Podcasts about Diakon

Commune and town in Kayes Region, Mali

  • 141PODCASTS
  • 512EPISODES
  • 25mAVG DURATION
  • 1WEEKLY EPISODE
  • Jun 4, 2025LATEST
Diakon

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about Diakon

Show all podcasts related to diakon

Latest podcast episodes about Diakon

München persönlich
„Herr Irlinger, wie helfen Sie Menschen in deren schlimmsten Stunden?“

München persönlich

Play Episode Listen Later Jun 4, 2025 27:31


Wenn Martin Irlinger gerufen wird, dann ist etwas passiert. Meistens etwas Schlimmes, fast immer geht es um Tod. Seit 2001 arbeitet er ehrenamtlich beim Münchner Kriseninterventionsteam (KIT). Martin Irlinger ist kein Notarzt, sondern unterstützt Menschen, die ganz plötzlich in eine Ausnahmesituation geraten. Das kann der ältere Herr sein, der am Morgen neben seiner verstorbenen Lebenspartnerin aufwacht, oder das können die Eltern sein, die bei einem tragischen Unfall ihr Kind verlieren. Nie wissen die KIT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was sie erwartet, wenn ihr Piepser Alarm schlägt. Ein schwerer Autounfall, den Martin Irlinger als Feuerwehrmann mitbetreute, hat ihn einst zum Kriseninterventionsteam gebracht. Es ist das weltweit erste seiner Art. Gegründet hat es Andreas Müller-Cyran, katholischer Diakon und Psychologe, in München. Es wurde zum Vorbild für viele andere Teams dieser Art. Seit mehr als 30 Jahren ist das KIT-München nun schon im Einsatz. Zu gut 1000 Fällen pro Jahr werden die Mitarbeitenden hinzugezogen, auch im Ausland. Im Gespräch erzählt Martin Irlinger von seinen bewegendsten Fällen, die ihm bis heute nahegehen. Er beschreibt, wie er damit umgeht und was für die seelische Widerstandskraft wichtig ist. Von ihm kann man viel lernen: etwa wie man eine schreckliche Nachricht überbringt, wie man anderen Menschen gut beisteht und wie man ein optimistischer Mensch bleibt. Er verrät sein Credo: „Nicht wegsehen, da sein, ehrlich bleiben.“ Damit könne man viel erreichen.

Himmelklar
#281 Diakon und Holzbildhauer Ralf Knoblauch - Von mir gibt es Könige, oder nichts

Himmelklar

Play Episode Listen Later Jun 3, 2025 35:50


Alles begann mit einem Stück Treibholz am Strand von Kroatien – ein Stück Holz, in dem Diakon und Holzbildhauer Ralf Knoblauch einen König erkannte. Heute, 13 Jahre später, sind sie sein Lebensthema: Die aus altem Eichenholz geschnitzten Königinnen und Könige. Über Tausend von ihnen hat Diakon und Holzbildhauer Ralf Knoblauch in seinem Keller gefertigt. Sie stehen für Menschenwürde und touren heute durch die ganze Welt. Warum seine Werkstatt gleichzeitig seine Klausur ist, wieso das Fertigen der Könige eine zutiefst spirituelle Dimension hat und wieso es von ihm nie etwas anderes geben wird, als seine Königinnen und Könige, erzählt er im Podcast.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.

Radio Horeb, Events
13. Mariathon - Ansprache von Diakon Michael Wielath zum Mariathon

Radio Horeb, Events

Play Episode Listen Later May 15, 2025 4:39


Übertr: Diakon Michael Wielath, Afrikabeauftragter von radio horeb

Svetovalnica
4. dan: Misijonsko jutro - Diakon Matic Vidic o tem, kje iskati luč

Svetovalnica

Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 38:32


Kako vstati iz brezna in temine? Kje iskati luč, če ne vidimo nobenega žarka upanja? Z nami je bil Matic Vidic, diakon in logoterapevt, ki je odgovarjal na vaša vprašanja četrti dan radijskega misijona.

Wort zum Tag
Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Seelsorger Universitätsspital Zürich, ZH

Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 5:04


Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Seelsorger Universitätsspital Zürich, ZH

Wort zum Tag
Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Spitalseelsorgte Universitätsspital Zürich, ZH

Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 3:28


Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Spitalseelsorgte Universitätsspital Zürich, ZH

N-JOY - Radiokirche bei N-JOY
Polizeiseelsorger

N-JOY - Radiokirche bei N-JOY

Play Episode Listen Later Mar 17, 2025 1:20


Gernot Wüst wurde in einem Gottesdienst in den Polizeidienst eingeführt. Denn der Diakon ist Polizeiseelsorger.

Wort zum Tag
Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Spitalseelsorge Unispital Zürich, ZH

Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025 6:23


Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Spitalseelsorge Unispital Zürich, ZH

Wort zum Tag
Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Universitätsspital Zürich, ZH

Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 6:26


Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Universitätsspital Zürich, ZH

Empirisch inspiriert
Neue Wege in der Kirchenarbeit: Multi-, Inter- und Transprofessionelle Teams

Empirisch inspiriert

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 20:34


In der Kirche werden verstärkt neue Formen der Zusammenarbeit erprobt. Das traditionelle Modell von Kirchengemeinde und ihrer Pfarrerin/Ihres Pfarrers tritt zunehmend in den Hintergrund. Fachkräftemangel, finanzieller Druck und die wachsende Vereinzelung des kirchlichen Personals führen vielerorts zu einem Umdenken. Hinzu kommen Mitgliederverluste, Relevanzprobleme und die Überforderung der bisherigen Strukturen. Unser Gast, Pastor Dr. Gunther Schendel, diskutiert mit uns über die Notwendigkeit agilerer Arbeitsmodelle und den Einsatz von Multi-, Inter- und Transprofessionellen Teams in der Kirchen- und Personalentwicklung. Wir beleuchten die Chancen, rechtlichen Grenzen und Herausforderungen dieser neuen Strukturen und erfahren, wie sich diese Veränderungen auf das Bild der Gemeinde und der Kirche auswirken können. So kann die Kirche in Zukunft zu einem auftragsbezogenen, sozialraumorientierten und kundenorientierten Akteur werden. Hier findet ihr weitere Infos: Multiprofessionalität und mehr. Multiprofessionelle Teams in der evangelischen Kirche – Konzepte, Erfahrungen, Perspektiven, SI-Kompakt 3-2020: https://www.siekd.de/wp-content/uploads/2020/09/2020-09-28_SI-KOMPAKT_Multiprofessionelle-Teams_Schendel.pdf Schendel, Gunther (2017): Pfarrpersonen unter Veränderungsdruck. Ein Gang durch die Befragungen zum Pfarrberuf, in: ders. (Hg.): Zufrieden gestresst herausgefordert – Pfarrerinnen und Pfarrer unter Veränderungsdruck, Leipzig 2017, S. 51-93: https://www.eva-leipzig.de/product_info.php?info=p4124_Zufrieden---gestresst---herausgefordert.html Schendel, Gunther (2019): Wie geht's den Diakon*innen? Aktuelle Ergebnisse aus der hannoverschen Landeskirche, in: Praktische Theologie 3-2019, S. 176-185: https://www.degruyter.com/document/doi/10.14315/prth-2019-540310/html Schendel, Gunther (2020a): Relevant im Sozialraum, profiliert im Team? Aktuelle Veränderungen und Perspektiven im Pastoren- und Diakonenberuf, in: Jahrbuch sozialer Protestantismus, Bd. 12, Leipzig, S. 112-137: http://www.stiftung-sozialer-protestantismus.de/jahrbuecher Schendel, Gunther (2020b): Ehrenamtliche im Verkündigungsdienst: systemrelevant und offen für neue Rollen, Aktuelle empirische Ergebnisse aus der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, SI-Kompakt 2-2020: https://www.siekd.de/wp-content/uploads/2020/07/SI-KOMPAKT-2-2020-Schendel.pdf Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de

Wort zum Tag
Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Universitätsspital Zürich, ZH

Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 5:14


Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Universitätsspital Zürich, ZH

Podcast Bistum Passau
Die Priesterweihe - über die Sakramente von Bischof Oster 08

Podcast Bistum Passau

Play Episode Listen Later Feb 26, 2025 28:13


Diakon, Priester, Bischof – in diesen drei Weihestufen entfaltet sich das Sakrament der Weihe (Ordo). Der priesterliche Dienst ist untrennbar mit dem Glauben der Kirche und den Sakramenten verbunden. Doch nicht der Priester selbst handelt aus eigener Macht, sondern als Vertreter Christi. Es ist Jesus, der in den Sakramenten wirkt. Das Priestertum hat seinen Ursprung in der Heiligen Schrift. Im Alten Bund waren die Söhne Aarons und der Stamm der Leviten zum priesterlichen Dienst im Tempel berufen. Der Hohepriester trat einmal im Jahr ins Allerheiligste ein, um für das Volk Sühne zu erwirken und Gottes Vergebung zu erbitten. Mit Jesus Christus und seiner Selbsthingabe wurde ein neuer Bund geschlossen: Er ist der Bräutigam, der sein Volk an sich zieht und es als seine Braut mit sich versöhnt. Sein Opfer am Kreuz ist das endgültige Opfer. Beim letzten Abendmahl vor seinem Tod reichte Jesus seinen Jüngern Brot und Wein und gab ihnen den Auftrag, dies zu seinem Gedächtnis immer wieder zu vergegenwärtigen. Dafür versammelte er die Zwölf um sich und nannte sie Apostel. Er bestimmte sie zu Priestern, die in seinem Namen handeln sollten. Er nahm sie in seine Nähe und gab ihnen Anteil an seinem priesterlichen Dienst, sodass sie fortan seine Gegenwart in der Eucharistie vergegenwärtigen konnten. Sie werden von dort an geweiht durch Handauflegung und Gebet von den Nachfolgern der Apostel – bis heute. Dass meint die „apostolischen Sukzession“: Der priesterliche Dienst wird durch eine ununterbrochene Kette von Handauflegungen der Apostel bis heute weitergegeben. Nur ein Priester, der diese Weihe empfangen hat, kann die Eucharistie feiern und andere Sakramente spenden. Dies unterscheidet das "Priestertum des Dienstes" vom "gemeinsamen Priestertum" aller Gläubigen, die durch Taufe und Firmung Anteil am Priestertum Christi haben, aber nicht die gleichen Funktionen wie der geweihte Priester übernehmen können. Der Priester feiert die Eucharistie und spendet die weiteren Sakramente wie das Sakrament der Versöhnung. Im gemeinsamen Priestertum übernehmen alle die Rolle der Vermittler: Sie bringen Menschen mit Gott in Verbindung, sodass jeder Mensch den Weg zu Gott durch irdische Wirklichkeit vermittelt findet. Jeder getaufte und gefirmte Mensch hat Anteil an dieser Vermittlungsfunktion. Denn auch deine Berufung als Getaufter ist es, anderen zu helfen, in die Verbindung mit Gott zu finden. Handeln Priester immer in persona Christi? Und wie steht es mit der Weihe für Frauen? Antworten auf diese Fragen findet ihr im neuen Podcast über die Priesterweihe!

Podcast Bistum Passau
Die Eheschließung - Über die Sakramente von Bischof Oster 07

Podcast Bistum Passau

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 22:13


Zwei Menschen und ein Bund – das Sakrament der Ehe. So scheint die Eheschließung auf den ersten Blick. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sie Tiefe und Komplexität. Anders als die anderen Sakramente hat sie bereits eine natürliche Entsprechung: die sogenannte Naturehe. Die gesamte Heilige Schrift erzählt das Verhältnis Gottes zu seiner Schöpfung und zu seinem Volk. Dabei ist Gott der Bräutigam, das Volk Gottes oder die ganze Schöpfung ist die Braut, Christus ist der Bräutigam und die Kirche ist die Braut. Paulus wird später sagen: „Dieses Geheimnis von Mann und Frau beziehe ich auf Christus und seine Kirche.“ In der katholischen Lehre ist die Ehe weit mehr als nur ein Vertrag – sie ist ein Sakrament, ein unauflöslicher Bund. Ein Mann und eine Frau versprechen sich einander in guten wie in schlechten Zeiten. Es bedarf jedoch des Willens, ein Leben lang zusammenzubleiben, damit das Sakrament gültig zustande kommt: der Wille zur Ehe, zur Ganzhingabe, zur Einheit und zur Offenheit für Nachkommenschaft. Das Verständnis der katholischen Kirche weist zudem ein wichtiges Moment auf: Die Eheleute spenden sich gegenseitig das Sakrament. Es ist nicht der Priester oder Diakon, der das Sakrament spendet, sondern die Eheleute spenden sich das Sakrament durch ihr Ja-Wort. Die Ehe ist eine der besten Liebesschulen, denn eine glückliche und erfüllte Ehe geschieht nicht von selbst – sie erfordert Hingabe, Geduld und das Bewusstsein, dass es sich um ein lebenslanges Versprechen handelt. Daher ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Besonders das gemeinsame Gebet kann die Beziehung stärken und den Ehepartnern helfen, sich immer wieder neu auf Gott auszurichten und in der Beziehung zu ihm und damit zueinander zu wachsen. Auch die Sexualität spielt eine wesentliche Rolle in der Ehe. Sie ist Ausdruck der Liebe und der Ganzbezogenheit auf den Ehepartner: mit Leib und Seele, mit Verstand und Gefühl, mit der Freude, die darin liegt, und der Offenheit für Nachkommenschaft. Über den Bund, die Eheschließung und die Ehe in ihrer Ganzheit spricht Bischof Stefan Oster im neuen Podcast in der Reihe über die Sakramente hier auf dem Kanal! Der Podcast auch als Video erhältlich.

NDR 2 - Moment mal
Moment Mal

NDR 2 - Moment mal

Play Episode Listen Later Jan 13, 2025 1:32


Erfahrungen des menschlichen Alltags, aus dem Glauben gedeutet - Eine Reihe zum kurzen Innehalten im schnellen Lauf der Zeit - Autor: Manfred Maria Büsing, Diakon und Seelsorger aus Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken
Zwischendrin: Junger Pfarrer

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Play Episode Listen Later Jan 11, 2025 0:53


Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken
Nachtgedanken : Zweite Geige

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Play Episode Listen Later Jan 10, 2025 0:58


Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.

SWR1 Sonntagmorgen
Gespräch mit Andreas Groll, Notfallseelsorger und Diakon

SWR1 Sonntagmorgen

Play Episode Listen Later Jan 10, 2025 5:59


Notfallseelsorger Andreas Groll ist auch katholischer Diakon und will Menschen in Ausnahmesituationen seelisch erste Hilfe geben

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken
Nachtgedanken: Krankenschwester

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Play Episode Listen Later Jan 9, 2025 0:58


Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken
Nachtgedanken: Küster

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 0:57


Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken
Nachtgedanken: Wie wird man Heiliger?

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Play Episode Listen Later Jan 7, 2025 1:00


Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken
Nachtgedanken: Epiphanias

NDR 1 Niedersachsen - Nachtgedanken

Play Episode Listen Later Jan 6, 2025 0:54


Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.

hr2 Morgenfeier
Irgendwas ist immer noch zu erledigen ...

hr2 Morgenfeier

Play Episode Listen Later Dec 26, 2024 23:05


Der 2. Weihnachtsfeiertag ist der Namenstag des Hl. Stephanus, was so viel heißt wie der „Bekränzte“. Die katholische Kirche gedenkt heute diesem ersten Diakon, der in der ersten Gemeinde in Jerusalem wirkte. Er starb für seinen Glauben und gewinnt gerade heute mehr und mehr an Bedeutung, findet Pfarrer Carsten Noll aus Eckweisbach in der Rhön.

Wort zum Tag
Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Seelsorge Unispital Zürich, ZH

Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Dec 22, 2024 4:35


Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Seelsorge Unispital Zürich, ZH

Evangelium
Mt 9,35 - 10,1.6-8 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 7, 2024 8:47


In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 9,35 - 10,1.6-8 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 7, 2024 8783:20


In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 9,27-31 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 7:41


In jener Zeit, als Jesus weiterging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids! Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die Blinden zu ihm. Und Jesus sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie antworteten: Ja, Herr. Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll euch geschehen. Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber wies sie streng an: Nehmt euch in Acht! Niemand darf es erfahren. Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 9,27-31 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 7683:20


In jener Zeit, als Jesus weiterging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids! Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die Blinden zu ihm. Und Jesus sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie antworteten: Ja, Herr. Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll euch geschehen. Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber wies sie streng an: Nehmt euch in Acht! Niemand darf es erfahren. Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 7,21.24-27 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 6:58


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Jeder, der diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. Und jeder, der diese meine Worte hört und nicht danach handelt, ist ein Tor, der sein Haus auf Sand baute. Als ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 7,21.24-27 - Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 6966:40


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Jeder, der diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.  Und jeder, der diese meine Worte hört und nicht danach handelt, ist ein Tor, der sein Haus auf Sand baute. Als ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 15,29-37 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 10:11


In jener Zeit kam Jesus an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich. Da kamen viele Menschen zu ihm und brachten Lahme, Blinde, Verkrüppelte, Stumme und viele andere Kranke; sie legten sie ihm zu Füßen und er heilte sie, sodass die Menschen staunten, als sie sahen, dass Stumme redeten, Verkrüppelte gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten. Und sie priesen den Gott Israels. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie auf dem Weg zusammen. Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser Wüste so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen? Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben – und ein paar Fische. Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach sie und gab sie den Jüngern und die Jünger gaben sie den Menschen. Und alle aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrig gebliebenen Stücke ein, sieben Körbe voll. 

Evangelium
Mt 15,29-37 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 10183:20


In jener Zeit kam Jesus an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich. Da kamen viele Menschen zu ihm und brachten Lahme, Blinde, Verkrüppelte, Stumme und viele andere Kranke; sie legten sie ihm zu Füßen und er heilte sie, sodass die Menschen staunten, als sie sahen, dass Stumme redeten, Verkrüppelte gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten. Und sie priesen den Gott Israels. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie auf dem Weg zusammen. Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser Wüste so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen? Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben – und ein paar Fische. Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach sie und gab sie den Jüngern und die Jünger gaben sie den Menschen. Und alle aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrig gebliebenen Stücke ein, sieben Körbe voll. 

Evangelium
Lk 10,21-24 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 3, 2024 9:25


In jener Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand erkennt, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand erkennt, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die Augen, die sehen, was ihr seht. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppe

Evangelium
Lk 10,21-24 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 3, 2024 9416:40


In jener Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand erkennt, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand erkennt, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die Augen, die sehen, was ihr seht. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppe

Evangelium
Mt 8,5-11 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024 8:33


In jener Zeit, als Jesus nach Kafárnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Und der Hauptmann antwortete: Herr, ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst; aber sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund! Denn auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selbst Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, ich sage euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemandem gefunden. Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Ísaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. 

Evangelium
Mt 8,5-11 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024 8550:00


In jener Zeit, als Jesus nach Kafárnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Und der Hauptmann antwortete: Herr, ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst; aber sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund! Denn auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selbst Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, ich sage euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemandem gefunden. Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Ísaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. 

Wort zum Tag
Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Seelsorge Universitätsspital Zürich, ZH

Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Nov 26, 2024 5:15


Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Seelsorge Universitätsspital Zürich, ZH

Wort zum Tag
Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Seelsorge Universitätsspital Zürich, ZH

Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Nov 19, 2024 4:15


Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Seelsorge Universitätsspital Zürich, ZH

Wort zum Tag
Wort zum Tag, Bernd Siemes, Diakon/Seelsorger Universitätsspital Zürich, ZH

Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Nov 13, 2024 4:22


Wort zum Tag, Bernd Siemes, Diakon/Seelsorger Universitätsspital Zürich, ZH

Katholische Messe
Kapitelsmesse am Fest Heiliger Laurentius

Katholische Messe

Play Episode Listen Later Aug 10, 2024 43533:20


Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Fest Heiliger Laurentius, Diakon, Märtyrer in Rom. Zelebrant: Domkapitular Heinz-Peter Teller.  

Radio Horeb, LH-Leben in Beziehung
Lebenslinien. Gottes wundersame Wege: Vom Unternehmer zum Seelsorger.

Radio Horeb, LH-Leben in Beziehung

Play Episode Listen Later Jul 9, 2024 59:31


Ref.: Diakon Bernd Faßbender, Familienvater, Handwerksmeister und Stiftungsgründer Was bringt einen Unternehmer im Ruhestand dazu, noch mit 81 Jahren nach Afrika zu reisen, um dort eine Schule einzuweihen - statt den Lebensabend gemütlich im eigenen Garten zu verbringen? In der Lebenshilfe erzählt uns Bernd Faßbender aus seinem bewegten Leben: Von den Jahren in einem Berliner Waisenheim, dann als Adoptivkind und später als erfolgreicher Unternehmer und Stiftungsgründer. Schließlich im Marienwallfahrtsort Lourdes die Berufung zum Diakon und damit der Ruf zu den Menschen in Not. Zeit Jahrzehnten kümmert sich Diakon Faßbender ehrenamtlich um Menschen mit verletzten Seelen - heute setzt er sich außerdem dafür ein, dass Kinder in Sambia ein Zuhause und eine gute Bildung bekommen. Dabei macht er Mut, das Leben in der Fülle zu verschenken, die aus dem Reichtum Gottes schöpft.

radio klassik Stephansdom
Perspektiven: Porträt von Konrad Plautz

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jun 17, 2024 24:53


Der ehemalige FIFA-Schiedsrichter ist nun Ständiger Diakon in der Diözese Innsbruck.

EBTC
Der Diakon und sein Dienst (Tim Kelly)

EBTC

Play Episode Listen Later Apr 11, 2024 41:20


"Der Diakon und sein Dienst" von Tim Kelly am 11.04.2024. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=1536