Fantasie, Erotik und Jahresrückblick nicht entgehen!
“Jeder Christ ist entweder ein Missionar oder ein Betrüger.” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
„Wenn herauskommt, dass die Person einen Missionar getroffen hat, wird sie als politischer Verbrecher behandelt, worauf die Todesstrafe steht“, Open Doors Partnerin Joo Ha Kim berichtet von nordkoreanischen Christen in China und mit welchen Herausforderungen und Gefahren sie zu kämpfen haben.
Ref.: Ricardo Febres Landauro, Missionar und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Valencia, Spanien Mit dem Advent beginnt die Zeit des Wartens auf Weihnachten. Auch in der Liturgie sind Sehnsucht und Hoffnung die bestimmenden Themen. Was aber erhofft sich der Christ in einer beunruhigenden Welt? Kritiker aller Zeiten haben der Kirche und den Frommen vorgeworfen, dass der Glaube eine billige Vertröstung auf eine himmlische, bessere Zeit sei. Mit solchen Jenseitsvertröstungen, hieß es, würden die Menschen daran gehindert, gegen Ungerechtigkeit und Leid zu rebellieren. Im Standpunkt sprechen wir zum ersten Advent mit dem Psychiater und Missionar Dr. Ricardo Febres Landauro über Wesen und Inhalt der christlichen Hoffnung. Unter anderem geht es dabei um das christliche Paradoxon, nach dem wir im Grunde auf jemanden warten, der schon da ist und - dennoch immer im Kommen. Dr. Ricardo Febres Landauro lebt und arbeitet derzeit überwiegend im spanischen Valencia, wo er auch die verheerende Flutkatastrophe vor einem Monat erlebt hat. Im Standpunkt wird er auch darüber sprechen, wie man sich angesichts von großem Leid und Zerstörung die Hoffnung bewahren kann.
Ref.: Dr. Ricardo Febres Landauro, Missionar und Arzt, Valencia, Spanien Mod.: Günter Lindinger
Kajin spricht über sein Herzensthema – Mission: Ein Missionar ist ein Ausgesandter, doch dieses Thema berührt uns alle als Gemeindefamilie! Denn auch wer kein Missionar ist, kann diese unterstützen. Insbesondere betrifft es unsere 7 von der Gemeinde ausgesandten Missionare in der Bibelschule, Gebetshaus, Campusentwicklung und im Ausland. Kajin nennt 3 Bereiche unserer Unterstützung: Gebet, Geben, [...]
Vier Frauen und ein Mann wurden von Bischof Dr. Stefan Oster feierlich im Passauer Stephansdom für den Dienst in der Diözese ausgesandt.
Die große Franz-Folge! Der eine war Veganer, dem wir quasi das Paulaner Spezi zu verdanken haben. Der andere war ein mehrsprachiger Missionar von den Jesuiten, der ganz Asien konvertieren wollte. Kapitelmarken (00:00) Vorgeplänkel (09:16) Franz von Paola (27:48) Franz Xaver
John Ortberg schreibt: „Im Jahr 1780 lebte in Großbritannien ein Jesus-Nachfolger namens Robert Raikes, der den Kreislauf von Armut und Ignoranz, der kleine Kinder und eine ganze Generation zerstörte, nicht mehr ertragen konnte. Er sagte: ‚Die Welt schreitet auf den Füßen kleiner Kinder voran.‘ Also nahm er Kinder, die sechs Tage der Woche im Elend arbeiten mussten. Sonntag war ihr freier Tag. Er sagte: ‚Ich gründe eine kostenlose Schule, um ihnen das Lesen und Schreiben beizubringen und dass sie über Gott lernen.‘ Er nannte sie Sonntagsschule. Innerhalb von 50 Jahren wurden 1,5 Millionen Kinder von 160.000 Freiwilligen unterrichtet, die eine Vision für die Erziehung einer Generation hatten. Die Sonntagsschule war keine private Option für kirchliche Kinder. Sie war weltweit einer der größten erzieherischen Siege von Freiwilligen. Das Alphabet der slawischen Völker wird als kyrillisch bezeichnet. Es wurde nach dem Heiligen Kyrill genannt, der als Missionar bei den Slawen wirkte und feststellte, dass sie kein schriftliches Alphabet hatten. Er schuf also eins für sie, damit sie in der eigenen Sprache über Jesus lesen konnten. Ein Methodistenmissionar, Frank Laubach, erzählte von einer Begegnung mit Gott vor ca. 100 Jahren, die ihn auf die Mission brachte, die Welt aus der Unwissenheit zu befreien. Er gründete eine weltweite Alphabetisierungsbewegung. Er reiste in mehr als 100 Länder. Dies führte zur Entwicklung von Fibeln in 313 Sprachen. Er wurde als ‚Apostel für die Analphabeten‘ bekannt.“
Gast: Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter, Mannheim Wie lese ich die Bibel? Diese Frage beantwortet Michael Papenkordt in dieser Sendung mit einem 7-Schritte-Programm, das keine Technik ist, sondern eine Hinführung zur Begegnung mit dem lebendigen Wort Gottes.
“Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.” Jim Elliot Jim Elliot war ein amerikanischer Missionar, der für seinen tiefen Glauben und seine Hingabe an die Missionsarbeit bekannt wurde. Er wurde am 8. Oktober 1927 in Portland, Oregon, geboren und starb am 8. Januar 1956 im Dschungel Ecuadors. Elliot ist vor allem durch seine Mission unter den Huaorani (auch bekannt als Auca), einem indigenen Volk im Amazonasgebiet von Ecuador, bekannt geworden. Frühes Leben und Ausbildung Jim Elliot wuchs in einer christlichen Familie auf und entwickelte schon früh eine Leidenschaft für den christlichen Glauben und die Mission. Er besuchte das Wheaton College in Illinois, wo er sich intensiv mit der Bibel und Missionstheologie beschäftigte. Während seiner Zeit am College fühlte er sich zunehmend berufen, das Evangelium unter unerreichten Völkern zu verbreiten. Mission in Ecuador Nach seinem Studium bereitete sich Elliot auf die Missionstätigkeit vor und entschloss sich, nach Ecuador zu gehen, um den Huaorani das Evangelium zu bringen, ein Stamm, der bis dahin keinen Kontakt zur westlichen Welt hatte und für seine Feindseligkeit gegenüber Außenstehenden bekannt war. Zusammen mit vier weiteren Missionaren—Nate Saint, Ed McCully, Peter Fleming und Roger Youderian—begann er 1955, Kontakt zu den Huaorani aufzunehmen. Die Missionare verwendeten ein Flugzeug, um Geschenke abzuwerfen und friedliche Nachrichten zu übermitteln. Schließlich landeten sie am 3. Januar 1956 in der Nähe eines Huaorani-Dorfes, um persönlichen Kontakt aufzunehmen. Martyrium und Vermächtnis Am 8. Januar 1956 wurden Jim Elliot und seine vier Kollegen von Mitgliedern des Huaorani-Stammes angegriffen und getötet. Ihr Tod erregte weltweit Aufsehen und führte zu einer großen Welle von Unterstützung und Missionsengagement, nicht nur in den USA, sondern weltweit. Trotz dieses tragischen Endes führte das Opfer der Missionare später dazu, dass einige der Huaorani, darunter sogar einige der Angreifer, Christen wurden. Jim Elliots Witwe, Elisabeth Elliot, kehrte später mit ihrer kleinen Tochter zu den Huaorani zurück und setzte die Missionsarbeit fort. Zitat und Einfluss Jim Elliots Leben und seine Überzeugungen sind durch sein berühmtes Zitat zusammengefasst: „Er ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.“ Dieses Zitat reflektiert seine Bereitschaft, alles für den Glauben aufzugeben. Elliots Leben und sein Opfer haben viele Menschen inspiriert, ihr Leben der Mission zu widmen, und sein Vermächtnis lebt in den Geschichten und Lehren weiter, die aus seiner Arbeit und seinem Glauben hervorgegangen sind. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Ref.: Ute Horn, Autorin und Seelsorgerin, Krefeld Jeder Getaufte ist berufen, Missionar zu sein - das gilt in einer säkularisierten Welt mehr denn je. Aber wie kann unsere Mission im Alltag konkret aussehen? Die Autorin und Seelsorgerin Ute Horn hat sich darüber Gedanken gemacht und sagt: Das fängt schon in unseren eigenen vier Wänden an. Mit vielen konkreten Beispielen gibt die siebenfache Mutter uns in der Lebenshilfe Anregungen, wie wir unser Heim in eine Hauskirche verwandeln können. Schließlich ist vor 2000 Jahren die Kirche aus einer ständig wachsenden Zahl solcher Hauskirchen entstanden - vielleicht kann von dort aus auch die Erneuerung der Kirche in unseren Tagen ausgehen...?
Gast: Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter, Mannheim Muss ein Missionar einen langen Bart und eine raue Kutte tragen und sich auf exotischen Inseln mit Eingeborenen herumschlagen? Denn das ist ja das romantische Bild, das vor unserem inneren Auge aufsteigt, wenn das Wort "Missionar" fällt. Was einen Missionar heute ausmacht und wie es zu verstehen ist, das JEDER Christ missionarisch sein soll - das hören Sie in dieser Folge des Grundkurs des Glaubens von Michael Papenkordt, der selbst Vollzeitmissionar ist: Ehemann, Familienvater und moderner Missionar ist. Mit Texten von Papst Franziskus und den Erfahrungsberichten dieses modernen Missionars sind geht's um das Thema: Wie werde ich HEUTE Missionar?
Der aus Tirol stammende Missionar wird am Weltmissionssonntag in Rom heilig gesprochen.
Por Pr. Ralison Medeiros. | 2 Coríntios 5:17 | https://bbcst.net/C9038M1
Por Pr. Ranulfo Nascimento. | Marcos 5:1-20 | https://bbcst.net/C9038M2
Por Miss. Ariadna Oliveira. | Isaías 62:10 | https://bbcst.net/C9038N
Por Pr. Ralison Medeiros. | https://bbcst.net/C9037N1
Por Miss. Giane Brunetti. | Marcos 16:15-20 | https://bbcst.net/C9037N2
Por Miss. Ariadna Oliveira. | Gênesis 13:14-18 | https://bbcst.net/C9036
Heute befassen wir uns mit einer der markantesten Figuren des frühen Christentums: dem Apostel Paulus. Dr. Tobias Krämer nimmt uns mit auf eine Reise durch das Leben von Paulus, der als Diaspora-Jude in der griechischsprachigen Welt aufwuchs und später zu einem leidenschaftlichen Völkermissionar wurde. Wir beleuchten seinen Wandel vom strengen Pharisäer, der die junge christliche […]
Gast: Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter, Mannheim Die Bibel als ein Tür zu einer persönlichen Begegnung mit Jesus - das erwartet Sie in diesem Grundkurs des Glaubens. Mit dem Missionar und Glaubenskursleiter Michael Papenkordt können Sie Jesus in Aktion bei der Heilung eines Blinden erleben. Dabei bleiben Sie aber nicht Zuschauer, sondern Michael Papenkordt zeigt, dass Jesus Sie und jeden einzelnen, der sich drauf einlässt, heilt.
Der Überlieferung nach zähmte der aus dem heutigen Frankreich stammende Missionsbischof Korbinian nicht nur einen wilden Bären, sondern missionierte auch die Bayern. Ganz freiwillig war der fromme Mann allerdings nicht gekommen. Die bayerischen Agilolfinger-Herzöge hatten ihn im Jahr 724 förmlich nach Freising verschleppt. Vom Domberg aus sollte Korbinian als Bischof das Christentum im Land verbreiten und die königsgleiche Herrschaft der Bayernherzöge festigen. Denn Glauben und Kirche spielten im Machtgefüge des Frühmittelalters eine wichtige Rolle. Von Thomas Grasberger (BR 2024)
Gast: Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter, Mannheim Jesus geht übers Wasser. Über diese Geschichte gibt es nicht nur unzählige Witze und Comics, sondern auch die Evangelien berichten insgesamt drei Mal von diesem Ereignis. Sendungsgast Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter in Mannheim, geht dieser Geschichte heute im Grundkurs des Glaubens nach. Was steckt hinter diesem Bericht? Was soll uns die Geschichte über Jesus sagen? Die Antwort gibt es in dieser fünfte Folge unserer Reihe "Die sieben Zeichen im Johannesevangelium. Übers Wasser: Jesus offenbart sich."
Felix Ickerodt aus Schleswig ist 19 Jahre alt und geht für ein Jahr als Missionar auf Zeit nach Paraguay.
Gast: Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter, Mannheim Brot im Übermaß und der Blick Jesu - darum geht es in dieser Folge im Grundkurs des Glaubens. Zusammen mit Michael Papenkordt lesen und verstehen wir die wundersame Brotvermehrung (Joh 6,1-15) im Neuen Testament, durch die Jesus 5000 Menschen satt macht. Was das mit uns heute zu tun hat, die wir diese 2000 Jahre alte Geschichte "nur" lesen - die Antwort gibt es in dieser Folge.
Gast: Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter, Mannheim Im Johannesevangelium (Jo 5,1-16) begegnet Jesus einem kranken, einsamen Mann. 38 Jahre der Lähmung haben ihm alle Hoffnung auf Leben und Glück genommen. Entgegen der Konventionen heilt Jesus ihn. In dieser Geschichte zeigt der Evangelist Johannes, wie Jesus das Leben eines jeden Menschen über alle Regeln und Konventionen stellt: er heilt den Mann am Sabbat und wagt damit den Konflikt mit der religiösen Elite seiner Zeit. -- Wie sehr das damals wie heute gilt, können wir mit Michael Papenkordt in dieser Folge des Grundkurs des Glaubens entdecken. Die Bibel ist nämlich auch für uns moderne Leser ein Ort der Begegnung mit Jesus, der unserem einsamen, kranken Seelen eine neue Perspektive und Hoffnung schenken möchte - ungeachtet aller Konventionen.
Gast: Michael Papenkordt, Missionar, Mannheim Die Bibel lesen und verstehen - für Christen ziemlich wichtig, aber keineswegs so verbreitet, wie man annehmen sollte. Im Grundkurs des Glaubens lesen wir daher die Bibel gemeinsam und lassen sie uns von Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter, erklären. In der aktuellen Sendereihe gehen wir durch das Johannesevangelium und lernen Jesus kennen, wie uns der Evangelist Johannes ihn uns überliefert - und zwar anhand der Zeichen, die Jesus wirkt. Heute geht es um das zweite "Zeichen" im Johannesevangelium: Jesus heilt einen Jungen aus der Ferne.
Der Überlieferung nach zähmte der aus dem heutigen Frankreich stammende Missionsbischof Korbinian nicht nur einen wilden Bären, sondern missionierte auch die Bayern. Ganz freiwillig war der fromme Mann allerdings nicht gekommen. Der bayerische Agilolfinger-Herzog Grimoald hatten ihn im Jahr 724 förmlich nach Freising verschleppt. Von Thomas Grasberger
Beim DMG-Frühlingsmissionsfest am 28.04.2024 ging es um das Thema „Mutig“. Hier die Predigt vom Vormittag zum Schwerpunkt „Mutig von Jesus reden“ von Gamil, Missionar aus Ägypten. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/dmgint/message
Beim DMG-Frühlingsmissionsfest am 28.04.2024 ging es um das Thema „Mutig“. Hier die Predigt vom Nachmittagmittag zum Schwerpunkt „Mutig Glauben leben“ von Peter Morris, Missionar aus England. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/dmgint/message
Gast: Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter, Mannheim Warum verwandelt Jesus 600 Liter Wasser in genauso viel Wein? Göttliche Weinlaune oder tieferer Sinn? Um eine Antwort zu bekommen, machen wir uns auf den Weg und entdecken das Wesen Gottes hinter seinen großzügigen Taten. Mit Michael Papenkordt geht es in dieser Folge vom Grundkurs des Glaubens um das erste Zeichen Jesu im Johannesevangelium und um eine erste Begegnung mit Jesus in dieser Reihe über "Die sieben Zeichen im Johannesevangelium".
Por Pr. Luiz Renato Maia. https://bbcst.net/C8673N | Hebreus 11:32-38 e 12:1-3
Por Pr. Raphael Scotelaro. https://bbcst.net/C8673M | Mateus 9:35-38
Der 1748 geborene Lorenz Westenrieder avancierte vom Jesuitenpfarrer zum Volkserzieher, gar zum Missionar der Aufklärung - und er verschrieb sich der "Geschichte der Baiern". (BR 2011) Autor: Martin Trauner
Im Jahr 754 wird bei Dokkum in Friesland ein Zeltlager überfallen und geplündert. Es ist das Zeltlager eines Erzbischofs, der mit über 80 Jahren noch einmal zu einer Missionierung aufgebrochen ist. Er wird, wie alle seine Gefährten, an diesem Tag getötet. Damit starb einer der bekanntesten christlichen Missionare des Mittelalters, der als Apostel der Deutschen in die Geschichte einging und gleich nach Bekanntwerden seines Ablebens als Heiliger verehrt wurde: Bonifatius. Wir sprechen in der Folge darüber, wie es dazu kam, dass ein angelsächsischer Geistlicher zum maßgeblichen Kirchenreformer im frühmittelalterlichen Frankenreich wurde. Literatur: Michael Imhof und Gregor Stasch: „Bonifatius: Vom angelsächsischen Missionar zum Apostel der Deutschen“, 2004. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!