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Sexuelle Gewalttäter nutzen Social-Media- oder Gaming-Plattformen, um Straftaten gegen Kinder und Jugendliche zu verüben. Dabei geben sie sich oft als Gleichaltrige aus. Auch KI wird für Straftaten genutzt. Jugendschützer fordern, den Schutz zu verbessern.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In Augsburg werden wieder Jugendschöff:innen gesucht, also Ehrenamtliche, die hauptamtliche Richter:innen unterstützen. Außerdem schauen wir auf die neuen Kürzungen im Fahrplan der Straßenbahnen und Busse und mit Stefan Lange auf die Rüstungsindustrie.
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: -Die Notfallaufnahmen sind das Eingangstor eines jeden Krankenhauses. Nicht selten aber sind sie derart überfüllt, dass Patienten vorübergehend auf dem Flur liegen müssen. Wie sieht es in der Notaufnahme der Westküstenkliniken aus? Wir haben nachgefragt bei deren Leiter Dr. Lutz Barz. - Nach der Verschnaufpause rund um die Feiertage kommt die Baustelle für die fünfte Schleusenkammer in Brunsbüttel wieder auf Touren. Unser Redakteur Brian Thode hat sich den aktuellen Baufortschritt angesehen und mit Projektleiterin Annemarie Brandt gesprochen. - Die Schöffenwahl steht vor der Tür? Wer kann Schöffe werden und was gehört eigentlich zu deren Aufgaben? Wir haben nachgefragt, bei der Jugendschöffin und Heider VHS-Chefin Miriam Otto. - Große Welt auf kleinen Rädern: Die Brunsbütteler Modellbahnwelt hat auch in diesem Jahr wieder vor den Schaufenstern für leuchtende Augen gesorgt. Und für attraktive Preise, die nun überreicht worden.
In der neuen Folge Amtsplausch spricht Nassim Ammari, die im Jugendamt für die Jugendschöffenwahl zuständig ist, über das Schöffenamt. Interessierte erfahren, was ein Schöffenamt ist, welche Voraussetzungen es für die Berufung gibt und erhalten weitere interessante Einblicke in die Aufgaben des Schöffenamtes. Bewerben Sie sich jetzt noch bis zum 31. Januar 2023 für dieses Ehrenamt! Die in der Folge angesprochenen Informationen finden Sie hier: Schöffinnen und Schöffen: www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/politik-und-verwaltung/aemter/amt-fuer-buergerdienste/wahlamt/ Jugendschöffinnen und Jugendschöffen: www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/politik-und-verwaltung/aemter/jugendamt/artikel.634931.php Ansprechpersonen: Für Schöffinnen und Schöffen: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin Wahlamt Kirchstr. 1/3 14163 Berlin E-Mail: wahlamt@ba-sz.berlin.de Tel.: 030 90299-2190 Für Jugendschöffinnen und Jugendschöffen: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin Jugendamt – Jug L 1.3 Kirchstr. 1/3 14163 Berlin E-Mail: jugendschoeffen@ba-sz.berlin.de Tel.: 030 90299-5384 oder 030 90299-5314 Telefonische Auskünfte: Montag bis Freitag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Mit seiner unfassbar ambitionierten Verfilmung von Tolkiens "Herr der Ringe" hat Peter Jackson Kinogeschichte geschrieben. Doch sein heimliches "Opus Magnum" kam bereits vor ziemlich genau 30 Jahren in die Lichtspielhäuser und lies nicht nur die Herzen aller Splatter-Film-Liebhaber erglühen, sondern auch die damalige "Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften" fleißig Überstunden schieben. Die Rede ist natürlich von "BRAINDEAD", der blutig-bescheuerten (und hierzulande viel zu ernstgenommenen) Zombie-Persiflage von 1992, die bis heute als Rekordhalter im Kunstblut-Verbrauch gehandelt wird. Wir zelebrieren das bundesweit beschlagnahmte Geburtstagskind mit der achten Episode von SCREEN SHOTS und widmen dem filmgewordenen Albtraum aller besorgten Jugendschützer eine heitere Retrospektive. Während sich Philipp zum x-ten mal an der kultigen Rasenmäher-Metzelei samt Kung-Fu-Pfarrer und Ohren im Pudding erfreut, taucht Mittelerde-Fan Lukas völlig jungfräulich in die bizarre Welt rund um Muttersöhnchen Lionel und dessen ödipale Untoten-Bewältigung ein. Wird "BRAINDEAD" etwa sein neuer Peter-Jackson-Favorit? Oder sind sumatrische Ratten-Affen überbewertet? Findet es heraus, in dieser neuen Retro-Folge von SCREEN SHOTS!
Es war noch nie so leicht, an Blüten zu kommen: Darum geht es in der neuen Folge unseres Podcasts „Am Gericht“. Wer träumt nicht davon, ohne Arbeit aus wenig Geld viel Geld zu machen? Der Verlockung erlagen auch mehrere junge Männer in Tübingen – indem sie sich Falschgeld besorgten und es in Umlauf brachten. Dafür mussten sie weder geschickte Graveure sein noch brauchten sie eine (Geld-)Druckmaschine im Keller. Sie bestellten die falschen Fünfzig-Euro-Scheine bequem im Internetcafé und bekamen sie per Post geliefert. TAGBLATT-Gerichtsreporter Jonas Bleeser und Online-Redakteur Lorenzo Zimmer sprechen in der neuen Folge des Podcasts „Am Gericht“ über zwei Gerichtsprozesse wegen Geldfälschung am Tübinger Jugendschöffengericht. Darüber, wie die jungen Männer versuchten, ihre Blüten unters Volk zu bringen, was ihnen am Ende zum Verhängnis wurde und warum auch bei den Kundenbewertungen illegaler Online-Shops Skepsis angebracht ist. Und über den Wandel einer Straftat, die heute so leicht zu begehen ist wie nie zuvor. Alle Artikel zu den Folgen und mehr über aktuelle Ermittlungen der Polizei, laufende Prozesse in der Region Tübingen/Reutlingen und spannende Hintergründe gibt es auf www.tagblatt.de/amgericht Wir freuen uns über Feedback an amgericht@tagblatt.de Am Gericht S1E9Blüten übers Netz: So leicht kommen Jugendliche an Falschgeld Moderation: Lorenzo Zimmer, Jonas Bleeser Produktion: Jonas Bleeser Sprecher: Sascha Speidel
Jugendschützer fordern Recht auf Erholung für junge Menschen / Wirtschaftsministerium rechnet mit schwierigem zweiten Halbjahr / Debatte um höheres Renteneintrittsalter / Börse
Weil unser Kühne und sein Trashcast-Kollege Carlo waschechte Muttersöhnchen sind, gab es für die beiden keine wirklich Alternative: Für die Muttertags-Folge der Movie Virgins besprechen sie den einst von vielen Jugendschützern gefürchteten Muttertag - Ein Alptraum aus Blut und Gewalt aus dem Jahre 1980. Gewiss kein Klassiker, aber in der ein oder anderen Bubble durchaus als Kultfilm bekannt und unter Filmfans gewiss nicht so unbeliebt wie die damalige ZDF-Doku Mama, Papa, Zombie - Horror für den Hausgebrauch, über die unsere beiden Podcaster auch sprechen werden und die mit für den schlechten Ruf dieses Films gesorgt hat. Viel Spaß.
2000 wird Nadja Benaissa mit der Castingband No-Angels über Nacht berühmt. Zehn Jahre später steht die Sängerin in Darmstadt vor Gericht. Der Vorwurf: gefährliche Körperverletzung. Sie soll ungeschützten Sex mit Männern gehabt haben, obwohl sie wusste, dass sie HIV positiv ist, sagt die Staatsanwaltschaft. Nadja Benaissa gesteht im Prozess und wird nach 5 Verhandlungstagen von einem Jugendschöffengericht zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Sie hat bedingt vorsätzlich gehandelt, aber nicht absichtlich, sagt der Vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung. Das Gericht attestiert Nadja Benaissa Reue und wertet strafmildernd, dass die Staatsanwaltschaft ihre Infektion öffentlich gemacht hat, nachdem sie vor einem Konzert in Frankfurt festgenommen worden war und dann zehn Tage lang in Untersuchungshaft saß.
In dieser Ausgabe der Flimmerkiste ist Christian Bartsch von Turbine Medien zu Gast. Er kümmert sich beim Kult-Label Turbine hauptsächlich um den Filmeinkauf (Lizenzen, etc.), macht die technische Leitung und ist auch Paralegal, d.h. er kümmert sich um den Jugendschutz. Turbine Medien hat angefangen, alte Didi Hallervorden-Filme auf DVD und Blu-Ray rauszubringen. Mittlerweile ist das Label bekannt für üppig ausgestattete Sammlereditionen, die vor allem Fans immer wieder begeistern, weil sie mit sehr viel Liebe und Enthusiasmus produziert sind. Darunter Klassiker wie "Die Braut des Prinzen", "Amazonen auf dem Mond" oder "Neues vom Wixxer". Aber auch der Kultfilm "Blutgericht in Texas" (Originaltitel: The Texas Chain Saw Massacre), ein Film aus den 70-er Jahren, der damals vor allem die deutschen Jugendschützer auf die Palme gebracht hat, ist bei Turbine im Programm. Über Extrem-Fälle, Paragraphen, Bonusmaterial und die Liebe zum Film spricht Christian Bartsch mit den DONAU 3 FM Flimmerkistenfilmfans Marcus Oesterle und Paolo Percoco.
Eine verlorene Generation voller Amok laufender Irrer, das müssten die Kids der 80er Jahre heute sein, hätten die Jugendschützer damals recht gehabt. Um dieser Apokalypse vorzubeugen, entzog man uns mit bürokratischem Eifer den Nähboden pubertärer Diskussionskultur: die Horrorkassette, das Gewaltvideo, den Splatterfilm. Dutzende der bluttriefenden Streifen wurden indiziert oder gleich komplett verboten. Und was machen die verwahrlosten Jugendlichen nun Dekaden später tatsächlich? Podcasts wie diesen.
Vom Kika zu Pornhub wechseln, kein Problem. Jugendschützer sind alarmiert und wollen Beschränkungen für Porno-Portale verschärfen. Was macht es mit jungen Erwachsenen wenn sie mit Pornos sozialisiert werden? Und: Wie Ungarns Regierungschef die Coronakrise nutzt, um den Rechtsstaat abzubauen. www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Was tun gegen Hass und Hetze im Netz? - Diese Frage stellen sich zur Zeit viele, ob Politiker, Pädagogen oder Jugendschützer und natürlich auch ganz normale Internetnutzer, denn sehr viele machen Erfahrungen aggressiven und herabsetzenden Kommentaren. Ganz praktische Tipps und Hinweise, was dagegen hilft und was nicht erteilt die Einrichtung Jugendschutz.net in Mainz." Gesprächspartner: Flemming Ipsen. ►► Mehr Netzagent zum Anhören • Bei SWR Aktuell: http://x.swr.de/s/netzagent • In der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/netzagent/62037366 • Bei Spotify: https://open.spotify.com/show/6m6x8uhR2TwQzJsO7GNHnj • Bei Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/swr-aktuell-netzagent/id1466938159 • Bei Google Podcasts: http://x.swr.de/s/netzagentgooglepodcasts ►► #netzagent Neues und Hintergründiges zu Cybercrime und Cyberwar, Datenschutz und Datensicherheit - Wir reden mit Experten über Technik, Politik und Gesetze, die das Internet bedrohen oder sicherer machen.
Hallo zusammen! Nach der PG-13 Action-Parodie aus den 90er Jahren mit einem auf dem besten Wege zum absolut familientauglichen Superstar Arnold Schwarzenegger, brauchen wir dieses Mal einfach was Härteres. Was wir euch sonst hier vorsetzen, ist einfach zu soft. Was wir brauchen ist Blut, Schweiß und Sperma! Anders gesagt: Gewalt und Sex. Wir haben jegliche Piratensender abgehört und angeknipst und sind auf etwas gestoßen, was euch nicht mehr loslässt: This is Videodrome! Der kanadische Regisseur David Cronenberg gehört mit seinen Filmen zu einer Riege der enfant terribles des internationalen Kinos. Nicht selten trieb er mit seinen effekt- und schockgeladenen Filmen den Jugendschützern mehr als nur Schweiß auf die Stirn. So auch in diesem Fall. VIDEODROME wurde von der Bundeszentrale für jugendgefährdende Schriften nach nicht erfolgter FSK-Freigabe als jugendgefährdend eingestuft und somit indiziert. In geschnittenen Fassungen war er zwar ab und an zu sehen, aber es dauerte bis März 2018, dass der Film in Deutschland den Sprung vor die FSK erneut gefunden hat und freigegeben wurde (ab 16...) Dass VIDEODROME aber mehr als nur Schocks, Brutalität und nackter Haut zu bieten hat, das machen wir in unserer Diskussion zum Thema: Das klare Zeitkolorit von Betamax und Video hat nämlich durchaus weitergehende und zeitlose Interpretationsmöglichkeiten parat. Darüber lohnt es sich zu sprechen und wir hoffen, es lohnt sich auch unser Gespräch zu hören. Viel Spaß! Eure CineCouch auch bei iTunes oder podcast.de Weiterführende Links In einer der ganz frühen Bahnhofskino-Episoden sprachen Patrick und Daniel über Cronenbergs VIDEODROME! Im Rahmen des 2018er #Horrorctobers hat sich Daniel Verstärkung für den Spätfilm geholt und Cronenbergs Film seziert.
GEARS OF WAR! Ein Name, der wie kein zweiter mit Microsoft und der Xbox 360 assoziiert wird. Eine Spiel das im Jahr 2006 Jugendschützer erzittern lies und Kettensägen in die Wohnzimmer und Herzen von Videospielfans auf der ganzen Welt brachte. Zusammen mit Altsamurai Björn und Miggi (Three Two Play) bespricht Benny alle Teile dieser ikonischen Saga und klärt warum, Gears of War so erfolgreich wurde und wie es abseits der Brutalität auch Emotionen wecken konnte, mit denen so keiner gerechnet hat. Werdet Teil unsers ganz persönlichen Heuschreckenschwarms und kommt mit auf eine Achterbahnfahrt zwischen Headshots, Tomaten und spielerischen Innovationen. Wir möchten uns herzlich bei Stefan Müller-Ruppert bedanken der uns seine ikonische Stimme für das kleine Intro am Anfang der Episode geliehen hat
Miha hat ganz richtig erkannt, dass wir seit Jahren unsere Hörerinnen und Hörer beschissen haben. Wir haben uns nicht als "Explicit" markiert und sind somit nicht unserer Vorbildfunktion als Jugendschützer nachgekommen. Das haben wir jetzt korrigiert uns haben uns einfach einen eigenen passenden PseudoSponsor ausgesucht.
Bulletstorm ist der Albtraum jedes Jugendschützers. Es geht bei diesem Shooter nicht nur darum, nicht erschossen zu werden oder möglichst viele Gegner zu erledigen. Es geht darum möglichst viele Gegner auf möglichst kreative Weise ins Gesicht oder andere Körperteile zu schießen. Für besonders kreative und vorher noch nie benutzte “Skillshots” gibt es die meisten Punkte. […] 0 0 0
Der Fall hat für Aufsehen gesorgt: Die Band Rammstein darf ihr aktuelles Album "Liebe ist für alle da" nicht mehr frei verkaufen, da die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien die CD wegen des Titels "Ich tu dir weh" auf den Index gesetzt hat. Textzeilen wie "Stacheldraht im Harnkanal" erschienen den Jugendschützern ganz klar als jugendgefährdend. Das Album darf nur noch an Über-18jährige verkauft werden. Für CD-Geschäfte ist also alles klar, aber wie sollten Radiosender mit der indizierten Musik umgehen? Die Bundesprüfstelle ist nur für Trägermedien zuständig, der Index gilt daher zunächst einmal nicht für den Rundfunk. Dürfte der Song "Ich tu dir weh", der weltweit (außer in Deutschland) als neue Single ausgekoppelt wurde, im Radio laufen - zum Beispiel nach 23 Uhr? Ähnliche Regelungen gibt es schließlich auch für FSK18-Filme im Fernsehen. Der "Podcast Medienrecht" geht dieser Frage nach.
09.06.1953: Am 9. Juni 1953 ist das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften in Kraft getreten. Wenige Jahre nach dem Krieg wusste man in der Adenauer-Zeit ziemlich genau, was obszön ist und deshalb die Jugend gefährdet. Gewaltverherrlichung wurde erst viel später zum Thema der Jugendschützer ...