POPULARITY
"Wann ist ein Mann ein Mann?" Diese Frage stellte 1984 Herbert Grönemeyer und landete damit einen großen Hit. Doch so richtig beantwortet scheint sie nach wie vor nicht zu sein – zumindest treibt das Thema auch gut 40 Jahre später unsere heutigen Gäste AB Syndrom immer noch um. So sehr, dass sie ihm quasi ein ganzes Album widmen, wie Anton Bruch und Bennet Seuss bei ihrem Besuch als radioeins-Lokalmatadore kürzlich erklärten: "Das Album heißt ja 'Implosion', weil es viel darum geht, unter äußerem und innerem Druck zusammenzubrechen (…) Und es geht insofern um Männlichkeit, als dass diese Kommunikation, ganz offene Kommunikation mit den Problemen, Schwächen und Zweifeln, die man hat, unser Gegenentwurf ist zu einem tradierten 'Ich bin der starke Mann, der 'Ernährer', ich darf keine Schwäche zeigen, ich muss durchhalten.'" "Damals", Mitte März, stand "Implosion" noch kurz vor der Veröffentlichung, vergangenen Freitag war es dann so weit und die neueste Sammlung eigenwilliger und doch einnehmender Elektro-Pop-Songs des Berliner Duos erblickte das Licht der Plattenläden und Streamingdienste. Am 22. April startet die dazugehörige Tour, in deren Rahmen Anton und Bennet am 24.4. auch ein Konzert in ihrer Heimatstadt Berlin geben. Darüber und über so manches mehr sprechen wir heute Abend, wenn sie uns für ein Interview im studioeins besuchen – und anschließend natürlich den ein oder anderen neuen Song live performen.
"Wann ist ein Mann ein Mann?" Diese Frage stellte 1984 Herbert Grönemeyer und landete damit einen großen Hit. Doch so richtig beantwortet scheint sie nach wie vor nicht zu sein – zumindest treibt das Thema auch gut 40 Jahre später unsere heutigen Gäste AB Syndrom immer noch um. So sehr, dass sie ihm quasi ein ganzes Album widmen, wie Anton Bruch und Bennet Seuss bei ihrem Besuch als radioeins-Lokalmatadore kürzlich erklärten: "Das Album heißt ja 'Implosion', weil es viel darum geht, unter äußerem und innerem Druck zusammenzubrechen (…) Und es geht insofern um Männlichkeit, als dass diese Kommunikation, ganz offene Kommunikation mit den Problemen, Schwächen und Zweifeln, die man hat, unser Gegenentwurf ist zu einem tradierten 'Ich bin der starke Mann, der 'Ernährer', ich darf keine Schwäche zeigen, ich muss durchhalten.'" "Damals", Mitte März, stand "Implosion" noch kurz vor der Veröffentlichung, vergangenen Freitag war es dann so weit und die neueste Sammlung eigenwilliger und doch einnehmender Elektro-Pop-Songs des Berliner Duos erblickte das Licht der Plattenläden und Streamingdienste. Am 22. April startet die dazugehörige Tour, in deren Rahmen Anton und Bennet am 24.4. auch ein Konzert in ihrer Heimatstadt Berlin geben. Darüber und über so manches mehr sprechen wir heute Abend, wenn sie uns für ein Interview im studioeins besuchen – und anschließend natürlich den ein oder anderen neuen Song live performen.
"Wann ist ein Mann ein Mann?" Diese Frage stellte 1984 Herbert Grönemeyer und landete damit einen großen Hit. Doch so richtig beantwortet scheint sie nach wie vor nicht zu sein – zumindest treibt das Thema auch gut 40 Jahre später unsere heutigen Gäste AB Syndrom immer noch um. So sehr, dass sie ihm quasi ein ganzes Album widmen, wie Anton Bruch und Bennet Seuss bei ihrem Besuch als radioeins-Lokalmatadore kürzlich erklärten: "Das Album heißt ja 'Implosion', weil es viel darum geht, unter äußerem und innerem Druck zusammenzubrechen (…) Und es geht insofern um Männlichkeit, als dass diese Kommunikation, ganz offene Kommunikation mit den Problemen, Schwächen und Zweifeln, die man hat, unser Gegenentwurf ist zu einem tradierten 'Ich bin der starke Mann, der 'Ernährer', ich darf keine Schwäche zeigen, ich muss durchhalten.'" "Damals", Mitte März, stand "Implosion" noch kurz vor der Veröffentlichung, vergangenen Freitag war es dann so weit und die neueste Sammlung eigenwilliger und doch einnehmender Elektro-Pop-Songs des Berliner Duos erblickte das Licht der Plattenläden und Streamingdienste. Am 22. April startet die dazugehörige Tour, in deren Rahmen Anton und Bennet am 24.4. auch ein Konzert in ihrer Heimatstadt Berlin geben. Darüber und über so manches mehr sprechen wir heute Abend, wenn sie uns für ein Interview im studioeins besuchen – und anschließend natürlich den ein oder anderen neuen Song live performen.
"Wann ist ein Mann ein Mann?" Diese Frage stellte 1984 Herbert Grönemeyer und landete damit einen großen Hit. Doch so richtig beantwortet scheint sie nach wie vor nicht zu sein – zumindest treibt das Thema auch gut 40 Jahre später unsere heutigen Gäste AB Syndrom immer noch um. So sehr, dass sie ihm quasi ein ganzes Album widmen, wie Anton Bruch und Bennet Seuss bei ihrem Besuch als radioeins-Lokalmatadore kürzlich erklärten: "Das Album heißt ja 'Implosion', weil es viel darum geht, unter äußerem und innerem Druck zusammenzubrechen (…) Und es geht insofern um Männlichkeit, als dass diese Kommunikation, ganz offene Kommunikation mit den Problemen, Schwächen und Zweifeln, die man hat, unser Gegenentwurf ist zu einem tradierten 'Ich bin der starke Mann, der 'Ernährer', ich darf keine Schwäche zeigen, ich muss durchhalten.'" "Damals", Mitte März, stand "Implosion" noch kurz vor der Veröffentlichung, vergangenen Freitag war es dann so weit und die neueste Sammlung eigenwilliger und doch einnehmender Elektro-Pop-Songs des Berliner Duos erblickte das Licht der Plattenläden und Streamingdienste. Am 22. April startet die dazugehörige Tour, in deren Rahmen Anton und Bennet am 24.4. auch ein Konzert in ihrer Heimatstadt Berlin geben. Darüber und über so manches mehr sprechen wir heute Abend, wenn sie uns für ein Interview im studioeins besuchen – und anschließend natürlich den ein oder anderen neuen Song live performen.
Das „Jetlag“ ist ein Vintage-Laden, kombiniert mit einem „In StoreCafe“. Der Schwerpunkt des Angebots liegt auf Designmöbel und -beleuchtung sowie Accessoires aus den 50- & 60- & 70er Jahren. Den passenden Soundtrack dazu garantiert eine kleine aber feine Vinylabteilung. (superfly.fm)
Alles, was das Musikhörer:innen Herz höher schlagen lässt. (superfly.fm)
Ein Ludwigshafener singt Lieder über die Liebe – so könnte man "Laav", das neue, dritte Album von Gringo Mayer kurz zusammenfassen. Dass er dies im Idiom seiner kurpfälzischen Heimat tut, was sich in auf den ersten Blick für Menschen aus anderen Teilen Deutschlands vielleicht etwas drollig klingenden Songtiteln wie " Wahri Liebe dud weh" widerspiegelt, ist dabei nicht die einzige Besonderheit: Wie schon auf den zwei Vorgängerwerken rührt er für die musikalische Untermalung gemeinsam mit seiner "Kegelband", bestehend aus Jeremy Dhôme (Schlagzeug), Juri Schweizer (Bass) und Stephan Udri an der Trompete, obendrein einen gewagten Mix aus Pop, Folk, Polka, Samba, Blues und so manch anderem mehr zusammen. Bei all dem legt Mayer Wert darauf, kein Klamauk-Künstler zu sein und weder die Mundart noch den Stilmix als bloßes Gimmick einzusetzen. Vielmehr balanciert er mit sprachspielerischer Leichtigkeit zwischen aufrichtiger Poesie und dringlicher Ehrlichkeit und sagt zum Hauptthema des Albums: "Mir geht es auch um die Liebe als Ruhepol in unruhigen Zeiten. Permanent ist die Rede von Spaltung und Entfremdung – und Liebe ist doch immer noch das beste Gegenmittel gegen Angst, Verzweiflung und Unsicherheit. Und damit meine ich nicht einfach die romantische Liebe, sondern eigentlich in aller erster Linie das Offenbleiben gegenüber Menschen." Heute ist Gringo Mayer zu Gast im studioeins, um sich im Interview vorzustellen und natürlich auf der kleinen Bühne schon einen ersten Live-Eindruck seiner neuen "Laav-Songs" zu geben, die am Freitag offiziell das Licht der Plattenläden und Streamingdienste erblicken.
Ein Ludwigshafener singt Lieder über die Liebe – so könnte man "Laav", das neue, dritte Album von Gringo Mayer kurz zusammenfassen. Dass er dies im Idiom seiner kurpfälzischen Heimat tut, was sich in auf den ersten Blick für Menschen aus anderen Teilen Deutschlands vielleicht etwas drollig klingenden Songtiteln wie " Wahri Liebe dud weh" widerspiegelt, ist dabei nicht die einzige Besonderheit: Wie schon auf den zwei Vorgängerwerken rührt er für die musikalische Untermalung gemeinsam mit seiner "Kegelband", bestehend aus Jeremy Dhôme (Schlagzeug), Juri Schweizer (Bass) und Stephan Udri an der Trompete, obendrein einen gewagten Mix aus Pop, Folk, Polka, Samba, Blues und so manch anderem mehr zusammen. Bei all dem legt Mayer Wert darauf, kein Klamauk-Künstler zu sein und weder die Mundart noch den Stilmix als bloßes Gimmick einzusetzen. Vielmehr balanciert er mit sprachspielerischer Leichtigkeit zwischen aufrichtiger Poesie und dringlicher Ehrlichkeit und sagt zum Hauptthema des Albums: "Mir geht es auch um die Liebe als Ruhepol in unruhigen Zeiten. Permanent ist die Rede von Spaltung und Entfremdung – und Liebe ist doch immer noch das beste Gegenmittel gegen Angst, Verzweiflung und Unsicherheit. Und damit meine ich nicht einfach die romantische Liebe, sondern eigentlich in aller erster Linie das Offenbleiben gegenüber Menschen." Heute ist Gringo Mayer zu Gast im studioeins, um sich im Interview vorzustellen und natürlich auf der kleinen Bühne schon einen ersten Live-Eindruck seiner neuen "Laav-Songs" zu geben, die am Freitag offiziell das Licht der Plattenläden und Streamingdienste erblicken.
Ein Ludwigshafener singt Lieder über die Liebe – so könnte man "Laav", das neue, dritte Album von Gringo Mayer kurz zusammenfassen. Dass er dies im Idiom seiner kurpfälzischen Heimat tut, was sich in auf den ersten Blick für Menschen aus anderen Teilen Deutschlands vielleicht etwas drollig klingenden Songtiteln wie " Wahri Liebe dud weh" widerspiegelt, ist dabei nicht die einzige Besonderheit: Wie schon auf den zwei Vorgängerwerken rührt er für die musikalische Untermalung gemeinsam mit seiner "Kegelband", bestehend aus Jeremy Dhôme (Schlagzeug), Juri Schweizer (Bass) und Stephan Udri an der Trompete, obendrein einen gewagten Mix aus Pop, Folk, Polka, Samba, Blues und so manch anderem mehr zusammen. Bei all dem legt Mayer Wert darauf, kein Klamauk-Künstler zu sein und weder die Mundart noch den Stilmix als bloßes Gimmick einzusetzen. Vielmehr balanciert er mit sprachspielerischer Leichtigkeit zwischen aufrichtiger Poesie und dringlicher Ehrlichkeit und sagt zum Hauptthema des Albums: "Mir geht es auch um die Liebe als Ruhepol in unruhigen Zeiten. Permanent ist die Rede von Spaltung und Entfremdung – und Liebe ist doch immer noch das beste Gegenmittel gegen Angst, Verzweiflung und Unsicherheit. Und damit meine ich nicht einfach die romantische Liebe, sondern eigentlich in aller erster Linie das Offenbleiben gegenüber Menschen." Heute ist Gringo Mayer zu Gast im studioeins, um sich im Interview vorzustellen und natürlich auf der kleinen Bühne schon einen ersten Live-Eindruck seiner neuen "Laav-Songs" zu geben, die am Freitag offiziell das Licht der Plattenläden und Streamingdienste erblicken.
Ein Ludwigshafener singt Lieder über die Liebe – so könnte man "Laav", das neue, dritte Album von Gringo Mayer kurz zusammenfassen. Dass er dies im Idiom seiner kurpfälzischen Heimat tut, was sich in auf den ersten Blick für Menschen aus anderen Teilen Deutschlands vielleicht etwas drollig klingenden Songtiteln wie " Wahri Liebe dud weh" widerspiegelt, ist dabei nicht die einzige Besonderheit: Wie schon auf den zwei Vorgängerwerken rührt er für die musikalische Untermalung gemeinsam mit seiner "Kegelband", bestehend aus Jeremy Dhôme (Schlagzeug), Juri Schweizer (Bass) und Stephan Udri an der Trompete, obendrein einen gewagten Mix aus Pop, Folk, Polka, Samba, Blues und so manch anderem mehr zusammen. Bei all dem legt Mayer Wert darauf, kein Klamauk-Künstler zu sein und weder die Mundart noch den Stilmix als bloßes Gimmick einzusetzen. Vielmehr balanciert er mit sprachspielerischer Leichtigkeit zwischen aufrichtiger Poesie und dringlicher Ehrlichkeit und sagt zum Hauptthema des Albums: "Mir geht es auch um die Liebe als Ruhepol in unruhigen Zeiten. Permanent ist die Rede von Spaltung und Entfremdung – und Liebe ist doch immer noch das beste Gegenmittel gegen Angst, Verzweiflung und Unsicherheit. Und damit meine ich nicht einfach die romantische Liebe, sondern eigentlich in aller erster Linie das Offenbleiben gegenüber Menschen." Heute ist Gringo Mayer zu Gast im studioeins, um sich im Interview vorzustellen und natürlich auf der kleinen Bühne schon einen ersten Live-Eindruck seiner neuen "Laav-Songs" zu geben, die am Freitag offiziell das Licht der Plattenläden und Streamingdienste erblicken.
Christopher & Jobst im Gespräch im Gespräch mit Crocker. Wir reden über Lernen von Toxic Reasons, Kisten im Keller, Plattenläden, eine schwere Handverletzung, der Name Crocker, Thomas Gottschalk & die Dead Boys, Jethro Tull & Rory Gallagher, nicht gegen alles sein, Vater hat n Iro geschnitten, keine Nieten in Bottrop, Anti-Pasti auf der Lederjacke, Geröll-Bürgersteige, supertoller Zusammenhalt, spiel nicht mit den Schmuddelkindern, allem gegenüber offen zu sein, richtig große Scheiße bauen, Killing Joke, Esch-Haus mit Östro 430, "Drei Punker kippen Panzer um", ein Kanonenofen in der Zeche Carl, eine Mokick, mit 13 im Ratinger Hof, ein Mikro in eine Akkustikgitarre legen, covern mi Dead Rabbits & Totally Useless, mit GBH im Freiburger Crash, das Label hinter Upright Citizens, Live im Gartenhäuschen, die Plattenküche, die Bands Clox, Jello ruft bei Anton an, vegan essen mit den Bad Brains, die Stern-Brüder von BYO, Gary Tovar vom Coachella, live im CBGBs, fliegen mit People´s Express, Ruthie´s Inn in San Francisco, mit den Donots in Schüttorf, Crockers Initiative zur Hilfe beim Ahrtal, dann aber doch für die Ukraine, kurz vor der Wende in Ost-Berlin, Trabis mit Anhängern, Bestseller 12" von Iron Maiden & Duran Duran, Absacker mit Metallica, Crocker & Lars Ulrich, ein Reset von 100 auf Zero, doppelte Arbeitslosigkeit, anfangen zu gucken was geht, 495 Bewerbungen schreiben, eine SAP-Weiterbildung, Leitung einer Corona-Teststation, Akquise in der Erwachsenenbildung, es fehlt die Internationalität, im Radio Kopfhörer gewinnen, Kartoffel-Lauchsuppe mit Croutons, uvm. Zwei Songs für die Playlist: 1) Ein Song, den Crocker als 15-jähriger geliebt hat: THE SWEET - Ballroom Blitz 2) Ein richtig guter deutscher Punk-Song aus den 80ern: SLIME - ACAB
Plodroch, Ina www.deutschlandfunk.de, Corso
Preiswürdig - der gute alte Plattenladen! Der Preis für Schallplattenfachgeschäfte wurde in diesem Jahr erstmals vergeben. Kulturstaatsministerin Claudia Roth hatte ihn ins Leben gerufen, um Plattenläden als "wichtige Kulturorte" zu würdigen. Unter den Preisträgern sind auch drei Läden aus Bayern. Ein Gespräch mit dem Sozialgeografen Christian Elster / Chapeau Edgar Reitz - mit 92 ist der Heimat-Regisseur wieder am Set von "Leibniz": Der Schöpfer der "Heimat"-Reihe dreht mit einem Star-Ensemble, darunter Edgar Selge, Lars Eidinger und Barbara Sukowa, in München die BR-Koproduktion "Leibniz". Florian Kummert mit einem Bericht vom Set. / Außerdem: Kopf hoch GoSingChoir! Wie der Münchner Chor mit dem Shitstorm umgeht, den ein zwei Jahre altes Video entfacht hat. / Von Tobias Ruhland. Moderation: Judith Heitkamp
Wir sprechen ein wenig über Halloween und Verkleidungen. Dann geht es weiter mit einer Liebeserklärung an Vinyl und die Müncher Plattenbörse. Diese fand am 27.10. in der Tonhalle im Werksviertel statt und Harro war vor Ort. Geld weg, Platten her. We love Vinyl.
Jean-Michel Jarres revolutionäre Klangwelten prägten eine ganze Generation – und für Götz Schubert, Schauspieler und Hörbuchsprecher, wurde „Zoolookologie“ zum Symbol einer musikalischen Befreiung. In dieser Folge erfährst du, wie Götz in der DDR vor Plattenläden Schlange stand, um die heiß begehrte Musik aus dem Westen zu ergattern, und welche Bedeutung die elektronische Avantgarde-Musik von Jarre für ihn damals hatte. Begleite Götz auf eine Zeitreise in die 80er, als Musik ein seltenes und kostbares Gut war, und entdecke, warum die Klänge von „Zoolookologie“ ihn bis heute begleiten. Eine Episode voller Nostalgie, Leidenschaft und der Faszination für einen Künstler, der Musik auf völlig neue Ebenen gehoben hat.Hier findest du Götz Schubert auf Wikipedia.Hinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterGeschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Hier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Noch mehr gute Musik findet Ihr im Podcast „Wusst ich nicht“ mit Christian und MATZ.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ab nächste Woche in den gut sortierten Plattenläden :) https://liebesmund.deSupport the Show.Bitte höre auch in meinen neuen Podcast "Aktzeichnen | Erotik & Kunst" rein!https://aktzeichnen.buzzsprout.comMeine Website:https://liebesmund.deMein 18+ Bereich:Email an: julia@liebesmund.de Mein Tiktok Kanal:https://www.tiktok.com/@julia.liebesmund
Kulturstaatsministerin Roth (Grüne) will im Dezember erstmals den Plattenladenpreis Emil verleihen. Damit sollen Fachgeschäfte als Kulturorte gewürdigt werden. Ladenbesitzer Günter Herke freut sich zwar, sähe aber lieber mehr Förderung in der Breite. Herke, Günter www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Axel alias Solaris100 ist Designer, DJ und zeitgenössischer Künstler aus Hamburg. Wenn er nicht gerade Plattenläden und Flohmärkte durchforstet, malt er Bilder oder macht die Welt auf andere Weise bunt. Was hat der gebürtige Hamburger 15 Jahre lang in London gemacht? Wo sprühte er sein erstes Graffiti? Und warum ging bei seiner ersten Ausstellung in der englischen Metropole fast alles zu Bruch? Bei der ersten Gelegenheit unterbricht der Vermieter unseren Podcast und Axel erfindet eine neue Rubrik - eigentlich ein ganz normaler Podcast. Im Fit Check klären wir kurz die modischen Outfits aller teilnehmenden Akteure. Zwischendurch erklärt Axel die Welt von Solaris Industries mit dem Solaris100 als Teil der Produktpalette (jetzt auch als Actionfigur). Im Spagat zwischen Londoner "Let's do it Mentalität" und hanseatischem Understatement klären wir den Kunstbegriff, der für ihn als Label durchgehen kann. Fazit: Hamburg is' okay. Wir erfahren, was es mit Gorillas auf Turnschuhen auf sich hat, warum Hitparaden-Schallplatten die perfekten Leinwände sind und weshalb seine Lieblingsfolge von MTV Cribs die mit Redman ist. Außerdem hat uns Axel seine 5 besten Songs für die Playlist mitgebracht. Viel Spaß beim Hören dieser Folge!
Den Funk im Nacken und Soul im Herzen. ## 45s only w/ DJ Resoul Wer 1989 in Radebeul mit Mirco Nontschev (RIP) an einem Rap-Contest teilnimmt, seitdem unzählige DJ-Gigs weltweit absolviert hat und dann noch in einem der besten Plattenläden Berlins hinter dem Tresen steht, der muss einfach in unsere Radioshow. Wenn er dann noch einen bunten Strauß 45s einpackt, die wir hier gemeinsam auf die Plattenteller packen, dann verspricht das ein wirklich guter Abend zu werden. Falls du das ebenso siehst, solltest du einschalten zur 16. Ausgabe der Funkalicious Soulnight mit Tomasz, Zunda und unserem wunderbaren Gast DJ Resoul! Wir hören uns. # Funkalicious Soulnight Den Funk im Nacken und Soul im Herzen – Stefan Gerats aka Zunda lädt zur »Funkalicious Soulnight« und erkundet zusammen mit Tomasz Milla und seinen Gästen die musikalischen Untiefen des Grooves. Ein stark von urbaner Club- und DJ-Kultur geprägtes Musikverständnis bildet die Basis und so gräbt man sich des nachts gemeinsam mit DJs, Musikproduzenten, Labelbetreibern, Clubbesitzern, Promotern und Plattensammlern durch die Crates, die das Leben bedeuten. Die Nacht zieht auf und die Nadel gleitet knisternd über das Vinyl. Wir sind on air. One love!
MadMadam war in unserer nächsten Zürich-Location am Start. Sie ist seit kurz vor ewig in der Schweizer HipHop-Szene aktiv und hat auch in dem Genre veröffentlicht. Unsere Challenge war also nach dem Gespräch, in den Zürcher Plattenläden eine bestimmte Platte von ihr zu finden - und das haben wir dann tatsächlich. "Eichle Und Möse" ist nunmehr über 20 Jahre alt und eben etwas länger ist sie aktiv. Heute spielt sie viel auf Corporate Events. Wie das alles so kam, erfahrt Ihr heute. Dabei: Gute Unterhaltung! *** Facebook: https://www.facebook.com/andendecks/ Instagram: https://www.instagram.com/andendecks/ Werdet Patreon: https://www.patreon.com/andendecks Andere Unterstützerbeiträge: https://www.paypal.com/paypalme/DJThomasHaak Die Todesliste des Grauens: https://open.spotify.com/playlist/4SCNfaB3af7qotvCN8CshK *** Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/djmadmadam SoundCloud: https://on.soundcloud.com/vhRDCmM1fuj1k45r6 Website: https://www.micheleamstutz.ch/ #djpodcast #andendecks #DJMADMADAM #djthomashaak #thedirkness #djlife
1300 Kilometer ist Micha gerade mit dem Fahrrad durch Taiwan gefahren - aber ganz entspannt und Low-Tech. Wie plant er so eine Reise, was für Tipps kann er anderen Radtouristen geben? Unser Stammhörer mit Retro-Vorliebe klappert auf seinen Reisen gezielt Plattenläden ab, denn eine seiner Leidenschaften ist taiwanische Musik aus den 60er bis 80er Jahren. Natürlich auf Vinyl. Wir hören in fünf funkige Songs rein und sind überrascht von der Bandbreite - Teresa Teng, Mandopop und mehr. Außerdem geht es darum, wie Radfahrer im Verkehr in Taiwan und Deutschland behandelt werden und was besser laufen könnte. FOLGE 39 – KAPITEL: 00:00 Michas Radurlaube in Taiwan 36:46 Mandopop, LPs und Plattenläden 37:26 Teresa Teng - 一枝梅 - 1968 47:01 Yao Su Yong - 偷心的人 - 1968 52:47 Chou Ya-fang 周雅芳 - 心花一朵朵 - 1976 58:13 Zhen Xiu Zhen - 心滿意足 - 1977 1:03:05 Radfahren und Verkehrspolitik in Taiwan und Deutschland 1:24:18 Mu Jie Xie - 夜間巡航 - 1988 MEHR ZUM PODCAST: Zu den Links und Shownotes: https://intaiwan.net/2024/04/29/radurlaub-fahrradreisen-vinyl-mandopop/ Alle Folgen in der Übersicht Taiwancast-Shop (Merchandise) Taiwancast bei Spotify Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes RSS-Feed Taiwancast bei YouTube Taiwancast unterstützen bei Patreon Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Auf Mastodon: Klaus / Mariano Feedback als Audiokommentar hinterlassen: Aufnahme möglichst per Mail an podcast (at) taiwanreporter (punkt) de senden. Oder (mit Zeitbegrenzung) hier aufsprechen: (04765) 407 9995 bzw. +49 (4765) 407 9995. Bitte angeben, wenn es nicht im Podcast gespielt werden soll. Folge direkt herunterladen
Rest in Exzess: Das kurze Leben von Techno-Legende Mark Spoon
“Er war wie ein Teddybär”, sagt seine Ex-Freundin Patzi. Auch wenn er äußerlich nicht so wirkt: Mark Spoon ist ein Frauentyp. Und auch umgekehrt prägen Frauen sein Leben - und auch seine Musik. Wie der Hit „Stella“, benannt nach einer früheren Freundin. Aber Treue gehört nicht zu den Stärken von Mark Spoon. Beim Auflegen verschwindet er für eine Plattenlänge mit einem Groupie. Er hat mehrere Freundinnen gleichzeitig und kauft ihnen das gleiche Kleid. Aber bei den Kindern seiner besten Freundin Tamara schlüpft er in die Vaterrolle und sehnt sich nach Liebe und Familie. © hr / privat
Die Themen der Folge: Gänsehautmomente mit Lana Del Rey und Billie Eilish, Kesha verteilt Mittelfinger an P. Diddy aus und Grimes Auftritt endet im technischen Chaos – was war da denn los beim ersten Coachella-Wochenende? Erschreckenden News von Rapper Capital Bra: Er und seine Familie wurde am Wochenenden Opfer eines Brandanschlags. Der Record Store Day steht vor der Tür! Zum Tag der Plattenläden am 20. April haben wir mit dem RSD-Botschafter Frank Turner gesprochen. Paula Engel ist erst 17, kann aber schon Support-Shows für Provinz und Tua sowie ein Feature mit Grim104 vorweisen. Wir stellen die Newcomerin vor.
Nun, Spruzzi hat uns die Tür zur Kasheme in Zürich aufgeschlossen und war unser erster Gast. Nur logisch, dass mit ihm auch der hörbare Teil unserer Klassenfahrt beginnt. Spruzzi legt seit etwa 3-4 Ewigkeiten auf und so ein bisschen haben wir das Gefühl, dass er seine Plattenläden seit fast 30 Jahren betreibt, auch um Material für's Auflegen zu finden. Sei's drum, ein Patreon hat schon mitgeteilt, dass er die Folge großartig findet - nun seid Ihr dran. Also... Gute Unterhaltung! *** Facebook: https://www.facebook.com/andendecks/ Instagram: https://www.instagram.com/andendecks/ Werdet Patreon: https://www.patreon.com/andendecks Andere Unterstützerbeiträge: https://www.paypal.com/paypalme/DJThomasHaak Die Todesliste des Grauens: https://open.spotify.com/playlist/4SCNfaB3af7qotvCN8CshK *** Spruzzis 5 Songs für die Insel: Placebo "Dag Madam Merci /S.U.S." (P-Vine Rec., 2021) Roger & The Human Body "Freedom" (Troutman Bros. Rec., 1975) The Mystic Moods "Cosmic Sea" (Warner Bros. Rec., 1973) The Mohawks "The Champ" (Phillips, 1968) Sarah Webster Fabio "Sweet Songs" (Tramp Rec., 2009) Die Kasheme: Website: https://kasheme.com/ Instagram: https://www.instagram.com/kasheme/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCoLgbwzO4DvwxIEbJXxyGsg #djpodcast #andendecks #SPRUZZI #kasheme #djthomashaak #thedirkness #djlife
Zum anstehenden Record Store Day 2024 hat sich Olaf gleich drei Gäste ins HIFI.DE Podcast-Studio eingeladen: HIFI.DE Redakteur Friedrich, "Plattentalk" Co-Host Patrik und Kevin, Betreiber des Plattenladens POPSUB. Gemeinsam sprechen Vinyl-Neuling, Sammler und Händler mit Host Olaf über ihre Beziehung zum RSD. Daraus entstanden ist eine zweistündige Spezial-Folge, in der um die persönlichen Wunschlisten der Gäste, schöne Erlebnisse, aber auch allerlei Kritik am RSD geht.Record Store Day 2024: Unsere Recherche zum ThemaFast wäre der Record Store Day 2024 ganz still und heimlich an uns vorbeigezogen, ohne dass wir uns genauer mit ihm auseinandergesetzt hätten. Wären da nicht unsere Redakteur:innen Rebekka und Friedrich gewesen, die das Thema in der Redaktion wieder auf die Agenda gebracht hätten. Im Podcast spricht Friedrich über seine relativ frische Begeisterung für Vinyl, die Recherche zum Thema und die mühsame Suche nach Plattenläden, die sich zum Record Store Day äußern wollen. Dabei stand der zweite Gast beim Thema Vinyl schon fest. Mit Patrik Scholz spricht Olaf ohnehin regelmäßig im HIFI.DE Plattentalk über die Faszination Vinyl. Die ist auch auf Patriks YouTube-Kanal "Sound In Grooves" Thema. Zum Record Store Day 2024 gibt Patrik seine diesjährige Wunschliste preis und spricht darüber, warum er die exklusiven Releases bisher eher gemieden hat.Zu guter Letzt gewährt uns Kevin Schulz einen Blick hinter die Kulissen. Als Betreiber des Kölner Plattenladens POPSUB, der in diesem Jahr am Record Store Day teilnimmt, diskutiert er Probleme und Chancen des RSD mit Olaf und Friedrich, erzählt von seiner eigenen Vinyl-Vergangenheit und gibt Einblick in den Alltag eines Labelchefs. Sein Label Black Screen Records veröffentlicht Videospiel-Soundtracks, die du dir auch im hauseigenen Online-Shop sichern kannst. Zum Record Store Day müsstest du dich dann aber in der Wißmannstraße 40, 50823 Köln in die Schlange stellen, hier findest du POPSUB.Im Rahmen unserer Recherche zum Record Store Day 2024 sind wir auf einige interessante Informationen gestoßen, die wir dir nicht vorenthalten wollen. In der neuen Folge erfährst du, wie die Release-Liste des RSD zustande kommt, wie du zum "RSD In Concert" Live-Musik erlebst und, welche 7 Top-Releases in unserer Redaktion besonders gefragt sind.Shownotes #57Alle RSD-Wunschlisten der Gäste und auch von Host Olaf findest du auf HIFI.DE: kHz & Bitgeflüster #57: Special zum Record Store Day. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jukebox, bunte Klamotten, Biker, Discokugel. ## Radio Show #23: Unknown & Underrated Gems of Music History, Vol. 3: Psychedelic Folk Pt. II (1968-72) "Unknown & Underrated Gems of Music History" ist ein neues Konzept für etwas mehr als 10 neue Folgen der Rum 'n' Coconutwater Radioshow. Basierend auf meinem persönlichen Archiv aller gehörter Alben der letzten 15 Jahre, hat sich eine Liste mit knapp 50 Veröffentlichungen ergeben, die unbekannt und von mir mit 100% bewertet wurden. Verschiedenste Musikrichtungen befinden sich in dieser Schatztruhe mit handverlesenen Perlen. Den Start in Volume 1 macht "British Folk & Co.", wohingegen es die nächsten Volumes weitergeht mit Sounds aus den Bereichen Psychedelic Folk, Folk/Songwriter, Exotica und Psychedelic Rock/Pop. Wer die vorigen Folgen gehört hat, ist bereits mit dem Ablauf vertraut. In "Unknown & Underrated Gems of Music History" gibt es insgesamt drei Parts zum Thema Psychedelic Folk. Dies hier in dieser Folge ist Part Nr. 2/3. Während in Part I verträumter bis experimenteller Acid Folk zum Zuge kam, erwarteten euch in der heutigen Folge Alben, die das indische Instrument "Sitar" inkludieren. Ein Trend der späten 60er und ein Symbol für Transzendenz und psychedelische Erfahrungen. Bevor ich die Alben vorstelle, wird es erst einmal einführende Worte und Soundbeispiele zum Instrument geben. Darauf folgt ein umfassender Artikel über Chiitra Neogy, der überwiegend auf einem Interview fußt, das ich mit ihr vor einigen Jahren führen durfte. Ihr Album "The Perfumed Garden" von 1968 werde ich ausgiebig mit drei Songs illustrieren. Danach kommen wir zu Peter van Gelder's Westcoast Band "Saddhu Brand" und deren Album "Whole Earth Rhythm" von 1970, welches seit meiner Jugend zu meinen Top-Favoriten zählt. Zum Abschluss erklingt so manche Information und natürlich auch drei Songs der Band "Sagram", welche später als "Magic Carpet" bekannt wurden. Ihr 1972er-Album "Pop Explosion Sitar Style", welches auf nicht ganz legale Weise seinen Weg in die Plattenläden seiner Zeit fand, ist ebenfalls ein Juwel, welches ich euch an dieser Stelle nicht vorenthalten werde. ~DJ Kahuna 1. The Folkswingers - Eight Miles High 2. Chiitra Neogy - Advice to the Lovelorn 3. Chiitra Neogy - Woman is like a Fruit 4. Chiitra Neogy - Krishna & the Lovely Cowgirls 4. Saddhu Brand - Whole Earth Rhythm 5. Saddhu Brand - Ha Ha Modi 6. Saddhu Brand - People Brittle 7. Sagram (aka Magic Carpet) - Becky's Dance 8. Sagram (aka Magic Carpet) - Morning Glory 9. Sagram (aka Magic Carpet) - The Universal Form # Rum 'n' Coconutwater Show Jukebox, bunte Klamotten, Biker, Discokugel. Die Liebe für "Old Time Music" der 50er bis 80er Jahre ist das entscheidende Verbindungsglied und der Kompass, der euch durch die »Rum 'n' Coconutwater« Radioshow führt. Eine musikhistorische Enteckungsreise durch die Dekaden von Rock'n'Roll bis Punk, von Folk bis Experimental, von Jazz bis Disco Pop... Interessantes Backgroundwissen aus dem "Evolution Of Genré" Sammelsurium mit den feinsten handverlesenen Sounds. * http://www.rum-n-coconutwater.com
Der Sommer 1967 ging als »Summer of Love« in die Kulturgeschichte ein. Die Beatles hatten die Hymne dazu komponiert, sie wurde in einer weltweit übertragenen BBC-Sendung uraufgeführt. Bei genauerem Hinsehen war auch diese Zeit voller Konflikte und Kriege, ähnlich wie unsere. Welche Arten von Liebe gibt es, und wofür sind sie gut? Ist die Liebe ein eigenständiger »Player« in der Weltgeschichte, und gilt das dann auch für den Hass? Lassen sich Fähigkeiten wie Empathie politisch nutzen? Diesen Fragen geht der Podcast in dieser – letzten – Folge nach. GAST: Ursula Schröder ist Politologin und Friedensforscherin. Sie studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin, Aberystwyth University und an der Freien Universität Berlin und promovierte am European University Institute. Ab 2013 war sie Professorin für internationale Sicherheitspolitik am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 2017 ist sie Wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg sowie Professorin für Politikwissenschaft, insbesondere für Friedensforschung und Sicherheitspolitik. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES BBC-Show »Our World« 1967: https://www.youtube.com/watch?v=s3LmQFt4pQc Musikalische Analyse im Songlexikon: https://songlexikon.de/songs/allyouneedislove/ Literatur: Wislawa Szymborska: Auf Wiedersehen. Bis morgen. Gedichte, Suhrkamp Verlag Das Neue Testament, Luther-Übersetzung Audio-Produktion: kultur{}botschaft Weitere Podcasts der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Der Sommer 1967 ging als »Summer of Love« in die Kulturgeschichte ein. Die Beatles hatten die Hymne dazu komponiert, sie wurde in einer weltweit übertragenen BBC-Sendung uraufgeführt. Bei genauerem Hinsehen war auch diese Zeit voller Konflikte und Kriege, ähnlich wie unsere. Welche Arten von Liebe gibt es, und wofür sind sie gut? Ist die Liebe ein eigenständiger »Player« in der Weltgeschichte, und gilt das dann auch für den Hass? Lassen sich Fähigkeiten wie Empathie politisch nutzen? Diesen Fragen geht der Podcast in dieser – letzten – Folge nach. GAST: Ursula Schröder ist Politologin und Friedensforscherin. Sie studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin, Aberystwyth University und an der Freien Universität Berlin und promovierte am European University Institute. Ab 2013 war sie Professorin für internationale Sicherheitspolitik am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 2017 ist sie Wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg sowie Professorin für Politikwissenschaft, insbesondere für Friedensforschung und Sicherheitspolitik. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES BBC-Show »Our World« 1967: https://www.youtube.com/watch?v=s3LmQFt4pQc Musikalische Analyse im Songlexikon: https://songlexikon.de/songs/allyouneedislove/ Literatur: Wislawa Szymborska: Auf Wiedersehen. Bis morgen. Gedichte, Suhrkamp Verlag Das Neue Testament, Luther-Übersetzung Audio-Produktion: kultur{}botschaft Weitere Podcasts der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Christopher & Jobst im Gespräch mit Daniel. Wir reden über Zweifel, Free Jazz vor 3000 Leuten, One Hit Wonder in der Kunst, Marathon- statt Hürdenlauf, der von uns allen geschätzte Jens Rachut, social hopping, sehr gut essen gehen, Tod der CD, Manufactum-Ästhetik & Distinktions-Tum, sich selbst als Verstärker von Unsicherheiten, Devos "Satisfaction" im Nachtprogramm, Haare mit Seife hochstrubbeln und n englischer Offiziersmantel, Schorsch Kamerun & Rocko Schamoni und Punk als dominante Jugendkultur, Auseinandersetzungen mit Teddy Boys, keinen großen Respekt vor Autoritäten, ungewöhnliche Gastfreundschaft, fanatische Leser, Deutsch-Rock-Cover von Yes & Novalis, das miefige linke Hippie-Milieu, bedauern Physik nicht zu verstehen, eine Unterschriften-Sammlung der Wikingjugend für Rudolf Heß, Bundespräsident Carl Karstens, Lehre als Druckvorlagenhersteller, gutes Gefühl zur Welt, Leute sind viel unterschiedlicher als man denkt, eine Wohngemeinschaft in Preetz, "Entweder der Lehrer oder ich", früh morgens anfangen zu trinken, Wodka in Jacket-Tasche klauen, nicht mit den Lederjacken-Schäferhunde-Punks klarkommen, Gänserupfen, Aschenbecher aus Hotels klauen, Zivildienst in der Altenpflege, eine WG mit Männern über 1.90m, der Kiez war am Auseinanderbrechen, mit der Rock-o-Rama-Welt nix anfangen können, nicht in Bands spielen wollen, das legendäre Angeschissen-Cover, dem Collagen-Prinzip treu bleiben, "Ich bin ein kleiner Schmetterling" von Team Scheisse, eine Wohnung für 142 DM, in Café-Stuben in Hohe Luft arbeiten, es gab praktisch keine Frauen in Plattenläden, die Macht des Patriacharts im Underground, Bewunderung für Gun Club, das erste große Angeschissen-Konzert in der Fabrik, Nina Simone live, die "Nie wieder Deutschland"-Demo, eine Option auf ein anderes Deutschland, die Geschichte der Links-Abweichler, Kunst als Versprechen für ein neues Leben, das Reproduzieren von Klischees, verklemmte sexuelle Phantasien, wann kollabiert ein Bild, alle Bilder für 20.000 DM, HipHop hat den Sieg davon getragen, autodestruktive Adern, gutegelaunte Paranoia, psychedelisch schöne Männer, die Ekelhaftigkeit von Emil Nolde, John Lydon ist sich treu geblieben, "Let England Shake" von PJ Harvey, Banksy ist Pipifax, Fetische der eigenen Besonderheit, ein Foto von Thomas Gottschalks Fuß, uvm.
Die amerikanische Sängerin Cher hat viele große Erfolge gefeiert. 1982 brachte sie die Single »I paralyze« heraus und kam damit nicht für einen Tag in die Charts. Es war nicht das einzige Mal, dass Cher Tiefen erleben musste, immer wieder hat sie sich aus Karrieretälern wieder emporgearbeitet. Flops repräsentieren die komische, slapstikhafte Seite des Scheiterns. Dieser Podcast geht der Frage nach, wie sie entstehen und wozu sie vielleicht auch gut sind. Wenn man ein Unternehmen erfolgsgewiss angeht, und dann eine krachende Niederlage kassiert – kann man etwas daraus lernen? Gast: Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit „Ein dickes Fell“; 2014 stand er mit „Der Allesforscher“ auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“, 2018 wurde „Die Büglerin“ für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES Cher-Auftritt mit »I paralyze«: https://www.youtube.com/watch?v=XeWUdFfH4IE CBS-Liste der Filmflops: https://www.cbsnews.com/pictures/biggest-movie-flops-box-office-bombs/30/ Technikflops vom TÜV Nord: https://www.tuev-nord.de/explore/de/erkundet/innovationen-sechs-gescheiterte-erfindungen/ Literatur: Heinrich Steinfest: Gebrauchsanweisung fürs Scheitern, Piper 2019 Saul David, Die größten Fehlschläge der Militärgeschichte, Heyne 2001 Audio-Produktion: kultur{}botschaft Weitere Podcasts der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Die amerikanische Sängerin Cher hat viele große Erfolge gefeiert. 1982 brachte sie die Single »I paralyze« heraus und kam damit nicht für einen Tag in die Charts. Es war nicht das einzige Mal, dass Cher Tiefen erleben musste, immer wieder hat sie sich aus Karrieretälern wieder emporgearbeitet. Flops repräsentieren die komische, slapstikhafte Seite des Scheiterns. Dieser Podcast geht der Frage nach, wie sie entstehen und wozu sie vielleicht auch gut sind. Wenn man ein Unternehmen erfolgsgewiss angeht, und dann eine krachende Niederlage kassiert – kann man etwas daraus lernen? Gast: Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit „Ein dickes Fell“; 2014 stand er mit „Der Allesforscher“ auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“, 2018 wurde „Die Büglerin“ für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES Cher-Auftritt mit »I paralyze«: https://www.youtube.com/watch?v=XeWUdFfH4IE CBS-Liste der Filmflops: https://www.cbsnews.com/pictures/biggest-movie-flops-box-office-bombs/30/ Technikflops vom TÜV Nord: https://www.tuev-nord.de/explore/de/erkundet/innovationen-sechs-gescheiterte-erfindungen/ Literatur: Heinrich Steinfest: Gebrauchsanweisung fürs Scheitern, Piper 2019 Saul David, Die größten Fehlschläge der Militärgeschichte, Heyne 2001 Audio-Produktion: kultur{}botschaft Weitere Podcasts der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Bei Gereon Klug weiß man im ersten Moment nicht, was passiert hier und man fragt sich, was genau macht dieser Mensch eigentlich alles? Denn der Labelgründer, Autor und ehemalige Plattenladenbesitzer ist eigentlich ständig auf Achse. Gereon treibt sich seit eh und je in der alternativen Hamburger Künstler:innen-Szene herum, hat diverse Projekte in der Pipeline, schrieb z.B. den Song “Leider Geil” von Deichkind und begann sehr früh ein Künstler:innen-Netzwerk aufzubauen, in dem er Hamburger Künstler:innen in seinen legendären Plattenladen “Hanseplatte” als Konzert-Acts einlud und dadurch auch bekannt machte. Er und Nilz sprechen über Reggae, übers Schreiben von Kolumnen und Büchern u.a. auch über Gereons neuestes Werk “Die Nachteile von Menschen”. Wie kam es zu der Gründung mehrerer Plattenläden im Laufe seines Lebens? Wer ist der unfreundlichste Plattenhändler Berlins? Was ist OIL? Und wer ist eigentlich sein Vorbild? Das alles und mehr hört ihr nur hier in der NBE.Hier sind die Infos zur Bewerbung bei der NBE:Schickt uns eine max. 60-sekündige Sprachnachricht, was ihr zu eurer NBE mitbringen würdet, bis zum 12. November 2023 an guests@poolartists.de. Die ausgewählten Bewerber:innen werden dann in das berühmten Pool Artists Studio in Berlin eingeladen. Wir freuen uns auf euch und sind sehr gespannt, wie eure ganz exklusive Nilz Bokelberg Erfahrung aussehen wird! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alain Kupper ist Künstler, Fotograf, Musiker und Gestalter. Zudem betätigt er sich als Galerist. Ein Besuch im Hinterzimmer seiner Galerie offenbart die Tonspur eines Lebens als Gesamtkunstwerk. Buchantiquariate und Plattenläden seien die schönsten Orte, weil er da Dinge finde, die er nicht suchen würde, sagt Alain Kupper. Der gebürtige Basler betreibt eine Kunstgalerie in Zürichs Kreis Vier, betätigt sich als Musiker, als Gestalter und als Künstler. In der Laudatio, anlässlich der Verleihung des Eidgenössischen Kunstpreises (2008), wurde Kupper als «Brückenbauer zwischen der Hochkultur und dem Underground» gewürdigt. Welche Musikstücke sein Leben nachhaltig geprägt und beeinflusst haben, verrät Alain Kupper im Gespräch mit Hannes Hug.
Im Jahr 2022 brachte die Rapperin Ebow ihr Album »Canê« heraus. Im Titelsong besingt sie die vielen Widersprüche, in denen wir heute gefangen sind, zwischen Konsum und Politik, zwischen Genuss und Religion. Als queere Frau mit kurdisch-türkischen Wurzeln in Deutschland erlebt Ebow die Bildung von Identität als besonders konfliktbeladenes Thema. Diese Podcast-Folge geht der Frage nach, warum heutige Identitäten ein so bedeutendes und schwieriges Thema sind. GAST: Mirza Odabaşı (*12. März 1988 in Remscheid) ist ein deutsch-türkischer Filmregisseur und Fotograf. 2013 drehte er als Eigenproduktion den Dokumentarfilm 93/13 – Zwanzig Jahre nach Solingen über den Mordanschlag von Solingen, bei dem er Kamera und Regie führte, die Filmmusik komponierte und den er aus eigenen Mitteln finanzierte. Der Film wurde bei der ARD und in Kinos ausgestrahlt. Anschließend arbeitete er an dem Dokumentarfilm LeidenSchafft über Hip-Hop und Migration in Deutschland, der unter anderem Gastauftritte bekannter deutscher Musiker beinhaltete wie Marteria, Eko Fresh, Chefket, Celo & Abdi und Killa Hakan. 2017-2019 drehte er drei Musikvideos für die Rapperin Ebow. Im Februar 2020 erschien das Musikvideo 1994 von Eko Fresh im Rahmen der Integrations-Kampagne #IchDuWirNRWdes nordrhein-westfälischen Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration erschien. 2020 und 2021 hat Odabaşı die Videos der Datteltäter produziert, einem Online-Videoformat des Funk-Angebots. Odabaşı leitet Workshops für die Bereiche Film und Video. 2020 leitete er zusammen mit dem Comedian Khalid Bounouar einen Workshop mit dem Titel „HeimArt“. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES: Website Ebow: http://www.ebow4life.net Interview mit Ebow in ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/kultur/musik/2022-03/ebow-rapperin-cane-selbstbestimmung-interview/seite-2 Interview mit stern.de: https://www.stern.de/neon/wilde-welt/gesellschaft/die-deutsch-tuerkische-rapperin-ebow-wehrt-sich-gegen-apolitischen-gangsterrap-und-kulturelle-klischees-8682332.html LeidenSchafft – Dokumentarfilm über Hip-Hop und Identität von Mirza Odabaşı: https://www.youtube.com/watch?v=LYgm0p507FA Frida Kahlo, »Die zwei Fridas«: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Two_Fridas Literatur: Marieke de Winkel Volker Manuth (Hrsg.): Rembrandt. Die Selbstporträts. Taschen Verlag 2019. Luis-Martín Lozano, Andrea Kettenmann, Marina Vázquez Ramos: Frida Kahlo, Sämtliche Gemälde. Taschen Verlag 2021. Audioproduktion: kultur{}botschaft Kontakt: zeitgeister@zeit-stiftung.de Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Im Jahr 2022 brachte die Rapperin Ebow ihr Album »Canê« heraus. Im Titelsong besingt sie die vielen Widersprüche, in denen wir heute gefangen sind, zwischen Konsum und Politik, zwischen Genuss und Religion. Als queere Frau mit kurdisch-türkischen Wurzeln in Deutschland erlebt Ebow die Bildung von Identität als besonders konfliktbeladenes Thema. Diese Podcast-Folge geht der Frage nach, warum heutige Identitäten ein so bedeutendes und schwieriges Thema sind. GAST: Mirza Odabaşı (*12. März 1988 in Remscheid) ist ein deutsch-türkischer Filmregisseur und Fotograf. 2013 drehte er als Eigenproduktion den Dokumentarfilm 93/13 – Zwanzig Jahre nach Solingen über den Mordanschlag von Solingen, bei dem er Kamera und Regie führte, die Filmmusik komponierte und den er aus eigenen Mitteln finanzierte. Der Film wurde bei der ARD und in Kinos ausgestrahlt. Anschließend arbeitete er an dem Dokumentarfilm LeidenSchafft über Hip-Hop und Migration in Deutschland, der unter anderem Gastauftritte bekannter deutscher Musiker beinhaltete wie Marteria, Eko Fresh, Chefket, Celo & Abdi und Killa Hakan. 2017-2019 drehte er drei Musikvideos für die Rapperin Ebow. Im Februar 2020 erschien das Musikvideo 1994 von Eko Fresh im Rahmen der Integrations-Kampagne #IchDuWirNRWdes nordrhein-westfälischen Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration erschien. 2020 und 2021 hat Odabaşı die Videos der Datteltäter produziert, einem Online-Videoformat des Funk-Angebots. Odabaşı leitet Workshops für die Bereiche Film und Video. 2020 leitete er zusammen mit dem Comedian Khalid Bounouar einen Workshop mit dem Titel „HeimArt“. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES: Website Ebow: http://www.ebow4life.net Interview mit Ebow in ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/kultur/musik/2022-03/ebow-rapperin-cane-selbstbestimmung-interview/seite-2 Interview mit stern.de: https://www.stern.de/neon/wilde-welt/gesellschaft/die-deutsch-tuerkische-rapperin-ebow-wehrt-sich-gegen-apolitischen-gangsterrap-und-kulturelle-klischees-8682332.html LeidenSchafft – Dokumentarfilm über Hip-Hop und Identität von Mirza Odabaşı: https://www.youtube.com/watch?v=LYgm0p507FA Frida Kahlo, »Die zwei Fridas«: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Two_Fridas Literatur: Marieke de Winkel Volker Manuth (Hrsg.): Rembrandt. Die Selbstporträts. Taschen Verlag 2019. Luis-Martín Lozano, Andrea Kettenmann, Marina Vázquez Ramos: Frida Kahlo, Sämtliche Gemälde. Taschen Verlag 2021. Audioproduktion: kultur{}botschaft Kontakt: zeitgeister@zeit-stiftung.de Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Im Jahr 2010 brachte die deutsche Band Tocotronic einen Song heraus, der das Glück des Heimwerkens massiv in Frage stellte. Sie sagen »was du auch machst, mach es nicht selbst«. Seit langem gibt es in westlichen Gesellschaften eine Tradition des Do-it-yourself – was steckt dahinter? Und mit welchen Argumenten kann man das Heimwerken kritisieren? Diesen Fragen geht der Podcast nach. Gast: Jürgen Krause (geb. 1971 in Tettnang) lebt und arbeitet als Künstler in Frankfurt/Main. Er entwickelt Objekte und Skulpturen durch sich immer wiederholende Arbeitsschritte, beispielsweise wird ein Bogen Papier immer wieder aufs Neue grundiert, sechs bis acht Schichten am Tag, abwechselnd von beiden Seiten, über Monate. Dadurch entsteht ein plastischer Quader. Krause studierte an der Kunsthochschule Mainz bei Klaus Vogelgesang und Adam Löffler sowie an der Städelschule in Frankfurt/Main bei Thomas Bayrle. Ausgestellt wurden seine Arbeiten u.a. im Kunstmuseum Wiesbaden, in der Bundeskunsthalle Bonn sowie in den Kunstvereinen Heidelberg, Ludwigshafen und Leipzig. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES: Video des Tocotronic-Songs: https://www.youtube.com/watch?v=Z_VUvZuQWeM DLF-Feature über DIY: https://www.deutschlandfunkkultur.de/eine-geschichte-des-do-it-yourself-100.html Arbeiten von Jürgen Krause: https://www.juergenkrause.info/ Literatur: Jonathan Voges: »Selbst ist der Mann«. Do-it-yourself und Heimwerken in der Bundesrepublik Deutschland. Wallstein 2017. Knut Schulz: Handwerk, Zünfte und Gewerbe. Mittelalter und Renaissance. WBG 2010. Audio-Produktion: kultur{}botschaft Mehr über den Podcast gibt‘s auch zu hören bei ByteFM: https://www.byte.fm/sendungen/bytefm-magazin/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Im Jahr 2010 brachte die deutsche Band Tocotronic einen Song heraus, der das Glück des Heimwerkens massiv in Frage stellte. Sie sagen »was du auch machst, mach es nicht selbst«. Seit langem gibt es in westlichen Gesellschaften eine Tradition des Do-it-yourself – was steckt dahinter? Und mit welchen Argumenten kann man das Heimwerken kritisieren? Diesen Fragen geht der Podcast nach. Gast: Jürgen Krause (geb. 1971 in Tettnang) lebt und arbeitet als Künstler in Frankfurt/Main. Er entwickelt Objekte und Skulpturen durch sich immer wiederholende Arbeitsschritte, beispielsweise wird ein Bogen Papier immer wieder aufs Neue grundiert, sechs bis acht Schichten am Tag, abwechselnd von beiden Seiten, über Monate. Dadurch entsteht ein plastischer Quader. Krause studierte an der Kunsthochschule Mainz bei Klaus Vogelgesang und Adam Löffler sowie an der Städelschule in Frankfurt/Main bei Thomas Bayrle. Ausgestellt wurden seine Arbeiten u.a. im Kunstmuseum Wiesbaden, in der Bundeskunsthalle Bonn sowie in den Kunstvereinen Heidelberg, Ludwigshafen und Leipzig. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES: Video des Tocotronic-Songs: https://www.youtube.com/watch?v=Z_VUvZuQWeM DLF-Feature über DIY: https://www.deutschlandfunkkultur.de/eine-geschichte-des-do-it-yourself-100.html Arbeiten von Jürgen Krause: https://www.juergenkrause.info/ Literatur: Jonathan Voges: »Selbst ist der Mann«. Do-it-yourself und Heimwerken in der Bundesrepublik Deutschland. Wallstein 2017. Knut Schulz: Handwerk, Zünfte und Gewerbe. Mittelalter und Renaissance. WBG 2010. Audio-Produktion: kultur{}botschaft Mehr über den Podcast gibt‘s auch zu hören bei ByteFM: https://www.byte.fm/sendungen/bytefm-magazin/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Österreichs größtes, frei begehbares Antiquariat. Bücher Ernst, eine Institution mit zwei Geschäftslokalen. (superfly.fm)
Über eine Million neuer Songs pro Tag, weniger Viralität und mehr (Personal) Branding. Redfield Podcast Stammgast Fabian Schütze gibt ein Update zu seinen c/o pop Panels, dem kommenden Low Budget High Spirit Magazin und was ihn in den letzten Wochen bewegte. Dabei diskutiert er mit Gastgeber Alexander Schröder über die Europa-Expansionspläne von Rough Trade und auf Basis der neuen „Musikindustrie in Zahlen 2022“ Studie vom Bundesverband Musikindustrie (BVMI) über Retail und E-Commerce. Er verrät, ob er einen Plattenläden eröffnen würde und beleuchtet die Situation der deutschen Musikhändler, unter denen JPC nach wie vor als „Hidden Champion“ erscheint. Ob sich 18-jährige überhaupt CDs kaufen? Im Rahmen vom Kulturpass wäre das möglich. Schütze und Schröder sprechen über Sinn und Unsinn des Programms, das ein Budget von 100 Millionen Euro besitzt und ca. 750.000 junge Erwachsene ansprechen soll. Wer kann profitieren, wofür wird es genutzt und taugt die App, die Schröder direkt ausprobiert hat. Darüber hinaus gibt es natürlich ein KI-Update. Schütze erklärt, wie er KI in seinem Büroalltag nutzt. Damit einhergehend prognostizieren Analysten wie Goldman Sachs oder Midia Research in den nächsten Jahren mehr als eine Million neue Songs pro Tag auf Spotify & Co. Aber was bedeutet das nicht nur für das Playlist Game, Artist Promotion und Marketing einzelner Acts? Wird (Personal) Branding wichtiger als die Musik? Und wäre es ein Segen, wenn es weniger Viralität geben würde, wie es das neue LinkedIn Update verkündet? Musikindustrie in Zahlen 2022 vom BVMI https://www.musikindustrie.de/fileadmin/bvmi/upload/06_Publikationen/MiZ_Jahrbuch/2022/BVMI_Musikindustrie_in_Zahlen_2022_ePaper_230420_geschuetzt.pdf Podcast „The Illiac Suite“ https://www.denniskastrup.com/work/the-illiac-suite-new-podcast/ www.lowbudgethighspirit.com www.redfield-podcast.de
Ein noch junger Plattenladen hat sich den angesagten Yppenplatz ausgesucht, um die Stadt mit tropischen, afrikanischen und lateinamerikanischen Klängen zu versorgen. (superfly.fm)
Das legendäre Art-Pop-Duo Sparks aus L.A. zeigt sich auf dem mittlerweile 25. Album in Topform. Nicht nur der musikaffine «Guardian» gibt ***** Sterne, auch unser Sounds!-Redaktor in London, Hanspeter «Düsi» Künzler, jubelt auf seiner Tour durch Plattenläden, Blogs und Single-Abos des UK.
Am heutigen Samstag ist wieder Record Store Day. Der Tag soll kleine, unabhängige Plattenläden stärken und lockt mit limitierten Releases und besonderen Re-Issues. Eine davon ist die lange vergriffenen Platte „Below The Waves“ von Heidi Berry. Was man am Record Store Day aber kritisch sehen sollte, erfahrt ihr im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-heidi-berry-below-the-waves
Am heutigen Samstag ist wieder Record Store Day. Der Tag soll kleine, unabhängige Plattenläden stärken und lockt mit limitierten Releases und besonderen Re-Issues. Eine davon ist die lange vergriffenen Platte „Below The Waves“ von Heidi Berry. Was man am Record Store Day aber kritisch sehen sollte, erfahrt ihr im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-heidi-berry-below-the-waves
Christopher & Jobst im Gespräch mit Chris. Wir reden über Boston & New York für Arme, 1983 „Made in Britain“ im Fernsehen, Plattenläden via Musik Express & Metal Hammer, die erste Skeezicks 7“ von Malibu, Punks auf dem Friedrichsplatz, Kiss & Queen, Tapetrader Szene, Fehler machen können, Slayer 1987, Tanzkurs für eine Iron Maiden Karte, Silvester mit Rawside, das alte Spot in Kassel, Bad Religion 1989 im AJZ Bielefeld, „Lieb Vaterland“ von Udo Jürgens, Noise Jazz in der Garage, Crossover mit Rotten Corpse, Coversongs von Wehrkraftzersetzer, like minded people, das alte Juze Immenhausen, Kontakt zu Navigator Production, Zivildienst-Stellen unter der Hand weiterreichen, viel Spaß mit Autos, ne Band machen wollen die nicht nur in Kassel spielt, 1000 Singles in der Ente von Meffs Mutter, Pittbull werden unterschätzt, die große Eurocore-Welle via Lost & Found, das Brother Against Brother Cover von Ernie Token Entry, die klassischen 90er-Ost-Nazis, so teuer ist Hardcore für die Major Labels auch nicht, weniger Euphorie, Hardcore konnte keine Ventil mehr sein, eins der ersten Call Center von Lufthansa in Kassel, das Geheimnis einer guten Beziehung, fehlende und verkürzte Kommunikation, die Neuentdeckung Ekulu, die Band Demonspeed muss einmal Erwähnung finden, endlich mal Crowd of Isolated, der Film Idiocracy, die Goldgrube in Kassel, Old Virus aus Oelde, Jobsts neue Band Innocent Bliss, Maniacs & Tin Can Army, Frank Goosens Bücher, John Nivens „Gott bewahre“, der Herbstapfel & das glückliche Bergschweinchen, gegrillte Aubergine, uvm.
Schmelztiegel, Hipster-Mekka, Gradmesser in Sachen Geschmack: London ist und bleibt ein Brennpunkt für Musikfans. Unser Korrespondent Hansperter «Düsi» Künzler nimmt uns auf seine zwei-monatliche Tour durch Plattenläden, Musik-Blogs und Vinyl-Abos, diesmal mit Abstechern nach Indien, Afrika und Irland.
Für diesen Electronic Beats Podcast traf sich Gesine während des Amsterdam Dance Events mit dem DJ und Produzenten Gerd Janson. In den Clubs rund um Mannheim fing für Gerd Anfang der 90er alles an. Wenn er dort nicht auf der Tanzfläche zu finden war, hing er in Plattenläden rum oder schrieb für das Groove Magazin. Mittlerweile zählt er zu den bekanntesten und beliebtesten deutschen DJ's und ist weltweit unterwegs. Auch sein Label Running Back erfreut sich international größter Beliebtheit und hat schon einige Dancefloor Hits zutage befördert. In dieser Folge sprechen die beiden über Gerd's Herkunft und Kindheit, erste musikalische Begegnungen, frühe Einflüsse, Musikjournalismus, Dancefloor Dialoge, Nachhaltigkeit, Fashion und Popkultur und vieles mehr.
Die Gestelle der Plattenläden werden heute wieder aufgefüllt! Nikki Lane, Grand Dame des Alt-Country, veröffentlicht ihr viertes Album mit dem bezeichnenden Namen: «Denim & Diamonds». Auch neu draussen: Alex G mit der Bitte «God Save The Animals», oder Sports Team mit «Gulp».
Christopher & Jobst sprechen mit Robert. Wir reden über Seinfeld, die Supernasen, Halb 7- & Wanda-Records, Slapshot im Kaninchenzüchter-Verein, Rotwein aufm Merch, ein Deutschpunk-Fanzines namens Prafo, Baseballschläger-Jahre, Heartattack & Ebullition, haufenweise Split-7"s, Netzwerke aufbauen, auf Tour mit Iceburn, am liebsten aufm Fußboden spielen, eine Hardcore-Band nach ZANN, Texte über Szene-Schnick-Schnack, die wichtigsten Adagio-Releases, Jobsts Karaoke-Karriere, Stress bei der Bis aufs Messer-Eröffnung, Plattenläden im Wandel der Zeit, die nervigsten Plattenläden-Kund:innen, Das Leben des Vernon Subutex, die bestverkauftesten Platten 2021, von Powerviolence zu moderner Klassik, Fullfillment für Thrilljockey Records, neue Ängste, Klamottendiskussionen mit Kindern, Bratkartoffeln, verschiedene Seitan-Varianten nicht zu scharf, Trabbi-Touren durch Berlin, uvm.
Biermann, Ulrichwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Christoph Bouet ist ein Phänomen. Als Maler hat sich der Hallenser Künstler schon einen großen Namen gemacht, nun startet er auch musikalisch weiter durch. Nach seinem Debüt-Album "Traces" steht nun mit "Hollywood" sein zweites musikalisches Werk in den Plattenläden. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn auch dieses Album von Christoph Bouet wird es nur als Vinyl geben. Dafür aber mit phantastischer Aufmachung, einem ausführlichem Booklet sowie einer Grafik + Poster vom Künstler himself. Kürzlich besuchte Christoph Bouet das radio SAW Funkhaus und plauderte mit radio SAW-Moderator Ingolf Kloss über das neue Album und seine kommenden Pläne.