Podcasts about La sonnambula

Gestern wurde in der Wiener Staatsoper „La Sonnambula“ von Vincenzo Bellini wieder ins Repertoire aufgenommen. Es war die 54. Aufführung in der Inszenierung von Marco Arturo Marelli. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet. Es war ein großer Opernabend. „La Sonnambula“ entfaltete den Zauber des belcanto. Die Oper ist nicht zufällig die meistgespielte Oper Bellinis. Brenda Rae ist als Amina wirklich eine Diva, was sie ja am Ende bei Marelli auch sein soll. Der Aufstieg von der Küchenhilfe zur gefeierten Sängerin wirkt durchaus glaubhaft. Die anfangs unsichere junge Frau mit ihrer somnambulen Veranlagung singt sie zurückhaltend und steigert sich gekonnt in die Selbstsicherheit hinein. Ihr Koloratursopran brilliert mit außergewöhnlichen Verzierungen und sicheren Spitzentönen. Die beiden Schlafwandelszenen sind berührend. Javier Camarena singt das einfältige Muttersöhnchen Elvino mit einigen Spitzentönen verlässlich und entspricht damit der Intention des Regisseurs. Imponierend in Stimme und Auftreten Roberto Tagliavini als Graf Rodolfo. Maria Nazarova zeigt als Lisa ihre Wandlungsfähigkeit und besteht neben den großen Stimmen achtbar; Szilvia Vöros muss die Mutter Teresa statisch anlegen. Jack Lee als Alessio bleibt der Rolle entsprechend unauffällig. Giacomo Sagripanti dirigiert einen inspirierenden Abend. Manchmal wünscht man sich etwas mehr Tempo und Drive. Das durchdachte Bühnenkonzept von Marelli packt noch immer und gibt den Sängern genügend Freiraum ihre Rollen zu gestalten. Die Verlegung der Handlung in ein Schweizer Nobelsanatorium wirkt logisch. Das Publikum reagierte mit Sachverstand und spendete reichlich Szenenapplaus. Allgemeiner Jubel.   8,5

A cura di Paolo PellegriniAmina - Natalie DessayElvino - Juan Diego FlorezEl Conde Rodolfo - Michele PertusiLisa - Cinzia ForteAlessio - Simon BaileyTeresa - Larissa SchmidtUn Notaro - Roberto DonelliTeatro Alla Scala, MilanoDirettore - Maurizio Benini

This month, OperaVision takes you from the Studio at Oper Frankfurt to backstage at BBC Cardiff Singer of the World. Nombulelo Yende shares her hopes and fears about performing in front of experts and an international audience, while Clara Hyoyoung Kim is honest about the challenges of clashing schedules and saying ‘no' when it is necessary. Meanwhile the visiting expert Matthias Rexroth sets the bar extremely high for young singers.   View the OperaVision website here Watch now on Opera Vision BBC Cardiff Singer of the World https://operavision.eu/de/performance/bbc-cardiff-singer-world-2023-final Frankfurt Opera Studio Soirée https://operavision.eu/performance/frankfurt-opera-studio-soiree Frankfurt Opera Studio Documentary https://operavision.eu/performance/frankfurt-opera-studio-soiree Opera for Peace Masterclasses with Ailyn Perez & Brian Jagde: https://operavision.eu/de/performance/ailyn-perez-brian-jagde-masterclass   Cendrillon (Viardot) from the Young Artists at the Palau de Les Arts Centre de Perfeccionament https://operavision.eu/performance/cendrillon-0   Music Extracts Introduction & closing: Die Entführung aus dem Serail (Mozart): Overture. Bellini: Ah! Non credea mirarti! from La Sonnambula, Clara Hyoyoung Kim (Soprano) Felice Venanzoni (Piano) Moniuszko: Ha! Dzieciątko nam umiera...O mój maleńki from Halka, Nombulelo Yende (Soprano) live from the 11th Moniuszko Vocal Competition at Polish National Opera

durée : 00:15:27 - Disques de légende du lundi 19 juin 2023 - La Sonnambula un des plus beau opéra de Bellini, un chef d'œuvre du Belcanto.

In part one of this week's special Hear the Dance episode, legendary former Principal Dancer Allegra Kent joins host and fellow former Principal Jared Angle to discuss her beginnings as a dancer. From joining Bronislava Najinska's intermediate class full of GIs fresh from World War II at the age of 11, to entering the School of American Ballet at 14, to premiering in the corps of Symphony in C as an apprentice a year later, Kent describes the whirlwind of her early years with the Company—capped off with the first featured role created for her: that of the lead in Balanchine's The Unanswered Question from Ivesiana. (40:37) Edited by Emilie Silvestri Music: Concerto for Violin and Orchestra in D major (1931) by Igor Stravinsky Agon (1953-56) by Igor Stravinsky Based on themes from operas by Vincenzo Bellini, including La Sonnambula, Il Puritani, Norma and I Capuleti e i Montecchi (1830-1835) by Vittorio Rieti The Unanswered Question (1908) by Charles Ives Symphony No. 1 in C major (1855) by Georges Bizet All music performed by the New York City Ballet Orchestra

Our special two-part episode of Hear the Dance continues with former Principal Dancers Allegra Kent and Jared Angle exploring Kent's career at New York City Ballet, zeroing in on two key roles: the Sleepwalker in La Sonnambula, and the lead in Agon. Kent shares that she was coached extensively by Balanchine for La Sonnambula—the first ballet Kent saw onstage, and immediately fell in love with—but perhaps learned most from an impromptu session with originating dancer Alexandra Danilova at a bus stop. Beginning as an understudy for Principal Dancer Diana Adams, Kent performed Agon, which she describes as “astonishing,” with Arthur Mitchell and other partners for many years. (41:47) Edited by Emilie Silvestri Music: Concerto for Violin and Orchestra in D major (1931) by Igor Stravinsky Agon (1953-56) by Igor Stravinsky Based on themes from operas by Vincenzo Bellini, including La Sonnambula, Il Puritani, Norma and I Capuleti e i Montecchi (1830-1835) by Vittorio Rieti The Unanswered Question (1908) by Charles Ives Symphony No. 1 in C major (1855) by Georges Bizet All music performed by the New York City Ballet Orchestra

Zu den ergreifendsten Aufnahmen der griechischen Sopranistin Maria Callas gehört ihr Auftritt als »Schlafwandlerin« aus Vincenzo Bellinis Oper in der Einspielung von 1957. Sie singt die Partie der Braut Amina, die nachts umherwandelt, und dadurch des Betrugs an ihrem Verlobten verdächtigt wird. Die Abgründe des schlafwandelnden Menschen waren ein großes Thema des 19. Jahrhunderts. Kürzlich wurde er zur politischen Metapher: Der Historiker Christopher Clark erklärte den Beginn des Ersten Weltkriegs damit – keiner habe den Krieg so wirklich gewollt, man sei kollektiv hineingelaufen wie ein Schlafwandler. Seither wird ständig vorm politischen Schlafwandeln gewarnt, aktuell im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Beschreibt dieser Begriff unsere Epoche? Gast: Dr. Albrecht Plewnia (*1970) ist Linguist. In zahlreichen Veröffentlichungen hat er sich mit Varianten des Deutschen und der Entwicklung der Sprache beschäftigt. Er lehrt und forscht am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim, wo der den Programmbereich »Sprache im öffentlichen Raum« leitet. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES: Deutsche Übersetzung des Librettos von »La Sonnambula«: https://www.opera-arias.com/bellini/la-sonnambula/libretto/deutsch/ Daniel Mendelsohn in der »New York Times« über Maria Callas: https://www.nytimes.com/2021/10/06/arts/music/opera-classical-music-maria-callas.html Informationen zum Schlafwandeln der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): https://www.dgsm.de/fileadmin/dgsm/Arbeitsgruppen/traum/Schlafwandeln_Wie_kann_ich_damit_umgehen.pdf Der Prozess zum Todesfall in England: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/prozess-in-grossbritannien-schlafwandler-erwuergte-ehefrau-a-662003.html Einleitung von Christopher Clarks »Die Schlafwandler«: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/9783421043597.pdf Kommentar von Jörg Lau zum politischen Schlafwandeln: https://internationalepolitik.de/de/wir-sind-schlafwandler Jürgen Habermas benutzt den Begriff: https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/juergen-habermas-schlafwandeln-am-rande-des-abgrundes-92089736.html Literatur: Christopher Clark: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. DVA München 2013. Philipp Osten: Das Tor zur Seele. Schlaf, Somnambulismus und Hellsehen im frühen 19. Jahrhundert. Schöningh Paderborn 2015 Audioproduktion: kultur{}botschaft Mehr über den Podcast gibt‘s auch zu hören bei ByteFM: https://www.byte.fm/sendungen/bytefm-magazin/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/

Zu den ergreifendsten Aufnahmen der griechischen Sopranistin Maria Callas gehört ihr Auftritt als »Schlafwandlerin« aus Vincenzo Bellinis Oper in der Einspielung von 1957. Sie singt die Partie der Braut Amina, die nachts umherwandelt, und dadurch des Betrugs an ihrem Verlobten verdächtigt wird. Die Abgründe des schlafwandelnden Menschen waren ein großes Thema des 19. Jahrhunderts. Kürzlich wurde er zur politischen Metapher: Der Historiker Christopher Clark erklärte den Beginn des Ersten Weltkriegs damit – keiner habe den Krieg so wirklich gewollt, man sei kollektiv hineingelaufen wie ein Schlafwandler. Seither wird ständig vorm politischen Schlafwandeln gewarnt, aktuell im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Beschreibt dieser Begriff unsere Epoche? Gast: Dr. Albrecht Plewnia (*1970) ist Linguist. In zahlreichen Veröffentlichungen hat er sich mit Varianten des Deutschen und der Entwicklung der Sprache beschäftigt. Er lehrt und forscht am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim, wo der den Programmbereich »Sprache im öffentlichen Raum« leitet. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES: Deutsche Übersetzung des Librettos von »La Sonnambula«: https://www.opera-arias.com/bellini/la-sonnambula/libretto/deutsch/ Daniel Mendelsohn in der »New York Times« über Maria Callas: https://www.nytimes.com/2021/10/06/arts/music/opera-classical-music-maria-callas.html Informationen zum Schlafwandeln der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): https://www.dgsm.de/fileadmin/dgsm/Arbeitsgruppen/traum/Schlafwandeln_Wie_kann_ich_damit_umgehen.pdf Der Prozess zum Todesfall in England: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/prozess-in-grossbritannien-schlafwandler-erwuergte-ehefrau-a-662003.html Einleitung von Christopher Clarks »Die Schlafwandler«: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/9783421043597.pdf Kommentar von Jörg Lau zum politischen Schlafwandeln: https://internationalepolitik.de/de/wir-sind-schlafwandler Jürgen Habermas benutzt den Begriff: https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/juergen-habermas-schlafwandeln-am-rande-des-abgrundes-92089736.html Literatur: Christopher Clark: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. DVA München 2013. Philipp Osten: Das Tor zur Seele. Schlaf, Somnambulismus und Hellsehen im frühen 19. Jahrhundert. Schöningh Paderborn 2015 Audioproduktion: kultur{}botschaft Mehr über den Podcast gibt‘s auch zu hören bei ByteFM: https://www.byte.fm/sendungen/bytefm-magazin/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/

Amina: Renata Scotto | Lisa: Loretta di Franco | Teresa: Batyah Godfrey Ben-David | Elvino: Nicolai Gedda | Rodolfo: Giorgio Tozzi | Conductor: Carlo Felice Cillario | 17 October 1972 | In-house recording

Vincenzo Bellini—the composer of Norma, La Sonnambula, and I Puritani, to name a few of his best-known operas—is famous for the beauty of his melodies, but also for his ability to use melody to define character, express passion, and advance dramatic action.

Anna Moffo, San Francisco Opera 11 October 1960.

If you can't sleep, Anna and Krista have the perfect solution: listening to their review of Bellini's La Sonnambula. The ladies also reveal the Bayerische Staatsoper's long-awaited (for Krista) 2022-23 season, but not before dedicating the show to two performers we lost in the past week. If you're in crisis, please contact the National Suicide Prevention Lifeline at 1-800-273-8255.

Synopsis On today's date in the year 2000, the Royal Danish Opera in Copenhagen gave the premiere of a new opera entitled “The Handmaid's Tale,” based on the dystopian novel by Canadian writer Margaret Atwood. The book and opera tell of a nightmarish future: following a nuclear disaster in the United States, infertility rates have soared, and a religious sect has staged a military coup, enslaving the few fertile women who remain as breeders, or “handmaids,” for the military and religious commanders of their sect. Says Atwood, "There is nothing new about the society I depicted in The Handmaid's Tale except the time and place. All of the things I have written about have been done before – more than once, in fact." Despite its grim subject matter, Danish composer Poul Ruders says he saw "huge operatic potential" when he first read the book back in 1992. The original production in Copenhagen was sung in Danish, but Ruders says he conceived the work in English. The opera was staged in that language first in London at the English National Opera, and subsequently, at the opera's American premiere, in St. Paul by The Minnesota Opera, to great critical acclaim. Music Played in Today's Program Poul Ruders (b. 1949) — The Handmaid's Tale (Royal Danish Orchestra; Michael Schonwandt, cond.) DaCapo 9.224165-66 On This Day Births 1844 - Russian composer Nicolai Rimsky-Korsakov (Gregorian date: Mar. 18); 1870 - Austrian operetta composer Oscar Straus, in Vienna; Deaths 1932 - American composer and bandleader John Philip Sousa, age 77, in Reading, Pa.; 1967 - Hungarian composer Zoltán Kodály, age 84, in Budapest; Premieres 1791 - Beethoven: "Ritterballett" (Knightly Ballet), in Bonn; 1825 - Beethoven: String Quartet in Eb, Op. 127, in Vienna, the Schuppanzigh Quartet; This premiere was under-rehearsed and poorly performed (the Quartet had only received the music two weeks earlier), and Beethoven arranged for a second performance by a quartet led by violinist Joseph Boehm on March 26, which was better rehearsed and better received; 1831 - Bellini: opera "La Sonnambula" (The Sleepwalker), in Milan at the Teatro Carcano; 1853 - Verdi: opera "La Traviata" (The Lost One), in Venice at the Teatro La Fenice; 1896 - Arthur Foote: Suite in d, by the Boston Symphony, Emil Paur conducting; 1917 - Rachmaninoff: "Etudes-tableaux," Op. 39 (first complete performance of the set of nine), in Petrograd (St. Petersburg), by the composer (Julian date: Feb. 21); 1926 - Hindemith: "Concerto for Orchestra," by the Boston Symphony with Serge Koussevitzky conducting; 1927 - Prokofiev: Quintet for winds and strings, Op. 39, in Moscow; 1933 - Varèse: "Ionisation," in New York City, with Nicholas Slonimsky conducting; 1934 - Piston: "Concerto for Orchestra," in Cambridge, Mass.; 1947 - Miaskovsky: Symphony No. 25, at the Moscow Conservatory by the USSR State Symphony, Alexander Gauk conducting; 1984 - John Harbison: "Ulysses' Raft," by the New Haven Symphony, Murray Sidlin conducting; 2000 - Poul Ruders: opera "The Handmaid's Tale," in Copenhagen, by the Royal Danish Theater, Mark Schönwandt conducting; 2003 - John Harbison: "Requiem," by vocal soloists Christine Brewer, Margaret Lattimore, Paul Groves, and Jonathan Lemalu, with the Tanglewood Festival Chorus, and the Boston Symphony conducted by Bernard Haitink. Links and Resources On Poul Ruders More on "The Handmaid's Tale"

In Bellini's opera, Amina is ready to marry Elvino, but when she finds herself in another man's bedroom, the marriage is cancelled until we all find that Adina is a sleepwalker and all ends well in a delightful ending.

Dénouement du célèbre opéra La Somnambule de Vincenzo Bellini, la cabalette finale « Ah non giunge » est l'un des airs les plus réjouissants du répertoire belcantiste. Appellant souvent  un tonnerre d'applaudissements, l'air aura couronné les plus grands sopranos du XXème siècle. C'est avec l'embarras du choix que sept versions de ce feu d'artifice vocal ont été choisies pour ce nouveau numéro du Cheveu en quatre. Une émission présentée par Selim Mazari avec Anne-Catherine Gillet (soprano), et Camille De Rijck (journaliste)  

A cura di Paolo PellegriniLA SONNAMBULAAMINA MARIA CALLASELVINOCESARE VALLETTIIL CONTE RODOLFOGIUSEPPE MODESTITERESAGABRIELLA CARTURANLISAEUGENIA RATTIALESSIOPIERLUIGI LATINUCCIORCHESTRA E CORO DEL TEATRO ALLA SCALADIRETTORELEONARD BERNSTEINMILANO, TEATRO ALLA SCALA, 5 MARZO 1955

Vincenzo Bellini - La Sonnambula

La sonnambula (The Sleepwalker) is an opera semiseria in two acts, with music in the bel canto tradition by Vincenzo Bellini set to an Italian libretto by Felice Romani, based on a scenario for a ballet-pantomime written by Eugène Scribe and choreographed by Jean-Pierre Aumer called La somnambule, ou L'arrivée d'un nouveau seigneur. The ballet had premiered in Paris in September 1827 at the height of a fashion for stage works incorporating somnambulism. Purchase the music (without talk) at: http://www.classicalsavings.com/store/p1335/Bellini%3A_La_sonnambula.html Your purchase helps to support our show! Classical Music Discoveries is sponsored by La Musica International Chamber Music Festival and Uber. @khedgecock #ClassicalMusicDiscoveries #KeepClassicalMusicAlive #LaMusicaFestival #CMDGrandOperaCompanyofVenice #CMDParisPhilharmonicinOrléans #CMDGermanOperaCompanyofBerlin #CMDGrandOperaCompanyofBarcelonaSpain #ClassicalMusicLivesOn #Uber Please consider supporting our show, thank you! http://www.classicalsavings.com/donate.html staff@classicalmusicdiscoveries.com

THALBERG: Gran capricho sobre motivos de "La Sonnambula" de Bellini, Op. 46 (16.16). F. Nicolosi (p.). Gran fantasía y variaciones sobre el motivo favorito de la ópera "I Capuleti e i Montecchi" de Bellini, Op. 10 (17.18). P. Ríos (p.). Un soupir. Melodía variada para piano (3.08). F. Nicolosi (p.). Escuchar audio

BOTTESINI: Fantasía sobre "La Sonnambula" de Bellini (9.25). Tema y variaciones sobre "Nel cor piu non mi sento" de Paisiello (6.20). S. Sciascia (con.), D.-G. Leonardi (p.). Romanza "Une bouche aimée" (arr. para sop., con., y p.) (5.13). Elegía en Re (4.16). Tutto che il mondo serra (5.05). E. Galli (sop.), A. Lo Gatto (con.), L. Antoniotti (fortep.). Promenade des ombres (9.01). Orq. Sinf. de Vilna. Dir.: S. Frontalini. La nostra canzone (2.10). Y. Murakami (sop.), R. Cortesi (p.). Escuchar audio

On the weekend that my benighted nation celebrates its birthday, I turn for real leadership to Renata Scotto, specifically her portrayal of the Druid priestess Norma in Vincenzo Bellini’s eponymous cornerstone of the bel canto repertoire. Scotto began her career as a charming lyric-coloratura, lending her distinctive voice and artistic personality to roles from such country damsels as Amina in La Sonnambula and Adina in L’elisir d’amore to the more substantial title roles in Lucia di Lammermoor and La Traviata. With Butterfly, she moved into heavier repertoire and eventually, in 1974, first took on Norma. Singing this role for the opening of the Metropolitan Opera season in 1981 was a risk that took a toll on her reputation. But, I contend, even with its flaws, her Norma is one of the greatest post-Callas assumptions of the role. Scotto's occasional vocal vulnerabilities in the role contrast with her continuing fearlessness in coloratura. And her insights into the varying aspects of Norma’s persona: her wisdom, her compassion, her conflict between love and duty, and finally, her ability to admit wrongdoing and accept the consequences, show all the characteristics of a true leader. In 1978, at the peak of her achievement, Renata Scotto sang the role of Norma in at least three different productions: in Philadelphia (with the gleaming John Alexander); in Houston (with the glorious Tatiana Troyanos); and in Firenze (conducted by the stern but compelling Riccardo Muti). I offer extended excerpts from each of these performances as well as a beguiling performance of “Casta diva” from her first assumption of the role in Torino in 1974. I also offer John Alexander and another podcast favorite, Shirley Verrett, in the Adalgisa-Pollione duet. Finally, I top off the episode with Scotto’s oh-so-wrong yet oh-so-right performance of “Send in the Clowns,” which serves as the perfect commentary for the current political situation in the USA. Countermelody is a podcast devoted to the glory and the power of the human voice raised in song. Singer and vocal aficionado Daniel Gundlach explores great classical and opera singers of the past and present with the help of guests from the classical music field: singers, conductors, composers, coaches, agents, and voice teachers. Daniel’s lifetime in music as a professional countertenor, pianist, vocal coach, voice teacher, and journalist yields an exciting array of anecdotes, impressions, and “inside stories.” At Countermelody’s core is the interaction between singers of all stripes, their instruments, and the connection they make to the words they sing. Please visit the Countermelody website (www.countermelodypodcast.com) for additional content. And please head to our Patreon page at www.patreon.com/countermelody to pledge your monthly support at whatever level you can afford.

Dedicamos este episodio a El Pirata, de Bellini, una obra que tiene ya todas las características que llevarían a este genial compositor a escribir unos años después óperas tan populares como Norma o La Sonnambula.El Pirata tiene los ingredientes clave de un excelente melodrama romántico: un triángulo amoroso, un montón de melodías preciosas y muchas oportunidades para los cantantes para lucirse con virguerías vocales, y a todo eso hay que añadirle un condimento más que siempre potencia el sabor: los piratas.Precisamente hablamos con una medievalista experta en el tema, Roser Salicrú Lluch, para saber cuánto hay de verdad y cuánto de inventado en el tratamiento que estas óperas decimonónicas hacen del corso medieval, y el legendario director de escena Emilio Sagi, que es responsable de la producción del El Pirata de esta temporada del Teatro Real, y que ya ha sido estrenada en La Scala de Milán, nos cuenta cuáles son sus momentos favoritos.

Anna Netrebko, Wiener Staatsoper 19 November 2006.

Die Handlung von Belinis "Sonnambula" klingt kitschig, doch das ist kein Problem für Regisseur Jossi Wieler: Er verlegt sie kurzerhand in die spießigen fünfziger Jahre. Damit hatte er bereits in Stuttgart großen Erfolg, und auch in Berlin, wo man diese Inszenierung übernahm, jubelte das Publikum bei der Premiere am 26. Januar 2019.

The Honda Competition for Classical Music - now in its second year - is an unusual musical competition. Most such competitions are between players of one instrument, a piano competition or a violin competition for instance. In this case all instruments are competing with each other. This year there are three finalists, two sopranos and an oboe. Emma Posman, one of the soprano finalists talks with us about being a musician. Included are excerpts of a performance by Emma accompanied by Getacine Pegorim on piano of Ah! Non credea mirarti from Bellini's La Sonnambula. You can attend the final this coming Wednesday (7 February) at the Royal Conservatory of Brussels starting at 20.00. Free.

RS Live at Caveat NYC, Dec 2nd 2017: http://caveat.nyc/event/reasonably-sound/ An examination of when, and why, we boo and some encouragement to maybe boo a bit more. SOURCES • Dan Rebellato, ‘B is for Booing’ - http://bit.ly/2hSGAjQ • Sound Symbolism - http://bit.ly/2hTgDjN • Did The Rite of Spring really spark a riot? - http://bbc.in/2hTLOeQ • On the Booing of La Sonnambula - http://bit.ly/2hThdht • On the Pleasure of Being Booed, Marinetti in Futurism: An Anthology - http://bit.ly/2hTxHGI • Spectator Booing and the Home Advantage, Greer - http://bit.ly/2hSHGvY • Booing: The Anatomy of Disaffiliative Response, Clayman - http://bit.ly/2hTM3qg • Whipping It Up! An Analysis of Audience Responses to Political Rhetoric in Speeches From the 2012 American Presidential Elections, Bull and Miskinis - http://bit.ly/2hRlrX2 • Don’t Boo, Vote - http://bit.ly/2B02LII • The Emancipated Spectator, Ranciere - http://bit.ly/2hU20wH • The Theatre of the Oppressed, Boal - http://bit.ly/2zW64n5 • Can Emotions Be Truly Group Level? Evidence Regarding Four Conceptual Criteria, Smith et al - http://bit.ly/2hTymry • “Please Clap”: Applause, Laughter, and Booing during the 2016 GOP Presidential Primary Debates, Stewart et al - http://bit.ly/2hXjPuR • Mike Pence Booed at Hamilton - http://bit.ly/2hUhPnl CC LICENSED MUSIC • Piano Sonata #15, Beethoven - http://bit.ly/2gUiUYh EPISODE IMAGE Image from page 298 of "The sportsman's British bird book" (1908) - http://bit.ly/2hRGXea Reasonably Sounds theme and act break music are by Will Stratton (willstratton.bandcamp.com), and visual design by Tida Tep (tidatep.com) FIND RS AT • http://twitter.com/reasonablysnd • http://instagram.com/reasonablysnd You can support the show with a per-episode donation at http://patreon.com/reasonablysound Thanks to all the show’s current patrons, with an extra special double thanks to: Joe Krushinsky, Brandon, Johnny C, Camilla Greer, Susan Rugnetta, Jana Deppe, Keith Broni, Coral Kennelty-Cohen, Clarissa Redwine, J.S. Majer, Jack Britton, Andrew MacLarty, Mahlen Morris, Jesse Gamble, Tim , Hans Buetow , Tom Vickers, Talia F E, Scott Fassett, Clayton Grey, Nick Goertzen, Benjamin , Kathy Ahfid, HectorSuzanne , Adam Neely, Oscar Acton, Dale Jakes, Cole Sarar, Andrew Carlos, Dylan Neal, Chelsea Whyte, Royce Rackham, Anthony Kirkpatrick, Rachaul Paul, Ethan Hermer, Joachim , Tod Kurt, Elliott, John Cifuentes, and Xander C!

Den svenska opera- och musikalvärldens okrönta kostymdrottning gästar Operahuset. Det handlar om stil och hantverk, men också om en kurtisan från 1800-talet som intagit en väsentlig roll inom opera. Veckans gäst Camilla Thulin är en Guldbaggenominerad stilikon med oklanderlig känsla för kvalitet. Hon har skapat kostymer till otaliga opera- och musikaluppsättningar, bland annat Parsifal och La Sonnambula på Malmö opera och Rusalka på Norrlandsoperan. Vi ställer oss frågan, vad är viktigast på en operascen - att se bra ut eller låta bra?Vi följer också i spåren av en viktig inspirationskälla för Camilla Thulin. En kvinna som levde på 1800-talet och vars öde ligger till grund för flera operor.

An der Stuttgarter Staatsoper haben Jossi Wieler und Sergio Morabito zum dritten Mal eine Bellini-Oper in Szene gesetzt: nach "Norma" und "La Sonnambula" jetzt "I Puritani". Die Erwartungen bei Publikum und Kritik waren hoch.

Callas, Monti, Cossotto,Zaccaria Cond.Antonino Votto 8/21/57  Edinburg  Scala Visit

NYCO will finally rise from the ashes as NYCO...Mope from Harvard fills culture "article" with quotes...Lyric Opera Chicago launches Chicago Voices program...Anna Netrebko weds again in style...Shasta College hires pantomime bear for Bartered Bride...Guns cheapen Lucia's death in Eugene. The final installment of La Sonnambula on Oliver's Corner: Amina, the Sleep-Cuddler This week features Michael, The OC and Doug Dodson.

Zum Saisonauftakt gab's am Münchner Gärtnerplatztheater Bellinis Belcanto-Oper "La Sonnambula". Die Nachtwandlerin Amina versetzt darin ein friedliches Schweizer Bergdorf in helle Aufregung. Franziska Stürz war für BR-KLASSIK dabei.

Another of my compilations, derived from various files of the past. I am happy you enjoy this kind of post, because it allows you to play a guessing game and/or enjoy a wide variety of great singing. Here is the information: 1. Beniamino Gigli      Fedora         "Amor ti vieta"  (HONEY!!) 2. Maria Ivogun           Seraglio       "Martern aller artern" 3. Selma Kurz               Rigoletto      "Caro nome"    (Can she TRILL!) 4. Marjorie Lawrence/Lauritz Melchior   Gotterdamerung       Dawn Duet 5. Giannina Arangi-Lombardi      Aida    "O patria mia" 6. Leyla Gencer            Idomeneo           Electra's aria 7. Beverly Sills              Louise                "Depuis le jour" 8. Christa Ludwig/Sherril Milnes            Macbeth duet 9. Meta Seinemeyer     Andrea Chenier   "La mamma morta"  (Sadly,she died at 33.) 10. Nelly Melba/Enrico Caruso     La Boheme    "O soave fanciulla'  (Just her high C indicates what she was!) 11. Beverly Sills          Aida (her only one)  "Ritorna Vincitor" 12. Mark Reizen           Boris Coronation Scene  (See his Onegin aria at age 90 on Youtube.) 13.John O'Sullivan       William Tell       "O muto asil."  (He must have shaken the chandeliers.) 14. Rosetta Pampanini     Adriana Lecouvreur    "Poveri fiori" 15. Aureliano Pertile      Andrea Chenier         "Come un bel di di Maggio" 16. Ewa Podles                Rinaldo             "Or la tromba" 17. Diana Soviero/Dominic Cossa    Pearl Fishers Duet 18. Renata Tebaldi      Tristan und Isolde      "Liebestod" (In Italian) 19. Luisa Tetrazzini      La Sonnambula          "Ah non giunge" 20. Marcel Wittrisch      Paganini aria

Taken from so many files, I present another compilation of good stuff, useful for parties and quizes. I hope you like them. More to come! 1. Federica Von Stade      "My Funny Valentine" 2.  Leonard Warren           "Largo al Factotum" 3.  Virginia Zeani                Maria Rohan aria 4. Giuseppe Anselmi         "Una furtiva lagrima" 5. Daniele Barioni              "Amor ti vieta" 6. Olympia Boronat           " The Nightingale (Alabiev) 7. Gre Browenstijn             "Vissi d'arte" 8. Maria Callas                     "Depuis le Jour" 9. Nicolai Gedda                   Cabaletta from "La Sonnambula" 10. Lina Bruna Rasa             Cavalleria Scene 11. Elvira de Hidalgo           (Callas' teacher)  "Una voce" 12. Mario del Monaco           "Esultate" 13. Leonce Escalais              Jerusalem (Verdi) aria 14. Gottlob Frick                    Hagen scene from Gotterdamerung 15. Igor Gorin                         Attila aria 16. Herman Jadlowker        "Fuor del Mar" (Oberon) 17. Margarete Klose             "Che Faro" (Orfeo-in German)

From Naples, 1959, under Francesco Molinari-Pradelli, here is a fine performance of Bellini's "La Sonnambula." It features Virginia Zeani, Nicola Rossi-Lemeni, and Nicola Monti (70 min.)   The photo shows Virginia being honored last year in Bucarest. HAPPY 2012!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Soprano Sarah Coburn opens the 2011 Washington National Opera season in the title role of Donizetti's Lucia di Lammermoor.  Ms. Coburn drops in on Patrick D. McCoy-The African-American Voice in Classical Music on THE OPERA DIVA SERIES.  Past guests have included:  Christine Brewer, Carmen Balthrop, Nicole Cabell and Angela Brown. Sarah Coburn’s engagements in the 2010-11 season include Gilda in Rigoletto with Los Angeles Opera and L’Opéra de Montréal, Amina in La Sonnambula with the Wiener Staatsoper, Rosina in Il barbiere di Siviglia with Seattle Opera, Handel’s L’Allegro with the Mark Morris Dance Group and the Los Angeles Opera Orchestra, a recital at the National Museum of Women in the Arts in Washington, D.C., and a return to Cincinnati Opera in the summer of 2011 as Gilda in Rigoletto.  Engagements in the 2009-10 season included Asteria in Tamerlano and Rosina in Il barbiere di Siviglia, both with Los Angeles Opera; also Rosina in Il barbiere di Siviglia for Florida Grand Opera; the title role in Lucia di Lammermoor with Tulsa Opera; Gilda in Rigoletto with Welsh National Opera; performing in recital for Oklahoma State University's Allied Arts series, and singing as featured artist in an evening of bel canto arias with both the Oklahoma City Philharmonic and the Bartlesville Symphony Orchestra.

By popular request (ME), here are some more wonderful excerpts featuring the beloved Virginia Zeani.I hope you enjoy the scenes from: Piccolo Marat (w.Giuseppe Gismondo), Elisir d'amore (with Nicola Rossi-Lemeni),Mefistofele, La Boheme, La Rondine, Forza del Destino, Il Console, Tosca, and La Sonnambula, plus a brief interview.  (72 min.)

As a special birthday tribute to the great Nicolai Gedda, who turned 84 on July 11, 2009, we present him and Joan Sutherland in highlights from 1963 live performances of La Sonnambula and I Puritani. The singing is truly amazing, and I know you will be thrilled!  (65 min.)                                              

Renata Scotto (Amina), Alfredo Kraus (Elvino), Ivo Vinco (Rodolfo), Rosa Laghezza (Lisa), Marisa Zotti (Teresa). Teatro La Fenice, Venezia, Nello Santi, conductor. May 26, 1961.

Renata Scotto (Amina), Alfredo Kraus (Elvino), Ivo Vinco (Rodolfo), Rosa Laghezza (Lisa), Marisa Zotti (Teresa). Teatro La Fenice, Venezia, Nello Santi, conductor. May 26, 1961.

Mariella Devia is the sleepwalking Amina in this 1988 performance of Bellini's opera. Marcello Viotti conducts the Orchestra Sinfonica di Piacenza and the Coro Citta di Como. Luca Canonici (Elvino), Alessandro Verducci (Rodolfo), Elisabetta Battaglia (Lisa), Laura Musella (Teresa).

Mariella Devia is the sleepwalking Amina in this 1988 performance of Bellini's opera. Marcello Viotti conducts the Orchestra Sinfonica di Piacenza and the Coro Citta di Como. Luca Canonici (Elvino), Alessandro Verducci (Rodolfo), Elisabetta Battaglia (Lisa), Laura Musella (Teresa).

Roy Plomley's castaway is opera singer Boris Christoff.Favourite track: Prendi I'Anel Ti Dono (from La Sonnambula) by Vincenzo Bellini Book: The Poetry by Yuarroros

Roy Plomley's castaway is opera singer Boris Christoff. Favourite track: Prendi I'Anel Ti Dono (from La Sonnambula) by Vincenzo Bellini Book: The Poetry by Yuarroros