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Stellar Blade präsentiert sich auf den ersten Blick als atemberaubendes Grafikwunder, doch hinter der hübschen Fassade steckt weit mehr. Nach anfänglicher Zurückhaltung entfaltet das Spiel nach einigen Stunden seinen wahren Reiz und entpuppt sich als forderndes Action-Adventure mit komplexem Kampfsystem und überraschender Tiefe. Das Kampfsystem von Stellar Blade ist das Herzstück des Spiels. Blocken, Ausweichen und perfekt getimte Konter bilden die Basis für actiongeladene Auseinandersetzungen, die selbst Genre-Größen wie Bayonetta oder Devil May Cry in Erstaunen versetzen dürften. Die Skillbäume bieten Spielern vielfältige Möglichkeiten, ihren Kampfstil individuell anzupassen und zu perfektionieren. Der Schwierigkeitsgrad von Stellar Blade ist angenehm fordernd und bietet auch erfahrenen Gamern eine willkommene Herausforderung. Die Bosskämpfe erfordern strategisches Vorgehen und stellen das Können der Spieler auf die Probe. Während das Gameplay von Stellar Blade begeistert, hinterlassen die Story und die Charaktere leider keinen bleibenden Eindruck. Die Geschichte ist vorhersehbar und bietet kaum Überraschungen. Die Charaktere wirken oberflächlich und es mangelt ihnen an Tiefe. Stellar Blade ist ein Action-Adventure, das mit seinem komplexen Kampfsystem, der atemberaubenden Grafik und dem hohen Schwierigkeitsgrad Genre-Fans begeistern kann. Die Story und die Charaktere können zwar nicht ganz mithalten, dennoch bietet das Spiel ein unterhaltsames und forderndes Spielerlebnis, das für viele Stunden fesseln kann.
In der Episode besprechen Moritz und Nicole Fahnenkopf die Examensvorbereitung im Zivilrecht. Nicole, Repetitorin bei Altmann Schmidt Bayern, hebt die Bedeutung von Disziplin, Teilzielen und wiederholtem Lernen hervor, um den Stoff zu meistern. Takeaways - Die Examensvorbereitung erfordert Disziplin und die Aufteilung des Stoffes in Teilziele. - Wiederholung ist der Schlüssel, um das Gelernte im Langzeitgedächtnis zu behalten. - Die juristische Ausbildung vermittelt eine strukturierte Denkweise und Praxisnähe. -Lerngruppen können eine große Hilfe sein, um Rückschläge zu bewältigen und gemeinsam Lösungen zu finden. - Blocke Lernzeiten und halte dich an einen festen Zeitplan. Kapitel 00:00 Die Examensvorbereitung im Zivilrecht 01:37 Der Schwierigkeitsgrad des Examens 08:39 Individuelle Lernmethoden 21:16 Das Herangehen an juristische Probleme 23:41 Der Umgang mit Rückschlägen 25:04 Die Rolle von Lerngruppen 37:39 Die Balance zwischen Lernen und Freizeit 41:24 Konsistenz und Struktur: Schlüssel zur Examensvorbereitung 43:13 Blocke Lernzeiten und halte dich an deinen Zeitplan 44:50 Setze klare Ziele und belohne dich selbst 48:07 Finde deine individuellen Lernmethoden 53:33 Sei geduldig und plane Pufferzeiten ein 55:36 Feiere deine Erfolge und erkenne deinen Fortschritt Instagram: @thelawyalone @alpmannschmidtbayern Unsere Empfehlung: Habersack Taschen von The Lawyal One https://thelawyalone.de Schmuck für Juristinnen von "Lawellery" & Woman-Empowerment findest du hier: Instagram: @lawellery Unser Ziel ist es, dich auf deinem juristischen Weg zu begleiten, sei es das Jura-Studium, das Referendariat oder nach dem Examen mit Tipps für deine mündliche Prüfung.
RendernHochladen Original Video: https://www.youtube.com/watch?v=MIfhLyNHjCk&ab_channel=RendernHochladen Discord: AnetteMulle#2053 Weitere geile Haiders: Arni Degger - https://www.youtube.com/channel/UCCI9O7dTILuTHEEyaZD6jyA https://www.twitch.tv/arnidegger Darkwing Reloaded - https://www.youtube.com/user/DamonsHistoryChannel Der heilige Ofenkäse - https://www.youtube.com/channel/UC5zKNgrnghGLAdUwT9SD7Dg Emma di Lipsia - https://www.youtube.com/channel/UC8wFYUe4TjnFvPYSnP6F-aQ Fuddel-haidlcoud - https://www.youtube.com/channel/UCZc3qYSHLMAJy05ne-9gKCw Furchenlurch - https://www.youtube.com/c/Furchenlurch Hagebuddne - https://www.youtube.com/channel/UCqbV5POFEVXAEUcU3_r1u9w Rammlord - https://www.youtube.com/c/Rammlord Uti van Stillreich - https://www.youtube.com/channel/UCVLhEZSB10AHrPST63sbsrA
Über den Sound lässt sich natürlich streiten, aber eines steht fest, Avicii war sicherlich ein großer Künstler und ist viel zu schnell von uns gegangen. Avicii Invector ist eine durchaus solides Rhytmus Spiel, was jedoch kleinere Schwächen mit sich bringt. Der Schwierigkeitsgrad ist aufgrund der ständigen Ebenenwechsel durchaus groß, da man die Tastenbelegung erst nach einigen Levels versteht. Was das Spiel richtig aufwertet ist der bis zu vier Spieler Splitscreen-Modus der wirklich gut funktioniert. Dennoch gibt es derweil genug andere Musikspiele, die vielleicht sogar im Punkt Gameplay besser überzeugen können.
Auf den ersten Blick erinnert das Gameplay von Mutant Year Zero an XCOM, allerdings ist die Story und die Welt komplett anders. Wir befinden uns in einer postapocalyptischen Welt, in der es keine Menschen mehr gibt, lediglich Mutanten. Unsere Protagonisten sind auch Mutanten und zwar eine Ente und ein Schwein und noch dazu sind sie sehr sympathisch. Im Laufe der Story treffen wir auf weitere Mutanten, die sich unserer Gruppe anschließen. Auf Grund der Mutationen können wir die Fähigkeiten unserer Charaktere mit den durch Levelaufstiege gesammelten Punkte ausbauen. Der Skilltree ist dabei für jeden Charakter individuell und doch eher gradlinig. Das Erkunden der Maps macht hingegen sehr viel Spaß, da man an jeder Ecke etwas entdecken kann, ob neue Waffen oder Schrott, welcher die Währung darstellt. In der Basis können wir damit unsere Waffen aufrüsten und Items kaufen. Beim Erkunden müssen wir stets vorsichtig sein, denn überall können Gegner lauern, dann müssen wir in den Schleich-Modus wechseln, um nicht gehört zu werden und eventuell den ein oder anderen Gegner leise auszuschalten, bevor der Kampf in die Rundentaktik wechselt. Diese Mischung ist echt gut gelungen und macht Laune. Der Schwierigkeitsgrad ist auch recht fordernd, schon auf der leichten Stufe und es gibt noch zwei weitere. Freunde von Taktik-Spielen wie XCOM werden hier begeistert sein und auch die Steuerung auf der PS4 funktioniert super.
Der Schwierigkeitsgrad in Videospielen ist schon immer ein schwer diskutiertes Thema. Doch was bedeutet eigentlich Schwierigkeitsgrad? Was zeichnet ihn aus und gibt es überhaupt schwere Spiele? Diesen und weiteren Fragen stelle ich mich in dieser Folge, oder ich versuche es zumindest.
«XCOM 2» spielt im Jahr 2035 und beginnt zwanzig Jahre nach den Ereignissen aus «XCOM: Enemy Within». Die multinationale militärische und wissenschaftliche Organisation XCOM konnte die Alienbedrohung nicht abwenden, letztlich wurde sie durch das Taktieren des Nationenrats hintergangen, der sich bereits kurz nach der Invasion den Aliens ergab. XCOM wurde dadurch zu einer Untergrundorganisation, die den Widerstand im Untergrund neu formiert. Viele frühere XCOM-Offiziere, wie beispielsweise Central Officer Bradford, zogen es vor, sich der neuen Regierung unter den Aliens zu verweigern, und versteckten sich. Die Erde wird nun kontrolliert durch ADVENT, ein Marionettenregime, das durch ihre Propaganda die Alienherrschaft schönredet, indem es die Invasion der Aliens als friedliche Kontaktaufnahme bezeichnet und die irdische XCOM-Streitmacht als Terroristen brandmarkt. «XCOM 2» ist ein gutes Spiel, auch über längere Zeit. Zum Glück gibt es nur kleine Änderungen am Spielprinzip im Vergleich zu den Vorgängern, mit punktuellen Verbesserungen. Der Einstieg ist ein bisschen langatmig, dafür konnten wir nach einigen Stunden kaum noch aufhören. «XCOM 2» ist auch für Einsteiger geeignet. Der Schwierigkeitsgrad anpassbar.
1990 erschien «Assault Suit Leynos» (auch unter dem Namen «Target Earth» bekannt) auf Segas Mega Drive. Nun wird die 16-Bit-Perle ordentlich grafisch und spielerisch aufgemotzt auf PS4 und PC veröffentlicht. Das nie in Europa erschienene Ballerspektakel spricht insbesondere 2D- und Janpanomech-Fans an. Eure Figur steuert sich träge, was stilistisch Sinn macht, spielerisch Umdenken erfordert. Euer Mech kann sich mit vielen Waffen aus- und aufrüsten und diese taktisch wechseln. Der Schwierigkeitsgrad ist sehr hoch, wurde gegenüber dem Original aber etwas abgeschwächt. Die Umgebungen und Vasallen sehen um etliches besser aus als im Original, der grafische Fresh-Up ist überaus gelungen. Spielerisch solltet Ihr die Gegner langsam angehen und nicht wie in «Contra» durchrauschen, hier geht alles trotz vielen Projektilen etwas gemächlicher ab, insbesondere in den Eskortmissionen ist taktisches Geschick gefragt. Ein ansprechendes Mech-Geballer, das aber nur für Hartgesottene gedacht ist, die mit der Trägheit des Mechhelden umgehen können. (raf)
In «Dirty Rally» zählt nur der Fahrspass. Alles Drumherum um den Rallysport hat Codemasters gnadenlos ignoriert. Die 40 historischen Rally-Boliden lassen sich zwar upgraden, andere Schnörkeleien gibt es aber nicht. Auch in Sachen Fahrverhalten sucht ihr Hilfen oder Zeitzurückspulenfunktionen nach einem Unfall vergebens. Hier kommen somit Rally-Puristen zum Zuge. Schraubt an Eurem Gefährt rum, repariert das Nötigste und saust dann über die meist schmutzigen Strassen. Der Schwierigkeitsgrad lässt dabei Profis frohlocken, Anfänger sollten sich auf lange Trainingsfahrten einstellen. Die eigene Rally lässt sich aktuell nur via Webseite erstellen, was wirklich ein schlechter Zug ist um Klicks zu generieren. Trotzdem: Wer ein knallhartes Rallygame sucht, das sich ernst nimmt, ist bei «Dirt Rally» richtig. (raf)
In der dritten Folge greifen wir zu einem der beliebtesten rhetorischen Mittel überhaupt: Der kontroversen These! Die lautet: Core-Gamer mögen neuerdings richtig schwere Spiele, weil die blöden Gelegenheitsspieler nicht die Zeit aufbringen können, diese zu meistern. Dann hat man das Gamer-Baumhaus wieder allein für sich!
Wir haben die Weihnachtszeit gut überstanden und kehren nun im neuen Jahr mit Episode 9 des Ohrenschmaus zurück. Wie versprochen geht es jetzt auch mal wieder um Spiele, genau genommen um den Schwierigkeitsgrad in einem Spiel. Wie äußert sich dieser? Welche Möglichkeiten gibt es, den Schwierigkeitsgrad zu varrieren? Welcher Schwierigkeitsgrad ist uns am angenehmsten?