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In dieser Folge geht's dem Phänomen Pick Me Boys an den Kragen: Männer, die sich als besonders sensibel, feministisch und emotional intelligent inszenieren, um sich von „Alpha-Typen“ abzugrenzen – aber Frauen mit dieser Maschen eigentlich nur ins Bett kriegen wollen. Aber nicht mit den Besten Freundinnen! Wir verraten dir, warum sie so toxisch sind und woran du sie erkennst. Vom heiligen Jakobus gibt's außerdem Tipps zur Heilung und Updates aus der Dating-Pause. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_freundinnen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
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Predigt: Marcel Eversberg
Prediger: Björn Dokter | Bibelstelle: Jak. 3
(9 MB, 64 kBit/s)
PsPr 72 Themalied – Wij vieren feest NLB 997 Jakobus 3: 1-18 Preek; In vrede zaaien Sela: Gebed om vrijheid Sela: Dona Nobis Pacem Opw 58 Wilhelmus
Prediger: Patrick Noser | Bibelstelle: Jak. 1,19-2,2
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Fest des Heiligen Philippus und Heiligen Jakobus. Zelebrant: Weihbischof Ansgar Puff.
Fest der heiligen Apostel Philippus und Jakobus Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther (1 Kor 15, 1-8) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (Joh 14, 6-14) Lob dir Christus Samstag, 3. Mai 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominikanerschola Ave Florum Flos Musik: Szymon Jakubowski, Tomasz Rojek OP (Lob dir Christus) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Ostern Osterzeit
Heb je ooit stilgestaan bij de kracht van biecht en vergeving? Jakobus 5:13-16 nodigt ons uit om onze fouten te herkennen en te delen, zodat er gebeden kan worden voor heling en vergeving. Maar wat doet het beeld van een tafel, Wat betekent een tafel met gegraveerde zonden en wijn , met jou? Ontdek de diepe betekenis hiervan in onze nieuwste aflevering.
Send us a textJakobus 4:13-14 Kom nou, julle wat sê: “Vandag of môre sal ons na dié en dié stad toe gaan en 'n jaar lank daar bly, ons sal sake doen en wins maak.” Julle weet nie eers wat die lewe môre vir julle inhou nie! Julle is soos die oggendmis – dis vir 'n rukkie sigbaar, en dan is dit weer weg. Stel jou voor dat jy 'n uurglas het waar elke sandkorrel een uur van die tyd wat jy op hierdie aarde oor het, verteenwoordig. Jy tel die uurglas op, draai dit om en die sand begin van bo na onder val. Waaraan dink jy nou, terwyl jy op daardie beeld fokus?Daar is net so ‘n handjievol sandkorrels in daardie uurglas oor. Daar is net soveel ure in jou lewe oor. Wanneer hulle verby is, is hulle vir altyd verby. Dit laat jou dink, nie waar nie? Hoe gaan jy daardie tyd spandeer? Hoe spandeer jy op die oomblik daardie kosbare tyd?Moet ons nog 'n vervelige video oor katte of honde of perde op TikTok kyk, of op die vloer gaan sit en met ons kinders of kleinkinders speel?Moet ons nog 'n herhaling van ons gunsteling program op Netflix kyk, of moet ons luister na wat ons wederhelf vir ons probeer vertel oor hulle dag, oor hoe hulle voel en wat hulle op die hart het?Jakobus 4:13-14 Kom nou, julle wat sê: “Vandag of môre sal ons na dié en dié stad toe gaan en 'n jaar lank daar bly, ons sal sake doen en wins maak.” Julle weet nie eers wat die lewe môre vir julle inhou nie! Julle is soos die oggendmis – dis vir 'n rukkie sigbaar, en dan is dit weer weg. Maar, weet jy my vriend, dat in hierdie postmoderne wêreld waar kommunikasie met enige persoon ter wêreld blitsvinnig moontlik is, glip tyd deur ons vingers, terwyl ons vashou aan dinge wat eenvoudig nie saak maak nie. Sit jou slimfoon weg. Leef in die hede … want sien jy: daar val nog 'n sandkorrel!Dit is God se Woord. Vars … vir jou … vandag. 2Support the showEnjoying The Content?For the price of a cup of coffee each month, you can enable Christianityworks to reach 10,000+ people with a message about the love of Jesus!DONATE R50 MONTHLY
Prediger: Thomas Heiniger | Bibelstelle: Jak. 1,2-18
Professor Gary Habermas promovierte an der Michigan State University in Religionsgeschichte und -philosophie. Der Titel seiner Doktorarbeit war: Die Auferstehung Jesu – eine rationale Untersuchung. Als er gefragt wurde: »Warum verbringen Sie so viel Zeit Ihres Lebens mit dem Studium der Beweise für die Auferstehung Jesu?«, antwortete er: »Jeder Fetzen Beweis für die Auferstehung von Jesus Christus ist auch ein Beweis für meine eventuelle Auferstehung.«In der Tat ist die Frage der Auferstehung Jesu Christi der Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens. Er behauptete: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt« (Johannes 11,25). Entweder ist diese Aussage Ausdruck eines krankhaften Größenwahns oder eine der größten Zusagen, die je in der Weltgeschichte geäußert wurden. Ein wichtiges Argument für die Glaubwürdigkeit der Auferstehung ist die Aussage von Zeugen. Paulus, ursprünglich ein fanatischer Gegner der Christen, schrieb: »Jesus erschien zuerst Kephas und dann den Zwölfen. Danach erschien er mehr als 500 Brüdern gleichzeitig, von denen die meisten noch leben, einige aber entschlafen sind. Dann erschien er Jakobus, dann allen Aposteln, und zuletzt erschien er mir« (1. Korinther 15,5-8).Insgesamt erschien Jesus während vierzig Tagen viele verschiedene Male mehr als 515 Personen: Frauen und Männern, Einzelpersonen und Gruppen, lauter Menschen, die zunächst nicht an seine Auferstehung glaubten. Er sprach und aß mit ihnen. Er lud sogar Thomas, einen extremen Skeptiker, ein, seine Wundmale anzusehen und zu berühren. Wir halten viel schlechter bezeugte Nachrichten für wahr. Warum also sollten wir dieser vielfach bezeugten Tatsache der Auferstehung nicht vertrauen?Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Bruder Joachim Ist mit dem Tod alles aus? "Für den Mainstream ist Transzendenz, eine hintergründige Wirklichkeit von allem, undenkbar geworden", sagt Bruder Joachim in seinem Impuls zu Ostern. Dem kontemplativ lebenden Kapuziner mit Lebenserfahrung in unterschiedlichen Traditionen öffnete sich ein Weg der religiösen Innenerfahrung und damit Jesus, sein Leben und seine Auferstehung, als unbedingte Wirklichkeit zu sehen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 24, Verse 1 bis 12] Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah: Während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Mágdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Als Hiskia den Brief gelesen hatte, ging er hinauf zum Hause des HERRN und breitete ihn aus vor dem HERRN.2. Könige 19,14Jesus nahm mit sich Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, um zu beten.Lukas 9,28Titel der Andacht: "Ostern"Nachzulesen in nah-am-leben.de
In seiner Predigt lehrt Pastor Bill Johnson über Jesu Herrschaft und wie wir uns an ihr erfreuen können. Jesu Herrschaft ist eine wunderbare Sache – Sie müssen sich tatsächlich nur hingeben, um sich an ihr zu erfreuen. Freude ist eine mächtige Kraft. Überall in der Schrift werden wir eingeladen, ermutigt und dazu angehalten, uns für Freude zu entscheiden. Welche Auswirkungen hat das auf unseren Glauben? Und wie wirkt sich das auf die Pläne des Feindes aus? Erhalten Sie biblische Antworten auf diese Fragen und mehr während Sie sich diese eindringliche Botschaft zu Prüfung, Freude und Verheißung anhören. BIBELSTELLEN: Maleachi 3, 10; Matthäus 22, 21; Apostelgeschichte 3, 8; Römer 8, 28; 2. Korinther 2, 11; 2. Korinther 5, 17; Epheser 2, 10; Epheser 6, 12; Philipper 2, 4-5; Jakobus 1, 2-8, 12, 18-20; 1. Petrus 2, 9 ORIGINAL: Enjoy the Lordship of Jesus: youtube.com/watch?v=uGGrYRV-OcQ Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online. Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden.Psalm 103,6Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.Jakobus 4,17Titel der Andacht: "Glaubenstaten"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Ralf Berger über Jakobus 4,17. (Autor: Ralf Berger)
Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden. Psalm 103,6 Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde. Jakobus 4,17 Autorin: Wichern
Von den 38 Gleichnissen Jesu gibt es nur eines, das Er als Schlüssel zu allen anderen bezeichnet.
Marcus is de schrijver van het tweede evangelie. Hij behoorde niet tot de groep van twaalf discipelen maar trok wel op met de leiders van de vroege kerk, en dan met name Petrus en Paulus. Kerkleiders uit de tweede eeuw na Christus omschrijven Marcus als de leerling en vertaler van Petrus. Ze beschouwen dit Bijbelboek dan ook als de herinneringen van Petrus. Marcus is het kortste evangelie. Het lijkt behoorlijk op dat van Lucas en zeker op dat van Matteüs, maar her en der zijn er ook kleine verschillen. Dat heeft voor een groot deel te maken met de doelgroep. Waar Matteüs zich bijvoorbeeld richt op de Joden, is het evangelie van Marcus in Rome geschreven met name voor de heidense christenen. Je ziet bijvoorbeeld dat Marcus veel joodse gebruiken en termen uitlegt. Verder benadrukt Marcus vooral Jezus' daden en richt hij zich wat minder op het onderwijs van Jezus. Jezus' werk in Galilea Het eerste deel van het boek gaat over Jezus' bediening in de provincie waar hij woont: Galilea. We zien hier dat iedereen zwaar onder de indruk is van Jezus. In het middenstuk van Marcus gaat het over Jezus' reis naar Judea. De leerlingen krijgen onderwijs over de Messias, maar echt begrijpen doen ze het niet. Het derde en laatste deel van Marcus gaat over Jezus' laatste week in Jeruzalem. Maar laten we bij het begin beginnen. Hoewel een groot deel van Marcus' publiek het Oude Testament niet kent, opent hij zijn verhaal met een citaat uit Jesaja over de komst van een belangrijke profeet. Hij legt uit dat deze boodschapper van God de weg vrij moest maken voor de komst van een man die veel groter is dan hij. Deze profeet is natuurlijk Johannes de Doper. Op een dag komt Jezus langs en ook Hij laat zich dopen, hoewel Hij zonder zonde is. Vanuit de hemel daalt de heilige Geest in de vorm van een duif op Jezus neer en God spreekt hoorbaar voor iedereen: ‘Jij bent Mijn geliefde Zoon, in Jou vind Ik vreugde'. Daarna neemt de heilige Geest Jezus mee voor een verblijf van veertig dagen in de wildernis. Evenals Matteüs vertelt Marcus dat Jezus op de proef werd gesteld door Satan, maar hij vertelt er niet bij hoe. Daarna trekt Jezus langs de synagogen om te preken. Zijn boodschap is even simpel als confronterend. ‘De tijd is aangebroken, het koninkrijk van God is nabij, kom tot inkeer en hecht geloof aan dit goede nieuws.' - Marcus 1:15 Zoals gezegd, Marcus besteedt niet veel aandacht aan het onderwijs van Jezus, maar hij laat voortdurend Jezus in actie zien. Jezus roept Zijn leerlingen, bevrijdt mensen van demonen en geneest de zieken. Hij levert zo het bewijs dat Hij werkelijk Gods Zoon is. En als Gods Zoon is Hij gelijk aan God. Dat onderstreept Jezus door zelf zonden te vergeven, iets waar de godsdienstige leiders erg overstuur van raken. Andere mensen raken er echter van overtuigd dat Hij door God is gezonden en besluiten Hem te volgen. Anderen twijfelen en weer anderen verzetten zich tegen Hem. Wat is het koninkrijk van God? Jezus probeert aan de hand van gelijkenissen duidelijk te maken wat het koninkrijk van God is. Zo vertelt hij het verhaal van de zaaier (waar we het in het vorige hoofdstuk over hadden), maar ook over het mosterdzaadje dat in de grond valt, sterft en dan tot bloei komt. Het mosterdzaadje is het kleinste zaadje dat de mensen daar kenden, maar het kan uitgroeien tot een struikgewas waar de vogels een nest in kunnen maken. De onderliggende boodschap is dat het koninkrijk van God klein, zwak en onaanzienlijk kan lijken, maar dat het tot veel in staat is. Ondanks Zijn wijze woorden en Zijn machtige wonderen gelooft niet iedereen in Jezus. Zelfs zijn twaalf beste vrienden hebben er moeite mee Hem te begrijpen. Dat blijkt wel wanneer Jezus hen op de man af vraagt: ‘Wie ben Ik volgens jullie?' Petrus geeft het goede antwoord. Jezus is natuurlijk de aangekondigde Messias. Maar, zoals we in Matteüs ook al zagen, Jezus is niet de militaire leider waar ze op hopen. Hij is niet gekomen om de Romeinen het land uit te drijven. Zijn werk is nog veel belangrijker. Hij moet lijden, zoals de profeten al voorspelden. Hij zou sterven, drie dagen dood zijn en dan opstaan. Het kwartje lijkt niet te vallen bij de leerlingen en Jezus roept een grote menigte bij elkaar. Vrij vertaald zegt hij: ‘Wie Mijn volgeling wil zijn, moet zichzelf opzij zetten, zijn kruis op zich nemen en achter Mij aan komen. Wie zijn leven verliest omwille van Mij en het goede nieuws, zal het behouden.' Jezus verlangt dus van Zijn volgelingen dat ze niet langer voor zichzelf leven. Het gaat niet om aardse koninkrijken, om geld, macht of status. Het gaat erom dat we oprecht bij Jezus willen horen. Het zijn gedachten die moeilijk te begrijpen zijn en het is bijna alsof God gedwongen wordt iets nog ongelooflijkers te doen om te bewijzen dat Jezus de Zoon is en God de Vader. Want in de volgende scène gaat Jezus met Petrus, Jakobus en Johannes de berg op. Gods glorie op de berg Plotseling daalt de glorie van God neer op deze berg. Precies zoals hij dat eeuwen daarvoor deed op de berg Sinaï (ook wel Horeb genoemd). Eerst verscheen Hij daar aan Mozes en later aan Elia. En nu, als Jezus op de berg staat, verschijnen die twee profeten aan Hem. En God spreekt opnieuw vanuit de hemel. ‘Dit is Mijn geliefde Zoon. Luister naar Hem!' De drie leerlingen mogen van Jezus niemand vertellen over deze geweldige ervaring. Dit doen ze pas als Hij uit de dood is opgestaan. En opnieuw blijkt dat ze niet begrijpen waarom Hij dat zegt. Als Hij de Zoon van God is, waarom moet Hij dan sterven? Eenmaal beneden aangekomen, blijkt er een grote groep mensen te wachten op Jezus. Hij geneest de zieken en geeft onderwijs aan Zijn leerlingen. Opnieuw zegt Hij dat Hij moet sterven maar weer zal opstaan. De leerlingen begrijpen Hem niet. Jezus brengt nog wat tijd thuis door en maakt zich dan klaar voor Zijn laatste reis naar Jeruzalem. Hij laat Zijn discipelen een ezeltje halen dat nog nooit door iemand is bereden en gezeten op het dier trekt hij de hoofdstad van Palestina in. De symboliek ontgaat de Joden niet. Precies zo zou de Messias Jeruzalem ingaan. Deze wonderlijke leraar moet wel gekomen zijn om hen te bevrijden van de Romeinen en om het koninkrijk van David in ere te herstellen! Jezus is woedend Maar Jezus bekijkt Jeruzalem en gaat dan weer weg uit de stad. De volgende dag keert Hij terug. In de tempel wordt Jezus woedend. Hij smijt de marktkramen om en jaagt de handelaren weg. Deze plek moet immers een plek van gebed zijn en geen rovershol. Ook zoekt Jezus nadrukkelijk de confrontatie met de godsdienstige leiders. Eerst proberen zij Hem nog te dwarsbomen met hun listige vragen, maar iedere keer weet Jezus hen wijs te antwoorden. Het wordt ze nu echt duidelijk: ze moeten met geweld van Jezus zien af te komen. Maar ze zijn bang voor het volk. Voor een groot deel van de gewone mensen is Jezus op zijn minst een bron van inspiratie en een leider. Dus smeden ze een complot om hem te doden. Ondertussen vertelt Jezus zijn leerlingen dat de tempel nog deze generatie verwoest zal worden. En wie Jezus volgt, zal worden vervolgd om de simpele reden dat ze bij Jezus horen. Jezus' dood komt echter met de dag dichterbij. Als Jezus van een maaltijd geniet, komt er een vrouw binnen met uiterst kostbare olie. Ze breekt het flesje en zalft Jezus zoals je een dode zalft. In feite bereidt ze zo Zijn begrafenis voor. Sommige mannen zijn kwaad. Dat flesje had voor veel geld kunnen worden verkocht en dan hadden ze de armen kunnen helpen. Jezus neemt het voor de vrouw op. Ze deed wat ze moest doen en tot in lengte van dagen zullen mensen zich deze vrouw herinneren vanwege wat ze heeft gedaan. Verraden door Judas Voor ‘penningmeester' Judas Iskariot is dit de druppel. In de evangeliën krijgen we het beeld van hem dat hij vooral door geld is gedreven. En als hij geen geld meer achterover kan drukken, besluit hij Jezus uit te leveren. Hij gaat naar de Joodse leiders toe en ze zeggen hem dertig zilverstukken beloning toe als hij Jezus in de val laat lopen. Dat gebeurt ‘s nachts, nadat Jezus eerst met Zijn leerlingen het pesachmaal heeft gevierd. Hiermee herdenken de Joden de bevrijding uit de Egyptische slavernij. Ook Marcus beschrijft hoe Jezus de brood en het wijn op Zijn lichaam en Zijn bloed betrekt. Eeuwen eerder besprenkelde Mozes het volk al met bloed als teken van het verbond dat God met hen had gesloten. Nu zegt Jezus dat Zijn bloed voor een nieuw verbond zorgt. Een nieuwe overeenkomst tussen God en mens, één die bovendien niet alleen geldt voor de Israëlieten maar voor iedereen die zich in geloof aan Hem verbindt. De belofte die Jezus hier doet, is dat we bevrijd worden uit de slavernij van de zonde, dat we eeuwig leven zullen hebben en dat we voor altijd bij God mogen horen. Marcus is echt een schrijver die haast maakt, want vanaf hier gaat het verhaal rap. We zien hoe Jezus bidt in de Hof van Getsemane, hoe hij wordt gearresteerd omdat Zijn leerling Judas Hem aanwijst, hoe Hij wordt berecht, veroordeeld door Pilatus en uiteindelijk wordt gekruisigd. We zijn hier een opvallende parallel met de eerste twee delen van Marcus. De duisternis daalt neer In het eerste deel daalde een duif op Jezus neer nadat Johannes Jezus had gedoopt. In het tweede stuk van Marcus daalde de glorie van God neer op Jezus op de top van de berg. Nu, terwijl Jezus aan het kruis hangt, daalt juist duisternis neer. Dit keer zegt God niet: ‘Jij bent Mijn geliefde Zoon'. Jezus zegt: ‘Mijn God, Mijn God, waarom he...
Send us a textJakobus 1:13-15 Iemand wat in versoeking kom, moet nooit sê: “Ek word deur God versoek” nie; want God kan nie verlei word nie, en self verlei Hy niemand nie. Maar 'n mens word verlei deur sy eie begeertes wat hom aanlok en saamsleep. Daarna, as die begeertes bevrug geraak het, bring dit die sonde voort; en as die sonde ryp geword het, loop dit uit op die dood. Gister het ons gesien dat die wêreldwye selfhelpbedryf op ‘n finansiële vlak wel die moeite werd is! Dis reg; dis jaarliks miljoene werd en dit gaan na verwagting teen die einde van die dekade in waarde verdubbel. Te oordeel aan die groot bedrae wat mense net eenvoudig aanhou om te spandeer daarop, wonder ‘n mens of dit 'n noemenswaardige verskil aan hul lewens maak.Kyk, verstaan my mooi, ek stel nie vir een oomblik voor dat dit alles gemors is nie. Al is daar 'n paar bedrieërs daar buite, wat net agter die mense se geld aan is, is daar natuurlik ook dié wat goeie raad gee.Het jy al ooit hierdie selfhelp-ding probeer? Jy identifiseer iets in jouself wat nie reg is nie; iets wat jy wil verbeter. Jy kry raad, jy trek jouself op ‘n knop, jy sê vir jouself dinge sal verander ... maar jy gly net weer terug in dieselfde negatiewe ou gedragspatroon.Moenie dink jy is ‘n uitsondering op die reël nie. Ek dink ons het almal al in daardie strik getrap. Maar … hoekom gebeur dit?Jakobus 1:13-15 Iemand wat in versoeking kom, moet nooit sê: “Ek word deur God versoek” nie; want God kan nie verlei word nie, en self verlei Hy niemand nie. Maar 'n mens word verlei deur sy eie begeertes wat hom aanlok en saamsleep. Daarna, as die begeertes bevrug geraak het, bring dit die sonde voort; en as die sonde ryp geword het, loop dit uit op die dood.Dit gaan alles oor ons eie begeertes. Jy kan nie jou gedrag verander tensy jy anders dink oor wat jy wil hê nie. En die gevolge van daardie selfsugtige begeertes word erger, en erger … en erger. So wanneer selfhelp-plannetjies jou in die steek laat … gaan na God toe. Hy sal jou help om jou selfsugtige begeertes te verander.Dis Sy Woord. Vars … vir jou … vandag. Support the showEnjoying The Content?For the price of a cup of coffee each month, you can enable Christianityworks to reach 10,000+ people with a message about the love of Jesus!DONATE R50 MONTHLY
Het wordt tijd om de woestijn achter ons te laten. De lente hangt in de lucht en kan elk moment doorbreken. En een droge, woeste woestijn, nee die past daar niet zo bij. Maar er is nog een tekst van die Jezus die veertig dagen de woestijn in ging. 40 dagen en daarna de beproever, de satan, tegenkwam. En met het antwoord dat Jezus toen gaf liet hij de woestijn achter zich, net als wij. Luister nu de nieuwste aflevering van Gelukkig De Mens: Verhalen uit de woestijn deel 7 via Spotify, Pocket casts, Apple podcasts, www.gelukkigdemens.nl/174-verhalen-uit-de-woestijn-deel-7 in je eigen podcastapp. PS: Heb jij nou altijd al eens synoptische evangeliën willen vergelijken? Kom dan een keer naar Dopersduin en maak er een mooi weekend van www.dopersduin.nl! Marcus 1:12-13 Meteen daarna dreef de Geest Hem de woestijn in. Veertig dagen bleef Hij in de woestijn, waar Hij door Satan op de proef werd gesteld. Hij leefde er te midden van de wilde dieren, en engelen dienden Hem. Matteus 4:1- 11 Daarna werd Jezus door de Geest meegevoerd naar de woestijn om door de duivel op de proef gesteld te worden. Nadat Hij veertig dagen en veertig nachten had gevast, had Hij grote honger. Toen kwam de beproever naar Hem toe en zei: ‘Als U de Zoon van God bent, beveel die stenen dan in broden te veranderen.' Maar Jezus gaf hem ten antwoord: ‘Er staat geschreven: “De mens leeft niet van brood alleen, maar van ieder woord dat klinkt uit de mond van God.”' Vervolgens nam de duivel Hem mee naar de heilige stad, zette Hem op het hoogste punt van de tempel en zei tegen Hem: ‘Als U de Zoon van God bent, spring dan naar beneden. Want er staat geschreven: “Zijn engelen zal Hij opdracht geven om U op hun handen te dragen, zodat U uw voet niet zult stoten aan een steen.”' Jezus antwoordde: ‘Er staat ook geschreven: “Stel de Heer, uw God, niet op de proef.”' De duivel nam Hem opnieuw mee, nu naar een zeer hoge berg. Hij toonde Hem alle koninkrijken van de wereld in al hun pracht en zei: ‘Dit alles zal ik U geven als U zich voor mij neerwerpt en mij aanbidt.' Daarop zei Jezus tegen hem: ‘Ga weg, Satan! Want er staat geschreven: “Aanbid de Heer, uw God, vereer alleen Hem.”' Daarna liet de duivel Hem met rust, en meteen kwamen er engelen om Hem te dienen. Toen Jezus hoorde dat Johannes gevangengenomen was, week Hij uit naar Galilea. Hij keerde niet terug naar Nazaret, maar ging in Kafarnaüm wonen, aan het meer, in het gebied van Zebulon en Naftali. Zo moest in vervulling gaan wat gezegd is door de profeet Jesaja: ‘Land van Zebulon en Naftali, gebied aan het meer en aan de overkant van de Jordaan, Galilea van de heidenen, luister: Het volk dat in duisternis leefde, zag een schitterend licht, en zij die woonden in de schaduw van de dood werden door het licht beschenen.' Vanaf dat moment begon Jezus zijn verkondiging. ‘Kom tot inkeer,' zei Hij, ‘want het koninkrijk van de hemel is nabij!' Toen Hij langs het meer liep, zag Hij twee broers, Simon, die Petrus genoemd wordt, en zijn broer Andreas. Ze wierpen hun net uit in het meer, het waren vissers. Hij zei tegen hen: ‘Kom, volg Mij, Ik zal van jullie vissers van mensen maken.' Ze lieten meteen hun netten achter en volgden Hem. Even verderop zag Hij twee andere broers, Jakobus, de zoon van Zebedeüs, en zijn broer Johannes. Ze waren met hun vader in hun boot bezig met het herstellen van de netten. Hij riep hen en meteen lieten ze de boot en hun vader Zebedeüs achter en volgden Hem. Hij trok rond in heel Galilea; Hij gaf de mensen onderricht in hun synagogen, verkondigde het goede nieuws over het koninkrijk en genas iedere ziekte en elke kwaal onder het volk. Het nieuws over Hem verspreidde zich in heel Syrië. Allen die ergens aan leden en gekweld werden door een ziekte of door pijn, en ook bezetenen en maanzieken en verlamden, werden bij Hem gebracht en Hij genas hen. En grote groepen mensen volgden Hem, uit Galilea en de Dekapolis, uit Jeruzalem en Judea en uit het gebied aan de overkant van de Jordaan.
Pater Matteo Ricci Op 14 januari 2025 werd in Peking de 420ste verjaardag herdacht van de kathedraal Onbevlekte Ontvangenis. Deze datum komt ook overeen met wat lokaal genoemd wordt de “Dag der Heiligen”. Het gaat om de zalige Odorico da Pordenone, de zalige Jakobus Zhou Wenmo en de eerbiedwaardige Matteo Ricci. Wie was Pater Jezuïet Matteo Ricci […]
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß. Und siehe, es redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elíja; sie erschienen in Herrlichkeit und sprachen von seinem Ende, das er in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. Und es geschah: Als diese sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste aber nicht, was er sagte. Während er noch redete, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie aber fürchteten sich, als sie in die Wolke hineingerieten. Da erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Während die Stimme erscholl, fanden sie Jesus allein. Und sie schwiegen und erzählten in jenen Tagen niemandem von dem, was sie gesehen hatten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mirjam Langenbach über Jakobus 9,10. (Autor: Miri Langenbach)
Mirjam Langenbach über Jakobus 9,10. (Autor: Miri Langenbach)
#hoop #jesus #leben Bibelstelle: Jakobus 5,13-20 Echte Gemeinschaft ist mehr als Smalltalk und Sonntagslächeln. Jakobus zeigt uns, was uns wirklich verbindet: Gebet, Ehrlichkeit und füreinander Einstehen. Kein Fake, kein Verstecken – sondern echter Zusammenhalt, der Leben verändert. Hör in diese Predigt rein und lass dich herausfordern!
#hoop #jesus #leben Bibelstelle: Jakobus 4,1-45 Wir messen uns ständig: Wer hat mehr? Wer kann mehr? Wer ist der Größte? Wer ist wichtiger? Jakobus hält uns den Spiegel vor: „Ihr streitet, ihr kämpft, ihr seid gierig und voller Neid!“ Worte, die treffen. Doch wahre Größe zeigt sich nicht in Arroganz oder Machtspielen – sondern in Demut. Gott schenkt seine Gnade denen, die sich nicht selbst erhöhen, sondern ihm nahen. Diese Predigt wird dein Verständnis von Erfolg und Bedeutung auf den Kopf stellen
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. Psalm 118,14Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen. Jakobus 5,13Autor: Sebastian Haas
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.Psalm 118,14Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.Jakobus 5,13Titel der Andacht: "Glaubensgewissheit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Rainer Kunick über Jakobus 5,13. (Autor: Superintendent i. R. Rainer Kunick)
In dieser Episode erleben wir ein lebhaftes Gespräch zwischen Jesus und seinen Jüngern. Melina Lörracher gibt uns einen Einblick in das „Herz des Dienstes“, das Jesus seinen Jüngern vermittelt. Wir entdecken, wie Jakobus und Johannes mit ihren Ambitionen Konflikte innerhalb der Gruppe schüren und wie Jesus diese Gelegenheit nutzt, um über wahre Größe im Königreich […]
In dieser Episode begleiten wir Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg nach Jerusalem. Jens Kaldewey spricht über die Entschlossenheit Jesu und die Unruhe der Jünger angesichts der bevorstehenden Ereignisse. Wir hören, wie Jakobus und Johannes um besondere Ehrenplätze in Jesu zukünftiger Herrlichkeit bitten und wie Jesus ihnen erklärt, welchen Preis solche Ehre in der […]
Bruder Christian Es ist wohl eine der bekanntesten Berufungsgeschichten der Bibel: die Berufung des Simon Petrus. Angesichts der Erkenntnis der Heiligkeit Jesu, fällt Simon vor ihm auf die Knie und sagt: „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“ Simon zeigt, dass es gerade die Schwächen sind, die für die Begegnung mit Jesus öffnen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 5, Verse 1 bis 11] In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger folgten ihm nach. Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist? Und was sind das für Machttaten, die durch ihn geschehen? Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen außer in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie. Und er konnte dort keine Machttat tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Und Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt? Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.
Jes 36,14-18; Jes 37,5; 5. Mose 32,4; 2. Könige 13,18; Jakobus 4,2; Lukas 11,8; Psalm 81,11b; Glaube statt Zweifel von Eugen Thielmann Als Videobotschaft auf YouTube: https://youtu.be/1aLLKTyUF2A vollständiger Text:https://bibel-center.de/produkt/nutze-dein-schwert-bibelfokus-januar-2025/
In dieser Episode nimmt uns Simone Evers mit in eine Geschichte, in der Jesus seinen Jüngern einen Blick hinter den Vorhang der sichtbaren Welt gewährt. Wir hören von der „Verklärung Jesu“ auf einem Berg, wo er in strahlend weißen Kleidern erscheint und von Mose und Elia begleitet wird. Gemeinsam mit Petrus, Jakobus und Johannes erhaschen […]
In jener Zeit stieg Jesus auf einen Berg und rief die zu sich, die er selbst wollte, und sie kamen zu ihm. Und er setzte zwölf ein, damit sie mit ihm seien und damit er sie aussende, zu verkünden und mit Vollmacht Dämonen auszutreiben. Die Zwölf, die er einsetzte, waren: Petrus – diesen Beinamen gab er dem Simon –, Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, der Bruder des Jakobus – ihnen gab er den Beinamen Boanérges, das heißt Donnersöhne –, dazu Andréas, Philíppus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskáriot, der ihn dann ausgeliefert hat. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett.Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Nachdem Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium! Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach. Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. Sogleich rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach. (Mk 1,14-20)
Wir haben es alle schon erlebt, dass wir in einer Situation waren, in der es hiess „zu spät“. Mir passiert dies manchmal am Bahnhof, wenn ich einen Anschluss beim Umsteigen nicht mehr schaffe, weil mein Zugverbindung so knapp ist und hat der erste Zug Verspätung ist der zweite dann schon weg. Das sind äussere Ereignisse, auf die ich keinen Einfluss habe. Dann gibt es aber auch selbstverschuldete „Zu spät“s. Ich plane schlecht oder vergessse schlicht Dinge, Termine etc. Und wenn sie mir dann in den Sinn kommen - tja dann ist es eben zu spät, sie sind schon vorbei. Realitätsfern - das passt dann manchmal. Realitätsfern im Sinne von: die Zeit falsch eingeschätzt, sich übernommen, zu viel geplant oder schlicht zu viel im Kopf, das zur Vergesslichkeit führt. Jakobus mahnt in neuen Testament in einem Brief: Sagt nicht morgen werden wir das und jenes tun, sondern wenn Gott will werden wir … etc. Manchmal hilft schon und schützt Bescheidenheit vor Fehlern. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Hast du dich jemals gefragt, was die drei wichtigsten Worte der Welt sind? In dieser Episode beleuchtet Detlef Kühlein die verblüffende Einladung von Jesus: „Komm, folge mir.“ Detlef erklärt, wie diese Worte das Leben von Simon, Andreas, Jakobus und Johannes radikal verändert haben, indem sie alles hinter sich ließen, um Jesus nachzufolgen. Er schildert, wie […]
Leo Bigger: Entdecke die Kraft deiner Worte und werde ein Prophet des Lebens! Das Thema «Wieso bin ich so negativ? » von Leo Bigger ist Teil der Predigtserie «POWER OF WORDS» In dieser Predigt von Leo Bigger geht es um die Frage: "Wieso bin ich so negativ?" Leo, als Senior Pastor, spricht direkt zu dir und ermutigt dich, die Macht deiner Worte zu erkennen. Er erinnert daran, dass Worte Leben schaffen oder zerstören können, ähnlich wie Gott mit einem einzigen Wort die Welt erschuf (1. Mose 1,3). Leo fordert dich auf, dein Herz von Gott heilen zu lassen, denn was aus deinem Mund kommt, spiegelt oft dein inneres Wurzelsystem wider. Er stellt die rhetorische Frage: Welche Worte bereust du, die du nicht zurücknehmen kannst? Praktische Tipps, wie das bewusste Aussprechen lebenspendender Worte und die Entwicklung einer täglichen Ermutigungskultur, helfen dir, deine Kommunikation auf das nächste Level zu bringen. Leo vergleicht Worte mit einem Ruder, das dein Lebensschiff lenkt (Jakobus 3,4). Lass dich von Gottes Geist leiten, um in deinem Umfeld ein Prophet des Lebens zu sein. Bist du bereit, deine Worte zu überdenken und positiv zu gestalten?