Podcasts about anrede

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Best podcasts about anrede

Latest podcast episodes about anrede

radioWissen
Hi, Hochwohlgeborener! Andere Zeiten, andere Anreden

radioWissen

Play Episode Listen Later May 5, 2025 23:01


Um eine Anrede kommt niemand, der spricht oder schreibt, herum. Aber die höflichen Worte zu Beginn jeder Nachricht sind aktuell im Wandel und alte Regeln über "Liebe..." oder "Sehr geehrte..." außer Kraft gesetzt. Nicht zum ersten Mal in der langen Geschichte der Anredeformen. Von Marie Schoeß

Dirty Minutes Left
DML460 Outpost One

Dirty Minutes Left

Play Episode Listen Later May 4, 2025 Transcription Available


In dieser Episode von Dirty Mill, Folge 460, diskutieren Holger und Arne über eine Reihe von Themen, die von Spielen bis hin zu aktuellen Nachrichten reichen. Die beiden beginnen mit einem Getränk namens Effekt Habibi Berry, das sie während der Aufzeichnung genießen. Die Erklärung des Begriffs „Habibi“ als eine Art liebevolle Anrede eröffnet eine interessante Konversation über die Bedeutung von Sprache und kulturellen Begriffen. Das Gespräch wechselt rasch zu einem Spiel, das sie gespielt haben, Choo Choo Mimic, das sie als Puzzlespiel beschreiben. Sie erläutern die Spielmechanik, wie die Spieler kleine Aliens oder einen Ritter auf ihrem Weg ins Ziel lenken müssen, und teilen ihre unterschiedlichen Ansichten über das Spiel. Arne hebt hervor, wie wichtig es ist, strategisch zu denken, um die Herausforderungen zu meistern, während Holger dessen nostalgischen Wert und die Parallelen zu alten Spielen betont. Ein weiterer spannender Aspekt der Episode ist Arnes Bericht über eine Pre-Begleitgeburtstagsfeier, die in einer Star Wars Fanart Ausstellung stattfand. Er beschreibt die atemberaubenden Szenen und lebensgroßen Exponate aus den Star Wars-Filmen und gibt einen tiefen Einblick in die kreative Arbeit, die hinter dieser eindrucksvollen Sammlung steckt. Arne erzählt, wie er und seine Begleiter eine geführte Tour durch die Ausstellung machten und von der Vielfalt und der Qualität der Exponate begeistert waren. Die Diskussion wandert dann zu aktuellen politischen Themen, wobei Holger und Arne entschlossen Stellung zu den rechtsextremen Entwicklungen in Deutschland beziehen, während sie die kürzliche Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz analysieren. Abschließend sprechen sie über aktuelle politische und technische Themen, darunter die Entwicklungen innerhalb des App-Store-Marktes nach einem Urteil in den USA, das Apple betrifft, und reflektieren über ihre eigenen Erfahrungen und Herausforderungen im Gaming-Bereich. Holger berichtet, dass er seine PS5 mit einer 2-Terabyte-SSD aufgerüstet hat und diskutiert die Vor- und Nachteile der digitalen und physischen Spieleformate. Arne stellt visuelle Verbesserungen der kommenden Konsolen, wie die Switch 2, vor und zeigt sich gespannt auf die Zukunft des Gaming. Die Episode ist eine Mischung aus persönlichen Geschichten, aktuellen Themen und einer tiefen gemeinsamen Leidenschaft für Spiele und Technologie, die sowohl humorvoll als auch nachdenklich ist.

Der Datenschutz Talk
Verwendung der Anrede nach dem EuGH-Urteil C-394/23 - Michael Will im Datenschutz Talk Podcast

Der Datenschutz Talk

Play Episode Listen Later Apr 22, 2025 44:42 Transcription Available


Darf ich Kunden noch mit „Herr“ oder „Frau“ ansprechen – oder ist das bereits ein Datenschutzverstoß? Diese Frage bewegt aktuell viele Unternehmen. Anlass ist das EuGH-Urteil C-394/23, das die Pflicht zur Anrede bei SNCF Connect für unzulässig erklärt hat. Der Grund: Verstoß gegen den Grundsatz der Datenminimierung nach Art. 5 DSGVO. In dieser Themenfolge des Datenschutz Talks analysieren wir das Urteil gemeinsam mit Michael Will, Präsident des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht (BayLDA). Dabei geht es nicht nur um die juristische Bewertung, sondern vor allem um die praktischen Folgen für Unternehmen, Datenschutzbeauftragte und Geschäftsführungen. Was du aus dieser Folge mitnimmst: Ausgangspunkt des Urteils: Was ist passiert? Der Fall „Mousse gegen CNIL und SNCF Connect“: Pflichtfeld Anrede: „Herr“ oder „Frau“ beim Online-Ticketkauf. Warum der EuGH darin einen Verstoß gegen die DSGVO sieht. Bedeutung des Begriffs „erforderlich“ im Rahmen der Datenminimierung. EuGH-Urteil zur Anrede: Was steht in der Begründung? Warum die Anrede nicht zur Vertragserfüllung nötig ist. Warum der EuGH eine inklusivere, neutrale Ansprache fordert. Wie sich der Begriff „Erforderlichkeit“ verschärft hat. Was ändert sich durch das Urteil in der Praxis? Müssen Formulare mit Anredefeldern jetzt angepasst werden? Reicht die Auswahloption „keine Angabe“ aus? Dürfen Unternehmen noch personenbezogene Anreden in der 1:1-Kommunikation verwenden? DSGVO & berechtigtes Interesse: Was gilt künftig? Warum der EuGH das berechtigte Interesse der Bahn nicht gelten ließ. Welche Anforderungen nun an Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO gestellt werden. Was passiert, wenn der Zweck bzw. das berechtigte Interesse nicht in der Datenschutzerklärung steht? Müssen Daten jetzt gelöscht werden? Einwilligung oder berechtigtes Interesse? Was der EuGH wirklich meint Deutet sich ein Vorrang der Einwilligung an? Welche Rolle spielen Informationspflichten nach Artikel 13 DSGVO? Warum Einwilligung allein nicht automatisch sicher ist. Handlungsempfehlungen für Unternehmen Was Datenschutzbeauftragte jetzt konkret prüfen sollten. Wie ein sauberes 6 Abs. 1 lit. f-Modell aufgebaut sein muss. Welche Angaben in der Datenschutzerklärung nicht fehlen dürfen. Wann Widerspruchsmöglichkeiten aktiv und technisch umsetzbar sein müssen. Keywords, die in dieser Folge behandelt werden: EuGH Urteil Anrede Datenminimierung DSGVO Pflichtfelder Webformulare berechtigtes Interesse DSGVO Einwilligung oder berechtigtes Interesse Artikel 13 DSGVO Informationspflicht personenbezogene Anrede Datenschutz DSGVO Formulare Anrede Datenschutz Aufsichtsbehörden Einschätzung Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/verwendung-der-anrede-nach-dem-eugh-urteil-c-394-23-michael-will-im-datenschutz-talk-podcast/

Kontrafunk - Die Stimme der Vernunft
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Seid ihr wahnsinnig?

Kontrafunk - Die Stimme der Vernunft

Play Episode Listen Later Mar 30, 2025 55:29


30.03.2025 – Raphael M. Bonelli (Psychiater und Psychoanalytiker, Wien), Florian Machl (Chefredakteur von report24.news, Linz), und Harald Martenstein (Schriftsteller und Kolumnist, Berlin) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über einen Gerichtsprozess in Österreich gegen einen Mann, dem wegen einiger kritischer E-Mails die Schuld am Selbstmord einer impfpropagandistischen Ärztin während der Corona-Hysterie gegeben werden soll; über die galoppierende Willkür bei der Festlegung, was „Hass und Hetze“ seien, und den Versuch, auf diesem Wege Politiker von der Wählbarkeit auszuschließen; über die Idee der neuen deutschen Lügenregierung, das Lügen unter Strafe zu stellen, sowie über den neuen deutschen Lügenzwang bei der Anrede von Männern und Frauen.

Evangelium
Lk 1,26-38- Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 7:00


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 1,26-38- Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 7000:00


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:     "Quishing": Betrug durch manipulierte QR-Codes     Kurz mit dem Smartphone scannen, und schon gelangt man zu einer Webseite oder Anwendung: QR-Codes sind bequem - doch genau das machen sich auch Kriminelle zunutze. Denn hinter den vermeintlich harmlosen Codes können sich gefälschte Webseiten oder Schadsoftware verbergen, warnt das Infocenter der R+V-Versicherung. Cyberkriminelle setzen vermehrt auf sogenannte Quishing-Angriffe, eine Kombination aus "QR-Code" und "Phishing". Dabei haben sie es auf Bankdaten, E-Mail-Konten, Passwörter, Geldzahlungen oder andere vertrauliche Daten abgesehen. Die QR-Codes wirken auf den ersten Blick unverdächtig. Doch wer sie scannt, kann auf einer täuschend echten Fake-Webseite landen oder sich unbemerkt eine Schadstoffsoftware auf sein Smartphone laden. "Häufig sind die gefälschten Seiten kaum von den echten zu unterscheiden", sagt man bei der R+V Versicherung. Deshalb schöpfen viele Betroffene keinen Verdacht - sie geben sensible Daten weiter oder veranlassen Zahlungen.   Wo lauern die Gefahren? Die manipulierten Codes werden von Kriminellen sowohl digital als auch auf gedruckten Materialien platziert. Dabei nutzen sie verschiedene Methoden. "Die Betrüger verschicken vermeintlich offizielle Briefe oder E-Mails. Darin fordern sie zum Beispiel dazu auf, über den QR-Code Daten zu aktualisieren oder Zahlungen zu tätigen" Auch auf Plakaten, Flyern oder Broschüren locken manipulierte QR-Codes in die Falle: Zum Beispiel, indem sie Zugang zu besonderen Angeboten versprechen. Hinzu kommen falsche QR-Codes an Bushaltestellen, auf Ladesäulen oder Parkautomaten. Sie vermitteln den Eindruck, dass die Parkgebühr auch online bezahlt werden kann.   Betrügerische QR-Codes erkennen Um sich vor Quishing zu schützen, helfen ein paar einfache Vorsichtsmaßnahmen. "Am wichtigsten ist es, den QR-Code zu überprüfen. Wurde er zum Beispiel aufgeklebt, wie es bei einem Parkscheinautomaten vorkommen kann? Dann sollte man ihn auf keinen Fall nutzen". Der sichere Weg ist immer die Barzahlung oder eine Park-App, die zuvor aus einer sicheren Quelle heruntergeladen wurde.   Seriöse Absender wie Behörden, Banken oder Händler fordern niemals sensible Daten über E-Mail oder SMS an. Briefe und Nachrichten von Kriminellen sind zudem oft sehr fordernd, allgemein und ohne persönliche Anrede verfasst. "Im Zweifelsfall gilt die Grundregel: Erst den Absender kontaktieren, dann den QR-Code scannen", sagt man bei der R+V. Scanner-Apps zeigen die URL vor dem Öffnen an - und warnen bei Bedarf. Zudem lässt sich das Smartphone so einstellen, dass ein Link vor dem Öffnen erst einmal angezeigt wird.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ERF Plus (Podcast)
ERF Plus - Wort zum Tag Die passende Anrede

ERF Plus (Podcast)

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 4:55


Rainer Gremmels über Offenbarung 1,8. (Autor: Pastor Rainer Gremmels)

Datenfreiheit!
Datenfreiheit: Datenzirkus wieder zu Gast beim LfDI

Datenfreiheit!

Play Episode Listen Later Jan 30, 2025 47:35


Datenfreiheit, extra-Folge 06: Datenzirkus wieder zu Gast beim LfDI. Aktuelle Themen: Guideline zur Pseudonymisierung (2:42), EDSA Stellungnahme zu KI (10:10), Rechtsprechung: EuGH zu Datenschutzaufsicht (15:03), Rechtsprechung: EuGH: Datenschutzrechtliche Anforderungen an geschlechtliche Anrede (21:57), geleakter Entwurf des Durchführungsgesetzes (27:09), BRAK Leitfaden zum KI-Einsatz (32:58), Sprachvereinfachung durch KI (35:53), urheberrechtliche Fragen bei Training von KI (39:55). Aufzeichnung […]

Der Datenschutz Talk
EuGH konkretisiert Datenverarbeitung im Beschäftigungskontext - Datenschutz News KW 02/2025

Der Datenschutz Talk

Play Episode Listen Later Jan 10, 2025 16:25 Transcription Available


Was ist in der KW 02 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: EuGH-Urteil: Keine Pflicht zur Angabe von Anrede beim Ticketkauf (Urteil vom 09.01.2025 – C-394/23) https://beck-online.beck.de/?bcid=y-200-Ge-EUGH-Az-C39423 EuGH, Urteil vom 19.12.2024, Rs. C-65/23 (Volltext): Datenverarbeitung im Beschäftigungskontext https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=293835&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=1514537 EU-Kommission verliert vor Gericht – Schadenersatz wegen Datenschutzverstoßes bei US-Datenübermittlung (In der Rechtssache T‑354/22) https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=294090&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=189371 Phishing-Angriffe steigen trotz Schulungen: Mitarbeiter klicken häufiger auf gefährliche Links Scraping: Bußgeld gegen KASPR  Meike Kamp übernimmt Vorsitz der Datenschutzkonferenz (DSK) 2025 https://www.datenschutz-berlin.de/ueber-uns/dsk-vorsitz-2025/ Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/eugh-konkretisiert-datenverarbeitung-im-beschaeftigungskontext-datenschutz-news-kw-02-2025/ #TeamDatenschutz #TeamInfoSec #DSTalk

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Simon Miebach

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 20, 2024 9:21


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Simon Miebach

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 20, 2024 9350:00


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.  Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.  Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?  Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.  Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich.  Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Tobias Sauer

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 9, 2024 12:01


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Tobias Sauer

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 9, 2024 12016:40


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.  Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.  Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?  Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.  Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich.  Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Regionaljournal Basel Baselland
Leitfaden für Umgang mit Trans-Schülerinnen und -Schülern

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Nov 18, 2024 6:58


Basler Lehrpersonen erhalten einen Leitfaden für den wertschätzenden Umgang mit Trans-Schülerinnen und -Schülern. Dieser enthält Hinweise zu Themen wie Anrede, Toilettennutzung und Zusammenarbeit mit Eltern, wie das Erziehungsdepartement am Montag mitteilte. Ausserdem: · Tigermücke breitet sich weiter aus. · Mehr Übernachtungen in Basler Hotels im Oktober.

RefPod
# 47 Behördenklausur 2

RefPod

Play Episode Listen Later Nov 18, 2024 72:18


Wie macht der Esel? Ih-Ah! Was das mit dem Bescheid zu tun hat, das erfahrt Ihr in der zweiten Folge zur Behördenklausur (und vieles mehr). Claas und Klaus (Regierungsdirektor und Oberregierungsrat, beide AG-Leiter) wissen auch in dieser Folge „Bescheid“. Christian Walz, Richter und AG-Leiter, steht den beiden als Gesprächspartner zur Allgemeinverfügung (ja, ja – ich weiß). Das alles wird garniert mit einem praktischen Fallbeispiel aus dem Waffenrecht. In diesem Sinne: "Feuer frei!" – hier kommt die neue Folge! Teil 1 zur Behördenklausur bei Spotify, Apple und YouTube. Viel Spaß mit der Folge! Wir freuen uns, wenn du uns bewertest, weiterempfiehlst und abonnierst! :) RefPod-Folge u.a. zur isolierten Anfechtbarkeit von Nebenbestimmungen bei Spotify, Apple und YouTube. Musterbescheid Skript zum Öffentlichen Recht im Assessorexamen von VRVG Michael Huschens (VG Köln) Kapitelmarken: 00:00 Einleitung 03:40 Zweckmäßigkeitserwägungen (Fortsetzung) 04:00 Befangenheit 07:48 Anhörung und weitere Ermittlungen 08:55 Bearbeitungsfristen und Verwirkung 10:18 Bekanntgabe und Zustellungsfiktion 23:20 Rechtsbehelfsbelehrung 24:00 Bekanntgabefiktion 29:45 Nebenbestimmungen 31:08 Störerauswahlermessen 33:03 Ermessen im Übrigen 34:30 Wichtigste Zweckmäßigkeitserwägungen im Überblick 35:50 Praktische Entschließung 37:43 Bescheidkopf 39:55 Tenor 41:44 Sachverhaltsdarstellung 43:30 Rechtliche Erwägungen 46:00 Insbes.: Verweise in das Gutachten 48:00 Anrede bei anwaltlicher Vertretung 48:45 Begründung nach § 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO 49:00 Grußformel, Unterschrift, Rechtsbehelfsbelehrung 51:25 Das praktische Fallbeispiel http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.

Zukunft Denken – Podcast
111 — Macht. Ein Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek

Zukunft Denken – Podcast

Play Episode Listen Later Nov 18, 2024 69:09


Ich freue mich ganz besonders, dass sich Frau Christine Bauer-Jelinek sich Zeit für ein Gespräch genommen hat, denn das Thema dieser Episode ist Macht. Frau Bauer-Jelinek ist Wirtschaftscoach, renommierte Autorin, Keynote Speaker für Macht-Kompetenz sowie Vortragende bei »Zukunft Frauen«, einem Programm der Wirtschaftskammer Österreich für Frauen in Top-Positionen. Sie war Psychotherapeutin und u.a. Gastdozentin an der Donau-Universität Krems für »Macht und Mikropolitik in Organisationen«. Durch ihre Sachbücher wurde sie als Expertin für Mechanismen der Macht und deren Gender-Aspekte sowie für Trends der gesellschaftlichen Entwicklung bekannt. Photo: Thomas Backmann Wir beginnen das Gespräch mit der Frage, wie sie als Psychotherapeutin zum Thema Macht gekommen ist. Gab es in den 70er- und 80er-Jahren eine Veränderung der Sprache, hin zu einer »Entmilitarisierung«? Denken wir etwa an Jürgen Habermas und die damals modische Idee des »gewaltfreien Diskurses« oder die gewaltfreie Erziehung bis zu »Laissez-faire« der 1970er Jahre. Gab beziehungsweise gibt es ein Tabu zum Thema Macht? »Das ist wie Sex in den 50er Jahren. Jeder macht es, aber keiner weiß, wie es geht und keiner hat Worte dafür.« Frau Bauer-Jelinek sucht nach praktischen Ansätzen und Tools und schreibt ihr erstes Buch zum Thema im Jahr 2000. Aber wie ist Macht definiert? Wo kommt Macht zu tragen? Wer kann Macht besitzen und was ist strukturelle Macht? Existiert besonders in Deutschland und Österreich ein Macht-Tabu, das in dieser Form in anderen Nationen weniger zu beobachten ist? »Nach Max Weber ist Macht das Vermögen einen Willen gegen einen Widerstand durchzusetzen, gleich mit welchen Mitteln. Dies ist allerdings gleich die maximale Eskalationsstufe.«  Gibt es hier Abstufungen? Gibt es friedliche Formen der Macht? Rhetorik, Verhandlungstechnik usw. Was ist von der Veränderung der Anrede vom »Sie« zum »Du« im Unternehmen und in der Öffentlichkeit zu halten? Ist diese Ikeaisierung hilfreich, ein rein kulturelles Phänomen oder auch eine Veränderung (oder gar Verschleierung) von Machtverhältnissen? »Der Diskurs mag herrschaftsfrei geheißen haben, aber er war natürlich nicht herrschaftsfrei.« Was sind Dominanzgesten und wie verändern sich diese über die Zeit und (Sub)kulturen? Was ist der Zusammenhang zwischen Macht und Freiheit? Welche Quellen der Macht kann man identifizieren?  Macht der Materie Macht der Herkunft Macht der Mehrheit Macht des Wissens Macht der Gefühle  Macht der Funktion Macht der Kontakte Macht der Überzeugung Welche Rollen spielen Wissen, Expertise und Kompetenz? Wie ist das Verhältnis zwischen (Legacy-) Medien und Macht — was wird vermittelt und vor allem auch: Was wird nicht thematisiert? Wer beschließt beispielsweise, was »Fake News« sind. »Wissenschaft ist das einzige Wort, das sich ins Gegenteil verkehrt, wenn man den Artikel davorsetzt. — Die Wissenschaft zu vereinnahmen, ist ein Machtinstrument« Denn Wissenschaft funktioniert nicht demokratisch.  Wie viel ist Erfahrung wert und verändert Macht den Charakter? »Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, dann gib ihm Macht.«, Abraham Lincoln Oder bringt Macht den Charakter erst richtig hervor?  »Wenn man keinen Koffer mit Geld angeboten bekommt, kann man leicht tugendhaft sein.« Haben Spitzenmanager psychopathische oder narzisstische Neigungen? Ist das ein Selektionsmechanismus? Wo steckt die Macht im Unternehmen und ist es überhaupt einfach zu erkennen, was das Ziel einer Organisation ist? »Oben ist weniger Macht als Unten […] Viele, die über die gläserne Decke kommen, sehen dann erst, dass sie das gar nicht wollen. […] Besonders Frauen tun sich das dann oft nicht an, weil sie oft noch nicht so Status-orientiert sind.« Muss Beruf Berufung sein, oder kann man seine Werte auch woanders ausleben? Aber kann man in der heutigen Arbeitswelt überhaupt zwischen Arbeit und Freizeit trennen? Liegt in dieser Vermischung nicht auch ein Machtinstrument? Was ist die Elite und wer hat überhaupt Chance in die Elite aufzusteigen? Welche Rolle spielt formale Bildung — ist diese gar hauptsächlich Signalisierung? »Die Insignien der Macht sind branchenabhängig.« Was ist die Rolle der Religion und wie hat sich dies über die Jahre verändert? Ist Religion ein heute relevanter Schauplatz der Macht? Wie verhält es sich mit pseudo-/parareligiösen Strömungen, etwa in Form von radikalem Aktivismus? Was ist die magische Auswahl? Die »unsichtbare« Form der Propaganda in »liberalen« Gesellschaften?  »You have to create a bubble of sanity« — ist das möglich, oder muss man im Unternehmen immer wachsam bleiben und eine »Rüstung« anziehen? Was ist die Rolle von Familie und Freunden (und damit sind nicht Facebook-Freunde gemeint) und warum man Machttechniken des Berufes keinesfalls zuhause anwenden sollte? Referenzen Andere Episoden Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 106: Wissenschaft als Ersatzreligion? Ein Gespräch mit Manfred Glauninger Episode 101: Live im MQ, Macht und Ohnmacht in der Wissensgesellschaft. Ein Gespräch mit John G. Haas. Episode 98: Ist Gott tot? Ein philosophisches Gespräch mit Jan Juhani Steinmann Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Episode 74: Apocalype Always Episode 72: Scheitern an komplexen Problemen? Wissenschaft, Sprache und Gesellschaft — Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 38: Eliten, ein Gespräch mit Prof. Michael Hartmann Episode 28: Jochen Hörisch: Für eine (denk)anstössige Universität! Christine Bauer-Jelinek Homepage von Christine Bauer-Jelinek LinkedIn Vortragserie »Alles über Macht« YouTube Machtwort. Angst, Wut und Ohnmacht überwinden, Carl Ueberreuter (2016) Der falsche Feind – Schuld sind nicht die Männer, ecoWing (2012) Die helle und die dunkle Seite der Macht – Wie Sie Ihre Ziele durchsetzen, ohne Ihre Werte zu verraten, ecoWing (2020) Die geheimen Spielregeln der Macht – und die Illusionen der Gutmenschen, ecoWing (2020) Fachliche Referenzen Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns. (1981) Bryan Caplan, The Case against Education, Princeton University Press (2019) Robert Greene, The 48 Laws Of Power, Profile Books (2000)

PZ's Podcast
Episode 397 - Out of the Deeps

PZ's Podcast

Play Episode Listen Later Oct 21, 2024 24:38


I so want to connect with my hearers when I preach or speak. Yes, one has a Message -- the One-Way Love of God embodied in the Compassionate Christ. But if it doesn't really connect with the listener -- with the sufferer! -- it is not able to do its job. J.B. Priestley (d. 1984), who had basically lost whatever faith he had been exposed to as a child, spent a lot of years looking for... something. He would gladly have capitalized "something" (i.e., Something). In 1960 Priestley wrote specifically about the decline of Christianity in the West. He wrote that the only way the "Church" could 'come back' -- which he would have welcomed given the cultural despair and nihilism he observed everywhere around him -- was to get through to the unconscious. Christianity's original, great and contagious strength had been to reach individuals in their depth/s. I agree with JBP. For many years Mary and I have listened to sermons that are sincere, sound theologically, and well prepared exegetically. Yet we often leave the service untouched, un-addressed, un-healed. As Herr Kaesemann said once, after listening to a sermon during a conference at Yale Divinity School: "Es gibt keine Anrede!" In other words, the Word has to address me in the deeps. The preacher's "deeps" need to be calling out to mine (Psalm 42:7). This cast draws on Priestley's "Presence of the Absence"; a John Wyndham paperback from 1953; and -- wait for it -- Spanky & Our Gang. The last track, from 1969, is IMO pure perfection. Oh, and "Out of the Deeps" is dedicated to Mary Zahl, whose recent talk to the Women of the Advent in Birmingham, entitled "The Things That Remain" (https://talkingbird.fireside.fm/400) is as fine as anything I have ever heard her present. LUV U.

Religionen - Deutschlandfunk Kultur
Jesus Christus - Als Mensch ein Mann – und als Gott?

Religionen - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 20, 2024 23:10


Christus als Mutter oder „Braut Christi“ als Anrede für junge Männer – die Kirchengeschichte ist voller erstaunlicher Bilder zum Geschlecht des Gottessohns. Der Kirchenhistoriker Anselm Schubert erklärt sie mit den Geschlechterordnungen der jeweiligen Zeit. Schubert, Anselm www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen

Sonntagsimpulse
Dreimal „Freund“…

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Sep 29, 2024 6:32


19. Sonntag nach Pfingsten Dreimal „Freund“…, eine nicht ganz ernstgemeinte Anrede? Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 22, 1-14 In jener Zeit redete Jesus zu den Hohenpriestern und den Pharisäern in Gleichnissen und sprach: Das Himmelreich gleicht einem König, der für seinen Sohn Hochzeit hielt. Er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen, doch sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Seht, mein Mahl ist bereitet, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet und alles ist fertig: Kommt zur Hochzeit! Sie aber achteten nicht darauf und gingen hin, einer auf sein Landgut, ein anderer an sein Geschäft. Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, taten ihnen Schmach an und töteten sie. Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus, richtete jene Mörder zugrunde und steckte ihre Stadt in Brand. Dann sagte er zu seinen Knechten: Das Hochzeitsmahl ist zwar bereitet, doch die Geladenen waren nicht würdig. Geht also hinaus an die Wegkreuzungen und ladet zur Hochzeit, wen immer ihr findet. Da gingen seine Knechte hinaus auf die Wege und versammelten alle, die sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. – Als aber der König eintrat, um die Gäste zu sehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem hochzeitlichen Gewand bekleidet war. Da sagte er zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen ohne ein hochzeitliches Gewand? Der aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die Finsternis draußen; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, wenige aber auserwählt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T

Slow German listening experience

Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). The podcast can now also be found on Youtube (https://t1p.de/kt83z). You can contact me on Instagram (https://www.instagram.com/slowgermanwithculture/) or write a mail to learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Wie geht es dir? Ich hoffe, dir geht es richtig gut. Mir geht es heute so lala. In der heutigen Episode sprechen wir über ein Thema, das dir gut auf der Arbeit helfen kann. Wir sprechen über das Schreiben von E-Mails auf Deutsch. Der erste wichtige Teil einer E-Mail ist der Betreff. Der Betreff ist sehr wichtig, damit der Empfänger sofort weiß, worum es in der E-Mail geht. Beispiele für einen Betreff sind: „Anfrage zur Verfügbarkeit eines Produkts“ „Bewerbung für die Stelle als Projektmanager“ oder „Einladung zum Meeting am Freitag“. Genau. Und der Betreff steht immer über der eigentlichen E-Mail. Der Inhalt einer E-Mail kann formell oder. Informell formuliert sein. Eine formelle E-Mail schreibst du an Personen, die du noch nicht gut kennst oder an Respektspersonen, vielleicht dein Chef oder wenn du an einen Professor schreibst. Informelle E-Mails schreibst du an Personen, die du gut kennst, zum Beispiel einen Kollegen oder Freund. Der erste Teil einer E-Mail besteht aus der Anrede. Beispiele für eine formelle Anrede: „Sehr geehrte Frau Müller“ „Sehr geehrter Herr Schmidt“ oder allgemein gehalten, wenn man nicht weiß, an wen die E-Mail geht: „Sehr geehrte Damen und Herren“. Beispiele für eine informelle Anrede sind: „Hallo Annika“ „Lieber Max“ oder „Hi Lisa“. Nach der Anrede kommt der zweite Teil der E-Mail, und zwar die Einleitung. In der Einleitung bezieht man sich oft auf einen früheren Kontakt oder erklärt, warum man schreibt. Beispiele für eine formelle Einleitung sind: „Vielen Dank für ihre E-Mail“ „Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass…“ oder „Wir haben uns letzte Woche über … unterhalten“. Eine Informelle Einleitung wären zum Beispiel: „Danke für deine Nachricht“ oder „Ich wollte mich mal melden und fragen wie es dir geht“ oder „es freut mich von dir zu hören“. Nach der Einleitung kommt der Hauptteil der E-Mail. In dem Hauptteil erklärt man sein Anliegen oder stellt seine Fragen. Beispiele für einen formellen Hauptteil wären: „Ich möchte Sie, um weitere Informationen zu … bitten“ oder „Könnten Sie mir bitte die Details zu … zusenden?“ oder „Hiermit bestätige ich den Termin für...“. Beispiele für informelle Hauptteile wären: „Kannst du mir mehr Infos zu … schicken?“ oder „Ich wollte dich fragen, ob du Zeit für… hast?“ Und dann fehlt noch der Schluss der E-Mail. Der Schluss sollte immer höflich sein. In einer formellen E-Mail bedankt man sich oft oder bietet weitere Hilfe an. Beispiele für einen formellen Schluss sind: „Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort“ „Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung“ und „Ich freue mich auf ihre Rückmeldung!“ oder „Mit freundlichen Grüßen,“ Und dann schreibt man natürlich noch seinen vollen Namen. Beispiele für einen informellen Schluss sind: „Danke schonmal“ oder „Ich freue mich auf deine Antwort“ oder „Viele Grüße,“ Auch hier schreibt man noch seinen Namen, aber hier reicht dann auch der Vorname.  Und nun kann es ja noch sein, dass Du eine Datei mit deiner E-Mail verschickst. Das nennt man auf Deutsch Anhang. Und Beispiele um auf die Datei hinzuweisen, können sein, in einer formellen E-Mail: „Im Anhang finden Sie…“ Oder „Anbei sende ich Ihnen“ Genau, und das war die heutige Episode, wie man eine E-Mail auf Deutsch schreiben kann. Bitte erzähle deinen Freunden und deiner Familie von dem Podcast. Du kannst mich per Mail kontaktieren oder auf Instagram unter slow german with culture. Ich hoffe du hast noch einen sehr schönen Tag. Bleibt vor allem gesund. Tschüss.

Einfach beten!
22.07 I Montag der 16. Woche im Jahreskreis

Einfach beten!

Play Episode Listen Later Jul 21, 2024 14:09


Sun, 21 Jul 2024 22:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/310-neue-episode 44688c481d3f7dc2cd2e03bb61d9a4f8 Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Musik Christus resurrexit ©, Resurrexit (TzT508), Taizé ® Bless the Lord ©, Taizé Instrumental 1 (TzT701), Taizé ® Surrexit Dominus vere ©, Taizé Instrumental 1 (TzT701), Taizé ® Lesung Joh 20, 1-2.11-18 Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Reflexion (Schauplatz) Ich gehe in Gedanken mit Maria von Magdala zum Grab. Der Verlust, die Trauer und der Schmerz darüber, dass der Freund und erhoffte Heilsbringer qualvoll sterben musste sind groß. Das kraftspendende Zusammensein ist dahin und der Verlust schmerzt. Und jetzt auch noch das: Nicht genug, dass sie ihn kreuzigen mussten, jetzt entwenden sie auch noch den Leichnam. Doch dann erscheinen plötzlich zwei Engel und Jesus in verhüllter Gestalt, die mit Maria sprechen. Zunächst noch durch die Trauer getrübt fällt es ihr dann wie Schuppen von den Augen. Es ist Jesus selbst und durch seine Anrede wandelt sich in einem Wort alles – im Angesprochen-Sein ihres Namens und wohl auch durch die Art und Weise, wie Jesus Maria anspricht. (Reflexionsfrage 1) Wann habe ich Trauer erlebt über den Verlust eines Familienmitglieds, einer Freundin/eines Freundes oder wann war ich am Boden und meine Hoffnungen wurden enttäuscht? Wie fühlte sich das an? (Reflexionsfrage 2) Wo habe ich Wandlungsmomente im Leben erfahren? Wann wurde mit einem Mal alles anders, alles hell? Wann ist mir das letzte Mal in meinem Leben ein Licht aufgegangen? (Vorbereitung zweites Hören) Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Ansprache Jesu an Maria von Magdala. Ein einziges Wort genügt. Alle Aufmerksamkeit Jesu ist ganz bei Maria Und ganz bei mir. Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt. So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende. Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Über uns In 10 bis 15-minütigen Episoden hilft Einfach beten! die Bibeltexte des jeweiligen Tags in ihrer Tiefe zu betrachten, um Gottes Botschaft für den persönlichen Alltag greifbar zu machen. Verschiedene Musiktitel – von Taizé über instrumentale Stücke bis hin zu Lobpreis helfen dabei, sich auf das Thema einzustimmen und lassen Raum für das persönliche Gebet. Dieser Podcast ist ein Angebot der Jesuiten in Zentraleuropa und des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes. full no Jesuiten in Zentraleuropa

Fränkisch für Anfänger

Meister, Auftaktwort für alles, was danach an direkter Anrede folgt.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast
Kulturelle Unterschiede: So geht erfolgreich Netzwerken #850

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast

Play Episode Listen Later Jul 10, 2024 11:50 Transcription Available


Kulturelle Unterschiede beim Netzwerken Hallo Podcast Nation. Schön, dass ihr wieder dabei seid. Schön, dass du wieder dabei bist. Ich begrüße dich heute bei strahlendem Sonnenschein, leider wieder aus dem mittlerweile Backofen Dubai und freue mich, dir heute wieder ein spannendes Thema näher bringen zu dürfen. Heute geht es eben das Thema kulturelle Unterschiede beim Netzwerken. Und Netzwerken ist ein entscheidender Faktor für unternehmerischen Erfolg. Das sollte mittlerweile auch jeder wissen. Aber wie ist eigentlich der Unterschied in anderen Kulturen? Netzwerkt man da genauso wie so wie wir das in Deutschland oder in Europa kennen? Wie immer habe ich mir hier wieder ein paar wichtige Punkte rausgesucht, welche ich dir kurz erläutern möchte, dir den maximalen Mehrwert daraus geben zu können. Kulturelle Unterschiede im Networking Also starten wir mal direkt mit den kulturellen Unterschieden im Networking. Wusstest du, dass der Networking-Stil in verschiedenen Kulturen wirklich so stark variieren kann? Beispiel. In vielen arabischen Ländern, aber natürlich auch in asiatischen Ländern wie China, Japan und so weiter, wird großer Wert auf Respekt und Hierarchie gelegt. Hier ist es besonders wichtig, dass du die richtige Anrede benutzt und zum Beispiel deine Visitenkarte mit beiden Händen überreichst. Und das ist keine Floskel, sondern das erlebe ich auch in Dubai bei Netzwerken, wenn ich mich da mit Asiaten unterhalte. In der Regel, ich würde wirklich sagen, knapp 99 Prozent der Asiaten übergeben die Visitenkarte wirklich immer mit beiden Händen. Sehr, sehr, ja, sehr würdevoll in Anführungsstrichen, also sehr, sehr, nein, sehr respektvoll. Das ist das richtige, richtige Wort. Kulturelle Unterschiede: Arabische und Asiatische Länder In Indien hingegen zum Beispiel spielen persönliche Beziehungen eine richtig große Rolle. Und da ist es auch ganz normal, dass man sich zuerst über die Familie und über persönliche Themen unterhält, bevor man überhaupt auch nur annähernd ins Geschäftliche einsteigt. So ist das zum Beispiel auch hier in Dubai, wo so viele Kulturen aufeinanderstoßen. Wenn man hier erfolgreich sein möchte, muss man besser in Sekundenschnelle seine Kommunikation anpassen können. Beim letzten Gespräch hast du dich gerade noch mit einem Deutschen unterhalten. Jetzt sprichst du gerade mit einem Asiaten und anschließend mit einem Ami. Und wenn du hier weißt, wie du dich verhalten musst und worauf es ankommt, auf bestimmte Kleinigkeiten, was dein Gegenüber unheimlich zu schätzen weiß, dann kannst du den Erfolg in Schubkarren nach Hause fahren. Fallstudie: Netzwerken in Asien Kommen wir zu einer recht klaren Fallstudie, beispielsweise zu einem Beispiel Netzwerken mit Asiaten. In Ländern wie China, Japan und Indien ist es extrem wichtig Geduld zu haben und Vertrauen aufzubauen. Hier geht es überhaupt nicht darum, schnell auf den Punkt zu kommen oder schnell Geschäfte abzuschließen, sondern hier wird es wirklich langfristig aufgebaut und die Beziehungen müssen auch gepflegt werden. Zum Beispiel in Japan ist es üblich, dass man sich erst mehrmals trifft und sich besser kennenlernt, bevor man überhaupt über geschäftliche Details erst mal spricht. Diese Treffen finden oft beim Abendessen, teilweise sogar wirklich im Rahmen der Familie oder auf anderen gesellschaftlichen Anlässen statt, wo es absolut überhaupt nicht formell zugeht, also wo man wirklich das Gefühl hat, man ist im privaten Bereich eingeladen. Und wie gesagt, erst danach geht es in den geschäftlichen Bereich. Fazit und Lernen von den Besten So, das waren erstmal ein paar Einblicke in die kulturellen Unterschiede beim Netzwerken. Und wie immer gilt, von den besten lernen ist einfach Gold wert. Und Hörbücher sind natürlich auch eine super Möglichkeit, sich Wissen anzueignen und von den Erfahrungen erfolgreicher Menschen zu profitieren.   Kulturelle Unterschiede: Netzwerken in der westlichen Welt Jetzt wo wir die kulturellen Unterschiede im asiatischen Raum etwas beleuchtet haben, lass uns mal zum Netzwerken in der westlichen Welt kommen. In den USA und Europa geht es oft etwas lockerer zu. Hier ist es völlig normal, dass man schnell auf den Punkt kommt und klare, direkte Kommunikation bevorzugt. Smalltalk, klar, ist natürlich auch wichtig, aber man kommt wirklich eher schneller zum geschäftlichen Teil. Direkte Kommunikation in den USA und Europa Also hier ist es ja wirklich so dieses, komm jetzt endlich mal auf den Punkt. Von wegen laber nicht den heißen Brei rum, sondern komm zum Punkt. Und in den USA ist es zum Beispiel auch üblich, dass man auf Netzwerkveranstaltungen direkt auf Leute zugeht, sich vorstellt und wirklich direkt zum Punkt kommt und sagt, hey, das mache ich, das biete ich an, was machst du? Ja, da wird gar nichts groß mit Smalltalk gemacht, während man in Europa in der Regel da dann doch wieder etwas zurückhaltender ist und eher noch ein bisschen mehr Smalltalk voranschiebt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Kommunikationsstil. In vielen Kulturen wie zum Beispiel in Deutschland ist die direkte Kommunikation wirklich der Schlüssel zum Erfolg. Man sagt auch einfach, was man denkt und das möglichst präzise. In anderen Kulturen, wie zum Beispiel in China oder Japan, ist die Kommunikation deutlich indirekter. Also wenn man da jemanden direkt eine Absage erteilt oder sowas sagt, von wegen, kann ich nichts mit anfangen, taugt mir nicht oder finde ich nicht in Ordnung, Das wirkt, das gilt drüben als sehr, sehr unhöflich. Kulturelle Unterschiede: Indirekte Kommunikation und nonverbale Signale Also das sollte man definitiv nicht tun. Also das geht, grenzt schon fast an eine Beleidigung. Wichtig ist, dass man hier wirklich zwischen den Zeilen lesen können muss und auch soll und sehr auf nonverbale Signale aufachtet, die wahre Botschaft zu verstehen. Hier ist es wichtig, dass du dich anpasst und die Feinheiten der jeweiligen Kultur beachtest. Aber dafür musst du ihn natürlich vorher auch kennen. Das ist schon klar. Also von daher lohnt es sich auf jeden Fall, sich immer schlau zu machen. Apropos nonverbale Kommunikation. Körpersprache und kulturelle Unterschiede Das ist natürlich noch ein weiterer sehr entscheidender Faktor. Die Körpersprache kann von Kultur zu Kultur völlig unterschiedlich sein. In manchen Ländern ist es zum Beispiel unhöflich, jemandem direkt in die Augen zu schauen, während es in anderen Ländern als Zeichen von Ehrlichkeit und Interesse gilt. In einigen Ländern, wie bei uns in Europa, gilt ein Kopfschütteln als Nein oder als Absage. In anderen Ländern bedeutet das das genaue Gegenteil. Da bedeutet das nämlich ein Ja. Und das kann auch ganz schnell zu Missverständnissen führen. Also achte darauf, wie du dich präsentierst und versuche die nonverbalen Signale deiner Gesprächspartner richtig zu deuten. Kulturelle Unterschiede: Vorbereitung auf internationale Veranstaltungen Und mach dich vorher, ganz wichtig, vorher schlau, welche Kulturen auf internationalen Veranstaltungen voraussichtlich vertreten sind oder natürlich auch an welchen Kulturen du besonderes Interesse hast. Falls du dich zum Beispiel geschäftlich gerade ganz bewusst in Richtung Asien orientieren möchtest, dann solltest du deren Sitten und Gebräuche natürlich kennen. Wenn du natürlich eher in Richtung Amerika gehst, solltest du das da natürlich genauso wissen, damit da eben keine Missverständnisse kommen und sich die Leute nicht denken, boah, was ist das für einer, der kennt sich ja gar nicht aus oder der ist total unhöflich oder viel zu überstürzt oder auch vielleicht viel zu zurückhaltend. Weil wenn du in den USA erstmal nur über Privat- und Familie sprechen würdest bei einem Geschäftstreffen, würden die Amis sich wahrscheinlich denken, was ist denn mit dem falsch? Also wie gesagt, wichtig, dass du einfach weißt, wo dein Zielmarkt ist und wo du letztendlich auch hin möchtest. Fazit und Takeaways So, das soll es für heute zum Thema erfolgreiches Netzwerken für Unternehmer mit kulturellen Unterschieden auch langsam mal gewesen sein. Ich hoffe, du konntest einige wichtige Informationen daraus für dich mitnehmen. Erinnere dich daran, dass kulturelle Sensibilität und Anpassungsfähigkeit oft wirklich der Schlüssel zu erfolgreichen internationalen Geschäftsbeziehungen sind. Was waren deine wichtigsten Erkenntnisse hier heute aus der Episode? Schreib es mir doch einfach in die Kommentare in deiner Podcast App oder natürlich auch sehr gerne auf Social Media oder auch direkt als E-Mail an redaktion@tomstalktime.com. Bevor wir uns verabschieden, möchte ich dir natürlich noch unser Hörbuch 'Selfmade Millionäre packen aus: Diese neuen Eigenschaften führen dich zum Erfolg' ans Herz legen. In diesem Hörbuch fassen wir die wichtigsten Eigenschaften zusammen, welche von Selfmade-Millionären uns in den Interviews berichtet wurden. Sichere dir dieses Wissen zum Sonderpreis unter https://tomstalktime.com/ . Du findest den Link natürlich auch in den Shownotes. Ganz klar. Abschied und Einladung Also, ich wünsche dir viel Erfolg, viel Spaß für die kommende Woche und ja, ganz klar, denk einfach immer dran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Ciao, mach's gut, dein Tom. Möchtest du als Unternehmer deine Reichweite maximieren? Dann werde jetzt Gast in unserem Podcast, dem größten deutschsprachigen Unternehmer-Podcast weltweit. Betrete die gleiche Bühne, auf der schon viele Prominente als Interviewgäste zu hören waren. Durch deine Teilnahme als Interviewgast positionierst du dich als der Experte und profitierst von der Aufmerksamkeit unseres hochwertigen Publikums. Besuche jetzt unsere Website unter https://tomstalktime.com/ und bewirb dich als Interviewgast. Wir freuen uns darauf, deine einzigartige Perspektive mit unserem Publikum zu teilen und gemeinsam deine Marke zu stärken. Besuche jetzt https://tomstalktime.com/ und klicke auf 'Jetzt Interviewgast werden'.   Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild!   Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++   So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…

Um.Gotteswillen
Folge 99 - Grüß Gott!

Um.Gotteswillen

Play Episode Listen Later May 13, 2024 44:05


Wir stellen uns in der Podcastfolge den wirklich großen Fragen unserer Zeit! Was genau ist die richtige Anrede in E-Mails, auf der Straße und im Urlaub?

Gottesdienst
Da wurden die Jünger froh

Gottesdienst

Play Episode Listen Later Apr 9, 2024 29:12


Sie hören die Predigt von Pfarrerin Ulrike Bittner. Predigttext: Johannes 20, 11-18 Maria von Magdala begegnet Jesus (1) Was weinst du? Die Engel am Grab sind nicht besonders mitfühlend. Sie fragen: "Frau, warum weinst du?" Sie  geben Maria nicht Recht in ihrer Traurigkeit. (2) Die Engel und Jesus. Maria bekommt viel zu sehen. Das aber hilft ihr nicht zum Glauben. Sie hält Jesus weiterhin für tot. Es braucht die Anrede von Jesus: „Maria“. (3) Die Grösse des Auftrags: Maria hat Grosses gesehen. Ihr Auftrag ist darum nicht grösser als der Auftrag der anderen Jünger.   Die Kollekte ist diese Woche bestimmt für: HEKS. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wenn Sie die Organisation unterstützen wollen, danken wir Ihnen für eine Überweisung auf unser Kollektenkonto: CH55 0076 9028 2633 7200 1 (BLKB Liestal).

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Professorin Dr. Sandra Huebenthal

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 8, 2024 7:33


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (Lk 1,26-38)(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Lukas / Lk 1,26-38

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 8, 2024 1833:20


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Slow German listening experience

 Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Wie geht es dir? Mir geht es gut, ich bin ein bisschen müde. Aber kein Problem. Los geht's mit der Episode. In der heutigen Episode sprechen wir über die Anrede. Was ist die Anrede? Die Anrede ist, wie man Menschen. anspricht. Im Englischen zum Beispiel gibt es nur eine Form der Anrede. In Deutschland gibt es zwei Formen der Anrede. Du oder Sie. Wann benutzt man welche Anrede? Wann benutzt man das Du? Das Du als Anrede benutzt man zum Beispiel für Freunde oder Familie. Man spricht jemanden mit Du an, wenn man die Person kennt und wenn man Vertrauen zu der Person hat. Zum. Beispiel: Ich treffe einen Kumpel und ich sage: „Hey du. Wie geht es dir?“ Wenn man seinen Kollegen auf der Arbeit gut kennt, dann kann man auch das Du benutzen. Zum Beispiel könnte ich meinen Kollegen fragen: Hey, könntest Du mir helfen das Büro aufzuräumen. Wann aber benutzt man das Sie. Das Sie benutzt man in einer formalen Situation. Zum Beispiel, wenn man eine Person noch nicht kennt oder wenn es eine Respektsperson ist. Dann benutzt man Sie. Zum Beispiel kann ich in der Bahn einen Fremden fragen: „Entschuldigen Sie, könnte ich mich neben sie setzen?“ Heutzutage gibt es viele Unternehmen, in denen sich geduzt wird. Duzen heißt Du sagen. Diese Unternehmen wollen eine vertraute Atmosphäre schaffen. Eine vertraute Atmosphäre zwischen den Kollegen oder auch zu den Kunden. Zum Beispiel passiert es heutzutage häufig, dass man in ein Café kommt und zum Beispiel gefragt wird: „Was möchtest du trinken?“ Aber es gibt natürlich auch Cafés, in denen gesiezt wird. Siezen heißt Sie sagen. Wenn man sich nicht sicher ist, dann kann man natürlich auch fragen: „Sie oder Du?“ Und oft bieten die Menschen dann das Du an. Und das war es auch schon mit der heutigen Episode. Ich hoffe Dir hat die Episode gefallen. Wenn sie dir gefallen hat, teile sie doch gerne mit deinen Freunden oder deiner Familie. Vielleicht schreibst Du sogar ein Review oder Du schreibst mir eine E-Mail. Du kannst mich dann gerne Duzen. Ich bedanke mich für Deine Aufmerksamkeit und wünsche Dir noch einen schönen und entspannten Tag. Bleib vor allem gesund. Tschüss! 

Die Alexander Nebe Show
138. Henning Baum: „Ich hatte schon immer das Gefühl, nie ganz dazu zu gehören.“

Die Alexander Nebe Show

Play Episode Listen Later Feb 21, 2024 72:31


Mein heutiger Gast ist Henning Baum, der sich in seiner Rolle als schwuler Hauptkommissar in der Serie „Mit Herz und Handschellen“ vor mehr als 20 Jahren endgültig in die Herzen seiner Fans spielte. Seinen bislang größten Erfolg feierte der markante Schauspieler als „Der letzte Bulle“ Mick Bresgau; ein Polizist, der nach 20 Jahren aus dem Koma erwacht. Weitere Meilensteine in der beruflichen Vita von Henning Baum, der erst kürzlich in einer „Playboy“-Umfrage zum männlichsten Prominenten Deutschlands gewählt wurde: die beiden Kinoverfilmungen von „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“, der Zweiteiler „Die Luftbrücke“ oder die Serie „Der König von Palma“. Jetzt ist er in der vierten Staffel der Audible Original Podcastserie „Marvel's Wastelander“ als Superheld Wolverine zu hören. Über die Zusage von Henning Baum habe ich mich ganz besonders gefreut, denn auch wenn ich ihn in meiner Journalisten-Laufbahn schon mehrfach interviewt habe, so wollte es mit einer Podcast-Aufzeichnung trotz wiederholter Anläufe einfach nicht klappen. Bei aller Begeisterung: Ein wenig irritiert war ich allerdings schon darüber, dass sich Henning Baum auch nicht im Rahmen eines längeren Podcast-Gesprächs von mir duzen lassen wollte und auf einer Anrede mit Sie bestand. Durch diese könne er sich besser auf die Beantwortung der Fragen konzentrieren… Auch wenn ich das nicht wirklich verstanden habe - der Wunsch meiner Gäste ist mir natürlich immer Befehl! In bislang 137 Folgen von Road to Glory habe ich bislang nur zwei Gäste gesiezt: Sky du Mont und nun also auch Henning Baum. Wir sprechen über die Helden seiner Jugend, innere Dämonen, die Magie der Einfachheit, die Unsicherheit als permanenter Lebensbegleiter, seinen Hang zum Revoluzzertum und sein tiefsitzendes Gefühl, bis heute nie so ganz dazu zu gehören. Henning Baum hat mir verraten, warum klassische Musik in seinen Augen die menschliche Seele erhellen kann, warum er auch als extrem körperlicher Mensch keine Angst vor dem Älter werden hat, wieso die Menschen zu viel kostbare Lebenszeit in der Welt von Social-Media verschwenden und warum es für ihn so wichtig ist, immer wieder tief in sich selbst hineinzuhorchen. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Henning Baum!

Wirksam führen - Zusammenarbeit neu gestalten. Mit Jörg Rosenberger
#90: „Duzen“ oder „Siezen“ als Führungskraft?

Wirksam führen - Zusammenarbeit neu gestalten. Mit Jörg Rosenberger

Play Episode Listen Later Jan 25, 2024 12:47


Die in der deutschen Sprache zu treffende Entscheidung zwischen dem förmlichen „Sie“ oder dem persönlicheren „Du“ ist nicht immer leicht – besonders im Unternehmensalltag. Auch wenn dieser kleine aber feine Unterschied zunächst vielleicht nicht besonders relevant erscheinen mag, so kann er doch spürbare Auswirkungen auf die Dynamiken in Unternehmen haben. Sollte also eine Führungskraft die Art der Anrede vorgeben? Meiner Meinung nach ist die Antwort ein klares Nein. Warum das so ist erkläre ich dir in dieser Podcast-Episode und erörtere, was in meinen Augen stattdessen der richtige Umgang mit diesem sensiblen Thema ist.

KBS WORLD Radio Alltagskoreanisch
Alltagskoreanisch(Die mutigen drei Geschwister (11) 폐 많이 끼쳤어요 ) - 2024.01.15

KBS WORLD Radio Alltagskoreanisch

Play Episode Listen Later Jan 15, 2024


Ausdruck der WocheKoreanisch: „폐 많이 끼쳤어요; pye mani kkitscheosseoyo“Deutsch: „Ich hoffe, ich habe Ihnen nicht allzu viele Umstände bereitet“ErklärungDer Ausdruck setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen. 폐 Nomen für „Unannehmlichkeiten, Umstände, Schwierigkeiten (die man jdm. verursacht)“많이 Adverb für „viel“끼치-Verbstamm des Verbs 끼치다 für „(jdm. etw.) bereiten, verursachen“-었-Vergangenheitsinfix-어Aussagenendung (besonders für eine Feststellung)-요HöflichkeitssuffixDer Ausdruck 폐 많이 끼쳤어요 bedeutet wortwörtlich „Ich habe Ihnen viel Unannehmlichkeiten bereitet“. Oft verwendet man diesen Ausdruck beim Abschied von einer Person, die man aufgesucht hat, um sich Rat oder Hilfe zu holen. Damit drückt man seinen Dank dafür aus, dass sich die Person Zeit genommen hat und entschuldigt sich gleichzeitig für mögliche Unannehmlichkeiten, die ihr dabei entstanden sein könnten. Im Deutschen würde man in solchen Fällen sagen: „Ich hoffe, ich habe Ihnen nicht allzu viele Umstände bereitet“. Wenn man den Gesprächspartner duzt, sollte man die nicht-höfliche Variante ohne das Höflichkeitssuffix -요 verwenden: 폐 많이 끼쳤어.Ergänzungen처제: Nomen für „Schwägerin“ (Anrede und Bezeichnung für die jüngere Schwester der Ehefrau)

BetDenkZettel
Erschreckte Überlegung - Vierter Advent/Heiliger Abend Lk 1,26-38

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Dec 24, 2023 4:55


„Irgendwie kommt Weihnachten jedes Jahr überraschend“, sagte vor Jahren eine Freundin von mir und lächelte. Sie ist Mutter einer kinderreichen Familie und wollte sagen: Die Vorbereitungszeit ist immer zu kurz. Wir nehmen uns immer zu viel vor. Es wäre immer noch was zu tun. Und scheinbar plötzlich ist keine Zeit mehr, weil Weihnachten ist. Dieses Jahr mag es einem erst recht so vorkommen. Der Advent ist so kurz wie nie. Die Vierte Adventswoche dauert nur einen Tag. Am Abend des Vierten Advents beginnt das Weihnachtsfest – „irgendwie überraschend“. Von einem Erschrecken erzählt das heutige Evangelium: Ein Engel verkündet Maria die Geburt Jesu. Aber Maria erschrickt nicht etwa darüber, dass ein Engel im Zimmer steht. Sie hat ja nicht von ihm geträumt wie Josef oder eine Engel-Erscheinung gehabt wie Zacharias, der Vater Johannes des Täufers. Ein sichtbarer Engel im Zimmer – das wäre mal ein Grund zum Erschrecken. Aber Maria erschrickt nicht über seine Sichtbarkeit. Es klingt fast so, als wäre die ihr ganz selbstverständlich. Sie erschrickt über seine Anrede. „Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir“, sagt der Engel. Und Maria, erzählt der Evangelist Lukas, „erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.“ Das möchte ich verstehen und mitempfinden: „Sie erschrak … und überlegte.“ Gut, wenn Josef das gesagt hätte, dann wäre das charmant gewesen und zärtlich und vielleicht verliebt. Aber dieses Wort tritt aus der „unsichtbaren Welt“ (Credo), aus der Unverfügbarkeit und Unerreichbarkeit Gottes in Gestalt des Engels bei ihr ein: „Du Begnadete!“ Und sie erschrickt. Ich stelle mir vor, ich nähme eine solche Zusage von Ich-weiß-nicht-wo wahr. Ich würde fragen: Was heißt hier begnadet? Was weißt Du, was ich nicht weiß? Und ich würde mich erinnern an das, womit ich „begnadet“ wurde: An das, was ich geschenkt bekam, ohne es verdient zu haben. An das, was ich bin, ohne mich entschieden oder es gemacht zu haben. Und schließlich an das, was zu entscheiden und zu tun, zu lernen und zu bauen mir ermöglicht und erlaubt wurde. „Du Begnadeter!“ Und dann würde ich an das denken, was schon da ist, was ich aber noch nicht erkannt und angenommen habe. An den Schatz im Acker, der noch nicht gehoben ist und darauf wartet, gefunden und gehoben zu werden. „Der Herr ist mit dir.“ Das ist er. Der ungehobene Schatz. Alles, woran ich mich gerade erinnerte, war Gabe. Jetzt aber heißt es vom Geber, dass er bei mir, in mir, mit mir ist. Auf meiner Seite. Nicht gegen die Anderen, mit denen ich mich auseinandersetze. (Irritierenderweise ist er ja auch „mit ihnen“.) Sondern in mir mit mir. Auch da, wo ich gegen mich selber bin, oder gegen meine Seele, gegen das, was ich von Gott her bin. Gott kommt auf meine Seite in mir. Und er überwindet mit mir, was ich nicht bin – auch wenn ich es krampfhaft zu sein versucht habe. „Der Herr ist mit dir.“ Und zwar nicht nur in einem geistig-intellektuellen beziehungsweise geistlich-spirituellen Sinn. Sondern leiblich und anfassbar, sichtbar und hörbar, verständlich und zugleich unbegreiflich. Denn als Kind ist er kleiner und als Gott unvergleichlich, unendlich größer als ich. Weihnachten heißt: Was in Maria geschieht, geschieht für uns. Gott wird ein Mensch. Und was für uns geschieht, soll in uns geschehen. Der in Maria Mensch gewordene Gott tritt in unser Leben ein, um „Immanuel“ – „Gott mit uns“ zu sein – damit auch wir selbst wieder bei uns, mit uns und in uns sind – und mit Gott für die Anderen. „Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir.“ Der Advent ist dieses Jahr kurz. Heute Abend schon beginnt das Weihnachtsfest. Wie gut, dass wir noch ein Leben lang Zeit haben, um zu überlegen, „was dieser Gruß zu bedeuten habe.“ Fra' Georg Lengerke

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Lukas / Lk 1,26-38

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 24, 2023 1833:20


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Pfr. Dr. Gotthard Fuchs

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 6:51


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Pfr. Dr. Gotthard Fuchs

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 6850:00


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

fokus KI
Folge 002 - Strukturiert Prompten

fokus KI

Play Episode Listen Later Dec 14, 2023 26:22


In dieser Episode von "fokus ki" spricht Stefan Ponitz über das zentrale Thema "Prompting" im Umgang mit künstlicher Intelligenz. Er erörtert, wie essentiell es ist, effektive Prompts zu erstellen, um optimale Ergebnisse zu erzielen, sei es in der Textgenerierung mit ChatGPT oder bei der Bildgenerierung mit Tools wie DALL-E oder Midjourney. Stefan teilt seine Erfahrungen und Erkenntnisse aus seinen seit März laufenden Seminaren zum Thema und betont die Bedeutung von gut strukturierten Prompts. Höhepunkte der Folge:Wichtigkeit guter Prompts: "Shit in, shit out" – die Qualität des Prompts bestimmt das Ergebnis. Entwicklung im Umgang mit KI-generierten Texten: Stefan reflektiert seine veränderte Sichtweise auf die Veröffentlichung von KI-Texten. Eigenschaften eines guten Prompts: Erklärung der drei Hauptmerkmale: Ergebnisorientierung, Reproduzierbarkeit und Skalierbarkeit. Nutzungsmöglichkeiten von ChatGPT: Von Content-Erstellung bis hin zu SEO-Optimierung. Strukturierte Prompts: Einführung eines effizienten Systems zum Erstellen von Prompts. Praktische Beispiele und Tipps: Stefan teilt konkrete Beispielprompts und deren Anwendung. Kontaktdaten und Links zu Tools- Stefan Ponitz: https://www.linkedin.com/in/stefan-ponitz/ Beispiel Prompts: Ohne Struktur:"Du bist ein Marketing Trainier. Schreibe einen Blogartikel über die Vorteile der Nutzung von LinkedIn für Selbstständige. Die Zielgruppe sind Selbständige die wenig Zeit für Marketing haben und neue Kunden gewinnen möchten.Der Artikel soll im Aufbau 7 Schritte enthalten. Der Umfang beträgt 500 Wörter, am Ende soll eine FAQ Sektion enthalten sein. Weiterhin soll der Artikel am Ende eine Call to Action für die Anmeldung zum Newsletters erhalten. Schreibe den Artikel auf Deutsch. Verwende einen professionellen aber lockeren Schreibstil. Schreibe in einer informellen Anrede." Mit Struktur:Deine Rolle: Marketing Trainer Aufgabe: Schreibe einen Blogartikel Thema: LinkedIn für Selbstständige Zielgruppe: Selbstständige die wenig Zeit haben und neue Kunden gewinnen möchten. Länge: 500 Wörter Aufbau: Einleitung, Hauptteil als 7 Schritte Anleitung, FAQ Sektion, Call to Action für Newsletter Sprache: Deutsche Schreibstil: Professionell, locker, informell Wenn Dir diese Episode gefallen hat, abonniere „Fokus KI“ auf Deiner bevorzugten Podcast-Plattform. Deine Kommentare und Feedback sind sehr willkommen und helfen mir, den Inhalt weiter zu verbessern und auf Eure Interessen zuzuschneiden. Teilt die Episode mit Freunden und Kollegen, die sich ebenfalls für die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz interessieren!

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Pfarrer Detlef Perk

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 8, 2023 9:05


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich.Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Pfarrer Detlef Perk

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 8, 2023 9083:20


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Echo vom Sonntag
Die Anrede Gottes im Unservater

Echo vom Sonntag

Play Episode Listen Later Nov 19, 2023 32:41


SWR2 Forum
Du oder Sie – Welche Anrede setzt sich durch?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 44:28


Du bist bestimmt schon mal von irgendwelchen Leuten geduzt worden, ohne jedes Einverständnis. Einfach weil das „Sie“ so langsam ausstirbt. Und Sie haben sich dann vielleicht gefragt, was das soll? Ist es respektlos oder schafft es Vertrautheit? Angeblich sorgt das „Du“ im Betrieb für weniger Hierarchie, unter Kollegen stärkt es den Teamgeist und wenn du einen Handyvertrag abschließt, wirst du sowieso geduzt. Im SWR2-Forum ist das „Sie“ die Regel. Ist das gut so? Oder wären wir mit dem „Du“ besser dran? Thomas Ihm diskutiert mit Matthias Heine - Journalist, die WELT, Prof. Dr. Horst Simon - Linguist, Freie Universität Berlin, Birte Steinkamp -Beraterin, Knigge-Gesellschaft.

HRM-Podcast
Wunschkunden-Podcast: Der SEO-Barista: Fabian Jaeckert über die richtige Mischung zwischen Genuss und Google

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 12, 2023 30:05


Bei der organischen Optimierung einer Website solltest Du sowohl den User, als auch die Suchmaschine im Blick haben. Fabian Jaeckert, ein erfahrener SEO-Berater, erklärt in dieser Folge des Wunschkunden-Podcasts, dass die Balance zwischen User-Erlebnis und den Anforderungen der Suchmaschinen entscheidend für den Erfolg im Online-Marketing ist. Fabian hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen mit maßgeschneiderten SEO-Strategien zu unterstützen. Ursprünglich hat er Politik studiert und ist durch einen Nebenjob in die Welt der Suchmaschinen-Optimierung eingestiegen. Heute arbeitet er mit seinem Studienkollegen Benjamin, einem Content-Profi, zusammen. "Das finde ich ein bisschen plump und das geht eigentlich auch smarter", sagt Fabian über Kaltakquise und die direkte Ansprache potenzieller Kunden via Telefon, E-Mail oder Social Selling. Es ist wie im echten Leben: Vertrauen ist wichtig. Fabian betont, dass ein idealer Kunde jemand ist, der bereits mit seinem Content vertraut ist und die grundlegenden Prinzipien verstanden hat. Dies schafft eine Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Im Interview erfährst Du unter anderem … - Warum bereits die Anrede viel über ideale Kunden verrät - Wie sich der Ansatz von SEO im Laufe der Zeit verändert hat - Warum die Balance zwischen User-Erlebnis und Suchmaschine so wichtig ist Hast auch Du den Wunsch, Dein Online-Geschäft durch SEO anzukurbeln? Fabian gibt Dir wertvolle Tipps und Einblicke, wie Du das erreichen kannst.

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Vater Unser | Teil 03 – Anrede und Adresse Gottes

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Sep 4, 2023 13:04


In diesem Teil erforscht Rainer Harter die faszinierende Beziehung zwischen uns und Gott als Vater. Entdecke, wie Jesus uns lehrt, Gott als unseren liebevollen Vater anzusprechen und wie wir seinen freien Zugang zu uns haben. Lass dich von der Nähe, Fürsorge und Liebe Gottes als Vater begeistern.   Kernpaussagen dieser Episode: Das Vaterunser richtet sich […]

SWR2 Forum
Du oder Sie – welche Anrede setzt sich durch?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 44:28


Du bist bestimmt schon mal von irgendwelchen Leuten geduzt worden, ohne jedes Einverständnis. Einfach weil das „Sie“ so langsam ausstirbt. Und Sie haben sich dann vielleicht gefragt, was das soll? Ist es respektlos oder schafft es Vertrautheit? Angeblich sorgt das „Du“ im Betrieb für weniger Hierarchie, unter Kollegen stärkt es den Teamgeist und wenn du einen Handyvertrag abschließt, wirst du sowieso geduzt. Im SWR2-Forum ist das „Sie“ die Regel. Ist das gut, sollte das so bleiben oder wären wir mit dem „Du“ besser dran? Thomas Ihm diskutiert mit Birte Steinkamp - Knigge-Beraterin, Deutsche-Knigge-Gesellschaft, Prof. Dr. Horst Simon - Linguist, Freie Universität Berlin, Matthias Heine - Journalist, die WELT

German Podcast
News in Slow German - #365 - Intermediate German Weekly Program

German Podcast

Play Episode Listen Later Jul 6, 2023 8:55


Wir beginnen unser Programm mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse der Woche. Als Erstes sprechen wir über die Rassismusvorwürfe gegen die französische Polizei nach der tragischen Tötung eines Teenagers durch einen Polizisten. Dann diskutieren wir über ein für Vietnam heikles politisches Thema, das durch den neuen Barbie-Film neu entfacht wurde. In unserem Programmteil über Wissenschaft und Technologie sprechen wir heute über die ehrgeizigen Pläne Neuseelands zur Ausrottung invasiver Tierarten. Und zum Schluss gehen wir auf ein umstrittenes Thema für Pizzaliebhaber ein – die neuen Vorschriften für holzbefeuerte Pizzaöfen in New York. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, wo wir heute darüber sprechen werden, dass im Jahr 2022 fast 270.000 Deutsche Deutschland verlassen haben. Hauptziele der deutschen Auswanderer waren die Schweiz, Österreich und die USA. Außerdem sprechen wir über die deutsche Sprache, wo es zwei Formen der Anrede gibt: das informelle „du“ und das formelle „Sie“. Im Alltag setzt sich nun an vielen Stellen das Duzen durch, obwohl einige lieber beim „Sie“ bleiben wollen. Tödliche Schüsse auf einen Teenager: Rassismusvorwürfe gegen die französische Polizei Filmverbot in Vietnam: Barbie verletzt die Gefühle des vietnamesischen Volkes Artenschutz: Neuseeland setzt Bemühungen zur Ausrottung invasiver Tiere fort New York City überlegt kostspielige Auflagen für holzbefeuerte Pizzaöfen Fast 270.000 Deutsche im Jahr 2022 ausgewandert Duzen oder Siezen?

OK COOL
OK COOL schmökert: Best of Sierra 15 (1999)

OK COOL

Play Episode Listen Later Apr 25, 2023 86:32


Liebe Leserinnen und Leser, das ist eigentlich eine unsinnige Anrede für eine Podcastfolge, aber dann gleichzeitig doch auch nicht: Denn in diesem Format lesen Dom Schott und Lea Irion die großen und kleinen Zeitschriften der Spielegeschichte und tauschen sich über ihre Eindrücke aus. Dieses Mal führt die Reise ins Jahr 1999, als Dom 10 Jahre alt und Lea noch lange nicht geboren war. In der „Best of Sierra“ erkunden die beiden das Erbe der Caesar-Aufbaureihe, schmunzeln über Metzgermeisterinnen und wünschen den Siegern der „Best of Sierra“-Leserwettbewerbe für ihr weiteres Leben nur das Beste.

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Gerhard Kerstges

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 25, 2023 7:47


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Michaela Höhner

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 7:50


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. © Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Rüdiger von Stengel

Evangelium

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 9:41


In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. 

Evangelium
Lk 1,26-38 - Gespräch mit Irmtrud von Plettenberg

Evangelium

Play Episode Listen Later Sep 12, 2022 7:20


In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazareth zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)