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In den letzten Jahren ist die Zahl der Internetnutzer:innen weltweit kontinuierlich gewachsen, während vielen Menschen der Zugang zum Netz nach wie vor verwehrt bleibt. Gleichzeitig berichten zahlreiche Regionen von sogenannten Internet-Shutdowns. Im Lichte dieser Entwicklungen betonte Volker Türk, der UN-Hochkommissar für Menschenrechte: „Es sollte an der Zeit sein, den universellen Zugang zum Internet als Menschenrecht und nicht nur als Privileg zu stärken.“ Diese Umstände heizen die Debatte über den Internetzugang als Menschenrecht weiter an. Zu diesem Anlass interviewt Jasmin Wachau den Internetrechtexperten Matthias Kettemann. Im Gespräch wird zunächst die völkerrechtliche Begründung dieses Rechts sowie dessen zwei zentrale Dimensionen ergründet: die Infrastruktur- und die Inhaltsdimension. Daraus ergeben sich spannende Fragen, insbesondere im Hinblick auf die Rolle von Staaten und privaten Akteur:innen in diesem Kontext.Gleichzeitig wird ein kritischer Blick auf den Status quo geworfen: Fußen die derzeitigen Bestrebungen darauf, den Internetzugang weltweit auszubauen, wirklich auf menschenrechtlichen Beweggründen, oder beobachten wir die Auswüchse eines digitalen Kolonialismus? Um uns in das spannende Themengebiet einzuführen, erklärt Isabel Lischewski im Grundlagenteil die wesentlichen Aspekte der Internet Governance. Sie geht dabei näher auf die Rolle der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers ein. Wir freuen uns über jede Rückmeldung! Wie immer sind natürlich Lob, Anmerkungen und Kritik auch an podcast@voelkerrechtsblog.org herzlich willkommen. Abonniert unseren Podcast via RSS, über Spotify oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Es gibt die Möglichkeit, auf diesen Plattformen den Völkerrechtspodcast zu bewerten, wir freuen uns sehr über 5 Sterne!Hintergrundinformationen:Kettemann, Das Internetgrundrecht zwischen Völkerrecht, Staatsrecht und Europarecht (I)Kettemann, Das Internetgrundrecht zwischen Völkerrecht, Staatsrecht und Europarecht (II) Report of the Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (A/HRC/50/55), Internet shutdowns: trends, causes, legal implications and impacts on a range of human rightsResolution adopted by the Human Rights Council on 1 July 2016 (A/HRC/RES/32/13) The promotion, protection and enjoyment of human rights on the InternetUN Achieving universal connectivity by 2030Völkerrechtspodcast, Folge 45: Ohne Schutz? Die Integrität von Wahlen und ausländische EinflusskampagnenModeration: Jasmin Wachau & Rouven Diekjobst Grundlagen: Dr. Isabel Lischewski Interview: Univ.-Prof. Mag. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard) & Jasmin WachauSchnitt: Daniela Rau Credits:Tagesschau 24 Video, Amazon schickt Satelliten ins All: Aufbau eigener Internetverbindungen, Stand 29.04.2025 12:39 Uhr
Keine Woche vergeht, ohne dass ein neuer viraler Trend in den sozialen Netzwerken entsteht. Seit einiger Zeit stellen sich Internet-Nutzer die Frage, wie ein Kampf zwischen 100 Männern und 1 Gorilla ausgehen würde.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: ELEMENT-Insolvenz: Verträge beendet, Schadensmeldungen laufen weiter Das Insolvenzverfahren über die ELEMENT Insurance AG läuft seit dem 1. März 2025. Alle Versicherungsverträge endeten zum 1. April 2025. Schadensmeldungen werden weiterhin bearbeitet. Inzwischen sind über 11.000 Forderungsanmeldungen eingegangen – die Frist läuft noch bis Ende Mai. Gläubiger bestätigten Friedemann Schade als Insolvenzverwalter. Cyberversicherung: Kaum Absicherung bei privaten Internetnutzern Nur 2 Prozent der deutschen Internetnutzer besitzen eine eigenständige Cyberversicherung. Drei Viertel sind komplett ungeschützt – und 14 Prozent wissen nicht einmal, ob bestehende Policen Cyberschäden abdecken. Das zeigt eine aktuelle Bitkom-Umfrage. Gleichzeitig fordern 91 Prozent mehr Polizeipräsenz im digitalen Raum. VHV Gruppe durchbricht Beitragsmarke von vier Milliarden Euro Die VHV Gruppe hat 2024 erstmals Bruttobeitragseinnahmen von über vier Milliarden Euro erzielt – ein Plus von 5,3 Prozent. Das operative Ergebnis stieg um 17,3 Prozent auf 253,9 Mio. Euro. In der Kfz-Versicherung verbesserte die VHV Allgemeine ihre Combined Ratio auf 97,8 Prozent und lag damit klar unter dem Marktdurchschnitt. Auch die Hannoversche Lebensversicherung konnte mit ihrer Biometrie-Strategie punkten. ROLAND Rechtsschutz wächst über Branchenschnitt hinaus Mit einem Beitragsplus von 5,4 Prozent auf 590,1 Mio. Euro hat ROLAND Rechtsschutz das Geschäftsjahr 2024 stark abgeschlossen. Auch der Jahresüberschuss stieg deutlich auf 37,5 Mio. Euro. Wachstumstreiber waren neben dem Inlandsgeschäft auch neue außergerichtliche Konfliktlösungs-Angebote, die zu stabilen Schadenverläufen beitrugen. PrismaLife steigert Neugeschäft um 25 Prozent Die PrismaLife AG verzeichnete 2024 einen deutlichen Zuwachs beim Neugeschäft: Es stieg um rund 25 Prozent auf 25,1 Millionen Euro, getrieben vor allem durch Einmalbeiträge. Die Beitragseinnahmen wuchsen um vier Prozent auf 136,8 Millionen Euro, das verwaltete Vermögen stieg auf 1,7 Milliarden Euro. CEO Holger Beitz sieht in der Zugehörigkeit zur BarmeniaGothaer-Gruppe weiteres Potenzial. HanseMerkur überarbeitet Jugendreiseschutz Die HanseMerkur hat ihr Reiseschutzkonzept für Schüler und junge Leute bis 25 Jahre überarbeitet. Neu ist unter anderem die Wahlmöglichkeit für Vertriebspartner zwischen Tarifen mit oder ohne Selbstbehalt. Auch die Leistungen wurden erweitert – etwa durch höhere Reisepreisabsicherung und mitversicherte Begleitpersonen bei Gruppenreisen. Das neue Konzept ist ab sofort buchbar.
Internetnutzer melden Fehler bei der Auszählung zuungunsten des Bündnisses Sahra Wagenknecht. Die Partei prüft diese Fälle und bleibt bei den Vorwürfen erst mal zurückhaltend. BSW-Politiker Fabio De Masi, der darüber auf X berichtet, erntet auf der Plattform viel Häme, erhält aber auch Zustimmung. zum Artikel
Wenn Erwachsene Pornofilme schauen wollen, dann tun sie das heute fast ausschließlich auf Internet-Plattformen. Fast jede:r zweite Internetnutzer:in soll Pornos schauen. Trotzdem ist Pornografie gesellschaftlich tabuisiert. Autor: Markus Schröder Von Markus Schröder.
Online-Betrug hat im Jahr 2024 ordentlich zugenommen. Nie zuvor waren Internetnutzer so vielen unterschiedlichen Betrugsmaschen ausgesetzt wie heute. Besonders im Fokus steht das Online-Banking, bei dem neue und raffinierte Methoden eingesetzt werden, um ahnungslose Opfer zu täuschen.In dieser Finanzrocker-Folge diskutiert Daniel mit Rechtsanwältin Corinna Ruppel die besorgniserregende Zunahme von Betrugsmaschen im Online-Banking. Insbesondere im Jahr 2024 wird auf eine Vielzahl von Betrugsarten hingewiesen, wie z. B. Phishing-Briefe mit gefälschten QR-Codes, falsche Anrufe von angeblichen Bankberatern sowie die bekannten Phishing-Mails und -SMS. Die Gefahr, Opfer solcher Betrügereien zu werden, steigt durch den Einsatz künstlicher Intelligenz weiter an. Verluste in vier- oder fünfstelliger Höhe sind keine Seltenheit. Deshalb widmet sich diese Episode diesem wichtigen Thema.Im Interview mit der erfahrenen Anwältin Corinna Ruppel werden Möglichkeiten zum Schutz vor Online-Betrug erörtert. Sie gibt wertvolle Tipps, worauf Betroffene achten sollten und welche Anzeichen Misstrauen wecken sollten.Außerdem wird der Anlegerschutz im Kapitalmarktrecht beleuchtet und diskutiert, warum trotz strenger Regularien viele Anleger weiterhin Geld verlieren. Besonders das Thema Nachhaltigkeit bleibt ein häufiges Risiko.Weiterführende LinksZur Webseite von Corinna RuppelZum Identiy Leak Checker vom Hasso-Plattner-InstitutSicherheitstipps beim Online-Banking vom BSIPräsentiert von NordVPNDiese Folge wird Dir präsentiert von NordVPN. Mit dem virtuellen privaten Netzwerk NordVPN schützt du deine Online-Aktivitäten, genießt deine Lieblingsinhalte auch auf Reisen und schützt Dich im öffentlichen WLAN.Wenn Du jetzt Lust bekommen hast, NordVPN auch mal zu testen, dann gehe auf diese Webseite. Als Finanzrocker-Hörer bekommst du einen Rabatt auf den 2-Jahresplan und 4 Monate gratis obendrauf. Und das Beste: Mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie kannst du es risikofrei testen!Hier geht es zum speziellen Angebot. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es bei dem Thema Marktsegmentierung noch einen Schritt weiter und wir schauen uns an, welche Gedanken du dir zu deiner Zielgruppe machen solltest und wie du Personas nutzen kannst, um dich noch besser in deine Zielgruppe hineinzuversetzen. ____________________________________________ Marketing-News der Woche: Nachhaltigkeit, aber nicht um jeden Preis. Nachhaltigkeit ist für viele in Deutschland ein wichtiges Kaufkriterium, aber andere Faktoren wie Preis, Geschmack und Bequemlichkeit sind oft wichtiger. Dabei hat auch die finanzielle Situation einen Einfluss. Menschen mit höherem Einkommen neigen dazu, nachhaltiger zu konsumieren, während finanziell schwächere Verbraucher*innen oft weniger umweltfreundliche Produkte kaufen. Gleichzeitig zeigen jüngere Menschen oft umweltbewusstes Verhalten in sichtbaren Bereichen wie Secondhand-Kleidung, während ältere Generationen eher in weniger sichtbaren Bereichen wie Wasser- und Energiesparen aktiv sind. Wie gut Social-Media-Werbung ankommt Die Marketingbudgets für Social-Media steigen, aber viele Verbraucher kritisieren die fehlende Transparenz bei Werbung auf Plattformen wie Instagram und TikTok. 73 % finden die Grenze zwischen Unterhaltung und Werbung oft unklar. 50 % der Befragten lehnen Werbung in sozialen Medien sogar ab oder finden sie nicht akzeptabel. Besonders Influencer-Werbung wird von 55 % der Befragten, vor allem älteren Menschen, abgelehnt. Etwa die Hälfte der Internetnutzer verfügt über solides Wissen zur Erkennung von Werbung. Besonders die GenZ auf TikTok und Instagram kann Werbung gut von Entertainment-Inhalten unterscheiden. Einige fordern jetzt klarere Regeln für Werbung in sozialen Medien, um die Transparenz zu verbessern und die Grenzen zwischen Unterhaltung und Werbung deutlicher zu machen. Warum ist es eigentlich 10:10 Uhr? Ist dir schon mal aufgefallen, dass die Uhren in Läden meistens auf 10:10 Uhr stehen? Manch einer behauptet, dass die Zeigerstellung so einem Lachen ähnelt und positive Emotionen bei den Kunden weckt. Ob das in dem Fall wirklich stimmt, sei mal dahingestellt. Dass das funktioniert ist aber nichts Neues und wird in verschiedenen Bereichen genutzt. Schon mal ein Auto von MINI von vorne angeschaut? Einen praktischen Nutzen gibt es bei den Uhren aber tatsächlich auch. Um 10:10 Uhr verdecken die Zeiger weder einander noch das Logo des Herstellers, das sich meist unterhalb der 12-Uhr-Marke befindet. Unterschätztes Snapchat? Snapchat wird oft unterschätzt, obwohl es Funktionen wie die Story-Funktion und selbstlöschende Inhalte bietet, die eine starke Nutzerbindung schaffen. Snapchats Spotlight Antwort auf TikTok und Reels bietet organisches Wachstumspotenzial, weil der Wettbewerb hier noch gering ist und mein den Funktionen bietet die Social-Media-Plattform gute Bedingungen für das Employer Branding, besonders in Branchen, die junge Talente ansprechen möchten. ____________________________________________ Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Reis ist in Japan noch immer das wichtigste Grundnahrungsmittel. Doch der Konsum geht zurück – kurzfristig auch, weil das Land über Wochen zu wenig Reis hatte. Die weiteren Themen: * Melania Trump spricht sich für das Recht auf Abtreibung aus. In ihrem neuen Buch schreibt die ehemalige First Lady, Frauen sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden. Ihr Mann, Präsidentschaftskandidat Donald Trump, will kein nationales Recht auf Abtreibung. * Das Zürcher Start-up Kooky stellt sein Mehrwegsystem für Kaffeebecher ein und verlässt den heimischen Markt. Ist das Unternehmen eine Ausnahme oder haben Mehrweg-Konzepte in der Schweiz Probleme? * Die US-Justiz und das Unternehmen Microsoft melden einen Schlag gegen eine russische Hackergruppe. In einer gemeinsamen Aktion haben sie mehr als 100 Websites der Gruppe «Star Blizzard» abgeschaltet. * Täglich werden Internetnutzer:innen gefragt, ob sie alles akzeptieren wollen. Sogenannte Cookie-Banner erscheinen, wenn wir eine Website laden. Was wir da täglich akzeptieren, wissen wohl nur die wenigsten.
Mit einer neuen Betrugsmasche versuchen Cyberkriminelle, ahnungslose Internetnutzer zu erpressen. Sie behaupten, kompromittierendes Videomaterial ihrer Opfer zu besitzen – und fügen ihrer Nachricht StreetView-Bilder von Google Maps bei. Die Drohungen sind haltlos, Empfänger sollten nicht darauf eingehen.
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es um das Thema Absatzwege an und klären gemeinsam warum die auch für strategische Überlegungen im Marketing relevant sind. Außerdem geht es um Multi-Channel-Management, also was für Channel Modelle es gibt und was Vor- und Nachteile davon sind. ____________________________________________ Marketing-News der Woche: Wie sieht dein Logo aus? Bevor die News starten, denk dran: Das Logo dauernd an irgendwelche Trend anpassen, macht wenig Sinn. Deshalb sieh das nur als Inspiration. Logos sind laut einer neuen Analyse nicht mehr das Herzstück einer Marke, sondern oft zweitrangig gegenüber anderen visuellen Elementen wie Mustern, Texturen und Animationen. Wortmarken und einfallsreiche visuelle Experimente gewinnen an Bedeutung. Logos werden oft in verschiedenen Varianten dargestellt, unterstützt durch KI. Aber viele Logos existieren nur digital und werden nie auf irgendetwas physisches gedruckt. Außerdem werden Logos immer stärker durch Japans „Kawaii“-Kultur und Sticker-Ästhetik beeinflusst. Weniger Einfluss für Influencer Der Einfluss von Influencern auf Kaufentscheidungen ist das erste mal seit der Corona-Pandemie zurückgegangen. Nur noch 29% der befragten Internetnutzer gaben an, aufgrund eines Influencers ein Produkt gekauft zu haben. 8 Prozentpunkte weniger, als noch ein Jahr davor. ABER trotz des allgemeinen Rückgangs bleibt der Einfluss von Influencern bei jungen Nutzern hoch. 62 % der 16- bis 29-Jährigen haben aufgrund eines Instagram-Posts eine Kaufentscheidung getroffen. State of Marketing 2024 McKinsey hat sich mal angeschaut, was fürs Marketing wichtig ist und erstmal zeigt sich die klassischen Disziplinen werden wieder wichtiger. Das heißt: Kreativität und Markenbildung sind wieder die Top-Themen im Marketing. Obwohl nicht unter den Top-3-Themen, wird generative KI als wichtig erachtet, aber viele Unternehmen haben noch keine klare Strategie dafür. Außerdem: hohe Datenschutzstandards bleiben entscheidend für das Vertrauen der Kunden und die Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren, ist unerlässlich für den Erfolg im Marketing. Winning is not for everybody Die Olympiade ist vorbei, aber die Paralympics starten. Jetzt haben Nike und andere Unternehmen wie Apple die ersten Spots dazu veröffentlicht. Im Spot von Nike geht es um Bebe Vio, eine Rollstuhlfechterin. Sie betont den unbedingten Willen zu gewinnen und die Gleichwertigkeit der Paralympics. Mit 11 Jahren wurden ihr beide Unterarme und Unterschenkel amputiert. Heute kämpft sie mit der Botschaft “Winning is not for Everybody – Nur ein Sieg ist wirklich ein Sieg" für Inklusion und Vielfalt. ____________________________________________ Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Ein Kommentar von Norbert Häring.Die französische Regierung hat den russisch-französischen Gründer des Messenger-Dienstes Telegram, Pawel Durow, verhaften lassen, als er am 24. August mit dem Flugzeug in Paris landete. Der Grund war der gleiche, aus dem Russlands Regierung 2018 Telegram sperren ließ (aber niemand verhaftete). Die Reaktionen westlicher Demokratie- und Bürgerrechtswächter sind denkbar unterschiedlich.Französischen Medienberichten zufolge wurde Durow in Frankreich mit Haftbefehl gesucht, da er sich durch fehlendes Eingreifen bei Telegram und unzureichende Kooperation mit den Ordnungskräften des Drogenhandels, Betrugs und Vergehen im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch mitschuldig gemacht habe. Er hatte sich geweigert, den Behörden einen Schlüssel für die verschlüsselten Telegram-Botschaften auszuhändigen.Nach einem Bericht der Neuen Züricher Zeitung von 2020 bekam Telegram 2018 aus ziemlich genau dem gleichen Grund Ärger mit Russlands Geheimdienst FSB und Gerichten:„Dass die ausgeklügelte Verschlüsselungstechnik des Dienstes – nicht nur in Russland – auch Extremisten aller Art anzieht, machte Telegram aber zur Zielscheibe des FSB. Dieser verlangte Zugang zur Verschlüsselung. Durow beharrte auf der technischen Unmöglichkeit dieses Begehrens. Das führte zur gerichtlich verfügten Sperre.“Niemand wurde verhaftet. Die Sperre konnte nicht vernünftig durchgesetzt werden und wurde 2020 wieder aufgehoben. Und so kommentierte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, auf Telegram, dem Journalisten Henning Rosenbusch zufolge, die Verhaftung von Durow in Frankreich:„Ich erinnere mich daran, wie im Jahr 2018 eine Gruppe von 26 NGOs, darunter Human Rights Watch, Amnesty International, Freedom House, Reporter ohne Grenzen, das Komitee zum Schutz von Journalisten und andere, die Entscheidung des russischen Gerichts verurteilte, Telegram zu sperren. Diese westlichen NGOs forderten die russischen Behörden auf, Telegrams Arbeit nicht länger zu behindern. Sie appellierten an die UNO, den Europarat, die OSZE, die Europäische Union, die Vereinigten Staaten und andere Regierungen mit der Aufforderung, sich dem Vorgehen Russlands zu widersetzen und die Grundrechte auf freie Meinungsäußerung und Privatsphäre zu schützen. Darüber hinaus forderten sie Internetunternehmen auf, sich gegen unbegründete und illegale Forderungen zu wehren, die die Rechte ihrer Nutzer verletzen. Sie forderten, dass die russischen Behörden das Recht der Internetnutzer garantieren, Informationen auf Websites zu veröffentlichen und anonym einzusehen. Sie betonten, dass jegliche Einschränkungen gerichtlich genehmigt werden und in vollem Umfang mit den Bestimmungen der Europäischen Menschenrechtskonvention vereinbar sein müssen. Glauben Sie, dass sie sich diesmal an Paris wenden und Durovs Freilassung fordern werden, oder werden sie lieber ihre Zungen verschlucken?“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/frankreich-in-der-gesellschaft-autoritaerer-staaten-von-norbert-haering+++Bildquelle: Muhammad Alimaki / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
drei F+ - Der Franke und Bornberg Podcast zu Versicherungen, Finanzen und Nachhaltigkeit
Online-Konto gehackt? Computer vom Virus befallen? Sensible Daten gestohlen? Das ist nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privatpersonen eine Horrorvorstellung. Doch angesichts der zunehmenden Cyberangriffe auf private Internetnutzer ist zu erwarten, dass die digitalen Risiken weiter zunehmen werden. In diesem Zusammenhang kann eine private Cyberversicherung eine wertvolle Absicherung bieten. Wir erklären in dieser Episode, worauf es dabei ankommt!
In dieser Episode des Podcasts „Digitale Helden des Mittelstands“ erklärt Markus, wie lokale Unternehmen Social Media effektiv als Vertriebskanal nutzen können. Er zeigt auf, dass 81,4 % der Internetnutzer in Deutschland Social Media aktiv nutzen und wie diese Plattformen für Marketing und Kundenakquise eingesetzt werden können. Markus diskutiert die Bedeutung von Kontinuität und Zielgruppenansprache sowie die Vorteile von Social Media Consulting für Unternehmen ohne eigene Marketingabteilung. Er gibt Tipps für die optimale Nutzung von Social Media und empfiehlt Tools und Workshops für eine erfolgreiche Social Media Strategie.
In dieser Episode des Podcasts „Digitale Helden des Mittelstands“ erklärt Markus, wie lokale Unternehmen Social Media effektiv als Vertriebskanal nutzen können. Er zeigt auf, dass 81,4 % der Internetnutzer in Deutschland Social Media aktiv nutzen und wie diese Plattformen für Marketing und Kundenakquise eingesetzt werden können. Markus diskutiert die Bedeutung von Kontinuität und Zielgruppenansprache sowie die Vorteile von Social Media Consulting für Unternehmen ohne eigene Marketingabteilung. Er gibt Tipps für die optimale Nutzung von Social Media und empfiehlt Tools und Workshops für eine erfolgreiche Social Media Strategie.
Laut Reuters Digital News Report 2024 vertraut nur knapp die Hälfte der erwachsenen Internetnutzer in Deutschland dem Großteil der Nachrichten. Entscheidend sei, das transparent kommuniziert werde, wie Inhalte entstehen, so Forscherin Julia Behre. Julia Behre im Gespräch mit Pia Behme www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Im Jahr 2022 haben hierzulande 35 Prozent der Internetnutzer einen Werbeblocker benutzt. Die Tools zum Entfernen von Werbung bringen einige Browser schon mit und bei fast allen lassen sie sich als Add-On nachinstallieren. In dieser Uplink-Folge sprechen wir darüber, welche Adblocker es gibt, wie gut sie funktionieren und welche Block-Technik sich für welchen Zweck am besten eignet. Und wir gehen der Frage nach, welche Auswirkungen es für die Onlinewerbeindustrie, die Websitebetreiber, die Entwickler von Werbeblockern und die Nutzer hat, wenn Google im Laufe des Jahres seinen Browser Chrome an mehreren Stellen umbaut.
Im Jahr 2022 haben hierzulande 35 Prozent der Internetnutzer einen Werbeblocker benutzt. Die Tools zum Entfernen von Werbung bringen einige Browser schon mit und bei fast allen lassen sie sich als Add-On nachinstallieren. In dieser Uplink-Folge sprechen wir darüber, welche Adblocker es gibt, wie gut sie funktionieren und welche Block-Technik sich für welchen Zweck am besten eignet. Und wir gehen der Frage nach, welche Auswirkungen es für die Onlinewerbeindustrie, die Websitebetreiber, die Entwickler von Werbeblockern und die Nutzer hat, wenn Google im Laufe des Jahres seinen Browser Chrome an mehreren Stellen umbaut. Mit dabei: Jo Bager, Peter Siering Moderation: Stefan Porteck In c't 5/2024 lesen Sie unseren Themenschwerpunkt zu Adblockern – inklusive einem Vergleichstest von Browser-Add-ons und Praxistipps für die Konfiguration von Pi-hole und AdGuard Home.
Im Jahr 2022 haben hierzulande 35 Prozent der Internetnutzer einen Werbeblocker benutzt. Die Tools zum Entfernen von Werbung bringen einige Browser schon mit und bei fast allen lassen sie sich als Add-On nachinstallieren. In dieser Uplink-Folge sprechen wir darüber, welche Adblocker es gibt, wie gut sie funktionieren und welche Block-Technik sich für welchen Zweck am besten eignet. Und wir gehen der Frage nach, welche Auswirkungen es für die Onlinewerbeindustrie, die Websitebetreiber, die Entwickler von Werbeblockern und die Nutzer hat, wenn Google im Laufe des Jahres seinen Browser Chrome an mehreren Stellen umbaut. Mit dabei: Jo Bager, Peter Siering Moderation: Stefan Porteck In c't 5/2024 lesen Sie unseren Themenschwerpunkt zu Adblockern – inklusive einem Vergleichstest von Browser-Add-ons und Praxistipps für die Konfiguration von Pi-hole und AdGuard Home.
Hallo liebe Freunde der kross gebackenen Süßigkeiten. Heute erklären wir euch, warum Cookies nicht nur lecker, sondern auch Fluch und Segen für uns Internetnutzer sind. Die Frage ist doch: Können wir uns ein Leben oder zumindest Surfen im Internet ohne Werbung vorstellen? Und wäre das überhaupt wünschenswert? Und was genau haben Cookies damit zu tun? Wenn wir mit euch fertig sind, dann… naja, dann wisst ihr's eben. Weiterhin beleuchten wir das Leben irregeleiteter Mitmenschen, die meinen, uns fortwährend mit zweifelhaftem Bewegtbildmaterial in den sozialen Medien nerven zu müssen. Menno! #Berlin #Katzen #Urlaub #Mauszeiger #Mode #Feuer #Brandgeruch #Whatsapp #Videos #Fake #mimikama #Cookies #Internet #Werbung #Personalisierung #Witze #Witzbattle #Outtakes
In unserem heutigen Podcast begrüßen wir Paul, den CEO von Kleinanzeigen.de. Er gibt Einblicke in die internen Abläufe und Ertragsmodelle des Unternehmens, welches sich von eBay Kleinanzeigen abgegrenzt hat. Kleinanzeigen.de ist führend in Deutschland für private Käufe und Verkäufe, verknüpft digitale und traditionelle Kleinanzeigen und zieht monatlich 36 Millionen Nutzer an. Etwa die Hälfte der deutschen Internetnutzer besucht die Plattform mindestens einmal pro Monat. Darüber hinaus betreibt Kleinanzeigen.de einen Geschäftskundenbereich und finanziert sich durch diverse Einnahmequellen wie das Boost-Feature und sichere Bezahlungen, wobei sie von jeder Transaktion profitieren. Ein Bewertungssystem stärkt das Vertrauen und Gebühren filtern unseriöse Anfragen. Die Diskussion erstreckt sich auch auf die zunehmende Beliebtheit des Kaufs gebrauchter Produkte und deren Einfluss auf die Umwelt. Untersucht wird, wie Kleinanzeigen.de sein Geschäftsmodell in Deutschland und anderen europäischen Märkten profitabel gestaltet und ob es sich trotz vergangener Misserfolge ähnlicher Konzepte durchsetzen kann. Themen wie die ökologischen und sozialen Auswirkungen billiger Produkte werden kritisch hinterfragt, ebenso wie die Möglichkeit, ein nachhaltiges und profitables Geschäftsmodell zu etablieren. Eine innovative Wachstumsstrategie für Kleinanzeigen.de ist die Idee, Flohmärkte als Erweiterung der Online-Plattform zu nutzen. Obwohl bereits Versuche mit Flohmärkten gemacht wurden, wo viele Besucher schon die App nutzten, bleibt die Herausforderung, das Markenbewusstsein zu steigern und neue Kunden zu gewinnen. Über die Verwendung einer Investition von 10 Millionen Euro in das Wachstum des Unternehmens wird nicht detailliert gesprochen. 00:00:07 Vorstellung von Paul, dem Chef von Kleinanzeigen.de 00:07:13 Erfolg von Kleinanzeigen als beliebte App 00:09:28 Funktionalitäten für Immobilienkunden und Datenanalyse 00:11:19 Kostenlose Nutzung für private Käufer und Verkäufer 00:13:04 Freundeszahlung vs. gewerbliche Zahlung 00:26:52 Plattformökonomie und günstige Produkte in China 00:33:55 Flohmarkt vs. Kleinanzeigen: Was funktioniert besser? 00:34:46 Rebranding als großer Schritt für das Unternehmen 00:44:18 Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Polizei 00:47:11 Wichtigkeit der Sensibilisierung und Aufklärung der Menschen Neue ENERGIEZONE Folge unter: www.energiezone.org Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Talanx wird Rekordergebnis erreichen Die Talanx Gruppe hat nach neun Monaten ein sehr gutes Konzernergebnis von 1,279 Milliarden Euro erzielt und aufgrund der starken operativen Entwicklung die Gewinnprognose für 2023 auf „deutlich mehr als 1,5 Milliarden Euro“ angehoben. Zudem rechnet Talanx für 2024 mit einem Konzernergebnis von mehr als 1,7 Milliarden Euro. Die bisherige strategische Mittelfristzielsetzung sah für 2025 einen Gewinn von mehr als 1,6 Milliarden Euro vor. Mit der neuen Zielsetzung wird dieses Ziel bereits ein Jahr früher erreicht und deutlich übertroffen. Fast jeder Dritte wurde gehackt Bei 30 Prozent der Internetnutzer wurde bereits mindestens ein persönlicher Online-Account gehackt. Das zeigt eine Umfrage des Instituts Gelszus im Auftrag der Verbraucherzentralen. Besonders Social-Media-Konten sind von solchen Angriffen betroffen (35 Prozent). 28 Prozent nennen E-Mail-Konten, 21 Prozent das Konto bei einem Online-Marktplatz sowie 16 Prozent den Bereich Finanzen. Gefragt nach den fünf Accounts, bei denen ein Fremdzugriff besonders schlimm wäre, landet der Bereich Finanzen mit 84 Prozent auf Platz eins, gefolgt von E-Mail-Konten (73 Prozent) und Messenger-Diensten (75 Prozent). Kfz-Versicherung gerät auf den Prüfstand Jeder dritte Autofahrer (35 Prozent) sieht in den steigenden Preisen einen Grund, sich stärker mit einem Wechsel der Kfz-Versicherung zu beschäftigen. Noch ausgeprägter ist dieses Vorhaben in der jüngeren Generation. In der Altersgruppe zwischen 18 und 39 Jahren will sich angesichts der Kostensituation jeder Zweite Gedanken über einen Versicherungswechsel machen. In der Praxis wechselt laut Umfrage der ADAC Autoversicherung jeder dritte Autofahrer die Kfz-Versicherung regelmäßig. 29 Prozent der Befragten geben an, die Versicherung mehrfach gewechselt zu haben, weitere fünf Prozent sogar sehr häufig. Volkswohl Bund: Vorstand geht Axel-Rainer Hoffmann verlässt zum 1. Januar 2024 nach zehn Jahren auf eigenen Wunsch die Volkswohl Bund Versicherungen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Der 49-jährige Diplom-Mathematiker verantwortet die Ressorts Kapitalanlagen, Schaden Kompositversicherung und Zentrale Dienste. Verkehrsteilnehmer fühlen sich mehrheitlich sicher im Straßenverkehr Die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer in Deutschland fühlt sich sicher oder sehr sicher im Straßenverkehr. Der Wert hat sich von 55 Prozent im Jahr 2019 geringfügig auf 56 Prozent erhöht. Grundsätzlich fühlen sich Männer (64 Prozent) deutlich sicherer als Frauen (49 Prozent). Bei den Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit wird eine Null-Promille-Regelung mit 68 Prozent am häufigsten gewünscht. Dieser Wert war allerdings 2019 noch um 8 Prozent höher. Nicht verändert hat sich die knappe Befürwortung (53 Prozent) von Tempo 130 auf Autobahnen. Das zeigt eine Befragungsstudie der Unfallforschung der Versicherer (UDV). FondsKonzept AG erweitert Kooperation mit FinanzPortal24 Der Maklerverbund FondsKonzept AG und die FinanzPortal24 GmbH bauen ihre Zusammenarbeit aus. Kernpunkt ist die Erweiterung der integrierten Datenschnittstelle zum smartMSC, das von den Maklern von FondsKonzept für die volldigitale Administration sämtlicher Geschäftsfälle und als digitales Backoffice genutzt wird. Dadurch sollen unter anderem die Vermögens- sowie Schuldenbilanz der Kunden herangezogen werden können.
Nirgendwo auf der Welt gibt es mehr Internetnutzer als in China, nirgendwo ist die Digitalisierung des Alltags weiter fortgeschritten. Perfekte Überwachung – oder Instrument der Befreiung? Die China-Expertin Kristin Shi-Kupfer rät zu einem differenzierten Blick. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
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Internetnutzer suchen heutzutage nicht mehr nach einzelnen Keywords, sondern nach Themen. Lange Zeit konzentrierte man sich in der Suchmaschinenoptimierung hauptsächlich auf Keywords. Durch das veränderte Suchverhalten und die Einführung von Algorithmen auf Basis künstlicher Intelligenz bewegt sich die Internetsuche weg von Keywords und hin zur Suche, die auf Semantik und Suchabsicht basiert. Themen: [01:35] Das veränderte Suchverhalten weg von Keywords hin zu Suchabsicht [02:42] Was bedeutet das für Unternehmen? [03:44] Pillarseiten [06:10] Themencluster In der Show erwähnt: Anleitung im HubSpot-Blog: So erstellen Sie eine Pillar-Seite für ein Themencluster Detaillierter Leitfaden: Pillar-Seiten und interne Verlinkungen Feedback? Gerne an podcast-dach@hubspot.com Mehr über uns unter: https://www.hubspot.de/podcasts/listen-and-grow
Seit Einführung der DSGVO gibt es Beschwerden darüber, dass die neuen Regeln die Wirtschaft behindern würden. Einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung aus dem Jahr 2020 zufolge haben sich in rund 60 Prozent der Unternehmen die Geschäftsprozesse verkompliziert. Und 17 Prozent der Informatik-Unternehmen sehen sogar ihre Geschäftstätigkeit gefährdet. Eine Untersuchung aus dem letzten Jahr wiederum bescheinigt der DSGVO, dass sie für 35 Prozent der betroffenen Unternehmen Innovationen erschwert. Aber auch die VerbraucherInnen sind nicht unbedingt zufrieden mit den Folgen der DSGVO. Laut einer Statista-Umfrage etwa sind zwei Drittel der Internetnutzer ab 18 Jahren durch wiederkehrende Cookie-Hinweise auf Webseiten eingeschränkt oder genervt. Startups wollen nun mit den unterschiedlichsten Lösungen Unternehmen dabei helfen, Prozesse wieder zu verschlanken und zu beschleunigen. Und auch für VerbraucherInnen haben die Datenschutz-Startups interessante neue Angebote aufgelegt. Wir stellen vier von ihnen vor: Usercentrics, Kertos, It's My Data und Dataguard. Außerdem werfen wir in dieser Episode einen Blick auf den jungen Münchner VC Superlyst. 2021 von Enrico Mickan und Gian-Marco Spinosa gegründet will sich der Geldgeber auf Tech-Driven Startups in der Seed-Stage konzentrieren. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/91480/podcast-datenschutz/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Weltweit sind inzwischen ein Drittel der Internetnutzer unter 18 Jahre alt und damit nach UN-Definition Kind. Kinder sind im Internet vielen Gefahren ausgesetzt und sie haben ein Recht darauf, dass ihre Schutzansprüche ernst genommen werden. Jochen Steiner im Gespräch mit der Medienethikerin Jessica Heesen
Fast zwei Drittel der Internetnutzer in Deutschland googeln ihre Symptome, bevor sie zum Arzt gehen. Was wäre eigentlich, wenn man Dr. Google auch direkt besuchen könnte?
In Corona-Zeiten erlebte die Digitalisierung der Kultur einen großen Schub. Doch es verfestigte sich auch der Eindruck der Kostenlosigkeit. Wie blicken die Kunstschaffenden und Kulturbetriebe auf die Entwicklung? Darüber spricht Harald Asel mit seinen Gästen.
Joanna Rusin-Rohrig will mit NordVPN dafür sorgen, dass die Deutschen im Netz sicherer und unabhängiger unterwegs sind - als ein Anbieter von vielen VPN-Clients. Denn wer im Ausland unterwegs ist und zum Beispiel versucht, ein Fußballspiel online zu streamen, hat häufig ein Problem. Denn in Spanien, Portugal und Co. funktionieren die Streams aus rechtlichen Gründen in der Regel nicht. Eine Lösung: VPN. Mit Virtual Private Networks können Internetnutzer anonym im Netz unterwegs sein und so tun, als wären sie an einem anderen Ort.In Indonesien setzen 61 Prozent der Menschen VPN ein, in Indien sind es 45 Prozent. Deutsche Internetnutzer surfen nur zu 23 Prozent via VPN, wie es Zahlen der Agentur GWI zeigen. Aber der Trend geht nach oben. Das merkt auch NordVPN als Anbieter. "Was in den letzten Jahren passiert ist, ist so ein bisschen Bewusstseinszunahme für den Bereich online. Also die Menschen sehen auch zunehmend, was alles online passieren kann", sagt Joanna Rusin-Rohrig, Deutschlandchefin von NordVPN. Denn VPN helfe dabei, sich im Internet vor Attacken zu schützen. Warum und welche weiteren Vorteile VPNs haben, erzählt sie in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Joanna Rusin-Rohrig will mit NordVPN dafür sorgen, dass die Deutschen im Netz sicherer und unabhängiger unterwegs sind. Denn wer im Ausland unterwegs ist und zum Beispiel versucht, ein Fußballspiel online zu streamen, hat häufig ein Problem. Denn in Spanien, Portugal und Co. funktionieren die Streams aus rechtlichen Gründen in der Regel nicht. Eine Lösung: VPN. Mit Virtual Private Networks können Internetnutzer anonym im Netz unterwegs sein und so tun, als wären sie an einem anderen Ort. In Indonesien setzen 61 Prozent der Menschen VPN ein, in Indien sind es 45 Prozent. Deutsche Internetnutzer surfen nur zu 23 Prozent via VPN, wie es Zahlen der Agentur GWI zeigen. Aber der Trend geht nach oben. Das merkt auch NordVPN als Anbieter. "Was in den letzten Jahren passiert ist, ist so ein bisschen Bewusstseinszunahme für den Bereich online. Also die Menschen sehen auch zunehmend, was alles online passieren kann", sagt Joanna Rusin-Rohrig, Deutschlandchefin von NordVPN. Denn VPN helfe dabei, sich im Internet vor Attacken zu schützen. Warum und welche weiteren Vorteile VPNs haben, erzählt sie in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
http://blog.sicher-stark-team.de/2022/06/neue-eu-strategie-fuer-einen-besseren-schutz-von-kindern-im-internet/ Am 11. Mai 2022 nahm die Europäi- sche Kommission eine neue EU- Strategie zum Schutz und zur Stär- kung von Kindern in der Online- Welt an. Sie soll dazu beitragen, dass digitale Dienste barrierefrei, altersgerecht, informativ und sicher angeboten werden. Auch dient sie dazu, Kinder für eine 6 sichere Internetnutzung zu befähi- gen und somit besser zu schützen. Die EU-Kommission stellte sie zu- sammen mit dem Vorschlag für neue EU-Rechtsvorschriften zum Schutz der Kinder vor sexuellem Missbrauch vor. Warum beschließt die Kommis- sion eine neue Strategie? Die neue Strategie ist als Erweite- rung der umfassenden EU-Kinder- rechtsstrategie um digitale Aspekte zu verstehen. Die digitale Nutzung von Geräten hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Kinder sind mittlerweile viel besser mit der digitalen Technik vertraut, nutzen häufiger das Inter- net und sind auch im Social-Media- Umfeld aktiv. Die zuletzt im Jahre 2012 ausgear- beitete Strategie für ein besseres Internet für Kinder war somit nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Sie musste an die heutigen Rahmenbe- dingungen angepasst und erweitert werden. Grundsätze und Maßnahmen der Strategie zum Schutz von Kindern im Internet Die neue Strategie für ein besseres Internet für Kinder stützt sich auf drei Säulen und enthält konkrete Maßnahmen für die Umsetzung: Einführung eines EU-Verhal- tenskodex für sichere digitale Erfahrungen im digitalen Um- feld und Ausarbeitung einer EU- Norm für die Online-Altersüber- prüfung Organisation von Medienkampag- nen in Safer-Internet-Zent- ren für Kinder, Lehrkräfte und Eltern zur Stärkung von digita- len Kompetenzen im Internet, Bereitstellen von Lernmodulen für Lehrkräfte über das Portal betterinternetforkids.eu mehr kindgeführte Aktivitäten im digitalen Umfeld schaffen, aktive Beteiligung der Kinder fördern und Möglichkeiten für einen Austausch bieten, zum Beispiel durch Schulungen von Kindern für Kinder Maßnahmen in Bezug auf die Altersüberprüfung Nach wie vor ist die Altersüberprü- fung im Internet ein großes Problem für eine kindgerechte Internetnut- zung. Technische Lösungen sind leider oftmals unwirksam und kön- nen leicht umgangen werden. Oft müssen Internetnutzer nur ein Geburtsdatum eingeben oder eine Frage beantworten und bekommen danach einen freien Zugang für kri- tische Inhalte. Die Kommission will eine neue EU-Norm für die Überprüfung des Alters ausarbeiten und Mitgliedstaaten motivieren, elektro- nische Identitätsnachweise für Minderjährige auszustellen. Die Kommission wird die neue Strategie alle zwei Jahre überprüfen und die Zwischenergebnisse veröf- fentlichen. Außerdem sollen sich Kinder an der Umsetzung der neuen Strategie aktiv beteiligen, indem auch sie diese Strategie alle zwei Jahre bewerten. Informationen über unsere Kurse für mehr Sicherheit im Inter- net gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsste --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Journalist:innen mit Migrationshintergrund berichten anders über die Schweiz als Einheimische. Das sei nur eine der Besonderheiten von Swissinfo, sagt Direktorin und bis vor kurzem auch Chefredaktorin von SWI swissinfo.ch, Larissa Bieler. Den Auslanddienst der SRG – früher Schweizer Radio International - gibt es seit 1935 als Kurzwelle. Seit zwei Jahrzehnten verbreitet der internationale Service die wichtigsten Informationen über die Schweiz online in zehn Sprachen - auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch, Japanisch, Arabisch und seit 2012 auch in Russisch. Damit können über 80 Prozent der weltweiten Internetnutzer:innen in ihrer Sprache Informationen aus der Schweiz abrufen. Journalist:innen aus 30 Ländern gehen zusammen ihrer Arbeit nach, in einer einmaligen Atmospäre, die auch der journalistischen Arbeit zu Gute kommt, erzählt Larissa Bieler.
電動車大廠特斯拉(Tesla)執行長馬斯克今天指出,中國在可再生能源發電和電動汽車領域處世界領先地位。但中國電動車廠小鵬汽車董事長何小鵬回應,中國還需要10年的努力。 馬斯克(Elon Musk)在微博發文,指「似乎很少有人意識到,中國在可再生能源發電和電動汽車領域正處於世界領先地位。無論你怎麼看中國,這都是事實」。 隨後何小鵬對此轉發微博表示,對可再生能源發電不懂,中國在電動汽車領域只是「站在世界前列」而已。要做到「領先全世界」,除了在技術和產品上要領先,更重要的是在全球市場上領先和商業上多贏,這些起碼還需要10年的努力。 另有網友在馬斯克發文下回應,「世界領先地位不是因為特斯拉在中國的廠嗎」?其它網友則指「你是地球球長,你說的都對」、「好,這就買國產電車」。 馬斯克近期數次誇讚中國,被中國網友稱為「『誇誇群』群主」,他曾說「微信功能強大,基本上什麼都能做到」,還曾讚揚中國勞工任勞任怨,「總是加班到半夜」,反觀美國人對工作總是「能閃就閃」。 據外電報導,特斯拉最繁忙的工廠和「主要出口中心」都位於上海。而據汽車市場研究機構LMC Automotive評估,特斯拉2021年在中國的銷售量成長226%,為47萬3600台,占全球交車量93萬5222台的一半左右。 小額贊助支持本節目: https://pay.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8 留言告訴我你對這一集的想法: https://open.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8/comments 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 一. 美術地國-股票and地產✨: https://lin.ee/QlcbzeR 二.Telegram,理財STB✨ https://t.me/stbstock11 Elon Musk, chief executive of electric car maker Tesla (Tesla), pointed out today that China is a world leader in renewable energy power generation and electric vehicles. But He Xiaopeng, chairman of Chinese electric car maker Xiaopeng Motors, responded that China still needs 10 years of hard work. Elon Musk tweeted, "It seems that few people realize that China is leading the world in renewable energy generation and electric vehicles. No matter how you look at China, this is true." He Xiaopeng then retweeted this Weibo saying that he does not understand renewable energy power generation, and China is only "standing in the forefront of the world" in the field of electric vehicles. In order to "lead the world", in addition to leading in technology and products, more importantly, leading in the global market and achieving multi-win business, these will require at least 10 years of hard work. Another netizen responded under Musk's post, "Isn't the world's leading position because of Tesla's factory in China?" Other netizens pointed out that "you are the long ball of the earth, what you said is correct" and "OK, let's buy a domestic tram." Musk has praised China several times recently, and has been called "the owner of the 'Kwa Kua Group'" by Chinese netizens. He once said that "WeChat is powerful and can basically do anything", and he also praised Chinese laborers for their hard work and perseverance, "always Work overtime until midnight.” On the other hand, Americans always “flash when they can” about work. According to foreign reports, Tesla's busiest factory and "major export center" are located in Shanghai. According to an assessment by LMC Automotive, an auto market research organization, Tesla's sales in China will increase by 226% in 2021 to 473,600 units, accounting for about half of the 935,222 units delivered globally. ✨✨✨✨ Elon Musk, Vorstandsvorsitzender des Elektroautoherstellers Tesla (Tesla), wies heute darauf hin, dass China weltweit führend bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und Elektrofahrzeugen ist. Aber He Xiaopeng, Vorsitzender des chinesischen Elektroautoherstellers Xiaopeng Motors, antwortete, dass China noch 10 Jahre harter Arbeit brauche. Elon Musk schrieb auf Weibo und sagte, dass „nur wenige Menschen zu erkennen scheinen, dass China bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und Elektrofahrzeugen weltweit führend ist. Egal, wie man China betrachtet, das ist eine Tatsache.“ He Xiaopeng hat diesen Weibo dann retweetet und gesagt, dass er die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nicht verstehe und China nur im Bereich der Elektrofahrzeuge „an der Spitze der Welt stehe“. Um „weltweit führend“ zu werden, sind neben Technologie- und Produktführerschaft, was noch wichtiger ist, die Führung auf dem globalen Markt und das Erzielen von Multi-Win-Geschäften mindestens 10 Jahre harter Arbeit erforderlich. Ein anderer Internetnutzer antwortete unter Musks Post: „Ist die weltweit führende Position nicht wegen Teslas Fabrik in China?“ Andere Internetnutzer wiesen darauf hin, dass „Sie der lange Ball der Erde sind, was Sie gesagt haben, ist richtig“ und „Okay, lasst uns eine einheimische Straßenbahn kaufen“. Musk hat China in letzter Zeit mehrmals gelobt und wurde von chinesischen Internetnutzern als „Gruppeneigentümer der ‚Kwa Kua Group‘" bezeichnet. Er sagte einmal, dass „WeChat mächtig ist und im Grunde alles kann", und er lobte auch chinesische Arbeiter dafür Sie arbeiten hart und beschweren sich nie, machen Überstunden bis Mitternacht.“ Auf der anderen Seite „blitzen“ die Amerikaner immer, wenn sie können, über die Arbeit. Laut ausländischen Berichten befindet sich Teslas geschäftigste Fabrik und „wichtigstes Exportzentrum“ in Shanghai. Laut einer Einschätzung von LMC Automotive, einem Automarktforschungsunternehmen, wird der Absatz von Tesla in China im Jahr 2021 um 226 % auf 473.600 Einheiten steigen, was etwa der Hälfte der weltweit ausgelieferten 935.222 Einheiten entspricht. Powered by Firstory Hosting
Google zeichnet alles auf, einschließlich des Ortes, an dem man sich befindet: „In jeder Minute, in der deutsche Internetnutzer online sind, übermittelt Google 19,6 Millionen Datenpakete zu ihrem Online-Verhalten.“ Ein Gastkommentar von John Mac Ghlionn. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Thema heute: Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit Jeder vierte Deutsche hat große Angst vor Datenmissbrauch im Internet. Das zeigt eine repräsentative Langzeitstudie der R+V. Trotzdem nutzen viele Surfer nur einfache Passwörter, um ihre Daten zu schützen - oder setzen eins für alles ein. Damit handeln sie jedoch mehr als fahrlässig, warnt das R+V-Infocenter zum "Ändere-Dein-Passwort-Tag" am 1. Februar. Ob nur den eigenen Vornamen, 123456 oder einfach "Passwort": Viele Menschen entscheiden sich für Passwörter, die sie sich leicht merken können - und ändern sie nie. Doch so gefährden sie ihre Daten. "Jedes Wort, das in einem Wörterbuch steht, können Kriminelle innerhalb kurzer Zeit knacken. Zudem testen sie auch rückwärts geschriebene Wörter und häufige Verbindungen, etwa aufeinander folgende Zahlen oder Buchstaben", erklärt man bei der R+V Versicherung. Einfache Passwörter sind vor allem ein Sicherheitsrisiko für Internetnutzer, die immer dieselbe Kombination verwenden. Denn so bekommen Betrüger mit einem Schlag Zugriff auf viele Seiten und Daten. "Am besten geschützt ist, wer für jede wichtige Internetseite wie Emailkonto oder Online-Banking ein anderes Passwort verwendet, das möglichst kompliziert ist. Sinnlos erscheinende Zeichenkombinationen sind deutlich schwerer zu knacken. Je schlechter also ein Passwort zu merken ist, umso mehr Probleme haben auch Betrüger", sagt ein Experte des Versicherers. Möglichst lang und kompliziert Ein sicheres Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen, Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen enthalten und für Außenstehende keinen Sinn ergeben. "Internetnutzer können sich aber beispielsweise Zeichenfolgen ausdenken, die nur sie verstehen", rät man. Eine Möglichkeit ist, die Anfangsbuchstaben eines Satzes mit Zahlen und Satzzeichen zu nehmen: Aus "Mittwochs spiele ich Mensch-ärgere-dich-nicht mit 3 Freunden!" wird dann "MsiM-ä-d-nm3F!". Für unterschiedliche Seiten können dann leicht veränderte Variationen dieses Passworts zum Einsatz kommen. Wichtig ist zudem, die Passwörter zu ändern, wenn die Nutzer sich über ein unsicheres Netzwerk eingewählt haben oder es einen konkreten Verdacht gibt. "Sicherer ist jedoch, die Passwörter regelmäßig zu ändern. Das gilt vor allem für Seiten, deren Daten gut geschützt sein müssen", so der Tipp der Experten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit Unterstützung von Amazon Web Services (AWS), Google und DeepMind, SiteGround und 100 Millionen US-Dollar von der bulgarischen Regierung wird im September in Sofia, Bulgarien, ein neues Institut eröffnet, um hochmoderne künstliche Intelligenz (KI) und Computer voranzutreiben im Großen und Ganzen durch offene Forschung. https://tech.eu/2022/04/11/aws-google-and-deepmind-back-ai-and-computer-science-institute-in-bulgaria/ Google gab heute bekannt, dass die U.S. Food and Drug Administration die Freigabe für einen lang erwarteten Algorithmus zur Erkennung von Vorhofflimmern ( AFib ) bei Benutzern über ausgewählte Fitbit-Smartwatches und Fitness-Tracker erteilt hat. https://gizmodo.com/fitbits-new-afib-heart-monitoring-feature-cleared-by-fd-1848777630 Am 8. April startete die oberste Cyberspace-Regulierungsbehörde des Landes, die Cyberspace Administration of China (CAC), eine formelle Kampagne „Qinglang Comprehensive Algorithm Management Regulation in 2022“ zur Untersuchung und Behebung von Algorithmensicherheitsproblemen von Technologieunternehmen mit dem Ziel, die Rechte der Internetnutzer zu wahren . https://jingdaily.com/china-internet-algorithm-tencent-bytedance/ Der Gesetzgeber des Repräsentantenhauses leitete am Donnerstag eine Untersuchung zur Wirksamkeit und Sicherheit des Identitätsprüfungsunternehmens ID.me ein, nachdem die Verwendung der Software durch Regierungsbehörden zur Identifizierung von Personen, die auf Steuerunterlagen und Arbeitslosenunterstützung zugreifen, zu einer raschen Ausweitung der Gesichtserkennung im amerikanischen Alltag geführt hatte . https://www.washingtonpost.com/technology/2022/04/14/idme-facial-recognition-investigation/ Algorithmen, die darauf trainiert sind, diese Hintergrundgeräusche auszusieben, könnten von besonderem Nutzen für Überwachungsstationen in und um belebte erdbebengefährdete Städte in Südamerika, Mexiko, dem Mittelmeerraum, Indonesien und Japan sein. https://www.technologyreview.com/2022/04/13/1049763/a-deep-learning-algorithm-could-detect-earthquakes-by-filtering-out-city-noise/ Visit www.integratedaisolutions.com
Wie sicher sind deine Daten? Nutzt du, wie die meisten Internetnutzer*innen, noch Passwörter wie "123456"? Das ist zwar bequem, kann aber auch ganz schön gefährlich werden. Denn Fremde können deine Identität schneller annehmen, als du es dir vorstellen kannst. Deshalb geben wir heute Tipps, wie du deine Daten besser schützen kannst.
Online-Nutzer sollen in Europa künftig besser im Internet geschützt werden. Das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) sorgt laut Europäischer Union für eine strengere und europaweit gemeinsame Aufsicht von Onlineplattformen. Die Verabschiedung im Europäischen Parlament gilt als Formsache. In Deutschland löst es das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) ab. So sollen etwa illegale Inhalte schneller aus dem Netz entfernt werden. Die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten erhalten laut dem Entwurf Zugang zu Daten der großen Onlineplattformen. Und die Onlinemarktplätze sind künftig dazu angehalten, entschlossener gegen schwarze Schafe vorzugehen. Doch die Meinungen über das "Digitale Grundgesetz" gehen weit auseinander. Während die einen frohlocken, sehen Kritiker eine verpasste Chance beim Schutz der Nutzerrechte. Was genau bedeutet der DSA für die Internetnutzer in Europa? Werden Demokratie und Freiheit im Netz wirklich gestärkt? Bleibt die Anonymität der Nutzer wirklich gewährleistet? Wie liefen die Verhandlungen zwischen den verschiedenen Beteiligten ab? Welche Rolle spielten die Lobbyisten der Großkonzerne, für die so viel Geld wie noch nie ausgegeben wurde? Wie sehr schränkt das Gesetz die Macht der sehr großen Internetkonzerne wie Amazon, Google und Meta (Facebook) wirklich ein? Werden sie wirklich Einblicke in ihre Algorithmen gewähren? Und welche Nachteile könnte das Recht auf schnelle Löschung mit sich bringen? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Dr. Patrick Breyer (@echo_pbreyer), Europaabgeordneter der Piratenpartei, und c't-Redakteur Holger Bleich (@_robinhob) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet.Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Online-Nutzer sollen in Europa künftig besser im Internet geschützt werden. Das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) sorgt laut Europäischer Union für eine strengere und europaweit gemeinsame Aufsicht von Onlineplattformen. Die Verabschiedung im Europäischen Parlament gilt als Formsache. In Deutschland löst es das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) ab. So sollen etwa illegale Inhalte schneller aus dem Netz entfernt werden. Die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten erhalten laut dem Entwurf Zugang zu Daten der großen Onlineplattformen. Und die Onlinemarktplätze sind künftig dazu angehalten, entschlossener gegen schwarze Schafe vorzugehen. Doch die Meinungen über das "Digitale Grundgesetz" gehen weit auseinander. Während die einen frohlocken, sehen Kritiker eine verpasste Chance beim Schutz der Nutzerrechte. Was genau bedeutet der DSA für die Internetnutzer in Europa? Werden Demokratie und Freiheit im Netz wirklich gestärkt? Bleibt die Anonymität der Nutzer wirklich gewährleistet? Wie liefen die Verhandlungen zwischen den verschiedenen Beteiligten ab? Welche Rolle spielten die Lobbyisten der Großkonzerne, für die so viel Geld wie noch nie ausgegeben wurde? Wie sehr schränkt das Gesetz die Macht der sehr großen Internetkonzerne wie Amazon, Google und Meta (Facebook) wirklich ein? Werden sie wirklich Einblicke in ihre Algorithmen gewähren? Und welche Nachteile könnte das Recht auf schnelle Löschung mit sich bringen? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Dr. Patrick Breyer (@echo_pbreyer), Europaabgeordneter der Piratenpartei, und c't-Redakteur Holger Bleich (@_robinhob) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet.Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Online-Nutzer sollen in Europa künftig besser im Internet geschützt werden. Das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) sorgt laut Europäischer Union für eine strengere und europaweit gemeinsame Aufsicht von Onlineplattformen. Die Verabschiedung im Europäischen Parlament gilt als Formsache. In Deutschland löst es das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) ab. So sollen etwa illegale Inhalte schneller aus dem Netz entfernt werden. Die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten erhalten laut dem Entwurf Zugang zu Daten der großen Onlineplattformen. Und die Onlinemarktplätze sind künftig dazu angehalten, entschlossener gegen schwarze Schafe vorzugehen. Doch die Meinungen über das "Digitale Grundgesetz" gehen weit auseinander. Während die einen frohlocken, sehen Kritiker eine verpasste Chance beim Schutz der Nutzerrechte. Was genau bedeutet der DSA für die Internetnutzer in Europa? Werden Demokratie und Freiheit im Netz wirklich gestärkt? Bleibt die Anonymität der Nutzer wirklich gewährleistet? Wie liefen die Verhandlungen zwischen den verschiedenen Beteiligten ab? Welche Rolle spielten die Lobbyisten der Großkonzerne, für die so viel Geld wie noch nie ausgegeben wurde? Wie sehr schränkt das Gesetz die Macht der sehr großen Internetkonzerne wie Amazon, Google und Meta (Facebook) wirklich ein? Werden sie wirklich Einblicke in ihre Algorithmen gewähren? Und welche Nachteile könnte das Recht auf schnelle Löschung mit sich bringen? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Dr. Patrick Breyer (@echo_pbreyer), Europaabgeordneter der Piratenpartei, und c't-Redakteur Holger Bleich (@_robinhob) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet.Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Der Privat-o-Mat unterstützt Internetnutzer:innen bei der Reflektion der eigenen Einstellung und des persönlichen Verhaltens zum Thema Datenschutz. Dazu werden 15 Fragen aus verschiedenen Bereichen des digitalen Alltags gestellt (mit Antwortmöglichkeiten). Nach der Beantwortung zeigt der Privat-o-Mat den persönlichen Datenschutztyp an und gibt Tipps. Der Privat-o-Mat kann von jedem genutzt werden und deshalb gerne von euch auch an die Lehrkräfte in den Fortbildungen weitergeben werden. Der Privat-o-Mat ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Digitale Ethik (IDE) an der Hochschule der Medien Stuttgart und dem Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg unterstützt wird das Projekt zudem vom Südwestrundfunk (SWR) als Medienpartner.Link-Tipps:Privat-O-MatDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von Sebastian Nüsse findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.sebastian-nuesse.de/toolsSebastian bei InstagramSebastian bei LinkedIn
Richard Socher ist Deutschlands Aushängeschild für Künstliche Intelligenz. Denn der Wahl-Amerikaner gehört zu den bekanntesten und renommiertesten KI-Erklärern der Welt. Jetzt will der Unternehmer und Wissenschaftler mit seinem Startup you.com die Suchmaschinen-Welt aufmischen. - und rückt damit ausgerechnet dem Giganten Google auf die Pelle. "Suchmaschinen sind unglaublich interessant und wichtig", ist Socher überzeugt. Wir befinden uns im Informationszeitalter und da gehe es darum, "Informationen nicht nur zu finden und zu suchen, sondern auch zusammenzufassen", erklärt er.Internetnutzer würden Bequemlichkeit dem Datenschutz vorziehen, sagt der Gründer. Deswegen hätten sie bei you.com zwei Modi eingeführt. "Einen privaten Modus, wo absolut nichts gespeichert wird. Das bedeutet aber auch, dass eine Suche nach Restaurants in der Nähe nicht funktioniert, "da der Privatmodus gar nicht weiß, wo du bist", erklärt Socher. Dementsprechend biete dieser Modus weniger Bequemlichkeit, sei aber unglaublich privat. Der Nutzer könne entscheiden, wie privat er im Netz unterwegs sein wolle.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.]]
Richard Socher ist Deutschlands Aushängeschild für Künstliche Intelligenz. Denn der Wahl-Amerikaner gehört zu den bekanntesten und renommiertesten KI-Erklärern der Welt. Jetzt will der Unternehmer und Wissenschaftler mit seinem Startup you.com die Suchmaschinen-Welt aufmischen. Und rückt damit ausgerechnet dem Giganten Google auf die Pelle. "Suchmaschinen sind unglaublich interessant und wichtig", ist Socher überzeugt. Wir befinden uns im Informationszeitalter und da gehe es darum, "Informationen nicht nur zu finden und zu suchen, sondern auch zusammenzufassen", erklärt Socher. Internet-Nutzer würden Bequemlichkeit dem Datenschutz vorziehen, sagt der Gründer. Deswegen hätten sie bei you.com zwei Modi eingeführt. "Einen privaten Modus, wo absolut nichts gespeichert wird. Das bedeutet aber auch, dass eine Suche nach Restaurants in der Nähe nicht funktioniert, "da der Privatmodus gar nicht weiß, wo du bist", erklärt Socher. Dementsprechend biete dieser Modus weniger Bequemlichkeit, sei aber unglaublich privat. Der Nutzer könne entscheiden, wie privat er im Netz unterwegs sein wolle.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Thema heute: Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit Jeder vierte Deutsche hat große Angst vor Datenmissbrauch im Internet. Das zeigt eine repräsentative Langzeitstudie der R+V. Trotzdem nutzen viele Surfer nur einfache Passwörter, um ihre Daten zu schützen - oder setzen eins für alles ein. Damit handeln sie jedoch mehr als fahrlässig, warnt das R+V-Infocenter zum "Ändere-Dein-Passwort-Tag" am 1. Februar. Ob nur den eigenen Vornamen, 123456 oder einfach "Passwort": Viele Menschen entscheiden sich für Passwörter, die sie sich leicht merken können - und ändern sie nie. Doch so gefährden sie ihre Daten. "Jedes Wort, das in einem Wörterbuch steht, können Kriminelle innerhalb kurzer Zeit knacken. Zudem testen sie auch rückwärts geschriebene Wörter und häufige Verbindungen, etwa aufeinander folgende Zahlen oder Buchstaben", erklärt man bei der R+V Versicherung. Einfache Passwörter sind vor allem ein Sicherheitsrisiko für Internetnutzer, die immer dieselbe Kombination verwenden. Denn so bekommen Betrüger mit einem Schlag Zugriff auf viele Seiten und Daten. "Am besten geschützt ist, wer für jede wichtige Internetseite wie Emailkonto oder Online-Banking ein anderes Passwort verwendet, das möglichst kompliziert ist. Sinnlos erscheinende Zeichenkombinationen sind deutlich schwerer zu knacken. Je schlechter also ein Passwort zu merken ist, umso mehr Probleme haben auch Betrüger", sagt ein Experte des Versicherers. Möglichst lang und kompliziert Ein sicheres Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen, Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen enthalten und für Außenstehende keinen Sinn ergeben. "Internetnutzer können sich aber beispielsweise Zeichenfolgen ausdenken, die nur sie verstehen", rät man. Eine Möglichkeit ist, die Anfangsbuchstaben eines Satzes mit Zahlen und Satzzeichen zu nehmen: Aus "Mittwochs spiele ich Mensch-ärgere-dich-nicht mit 3 Freunden!" wird dann "MsiM-ä-d-nm3F!". Für unterschiedliche Seiten können dann leicht veränderte Variationen dieses Passworts zum Einsatz kommen. Wichtig ist zudem, die Passwörter zu ändern, wenn die Nutzer sich über ein unsicheres Netzwerk eingewählt haben oder es einen konkreten Verdacht gibt. "Sicherer ist jedoch, die Passwörter regelmäßig zu ändern. Das gilt vor allem für Seiten, deren Daten gut geschützt sein müssen", so der Tipp der Experten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im April dieses Jahres soll eine neue Anti-Piraterie-Organisation ihre Arbeit aufnehmen. Ihr Ziel ist der Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen und Online-Piraterie weltweit. Für viele deutsche Internetnutzer lässt dies eine neue Welle an Filesharing-Abmahnungen befürchten – was dabei auf euch zukommen kann, erfahrt ihr in diesem Video. Filesharing-Abmahnung erhalten? Wir helfen euch sofort: https://wbs.law/filesharing Folgt uns jetzt auch auf Instagram: https://www.instagram.com/kanzlei_wbs/ Abmahnung für Filesharing bekommen? – Was du auf keinen Fall machen solltest! | WBS - Die Experten https://www.youtube.com/watch?v=VDHlRHORUpk
Es gibt viele Möglichkeiten Energie in Gebäuden zu sparen. Gerade bei anstehenden Renovierungen gibt es viele unterschiedliche Optionen für Hauseigentümer. Carsten Herbert beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren hauptberuflich mit dem Thema Energieeinsparung im Gebäude. Vor etwas mehr als einem Jahr ist er mit dem Energiesparkommissar auf YouTube gestartet und berät damit viele hilfesuchende Internetnutzer täglich in kleinen informationsreichen Videos.
Seit eineinhalb Jahren werden Internetnutzer beim Aufrufen einer Seite gefragt, ob und welche Cookies sie zulassen wollen. Die Grünen-Politikerin Rößner meint, in der Praxis sei das nervend und werde nicht gelesen.
DSVLWNS ist wieder am Start! Wir sind raus aus der Sommerpause und back im Business mit der Bonusfolge "Gefährliches Halbwissen" Ganz nach dem Motto der Folge geben wir keinerlei Ganantie über die Richtigkeit unserer Aussagen! Bevor du also mit deinem neu erlangten Wissen aus dem Informationspodcast DSVLWNS prahlen gehst, solltest du dich am besten selbst über die Themen informieren und nicht einfach alles Stumpf wiedergeben was dir drei Leute aus dem Internet erzählen (was du als verantwortungsvolle*r Internetnutzer*in ja sicher eh schon machst). Ansonsten viel Spaß mit der Folge! Wir freuen uns immer über Feedback :)
Fast alle Internetnutzer stellen ihre Suchanfragen über Google. Der Rest? Nutzt Bing von Microsoft, die chinesische Variante Baidu oder einen Exoten. Zum Beispiel Ecosia, der mit seinen Einnahmen Baumpflanzungen finanziert und Umweltsünder kenntlich macht.Mit Ecosia-Deutschland-Chefin Génica Schäfgen und Forstwissenschaftler Jürgen Bauhus von der Uni Freiburg.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kurs auf 500.000 Abonnenten: Rechtsanwalt und Medienexperte Chirstian Solmecke führt auf Yotube den größten Rechtskanal Europas. Im t3n-Podcast spricht er über modernes Videomarketing und wie sein Sohn die zündende Idee hatte, um den YouTube-Auftritt auf die Erfolgsspur zu bringen. Regelmäßige Uploads, Videotitel mit Zugkraft und ein professioneller Produktionsablauf zahlen auf das Wachstum des Kanals ein. Am wichtigsten aber, so Solmecke, sind Inhalte, die die Nutzer interessieren: In seinem Fall, Rechtsfragen, die direkt aus dem Alltag der Menschen gegriffen sind. In der Urheberrechtsdebatte um Artikel 13 bezog Christian Solmecke eindeutig Position und sprach vor Zehntausenden bei einer Demo in Berlin. Er zeigt auf, wie absurd die neue EU-Richtlinie ist - und was geschehen muss, damit die schlimmsten Auswirkungen für Kreative und Internetnutzer abgefedert werden. Sponsorhinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von Porsche gesponsert. Mit dem Taycan hat der Premium-Sportwagenhersteller gerade ein rein elektrisches Modell auf den Markt gebracht. www.porsche.de/taycan Sponsorhinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von Huawei gesponsert. Mit der Huawei Watch GT 2 hat das Unternehmen einen vielseitigen und laufzeitstarken Begleiter für deine Alltagsabenteuer herausgebracht. consumer.huawei.com/de/
Putins Regenschirm, des Emirs Latte in Lotte, interessante Suchanfragen russischer Internetnutzer – bis zuletzt hat die WM interessante Geschichten produziert, die nur eine Frau so charmant und gewinnbringend berichten kann: Katrin Scheib. Wir diskutieren mit ihr die Frage, ob diese WM nachhaltig etwas verändern kann.