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Bei Dingen, die nicht gut funktionieren, haben wir oft die Gewohnheit, negativ zu denken und zu dramatisieren. Statt uns einfach an Menschen zu orientieren, die bereits im Geldflow sind, und ihre Gewohnheiten täglich zu trainieren. Diese Podcast-Folge hat Potenzial für große Transformationen, denn ich spreche über meine 5 täglichen Gewohnheiten, um den Geldflow zu fördern und so richtig in Geldfülle zu sein.
Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 16.4.2025, 6 Uhr
Vor einem Jahr startete der Kanton Freiburg mit einem neuen Subventionsprogramm. Damit soll die Biodiversität gefördert werden. Im letzten Jahr legte der Kanton dafür 50'000 Franken zur Seite. In diesem Jahr werden nun mehr Massnahmen subventioniert und das Budget steigt auf 250'000 Franken. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Freiburg ist bei Bauarbeiten ein Teil einer mittelalterlichen Befestigungsanlage zum Vorschein gekommen. · Forschende der Berner Fachhochschule in Biel wollen mit einem Roboterarm das Leben von körperlich eingeschränkten Personen vereinfachen.
EU-Finanzminister sprechen in Warschau über eine europäische Verteidigung │ EU-Außenbeauftragte Kallas im ARD-Interview: Russland kann diesen Krieg nicht gewinnen │ Die NATO befürchtet eine russische Aufrüstung im Weltall │ Trumps Sondergesandter Witkoff hat mit Kremlchef Putin gesprochen │ Außerdem spricht Witkoff heute indirekt mit dem Iran über dessen Atomprogramm │ Israel will seine Militäroffensive im Gazastreifen ausweiten
Hoch stapeln, gut fälschen – man sollte meinen, darauf käme es beim Geldfälschen an. Aber was wäre, wenn man gar nicht fälschen muss? Unser portugiesischer Protagonist hat da eine Idee … Gefällt euch, was ihr hört? Eure Unterstützung über Steady macht unseren Podcast erst möglich – und ihr seid ein besonderer Teil unserer Community. Wir freuen uns auch über euer Feedback auf Spotify, X/Twitter und Instagram. Neugierig auf mehr? Abonniert unseren Newsletter und seid dabei: Ihr erhaltet regelmäßig Heldendumm-Quickies, Neuigkeiten zu alten Episoden und einen kurzen Rückblick auf unsere letzte Folge. Heldendumm ist ein Teil vom #Historytelling-Netzwerk. Mehr zu dem Thema findet ihr auf geschichtspodcasts.de! Mehr zur dieser Episode: Das Falschgeld-Imperium von Alves Reis (capital.de) Alves dos Reis (Wikipedia DE) The Effects Of The 1925 Portuguese Bank Note Crisis (lse.ac.uk) Dieser Gauner düpierte ein ganzes Land – und eine Londoner Gelddruckerei (wido.de) Merkwürdig – Wer war Artur Virgílio Alves dos Reis? (entdecken-sie-algarve.com) Alves dos Reis: König der Fälscher (boerse-online.de) Episoden-Cover: Joaquin Pereyra Intro- & Outro-Musik: @lcp_ictures auf Instagram #HeldendummBlüten
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Immer mehr Leute in der Schweiz fahren Zug oder Bus, ohne ein Ticket zu lösen. Aktuelle Zahlen zeigen einen deutlichen Anstieg beim Schwarzfahren. Gleichzeitig wird der ÖV ausgebaut und dafür braucht es Geld. Der Kanton St.Gallen will das Loch in der ÖV-Kasse unter anderem mit Kontrollen stopfen. Weitere Themen: · Gemeindeversammlung von Samedan ist gegen die Integration des Spitals Oberengadin in das Kantonsspital Graubünden. · Dorfteil von Sorte bleibt auch nach dem Unwetter im Misox bedroht, zeigt eine neue Analyse. Korrektur: Bei Minute 1:38 hat sich ein Rechenfehler eingeschlichen. Die genannte Anzahl Kontrollen (3000) bei Bussen von durchschnittlich 100 Franken ergeben eine Gesamtsumme von 300'000 Franken, und nicht wie irrtümlich angegeben 30'000 Franken.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
CDU/CSU und SPD diskutieren darüber, wo bei der Entwicklungshilfe gespart werden kann. Können wir uns das Geld für andere noch leisten? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Frewel, Johannes www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Frewel, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Sei es der Weg zum Erfolg im Job, zu innerer Ausgewogenheit oder zu Geld: Für fast alles gibt es im Internet Coachings. Oft steckt Geldmacherei dahinter, teilweise werden Opfer damit sogar in die soziale Isolation getrieben. Regulierung gibt es kaum. Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Deutsche Bahn soll mehr Geld bekommen - so viel war im Rahmen der Einigung auf ein milliardenschweres, schuldenfinanziertes Infrastrukturpaket bereits absehbar. Darüber hinaus vereinbarten Union und SPD nun, eine "grundlegende Bahnreform" angehen zu wollen. Eine Zerschlagung des Staatskonzerns, wie sie die Union zuvor gefordert hatte, ist aber nicht vorgesehen.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Einerseits tritt die EU auf ihrem Gipfel in Brüssel, der übrigens der letzte für Bundeskanzler Scholz ist, selbstbewusst auf: Die EU will mehr Geld in die Verteidigung stecken. Andererseits verschiebt sie ihre Zölle gegen die USA.
Leichtathletik: Nach der Hallen-EM in Apeldoorn steht das nächste Highlight vor der Tür. Es geht zur WM nach China! Die Hallensaison geht dort zu Ende. Acht DLV-Athletinnen und -Athleten sind ins chinesische Nanjing gereist. Der Dreispringer Max Heß reiste mit jeder Menge Selbstvertrauen nach Nanjing, denn er ist frischgebackener Hallen-Vize-Europameister. Der Chemnitzer sinnt auf Revanche gegen den Hallen-Europameister Andy Díaz Hernández aus Italien, der ihn in Apeldoorn die Goldmedaille noch aus den Händen riss. Zwsichen Holland und China: wie schön, dass sich Deutschlands bester Dreispringer noch Zeit für ein exklusives Interview mit der „Sportstunde“ genommen hat! Rudern: Die Ruderer lassen aktuell noch ein bisschen auf sich warten. Aber auch da geht es bald wieder los. Wie ist für 2025, dem nacholympischen Jahr, die Erwartungshaltung? Im Deutschen Ruderverband gibt es einen neuen Mann, der die sportliche Verantwortung trägt: Markus Schwarzrock ist neuer Cheftrainer des DRV. Seit dem 01. März im Amt ist es für ihn eine Rückkehr. Die Position des DRV-Cheftrainers bekleidete er bereits fünf Jahre lang von 2012 bis 2017. Die ersten Tage hat er hinter sich. Was Markus Schwarzrock in Zukunft in dieser Funktion vorhat, verrät er in der „Sportstunde“. Flossenschwimmen: Die World Games 2025 im chinesischen Chengdu stehen dieses Jahr an, also sozusagen die olympischen Spiele der nichtolympischen Sportarten. Und im Flossenschwimmen holte 2022 in Alabama Johanna Schikora die Goldmedaille in dieser Sportart. Obwohl sie eher kuriose Erinnerungen daran hat, welche sie uns in der "Sportstunde" erzählt. Zudem macht sie auf eine Crowd Funding-Kampagne aufmerksam, damit sie und das gesamte deutsche Team inklusive Trainer gut vorbereitet nach China zu den World Games reisen kann (www.toyota-crowd.de/worldgames2025). (www.sport-magazin.de) Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Trump und Putin wollen heute zum zweiten Mal über eine mögliche Waffenruhe für die Ukraine sprechen. Auf einen Vorschlag zu einer 30-tägigen Feuerpause hat Putin zurückhaltend reagiert. Was ist also von dem Gespräch zu erwarten? Das werden wir wahrscheinlich heute Abend erfahren.
Die Verwaltungskosten der Jobcenter sind laut einer Bertelsmann-Studie in zehn Jahren um 40 Prozent gestiegen. Damit bleibt weniger Geld für die Qualifizierung von Bürgergeldempfängern. Dazu Studien-Autor Roman Wink.
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Im Kanton Aargau hat der erneute Millionenüberschuss in der Jahresrechnung 2024 die Parteien in ihren Forderungen bestärkt: Die Bürgerlichen wollen die Steuern rasch senken. Die Linken möchten das Geld in Bildung und Soziales investieren. Weiter in der Sendung: · Der Solothurner Regierungsrat muss prüfen, mit welchen Massnahmen Verfahren beschleunigt werden könnten. Es geht um das Einsprache- und Beschwerdewesen. · Bereits 1997 wurde kein Solothurner Regierungsratskandidat im ersten Wahlgang gewählt. Zu den Wahlen am Sonntag gibt es durchaus Parallelen. · Zwei Solothurner Beamte wurden vom Kantonsrat nicht wiedergewählt. Die SVP spricht von einem Skandal.
Brummerloh, Dorothea www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
In dieser Folge sprechen Lena und Ingo mit Leo Lührs von FamilyFinanzen darüber, wie Eltern schon mit kleinen Beträgen eine finanzielle Grundausstattung für ihre Kinder schaffen können. Leo teilt ihre persönlichen Erfahrungen und gibt wertvolle Tipps zum Aufbau eines Kinderdepots. Erfahre, wie du finanzielle Bildung in die Erziehung integrierst und deine Kinder auf eine sichere finanzielle Zukunft vorbereitest. • FamilyFinanzen aka Leo Lührs: https://www.familyfinanzen.de/ • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 • How I met my money: Damit du dich und dein Geld besser kennenlernst
Ein Tagesgeldkonto funktioniert wie eine Spardose für den nächsten Urlaub, sagt Saidi Sulilatu, Chefredakteur des Geldratgebers Finanztip, im Interview mit SWR Aktuell.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
TravelingPeoplePodcast - Der Weltreise Podcast mit Patrick Vieler
Geld für die Weltreise? So machst du deinen Traum möglich!
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#284 – Donald Trump verhandelt mit Russland über die Köpfe der EU hinweg, während Europa militärisch kaum handlungsfähig ist. Die aktuellen Verteidigungsanstrengungen reichen nicht aus, um eine glaubwürdige Abschreckung aufzubauen. Auf zusätzlich 250 Milliarden Euro pro Jahr belaufen sich Schätzungen zum Finanzbedarf für die EU. Für Deutschland allein ist die Rede von 80 Milliarden Euro. Damit stellt sich die Frage, wie diese massiven Investitionen finanziert werden können. Dass die deutsche Schuldenbremse in der jetzigen Form den Wahltag nicht überleben würde, war spätestens nach den jüngsten Volten der US-Regierung abzusehen. Deutschland und Europa müssen schnell mehr in die eigene Sicherheit investieren. Für Italien und Frankreich bietet sich hier die Chance, die EU in eine Schuldenunion zu bewegen. Deutschland sollte mit einer Alternative gegenhalten. Das Konzept einer Bank für Verteidigung, Sicherheit und Widerstandsfähigkeit als Bank der “westlichen Wertegemeinschaft” würde es ermöglichen, drei strategische Ziele gleichzeitig zu erreichen: eine ausreichende Finanzierung der Verteidigungsausgaben, die Verhinderung einer ungerechten und für Deutschland nicht tragbaren Schuldenunion und die Einbindung Europas in einen breiteren Verbund mit den USA und anderen westlichen Staaten. Im Gespräch mit Daniel Stelter erläutert Rob Murray, Senior Fellow beim Atlantic Council und Assistant Professor of Practice an der Johns Hopkins University das Konzept. HörerserviceDie Studie Defending Europe Without the US: FirstEstimates of What is Needed finden Sie hier: https://is.gd/U3zIAK Die Studie Guns and Growth: The Economic Consequences of Defense Buildupsfinden Sie hier: https://is.gd/y8Top0 Den Text zur Global Defense Bank finden Sie hier: https://is.gd/OUh0i9 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Kanton Zürich testes als erster Deutschschweizer Kanton ein neues Konzerpt: Er bezahlt dem Verein der Islamischen Organisationen Zürich (VIOZ) 30'000 Franken, womit der Verein eine eigene Meldestelle für Rassismus betreiben. Weitere Themen: · Untersuchungsbericht Altersheim Thayngen zeigt Verbesserungsbedarf auf. · Lorenz Schmid ist nicht mehr Präsident des Zürcher Apothekerverbands.
Pflegende Angehörige sollen für ihre Arbeit vom Staat entschädigt werden, so die Forderung von über 26 Solothurner Kantonsratsmitgliedern. Die Regierung sieht diese Idee kritisch. Denn zuständig für die Zahlungen wären die Gemeinden. Weiter in dieser Sendung: · Rund 60 Plakate der Solothurner SVP-Regierungsratskandidatin Sibylle Jeker wurden in den letzten Tage in und um Solothurn zerstört. Die Partei setzt nun eine Belohnung aus für Hinweise, die zur Täterschaft führen. · Im Aargau soll in der Kantonsverfassung die neue Organbezeichnung "Regierungspräsidium" für Landammann und Landstatthalter eingeführt werden, auch für weitere Ämter sind neue Bezeichnungen vorgesehen. Die Anhörung dazu beginnt heute.
Mit jährlich 290'000 Franken unterstützt der Kanton St. Gallen die Start-Up-Messe «Start Summit». Man habe eine Partnerschaft für drei Jahre unterzeichnet, heisst es heute. Es handelt sich um einen weiteren Beitrag an die Start-up-Förderung. Das Gespräch mit dem Regierungsrat, Beat Tinner. Weitere Themen: · 7 Kandidierende für einen Sitz im Thurgauer Regierungsrat: Die Parteileitung der SP gibt keine Empfehlung ab. Wie aussergewöhnlich ist das? Eine Einordnung. · Untersuchung abgeschlossen: Der Tod eines Paares in Altenrhein im letzten Sommer war ein tragischer Unfall und ein Suizid, schreibt heute die kantonale Staatsanwaltschaft. · Sparen bei der Sportschule nicht erlaubt: Der Glarner Landrat macht der Regierung einen Strich durch die Rechnung. Sie darf die Schliessung der Sportschule nicht weiter prüfen.
Im Jahr 2023 flossen im Aargau 360 Millionen Franken an Prämienverbilligungen. Im Folgejahr waren es 50 Millionen mehr. Der Hauptgrund ist, dass 2023 Verbilligungen von fast 40 Millionen gar nicht abgeholt worden sind. Weiter in der Sendung: · Die wirtschaftsnahe Denkfabrik Avenir Suisse kritisiert das System der Kantonalbanken. Diese hätten Wettbewerbsvorteile, weil sie zum Teil keine Steuern bezahlen würden. Die Aargauische Kantonalbank entrichtet zum Beispiel keine Bundes- und Kantonssteuern. Der Kanton Solothurn hat keine Kantonalbank (mehr).
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 24. Februar 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Soziale Themen haben im Wahlkampf nach Ansicht von VdK-Präsidentin Bentele eine untergeordnete Rolle gespielt. Wie die Kosten für Pflege und Rente aufgefangen werden könnten, hier.
Deutschland und Europa müssen mehr Geld in die Verteidigung stecken! Denn Russland ist aggresiv unterwegs und die USA haben keine große Lust mehr, uns zu beschützen. Aber Moment: Wennn wir jetzt viel Geld für Rüstung (vom Soldatenstiefel bis zum Panzer) ausgeben, ist das nicht gut für unsere Wirtschaft? Das klärt Host Niels Walker zusammen mit Markus Plettendorf aus der NDR-Info-Wirtschaftsredaktion. LINKS: Das ist die Studie, auf die Markus sich bezieht: https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/aktuelles/waffen-und-wachstum-die-wirtschaftlichen-folgen-steigender-militaerausgaben/
Wer im Kantonsspital Graubünden Hilfe bei Long Covid sucht, muss bis zu sechs Monate warten. Die SP-Grossrätin Silvia Bisculm Jörg fordert mehr Mittel und Druck auf den Bund. Doch die Regierung lehnt zusätzliche Gelder ab - sonst fehle das Geld für dringendere Gesundheitsangebote. Weiter in der Sendung: · Weniger Umsatz, trotzdem mehr Gewinn: EMS-Chemie-Chefin Magdalena Martullo ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2024. Was die Zahlen und auch die Auswirkungen der Weltwirtschaft für den Standort Domat-Ems bedeuten, im Interview. · Keine Medaille an der WM in Saalbach: Der Bündner Stefan Rogetin geht im Super-G leer aus und wird Neunter. · Generalversammlung Hotellerie Suisse Graubünden: «Hotellerie darf nicht abheben».
In Potsdam beginnt die neue Tarifrunde für den öffentlichen Dienst - der Deutschen Beamtenbund (DBB) fordert unter anderem acht Prozent mehr Lohn. Schon jetzt fehle der Nachwuchs, sagt Verhandlungsführer Volker Geyer.
Zürcherinnen und Zürcher werden beim Bezahlen der Krankenkassenprämie noch stärker entlastet. Der Kantonsrat hat am Montag eine Parlamentarische Initiative in erster Lesung gutgeheissen, die 50 Millionen Franken mehr Prämienverbilligung bringt. Weitere Themen: - Zürcher Kantonsrat bewilligt Millionen für Jugendpsychiatrie. - Mitte-Kantonsrat und ehemaliger SVP-Präsident Konrad Langhart tritt aus dem Parlament zurück. - Stadt Zürich will diversere Verkehrsschilder: Was das für eine Zürcher Produktionsfirma heisst. - Zürcher Kravattenhersteller verliert Auftrag der Schweizer Armee. Was heisst das fürs Geschäft?
Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Derr Kanton Zürich unterstützt Menschen, die im Alter länger zu Hause wohnen wollen, mit mehr Geld. Das entlasted auch die Staatskasse. Weitere Themen: · Kanton Zürich erhält überraschend mehr als 350 Millionen aus Bern · Ein Brauer aus dem Zürcher Unterland möchte jetzt das Wädibier retten
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Braucht es eine europäische "Koalition der Willigen", um den Krieg in der Ukraine zu beenden? Flüchtlingshilfe leidet unter Zahlungsmoral Und: Brombeere erfordert Kompromissfähigkeit. Von WDR 5.
Beerdigungen kosten im Schnitt mehrere Tausend Euro. Eine Summe, die in der Regel die Angehörigen der Verstorbenen zahlen müssen. Doch es gibt Möglichkeiten, finanziell vorzusorgen. Nicht alle Angebote sind dabei zu empfehlen. Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Finanzkommission des Nationalrats will im nächsten Jahr 530 Millionen Franken mehr für die Armee ausgeben, also 6.3 Milliarden Franken insgesamt. Kürzungen sind hingegen bei der Internationalen Zusammenarbeit vorgesehen. Damit setzten sich die bürgerlichen Prioritäten durch. Ausserdem: Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Bundestag seine letzte Regierungserklärung abgegeben. Er betonte, bis zur Neuwahl des Parlaments im Februar sei das Parlament handlungsfähig. CDU-Chef Friedrich Merz sprach Scholz in seiner Antwort auf dessen Regierungserklärung jede Regierungskompetenz ab. Die USA haben Israel dreissig Tage Zeit gegeben, um die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern. Ansonsten gebe es Konsequenzen bei der Militärhilfe. Am Mittwoch ist die Frist abgelaufen. Hat sich die Situation der Bevölkerung im Gazastreifen verbessert?
...genau an dieser Frage scheiterten am 2. November 2024 die Verhandlungen der COP16, der Konvention über die biologische Vielfalt. Einiges war bereits vereinbart, doch die Diskussionen darüber, wie die 2022 von den Vertragsstaaten beschlossenen Ziele finanziert werden sollen, zogen sich sehr lange hin. So lange, dass am Ende zu viele Delegierte abgereist waren und die kolumbianische Umweltministerin und Konferenzpräsidentin verkünden musste: "Vielen Dank an alle. Wir sind nicht mehr beschlussfähig. Ich setze die Konferenz aus." Was genau passiert ist, woher das Geld für den Artenschutz derzeit kommt und woher in Zukunft noch viel mehr Geld kommen sollte und könnte, werden wir in dieser Folge genauer aufdröseln. Keine Gute-Laune-Folge also, sorry, in dieser windigen Welt hätte man sie nötig. Zum Trost brennen wir in den nächsten drei Folgen ein regelrechtes Feuerwerk der Feel-Good-Themen ab. Versprochen. Weiterführende Links: Alle Infos zu uns und tierisch!: linkt.ree/tierischpodcastExpertInnen- Einschätzungen zur COP16: https://www.sciencemediacenter.de/angebote/reaktionen-zum-ende-der-weltbiodiversitaetskonferenz-cop16-in-cali-24156 Gute Analyse zum Ende der COP16: https://amerika21.de/analyse/272296/artenschutzgipfel-kolumbien-scheitert Das Dokument mit den Beschlüssen von 2022: https://www.cbd.int/article/cop15-final-text-kunming-montreal-gbf-221222 Agrarsubventionen: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/bauern-eu-bruessel-100.html Leute kaufen zu viele Schuhe: https://de.statista.com/outlook/cmo/schuhe/deutschland#umsatz Unterstützt unseren Podcast: https://steadyhq.com/de/tierisch/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute beginnt die 29. Weltklimakonferenz in Baku, in der Hauptstadt Aserbaidschans. Zentrale Frage dabei: Wie viel finanzielle Unterstützung zahlen die reichen Industrieländer an die einkommensschwachen Länder, damit die den Klimawandel besser bekämpfen können? Weiteres Thema: Wie weiter nach dem Aus der Regierungskoalition in Deutschland? Bundeskanzler Olaf Scholz zeigt sich nun doch bereit, die Vertrauensfrage früher zu stellen und damit den Weg frei zu machen für Neuwahlen.
Gestern habe ich getan, was ich selten tue: Fernsehen. Erst Phoenix, dann ZDF und ARD, bis Mitternacht. Immer wieder kamen die auftretenden Journalisten, Journalistinnen und Politiker zum Fazit: Wir in Europa müssen jetzt für die eigene Sicherheit sorgen, wir müssen mehr in Verteidigung investieren, usw.. „Für die eigene Sicherheit sorgen“ – diese Schlussfolgerung wäre jaWeiterlesen
LdN403 CDU blockiert Sicherheitspaket, weniger Geld für Integrationskurse, Ampel erleichtert Arbeitsgenehmigungen, Krankenhausreform verabschiedet, kein PIN-Rücksetzbrief für ePerso, Kosten der Grenzkontrollen, Linke wählt Vorsitz, BRICS-Konferenz (Stefan Meister, DGAP)
Die westlichen Staaten halten 260 Milliarden Euro an russischen Zentralbankreserven fest. Mit den Zinseinnahmen soll die Ukraine einen Kredit der G7-Nationen zurückzahlen können.