POPULARITY
Das Markusevangelium schließt mit den Worten: „Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauffolgenden Zeichen bestätigte.“ Gottes Willen zu verstehen, ist keine exakte Wissenschaft, und wir können uns alle irren. Sicher ist: Gott gebraucht eine Kombination vom Heiligen Geist und der Bibel, um dich zu führen. Öffne sein Wort und tu dein Herz auf, und Gott wird zu dir reden. Dann handele danach. Um einen geistlichen Impuls zu bekommen, muss gebetet und dann entschieden werden. Je schwieriger die Entscheidung, desto mehr geistliche Dynamik kann erzeugt werden. Der Hauptgrund, warum die meisten nicht merken, dass Gott handelt, ist, dass wir nicht handeln. Wenn du sehen möchtest, wie Gott sich bewegt, musst du dich in Bewegung setzen! Gegen Ende ihres Wirkens wurde Mutter Teresa von ihren Bewunderern oft gefragt, wie sie mit ihrem Leben etwas bewirken könnten, so wie sie es mit ihrem getan hatte. Sie antwortete oft mit nur vier Worten: „Finde dein eigenes Kalkutta“. Das bedeutet nicht, dass es Gottes Wille für dich ist, als Missionar in ein fremdes Land zu gehen. Es könnte sein; wahrscheinlicher ist jedoch, dass Gott dich beruft, dort zu handeln, wo du lebst und arbeitest. Bevor Gott dich zu größeren Taten auffordert, bittet er dich, das zu gebrauchen, was du hast, das zu tun, was du kannst, und dort zu dienen, wo du bist. Was also sind die kleinen Dinge, die du jetzt tun kannst, um für die großen Dinge vorbereitet zu sein, die Gott später von dir möchte?
gesprochen von Guido Erbrich
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Guido Erbrich aus Wiederitz.
"Frederik die Feldmaus" von den Jungpfadfindern vom Stamm Mutter Teresa
Im Johannesevangelium gibt es einen Vers, der in gewisser Weise das gesamte Neue Testament zusammenfasst: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ (Joh 3,16) Gott liebt die Welt. Gott liebt die Menschen. Doch was bedeutet Liebe überhaupt? Ist Liebe nur ein Gefühl? Liebe hat verschiedene Intensitätsgrade: Die Liebe zu Spaghetti ist eine andere Liebe als die zu Eltern oder Geschwistern. Und trotzdem gibt es eine Art von Liebe, die darüber hinausgeht – wie die Liebe von Mutter Teresa zu den Allerärmsten. Es war eine Liebe, die nichts für sich beanspruchte. Sie liebte die anderen nicht, weil sie etwas davon hatte, sondern sie liebte sie um ihrer selbst willen. In dieser Art von Liebe ist auch der Vers aus dem Johannesevangelium zu verstehen: Die Liebe Gottes ist jene Liebe, die den anderen um seiner selbst willen meint – nicht als Besitz. Du bist um deines Willens gemeint durch die Liebe Gottes. Mehr dazu im Podcast.
In der zweiten Folge der Predigtserie „Wurzeln“ beleuchtet Pater George Elsbett LC die essentiellen Aspekte des Dienens innerhalb des christlichen Lebens, angelehnt an die Praktiken und Überzeugungen der Urkirche. Diese Episode reflektiert über die tiefgehende Lehre Jesu zur Fußwaschung als Symbol für Demut und Dienstbereitschaft, welche er seinen Jüngern als zentrales Element ihres Glaubensweges vermittelte. Durch die Verknüpfung mit dem Weltmissionssonntag betont Pater George die Notwendigkeit eines Lebens im Dienst, das über das eigene Selbst hinausgeht und echte Hingabe an die Gemeinschaft und an Gottes Mission erfordert. Diese Predigt fordert die Zuhörer heraus, ihre eigene Lebensweise zu überdenken und sich tiefer mit dem Kern der christlichen Botschaft des Dienens und der Liebe zu anderen zu verbinden. Diese Predigt wurde am 20. 10 bei der YP Messe von P. George Elsbett gehalten.
In der zweiten Folge der Predigtserie „Wurzeln“ beleuchtet Pater George Elsbett LC die essentiellen Aspekte des Dienens innerhalb des christlichen Lebens, angelehnt an die Praktiken und Überzeugungen der Urkirche. Diese Episode reflektiert über die tiefgehende Lehre Jesu zur Fußwaschung als Symbol für Demut und Dienstbereitschaft, welche er seinen Jüngern als zentrales Element ihres Glaubensweges vermittelte. Durch die Verknüpfung mit dem Weltmissionssonntag betont Pater George die Notwendigkeit eines Lebens im Dienst, das über das eigene Selbst hinausgeht und echte Hingabe an die Gemeinschaft und an Gottes Mission erfordert. Diese Predigt fordert die Zuhörer heraus, ihre eigene Lebensweise zu überdenken und sich tiefer mit dem Kern der christlichen Botschaft des Dienens und der Liebe zu anderen zu verbinden. Diese Predigt wurde am 20. 10 bei der YP Messe von P. George Elsbett gehalten.
Heute wird viel gelacht, wenn das botanische Rindvieh und die Teenagermutti über Telefonate im Zug und unerzogene Fußballfans sprechen. Wieder einmal geht es um ernste Themen und den Beweis, wie leicht Tiefe sich anfühlen kann, wenn Vertrauen die leuchtende Grundlage ist. Claudija und Anke haben haben schon viele Fäkalien von vielen Wänden gekratzt und dabei gelernt, wie man Egozentrismus überwindet und Sachlichkeit als Booster für professionelles Verhalten einsetzt. Vielleicht sind sie deshalb so klar, wenn es um Rücksichtslosigkeiten und Selbstverantwortung geht. Ihre Vorbilder sind Mutter Beimer und Mutter Teresa, weil auch diese beiden Frauen Meisterinnen in der Ausübung ihrer Traumafolgekompetenzen waren. Fakt ist: Wenn Menschen nicht nur an sich selbst denken, wird aus Rücksichtslosigkeit Wertschätzung und dann haben wir die Chance auf Weltfrieden. Leider sind die Jammertäler der Befindlichkeiten viel zu oft eine Heimat für Aufmerksamkeitssüchtige und vielen zauberhaften Worten folgen leider keine menschenfreundlichen Taten. Wir glauben, dass sich besonders hohe Ansprüche wunderbar durch Wahrhaftigkeit und Güte in die Welt tragen lassen und wir stimmen Johannes zu, der schon vor ein paar tausend Jahren gewusst hat: „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!” (1. Johannes 2,1-6) Shine On – weil die Welt dein Licht braucht! Kennst du dieses Buch? Hargens, Jürgen (2019). Bitte nicht helfen! Es ist auch so schon schwer genug. Carl-Auer Verlag Hier findest du unsere Angebote: https://www.stolzundballmann.de/ Frieda freut sich über Fans: https://www.instagram.com/faultier.frieda/ Claudijas Coachings: https://www.claudijastolz.com/ Ankes Lernmeer: https://www.lernmeer.de/ Willst du ein Shinie sein? https://www.stolzundballmann.de/community
Wenige Tage nach der Eröffnung des neuen Caritashospizes Mutter Teresa in Heilbad Heiligenstadt geben die Diözesan-Caritasdirektorin des Caritasverbandes für das Bistum Erfurt e. V. und die Einrichtungsleiterin des Hospizes Einblicke in die Planung und den Betrieb des Hospizes.
Im Dezember 1979 wurde Mutter Teresa für ihre Arbeit in den Slums von Kalkutta der Friedensnobelpreis verliehen. Von Katholiken in aller Welt wird Ordensgründerin heute als Heilige verehrt – Kritiker hingegen bemängeln unter anderem die hygienischen Zustände in den Einrichtungen des Ordens und den intransparenten Umgang mit Spendengeldern.
Ref.: Msgr. Dr. Leo Maasburg, Autor und langjähriger Begleiter von Mutter Teresa - ein Vortrag vom Adoratio-Kongress aus Heroldsbach, den uns Bonifatius- TV zur Verfügung gestellt hat.
Mutter Teresa hatte einst gesagt: "Früher dachte ich, ich muss die Menschen bekehren. Heute denke ich, ich muss die Menschen lieben. Und die Liebe bekehrt, wen sie will." Diese Botschaft gab Bischof Stefan Oster SDB den Jubilarinnen und Jubilaren am Tag der Ordensjubiläen 2024 im Passauer Dom mit auf ihren Weg. Hier die Predigt zum Nachhören.
Was würden Sie von jemandem halten, der mit sehr jungem aber ernstem Gesicht und Lilien in den Händen dargestellt wird? Wahrscheinlich, dass da jemand ziemlich fromm und lebensuntüchtig beschrieben werden soll. Bei Aloisius von Gonzaga, an den die Kirche heute denkt, war das aber völlig falsch. Aus reichem Haus stammend wird er Mitte des 16. Jahrhunderts Page am Hof König Philipps II. in Madrid. Mit 17 Jahren erlaubt ihm sein Vater nach echt hartem Ringen, dass er bei den Jesuiten eintreten darf. Bei einer Pestepidemie in Rom steckt er sich an, da er ohne Schonung und ohne Vorsicht die Pestkranken pflegt. Drei Monate später im Jahr 1591 stirbt er an der Pest.Irgendwie passt das reale Leben dieses Jesuiten also überhaupt nicht zu dem, wie er später dargestellt wird und wohl auch rüberkommen soll, wie man heute sagen würde, weil er zum Patron der Studierenden ernannt wird und wohl als liebenswürdiges, frommes und in sich gekehrtes Vorbild taugen soll. "Alles zur größeren Ehre Gottes" ist eines der Leitworte der Jesuiten und das hat Aloisius wohl sehr handfest und energisch und mit Herz und Hand ausgeführt und nicht auf sich selbst und sein Ego geachtet, sondern auf die Menschen, die seine Hilfe brauchten.Ich fand dieser Tage die Zeilen von Mutter Teresa, die ziemlich genau auf das Leben des heiligen Aloisius passen. Sie schreibt:"Die Menschen sind unvernünftig, irrational und egoistisch. – Liebe diese Menschen trotzdem.Wenn du Gutes tust, werden dich die Menschen beschuldigen, dabei selbstsüchtige Hintergedanken zu haben. – Tue trotzdem Gutes.Das Gute, dass du heute getan hast, wird morgen schon vergessen sein. – Tue trotzdem Gutes.Die Menschen bemitleiden Verlierer, doch sie folgen nur den Gewinnern. – Kämpfe trotzdem für ein paar von den Verlierern.Gib der Welt das Beste, was du hast, und du wirst zum Dank dafür einen Tritt erhalten. – Gib der Welt trotzdem das Beste.Letztendlich ist dann alles eine Angelegenheit zwischen dir und Gott."
Neue Woche, neue Folge Zero Dosage. Noah erholt sich von seiner Cypher-Woche am Gardasee und sorgt damit für den ersten internationalen Podcast der beiden. Nico hat ein Treffen mit dem Döner-Helden der Jugend, Steve Merson, hinter sich und lässt euch am Treffen im Zoo teilhaben. Und Noah? Der musste kürzlich in der Zeitung lesen, dass er erst 28 Jahre alt sei ... Pah! Das und vieles mehr erwartet euch in der neuesten Folge. Viel Spass beim Zuhören und Abfeiern! XOXO
Ich will Gutes tun, auch ohne dafür ein Dankeschön zu erwarten.
Am Sonntag, 22. Oktober, ist Weltmissionssonntag. Dieser nimmt die Aufgaben und Herausforderungen von Missio speziell in den Blick. Schwerpunktland ist Indien. Unterstützt werden unter anderem auch Projekte in Kalkutta, jener Stadt, in der die 2016 heiliggesprochene Mutter Teresa wirkte.
Für Nora Steen ist Mutter Teresa ein Vorbild. Heute vor zwanzig Jahren wurde die Nonne aus Kalkutta seliggesprochen.
Zum internationalen Tag der Wohltätigkeit, dem "Charity Day" am 05. September, sprechen Lilli und Alex über wohl- und mildtätiges Handeln. Was bedeutet es, wohltätig zu sein? Über einen kurzen Abstecher zu Mutter Teresa landen beide beim Thema Großzügigkeit. Basierend auf Paulus Ausführungen zu Geben erklärt Alex den Kreislauf der Großzügigkeit, der durch eine einzelne Spende gestartet werden kann. Zum Abschluss tauschen sich Lilli und Alex darüber aus, wie wir ganz praktisch mit Einkommensunterschieden in unseren Gemeinden umgehen können. =========================== BIBELSTELLEN: 2. Korinther 9, 6-15 (NGÜ) Römer 8,19 (Bibel.heute) =========================== SHOWNOTES:
Gestern wurde in der Wiener Staatsoper „La Sonnambula“ von Vincenzo Bellini wieder ins Repertoire aufgenommen. Es war die 54. Aufführung in der Inszenierung von Marco Arturo Marelli. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet. Es war ein großer Opernabend. „La Sonnambula“ entfaltete den Zauber des belcanto. Die Oper ist nicht zufällig die meistgespielte Oper Bellinis. Brenda Rae ist als Amina wirklich eine Diva, was sie ja am Ende bei Marelli auch sein soll. Der Aufstieg von der Küchenhilfe zur gefeierten Sängerin wirkt durchaus glaubhaft. Die anfangs unsichere junge Frau mit ihrer somnambulen Veranlagung singt sie zurückhaltend und steigert sich gekonnt in die Selbstsicherheit hinein. Ihr Koloratursopran brilliert mit außergewöhnlichen Verzierungen und sicheren Spitzentönen. Die beiden Schlafwandelszenen sind berührend. Javier Camarena singt das einfältige Muttersöhnchen Elvino mit einigen Spitzentönen verlässlich und entspricht damit der Intention des Regisseurs. Imponierend in Stimme und Auftreten Roberto Tagliavini als Graf Rodolfo. Maria Nazarova zeigt als Lisa ihre Wandlungsfähigkeit und besteht neben den großen Stimmen achtbar; Szilvia Vöros muss die Mutter Teresa statisch anlegen. Jack Lee als Alessio bleibt der Rolle entsprechend unauffällig. Giacomo Sagripanti dirigiert einen inspirierenden Abend. Manchmal wünscht man sich etwas mehr Tempo und Drive. Das durchdachte Bühnenkonzept von Marelli packt noch immer und gibt den Sängern genügend Freiraum ihre Rollen zu gestalten. Die Verlegung der Handlung in ein Schweizer Nobelsanatorium wirkt logisch. Das Publikum reagierte mit Sachverstand und spendete reichlich Szenenapplaus. Allgemeiner Jubel. 8,5
Ref.: Wallfahrtsrektor Norbert Traub, Wemding
Auch mehr als 25 Jahre nach ihrem Tod ist Mutter Teresa eine der bekanntesten Heiligen, sie ist allerdings auch umstritten. Host Christoph Paul Hartmann spricht mit der Pflegewissenschaftlerin Anja Katharina Peters über sie.
Was würden Sie von jemandem halten, der mit sehr jungem aber ernstem Gesicht und Lilien in den Händen dargestellt wird? Wahrscheinlich, dass da jemand ziemlich fromm und lebensuntüchtig beschrieben werden soll. Bei Aloisius von Gonzaga, an den die Kirche heute denkt, war das aber völlig falsch. Aus reichem Haus stammend, wird er Mitte des 16. Jahrhunderts Page am Hof König Philipps II. in Madrid. Mit 17 Jahren erlaubt ihm sein Vater, nach echt hartem Ringen, dass er bei den Jesuiten eintreten darf. Bei einer Pestepidemie in Rom steckt er sich an, da er ohne Schonung und ohne Vorsicht die Pestkranken pflegt. Drei Monate später im Jahr 1591 stirbt er an der Pest. Irgendwie passt das reale Leben dieses Jesuiten also überhaupt nicht zu dem, wie er später dargestellt wird und wohl auch rüberkommen soll, wie man heute sagen würde, weil er zum Patron der Studierenden ernannt wird und wohl als liebenswürdiger, frommer und in sich gekehrtes Vorbild taugen soll. Alles zur größeren Ehre Gottes, ist eines der Leitworte der Jesuiten und das hat Aloisius wohl sehr handfest und energisch und mit Herz und Hand ausgeführt und nicht auf sich selbst und sein Ego geachtet, sondern auf die Menschen, die seine Hilfe brauchten. Ich fand dieser Tage die Zeilen von Mutter Teresa, die ziemlich genau auf das Leben des Heiligen Aloisius passen. Sie schreibt: Die Menschen sind unvernünftig, irrational und egoistisch. - Liebe diese Menschen trotzdem. Wenn du Gutes tust, werden dich die Menschen beschuldigen, dabei selbstsüchtige Hintergedanken zu haben. - Tue trotzdem Gutes. Das Gute, dass du heute getan hast, wird morgen schon vergessen sein. - Tue trotzdem Gutes. Die Menschen bemitleiden Verlierer, doch sie folgen nur den Gewinnern. - Kämpfe trotzdem für ein paar von den Verlierern. Die Menschen brauchen wirklich Hilfe, doch es kann sein, dass sie dich angreifen, wenn du ihnen hilfst. - Hilf diesen Menschen trotzdem. Gib der Welt das Beste, was du hast, und du wirst zum Dank dafür einen Tritt erhalten. - Gib der Welt trotzdem das Beste. Letztendlich ist dann alles eine Angelegenheit zwischen dir und Gott.
„Dann trug sich Staatspräsident xy noch in das Goldene Buch der Stadt ein“. Diesen Satz hören wir ständig in den Nachrichten. Aber was schreiben die Promis da eigentlich rein? Zum Beispiel Barack Obama? Mutter Teresa? Oder Lady Diana? Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow enthüllen die Geheimnisse des berühmtesten Buches der Stadt. Zum Beispiel, warum es sehr peinlich wurde, als sich die Queen eintragen wollte. Oder wie ein amerikanischer Außenminister fast das Buch zerstört hätte. Alle spektakulären Eintragungen und skurrilen Pannen gibs in dieser Folge. Folge 203 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Heilig, aber kritisiert: Hier kommt deine tägliche Prise Wissen in Zahnputzdauer.Hier findest du alles Infos zu unseren Werbepartnern.Produziert von Schønlein Media.Du möchtest auch mit Wissen einschlafen? Dann folge Einschlafen mit Wikipedia. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es gibt Menschen, deren Leben vorbildlich ist: Sie engagieren sich z. B. für die Umwelt oder für ihre Mitmenschen. Sie kümmern sich um Drogenabhängige, alte Menschen, Flüchtlinge usw. Ein prominentes Beispiel ist Mutter Teresa: Sie hat sich über viele Jahre in Kalkutta um die Ärmsten und Ausgestoßenen gesorgt und sich selbst dabei nicht geschont.Es ist sicherlich gut, sich einen solchen Menschen zum Vorbild zu nehmen. Allerdings müssen wir eines beachten: Die guten Taten einer Mutter Teresa bleiben grundsätzlich ihre guten Taten. Auch wenn ich mir den verdienstvollsten Menschen zum Vorbild nehme, werden dadurch dessen Verdienste nicht zu den meinen. Ich bin nicht automatisch genauso verdienstvoll, nur weil ich diesem besonderen Menschen nacheifere. Dessen Lebenswerk wird mir nicht zugerechnet. Die beste Tat eines anderen macht mich keinen Deut besser. Das muss ich schon selbst erledigen.Wie sieht das mit Jesus Christus aus? Der Sohn Gottes hat sich als Mensch absolut und in jeder Facette des Lebens vorbildlich verhalten. Er hat keinen bösen Gedanken gedacht, kein falsches Wort gebraucht und sein Verhalten war stets tadellos. Er war vollkommen gerecht, aus menschlicher wie aus göttlicher Sicht. Er ist das perfekte Vorbild. Aber anders als bei jedem anderen Vorbild hat seine Vollkommenheit eine unmittelbare Auswirkung auf mein Leben. Denn wenn ich mein eigenes Versagen erkenne, aber mein ganzes Vertrauen auf diesen Jesus setze, rechnet Gott tatsächlich mir die Gerechtigkeit Jesu so zu, als wäre es mein Verdienst. Und gleichzeitig nimmt er mein Versagen, meine Sünde weg, weil er die Strafe für diese schon an seinem Sohn vollzogen hat.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
„Anerkennend nicken. Mit verschränkten Armen.“ Review: Schlüsselfaktor Sozialkompetenz. Was uns allen fehlt und wir noch lernen können von Eric Adler. Diskussion: Chris versucht Mix' große Erwartungen zu erfüllen, obwohl er sich an nichts mehr erinnern kann. Die Bedienungsanleitung für gute Beziehungen. Recht zu haben, ist nicht das Ziel. Mix erzählt aus seinem Leben. Chris und Geschirrspülmaschinen. Schmollen ist der Gipfel der passiven Aggressivität. Eine schmollende Person muss maximal abgestraft werden. Chris rügt Mix' Verhalten und kommt in Rage: „Du-Botschaften“! Chris ignoriert das komplette Internet. Chris, der schmollende, extrem nachtragende Mensch. Akzeptiere die Menschen, wie sie sind, und nicht wie sie sein könnten. Chris der Botaniker. Chris haucht und steigert sich immer mehr hinein. Mix ist froh, dass ihn eine Scheibe von Chris trennt. Die 12 Goldenen Gesetze der Sozialkompetenz. Nuggets: „Der Herr Huber ist der Mann für die komplizierten Dinge.“ „Das große Buch der Erwartungen.“ „Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege.“ „Du bist so gemein.“ „Ich bin ja nicht Mutter Teresa.“ „Anerkennend nicken. Mit verschränkten Armen.“ „Wie gesagt.“
In der heutigen Folge dreht sich alles um die Heimat der Mutter Teresa, einen Besuch bei alten Freunden und wie ich ein Idol meiner Kindheit traf.
So oft erlebe ich während meiner Arbeit, dass Menschen versuchen jedem und allen zu helfen. Gerade jene, die Selbständig und im Dienstleistungsbereich tätig sind, machen sich so oft Gedanken darüber ob sie einen Preis verlangen dürfen oder nicht. Diese Menschen möchten allen helfen und sie opfern sich oftmals für andere auf, ohne auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Dennoch hast du einen Nutzen, wenn du so agierst. Ich zeige dir auf, was es dir bringt, aber auch wie sehr es dich schwächt.
In meinen Noviziatsjahren in Oschersleben in Sachsen-Anhalt habe ich eine sehr witzige Allerheiligenszene erlebt, die mir jedes Jahr wieder einfällt. Ich hatte Dienst in der Sakristei und habe auf den Vikar gewartet. Dann ist er gekommen und hat mir kurz erzählt, dass in der Morgenandacht im Radio, ausgerechnet ein evangelischer Pfarrer sich redlich aber sehr kompliziert gemüht hat, etwas zum Fest Allerheiligen zu sagen. "Dabei ist es so einfach, meinte, der Vikar und begann lauthals zu singen: "Ein Glück, das wir katholisch sind, Halleluja!" Ich musste mir während der Heiligen Messe immer wieder das Lachen verkneifen und hatte den ganzen Tag einen Ohrwurm. Wir feiern alle Heiligen, also alle, die in den letzten 2000 Jahren ihr Christsein in besonderer Weise gelebt haben und Vorbild für andere geworden sind. Die einen, weil sie ihr Leben für Jesus gegeben haben in den Jahrhunderten der Verfolgung, die Anderen weil sie als Missionare an die Ränder der Erde gegangen sind, um das Evangelium allen Geschöpfen zu predigen und wieder andere, die ihr ganzes Leben den Armen, den Benachteiligten, den Kindern, den Kranken gewidmet haben. Wenn ich Kindern oder Jugendlichen das mit den Seligen und Heiligen zu erklären versuche, nehme ich gerne den Vergleich, dass die Seligsprechung wie der Oskar fürs Lebenswerk und die Heiligsprechung der Nobelpreis ist. Andererseits gibt es so viele heilige Menschen, deren Geschichten und Wege nur Gott kennt. Spannend für uns Ältere finde ich, dass wir Menschen kennen, also zumindest aus Presse und Fernsehen, die mittlerweile Heilige genannt werden, wie Papst Johannes Paul der Zweite oder Mutter Teresa und so für uns die Heiligen nicht die auf den hohen Sockeln in den Kirchen sind sondern Menschen wie wir, die mit ihrem Christsein ernst gemacht haben. Wie ich und wie Sie zuhause auch.
Landtagspräsidentin, Ministerin, stellvertretende CSU-Parteivorsitzende, 42 Jahre Abgeordnete. Aber noch eindrucksvoller sind die Attribute, die Barbara Stamm angehängt werden: sie war das "soziale Gewissen" ihrer Partei, die "Mutter Teresa der CSU". Jetzt ist die Politikerin mit 77 Jahren gestorben. Norbert Joa hat mit ihr 2019 gesprochen.
Landtagspräsidentin, Ministerin, stellvertretende CSU-Parteivorsitzende, 42 Jahre Abgeordnete. Aber noch eindrucksvoller sind die Atribute, die Barbara Stamm angehängt werden: sie war das "soziale Gewissen" ihrer Partei, die "Mutter Teresa der CSU". Jetzt ist die Politikerin mit 77 Jahren gestorben. Norbert Joa hat mit ihr 2019 gesprochen.
Landtagspräsidentin, Ministerin, stellvertretende CSU-Parteivorsitzende, 42 Jahre Abgeordnete. Aber noch eindrucksvoller sind die Attribute, die Barbara Stamm angehängt werden: sie war das "soziale Gewissen" ihrer Partei, die "Mutter Teresa der CSU". Jetzt ist die Politikerin mit 77 Jahren gestorben. Norbert Joa hat mit ihr 2019 gesprochen.
Ref.: Pfr. i.R. Klaus Schoenebeck NDV (Notre Dame de Vie), Drolshagen
Fernsehstationen übertrugen weltweit die Zeremonie aus Kalkutta – auch der ORF, erinnert sich die Religionswissenschaftlerin Ursula Baatz.
Statt einer stets gut gelaunten Heiligen war da eine Frau, die von Zweifeln und Niedergeschlagenheit geplagt war, erzählt die Religionswissenschaftlerin Ursula Baatz.
"Die Heilige von Kalkutta", "Mutter ohne Furcht und Tadel", "Der Engel der Ärmsten der Armen" wurde die weltweit bekannte katholische Ordensschwester und Trägerin des Friedensnobelpreises von 1979 genannt. Die Albanerin Agnes Gonxhe Bojaxhiu, alias Mutter Teresa, gründete 1948 in Indien den Orden der "Missionarinnen der Nächstenliebe" und pflegte in Sterbehäusern und Leprakliniken die Ärmsten aus den Elendsvierteln Kalkuttas. Im Laufe ihres Lebens schuf die kleine katholische Nonne im weißen Sari mit den blauen Streifen für ihre Kirche ein weltweites Netzwerk humanitärer Hilfsprojekte. Mithilfe westlicher Medien avancierte sie zur Ikone der Wohltätigkeit. Und zum Medienstar. (BR 2011)
Täglich um 6:20 und 9:20 Uhr hören Sie bei MDR THÜRINGEN - Das Radio das "Augenblick mal". Am Dienstag spricht Olivia Schäfer von der katholischen Kirche Gotha über Mutter Teresa.
Im Interview: Die ehemalige Medienmanagerin Stefanie Hauer spricht mit Gabor Steingart darüber, wie man aus Artenschutz ein Geschäftsmodell - und wie man die Interessen von Wirtschaft und Natur in Einklang bringen kann. Das Entlastungspaket der Entlastungspakete unter der Lupe. Unsere Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach erklären, warum Europas größter Stahlkonzern die Produktion in Deutschland stoppt und geben eine Prognose zum Zinsschritt der EZB diese Woche. Eine umstrittene Heilige: 25. Todestag von Mutter Teresa. Hamburg macht Udo Lindenberg zum Ehrenbürger.
Zum 25. Todestag von Mutter Teresa fragt sich Inke Thomsen-Krüger, wie Hilfe für Menschen in Not aussehen kann,.
In dem Thriller „Die Hölle“ wird eine Frau Zeugin eines Mordes und befürchtet, das nächste Opfer zu werden. In „Mutter Teresa“ wird die Geschichte der Frau erzählt, die 2016 heilig gesprochen wurde und in „4400“ erscheinen plötzlich 4.400 verschwundene Menschen in einem New Yorker Park. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laueft-heute-die-hoelle-mutter-eresa-um-der-liebe-gottes-willen-4400
In dem Thriller „Die Hölle“ wird eine Frau Zeugin eines Mordes und befürchtet, das nächste Opfer zu werden. In „Mutter Teresa“ wird die Geschichte der Frau erzählt, die 2016 heilig gesprochen wurde und in „4400“ erscheinen plötzlich 4.400 verschwundene Menschen in einem New Yorker Park. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laueft-heute-die-hoelle-mutter-eresa-um-der-liebe-gottes-willen-4400
In dem Thriller „Die Hölle“ wird eine Frau Zeugin eines Mordes und befürchtet, das nächste Opfer zu werden. In „Mutter Teresa“ wird die Geschichte der Frau erzählt, die 2016 heilig gesprochen wurde und in „4400“ erscheinen plötzlich 4.400 verschwundene Menschen in einem New Yorker Park. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laueft-heute-die-hoelle-mutter-eresa-um-der-liebe-gottes-willen-4400
Ja, Edgar und Harti stellen dem Internet hiermit den tausendsten Podcast zur Verfügung, welcher sich Fynn Kliemann zur Brust nimmt. Das aber nur, weil Edgar durch ein Kinderbuch daran erinnert wurde woher Freundlichkeit und Mitmenschlichkeit wahrhaftig herkommen sollten. Folge 44 überlegt außerdem, ob eine von Frauen dominierte Welt eine bessere Welt wäre und beleuchtet kurz übergriffige Erfahrungen von Männern durch Frauen. Aber keine Sorge dazwischen bleibt auch noch genug Luft für unqualifizierten Schlagabtausch. Wenn ihr möchtet könnt ihr "Nicht die Einzigen" finanziell unterstützen: Unter folgendem Link könnt ihr für 0,99 € pro Monat ein Abonnement abschließen: https://www.paypal.com/webapps/billing/plans/subscribe?plan_id=P-2W153286NY630640LMH77BYI Heißt pro Monat werden 0,99 € von eurem Paypalkonto abgebucht. Aber auch einmaligen Zuwendungen stehen Edgar und Harti gerührt gegenüber, unter nicht dieeinzigen@gmail.com oder den Direktlink: https://www.paypal.com/paypalme/nichtdieeinzigen Playlist Nicht die Einzigen: https://open.spotify.com/playlist/2B0FpVlQ1hw7nKosxVdOtN?si=g1T7aewnRmCc6hkD4QluDw Nicht die Einzigen Instagram: https://www.instagram.com/nicht_die_einzigen/ Telegramkanal: https://t.me/joinchat/U0jKmWitt27vt9wx Edgar Einfühlsam Instagram: https://www.instagram.com/edgar_einfuehlsam/?hl=de Edgar Einfühlsam YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCsO64aLGLO_IutWCU0r1kFw?view_as=subscriber Kollege Hartmann Instagram: https://www.instagram.com/kollege_hartmann/?hl=de
Eskalation und Deeskalation vs. Chillen mit Freunden. In drei Worten aus dem Stegreif eine Geschichte präzise zusammenzufassen ist ein hart anzutrainierendes Talent - laut Thomas Pyczak für Geschichtenerzähler*In jedoch unumgänglich. Im zweiten Teil des Buches "Copy: So sehen Baupläne erfolgreicher Geschichten aus" geht es um Archetypen, Heldenreisen und Best-Practice Tipps rund um den Aufbau von Geschichten. Warum Philipp erst kürzlich ordentlich daran gescheitert ist, welche "Schubladisierungen" Christian liebt und wer von uns Ähnlichkeiten mit Mutter Teresa hat (#pleasedonttakethisserious) gibt es in dieser Folge. Viel Spaß! --------------------- Über dieses Buch: Thomas Pyczak ist professioneller Geschichtenerzähler: zuerst als Journalist, dann als Chefredakteur, Geschäftsführer und zuletzt als CEO von Chip. In seinem Buch "Tell Me" verpackt er in drei Teilen praxisnah die Kunst der Dramaturgie. Laut ihm ist es eine wesentliche Grundfähigkeit Geschichten interessant erzählen zu können, denn die Menschen reagieren mehr auf wie Du etwas erzählst, als darauf was Du erzählst. --------------------- Mehr über unseren Podcast findest Du unter irgendwas-buecher.at & auf Instagram unter instagram.com/irgendwasundbuecher --------------------- Schreib uns an podcast@irgendwas-buecher.at
Eine Podcastfolge auch für Männer. Durch die starke Marsenergie erhalten wir auch positive Vibes, aber es ist auch die Zeit zum Nachdenken. Eine Zeit der kampflosen Gleichberechtigung. Der Woman Day beginnt am 8. März. Wir beleuchten daher prominente und ihrer Rolle wichtige Frauen an. Wie sind deren Horoskope, was verbindet sie, welche Schicksale teilen sie? Wie z.Bsp. Mutter Teresa, oder die Grand Dame der Filmindustrie, die Schauspielerin Audrey Hepburn. Der folgende Text stammt von Audrey Hepburn, die gebeten wurde, Schönheitstipps zu geben. Für schöne Lippen, sprich Worte der Freundlichkeit. Für schöne Augen, suche das Gute im Menschen. Für eine schlanke Figur, teile dein Essen mit den Hungrigen. Für schönes Haar: Lassen Sie ein Kind einmal am Tag mit den Fingern durch die Haare fahren. Für Gelassenheit: Gehe mit dem Wissen, dass du nie allein gehst. Wir wünsche euch eine schöne und vor allem friedvolle Zeit. Daniela & Gary
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit dem Tod des südafrikanischen Erzbischofs Desmond Tutu im Alter von 90 Jahren. Tutu hat sich jahrzehntelang für das Ende von Rassentrennung und Rassismus eingesetzt. Danach sprechen wir darüber, dass das indische Innenministerium der von Mutter Teresa gegründeten Wohltätigkeitsorganisation die Erneuerung der Lizenz für den Erhalt von ausländischen Spendengeldern verweigert hat. Anschließend diskutieren wir über den erfolgreichen Start des James-Webb-Weltraumteleskops vom Weltraumzentrum in Französisch-Guayana am 25. Dezember. Und zum Schluss sprechen wir über die „Frischkäsekrise“ in New York City vom Dezember 2021. Jetzt geht es weiter mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche geht es um die Nominierung des Schauspielers Volker Bruch zum peinlichsten Berliner des Jahres durch das Berliner Magazin „Tip“. Außerdem sprechen wir über die Handball-Europameisterschaft, die Mitte Januar beginnt. Doch zwei Spieler der deutschen Nationalmannschaft haben ihre Teilnahme abgesagt. Sie bleiben zu Hause und kümmern sich um ihre Kinder. - Die Welt trauert um Desmond Tutu - Mutter-Teresa-Hilfswerk in Indien darf keine ausländischen Spendengelder mehr erhalten - Erfolgreicher Start des James-Webb-Weltraumteleskops - Die große New Yorker Frischkäsekrise von 2021 - Schauspieler Volker Bruch für Zeitschrift Tip „peinlichster Berliner“ - Familie kommt vor Sport
Pater Walter Maader baute Anfang der 1970er Jahre die erste deutsche Flughafen-Seelsorge in Frankfurt am Main auf. Was er mit Passagieren und Mitarbeitern erlebt hat – davon berichtet der 93-Jährige in dieser Podcastfolge.
In der Mae-Tao-Klinik in Mae Sot, an der Grenze zwischen Thailand und Myanmar, herrscht tagsüber Hochbetrieb. Die Ärztin Dr. Cynthia Maung und die meisten ihrer Patient:innen stammen aus Myanmar, leben aber in Thailand im Exil. Autor: Bernhard Schäfer.
Worte von Mutter Teresa