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In dieser Ausgabe von Tichys Einblick ist Holger Kreymeier zu Gast – Medienkritiker und Produzent bei Massengeschmack.TV. Gemeinsam mit Maximilian Tichy analysiert er kritisch das Programm der öffentlich-rechtlichen Sender während der Osterzeit, insbesondere die Frage, ob Formate wie das ARD-Magazin „Klar“ tatsächlich einen Wandel der Diskussionskultur einläuten. Kreymeier spricht über den medialen Aufschrei rund um die Migrationsthematik, über politische Einseitigkeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die wachsende Kluft zwischen Gebührenzahlern und Sendeinhalten. Auch wird thematisiert, wie überteuerte Produktionen, etwa von Jan Böhmermann oder Talkshows à la Anne Will, ihren Bildungsauftrag verfehlen. Ist ein Umdenken bei ARD und ZDF möglich? Oder ist das System zu verkrustet, um sich selbst zu reformieren?
"Alle Menschen gleich behandeln" gehört natürlich zum Ehrenkodex der Pflege, sagt Litti. Egal, wer vor einem liegt - der Mensch hat ein Anrecht auf die bestmögliche Betreuung. Nur wie steht's um die Akzeptanz gegenüber Menschen aus LGTBQIA+-Gruppen - und zwar innerhalb und außerhalb des Pflegekontexts? Sind wir da wirklich schon so weit, wie wir denken? Oder vielleicht grade auf dem Rückweg, wie in anderen Ländern aktuell? Wir sind ganz ehrlich: Dieses Thema ist ein heißes Eisen, das immer zwischen Litti und Ollschgich für Diskussionen sorgt. Diese Woche haben wir deswegen Robert, Pfleger, selbst schwul eingeladen, der sich privat für mehr Verständnis für die Belange nicht heteronormativer Gruppen einsetzt. V.a. aber auch für eine gute Diskussionskultur. Genau das machen wir diesmal: wieder mehr miteinander reden! Einschaltbefehl!
Erleben wir den prognostizierten, ur angepissten Markus? Macht euch selbst ein Bild. Die Rede-, Frage- und Diskussionskultur zwischen ihm und Stefan war auf jeden Fall wieder sehr ausgeprägt. Wie wird die Bullen-Niederlage bewertet und beurteilt? Was muss besser werden? Wie kam die Kuriosität um Grgic zustande? Wen sehen die MVP-Stimmen auf der einen sowie der Trend zur Punkteausbeute von FAK bzw. SCR zum anderen aus? Stefan stellt eine gewagte These ohne Punkteteilung auf, analysiert das Linz-Match und wir gehen auf den violetten Spielstil ein. Zudem: Damen, Tippspiel und die weitere Werner-Zeit am Verteilerkreis ...Sende uns eine Nachricht!_______________________________________________________________________________________Kontakt: nogo.wien@gmail.comBlog: https://nogo-wien.blogspot.com/Tippspiel: https://www.kicktipp.at/nogo/Social Media:https://twitter.com/NogoWien ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Erleben wir den prognostizierten, ur angepissten Markus? Macht euch selbst ein Bild. Die Rede-, Frage- und Diskussionskultur zwischen ihm und Stefan war auf jeden Fall wieder sehr ausgeprägt. Wie wird die Bullen-Niederlage bewertet und beurteilt? Was muss besser werden? Wie kam die Kuriosität um Grgic zustande? Wen sehen die MVP-Stimmen auf der einen sowie der Trend zur Punkteausbeute von FAK bzw. SCR zum anderen aus? Stefan stellt eine gewagte These ohne Punkteteilung auf, analysiert das Linz-Match und wir gehen auf den violetten Spielstil ein. Zudem: Damen, Tippspiel und die weitere Werner-Zeit am Verteilerkreis ...Sende uns eine Nachricht!_______________________________________________________________________________________Kontakt: nogo.wien@gmail.comBlog: https://nogo-wien.blogspot.com/Tippspiel: https://www.kicktipp.at/nogo/Social Media:https://twitter.com/NogoWien ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Aktuell entsteht häufig der Eindruck, als würde das Thema Nachhaltigkeit in der Logistik an Stellenwert verlieren und Wirtschaftlichkeitszielen und Wettbewerbsfähigkeit untergeordnet werden. Lutz Fricke, Head of Sustainability beim Automobillogistiker Mosolf, sieht im Bestreben nachhaltig zu wirtschaften und gleichzeitig wettberbsfähig zu bleiben keinen Zielkonflikt. Im Gespräch mit unserem Host Boris Felgendreher erklärt er wie er mit seinem Team bei Mosolf versucht Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen. Unter anderem geht es um folgende Themen: Kurzer Überblick der Aktivitäten der Mosolf Gruppe Green Compound – Ein nachhaltiges Pilotprojekt: - Untersuchung, wie Logistikflächen nachhaltiger genutzt werden können (z.B. Parkhäuser mit PV-Anlagen) - Optimierung der Bodenversiegelung und Wasseraufbereitung - Erkenntnis, dass ältere Standorte modernisiert werden müssen, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen Nachhaltigkeitsstrategie bei Mosolf: - Entwicklung einer zentrale Sustainability-Abteilung, direkt am Vorstand angesiedelt - Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie (z.B. Energieproduktion, alternative Antriebe) - Ziel: Aufbau eines Mosolf Ecosystems (Energiegewinnung, Ladeinfrastruktur, emissionsfreie Transporte) Herausforderungen & Wirtschaftlichkeit nachhaltiger Lösungen: - Diskussion, ob Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereinbar sind - Einführung von E-LKWs (bisher 20 in der Flotte) - Notwendigkeit einer passenden Ladeinfrastruktur - Herausforderungen mit lokalen Behörden (z.B. lange Wartezeiten für Stromanbindungen) Strategische Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele: - Nachhaltigkeitsstrategie basiert auf vier Kernbereichen: Messen, Verbessern, Reden, Planen - Messmethoden & Zertifizierungen (z.B. ISO 14083) - Einführung eines Book-and-Claim-Ansatzes, um CO2-Reduktionen gezielt an Kunden weiterzugeben - Kundenakzeptanz für nachhaltige Transportlösungen – Früher höher als heute? Veränderung der öffentlichen Wahrnehmung & Herausforderungen: - Rückgang der Nachhaltigkeitspriorität bei Kunden und Unternehmen - Einfluss von politischen Entwicklungen & globalen Trends auf Nachhaltigkeitsprojekte - Gefahr des „Zurücklehnens“ und Abwartens statt aktiven Handelns - Diskussion über Regulierung vs. Anreizsysteme – Wie können Unternehmen nachhaltig handeln, ohne zu bürokratische Hürden? Kommunikation & Wahrnehmung von Nachhaltigkeit: - Herausforderung durch zunehmend negative Narrative & Desinformation Fokus auf interne Kommunikation (Mitarbeiter überzeugen, statt nur nach außen berichten) - Notwendigkeit, Fehlinformationen gezielt zu begegnen Abschluss & Zukunftsausblick: - Plädoyer für eine bessere Diskussionskultur & gemeinsames Handeln - Fazit: Nachhaltigkeit kann nur durch Zusammenarbeit auf Unternehmens- und Gesellschaftsebene langfristig erfolgreich umgesetzt werden Hilfreiche Links: Mosolf: https://www.mosolf.com/ Lutz Fricke auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lutz-fricke-8749b6115/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
In dieser Folge geht es um ein kontroverses Gesetz, das in Grossbritannien geplant ist und welches die Redefreiheit in Pubs stark einschränken soll. Warum betrachten viele dieses Vorhaben als Angriff auf die Demokratie? Und was steckt hinter der Idee, Arbeitgeber dafür haftbar zu machen, wenn Gäste kontroverse Themen ansprechen?Ich setze mich kritisch mit dem Gesetzentwurf auseinander, der von der britischen Labour Party vorangetrieben wird, und zeige auf, welche Gefahren für unsere Diskussionskultur und Meinungsfreiheit entstehen könnten. Ob Sie dem zustimmen oder nicht – ich lade Sie ein, über die mögliche Entwicklung zu reflektieren und Ihre Gedanken dazu zu äussern. Wenn Sie das Transkript nachlesen möchten oder weitere Informationen suchen, besuchen Sie gerne meine Webseite www.muellermathias.ch. Ich freue mich auch über Feedback und Austausch – lassen Sie mich wissen, was Sie darüber denken, und ob Sie meinen Standpunkt teilen oder völlig anderer Meinung sind.
Wer kennt sie nicht, die Spirale öffentlicher Aufregung und Empörung, die sich in den neuen Medien oft besonders schnell dreht? Aber warum ist das so? Wir wollen gute Menschen sein und das allen anderen auch zeigen, so die These des Philosophen und Publizisten Philipp Hübl. Mit seinen Büchern "Die aufgeregte Gesellschaft", "Bullshit-Resistenz" und dem 2024 erschienenen Werk "Moralspektakel" verbindet Hübl genau diese Themen: soziale Medien und Diskussionskultur. Was macht das mit der Gesellschaft? Führt dies zu mehr Populismus und einer weiteren Spaltung der Gesellschaft? Diese und ganz aktuelle Fragen stellt Christian Jakubetz seinem Gast Philipp Hübl. Mehr zu Philipp Hübl finden Sie unter: https://philipphuebl.com/
Wir haben ein Problem mit unserer Debattenkultur: Während die Probleme in unserer Welt komplexer werden, bleibt die Art, wie wir darüber diskutieren, oft oberflächlich. Und oft schwenkt sie sogar ins Destruktive um. Verstärkt wird das Gefühl durch eine Bundesregierung, die in den vergangenen Jahren immer wieder den Eindruck erweckt hat, vor allem mit sich selbst zu kämpfen. In dieser Folge ist der Journalist Korbinian Frenzel zu Gast. Er ist Co-Autor des Buches "Defekte Debatten – Warum wir als Gesellschaft besser streiten müssen", das er gemeinsam mit der Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach geschrieben hat. Im Gespräch mit Sandra Wahle geht es um die Schwächen der aktuellen Diskussionskultur und um Ideen, wie bessere Debatten gelingen können.
Menschen aus der Westschweiz schreiben eher blumig, Menschen aus der Deutschschweiz kurz und auf den Punkt. Susanne Stöckl vom Team der SRG-Debatten-Plattform Dialog, kann beobachten, wie unterschiedlich Menschen aus den einzelnen landesteilen mitdiskutieren. Weitere Themen: · Das Wort des Jahres für die rätoromanische Schweiz lautet «segundimorant:a» – woher kommt das Wort, und was sagt es aus über die Gesellschaft in der Rumantschia? · Das Rätoromanisch ist in der Öffentlichkeit kaum wahrnehmbar. Einerseits wegen der kleinen Bevölkerungsgruppen, aber auch weil es der Bund nicht als Amtssprache anerkennt.
Wenn in Organisationen die Nerven blankliegen, wird der Umgangston oft rauer und unversöhnlicher. Vor allem wenn unterschiedliche Meinungen aufeinanderprallen, unterschätzen viele, wie viel Lösungspotenzial sie allein dadurch verschenken, dass sie elementare Regeln eines freundlichen Umgangs miteinander vergessen. Dabei ist es gar nicht schwer, sich auch in der heftigsten Diskussion als freundlicher Mensch zu zeigen. Man muss nur wissen, worauf es dabei ankommt.
EKD Synoden-Präses Anna-Nicole Heinrich fordert eine neue Diskussionskultur. (Autor: Oliver Jeske)
EKD Synoden-Präses Anna-Nicole Heinrich fordert eine neue Diskussionskultur. (Autor: Oliver Jeske)
Wir reden über die aktuelle Diskussionskultur und warum es wichtig wäre, eine andere, bessere Diskussionskultur brauchen. Links Folge zu Cancel Culture: https://www.systemproblem.de/2020/12/sp008-cancel-culture Mitte-Studie: https://www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/gegen-rechtsextremismus/mitte-studie-2023 Website, Lizenz Unsere Website: https://systemproblem.de Mastodon: https://podcasts.social/@systemproblem Nicolas auf Mastodon: https://inductive.space/@eisfunke Jonas auf Mastodon: https://inductive.space/@cuteredpwnda Dieser Podcast ist frei verfügbar unter der CC BY-SA 4.0-Lizenz. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 Titelmusik: Trash Fm von Alexander Nakarada Link: https://filmmusic.io/song/4796-trash-fm Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
Ein etwas anderer Rückblick auf die 2. Staffel Rings of Power. Anstatt uns an Details abzuarbeiten reden wir in Bezug auf Rings of Power über Diskussionskultur unter Tolkien-Fans, Diversität bei Amazon und was wir generell von Adaptionen erwarten.
Ein etwas anderer Rückblick auf die 2. Staffel Rings of Power. Anstatt uns an Details abzuarbeiten reden wir in Bezug auf Rings of Power über Diskussionskultur unter Tolkien-Fans, Diversität bei Amazon und was wir generell von Adaptionen erwarten.
Wir fragen uns vor Publikum und inmitten diverser Debatten über gesellschaftliche Konflikte: Wie geht eigentlich eine gute öffentlich geführte Diskussion - und was bleibt vom Debattenstrudel der vergangenen Jahre? Watty, Christine; Stucke, Julius; Sahebi, Gilda
Heute: Im Zweifel gegen die Freiheit - Justitia in den Fängen linker Politik Gegen den Staatsrechtler Ulrich Vosgerau will eine kleine Gruppe von Juristen in der altehrwürdigen und sehr seriösen Vereinigung der Staatsrechtslehrer mobil machen. Vosgerau ist einer der prominentesten Staats- und Verfassungsrechtler, der sich klar und deutlich äußert. Er war zuletzt bei jenem angeblichen geheimen Treffen in einer Villa in Potsdam dabei, in dem von Deportation und der massenhaften Vertreibung deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund gesprochen worden sein soll. Nichts davon stimmte – Vosgerau gewann die Prozesse gegen Correktiv und die Medien, die die Behauptungen weiter verbreiteten. Zudem verteidigte das CDU-Mitglied Vosgerau den thüringischen AfD Vorsitzenden Björn Höcke. Offenbar zu viel - jetzt versuchen linke Gegner des Anwaltes, ihm beruflich zu schaden. Dies ist ein jüngstes Beispiel, wie eine demokratische Diskussionskultur zerschossen werden soll. Linke Studenten an der Universität Köln hatten seine Abberufung als Privatdozent gefordert; der Generalsekretär der Berliner CDU verlangte sogar, der Staatsrechtler müsse die Partei verlassen. Die Universität lehnte allerdings eine Entlassung Vosgeraus ab, und der CDU-Kreisverband Pankow, dem er angehört, eröffnete gar nicht erst ein Parteiausschlussverfahren, da er keinerlei Gründe dafür sah. Ein Gespräch mit Ulrich Vosgerau über das gewandelte Staatsverständnis von Juristen und ein Justizsystem, das überparteilich sein sollte und sich doch immer mehr als Arm der gerade herrschenden Politik erweist. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Es steht es fest: CDU-Partei- und Fraktionschef Friedrich Merz wird auch Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl 2025. CSU-Chef Markus Söder verkündete seine eigene Niederlage. Am Tag zuvor hatte bereits Hendrik Wüst, CDU-Ministerpräsident des großen Nordrhein-Westfalen, auf die Kandidatur verzichtet. Seit 2022 haben Friedrich Merz und sein Generalsekretär Carsten Linnemann die Merkel-CDU auf eine neue alte konservative Linie gebracht. In Umfragen steht die CDU relativ gut da - aber von seinem erklärten Ziel, den Stimmanteil der rechtsextremen AfD zu "halbieren", ist Merz weit entfernt. Stattdessen feiert die AfD gerade bei den Wahlen in Sachsen, Thüringen und voraussichtlich auch kommenden Sonntag in Brandenburg große Erfolge. Der Messerangriff von Solingen hat in Deutschland die Debatte über Asyl und Migration neu angefacht. Angetrieben von der AfD ist auch die CDU auf einen harten Anti-Asyl-Kurs eingeschwenkt und fordert die Zurückweisung von Asylsuchenden an den deutschen Außengrenzen. Auch SPD und FDP bekräftigen das Ziel, die Zahl in Deutschland Schutzsuchender zu reduzieren. Kann es gelingen, so den Zulauf der AfD zu stoppen? Was für ein Wahlkampf steht da bevor? Inwiefern unterscheidet sich Merz als Kanzlerkandidat von Söder oder Wüst? Welche Folgen hat die aktuelle Migrationsdebatte? Und kann in dieser aufgeregten Diskussionskultur eine Rückkehr zu sachgerechter und demokratischer Debatte gelingen? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit der Leiterin des Parlamentsbüros, Anna Lehmann, taz-Parlamentskorrespondenten Stefan Reinecke und der freien Journalistin und taz-Kolumnistin Gilda Sahebi.
Warum denken viele Menschen im Osten anders über Demokratie und Mitbestimmung? Brauchen wir eine neue Diskussionskultur? Drei Reporter berichten, wie sie die Stimmung vor und nach den Landtagswahlen erleben.
"Abschweifung" geht es weniger darum, bei einem Thema zu bleiben, sondern vielmehr darum, die unterschiedlichen Stränge von Meinungen, Emotionen und Erfahrungen zu erkunden, die sich durch unsere komplexe Welt ziehen. In dieser Folge wurde die Diskussion von einem Kommentar inspiriert, den ich auf TikTok gemacht habe, und einem daraufhin entstandenen Video über die Ukraine-Krise von 2014. Diese Episode geht nicht nur auf die politischen Ereignisse ein, die damals die Welt bewegten, sondern beleuchtet auch die modernen Echo-Kammern und die hitzigen Diskussionen in den sozialen Medien. Wir sprechen darüber, wie sich die Diskussionskultur im Netz zunehmend polarisiert und oft in persönliche Angriffe abgleitet, besonders wenn es um Themen wie Impfungen oder geopolitische Konflikte geht. Während ich meine Gedanken und Beobachtungen über den Zustand der öffentlichen Debatte teile, werfen wir auch einen Blick auf die größeren gesellschaftlichen Trends: Wie sich Pessimismus und Angst in den digitalen Diskurs einschleichen und wie der Wunsch nach schnellen, einfachen Antworten auf komplexe Fragen den Raum für konstruktive Gespräche verringert.
"Abschweifung" geht es weniger darum, bei einem Thema zu bleiben, sondern vielmehr darum, die unterschiedlichen Stränge von Meinungen, Emotionen und Erfahrungen zu erkunden, die sich durch unsere komplexe Welt ziehen. In dieser Folge wurde die Diskussion von einem Kommentar inspiriert, den ich auf TikTok gemacht habe, und einem daraufhin entstandenen Video über die Ukraine-Krise von 2014. Diese Episode geht nicht nur auf die politischen Ereignisse ein, die damals die Welt bewegten, sondern beleuchtet auch die modernen Echo-Kammern und die hitzigen Diskussionen in den sozialen Medien. Wir sprechen darüber, wie sich die Diskussionskultur im Netz zunehmend polarisiert und oft in persönliche Angriffe abgleitet, besonders wenn es um Themen wie Impfungen oder geopolitische Konflikte geht. Während ich meine Gedanken und Beobachtungen über den Zustand der öffentlichen Debatte teile, werfen wir auch einen Blick auf die größeren gesellschaftlichen Trends: Wie sich Pessimismus und Angst in den digitalen Diskurs einschleichen und wie der Wunsch nach schnellen, einfachen Antworten auf komplexe Fragen den Raum für konstruktive Gespräche verringert.
"Abschweifung" geht es weniger darum, bei einem Thema zu bleiben, sondern vielmehr darum, die unterschiedlichen Stränge von Meinungen, Emotionen und Erfahrungen zu erkunden, die sich durch unsere komplexe Welt ziehen. In dieser Folge wurde die Diskussion von einem Kommentar inspiriert, den ich auf TikTok gemacht habe, und einem daraufhin entstandenen Video über die Ukraine-Krise von 2014. Diese Episode geht nicht nur auf die politischen Ereignisse ein, die damals die Welt bewegten, sondern beleuchtet auch die modernen Echo-Kammern und die hitzigen Diskussionen in den sozialen Medien. Wir sprechen darüber, wie sich die Diskussionskultur im Netz zunehmend polarisiert und oft in persönliche Angriffe abgleitet, besonders wenn es um Themen wie Impfungen oder geopolitische Konflikte geht. Während ich meine Gedanken und Beobachtungen über den Zustand der öffentlichen Debatte teile, werfen wir auch einen Blick auf die größeren gesellschaftlichen Trends: Wie sich Pessimismus und Angst in den digitalen Diskurs einschleichen und wie der Wunsch nach schnellen, einfachen Antworten auf komplexe Fragen den Raum für konstruktive Gespräche verringert.
"Abschweifung" geht es weniger darum, bei einem Thema zu bleiben, sondern vielmehr darum, die unterschiedlichen Stränge von Meinungen, Emotionen und Erfahrungen zu erkunden, die sich durch unsere komplexe Welt ziehen. In dieser Folge wurde die Diskussion von einem Kommentar inspiriert, den ich auf TikTok gemacht habe, und einem daraufhin entstandenen Video über die Ukraine-Krise von 2014. Diese Episode geht nicht nur auf die politischen Ereignisse ein, die damals die Welt bewegten, sondern beleuchtet auch die modernen Echo-Kammern und die hitzigen Diskussionen in den sozialen Medien. Wir sprechen darüber, wie sich die Diskussionskultur im Netz zunehmend polarisiert und oft in persönliche Angriffe abgleitet, besonders wenn es um Themen wie Impfungen oder geopolitische Konflikte geht. Während ich meine Gedanken und Beobachtungen über den Zustand der öffentlichen Debatte teile, werfen wir auch einen Blick auf die größeren gesellschaftlichen Trends: Wie sich Pessimismus und Angst in den digitalen Diskurs einschleichen und wie der Wunsch nach schnellen, einfachen Antworten auf komplexe Fragen den Raum für konstruktive Gespräche verringert.
In der heutigen Folge dreht sich alles um das Thema Hass. Moe und Deniz widmen sich einer ausführlichen Diskussion über die hitzige Diskussionskultur im Internet und wie schnell sich negative Emotionen online aufschaukeln können.
Ob im Haushalts-Streit oder der Debatte um die Wärmepumpe: diskutieren wird immer schwieriger. Wie können wir wieder konstruktiv streiten? Darüber sprechen Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach und Autor und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber.
In dieser spannenden Episode des CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang den Co-Founder und Geschäftsführer von Nilo Health, Jonas Keil. Jonas und sein Team haben eine innovative Softwarelösung entwickelt, die Mitarbeitenden schnellen und einfachen Zugang zu individualisierter mentaler Unterstützung bietet. Im Gespräch betont Jonas die Wichtigkeit, dass immer mehr Menschen offen über ihre Herausforderungen und Krisen sprechen, um zu zeigen, dass es in Ordnung ist, sich Unterstützung zu holen.Georg und Jonas diskutieren ausgiebig darüber, wie entscheidend es ist, das Thema mentale Gesundheit in Unternehmenskulturen zu integrieren und wie sich Unternehmen in dieser Hinsicht tiefgreifend verändern können. Jonas erläutert, dass die Covid-19-Pandemie das Bewusstsein für mentale Gesundheit verstärkt hat und immer mehr Unternehmen beginnen, sich diesem Thema zu widmen. Dennoch gibt es noch traditionelle Unternehmen, die sich schwer tun, das Thema zu akzeptieren.Die beiden sprechen auch über die Notwendigkeit einer neuen Definition von Performance in einer immer komplexeren Welt und die Herausforderung, einen fairen Deal zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden zu schaffen. Jonas betont, dass eine klare Kommunikation und ein tiefer Verständnisabgleich zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden entscheidend sind, um Unstimmigkeiten zu vermeiden. Es wird deutlich, dass es nicht nur um Employer Branding gehen darf, sondern um gelebte Realität.Georg spricht über Vorstellungen seiner Generation bezüglich mentaler Gesundheit und wie sich diese langsam ändern. Jonas stimmt zu und weist darauf hin, dass junge Start-ups offener für das Thema sind und Unternehmen wie Vattenfall und Tom Taylor beginnen, präventiv und proaktiv zu handeln. Die beiden betonen, dass Krankheitstage und Fehlzeiten aufgrund von mentalen Gesundheitsproblemen steigen, was viele Unternehmen zum Umdenken bewegt.Jonas und Georg schließen das Gespräch mit dem Wunsch, dass Unternehmen eine offene Diskussionskultur fördern sollten, in der Mitarbeitende und Führungskräfte gleichermaßen über persönliche Themen sprechen können. Sie betonen die Notwendigkeit, psychologische Sicherheit im Team zu schaffen, um hohe Leistungserwartungen zu erfüllen, und dass offene Kommunikation und Feedback zu besseren Ergebnissen führen. Alle Links zu Jonas Keil:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jonas-keil-32597110b/Unternehmen: https://www.linkedin.com/company/nilo-health/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
In den sozialen Medien werden Leute ohne Recht auf Verteidigung oder Anhörung abgeurteilt – und ob die Strafe im Verhältnis zum Vergehen angemessen ist, spielt auch fast keine Rolle. Und wer – zum Beispiel als junge, aufmüpfige Frau – anderen schon vorher ein Dorn im Auge war, hat mit besonders heftigen Sanktionen zu rechnen. Wir nehmen die beiden grossen Shitstorms der letzten Tage zum Anlass, über die Empörung im Netz zu sprechen. Was haben die Fälle von Sanija Ameti und Luke Mockridge gemeinsam? In welchen Aspekten unterscheiden sie sich? Und gibt es einen Weg zu einer vernünftigen Diskussionskultur, bei der die Entgleisungen klar benannt und sachlich gekontert werden – ohne gleich den Kopf oder zumindest die Entlassung der Leute zu fordern?
Der Umgangston wird rauer – in der Familie, im Straßenverkehr, in der Politik. Woran liegt das? Was lässt sich dagegen unternehmen? Die Stadt Kalkar am Niederrhein löst es mit Benimmregeln: ein Verhaltenskodex für eine bessere Diskussionskultur im Rat. Und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber hat dem Thema ein Buch gewidmet - "Lasst uns offen reden". Von Thilo Jahn.
Die Gesprächsreihe "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen" des PEN Berlin war in Gera zu Gast. Satiriker Florian Schröder diskutierte mit über Meinungsfreiheit. Er sieht das Problem eher in eigener Enge und einer verbreiteten "Unverzeihlichkeit". Schröder, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
“Parken verboten” - so würde die Regionalpolitikerin und Fotografin Heike Schiller eine SPRICH:STUTTGART-Soap nennen. Womit klar ist, wo die Grünen-Politikerin steht. Heike Schiller ist engagiert und diskussionsstark, sie argumentiert eindeutig, was andere als “unbequem” bezeichnen. Dass sie ein Unruhegeist ist, der auch dann Neues in Angriff nimmt (den Minigolfklub Stuttgart auf der Uhlandshöhe, zusammen mit dem Filmemacher Gogo Gensch ), wenn Altersgenoss:innen an den Ruhestand denken, überrascht nur Außenstehende. Es zeigt ein weiteres Mal: Stuttgart ist und bleibt Ankerpunkt für Heike Schiller. Hosts dieser Folge sind Joana Kerschbaum und Eva-Marie Schauer, Absolventinnen des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 20.10.2023, online ab 23.08.2024). 00:00 Texterin, Autorin, Fotografin 00:08 Das ist mir für Stuttgart wichtig 00:15 Diskussionskultur 00:19 Umgang mit gesellschaftlichen Krisen 00:23 Ausgleich mit beständigen Dingen 00:25 Lebens- und Kulturort Minigolfklub 00:29 Ich sammle Pizzakartons aus aller Welt 00:38 Vielfältig aktiv 00:43 Work-Life-Balance vs. spießige, schwäbische Hausfrau 00:48 Wie kann Altern gut sein? 00:55 Position in der Gesellschaft 01:00 Ich mache das, was passiert 01:08 Heike Schiller als "Stuttgarter Pflänzle": SPRICH:STUTTGART Fragebogen
Fast die Hälfte der Deutschen sehen sich in ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt - so Ergebnisse von Umfragen. Wir seien heute schneller bereit, eine Meinung als unsagbar zu markieren, wenn sie uns nicht passt, meint die Schriftstellerin Eva Menasse. Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Sarah Patzak ist Intendantin des Literaturhauses St. Jakobi in Hildesheim. Mit uns spricht sie über Spirituell Schreibende, über Kirche als Kulturmäzenin, Bedeutungsschichten, Diskussionskultur, Perspektiven und darüber, sich Zeit zu nehmen.
Von Christine Mayrhofer Journalistin und Autorin Ingrid Brodnig im Gespräch über die Verrohung des politischen Diskurses, gewaltvolle Sprache und den Umgang mit Wut.
Wer im Bundestag Abgeordnete persönlich beleidigt, soll nun höhere Bußgelder zahlen. "Wir wollen, dass Meinungen aufeinanderprallen, aber wir wollen nicht, dass Menschen herabgewürdigt werden", sagt Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP). Von WDR 5.
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
In dieser Folge spreche ich über die Ergebnisse der Europawahl und wie wir mit Kolleg*innen umgehen, die die AfD gewählt haben. Wie können wir unsere Werte und die Demokratie am Arbeitsplatz schützen? Du erfährst, wie du mit rassistischen, anti-feministischen oder menschenverachtenden Äußerungen umgehen kannst und welche Schritte du unternehmen kannst, um aktiv und respektvoll gegen solche Einstellungen vorzugehen. Ich teile ein Zitat von Erich Kästner, das uns dazu ermutigen kann, nicht tatenlos zuzusehen, sondern jetzt zu handeln und in schwierigen Gesprächen stark zu bleiben. Erfahre, wie wir gemeinsam ein Arbeitsumfeld schaffen können, das von Respekt, Toleranz und Offenheit geprägt ist.
Ja ist denn heut schon wieder Staffel-Finale? Oder doch nicht? Wie lang geht eine Staffel eigentlich? Wo ist der Anfang und wo das Ende? Fragen über Fragen ... aber schauen wir mal ob die vier Bohnen Budi, Eddy, Nils & Simon das in dieser Folge ALMOST DAILY klären können. Es wird unter anderem wild darüber spekuliert wie man einen Staffellauf so generell neu erfinden könnte und welche kreativen neuen Unterarten vielleicht möglich wären. Auch sonst ist die Ausgabe gespickt mit sportlichen Themen wie Schlittschuh fahren & Wrestling. Auch die derzeitige Diskussionskultur auf Twitter bzw X wurde besprochen und wohin Aggression im Straßenverkehr hinführen kann. Und noch einiges mehr, aber natürlich haben sich am Ende wieder alle lieb. Viel Spaß bei ALMOST DAILY!
Ein Vortrag des Kommunikationswissenschaftlers Marc Ziegele Moderation: Katrin Ohlendorf ********** Beleidigungen, Lügen, Anfeindungen bis hin zur Hassrede – all das sind Phänomene, die uns allzu oft in politischen Online-Diskussionen begegnen. Woher kommt diese "Inzivilität“, wie verbreitet ist sie und was für Folgen hat sie? Diese Fragen klärt der Kommunikationswissenschaftler Marc Ziegele in seinem Vortrag. ********* Marc Ziegele ist Juniorprofessor für politische Online-Kommunikation an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Politische Partizipation, Diskussionskultur, Inzivilität, Hate Speech und Deliberation im Netz.Sein Vortrag „Verbreitung, Ursachen und Folgen von Inzivilität in politischen Online-Diskussionen" wurde am 11. Januar 2024 im Rahmen der Vortragsreihe "Colloqium Fundamentale" aufgezeichnet.Diese Reihe organisiert das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK) am Karlsruher Institut für Technologie regelmäßig - im Wintersemester 2023/24 ging es dabei um Politische Informationen im digitalen Zeitalter. ********** Schlagworte: +++ Inzivilität +++ Incivility +++ Kommunikationswissenschaften +++ Online-Diskussionen +++ Social Media +++ Soziale Medien +++ Politik +++ Hassrede +++ Hatespeech +++ Deliberation +++ Debatte +++ Demokratie +++ Silencing +++ Social Littering +++ Fake News +++ Facebook +++ Instagram +++ Trolle +++ Reconquista Germanica +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Social Media, Big Data und KI: Wie uns Parteien mit Daten und Technologien manipulierenPopulismus: Fake News als politischer Kampfbegriff"Lügenpresse": Fake News im 17. Jahrhundert**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Um die Diskussionskultur in Deutschland stehe es schlecht, meint Autor Christian Schüle. Debatten würden verhindert, Andersdenkende als böse markiert. Höchste Zeit, mehr Toleranz zu entwickeln, gerade gegenüber Positionen, die man nicht teilt. Ein Meinungsbeitrag von Christian Schüle www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Jedes Jahr seit 1945 kommen im Sommer Menschen im Tiroler Bergdorf Alpbach zusammen - um zu diskutieren, um sich auszutauschen und Ideen zu entwickeln. Das Europäische Forum Alpbach ist eine internationale und interdisziplinäre Plattform. Hier sitzt man jährlich im August mit der Nobelpreisträgerin beim Kaffee und mit dem Bundespräsidenten in der Wiese. Hier geht es um Meinungsaustausch und um die Entwicklung Europas. Seit heuer stimmt jede Person, die am Europäischen Forum Alpbach teilnimmt oder arbeitet einem "Code of Conduct" zu. Darin geht es um Handlungsanweisungen, die Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus vorbeugen sollen. Warum entscheidet man sich für diese Regeln? Und: Was machen sie mit der Diskussionskultur einer Diskussionsveranstaltung? Eine Sendung von Marlene Groihofer.
In der Ausgabe vom 15. August spricht Marcel Joppa mit Dr. Franklyne Ogbunwezeh von der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International über die Lage im Niger und ob durch einen Krieg in Westafrika eine weitere massive Flüchtlingswelle auf Europa zukommt. In einem Interview mit der Journalistin Joyce Küng geht es um den jüngsten Freitod einer Schweizer Medienschaffenden, ausgelöst durch anhaltende Impfschäden. Die Leitmedien berichteten jedoch gänzlich anders über den Fall. Im Gespräch mit dem Leiter des Schweizer „Zurich Salon“ geht es schließlich um die aktuelle Diskussionskultur, die Cancel-Culture und um Argumentationshilfen in schwierigen Gesprächslagen.
Sie wolle sich nicht länger daran beteiligen, „Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben“: Schauspielerin Christine Prayon hat mit ihrer Trennung von der „Heute-Show“ und mit ihren Erklärungen dazu der Diskussionskultur einen großen Dienst erwiesen. Genau diesen Durchblick und in der Folge den Mut, einen komfortablen, aber politisch fragwürdigen Arbeitgeber zu verlassen, brauchen wir noch viel mehr. KollegenWeiterlesen
Heute geht es um Diskussionen in den sozialen Medien und was sich seit der Corona-Pandemie eigentlich schon davor verändert hat und auch um die Kommentare unter den Beiträgen zu den aktuellen Ereignissen um die Band Rammstein so wie um Till Lindemann.
Gibt es moralische oder rechtliche Grenzen der Meinungsfreiheit? Philosophin Marie-Luisa Frick geht mit Moderator Jürgen Wiebicke der Frage nach, ob wir alles tolerieren müssen, was andere sagen. Von WDR 5.
Mit sechs Spiegel-Bestsellern in Folge ist Marc Friedrich nicht nur Deutschlands erfolgreichster Sachbuchautor in Sachen Wirtschaft und Finanzen – auch sein 2019 gegründeter Finanzkanal auf YouTube ist mit heute mehr als 330.000 Abonnenten ein Riesenerfolg. Zudem hält der Finanzexperte international Seminare und zählt zu den gefragtesten Rednern der Szene. Marc Friedrich, dessen neues Buch „Die größte Revolution aller Zeiten“ im Herbst 2023 erscheinen wird, hat mir im Gespräch verraten, was in seinen Augen die aktuell dogmatische und ideologisch verblendete Politik der Ampel so problematisch macht, warum für ihn die Spaltung der Gesellschaft immer besorgniserregendere Züge annimmt und was er vom Gendern hält. Wir sprechen über den drohenden Zusammenbruch des Euro-Finanzsystems, den Verlust der Diskussionskultur in Deutschland, die Abgründe der Woke-Bubble, spätrömische Dekadenz und seine innere Getriebenheit, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wenn du wissen möchtest, warum Marc nicht daran glaubt, dass es zu einer ernsthaften und wirklich selbstkritischen Aufarbeitung der verfehlten Corona-Politik kommt, warum wir uns seit Jahren immer schwerer damit tun, andere Meinungen auszuhalten und warum es in seinen Augen so wichtig ist, auch mal Grenzen zu überschreiten, dann ist diese Episode für dich. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Marc Friedrich!
Falls du aktuell auf der Suche nach Kapital für dein Startup bist, schau dir mal re:cap an: https://go.re-cap.com/unicornbakeryIn dieser Podcast-Folge dreht sich alles um Stackfield, ein europäisches Tool für sichere Teamkommunikation und Zusammenarbeit. Der Gründer, Cristian Mudure, teilt seine Erfahrungen und erzählt die Geschichte hinter dem erfolgreichen Startup. Cristian und Fabian sprechen darüber, wie Stackfield seine Kundengruppe gefunden hat, die Balance zwischen Wachstum und Kosten hält und warum Datenschutz eine wichtige Rolle bei der Entscheidung gegen Investorengeld spielt. Was du lernst:Die Bedeutung der Identifizierung der Zielgruppe für ein StartupStrategien zur Balance zwischen Wachstum und KostenWarum Datenschutz bei der Entscheidung gegen Investorengeld eine Rolle spieltErfolgsfaktoren für den Eintritt in spezifische Branchen anstelle einer breiten ZielgruppeDie Bedeutung eines effektiven Kundensupports für den Erfolg eines UnternehmensALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery(0:00:36) Bootstrapping als relevanter Faktor für das Wachstum von Stackfield(0:08:02) Die Suche nach Investoren und das Bootstrap-Modell(0:14:34) Entscheidung gegen Investorengeld (0:19:09) Zielgruppe: Stadtverwaltungen und Regierung(0:26:24) Härteste Zeiten und mangelnde Fokussierung(0:30:14) Langsames Wachstum und Standhaftigkeit(0:31:09) Entscheidung gegen Freemium-Modell(0:34:36) Team-Motivation trotz langsamen Wachstums(0:38:17) Diskussionskultur und Vision(0:47:31) Kundenservice als ErfolgsfaktorCristian MudureLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/cristian-mudure-9506183/ Stackfield: https://www.stackfield.com/ WHATSAPP NEWSLETTER:1-2x wöchentlich bekommst du eine persönliche Sprachnotiz oder Inhalte von mir, die dich zu einem besseren Gründer machen, melde dich jetzt mit einem Klick an: https://bit.ly/ub-whatsapp-newsletter Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Sammlung aller Erinnerungen, aller Menschen, aller Zeiten – eine solche Technologie beschreibt Jennifer Egan in ihrem Roman „The Candy House“. Was dieses Gedankenspiel über die Fragmente menschlicher Identität und unser aktuelles Verhältnis zu Technologie aussagt, besprechen Miriam und Léa in der neuen Folge von #ShiftHappens. Außerdem geht es um einen kritischen Wandel in der KI-Forschung: weg von öffentlichen Forschungseinrichtungen und Universitäten hin zu kommerziellen Unternehmen. Und schließlich berichtet Léa von ihren Erfahrungen als freiwillige Autorin für Wikipedia – und der detailversessenen und zugleich demokratischen Diskussionskultur hinter den Kulissen der Online-Enzyklopädie.
Cyberangriffe gehören in der Schweiz längst zum Alltag. Kritische Infrastrukturen sind davon betroffen, aber auch immer mehr Privatpersonen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat der Bund nun seine dritte überarbeitete Cyberstrategie präsentiert. Weitere Themen: (01:28) Bund präsentiert neue Nationale Cyberstrategie (10:00) Cassis betont langfristige Unterstützung der Ukraine (19:50) Militär-Mitarbeiter soll für US-Leaks verantwortlich sein (23:40) Israel: Justizreform beschädigt Diskussionskultur (30:00) «Syriens Präsident ist in der arabischen Welt rehabilitiert» (36:37) Schwierige Rückkehr aus der Schweizer Sonnenstube
Eltern, Freunde, Lehrer, Mentoren - Unsere Kinder werden tagtäglich von verschiedenen Menschen geformt und beeinflusst. Kinder sind außerdem sehr aufmerksam und saugen wie ein Schwamm alles auf, was in ihrer Umgebung passiert. Daher ist es sehr wichtig, dass wir aufpassen, wie wir uns verhalten - nicht nur im direkten Kontakt, sondern auch in ihrer Nähe. Wie gehen wir mit uns selbst und unseren Partner:innen um? Pflegen wir eine konstruktive Diskussionskultur oder machen wir uns selbst fertig? Kleine Worte und Gesten können große Wellen schlagen.. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden #erziehung #kinder #einfluss #lehrer #umfeld #vater #aufwachsen #podcast #maxundjakob
„Materialermüdung“ – darum geht es in dem gerade erschienenen Debüt-Roman des Berliner Regisseurs Dietrich Brüggemann. Doch was meint Brüggemann mit „Materialermüdung“? Und hat die Materialermüdung auch etwas mit unserer Gesellschaft zu tun? Im NachDenkSeiten-Interview verrät Brüggemann mehr über seinen Roman und kritisiert dabei auch die Diskussionskultur in Deutschland. Von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag istWeiterlesen
Joe Hediger, Lehrer mit Herzblut, ist getrieben von unerschütterlichem Optimismus. Fast 40 Jahre unterrichtete er mit grosser Leidenschaft als Sekundarlehrer. Heute sagen viele seiner ehemaligen Schülerinnen und Schüler, dass ihnen ihr Klassenlehrer Vorbild und Inspiration war. Wie hat er das geschafft? Eine Klasse ausschliesslich mit Schweizerinnen und Schweizern zu unterrichten, das war ihm zu langweilig. Eine Klasse mit Kindern aus 17 Nationen fand er hingegen spannend. 2011 übernahm Joe Hediger eine solche Klasse in Zürich-Oerlikon. Die Schülerinnen und Schüler der Sek A filmten sich und ihren Lehrer vor acht Jahren im letzten Schuljahr selbst und ermöglichten so einen Einblick in ihre Klasse und ihre Lebenswelten. Im Frühling 2022 besuchen der 24-jährige Beni sowie Ines und Meret – beide 23-jährig – ihren ehemaligen Klassenlehrer in Ibach SZ und sprechen über ihre gemeinsame Schulzeit. «Wenn ich hier in Schwyz die Jugendlichen nach ihrem Lieblingsessen fragte, kam von allen die gleiche Antwort. In der multikulturellen Klasse in Oerlikon mit den verschiedensten Kulturen bekam ich natürlich von jeder und jedem eine andere Antwort. Das ist doch viel spannender.» Wo andere die Stirne runzeln und denken, dass eine solche Konstellation doch kaum funktionieren kann, blühte Joe Hediger geradezu auf. Im «DOK»-Film von Andrea Pfalzgraf und Jeanne Rüfenacht erzählen die längst erwachsenen Schülerinnen und Schüler aus ihrem Leben heute und wie sie von ihrem Lehrer geprägt wurden. Einige wollen selbst dereinst unterrichten, andere hoffen, dass sie einen Beruf finden, der sie ebenso erfüllt und ihnen Spass macht, wie es ihnen ihr Lehrer vorgelebt hat. Ob Meret nach der Lehre jetzt Sozialarbeiterin werden will, weil Joe Hediger grossen Wert auf eine gute Diskussionskultur legte? Auf jeden Fall wollte Joe Hediger immer mehr vermitteln als nur den Schulstoff: «Ich wollte nicht nur der Fachidiot im Raum sein, sondern ihnen etwas mehr mitgeben». Erstaunlich ist, wie vielen Schülerinnen und Schülern die Lust am Lernen ganz und gar nicht vergangen ist. Nach der Lehre und der Berufsmatura haben viele von ihnen mit einem Studium begonnen. Ein Film über einen ungewöhnlichen Lehrer und seine Schülerinnen und Schüler. Joe Hediger zeigt, welchen Einfluss eine Lehrperson haben kann, deren grössten Anliegen es ist, das Potenzial der Schülerinnen und Schüler zu erkennen und zu fördern, anstatt ausschliesslich den Schulstoff einzutrichtern.