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Es geht um viel Geld: Zusammen mit der 13. Rente, die 2026 eingeführt wird, dürfte die AHV ab 2027 Defizite schreiben. Die Bundesrätin will Lohnabzüge und Mehrwertsteuer erhöhen. Reicht das? Und was denkt die Innenministerin über die EU-Verträge und über Frühfranzösisch an der Primarschule? Im Departement von Elisabeth Baume-Schneider geht es um viel Geld: Für die 13. AHV-Rente müssen Milliarden her, aber auch die langfristige Stabilisierung der AHV muss finanziert werden. Die Bundesrätin will Lohnabzüge und Mehrwertsteuer erhöhen. Reicht das? Und warum lässt sie die Finger von einem höheren Rentenalter? Und: Jetzt liegen die EU-Verträge auf dem Tisch. Wie will die Bundesrätin die zurückhaltende Schweiz vom Abkommen überzeugen? Zudem: Elisabeth Baume-Schneider droht mit bundesrätlichem Machtwort beim Frühfranzösisch in der Primarschule. Das «Tagesgespräch» mit Elisabeth Baume-Schneider, Vorsteherin Eidgenössisches Departement des Innern. Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Eigentlich waren dieses Jahr 760 Millionen Euro geplant, jetzt kommen nochmal 300 Millionen drauf. Damit ist die Finanzierung 2025 sicher. Der Bedarf ist weiter hoch. Autor: Kosmas Hotomanidis Von Daily Good News.
Die Bundesregierung hat am 4. Juni 2025 neue Steuerentlastungen beschlossen. Heute liefert RA Lederer den Faktencheck:
Der Kanton Thurgau erhält 2026 rund 255 Millionen Franken aus dem Nationalen Finanzausgleich. 50 Millionen mehr als im Vorjahr. Grund dafür ist ein Rückgang der wirtschaftlichen Ressourcen. Auch andere Ostschweizer Kantone profitieren. Weitere Themen: · GR: Rechtsbürgerliche Mehrheit im Bündner Kantonsparlament will keine A-fonds-perdu-Beiträge für Wohnbaugenossenschaften. · SG: Nach tödlichen Unfällen soll die Badestelle beim Wasserfall Felsegg sicherer werden.
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die zinslosen Kredite, welche die Institutionen in den Kantonen an die Bauern auslehnen, kommt aus einem besonderen Topf des Bundes. Diese Mittel gehen langsam aus - besonders im Thurgau ist die Lage prekär. Weitere Themen: · Das Projekt der «neuen Bibliothek» in St.Gallen wird redimensioniert. · Fachhochschule Graubünden analysiert Finanzproblem bei der Gastronomie im Arenenberg. · Neues Konzept für Prämienverbilligung im Thurgau geht in die Vernehmlassung. · Verschiedene Massnahmen sollen die Verkehrsprobleme im Sarganserland-Wartau lösen.
Der Bundesrat verlangt von der UBS mehr Eigenkapital, ob es etwas nützt ist ungewiss. Die Mehrheit der Schweizer will eine Abstimmung über die Rahmenverträge mit Ständemehr.
Eine Folge so echt und authentisch wie die Geldscheine von Art Williams - also eine solide Acht oder Neun von Zehn. Viel Spaß!
Die beiden Schwyzer Gemeinden haben gemeinsam eine Spendenaktion für Blatten ins Leben gerufen. Ein Grund für die Solidarität liegt in der Geschichte der Orte - vor mehr als 200 Jahren gab es auch hier einen verherrenden Bergsturz. Weiter in der Sendung: · Der traditionelle Luzerner Uhrenhändler «Les Embassadeurs» schliesst nach den Filialen in Genf und Zürich auch den Hauptsitz in Luzern. · Eine Strategie der Stadt Sursee zeigt, dass fast alle Liegenschaften durch Erdsonden mit Wärme versorgt werden könnten. · Die Gemeindeversammlung von Triengen im Kanton Luzern hat eine Initiative zu einer geplanten Asylunterkunft an die Urne überwiesen.
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Borussia Dortmund ist beim Kaderumbruch trotz zig Millionen Euro Einnahmen nur begrenzt handlungsfähig. Weil den BVB die Fehler der Vergangenheit blockieren.
Warum das Geldsystem kein Herrschaftsinstrument sein darf Bestelllink ► https://www.dersandwirt.de/produkt/neues-geld-fuer-eine-freie-welt/?utm_source=Luening - Wie hängen Geldproduktion und #Wohlstand zusammen? Was hat es mit dem umverteilenden Charakter von inflationärem #Geld auf sich? Wem dient ein kollektivistisches Geldwesen? Wohin führt das Handeln der #Zentralbanken, die Manipulation der Zinsen und die Inflationierung der Geldmengen? Und vor allem: Wie sieht das aus: neues Geld für eine freie Welt ... ? - ✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Buch: Geld Zeitenwende von Benjamin Mudlack - Vom Enteignungsgeld zurück zum gedeckten Geld ► https://youtu.be/P_ZHx4xH5ZY -
Die Thurgauer Regierung will den Slow-Up Bodensee nicht mit einer zusätzlichen Finanzspritze unterstützen. Der autofreien Veranstaltung fehlt es an Geld, auch weil der Kanton seine Unterstützung reduziert hat. Weitere Themen: · Bericht zeigt: Kaum mehr Potential für Wasserkraft im Kanton St.Gallen. · Hotellerie in der Schweiz muss auch weiterhin weniger Mehrwertsteuer abliefern.
Musik-Duo Chris und Henni unterstützt über Crowdfunding eine Witwe in Israel. (Autor: Katja Völkl)
Musik-Duo Chris und Henni unterstützt über Crowdfunding eine Witwe in Israel. (Autor: Katja Völkl)
Barth, Nina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Bei Dingen, die nicht gut funktionieren, haben wir oft die Gewohnheit, negativ zu denken und zu dramatisieren. Statt uns einfach an Menschen zu orientieren, die bereits im Geldflow sind, und ihre Gewohnheiten täglich zu trainieren. Diese Podcast-Folge hat Potenzial für große Transformationen, denn ich spreche über meine 5 täglichen Gewohnheiten, um den Geldflow zu fördern und so richtig in Geldfülle zu sein.
Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 16.4.2025, 6 Uhr
Vor einem Jahr startete der Kanton Freiburg mit einem neuen Subventionsprogramm. Damit soll die Biodiversität gefördert werden. Im letzten Jahr legte der Kanton dafür 50'000 Franken zur Seite. In diesem Jahr werden nun mehr Massnahmen subventioniert und das Budget steigt auf 250'000 Franken. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Freiburg ist bei Bauarbeiten ein Teil einer mittelalterlichen Befestigungsanlage zum Vorschein gekommen. · Forschende der Berner Fachhochschule in Biel wollen mit einem Roboterarm das Leben von körperlich eingeschränkten Personen vereinfachen.
EU-Finanzminister sprechen in Warschau über eine europäische Verteidigung │ EU-Außenbeauftragte Kallas im ARD-Interview: Russland kann diesen Krieg nicht gewinnen │ Die NATO befürchtet eine russische Aufrüstung im Weltall │ Trumps Sondergesandter Witkoff hat mit Kremlchef Putin gesprochen │ Außerdem spricht Witkoff heute indirekt mit dem Iran über dessen Atomprogramm │ Israel will seine Militäroffensive im Gazastreifen ausweiten
Hoch stapeln, gut fälschen – man sollte meinen, darauf käme es beim Geldfälschen an. Aber was wäre, wenn man gar nicht fälschen muss? Unser portugiesischer Protagonist hat da eine Idee … Gefällt euch, was ihr hört? Eure Unterstützung über Steady macht unseren Podcast erst möglich – und ihr seid ein besonderer Teil unserer Community. Wir freuen uns auch über euer Feedback auf Spotify, X/Twitter und Instagram. Neugierig auf mehr? Abonniert unseren Newsletter und seid dabei: Ihr erhaltet regelmäßig Heldendumm-Quickies, Neuigkeiten zu alten Episoden und einen kurzen Rückblick auf unsere letzte Folge. Heldendumm ist ein Teil vom #Historytelling-Netzwerk. Mehr zu dem Thema findet ihr auf geschichtspodcasts.de! Mehr zur dieser Episode: Das Falschgeld-Imperium von Alves Reis (capital.de) Alves dos Reis (Wikipedia DE) The Effects Of The 1925 Portuguese Bank Note Crisis (lse.ac.uk) Dieser Gauner düpierte ein ganzes Land – und eine Londoner Gelddruckerei (wido.de) Merkwürdig – Wer war Artur Virgílio Alves dos Reis? (entdecken-sie-algarve.com) Alves dos Reis: König der Fälscher (boerse-online.de) Episoden-Cover: Joaquin Pereyra Intro- & Outro-Musik: @lcp_ictures auf Instagram #HeldendummBlüten
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Immer mehr Leute in der Schweiz fahren Zug oder Bus, ohne ein Ticket zu lösen. Aktuelle Zahlen zeigen einen deutlichen Anstieg beim Schwarzfahren. Gleichzeitig wird der ÖV ausgebaut und dafür braucht es Geld. Der Kanton St.Gallen will das Loch in der ÖV-Kasse unter anderem mit Kontrollen stopfen. Weitere Themen: · Gemeindeversammlung von Samedan ist gegen die Integration des Spitals Oberengadin in das Kantonsspital Graubünden. · Dorfteil von Sorte bleibt auch nach dem Unwetter im Misox bedroht, zeigt eine neue Analyse. Korrektur: Bei Minute 1:38 hat sich ein Rechenfehler eingeschlichen. Die genannte Anzahl Kontrollen (3000) bei Bussen von durchschnittlich 100 Franken ergeben eine Gesamtsumme von 300'000 Franken, und nicht wie irrtümlich angegeben 30'000 Franken.
CDU/CSU und SPD diskutieren darüber, wo bei der Entwicklungshilfe gespart werden kann. Können wir uns das Geld für andere noch leisten? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Frewel, Johannes www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Frewel, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Sei es der Weg zum Erfolg im Job, zu innerer Ausgewogenheit oder zu Geld: Für fast alles gibt es im Internet Coachings. Oft steckt Geldmacherei dahinter, teilweise werden Opfer damit sogar in die soziale Isolation getrieben. Regulierung gibt es kaum. Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Deutsche Bahn soll mehr Geld bekommen - so viel war im Rahmen der Einigung auf ein milliardenschweres, schuldenfinanziertes Infrastrukturpaket bereits absehbar. Darüber hinaus vereinbarten Union und SPD nun, eine "grundlegende Bahnreform" angehen zu wollen. Eine Zerschlagung des Staatskonzerns, wie sie die Union zuvor gefordert hatte, ist aber nicht vorgesehen.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Einerseits tritt die EU auf ihrem Gipfel in Brüssel, der übrigens der letzte für Bundeskanzler Scholz ist, selbstbewusst auf: Die EU will mehr Geld in die Verteidigung stecken. Andererseits verschiebt sie ihre Zölle gegen die USA.
In dieser Folge sprechen Lena und Ingo mit Leo Lührs von FamilyFinanzen darüber, wie Eltern schon mit kleinen Beträgen eine finanzielle Grundausstattung für ihre Kinder schaffen können. Leo teilt ihre persönlichen Erfahrungen und gibt wertvolle Tipps zum Aufbau eines Kinderdepots. Erfahre, wie du finanzielle Bildung in die Erziehung integrierst und deine Kinder auf eine sichere finanzielle Zukunft vorbereitest. • FamilyFinanzen aka Leo Lührs: https://www.familyfinanzen.de/ • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 • How I met my money: Damit du dich und dein Geld besser kennenlernst
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#284 – Donald Trump verhandelt mit Russland über die Köpfe der EU hinweg, während Europa militärisch kaum handlungsfähig ist. Die aktuellen Verteidigungsanstrengungen reichen nicht aus, um eine glaubwürdige Abschreckung aufzubauen. Auf zusätzlich 250 Milliarden Euro pro Jahr belaufen sich Schätzungen zum Finanzbedarf für die EU. Für Deutschland allein ist die Rede von 80 Milliarden Euro. Damit stellt sich die Frage, wie diese massiven Investitionen finanziert werden können. Dass die deutsche Schuldenbremse in der jetzigen Form den Wahltag nicht überleben würde, war spätestens nach den jüngsten Volten der US-Regierung abzusehen. Deutschland und Europa müssen schnell mehr in die eigene Sicherheit investieren. Für Italien und Frankreich bietet sich hier die Chance, die EU in eine Schuldenunion zu bewegen. Deutschland sollte mit einer Alternative gegenhalten. Das Konzept einer Bank für Verteidigung, Sicherheit und Widerstandsfähigkeit als Bank der “westlichen Wertegemeinschaft” würde es ermöglichen, drei strategische Ziele gleichzeitig zu erreichen: eine ausreichende Finanzierung der Verteidigungsausgaben, die Verhinderung einer ungerechten und für Deutschland nicht tragbaren Schuldenunion und die Einbindung Europas in einen breiteren Verbund mit den USA und anderen westlichen Staaten. Im Gespräch mit Daniel Stelter erläutert Rob Murray, Senior Fellow beim Atlantic Council und Assistant Professor of Practice an der Johns Hopkins University das Konzept. HörerserviceDie Studie Defending Europe Without the US: FirstEstimates of What is Needed finden Sie hier: https://is.gd/U3zIAK Die Studie Guns and Growth: The Economic Consequences of Defense Buildupsfinden Sie hier: https://is.gd/y8Top0 Den Text zur Global Defense Bank finden Sie hier: https://is.gd/OUh0i9 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Kanton Zürich testes als erster Deutschschweizer Kanton ein neues Konzerpt: Er bezahlt dem Verein der Islamischen Organisationen Zürich (VIOZ) 30'000 Franken, womit der Verein eine eigene Meldestelle für Rassismus betreiben. Weitere Themen: · Untersuchungsbericht Altersheim Thayngen zeigt Verbesserungsbedarf auf. · Lorenz Schmid ist nicht mehr Präsident des Zürcher Apothekerverbands.
Wer im Kantonsspital Graubünden Hilfe bei Long Covid sucht, muss bis zu sechs Monate warten. Die SP-Grossrätin Silvia Bisculm Jörg fordert mehr Mittel und Druck auf den Bund. Doch die Regierung lehnt zusätzliche Gelder ab - sonst fehle das Geld für dringendere Gesundheitsangebote. Weiter in der Sendung: · Weniger Umsatz, trotzdem mehr Gewinn: EMS-Chemie-Chefin Magdalena Martullo ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2024. Was die Zahlen und auch die Auswirkungen der Weltwirtschaft für den Standort Domat-Ems bedeuten, im Interview. · Keine Medaille an der WM in Saalbach: Der Bündner Stefan Rogetin geht im Super-G leer aus und wird Neunter. · Generalversammlung Hotellerie Suisse Graubünden: «Hotellerie darf nicht abheben».
In Potsdam beginnt die neue Tarifrunde für den öffentlichen Dienst - der Deutschen Beamtenbund (DBB) fordert unter anderem acht Prozent mehr Lohn. Schon jetzt fehle der Nachwuchs, sagt Verhandlungsführer Volker Geyer.
Zürcherinnen und Zürcher werden beim Bezahlen der Krankenkassenprämie noch stärker entlastet. Der Kantonsrat hat am Montag eine Parlamentarische Initiative in erster Lesung gutgeheissen, die 50 Millionen Franken mehr Prämienverbilligung bringt. Weitere Themen: - Zürcher Kantonsrat bewilligt Millionen für Jugendpsychiatrie. - Mitte-Kantonsrat und ehemaliger SVP-Präsident Konrad Langhart tritt aus dem Parlament zurück. - Stadt Zürich will diversere Verkehrsschilder: Was das für eine Zürcher Produktionsfirma heisst. - Zürcher Kravattenhersteller verliert Auftrag der Schweizer Armee. Was heisst das fürs Geschäft?
Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Derr Kanton Zürich unterstützt Menschen, die im Alter länger zu Hause wohnen wollen, mit mehr Geld. Das entlasted auch die Staatskasse. Weitere Themen: · Kanton Zürich erhält überraschend mehr als 350 Millionen aus Bern · Ein Brauer aus dem Zürcher Unterland möchte jetzt das Wädibier retten
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Braucht es eine europäische "Koalition der Willigen", um den Krieg in der Ukraine zu beenden? Flüchtlingshilfe leidet unter Zahlungsmoral Und: Brombeere erfordert Kompromissfähigkeit. Von WDR 5.
Beerdigungen kosten im Schnitt mehrere Tausend Euro. Eine Summe, die in der Regel die Angehörigen der Verstorbenen zahlen müssen. Doch es gibt Möglichkeiten, finanziell vorzusorgen. Nicht alle Angebote sind dabei zu empfehlen. Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Finanzkommission des Nationalrats will im nächsten Jahr 530 Millionen Franken mehr für die Armee ausgeben, also 6.3 Milliarden Franken insgesamt. Kürzungen sind hingegen bei der Internationalen Zusammenarbeit vorgesehen. Damit setzten sich die bürgerlichen Prioritäten durch. Ausserdem: Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Bundestag seine letzte Regierungserklärung abgegeben. Er betonte, bis zur Neuwahl des Parlaments im Februar sei das Parlament handlungsfähig. CDU-Chef Friedrich Merz sprach Scholz in seiner Antwort auf dessen Regierungserklärung jede Regierungskompetenz ab. Die USA haben Israel dreissig Tage Zeit gegeben, um die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern. Ansonsten gebe es Konsequenzen bei der Militärhilfe. Am Mittwoch ist die Frist abgelaufen. Hat sich die Situation der Bevölkerung im Gazastreifen verbessert?
...genau an dieser Frage scheiterten am 2. November 2024 die Verhandlungen der COP16, der Konvention über die biologische Vielfalt. Einiges war bereits vereinbart, doch die Diskussionen darüber, wie die 2022 von den Vertragsstaaten beschlossenen Ziele finanziert werden sollen, zogen sich sehr lange hin. So lange, dass am Ende zu viele Delegierte abgereist waren und die kolumbianische Umweltministerin und Konferenzpräsidentin verkünden musste: "Vielen Dank an alle. Wir sind nicht mehr beschlussfähig. Ich setze die Konferenz aus." Was genau passiert ist, woher das Geld für den Artenschutz derzeit kommt und woher in Zukunft noch viel mehr Geld kommen sollte und könnte, werden wir in dieser Folge genauer aufdröseln. Keine Gute-Laune-Folge also, sorry, in dieser windigen Welt hätte man sie nötig. Zum Trost brennen wir in den nächsten drei Folgen ein regelrechtes Feuerwerk der Feel-Good-Themen ab. Versprochen. Weiterführende Links: Alle Infos zu uns und tierisch!: linkt.ree/tierischpodcastExpertInnen- Einschätzungen zur COP16: https://www.sciencemediacenter.de/angebote/reaktionen-zum-ende-der-weltbiodiversitaetskonferenz-cop16-in-cali-24156 Gute Analyse zum Ende der COP16: https://amerika21.de/analyse/272296/artenschutzgipfel-kolumbien-scheitert Das Dokument mit den Beschlüssen von 2022: https://www.cbd.int/article/cop15-final-text-kunming-montreal-gbf-221222 Agrarsubventionen: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/bauern-eu-bruessel-100.html Leute kaufen zu viele Schuhe: https://de.statista.com/outlook/cmo/schuhe/deutschland#umsatz Unterstützt unseren Podcast: https://steadyhq.com/de/tierisch/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute beginnt die 29. Weltklimakonferenz in Baku, in der Hauptstadt Aserbaidschans. Zentrale Frage dabei: Wie viel finanzielle Unterstützung zahlen die reichen Industrieländer an die einkommensschwachen Länder, damit die den Klimawandel besser bekämpfen können? Weiteres Thema: Wie weiter nach dem Aus der Regierungskoalition in Deutschland? Bundeskanzler Olaf Scholz zeigt sich nun doch bereit, die Vertrauensfrage früher zu stellen und damit den Weg frei zu machen für Neuwahlen.
Gestern habe ich getan, was ich selten tue: Fernsehen. Erst Phoenix, dann ZDF und ARD, bis Mitternacht. Immer wieder kamen die auftretenden Journalisten, Journalistinnen und Politiker zum Fazit: Wir in Europa müssen jetzt für die eigene Sicherheit sorgen, wir müssen mehr in Verteidigung investieren, usw.. „Für die eigene Sicherheit sorgen“ – diese Schlussfolgerung wäre jaWeiterlesen
LdN403 CDU blockiert Sicherheitspaket, weniger Geld für Integrationskurse, Ampel erleichtert Arbeitsgenehmigungen, Krankenhausreform verabschiedet, kein PIN-Rücksetzbrief für ePerso, Kosten der Grenzkontrollen, Linke wählt Vorsitz, BRICS-Konferenz (Stefan Meister, DGAP)
Die westlichen Staaten halten 260 Milliarden Euro an russischen Zentralbankreserven fest. Mit den Zinseinnahmen soll die Ukraine einen Kredit der G7-Nationen zurückzahlen können.