«Gamester.tv» - Games to Listen! Das Gamester.tv-Team nimmt die Videospielwelt unter die Lupe und diskutiert ueber aktuelle Videogames fuer Microsofts Xbox 360, Nintendos DS und Wii sowie Sonys PLAYSTATION 3 und PSP.
Für Folge #249 von «Games To Listen» ziehen wir uns ein hautenges Superheldenkostüm und schlüpfen in die Rolle von Peter Parker, besser bekannt als «Spider-Man»! Das Spiel ist von Imsomniac Games entwickelt worden und ist im September exklusiv für die PlayStation 4 erschienen. Peter Parker ist mittlerweile 23 Jahre alt, arbeitet als Wissenschaftler in einem Labor und ist schon seit einigen Jahren als Spiderman in New York City aktiv. Ab hier übernehmen wir die Kontrolle von «Spider-Man» und bekämpfen das Verbrechen - und es gibt viel zu tun. Es macht unglaublichen Spass, sich als Spiderman durch die Strassenschluchten von New York zu schwingen und nebenher Kleinkriminelle und Gangsterbosse wie den Kingpin zu vermöbeln. Die Kämpfe werden dank den vielen Moves nie langweilig. Das Kampfsystem ist nicht allzu schwierig zum Lernen, damit die Combos dann aber richtig geschmeidig daherkommen, braucht es Können und Übung. «Spider-Man» bietet eine Singleplayer-Kampagne, die ungefähr 20 Stunden dauert. Dabei wurde es uns nie langweilig. Ein AAA Spiel wie «Spider-Man» erhält eine AAA «Games To Listen» Folge, zumindest was die Länge angeht. Besucht uns auf www.gamester.tv oder abonniert uns in iTunes!
Es ist mal wieder Zeit für ein rundenbasiertes Strategiespiel für PC, Xbox One und PlayStation 4. Das Genre erlebt seit dem «XCOM» Remake einen zweiten Frühling. Unser Strategieexperte Seuli hat sich intensivst mit «Phantom Doctrine» beschäftigt. «Phantom Doctrine» spielt in der Zeit des Kalten Krieges in den 80er Jahren. Zur Auswahl stehen zwei Kampagnen der Geheimdienste CIA und die des KGB. Als Anführer der Geheimorganisation "The Cabal" ist es die Aufgabe des Spielers, eine globale Verschwörung einer anderen geheimen Organisation zu verhindern. Die einzelnen Missionen könnten genauso gut aus einem Roman von Autor John le Carré oder Ken Follett entstammen. Man beschafft sich Informationen zu geheimen Nuklearanlagen, befreit Geiseln oder versucht Agenten zu Doppelagenten zu machen. Das polnische Entwicklerteam CreativeForge Games hat die Zeit der Schlapphüte gut eingefangen. In der aktuellen Folge von «Games To Listen #248» besprechen wir die Vor- und Nachteile von «Phantom Doctrine» Besucht uns auf www.gamester.tv oder abonniert uns in iTunes!
Die E3 in Los Angeles ist die wichtigste Spielemesse der Welt. An keiner anderen Spielemesse werden Spiele-Fans und Journalisten mit einem Dauerfeuer an neuen Titeln und Trailern bombardiert. Am meisten hat dieses Microsoft gezeigt. Obwohl viele der gezeigten Titel neben der Xbox One auch für die PlayStation 4 und PC erscheinen waren die Weltpremieren an Trailer sehr imposant. Zudem setzte Microsoft die Weichen für zukünftige, exklusive Titel mit dem Kauf von vier Entwicklerstudios und der Gründung eines neuen fünften Studios. Der Konkurrent Sony hat aktuell mit mehr als zehn Studios die Nase mit exklusiven Spielen klar die Nase vorn. Jedoch hielt sich Sony mit Neuankündigungen zurück. Der Fokus lag auf Gameplay von bereits angekündigten Spielen wie unter anderem Naughty Dogs «The Last of Us Part 2», Sucker Punch «Ghost of Tsushima» oder Insomniacs «Spider-Man». Letzteres erscheint bereits am 7. September 2018 für die PlayStation 4. Nintendo war mit einem Nintendo Direkt vertreten. In dieser Folge von «Games To Listen» besprechen wir unsere Highlights aus den Pressekonferenzen von EA, Bethesda, Square Enix, Ubisoft, Sony und Nintendo. www.gamester.tv oder abonniert uns in iTunes!
In «Games To Listen Folge #246» besprechen wir das erste Addon zu «Far Cry 5». «Far Cry 5: Hours of Darkness» ist Teil des Seasonspasses, kann aber auch separat gekauft werden. Die Geschichte ist unabhängig vom Originalspiel und spielt im Vietnamkrieg. Unser Protagonist Wendell Redler und drei weitere GIs werden vom Vietcong über den Dschungel abgeschossen und gefangen genommen. Uns gelingt zum Glück die Flucht und müssen uns bis zum Evakuierungspunkt durchschlagen. «Far Cry 5: Hours of Darkness» ist Fastfood, in drei bis vier Stunden hat man die Geschichte durchgespielt. Der DLC hat uns Spass gemacht hat, das ausgekoppelte Vietnam-Setting wirkt "frisch" und somit anders als das Hauptspiel. Dank den zwei extra Modi bietet das Addon auch Replay Value. In «Hours of Darkness» wird mehr Wert auf das Schleichen und Unentdeckt-bleiben, wer will darf sich aber die Vietcong auch in Rambo-Manier zur Brust nehmen. Lädt euch nun «Games To Listen Folge #246», unser Redaktor Turbo hat sich aus den Fängen des Vietcongs befreien können und hat mächtig Spass dabei gehabt. www.gamester.tv oder abonniert uns in iTunes!
Die Älteren unter uns mögen sich noch an Rennspiele wie «Outrun» (1986) und «Hang On» (1985), «Rad Racer» (1987) oder «Lotus Esprit Turbo Challenge» (1990) erinnern. «Horizon Chase Turbo» versucht erfolgreich dieses Spielgefühl von damals auf die aktuellen Konsolen zu bringen. Obwohl die Grafik in 3D berechnet wird, hat man sich den 2D "Look" bewahrt. Sicherlich, die über 30 Autos und die 100+ Strecken sind nicht so abwechslungsreich wie es die Anzahl suggestieren vermag. Dazu kommt eine nicht vorhanden KI, die einem immer wieder mal einen Strich durch die Rechnung macht. Letztendlich trübt das alles den Spielspass nur leicht. Es ist einfach geil sich durch den Pulk an Autos durchzukämpfen, alle Münzen einzusammeln, als erster ins Ziel zu kommen und somit die Super Trophäe zu kassieren. Dazu kommt ein guter Synthi-Sound von Barry Leitch und eine stabile Framerate, die ein gutes Geschwindigkeitsgefühl vermittelt. Wer damals schon Freude an solchen Arcade-Rennspielen hatte, kommt an «Horizon Chase Turbo» nicht vorbei. Alle anderen laden sich einfach unseren «Angespielt - Horizon Chase Turbo» herunter und lauschen unserem Lob und Kritik zu «Horizon Chase Turbo».
In «Games To Listen Folge #244» schwingen wir die Axt in den Wäldern im Hohen Norden. Keine Angst, in «God of War» fällen wir als Kratos in gewohnter Manier unsere Gegner und seltener Bäume. Das Spiel ist wie die meisten Vorgänger von Sonys Santa Monica Studios entwickelt worden und exklusiv für die PS4 erhältlich. In «God of War» spielt die Geschichte um Kratos und seinen Sohn Atreus eine viel wichtigere Rolle als in den Vorgängern, die Präsentation und die Sprachausgabe sind auf Spitzenniveau und kann anderen grossen Titeln wie «Uncharted» oder «The Last of Us» problemlos das Wasser reichen. Am Spielprinzip hat sich zu den Vorgängern nur wenig geändert, die Action ist grandios und gelungene Combos werden auch mal mit einem blutigen Finisher-Move belohnt. Neu ist, dass wir erstmals die Kamera frei schwenken dürfen, was aber nicht immer hilfreich ist, vor allem wenn man von den Gegnern in eine Ecke gedrängt wurde. Lädt euch «Durchgespielt - God of War» herunter, wir erklären euch, wie das Zusammenspiel mit dem Sohn/Sidekick Atreus funktioniert, das Upgrade-System und noch vieles mehr.
«Durchgespielt - BattleTech» ist der Titel unserer neuesten Folge von «Games To Listen». Dieses rundenbasierte Strategiespiel ist vom Studio Harebrained Schemes entwickelt worden, auch bekannt durch die Shadowrun-Trilogie. Für «BattleTech» konnten sie auch auf die Hilfe einiger Entwickler der Brett- und Computerspiele aus den 90ern zählen. Die Story spielt im bekannten «BattleTech»-Universum im Jahre 3025, wir sind der Anführer eine Söldnertruppe und stellen unsere Dienste und Mechs den Meistbietenden zur Verfügung. Die Hälfte der Spielzeit verbringt man dann auch mit dem Management unserer "Firma". Alleine das Anpassen eines Mechs ist eine Kunst für sich und jede Entscheidung will sorgsam abgewägt werden. Geld für den Unterhalt, neue Waffen und Upgrades verdient man in Storymissionen oder in einer der zufällig erstellen Nebenmissionen. In den Battlemech-Schlachten zeigt sich dann die Tiefe dieses Spiels, während den rundenbasierten Kämpfen können Details über Sieg und Niederlage entscheiden. Eine Notabschaltung des Battlemechs wegen Überhitzung kann einem den Tag ruinieren, das Leben des Söldners und viel Geld kosten. In «Games To Listen Folge #243» versuchen wir euch, einige dieser Details näher zu erklären. Einige kleine, technische Mängel trüben den Spielspass nur wenig, wir haben bis jetzt über hundert Stunden Spielzeit auf dem Konto und können «BattleTech» jedem Strategiespieler empfehlen.
«Durchgespielt - Far Cry 5» ist der Titel der neuesten Episode unseres Podcasts «Games To Listen». Für Folge #242 schlüpfen wir in die Rolle eines Hilfssheriffs in Montana. Beim Versuch den Sektenführer Joseph Seed festzunehmen, geht natürlich alles schief und fortan dürfen wir mit überzeugenderen Argumenten gegen die Sekte vorgehen. Der Spielablauf bei «Far Cry 5» ist sehr ähnlich zu den Vorgängern. Man nimmt Aussenposten ein oder löst kleine Rätsel, um bessere Waffen oder Perkpunkte zu finden. Die Perkpunkte machen das Spiel zugänglicher als das nervige Craften aus den Vorgängern. Wer aber weiterhin Jagen will, darf das tun. Der CoOp Modus geht in die richtige Richtung, aber dass der Gast-Spieler keinen Storyfortschritt bekommt ist eine Frechheit. Immerhin gibt’s für Ihn auch Geld und Perkpunkte. Trotzdem hat die Kampagne keine Überlänge und ist auch angenehm für Singleplayer Spieler. Wir haben jeweils 12-15 Stunden bis zum Abspann gespielt. Wer noch mehr zum Spiel wissen möchte, lädt sich jetzt Folge #242 «Games To Listen» auf das Gerät der Wahl.
«Gravel» bedient das klassische Arcaderensspiel Genre, dass definitiv mehr Titel vertragen könnte. Wer Erinnert sich nicht an Spiele wie Sega Rally, Split Second oder Motorstorm. Alles Titel der letzten Konsolengeneration. Neue Arcaderacer gibt es nicht mehr so viele. Der Fokus der Entwickler liegt bei realistischen Rennspielen. Da kommt «Gravel»genau richtig. Die Karriere unterhält gut und auch der Online Modus funktioniert einwandfrei. Dazu die passende Arcadesteuerung und ein gutes Geschwindigkeitsgefühl. In die Top Etage der besten Arcaderacer schafft es «Gravel» aber dann doch nicht.Der Karrieremodus wird mit der Zeit etwas Monoton. Dem Online Modus fehlt es an menschlichen Mitstreitner und einem Cup Modus. Technisch bleibt das Spiel trotz Unreal Engine unter den Erwartungen zurück. Mehr als ein Passable gibt es von uns für die Grafik nicht. Trotzdem ist «Gravel» kein schlechter Titel. Nur bringt «Gravel» einfach wenig neues mit. Man hat alles schonmal besser gesehen. Auf der Xbox wartet das erheblich bessere «Forza Horizon» und PS4 Besitzer können auch mit dem neusten «Need for Speed» Spass haben. «Gravel» ist sicherlich kein Fehlkauf. Es wäre aber definitiv mehr gegangen.
Für Folge #240 von «Angespielt - Games To Listen» haben wir Capcom neusten Titel «Monster Hunter: World» angespielt. Das Spiel bietet Unterhaltung für hunderte Stunden, deshalb konnten wir das Spiel noch nicht bis zum Ende Durchspielen. Falls wir die Zeit finden, werden wir in einer späteren Folge «Monster Hunter: World» noch einmal besprechen. «Monster Hunter: World» ist das einsteigerfreundlichste Monster Hunter bis dato. Vorbei sind die Zeiten, wo man erst fünf Stunden Spielen muss bis man eine CoOp Session einlegen kann. Das Jagen macht Spass, dafür sorgen die vielen Quests, die unterschiedlichen Monster und einfach das tolle Gefühl, wenn man nach einer halben Stunde Kampf ein grosses Monster erledigt hat. Das Kampfsystem ist einfach bietet aber genug Tiefe, um mehr als nur etwas für Buttonmasher zu sein. Dazu wird man als Spieler ständig belohnt. Irgendeinen Auftrag hat man immer erledigt. Dafür gibt’s dann neue Dinge zu erforschen und Waffen sowie Kostüme zum Craften. Wenn Ihr nun «Games To Listen Folge #240» anhört nehmen wir euch mit auf Grosswildjagd in «Monster Hunter: World». Bis jetzt hat uns das Spiel mächtig Spass gemacht und wir werden sicherlich noch einige Stunden mit dem Titel verbringen.
Last but not least. In der letzten Rückblickfolge «Games To Listen» besprechen wir das Quartal 4 von 2017. Auch diesmal im Programm: Neue Hardware von Microsoft, Rennspiele vom Feinsten, Top Shooter, eines der besten Jump n Run-Spiele und Lootboxen. Das alles und noch mehr gibt es in Folge #239 von «Games To Listen». Wir wünschen viel Spass dabei: Xbox One X «Assassins Creed Origin» (PS4, Xbox One, PC) «Super Mario Odyssey» (Switch) «Wolfenstein 2: The new colossus» (PS4, Xbox One, PC) «Forza Motorsport 7» (Xbox One, PC) «Gran Turismo Sport» (PS4) «Call of Duty: WW2» (PS4, Xbox One, PC) «Need for Speed Payback» (PS4, Xbox One, PC) «Star Wars Battlefront 2» (PS4, Xbox One, PC)
Folge drei von «Games To Listen» im Jahre 2018 beschäftigt sich weiterhin mit dem vergangene Jahr. Im dritten Quartal 2017 dominierten bei uns die Sportspiele. Aber auch Strategiefans kommen auf ihre Kosten. Wir wünschen viel Spass mit #238 von «Games To Listen»: «Splatoon 2» (Switch) «Shadow Tactics: Blades of the Shogun» (PS4, Xbox One, PC) «F1 2017» (PS4, Xbox One, PC) «Uncharted: The Lost Legacy» (PS4) «No Man’s Sky» (PS4, PC) «PES 2018» (PS4, Xbox One, PC) «NBA 2k18» (PS4, Xbox One, PC) «Fifa 18» (PS4, Xbox One, PC) «Cuphead» (Xbox One, PC) «NHL 18» (PS4, Xbox One, PC) «Project Cars 2» (PS4, Xbox One, PC) «Westslingers» (PC, Steam)
In der zweiten Folge im 2018 von «Games To Listen» schauen wir nochmals zurück auf das vergangene Jahr. Auch im zweiten Quartal haben wir einige Highlights ausgesucht, die wir mit euch teilen möchten. Neben mehreren Fortsetzungen von etablierten Titeln gab es auch Platz für kleinere Spiele. Einige Spiele besprechen wir erstmals öffentlich. In Folge #237 von «Games To Listen» besprechen wir folgenden Spiele aus dem zweiten Quartal 2017: «Sniper Ghost Warrior 3» (PS4, Xbox One, PC) «Mario Kart 8 Deluxe» (Switch) «Prey» (PS4, Xbox One, PC) «Injustice 2» (PS4, Xbox One, PC) «Steel Division: Normandy 44» (PC, Steam) «Tekken 7» (PS4, Xbox One, PC) «Next Machina» (PS4, PC) «Dirt 4» (PS4, Xbox One, PC) «Cold Waters» (PC, Steam)
In den ersten vier Folgen im 2018 von «Games To Listen» schauen wir zurück auf das vergangene Jahr. Wir schwelgen in unseren Erinnerungen und haben uns für jedes Quartal einige Highlights ausgesucht, die wir mit euch teilen möchten. Neben vielen Fortsetzungen von bekannten Rennspielen hat uns Nintendo auch mit einer neuen Konsole beglückt. Auch einige Spiele kleinerer Hersteller, die wir leider nicht im Podcast besprechen konnten, haben es in unsere Top-Liste geschafft. Die folgenden Spiele aus dem ersten Quartal 2017 besprechen wir in Folge #236 von «Games To Listen»: Nintendo Switch «Resident Evil 7» (PS4, Xbox One, PC) «For Honor» (PS4, Xbox One, PC) «Sniper Elite 4» (PS4, Xbox One, PC) «Horizon Zero Dawn» (PS4) «Logistical» (Windows, Steam) «The Legend of Zelda: Breath of the Wild» (Switch, WiiU) «Thimbleweed Park» (PS4, Xbox One, PC) «Mass Effect Andromeda» (PS4, Xbox One, PC) «Nier: Automata» (PS4, Win) «Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands» (PS4, Xbox One, PC)
Auch für Folge #235 von «Games To Listen» setzen wir uns wieder hinter ein Lenkrad, diesmal besprechen wir «Gran Turismo Sport» von Polyphony Digital. Das Spiel ist nach wie vor exklusiv für die Playstation erhältlich und ist der erste Titel aus der Serie mit Fokus auf Online-Rennen. Zum Zeitpunkt unseres Reviews bietet das Spiel noch relativ wenig Content, mit rund 150 Fahrzeugen in verschiedenen Klassen und 17 Strecken in total 40 Varianten fällt «Gran Turismo Sport» im Vergleich zu den Vorgängern und zur Konkurrenz wie «Project Cars 2» und «Forza Motorsport» eher ab. Dafür funktionieren die Online-Rennen hervorragend, vor allem wegen des ausgereiften Bewertungssystems. In jedem Online-Rennen wird unser virtueller Rennfahrer nach seinen Fahrkünsten und seiner Fairness bewertet. Dank dem Matchmaking treten wir so meist gegen Spieler mit einem ähnlichen Niveau an. Offline dürfen wir die Fahrschule besuchen, diverse Herausforderungen meistern oder gegen die KI Einzelrennen fahren. Nachdem wir diese Folge aufgenommen haben, hat Polyphony Digital angekündigt hier mit einem Patch nachzubessern, wir freuen uns auf die altbekannten Cup-Serien und Langstreckenrennen wie wir sie bereits aus den Vorgängern kennen. Wenn Ihr jetzt in Folge #235 «Games To Listen» reinhört, erwarten euch Anekdoten, Rennerlebnisse und technische Details zur Grafik (1a), Physik (1a) zu «Gran Turismo Sport», wir wünschen euch eine Stunde lang gute Unterhaltung.
In Folge #234 von «Games To Listen» bieten wir euch ein Double-Feature. In der ersten, kürzeren Gamers Lounge besprechen wir die neuste Konsole von Microsoft, die «Xbox One X». Für den zweiten Teil setzen wir uns ans Steuer, wir besprechen «Need for Speed: Payback», den aktuellsten Titel aus dieser traditionsreichen Spieleserie. «Need for Speed: Payback» ist ein Openworld-Spiel und spielt in der fiktiven Stadt Fortune Valley. In der Kampagne schlüpfen wir in die Rolle von drei verschiedenen Racern, welche das Kartell "The House" zu Fall bringen wollen. In den rund 20 Stunden Spielzeit bietet das Spiel viel Abwechslung, Rennen auf und neben der Strasse in verschiedenen Klassen, 78 Fahrzeuge mit Lizenz. Die Autos sind einfach zu steuern und zu kontrollieren, das Spiel ist ein reiner Arcade-Racer. Für die Darstellung nutzen die Entwickler von «Ghost Games» die Frostbite 3 Engine. Damit sehen nicht nur die Autos sondern auch die Landschaften rund um Fortune Valley sehr hübsch aus. Dabei kommt die «Xbox One X» nie ins Schwitzen, die Framerate bleibt konstant. Hört euch «Games To Listen Folge #234» an für diesen doppelten Leckerbissen, «Need for Speed: Payback» gespielt auf «Xbox One X».
Für Folge #233 von «Games To Listen» setzen wir den Stahlhelm auf und ziehen als amerikanischer Soldat in den Zweiten Weltkrieg, in dieser Ausgabe besprechen wir den Blockbuster «Call of Duty: WWII». Nach einigen Ausflügen in die Zukunft mit modernen Waffen und Jetpacks kehrt die «Call of Duty»-Serie also wieder zurück zu den Wurzeln. Die gewohnt bombastisch inszenierte Single-Player-Kampagne lässt uns in die Rolle des Private First Class Red Daniels der 1. US-Infanteriedivision schlüpfen. Das Spiel beginnt mit der Landung der Alliierten in der Normandie und in elf Missionen kämpfen wir uns Richtung Westen mit dem Ziel Nazi-Deutschland. Als geübter Shooter-Spieler dauert dies rund acht Stunden, dabei wird es nie langweilig. Die Missionen sind abwechslungsreich, auch dank den Abschnitten mit Fahrzeugen und Kampffliegern. Viele Spieler kaufen sich «Call of Duty» um sich online auszutoben und selbstverständlich besprechen wir auch diesen Teil des Spiels ausführlich. Uns hat besonders der neue Modus «Krieg» gefallen, für welchen sich die Entwickler bei «Battlefields» Operation/Rush-Modus inspirieren liessen. Dazu sind alle bekannten Online-Modi aus den Vorgängern drin. Im CoOp-Modus darf man sich mit Freunden gegen Wellen von Zombies verteidigen. «Call of Duty: WWII» bietet viel Spass hört in Folge #233 von «Games To Listen», da erzählen wir euch ausführlich, warum dieses Spiel in jede Sammlung gehört.
Der Kalender sagt Herbst und das «Games To Listen»-Team meldet sich endlich aus den (verlängerten) Sommerferien zurück. In Folge #232 unseres Podcasts besprechen wir «Forza Motorsport 7» von Turn 10. Wir haben uns hinter die Lenkräder gesetzt und neue Rundenrekorde in den Asphalt gebrannt... oder sind kläglich daran gescheitert. «Forza Motorsport 7» trumpft mit rund 700 Fahrzeugen und 32 Strecken auf. Die Graphik ist auf der Konsole und auch auf dem PC sehr gut gelungen. Tag- und Nachtwechsel, wechselndes Wetter und verschiedene Spielmodi neben den normalen Rundstreckenrennen bieten viel Spass und Abwechslung. Wir vergleichen das Spiel in unserem Podcast auch mit der aktuellen Konkurrenz wie «Project Cars 2» und «Gran Turismo: Sport» und versuchen euch ein wenig die Stärken und Schwächen von «Forza Motorsport 7» im Vergleich zu den anderen Titeln zu erklären. Die Drivatars, welche erfahrene Spieler schon aus den Vorgängertiteln kennen, haben uns nicht immer überzeugt. Hier merkt man deutlich, dass aggressives Fahren und Racer, die den Blechkontakt suchen, klar im Vorteil sind und selten bis nie bestraft werden. Wenn man den Schwierigkeitsgrad hochschraubt und selber sauber fährt, sind aber auch richtig spannenden Duelle und Positionskämpfe ohne Karambolagen keine Seltenheit und bringen viel Spass und Freude. Hört euch Folge #232 von «Games To Listen» an, dann erfahrt Ihr, wie es uns vor allem im Einzelspieler-Modus ergangen ist. Das Ganze servieren wir wie immer gespickt mit Anekdoten und Erfahrungen aus unseren Rennen gegen den Computer und andere Spieler. Und wer nun denkt, er kriege die Kurve schneller als wir, darf uns auch gerne online herausfordern und den Anblick unserer verchromten Auspuffanlage im Sonnenuntergang geniessen, race on!
Satte neun Jahre mussten sich Tekkenfans gedulden, das Warten hat sich definitiv gelohnt. Mit «Tekken 7» bekommt man eines der besten 3D Prügelspiele aller Zeiten. Mehr als 30 Kämpfer in über 20 Arenen hauen sich die Köpfe ein. Durch die schier endlose Anzahl an Kostümen und Accessoires darf man sich jeden Kämpfer individualisieren. Warum nicht einmal eine Pizza auf dem Rücken mittragen? In «Tekken 7» geht das. Für Solokämpfer bietet sich der Storymodus an. Erzählt wird wie in jedem «Tekken» die Geschichte der Heihachi-Familienfehde. Der Fokus liegt diesmal auf der Vater- und Sohnbeziehung. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die abstruse (Vor)-Geschichte verstehen die wenigsten. Wer sich rund vier Stunden für diesen Modus Zeit nimmt, bekommt am Ende aber einige Antworten. Wer mehr aus dem Tekkenuniversum wissen will, kann alle Cutszenes aus allen anderen «Tekken»-Spielen in der Gallery freispielen und anschauen. Technisch zeigt sich «Tekken 7» von der Schokoladenseite. Die geschmeidigen Animation der Kämpfer und die hübschen Partikeleffekte steigern die Lust dem Gegner auf die Fresse zu hauen. Dank brauchbarem Netzcode muss nicht mehr nur der Kollege auf dem Sofa daran glauben sondern auch Fremde aus dem Internet. «Tekken 7» ist einsteigerfreundlich bietet aber den nötigen Tiefgang um im E-Sports mithalten zu können. Das Wichtigste - uns macht «Tekken 7» einfach nur Spass!
Für die aktuelle Folge #230 von «Games To Listen» sind wir 600 Jahre tiefgefroren durch das All geflogen, um in «Mass Effect: Andromeda» in einer neuen Galaxie eine neue Zivilisation zu gründen. Der vierte Titel aus der «Mass Effect» ist ein Reboot der erfolgreichen Serie und erzählt eine neue Geschichte, die sich unabhängig von der Trilogie entwickelt. Ziel von Publisher Electronic Arts war da sicher nebst den Fans auch neue Spieler für die Serie zu begeistern. Im Jahr 2185 schickt die Andromeda-Initiative vier Archen, grosse Raumschiffe, auf die 600 Jahre dauernde Reise in die weit entfernte Galaxis. Als wir allerdings aus dem Kryo-Schlaf geweckt werden, herrschen dort alles andere als paradiesische Zustände. Die zuvor ausgesuchten Planeten sind von einer fremden Rasse übernommen worden, drei der vier Archen sind verschollen und die Raumstation, die uns empfangen sollte, ist kaum funktionsfähig. Hier schlüpfen wir in die Rolle des Patfhinders der menschlichen Arche, wir kämpfen fortan gegen neue Aliens und müssen Wege finden, die Planeten wieder bewohnbar zu machen, damit die Andromeda-Initiative doch noch ein Erfolg wird. Das Gameplay von «Mass Effect Andromeda» orientiert sich an der bewährten Formel aus den ersten drei Titeln mit einigen kleinen Anpassungen. Nach wie vor haben wir unser eigenes Raumschiff um die Systeme zu erkunden und dürfen jeweils zwei Crewmitglieder auf Missionen mitnehmen. Neu ist, dass jeder Planet eine eigene Openworld darstellt, die wir frei erkunden können, dazu steht uns auch immer ein Fahrzeug zur Verfügung und diesmal hat unser Charakter auch ein Jetpack, das vor allem in den Kämpfen neue taktische Möglichkeiten bietet. In Folge #230 besprechen wir selbstverständlich auch die technischen Aspekte des Spiels, die hervorragende Sprachausgabe und die berühmt-berüchtigten Gesichtsanimationen, die zum Launch von «Mass Effect: Andromeda» für grosse Schlagzeilen gesorgt haben (unsere Meinung: viel heisse Luft um nichts). Bevor wir jetzt zuviel verraten, hört euch die neueste Folge von «Games To Listen», unser «Mass Effect»-Veteran Thomas "Seuli" Ryder hat einiges zu erzählen und war auch von diesem Spiel begeistert.
1993 erschien in Europa das erste «Mario Kart » für das SNES und begründete ein neues Genre - die Fun-Racer. Seither versuchten eine Konkurrenten Mario die Butter von den Reifen zu nehmen, doch ausser Diddy Kong fuhr niemand im Windschatten von Mario mit. Seither folgten sieben weitere «Mario Kart »-Games für stationäre Konsolen und Handhelds von Nintendo. Mit 7,36 Millionen Einheiten weltweit war das 2014 erschienene «Mario Kart 8» das kommerziell erfolgreichste Game für Nintendos Wii U. Die Switch-Version ist nun erstmals eine upgegradete Version eines schon erschienenen Games der «Mario Kart »-Reihe. Der Zusatz «Deluxe» beinhaltet alles von seinem Wii-U-Vorgänger (inklusive DLCs) und mehr. Allen voran der überarbeitete Battle-Modus, der in seiner letzten Fassung einiges zu wünschen übrig liess, da die Schlachten nur auf normalen Strecken stattfanden. Die Deluxe-Variante enthält hingegen acht komplett neue Arenen, in denen man sich in fünf unterschiedlichen Modi mit Bomben und Schildkrötenpanzer bekämpft, Münzen sammelt oder Räuber und Gendarm spielt - so vielseitig, kreativ und spannend war noch kein Battle-Modus! Im Rennmodus gibt es keine neuen Strecken. Die bisherigen 48 (!) Strecken bieten aber mehr als genug Abwechslung und einige davon gehören zum Besten der Serie. Bei den Fahrern gesellen sich zu den bisherigen 36 Charakteren nochmals sechs neue dazu, sowie einige neue Autoteile. Wie etwa in «Double Dash!!» können Spieler zwei Items mit sich tragen und zwei Power-Ups feiern Ihr Comeback. Mittels Geist können Gegenstände anderer Spieler geklaut werden. Und mit der Feder kann man über Hindernisse oder andere Spieler hinweg springen. Insbesondere Anfänger freuen sich auch über die erstmalige starke Fahrhilfen (die allesamt abschaltbar sind): Ihr bleibt dank unsichtbaren Barrieren stets auf der Strecke und ein Tempomat sorgt dafür, dass Ihr nicht Gas geben müsst und Euch somit auf die Strecke und Extra-Einsatz konzentrieren könnt. Auch sind (fast) alle Fahrer und Strecken zu Beginn freigeschaltet - dies freut insbesondere Kenner des achten Teils - Ihr müsst nicht nochmals alles freispielen und könnt sogleich auf alle Klassen inklusive gespiegelter Strecken und 200ccm zugreifen. Toller Service! Online klappt auch wie beim Vorgänger - hier hätte man sich noch mehr Möglichkeiten gewünscht - zum Beispiel ein neues Punktesystem, Lobby mit mehr Auswahl. Grafisch wurde schliesslich die Kanten geglättet, mehr Farben eingesetzt, kurzum: Das schönste «Mario Kart» für daheim und das mit Abstand schönste für unterwegs. Fazit: Ein Rennspass - insbesondere auch dank den neuen Fahrhilfen, dem riesigen Umfang und dem starken Battle-Modus - für alle. (raf)
In Ausgabe #228 von «Games To Listen» besprechen wir «NieR: Automata» von Platinum Games. «NieR: Automata» spielt im selben Universum wie «Nier» aus dem Jahr 2010, einem Ableger der Drakengard-Reihe. Die Geschichte spielt in ferner Zukunft, die Erde ist von ausserirdischen Maschinen erobert worden. Die Menschheit hat sich auf den Mond gerettet und führt mit Androiden einen Stellvertreterkrieg gegen die Invasoren. Hier schlüpfen wir in die Rollen der beiden Androiden 2B und 9S und versuchen der Menschheit zum Sieg zu verhelfen. «Nier: Automata» bietet ein Potpourri an Spiel-Genres, der Schwerpunkt liegt beim Erkunden und Erforschen der OpenWorld und den Kämpfen gegen die Aliens in der Third-Person-Perspektive mit frei beweglicher Kamera. Wie von Platinum Games zu erwarten ist die Kampfmechanik sehr gut gelungen, es macht richtig Spass mit Schwertern und anderen Hieb-und Stichwaffen den Aliens auf die Pelle zu rücken. Rollenspielelemente und die sehr ausführliche, philosophisch angehauchte Geschichte sind weitere Kernelemente. Das Ganze wird aufgelockert mit 2D-Plattformer-Abschnitten und "Bullet-Hell"-Shoot’em Up Teilen in bester japanischer Videospieltradition. Hört also in Folge #228 von «Games To Listen» rein, wir besprechen die einzelnen Abschnitte des Spiels in aller Ausführlichkeit und erklären euch, warum man das Spiel mindestens dreimal durchspielen sollte. Das Ganze servieren wir wie gewohnt garniert mit einer Prise Humor, Gameplay-Videos im YouTube-Kanal und Anekdoten aus unserem Playthrough.
In Folge #227 von «Games To Listen» sind wir in Bolivien unterwegs. In der fiktiven Geschichte von «Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands» wird das Land vom Drogenkartell Santa Blanca kontrolliert. Unser Team von vier Ghosts wird losgeschickt den Boss des Kartells umzubringen. Und so haben wir uns meist zu zweit als CoOp-Buddies durch die Open World von Bolivien gekämpft. Alle Missionen kann man auch alleine spielen, dann wird man jeweils von drei Computer-Ghosts unterstützt. Bolivien wird wirklich eindrücklich in Szene gesetzt, die verschiedenen Landschaften sind sehr gut gelungen. Auch Tag-, Nacht und Wetterwechsel spielen eine Rolle, in der Nacht ist es meistens einfacher, sich in ein gegnerisches Lager zu schleichen. Leider hat das Spiel auch einige Makel, das Level-System hat uns nicht gefallen, auch gibt es zu wenig Abwechslungen in den Missionen. Ubisofts «Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands» spielt sich ähnlich wie die meisten Openworld-Titel aus dem gleichen Hause, im Guten wie im Schlechten. Das Spiel legt deutlich weniger Wert auf Taktik und Kooperation im Vergleich zu den Vorgängern. Das macht das Spiel interessanter für die Massen, dafür kommen alte Taktikfüchse zu wenig auf ihre Kosten, weil das Spiel hier einfach zu wenig bietet. Am besten hört ihr nun in Folge #227 von «Games To Listen» rein damit ihr wisst, wie man sich an eine Militärbasis anschleicht und warum in Bolivien niemand weiss, wie man Auto fährt. Nachtrag: Die von uns im Podcast kritisierte Implementierung des Waffenanschlagwechsels wurde mittlerweile mit einem Patch verbessert. Probleme gibt es nach wie vor beim Wechseln aus der Deckung heraus.
Die aktuelle Folge von «Games To Listen» steht ganz im Zeichen von Nintendos neuster Spielkonsole «Nintendo Switch». Nachdem wir bereits in der letzten Ausgabe von «Gamester spielt» die neue Konsole gezeigt haben, hat unser Tester Tom jetzt rund eine Woche Erfahrungen im Alltag mit dem Gerät gesammelt. Die neue Konsole hat einiges zu bieten, die «Nintendo Switch» ist ein Zwitter und kann einerseits zu Hause am TV im mitgelieferten Dock benutzt werden oder aber als mobiles Gerät mit zwei abnehmbaren Kontrollern, den Joy Cons. Im Akku-Betrieb hält die Konsole zwei bis sechs Stunden durch, je nachdem wie viel Rechenpower das Spiel benötigt. Dank USB-C Anschluss kann man die Spieldauer zum Beispiel mit einem Batterie-Pack um einige Stunden verlängern. Zum neuen Online Netzwerk von Nintendo gibt es noch nicht viel zu sagen, weil es schlicht noch nicht funktioniert, zum Glück gibt es neben dem besten Spiel aller Zeiten «The Legend of Zelda: Breath of the Wild» noch einige Spiele mehr zum Launch, in dieser Folge #226 besprechen wir die Spielesammlung «1-2 Switch» mit 28 Minigames und das Rennspiel «Fast RMX». Auch einige der anderen Launch-Titel sprechen wir kurz an: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 1-2-Switch I Am Setsuna Super Bomberman R Skylanders Imaginators Just Dance 2017 SnipperClippers Fast RMX New Frontier Days Othello Shovel Knight: Specter of Torment Shovel Knight: Treasure Trove VOEZ Vroom in the Night Sky The King of Fighters ’98 Metal Slug 3 Waku Waku 7 Shock Troopers World Heroes Perfect Hört rein in Folge #226 von «Games To Listen» und ihr werdet unsere Begeisterung für die neue Konsole verstehen, Zitat: "Als Handheld ist die Switch der Hammer. Punkt"
Der Februar ist noch nicht zu Ende und Folge #225 von «Games To Listen» ist bereits im Kasten. Wir besprechen in dieser Ausgabe «Horizon Zero Dawn», den neuesten Exklusiv-Titel aus dem PlayStation-Universum. «Horizon Zero Dawn» ist von Guerrilla Games, bekannt für die «Killzone»-Serie, entwickelt worden. Der Grundstein für dieses Spiel ist bereits 2011 gelegt worden und Sony hat grosse Hoffnungen, dass sich daraus eine erfolgreiche Serie entwickelt. Das Spiel ist in der fernen Zukunft angesiedelt, die Zivilisation ist zusammengebrochen und die Menschen leben wieder als Jäger und Sammler wie in der Steinzeit. Der Planet wird von "Machines" beherrscht, das sind roboter-ähnliche Geschöpfe, die sich aus unbekannten Gründen verändert haben und sehr aggressiv auf Menschen reagieren. In diesem Szenario übernehmen wir die Rolle von Aloy, einem Findelkind welches von seinem Ziehvater Rost gross gezogen und in diese merkwürdige Welt eingeführt wird. Das Spiel legt grossen Wert auf die Story, in Cutscenes mit hervorragender Sprachausgabe und unzähligen Haupt- und Nebenmissionen liegt es an uns herrauszufinden, warum die “Machines” neuerdings so feindselig sind. Vor allem die Kämpfe gegen die Dino-Maschinen sind sehr eindrücklich, weil Aloy meistens alleine einer Uebermacht entgegen steht und wir mit Schleichen, Fallenstellen und anderen Tricks versuchen, den "Machines" Herr zu werden. Ein zweiter roter Faden in der Geschichte hängt auch an unserer Heldin Aloy, sie möchte schlicht ihre Eltern kennenlernen. Das ganze Paket spielt sich in einer Open-World ab, wir können uns frei bewegen und in Nebenmissionen unsere Skills verbessern oder direkt der Hauptgeschichte folgen. Aber nun genug geschrieben, hört euch Folge #225 «Games To Listen» an und ihr erfahrt noch Einiges mehr zu «Horizon Zero Dawn», selbstverständlich ohne Spoiler.
Für die aktuelle Folge #224 von «Games To Listen» schlüpfen wir in die Rolle des OSS-Agenten Karl Fairburne, wir machen in «Sniper Elite 4» Jagd auf Nazis und ihre Geheimwaffen. Im Spiel wird die Geschichte des dritten Teils weitergeführt, mittlerweile schreiben wir das Jahr 1943 und unsere Dienste werden in Italien benötigt. In unseren Augen ist die Story ein bisschen zu flach geraten, dafür sind die acht Hauptmissionen der Kampagne umso intensiver. Die Levels sind grafisch sehr gut und mit viel Liebe zum Detail gestaltet worden und sind so gross, dass man sich eher in ein Open-World-Spiel wähnt. Dadurch haben wir die totale Freiheit, wie wir die verschiedenen Neben- und Hauptmissionen erfüllen wollen. Ob man von weitem mit dem Snipergewehr die Gegner aus dem Weg räumt, lieber nahe ranschleicht oder fiese Minen und Sprengfallen legen will, der Fantasie sind wenig Grenzen gesetzt. Der für die «Sniper Elite»-Serie typische X-Ray-Modus fehlt auch in der vierten Ausgabe nicht und die Darstellungen von zersplitternden Knochen und platzenden Organen sind sicher nichts für schwache Mägen. Man kann diese Darstellungen in den Einstellungen ausschalten. In dieser Folge erzählt euch unser Scharfschütze Turbo noch einiges mehr zur Kampagne und den verschiedenen Online-Modi, das Spiel kann zum Beispiel komplett Koop durchgespielt werden. Zudem haben die Entwickler von Rebellion bereits kostenlosen DLC in Form von neuen Maps angekündigt. All dies und mehr erfahrt ihr in «Games To Listen», Folge #224.
«Call of Duty: Infinite Warfare» ist der Blockbuster, den wir in der aktuellen Folge #223 unseres Podcasts «Games To Listen» besprochen haben. Wie jedes Jahr liefert Activision im November ein neues Game aus der «Call of Duty» Serie ab und auch der neueste Wurf ist sehr gut gelungen. Die Kampagne ist sehr abwechslungsreich, von Asteroiden zum Mars, in den Weltraum und wieder zurück auf der Erde wird viel Action geboten. Die Geschichte ist kurzweilig und wird grafisch perfekt inszeniert. Auch im Multiplayer haben wir rund 12 Maps und 17 (!) verschiedene Spielmodi zur Auswahl. Die beiden Modi "Defender" und "Frontline" sind in diesem Jahr neu dazu gekommen. Im CoOp-Modus "Zombies in Spaceland" gilt es mit bis zu drei Mitspielern so lange wie möglich gegen Zombie-Horden zu überleben. Wem dies noch nicht genug ist, kann sich einer der "Deluxe"-Ausgaben von «Call of Duty: Infinite Warfare» leisten und kriegt dazu ein sehr gutes Remake des ersten «Call of Duty: Modern Warfare» in 1080p Auflösung, mit besseren Texturen und neuen Waffen. Für die Nimmersatten ist bereits der erste DLC, «Sabotage», veröffentlicht worden. Hier bekommt ihr vier neue Maps und einen zweiten Zombie-Modus. Jetzt müsst ihr nur noch die neueste Episode #223 unseres Podcasts «Games To Listen» anhören, dort erfahrt ihr noch einiges mehr zu «Call of Duty: Infinite Warfare» und wie man am meisten Punkte holt!
«Games To Listen»-Folge Nummer 222 ist bereit zum Download und in dieser Ausgabe besprechen wir das Strategiespiel «Master of Orion: Conquer the Stars». Bereits 1993 wurde das erste «Master of Orion» veröffentlicht, es folgten zwei weitere Titel 1996 und 2003. NDG Studios hat sich dem Klassiker angenommen und im Februar 2016 wurde «Master of Orion: Conquer the Stars» als Steam-Early-Access-Spiel veröffentlicht und seit dem 25. August ist das Spiel ganz offiziell erhältlich. Wir erklären euch im Podcast, worauf man bei diesem Spiel achten muss, um erfolgreich «Master of Orion» zu werden. Das Spielprinzip ist ähnlich wie in der Civilization-Serie: wir wählen eine Rasse und versuchen, gegen die anderen Rassen im Universum von «Master of Orion» zu überleben und zu gedeihen. Dazu besiedeln wir neue Planeten, erforschen neue Technologien und Waffen oder bauen Raumschiffflotten vom kleinen Scout bis zum übermächtigen Todesstern. Glücklicherweise ist unser Host Thomas "Seuli" Seiler auch ein Fanboy der ersten Stunde von «Master of Orion» und vergleicht und findet die Unterschiede zwischen dem Original und der Neuauflage. Hört in die neueste Folge von «Games To Listen» rein und ihr werdet nicht nur mehr zum Gameplay und der technischen Details erfahren, sondern auch und wie man mit Diplomatie andere Rassen so verärgert, dass sie uns den Krieg erklären und was die Folgen davon sein können.
Nachdem wir in der vergangenen Folge von «Games to Listen» einen Ausblick auf das Game-Jahr 2017 gemacht haben, schauen wir in der neuesten Folge unseres Podcasts in die andere Richtung. In Ausgabe #221 lassen wir das vergangene Jahr Revue passieren. Unsere beiden Hosts Thomas und Thomas aka Turbowins und Seuli haben je eine Bestenliste zusammengestellt. Im 2016 sind nach unserer Meinung sehr viele sehr gute Games erschienen, deshalb ist es schon schwierig genug gewesen, eine "Top 5"-Liste der allerbesten Spiele zusammenzustellen. Deshalb haben wir kurzerhand auch noch die Kategorie "honourable mentions" mit je 5 weiteren Titeln eingeführt. Genremässig sind wir fast überall fündig geworden, Shooter wie «Call of Duty: Infinite Warfare» und «Battlefield 1» haben uns sehr viel Spass gemacht, aber auch Sportspiele und Simulationen wie «NHL 17» und «Dirt Rally» haben es in die Bestenliste geschafft. Dazu sprechen wir auch über Perlen wie «Superhot», «Killstrain» und «Inside» die der eine oder andere Zuhörer vielleicht noch nicht kennt. Hört in Folge #221 von «Games to listen» rein und Ihr werdet von uns erfahren, warum wir diese und noch einige weitere Titel in die Bestenliste von 2016 gewählt haben.
Games To Listen ist nach einer längeren Pause wieder zurück. In Folge 220 machen wir eine Jahresvorschau. Auf welche Spiele und Hardware freut sich das Gamester.tv Team? Gleich zu Beginn freuen sich unsere beiden Hosts Thomas Seiler aka Seuli und Thomas Vogt aka Turbowins auf die neue Nintendo Konsole Switch. Bereits am 3. März dürfen wir die Switch Konsole im Wohnzimmer aufstellen und «Legend of Zelda: Breath of the Wild» als Starttitel einlegen (erscheint auch für die Wii U). Vor dem März werden wir aber noch Capcoms «Resident Evil 7» spielen. Vielleicht traut sich einer im Team das Ganze mit PlayStation VR zu zocken. Auf der Liste für den Februar 2017 haben wir «Nioh» von Team Ninja, Ubisofts Third Person Actionspiel «For Honor», Microsofts Real Time Strategiespiel (RTS) «Halo Wars 2» und Rebellions Scharfschützenknüller «Sniper Elite 4». Im März entledigen wir uns den virtuellen Terroristen in Ubisofts 4-Spieler CoOp Ballerei «Tom Clancys Ghost Recon: Wildlands» und besänftigen in «Horizon: Zero Dawn» Dinosaurier aus Stahl. Im selben Monat geht es weiter mit den Aliens aus «Mass Effect: Andromeda» und akrobatischen Kampfeinlagen in Platinum Games «NieR: Automata». Den Schlusspunkt setzt Ubisofts Rollenspiel «South Park: Die rektakuläre Zerreissprobe». Etwas mehr Gewalt erwarten wir in den beiden Shooter «Bulletstorm: Full Clip Edition» und «Sniper Ghost Warrior 3». Mit «Mario Kart 8 Deluxe» erscheint DER Funracer für die Nintendo Switch. Prügel-Fans dürfen im Mai mit «Tekken 7» und «Injustice 2» gleich zweimal ran. Zudem stellte sich heraus, dass unsere beiden Hosts «Shenmue 3» via Kickstarter unterstützen haben. Wer weiss, vielleicht erscheint «Shenmue 3» ebenfalls noch 2017. Ganz weit oben auf unserer Hype-Liste steht das für Oktober geplante «Red Dead Redemption 2» von Rockstar Games. Wir erwarten nicht weniger als ein «GTA» im Wilden Westen. Davor gönnen wir uns noch «Splatoon 2». Der erste Teil konnte uns mit einem innovativen Shooterkonzept begeistern. Im Herbst wird sich auch der letzte in der Gamester.tv Redaktion eine Nintendo Switch kaufen. Grund ist die Veröffentlichung von «Super Mario Odyssey». Als Rennspieler der ersten Stunde freuen wir uns auf «Gran Turismo Sport». Aktueller Releasetermin ist Herbst 2017. Seuli wird die Rennspielfreie Zeit mit dem neuen «BattleTech»-Spiel auf dem PC verbringen. Microsofts neue Xbox mit dem Projektnamen «Scorpio» steht ebenfalls Ende 2017 an, Vielleicht mit Launchtiteln wie «Crackdown 3» und «State of Decade 2». Beide Titel sind auch für die Xbox One angekündigt. Sony könnte mit einem neuen «God of War» Paroli bieten. Das Jahr 2017 klingen wir dann mit den üblichen Franchisetiteln wie «Star Wars Battlefront 2», «Need for Speed» und «NHL 18» aus.
Wir haben lange gesucht und Folge #219 von «Games To Listen» schliesslich auf einem der 18’000’000’000’000’000’000 Planeten von «No Man’s Sky» gefunden. Um das Spiel des kleinen Indie Studio Hello Games wurde ein riesen Medienrummel veranstaltet, aber wird es dem Hype auch gerecht? Am Anfang von «No Man’s Sky» ist man auf einem Planeten gestrandet und muss erst mal das eigene Raumschiff wieder flott kriegen, damit wir uns ans Erforschen dieses prozedural generierten Universums machen können. Das Erforschen bildet auch den roten Faden im Spiel, jedes Sonnensystem und jeder Planet bietet eine neue Pflanzen- und Tierwelt zum Erkunden. Hier finden wir auch die Ressourcen in Form von Mineralien, welche wir wieder benötigen, um unseren Raumanzug und unser Raumschiff am Funktionieren zu halten und zu verbessern. Eine wirkliche Story, ausser die Aufgabe zum Mittelpunkt des Universums zu reisen, bietet das Spiel nicht. Hier ist die Fantasie des Spielers gefragt. Die Grafik wird im Voxel-Stil gerendert, dies dürfte für jüngere Spieler ein bisschen gewöhnungsbedürftig sein, alte Hasen werden sich an PC-Spiele aus dem letzten Jahrtausend erinnern. Hört also in Folge #219 von «Games To Listen» rein und ihr werdet den kleinen Teil von «No Man’s Sky» kennen lernen, den wir bis jetzt erforscht haben.
«XCOM 2» spielt im Jahr 2035 und beginnt zwanzig Jahre nach den Ereignissen aus «XCOM: Enemy Within». Die multinationale militärische und wissenschaftliche Organisation XCOM konnte die Alienbedrohung nicht abwenden, letztlich wurde sie durch das Taktieren des Nationenrats hintergangen, der sich bereits kurz nach der Invasion den Aliens ergab. XCOM wurde dadurch zu einer Untergrundorganisation, die den Widerstand im Untergrund neu formiert. Viele frühere XCOM-Offiziere, wie beispielsweise Central Officer Bradford, zogen es vor, sich der neuen Regierung unter den Aliens zu verweigern, und versteckten sich. Die Erde wird nun kontrolliert durch ADVENT, ein Marionettenregime, das durch ihre Propaganda die Alienherrschaft schönredet, indem es die Invasion der Aliens als friedliche Kontaktaufnahme bezeichnet und die irdische XCOM-Streitmacht als Terroristen brandmarkt. «XCOM 2» ist ein gutes Spiel, auch über längere Zeit. Zum Glück gibt es nur kleine Änderungen am Spielprinzip im Vergleich zu den Vorgängern, mit punktuellen Verbesserungen. Der Einstieg ist ein bisschen langatmig, dafür konnten wir nach einigen Stunden kaum noch aufhören. «XCOM 2» ist auch für Einsteiger geeignet. Der Schwierigkeitsgrad anpassbar.
«Homefront: The Revolution» spielt in einer alternativen Zeitlinie. Es ist das Jahr 2029. Vor vier Jahren hat Nordkorea die Vereinigten Staaten eingenommen. Die Stadt Philadelphia, die einst die Wiege der Unabhängigkeit war, ist eine stark überwachte und unterdrückte Umgebung, in der die Bürger in Angst leben, seit die Koreanische Volksarmee (KVA) viele Distrikte der Stadt patrouilliert. Eine Rebellion steht bevor und der Widerstand wächst unter der Leitung von Jack Parrish, dem Anführer der Philadelphia-Zelle, Dana Moore, einer Veteranin des Widerstands und dem neuesten Widerstandsmitglied, Ethan Brady. Die Geschichte folgt unserem Protagonisten Ethan und dem Rest des Widerstandes bei dem Versuch, Philadelphia zurückzuerobern. Wäre «Homefront: The Revolution» auf den Konsolen kein technischer Reinfall gewesen, dann wäre unser Ersteindruck erheblich besser gewesen. Einige Monate und somit 7-8 Patches später wurde vieles verbessert. Der Ersteindruck bleibt aber. Auf der PS4 hinkt die Framerate der Xbox One und PC Version hinterher. Genug an der Technik gemeckert. Das Konzept der Openworld passt gut mit der Geschichte zusammen, die beklemmende Atmosphäre eines städtischen Kriegsschauplatzes ist spürbar. Was fehlt sind Zivilisten, die das Ganze glaubhafter machen würden. Manchmal fühlt man sich wie in einer Ruinenstadt oder Trainingscamp für Soldaten. Die NPC verhalten sich dümmlich, trotzdem macht es Spass die Schiessbudenfiguren zu treffen. Apropos Treffer: das Feedback, wenn man selber getroffen wird, könnte besser sein. Besonders gefallen hat uns der 4 Player Co-Op Modus. Das Progress-System ist aber sehr zähflüssig. Erwartet nicht, dass Ihr pro Spiel gleich 10 Ränge aufsteigt und viele neue Waffen freischaltet. Das Grinden ist aber noch gerade erträglich. Wir können «Homefront: The Revolution» allen Co-Op- und Genre-Fans empfehlen.
Unser Team von «Games To Listen» trotzt dem Sommerloch, Folge #216 steht bereit und in dieser Ausgabe besprechen wir das Free2Play-Spiel «Kill Strain». Das Spiel aus dem Hause Sony ist im Juli exklusiv für die PlayStation 4 erschienen, das Spiel ist kostenlos, zum Spielen benötigt man aber ein PSN-Plus-Abonnement. «Kill Strain» ist einer der wenigen Titel aus dem MOBA-Genre für Konsolen und das Gameplay orientiert sich stark an klassischen Dual-Stick-Shootern. Auch in diesem Spiel ist die Story relativ dünn und wird dem Spieler im Intro erklärt. Wer das wegglickt, wird im Spiel aber keinen Nachteil haben. Kurz zusammengefasst ist bei genetischen Versuchen an Menschen irgendwas richtig schief gelaufen und die Menschen haben sich in Mutanten verwandelt, wir als Söldner haben nun die Aufgabe, gegen diese Mutanten zu kämpfen. Mit dem verdienten oder gekauften Geld schalten wir neue Söldner, Mutanten und Upgrades frei. Alle Games finden online statt und dies ausschliesslich mit oder gegen menschliche Spieler. «Kill Strain» bietet zwar nur einen Modus für zehn Spieler, die sind aber auf drei Teams aufgeteilt, je zwei Mannschaften mit vier Söldnern und ein Mutantenteam mit maximal zwei Spielern. Dieser Modus bringt aber einiges an Abwechslung, weil die verschiedenen Charaktere unterschiedliche Waffen und Special-Moves haben und die Mutanten Söldner verwandeln und so das eigene Team vergrössern können. Diese spezielle Team-Aufteilung, wieviel Pay-2-Win in diesem Spiel steckt, woran wir Freude hatten und welche Mängel noch in «Kill Strain» stecken sind Thema in Ausgabe #216 von «Games To Listen». Wer nicht reinhört ist selber Schuld.
Auch für die Folge #215 von «Games To Listen» setzen wir uns wieder in ein Cockpit, diesmal besprechen wir den Mech-Shooter «Hawken». Dieser Free-2-Play-Titel ist bereits vor vier Jahren für den PC erschienen, seit Juli diesen Jahres dürfen auch Xbox One- und PlayStation 4-Spieler an den Kämpfen auf dem Planeten Illal teilnehmen. Die Story erklären wir im Podcast genauer, im Spiel selber merkt man wenig davon. Hier haben wir vor allem am Team Deathmatch viel Spass gehabt. Es gibt sechs Spielmodi und spielt mit maximal 6 v 6 Spielern, deshalb spielt Teamwork eine grosse Rolle. Die Steuerung der Mechs geht leicht von der Hand, einen Mech perfekt zu beherrschen ist aber nicht einfach. Die Maschinen sind mit unterschiedlichen Waffen und Fähigkeiten ausgestattet, so dass jeder Spielertyp vom Sniper bis zum Rusher ein passendes Modell finden sollte. Gut gefallen hat uns auch, dass wir nie aufdringlich zum Geld ausgeben aufgefordert werden und man auch mit leeren Taschen Siege einfahren kann, kein Pay-2-Win also. Wer jetzt unbedingt mehr zu «Hawken» erfahren will, sollte sich unsere neueste Folge von «Games To Listen» anhören: Die sechs Spielmodi, das Upgrade-System, die Grafik und vieles mehr besprechen wir ausführlich in Folge #215.
Für die neuste Folge von «Games To Listen» ziehen wir uns den Rennoverall an, montieren den Sturzhelm und brettern durch die Wälder von Schweden und Finnland, in Folge #214 besprechen wir Codemasters «Dirt Rally». Mit diesem Titel kehren Codemasters wieder zurück zu den Wurzeln dieser Serie, jeglicher Firlefanz wie eine Story oder ein Karrieremodus fehlen fast komplett, in dieser Simulation geht es ums Rallyfahren und nur ums Rallyfahren. In diesem Spiel fehlen jegliche Fahrhilfen, es gibt keine Ideallinie und keine Rückspulfunktion. Wir setzen uns ins Cockpit und drücken das Gaspedal durch. Dabei haben wir immer ein Ohr offen für den Ko-Piloten, der uns meist zuverlässig die Kurven und Hindernisse ansagt und versuchen so die Zeiten der KI-Fahrer zu unterbieten. Der Umfang des Spieles ist nicht riesig, Rally dürfen wir in sechs verschiedenen Ländern fahren. Immerhin gibt es noch den Rally-Cross-Modus, die legendäre Bergstrecke Pikes Peak und einen rudimentären Multiplayer-Modus in «Dirt Rally». Hört in Folge #214 «Games To Listen» rein und ihr erfahrt im Detail, warum wir bei der Jagd nach Bestzeiten in dieser hervorragenden Simulation trotzdem einen Heidenspass hatten und uns das Heulen und Knattern der turbogeladenen Rallymotoren noch einige Zeit in guter Erinnerung bleiben wird.
Bereits 2002 betrat der knuffige Lombax Ratchet mit seinem Robo-Kumpanen Clank erstmals die Gamer-Bühne auf der PlayStation 2. Vierzehn Jahre später veröffentlicht Insomniac Games passend zum ersten Kinofilm von «Ratchet & Clank» eine reimagination des ersten Teils. Insomniac Games hat sich einigen Spielpassagen angenommen, kleine Abschnitte für Clank eingebaut und die Grafik auf 2016 Niveau angehoben. Die hervorragende Grafik ist so gut, dass man kaum zwischen Spiel und Film unterscheiden kann. Im 13. Spiel der langjährigen, Playstation exklusiven, Serie hüpft sich Ratchet und Clank durch farbenfrohe Levels, löst kleine Rätseleinlagen, fliegt in Raumschiffen herum und ballert, mit teilweise neuen Waffen, alles ab, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Abgerundet wird der das ganze mit dem serientypischen Humor. Dazu trägt auch die gute deutschen Übersetzung bei, die fast so gut gelungen ist wie das englische Original. Mehr Infos zu «Ratchet & Clank» gibt es wie immer in dieser Ausgabe von «Games To Listen». Wir wünschen viel Spass beim Zuhören.
In Ausgabe #212 von «Games To Listen» geht es um das Arcade Rennspiel «TrackMania Turbo» von Ubisoft. Diesen Titel gibt es auch für die Konsolen, der PlayStation 4 und der Xbox One. Das Gameplay von «TrackMania Turbo» lehnt sich gewohnt stark an die Vorgänger-Titel der Serie an. Es gibt 200 verschiedenen Strecken in vier verschiedenen Umgebungen. Auf den verrückte Strecken darf man neben Rennen auch abgedrehte Stunts machen. Neben der Einzelspieler-Kampagne und dem Mehrspieler-Modus namens Double Driver, welches ein kooperativer Modus ist, wo zwei Spieler in einem Rennen denselben Wagen steuern müssen, gibt es weiter einen Splitscreen-Modus für bis zu vier Spielern gleichzeitig. Last but not least gibt es im Online-Mehrspielermodus heisse Zeit und Stuntduelle gegen bis zu 100 andere Spieler gleichzeitig. Der Streckeneditor darf natürlich nicht fehlen. Wir erstellen hier eigene Strecfken und teilen diese mit anderen. Eine Neuheit des Streckeneditors ist die Möglichkeit, Strecken zufällig generieren zu lassen. Uns macht richtig Spass und zudem gibt es «TrackMania Turbo» für wenig Geld zu kaufen.
Rohr eins, Feuer! In Ausgabe #211 von «Games To Listen» besprechen wir den Titel «Atlantic Fleet» von Killerfish Games. In diesem “Schiffliversenken” mit viel Strategie- und Taktikelementen kommandieren wir wahlweise Schiffe der deutschen Kriegsmarine oder der englischen Royal Navy. Das rundenbasierte Strategiespiel erschien bereits im Frühling für iOS und Android-Plattformen und ist seit Februar 2016 auch für Windows PC und Mac OSX erhältlich. Vom Umfang her sind alle Spiele identisch, wir haben die Auswahl aus rund 600 Einheiten wie Ubooten, Zerstörern und Schlachtschiffen, dazu gibt es einen Missionseditor, 30 Einzelmissionen und zwei ausführliche Kampagnenmodi, in welchen wir die ganze Seeschlacht im Atlantik von 1939 bis 1945 nachspielen können. Hört in Folge #211 von «Games To Listen» rein, dann erfahrt ihr noch einiges mehr zu Grafik und zum Gameplay von «Atlantic Fleet» und auch, warum es in diesem Spiel ein bisschen schwieriger ist, einen gegnerischen Zerstörer zu versenken als im eingangs erwähnten "Schiffli versenken". A4 - Treffer!
Auch in Folge #210 von «Games To Listen» besprechen wir wieder ein Spiel, diesmal haben wir uns den Titel «Quantum Break» von Remedy Entertainmeint näher angeschaut. In «Max Payne» hat Remedy die Bullet-Time populär gemacht und auch in «Quantum Break» spielt die Manipulation der Zeit eine wichtige Rolle. In diesem Shooter mit Adventureelementen übernehmen wir die Rolle von Jack Joyce und unser bester Freund Paul Serene versucht in einem geheimen Experiment eine Zeitmaschine zu bauen. Als er uns um Hilfe fragt und die Zeitmaschine getestet werden soll, läuft das Experiment schief. Aus ehemals besten Freunden werden Feinde und nebenher müssen wir noch die Welt vor den gefährlichen Auswirkungen des misslungenen Experiments retten. Als Folge des Unfalls kriegt unser Charakter Superkräfte und kann den Lauf der Zeit auf verschiedene Arten manipulieren, in dem er zum Beispiel in bestimmten Bereichen die Zeit anhalten oder sich selber extrem schnell bewegt kann während die Gegner nur in Zeitlupe rumschleichen. Das ganze wird grafisch sehr attraktiv und mit viel Liebe zum Detail dargestellt und auch in hektischen Phasen verliert das Spiel nichts von seinem Glanz. Allerdings merkt man vor allem in diesen Abschnitten, dass die Steuerung exakter sein könnte. Hört in die Folge #210 von «Games To Listen» rein, dann erfahrt Ihr weitere Details zum Game und zum Gameplay und wir erklären euch auch, was es mit den Hollywood-Schauspielern und Filmsequenzen in diesem Spiel auf sich hat.
Nicht umsonst war unsere Überschrift in der TV Show Gamester spielt: «Street Fighter 5» - das unfertigste «Street Fighter» aller Zeiten! Unfertig bezieht sich auf den Inhalt, nicht auf das Gameplay. «Street Fighter 5» ist ein Traum für jeden Beat’em Up-Fan oder alle, die es noch werden wollen. Aussagen wie "Back to the basic" oder "Easy to learn, hard to master" passen wie die Faust aufs Auge in «Street Fighter 5». Die Duelle sind einfach episch, egal ob offline gegen einen Freund oder online. Lag gibt es so gut wie keinen und Crossplay mit PC Spielern ist auch möglich. Seit Ende März 2016 bietet das Spiel mittlerweile auch einige Inhalte für Einzelspieler, mehr geht aber immer, der Cinematic Story Modus kommt zum Beispiel erst im Juni. Auch Online fehlt zum Beispiel noch ein echter Turniermodus. Ich sehe es wie Raphael: "Und trotzdem sind wird nicht enttäuscht? Nein, im Gegenteil, wir sind begeistert!"
«Tom Clancy's The Division» ist Ubisoft neuester Titel aus dem «Tom Clancy»-Universum und wir haben uns für Folge #208 von «Games To Listen» die Kampfmontur übergezogen und das Spiel genauer unter die Lupe genommen. Das Spiel ist im Herzen ein Third-Person-Shooter mit einigen Elementen aus MMOs und Rollenspielen. In New York ist ein künstliche hergestellter Virus freigesetzt worden, die meisten Einwohner sind erkrankt und gestorben und wir müssen als Mitglieder der Spezialeinheit «Tom Clancy's The Division» nun herausfinden, wer für diesen Terroranschlag verantwortlich ist und die Bösewichte zur Strecke bringen. Die ganze Stadt ist bereits von Anfang an offen und erkundbar, wobei man sich in einige der Stadteile besser erst vorwagt, nachdem man einige Levels aufgestiegen ist und bessere Waffen und Ausrüstung besitzt. Es empfiehlt sich das Spiel in einer Gruppe zu spielen, man kann maximal zu viert in die Schlacht ziehen. Wenn man alleine unterwegs ist, wirkt das Spiel schnell langweilig und auch der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Missionen ist dann einiges höher als wenn man Hilfe hat. Dies gilt sowohl für den PVP-Teil der Stadt als auch für die Darkzone, welches den PVPVE-Part dieses Online-Spiels bildet. Hört am besten in Folge #208 «Games To Listen» rein und Ihr werdet genauer erfahren, wieviele MMO- und Rollenspielelemente sich in diesem Shooter verstecken und was uns in den bisher 30 Stunden Spielzeit gefallen hat und wo es nach unserer Meinung noch Verbesserungspotential gibt.
«Gamester.tv» - Games to Listen! Das Gamester.tv-Team nimmt die Videospielwelt unter die Lupe und diskutiert ueber aktuelle Videogames fuer Microsofts Xbox One, Xbox 360, Nintendos 3DS und Wii U, Sonys PlayStation 4, PlayStation 3 und PS Vita sowie iOS und Android Games. Jede Woche neu.
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