POPULARITY
Theater setzt Themen, ja. Beschreibt und kritisiert Gegenwart, auch klar. Oft durch Uraufführungen. Aber welches Stück wird nachgespielt und beweist dadurch seine Relevanz? Holger Schultze, Intendant des Theaters Heidelberg, gründete schon als Theaterleiter in Osnabrück „Spieltriebe 2“, ein Festival für Stücke, die zum zweiten Mal aufgeführt wurden. Wie man Gegenwartsdramatik fördert, praktiziert er seit 2011 beim „Heidelberger Stückemarkt“, mit einem Autor*innen-Wettbewerb, Gastspielen und Gastland. Insgesamt mit einer Theater-Avantgarde. 2025 / 26 wird seine letzte Spielzeit sein.
Julia ist Mutter von geborenen und ungeborenen Kindern, eine Frau mit Kinderwunsch-Geschichte, Coachin und Personalleiterin. Ich freu mich sehr, dass sie bei mir im Podcast ist. Sie erzählt von ihrer persönlichen Geschichte und ihren beiden Fehlgeburten und teilt auch ihre Expertise als Coachin und Personalerin. Du erfährst in dieser Folge - Wie sie mit der Trauer ihrer Fehlgeburten umgangen ist, - warum ein Ritual wichtig sein kann, - weshalb es ihr wichtig war, ihre Sternenkinder ins Familien-Stammbuch einzutragen, - welche Tipps sie für Folge-Schwangerschaften nach einer Fehlgeburt hat, - was du deinem Chef/deiner Chefin sagen kannst, wenn du in einer schwierigen Zeit steckst, - wie sie als Führungskraft mit dem Thema umgeht. Liebe Julia, danke für deine Arbeit und großartig, dass du bei mir im Podcast warst.
Lydia Daher hat Lyrik über die Suche nach einem lebenswerten Ort geschaffen. In ihrem Gedichtband "Wo wir bleiben" geht auch um existenzielle Erfahrungen ihres Sohnes und darum, wie sie ihre Worte mit der Poetik einer kindlichen Stimme verwebt. Daher, Lydia www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lydia Daher hat Lyrik über die Suche nach einem lebenswerten Ort geschaffen. In ihrem Gedichtband "Wo wir bleiben" geht auch um existenzielle Erfahrungen ihres Sohnes und darum, wie sie ihre Worte mit der Poetik einer kindlichen Stimme verwebt. Daher, Lydia www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Lydia Daher hat Lyrik über die Suche nach einem lebenswerten Ort geschaffen. In ihrem Gedichtband "Wo wir bleiben" geht auch um existenzielle Erfahrungen ihres Sohnes und darum, wie sie ihre Worte mit der Poetik einer kindlichen Stimme verwebt. Daher, Lydia www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Sicherheit und Sehnsucht: Zwischen diesen zwei Polen bewegen wir uns Menschen tagtäglich in unseren Entscheidungen. Wie uns Self-Leadership, eine gesunde Selbstführung, dabei unterstützen kann, darüber habe ich in dieser Folge mit Claudia Franz, Lektorin für den Gabal Verlag, gesprochen.Sie hat die Inhalte für das neue, 2024 erschienene Workbook von Stephen R. Covey "Self Leadership - Die 7 Wege zu einem selbstbestimmten und sinnerfüllten Leben" zusammengetragen. Nicht nur Covey-Fans ist das Buch und diese Folge lohnenswert. Denn Self Leadership kann - wenn wie in diesem Buch mit Struktur und Leidenschaft verbunden wird - Dein Anker in stürmischen Zeiten werden. Was es dafür braucht, warum Selbstführung Dich zu einem authentischen Leben befähigt und Dich gleichzeitig vor Burnout schützen kann, das erfährst Du in dieser inspirierenden Podcastfolge.Ab 2025 bieten Claudia Franz und ich gemeinsam Online-Workshops zum Thema "Self-Leadership in unsicheren Zeiten" an. Du möchtest gerne mehr erfahren oder Dir einen Platz auf der Warteliste für unsere Workshops sichern?Dann schreib mir am besten direkt: info@changeyourbrain.deHör gerne auch in Folge 8 mit Claudia zum persönlichen Leitbild nach Stephen R. Covey rein und in die Folge 33 "Strategie und Sinn - ein Widerspruch" mit Peter Hambüchen.https://www.gabal-verlag.de/buch/self-leadership/9783967392067Hier noch die Anleitung zur Übung in 30 Minuten zum persönlichen Leitbild:1. Vervollständige den folgenden Satz: "Der Sinn meines Lebens ist..." Schreib Dir dann 10 Minuten lang alles von der Seele, was Dir dazu einfällt. Verbessere nichts und streiche nichts. Wenn Du ins Stocken kommst, dann setz den Stift nicht ab. Schreib einfach immer weiter. Leg den Stift erst weg, wenn die 10 Minuten um sind. 2. Nimm Dir anschließend 20 Minuten Zeit, um das Geschriebene zu sichten, zu ordnen und gegebenenfalls umzuformulieren.Stell Dein Leitbild auf den Prüfstand:Lies den Entwurf durch und beantworte die folgenden Fragen:- Bringt mein Leitbild meine Werte und Prinzipien zum Ausdruck? Was kann ich noch ergänzen?- Spiegelt mein Leitbild das wider, was mir wirklich wichtig im Leben ist?- Ist mein Leitbild ausgewogen? Bezieht es sich nicht nur auf meinen Beruf, sondern auch auf mein Privatleben? Bringt es mein Leben in Balance?- Enthält mein Leitbild sinnvolle Ziele und nicht nur oberflächliche, egozentrische Wünsche? Welche Ziele möchte ich unbedingt in meinem Leitbild festhalten?- Erklärt mein Leitbild, welchen höheren Sinn und Zweck mein Leben hat? Beschreibt es zudem, welche positiven Auswirkungen mein Leben auf andere Menschen hat?Dann schreib nochmal die überarbeitete Fassung auf.**Lass Dich inspirieren!**Der Podcast, der Dir Zeit schenkt: Zeit für Dich, Deine Entwicklung und die Deines Unternehmens.Du bist motiviert und möchtest direkt loslegen. Dann melde Dich direkt für ein kostenfreies Erstgespräch:www.changeyourbrain.de oder überhttps://www.linkedin.com/in/sandra-megahed/Denn wie es so schön heißt in einem Zitat des Dalai Lama: "Wissen und nichts tun ist wie nicht wissen." Ich freue mich mit Dir zu entdecken, wie Du sinnvoll ins Tun kommen kannst.Sende mir gerne Deine Fragen, Themenvorschläge, Buchtipps unter: info@changeyourbrain.deÜber mich: Ich bin Sandra Megahed, Coach, Mutter und leidenschaftliche Entdeckerin. Meine berufliche Reise begann als Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, wo ich die Kraft von Storytelling entdeckte, um Menschen zu bewegen und Veränderungen anzustoßen.Heute kombiniere ich meine journalistische Expertise mit Coaching-Methoden wie der Positiven Neuroplastizität. So kann ich Dir als Selbstständiger, Unternehmer oder Führungskraft bestmöglich helfen, Deine Einzigartigkeit herauszuarbeiten und gezielt mit Deinen Mitarbeitern und Kunden zu wachsen.Kundenstimmen:Christian Bentz, Ausbildungsleiter bei der Siemens AG: "Sandra ist eine herausragende Persönlichkeit, die nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz, sondern auch durch ihre authentische und beruhigende Präsenz überzeugt. Ich kann sie uneingeschränkt als Partnerin für inspirierende und effektive Weiterbildungsprojekte empfehlen."Johannes Gronover, Gronover Consulting:Sandra versteht die Leute richtig zu motivieren und sie hat eine Menge Erfahrung in ihrem Bereich. Die Kunden waren total begeistert von ihren Vorträgen: Klar verständlich und voller praktischer Tipps!"Gizem Duvan, Academy / Ausbildung Franke GmbHDurch Sandras professionelle und einfühlsame Art habe ich persönlich enorm an mir selbst gearbeitet und bin in vielerlei Hinsicht gewachsen. Besonders wertvoll war die Bearbeitung meiner persönlichen Story, die ich nun stolz als Steckbrief auf LinkedIn nutze. Sandra hat mir geholfen, meine Geschichte authentisch und überzeugend zu formulieren, was mir beruflich wie privat neue Türen geöffnet hat.
Dass Elias Bördner schon am 6. Spieltag zur neuen nominellen Nr. 1 am Tivoli wird, damit haben wohl die wenigsten gerechnet. Doch seit mehr als acht Spieltagen hält der junge Hesse das Tor der Alemannia sauber. Der 22-Jährige hat sich festgespielt und genießt bei seinen Vorderleuten volles Vertrauen. Wenn das nicht nach einer Einladung in unseren Alemannia Podcast schreit... Doch der Torhüter ist keine Position wie jede andere. Selten ist der Grad zwischen Held und Buhmann so schmal. Auch der Bundesliga erprobte Bördner musste nach seinem Patzer in Bielefeld Spot und Hohn über sich ergehen lassen. Und seine Reaktion? „So ein Bock wie in Bielefeld wird mir bestimmt auch nochmal passieren. Fußball ist ein Fehlersport. Aber am Ende des Tages zählt, wie du darauf reagierst.“ Aber wie hat er reagiert? Und wie geht er mit der Kulisse am Tivoli und in den anderen Stadien um? Wir haben nachgefragt. Wer also wissen will, warum er über seinen Fehler mittlerweile schmunzeln kann, mit wem er abends gerne die Konsole anschmeißt und warum er die Alemannia auf einem guten Weg sieht, der sollte schnellstmöglich einschalten. Alle Folgen unseres Alemannia-Podcasts findet Ihr hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/you-never-talk-alleng/ - mit freundlicher Unterstützung unseres Partners ABIOMED, dem Medizintechnik-Unternehmen aus Aachen. https://www.abiomed.com/de-de. Moderation: Pierre Dyckmans und Peter Engels Produktion: Pierre Dyckmans und Peter Engels Cover: Hans-Gerd Claßen Foto: Peter EngelsSee omnystudio.com/listener for privacy information.
SO: Die Mehrheit des Solothurner Kantonsparlaments lehnt die Mindestlohn-Initiative ab; Biel: Der Bieler Gemeinderat will das Veloverleihsystem Velospot aufrüsten
Wer beim Pseudonym unseres heutigen studioeins-Gastes an eines der berühmtesten Findelkinder der Filmgeschichte denkt, und vielleicht sogar den Impuls verspürt, es demnächst mal mit Gemütlichkeit zu probieren, der liegt vermutlich nicht ganz falsch: Beschreibt sich der studierte Jazzpianist aus Köln, der mit bürgerlichem Namen Simon Ebener-Holscher heißt und obendrein eine Vorliebe für das "doppelte i" zu hegen scheint, doch selbst als "producer, siinger, part of nature". Wie sein Beinahe-Namensvetter aus dem Reich des Zeichentrick (beziehungsweise der Fantasie des Rudyard Kipling) begibt sich auch Moglii für seine Musik staunend auf Erkundungstour durch die Natur, sammelt in Field Recordings die Geräusche ihrer Bewohner und verwebt sie mit den Klängen analoger Synthesizer, akustischer Instrumente und warmen Beats. Verfeinert durch seelenvolle Stimmen und Vocal-Samples bringt er schließlich im Ergebnis scheinbar Unvereinbares zusammen und erschafft einen ganz eigenen "Organic Electronic"-Sound, der die Biodiversität klanglich zelebriert. Nach zwei EPs 2016 bzw. 2017 veröffentlichte er in diesem Jahr sein Debütalbum "Aniimals", über das er heute zunächst im Interview Auskunft gibt, ehe er dann den ein oder anderen Track daraus live auf die kleine Bühne im studioeins bringt.
Wer beim Pseudonym unseres heutigen studioeins-Gastes an eines der berühmtesten Findelkinder der Filmgeschichte denkt, und vielleicht sogar den Impuls verspürt, es demnächst mal mit Gemütlichkeit zu probieren, der liegt vermutlich nicht ganz falsch: Beschreibt sich der studierte Jazzpianist aus Köln, der mit bürgerlichem Namen Simon Ebener-Holscher heißt und obendrein eine Vorliebe für das "doppelte i" zu hegen scheint, doch selbst als "producer, siinger, part of nature". Wie sein Beinahe-Namensvetter aus dem Reich des Zeichentrick (beziehungsweise der Fantasie des Rudyard Kipling) begibt sich auch Moglii für seine Musik staunend auf Erkundungstour durch die Natur, sammelt in Field Recordings die Geräusche ihrer Bewohner und verwebt sie mit den Klängen analoger Synthesizer, akustischer Instrumente und warmen Beats. Verfeinert durch seelenvolle Stimmen und Vocal-Samples bringt er schließlich im Ergebnis scheinbar Unvereinbares zusammen und erschafft einen ganz eigenen "Organic Electronic"-Sound, der die Biodiversität klanglich zelebriert. Nach zwei EPs 2016 bzw. 2017 veröffentlichte er in diesem Jahr sein Debütalbum "Aniimals", über das er heute zunächst im Interview Auskunft gibt, ehe er dann den ein oder anderen Track daraus live auf die kleine Bühne im studioeins bringt.
Wer beim Pseudonym unseres heutigen studioeins-Gastes an eines der berühmtesten Findelkinder der Filmgeschichte denkt, und vielleicht sogar den Impuls verspürt, es demnächst mal mit Gemütlichkeit zu probieren, der liegt vermutlich nicht ganz falsch: Beschreibt sich der studierte Jazzpianist aus Köln, der mit bürgerlichem Namen Simon Ebener-Holscher heißt und obendrein eine Vorliebe für das "doppelte i" zu hegen scheint, doch selbst als "producer, siinger, part of nature". Wie sein Beinahe-Namensvetter aus dem Reich des Zeichentrick (beziehungsweise der Fantasie des Rudyard Kipling) begibt sich auch Moglii für seine Musik staunend auf Erkundungstour durch die Natur, sammelt in Field Recordings die Geräusche ihrer Bewohner und verwebt sie mit den Klängen analoger Synthesizer, akustischer Instrumente und warmen Beats. Verfeinert durch seelenvolle Stimmen und Vocal-Samples bringt er schließlich im Ergebnis scheinbar Unvereinbares zusammen und erschafft einen ganz eigenen "Organic Electronic"-Sound, der die Biodiversität klanglich zelebriert. Nach zwei EPs 2016 bzw. 2017 veröffentlichte er in diesem Jahr sein Debütalbum "Aniimals", über das er heute zunächst im Interview Auskunft gibt, ehe er dann den ein oder anderen Track daraus live auf die kleine Bühne im studioeins bringt.
Wer beim Pseudonym unseres heutigen studioeins-Gastes an eines der berühmtesten Findelkinder der Filmgeschichte denkt, und vielleicht sogar den Impuls verspürt, es demnächst mal mit Gemütlichkeit zu probieren, der liegt vermutlich nicht ganz falsch: Beschreibt sich der studierte Jazzpianist aus Köln, der mit bürgerlichem Namen Simon Ebener-Holscher heißt und obendrein eine Vorliebe für das "doppelte i" zu hegen scheint, doch selbst als "producer, siinger, part of nature". Wie sein Beinahe-Namensvetter aus dem Reich des Zeichentrick (beziehungsweise der Fantasie des Rudyard Kipling) begibt sich auch Moglii für seine Musik staunend auf Erkundungstour durch die Natur, sammelt in Field Recordings die Geräusche ihrer Bewohner und verwebt sie mit den Klängen analoger Synthesizer, akustischer Instrumente und warmen Beats. Verfeinert durch seelenvolle Stimmen und Vocal-Samples bringt er schließlich im Ergebnis scheinbar Unvereinbares zusammen und erschafft einen ganz eigenen "Organic Electronic"-Sound, der die Biodiversität klanglich zelebriert. Nach zwei EPs 2016 bzw. 2017 veröffentlichte er in diesem Jahr sein Debütalbum "Aniimals", über das er heute zunächst im Interview Auskunft gibt, ehe er dann den ein oder anderen Track daraus live auf die kleine Bühne im studioeins bringt.
Die Dichterin Uljana Wolf (*1979) ist Mutter zweier Töchter. In ihrem Lyrikband „Muttertask“ erzählt sie von kindlichen Invasionen und vielen schönen Verwandlungen.
Heute im Fokus: Als sogenannte Bizarrlady entführt Undine de Rivière ihre Gäste in erotische Traumwelten. Daneben kämpft die studierte Physikerin für die Rechte von Prostituierten. Mein Kollege Guido Behsen konnte Undine de Riviere aus Hamburg interviewen.
Zwei der drei Brüder unseres Autors sind schizophren. Gemeinsam mit seiner Familie beschreibt er, was die Erkrankungen für das Miteinander bedeuten. Vorgelesen von taz-Leserinnen Gabriele und Sophus. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio
Im JACOBIN-Interview spricht die Philosophin darüber, warum die Analyse des Kapitalismus der Schlüssel zum Verständnis unserer Gesellschaften bleibt. Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
«Viel mehr als Läppli». So könnte man das Buch, das eben über die Basler Familiendynastie Rasser erschienen ist, am besten zusammenfassen. Beschreibt es doch nicht nur drei Generationen einer Basler Künstlerfamilie, sondern auch beinahe hundert Jahre Schweizer Kabarettgeschichte. Am Anfang steht natürlich mit Alfred Rasser, Kabarettist und Schauspieler, Mitglied des legendären Cabaret Cornichon in Zürich und Gründer des Cabaret Kaktus in Basel, der vor allem mit seinem HD Läppli Schweizer Film- und Kabarettgeschichte geschrieben hat. Doch ist das nur ein Drittel der Geschichte, die dieses wunderbar gestaltete und minutiös recherchierte Buch von René Lüchinger und Brigitta Willmann erzählt. Auf Alfred folgt nämlich sein Sohn Roland Rasser, der Gründer der Theater «Fauteuil» und «Tabourettli» am Basler Spalenberg, wo Künstler wie Franz Hohler, Dimitri, Hans Dieter Hüsch und Georg Kreisler ein- und ausgingen. Und auf ihn dann seine Kinder Caroline und Claude Rasser, die mit Gast- und Lustspielen, Märchen und dem «Pfyfferli» das Unternehmen erfolgreich ins 21. Jahrhundert geführt haben. «Dini Mundart» erzählt die Geschichte der Rassers und streift dadurch auch fast hundert Jahre Schweizer Kabarettgeschichte. Angereichert mit vielen Trouvaillen aus dem SRF-Radioarchiv. Buchangaben: René Lüchinger, Brigitta Willmann. Rasser - Kabarett Schweiz. 376 Seiten, 268 teils farbige Abbildungen. Christoph Merian Verlag, 2023.
Andere nennen es Schlafrhythmus, ich nenne es Schlafchaos. Beschreibt meine aktuelle Schlafsituation besser.
Hanns-Josef Ortheil hat die unterschiedlichen Facetten seines Schaffens und deren Ursprünge bereits mehrfach beschrieben. Nun widmet er sich, nach der Literatur und der Musik, der bildenden Kunst. Von seiner Kindheit ausgehend erzählt er von einem Sehen, das jedes Detail erfasst und im Gedächtnis speichert, und das er auf alles anwendet: Gemälde, Skulpturen, Filme, ganze Städte. In „Kunstmomente“ versammelt er - ergänzt durch Einführungen - ältere und neuere Texte. Entstanden ist so ein Kunstkosmos, der lehrreich und unterhaltsam beschrieben wird und gleichzeitig zum genauen Schauen einlädt.
Der Fall regt auf. Hubert Aiwanger (Freie Wähler), der Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Bayerns, war wegen eines Holocaust-verhöhnenden Flugblattes, das Ende der 80er Jahre in seiner Schultasche gefunden wurde, unter Druck geraten. Wenige Wochen vor der Bayernwahl stand Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vor der Frage, ob er jemanden im Amt halten will, der mit so etwas in Verbindung gebracht wird und dem kaum ein Wort der ehrlichen Entschuldigung über die Lippen kam, der sich stattdessen andauernd selbst als Opfer eine "Schmutzkampagne" darstellte. Formell hat Söder die Angelegenheit am letzten Wochenende für beendet erklärt und entschieden, an Aiwanger und damit an der Koalition mit den "Freien Wählern" festzuhalten. Aber ganz offensichtlich hat dieser Fall gesellschafts- und erinnerungspolitisch etwas verändert – oder vielleicht auch nur sichtbar gemacht, was an Veränderung längst da ist. Beschreibt der Fall Aiwanger, dessen Selbststilisierung als Opfer und das Ignorieren gewichtiger jüdischer Stimmen zum Falle eine Wende - oder gar das Ende - deutscher Erinnerungskultur? Rutscht die Forderung nach einem "Ende des deutschen Schuldkults", wie sie bislang nur die AfD klar formulierte, in die Mitte der Gesellschaft? Was für Gegenstrategien kann es geben, und von wem eigentlich? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit taz2-Redakteurin Erica Zingher, taz-Reporter Christian Jakob und Eberhard Seidel, der früher einmal taz-Redakteur war, nach wie vor für die taz schreibt und seit 2002 Geschäftsführer von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage ist.
Zu den ergreifendsten Aufnahmen der griechischen Sopranistin Maria Callas gehört ihr Auftritt als »Schlafwandlerin« aus Vincenzo Bellinis Oper in der Einspielung von 1957. Sie singt die Partie der Braut Amina, die nachts umherwandelt, und dadurch des Betrugs an ihrem Verlobten verdächtigt wird. Die Abgründe des schlafwandelnden Menschen waren ein großes Thema des 19. Jahrhunderts. Kürzlich wurde er zur politischen Metapher: Der Historiker Christopher Clark erklärte den Beginn des Ersten Weltkriegs damit – keiner habe den Krieg so wirklich gewollt, man sei kollektiv hineingelaufen wie ein Schlafwandler. Seither wird ständig vorm politischen Schlafwandeln gewarnt, aktuell im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Beschreibt dieser Begriff unsere Epoche? Gast: Dr. Albrecht Plewnia (*1970) ist Linguist. In zahlreichen Veröffentlichungen hat er sich mit Varianten des Deutschen und der Entwicklung der Sprache beschäftigt. Er lehrt und forscht am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim, wo der den Programmbereich »Sprache im öffentlichen Raum« leitet. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES: Deutsche Übersetzung des Librettos von »La Sonnambula«: https://www.opera-arias.com/bellini/la-sonnambula/libretto/deutsch/ Daniel Mendelsohn in der »New York Times« über Maria Callas: https://www.nytimes.com/2021/10/06/arts/music/opera-classical-music-maria-callas.html Informationen zum Schlafwandeln der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): https://www.dgsm.de/fileadmin/dgsm/Arbeitsgruppen/traum/Schlafwandeln_Wie_kann_ich_damit_umgehen.pdf Der Prozess zum Todesfall in England: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/prozess-in-grossbritannien-schlafwandler-erwuergte-ehefrau-a-662003.html Einleitung von Christopher Clarks »Die Schlafwandler«: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/9783421043597.pdf Kommentar von Jörg Lau zum politischen Schlafwandeln: https://internationalepolitik.de/de/wir-sind-schlafwandler Jürgen Habermas benutzt den Begriff: https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/juergen-habermas-schlafwandeln-am-rande-des-abgrundes-92089736.html Literatur: Christopher Clark: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. DVA München 2013. Philipp Osten: Das Tor zur Seele. Schlaf, Somnambulismus und Hellsehen im frühen 19. Jahrhundert. Schöningh Paderborn 2015 Audioproduktion: kultur{}botschaft Mehr über den Podcast gibt‘s auch zu hören bei ByteFM: https://www.byte.fm/sendungen/bytefm-magazin/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Zu den ergreifendsten Aufnahmen der griechischen Sopranistin Maria Callas gehört ihr Auftritt als »Schlafwandlerin« aus Vincenzo Bellinis Oper in der Einspielung von 1957. Sie singt die Partie der Braut Amina, die nachts umherwandelt, und dadurch des Betrugs an ihrem Verlobten verdächtigt wird. Die Abgründe des schlafwandelnden Menschen waren ein großes Thema des 19. Jahrhunderts. Kürzlich wurde er zur politischen Metapher: Der Historiker Christopher Clark erklärte den Beginn des Ersten Weltkriegs damit – keiner habe den Krieg so wirklich gewollt, man sei kollektiv hineingelaufen wie ein Schlafwandler. Seither wird ständig vorm politischen Schlafwandeln gewarnt, aktuell im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Beschreibt dieser Begriff unsere Epoche? Gast: Dr. Albrecht Plewnia (*1970) ist Linguist. In zahlreichen Veröffentlichungen hat er sich mit Varianten des Deutschen und der Entwicklung der Sprache beschäftigt. Er lehrt und forscht am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim, wo der den Programmbereich »Sprache im öffentlichen Raum« leitet. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Er ist Mitbegründer von kultur{}botschaft, einer digitalen Strategieberatung für Kulturinstitutionen und Medienhäuser. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. SHOWNOTES: Deutsche Übersetzung des Librettos von »La Sonnambula«: https://www.opera-arias.com/bellini/la-sonnambula/libretto/deutsch/ Daniel Mendelsohn in der »New York Times« über Maria Callas: https://www.nytimes.com/2021/10/06/arts/music/opera-classical-music-maria-callas.html Informationen zum Schlafwandeln der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): https://www.dgsm.de/fileadmin/dgsm/Arbeitsgruppen/traum/Schlafwandeln_Wie_kann_ich_damit_umgehen.pdf Der Prozess zum Todesfall in England: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/prozess-in-grossbritannien-schlafwandler-erwuergte-ehefrau-a-662003.html Einleitung von Christopher Clarks »Die Schlafwandler«: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/9783421043597.pdf Kommentar von Jörg Lau zum politischen Schlafwandeln: https://internationalepolitik.de/de/wir-sind-schlafwandler Jürgen Habermas benutzt den Begriff: https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/juergen-habermas-schlafwandeln-am-rande-des-abgrundes-92089736.html Literatur: Christopher Clark: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. DVA München 2013. Philipp Osten: Das Tor zur Seele. Schlaf, Somnambulismus und Hellsehen im frühen 19. Jahrhundert. Schöningh Paderborn 2015 Audioproduktion: kultur{}botschaft Mehr über den Podcast gibt‘s auch zu hören bei ByteFM: https://www.byte.fm/sendungen/bytefm-magazin/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Meine Interview-Partnerin dieser Podcastfolge gab sich den Künstlernamen "Electra Pure Devine", was so viel heißt, wie "strahlend, rein und göttlich". Electra war Verkäuferin in einem Erotikshop und ihre Freundinnen begrüßten sie oft mit: "Du siehst heute wieder aus wie eine Domina!" Die Attitüde ihres heutigen Jobs steckte also schon immer in ihr. Den großen Bereich "Sexualität" fand Electra schon immer sehr spannend und wollte darin Fuß fassen. Auch fand sie extravagante Vorlieben noch nie abstoßend, sondern interessant. Über den JOYclub lernte sie die Welt des BDSM kennengelernt und tauchte dadurch in die passive Seite ein. Sehr zum Vorteil ihrer Sklaven, denn Electra weiß, dadurch versteht sie genau, was ihr Gast will. Heute hat Electra ihr Ziel der erfolgreichen Domina erreicht und ich darf mit Stolz sagen: Durch Abschluss des Pro-Coachings meiner MISTRESS ACADEMY. Außerdem berichtet Electra, warum ein vorgeschriebenes Drehbuch eines Gastes für ein Rollenspiel sie sehr aus ihrer Komfortzone holte und schwärmt von ihren liebsten Stammgästen. ShownotesKontakt Electra Pure Divine: www.allmylinks.com/electra-pure-divineWebsite: www.electra-pure-divine.comPhone: 0176 46780100Alles zu meiner MISTRESS ACADEMY: Website: www.mistressacadmy.deMein Coaching-Paket ZART: www.mistressacademy.de/zartMein Coaching-Paket HART: www.mistressacademy.de/hartMein Coaching-Paket Pro: www.mistressacademy.de/proMein Buch "Abends heiße ich Aurora": https://amzn.to/2UmZr6d Alles zu meinem MISTRESS EMPIRE:Website: www.mistressempire.dePhone: 040 41125057Mail: info@mistressempire.de
Der radio klassik Stephansdom Thementag über und mit Thomastik-Infeld.
Im Ukraine-Krieg blicken in dieser Woche alle auf die Grenze zu Polen, wo mutmaßlich eine ukrainische Rakete beim Versuch, ein russisches Geschoss abzufangen, unbeabsichtigt zwei Menschen getötet hat. Die NATO, die UNO, die Ukraine-Kontaktgruppe – alle wenden sich dieser neuen Dimension des Konflikts zu, während die übrigen Probleme des Landes nicht verschwinden oder kleiner werden. Bestes Beispiel ist die Situation von Kindern im Krieg. Sie leben zwischen Sirenen, Bunkern und Zerstörung, haben manchmal kein Wasser, keine Nahrung, keinen Strom - und das seit fast neun Monaten. Hilfe kommt zum Beispiel vom Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, dessen Team seit Sonntag wieder in der Ukraine unterwegs ist, um sich ein Bild von der Zerstörung zu machen. Zu diesem Team gehört Christine Kahmann, Sprecherin von UNICEF Deutschland. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen beschreibt sie, wie belastend dieser Alltag für die Kinder in der Ukraine ist.
Die Analogfotografie war jahrzehntelang der Standard. Was ältere Menschen schon lange kennen, wird bei den jungen «Millennials» populär. Sie sind auschliesslich mit digitalen Kameras aufgewachsen und entdecken die analoge Technik nun für sich. In den 2000er-Jahren begann der Siegeszug der Digitalkameras. Spätestens mit den qualitativ hochwertigen Handy-Kameras ist die digitale Fotografie in unserem Alltag angekommen. Die jüngste Generation hat kaum mehr Erinnerungen an die Analogfotografie. Wohl gerade deswegen interessiert sie sich für diese alte Technologie. Gewollter technischer Rückschritt Bewusster und langsamer fotografieren liegt im Trend. Körnige Looks und die unverwechselbare Farbgebung analoger Filmklassiker erfreuen sich grosser Beliebtheit. Der Hype um die Fotografie auf Film macht sich mittlerweile auch in den Fotogeschäften bemerkbar. Die Preise für alte Kameras sind stark gestiegen und junge Startups bringen neue Film-Kreationen auf den Markt. Der Treffpunkt beleuchtet das gestiegene Interesse junger Menschen an der Analogfotografie. Die Fotografie-Historikerin Estelle Blaschke erklärt, was für Junge Menschen den Reiz der Analogfotografie ausmacht. Adrian Samuel, Inhaber des Fotohaus Wolf in Basel, beschreibt, wie sein Geschäft den Analog-Trend im Alltag zu spüren bekommt.
Wenn es einen liberalen Politiker aus Leidenschaft gibt, dann ist es Gerhart Baum. Am 28. Oktober feiert er seinen 90. Geburtstag. Im Oktober erscheint auch sein neues Buch, ein kraftvolles Plädoyer für "Menschenrechte".
Universal Studios Orlando! Achterbahn, MiniGolf und Bullettrain. Beschreibt die Folge ganz gut
Beschreibt die Geschichte der Massentierhaltung von den Anfängen bis heute.
Die Berliner Schriftstellerin Anne Stern ist fasziniert von den 1920er und 1930er Jahren. Ihre Heldinnen müssen sich in dieser gar nicht so goldenen Zeit durchschlagen. Mit ihren Büchern rund um die Protagonistin Hulda Gold, einer jungen, talentierten Hebamme, landet sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten. (Wdh. vom 23.11.2021)
•Biografie• Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool - auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene - von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. // Von Helgard Haug und Daniel Wetzel / Komposition: Barbara Morgenstern / Regie: Helgard Haug und Daniel Wetzel / WDR 2014 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Helgard Haug und Daniel Wetzel.
•Biografie• Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool - auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene - von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. // Von Helgard Haug und Daniel Wetzel / Komposition: Barbara Morgenstern / Regie: Helgard Haug und Daniel Wetzel / WDR 2014 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Helgard Haug und Daniel Wetzel.
Großartiger Titel. Wer rausfindet warum wir diesen Titel gewählt haben, der gewinnt einen sooooo tollen Preis, wie man ihn selbst an der besten Losbude auf dem Rummel nicht findet. Köstlicher Hörspaß mit Spaß und Niveau, genau das BEschreibt alles was P-Day nicht ist. Viel Spass mit der Großmutter unter den Geschichtspodcasts... viel Spass mit P-Day Jan Ullrich. Held auf Zeit. Podcast Katzen haben Angst vor Salatgurken
Die türkische Journalistin und Schriftstellerin Ece Temelkuran hat erneut ein gesellschaftskritisches, aber sehr konstruktives Buch veröffentlicht. Angesichts der aktuellen und drohenden Krisen möchte sie die allgemeine gesellschaftliche Lähmung auflösen.Von Luise Sammannwww.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische LiteraturDirekter Link zur Audiodatei
“Born In The USA” ist mit Abstand Bruce Springsteens erfolgreichstes Album. Als es 1984 veröffentlicht wird, hält es sich in Deutschland, den USA und auch in Großbritannien wochenlang an der Spitze der Charts. In den USA war die Platte sogar fast drei Jahre lang in den Top 100 Albumcharts - genauer gesagt 141 Wochen. Da wundert es auch niemanden, dass die Platte alleine in den USA mehr als 15 Millionen Mal verkauft wurde. Entstanden sind die meisten Songs von “Born In The USA” dabei eigentlich schon vorher. Schon als er an seinem Vorgängeralbum “Nebraska” gearbeitet hat, das er quasi komplett im Alleingang ohne die legendäre E-Street-Band gemacht hat. Dabei war “Nebraska” ein sehr ruhiges und zurückgenommenes Album. Das Besondere an der Musik und auch an den Songtexten von Bruce Springsteen ist, dass er das Einfache beschreibt. Er widmet sich in seinen Songtexten dem einfachen amerikanischen Arbeiter. Beschreibt in seinen Texten diese Sorgen, Ängste und auch Träume. Vermutlich ist “der Boss” auch deshalb weltweit so beliebt. __________ Über diese Songs vom Album “Born In The USA” wird im Podcast gesprochen: 01:58 Mins – “Born In The USA” 13:30 Mins – “I'm On Fire” 18:52 Mins – “Glory Days” 22:55 Mins – “Dancing In The Dark” 28:26 Mins – “My Hometown” __________ Links zum Podcast: Als Der Boss die Mauer erzittern ließ: Sprinsteen in der DDR aus der Schweriner Volkszeitung (5.07.2013) https://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/als-der-boss-die-mauer-erzittern-liess-id4039401.html Bruce Springsteen rockt in Ost-Berlin, 1988 https://www.youtube.com/watch?v=eFRo1w8RXoM “Born in the USA” (Musikvideo) https://www.youtube.com/watch?v=EPhWR4d3FJQ “I'm On Fire” (Musikvideo) https://www.youtube.com/watch?v=lrpXArn3hII Springsteen Homepage: https://brucespringsteen.net/ Album-Review im Rolling Stone https://www.rollingstone.com/music/music-album-reviews/born-in-the-u-s-a-97901/
Die US-Amerikanerin Nellie Bly war nicht nur eine umtriebige Investigativreporterin, sie traute sich 1890 auf eine Weltreise, die sie in 72 Tagen absolvierte.
Der junge Romancier aus Niedersachsen widmet sich in seinem neuen Werk "Creep“ dem dunklen Herz der Hypermoderne.
A blast from the past: Silke Wenisch ist eine Alumna des Studiengangs Soziale Arbeit, Frösi-Vorstand und ehemalige Integrationslotsin. Nach Feierabend hat sie mit uns über Käse geredet, soziale Arbeit, arbeitende Soziale, Bier und Postkarten. Unsere Shownotes für euch: Silke Wenisch: Alumna der H2; Absolventin des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit; Vorstandsvorsitzende des studentisch geführten Cafè Frösi. Integrationslots:innen: „Integrationslotsen Magdeburg“ ist eine Initiative der Stadt Magdeburg und wird vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration Sachsen-Anhalt. Als Ehrenamtliche:r unterstützt man zugewanderte Menschen dabei in ihre neuen Heimat Fuß zu fassen. Infos findet man auf Magdeburg.de. Baklava: Auf FR.de findet sich ein weiterführender Artikel zu Geschichte und Herstellung des süßen Gebäcks: „'Baklava ist und bleibt türkisch'“ (Text; 2015). Zwischen Schule und Studium: Auf Unicum.de gibt es einen übersichtlichen Listicle zum Thema: „Nach dem Abi: Das sind die 6 beliebtesten Möglichkeiten!“ (Text; 2021). Handschrift vs. Digital: Zum Thema gibt es einen Kommentar auf Zeit.de: „Unsere Handschrift wird immer schlechter – na und?“ (Text; 2019). Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung (Master): Konsekutiver Studiengang; 4 Semester; Schwerpunkte sind u.a. Gesundheitsgefährdung am Arbeitsplatz u. Methoden der empirischen Sozialforschung. Café Frösi: Studentisch geführte Gastronomie; Campus Magdeburg, Haus 1. Interesse am Job? Dann persönlich melden oder eine Mail an fasra(at)sgm.h2.de. Rauhnächte: Beschreibt die zwölf Nächte nach der Wintersonnenwende. Spannender Beitrag auf Deutschlandfunk.de: „Rauhnächte / Stille Tage, wilde Nächte“ (Text, Audio; 2020) Popkultur in dieser Episode: How I Met Your Mother (Serie), Big Bang Theory (Serie), New Girl (Serie), Monk (Serie)
KOMPLETTE WAHRHEIT!! Leider. Mehr erfahrt ihr in der Folge. UUUUND WIR HABEN DIE 400K GEKNACKT!!! Vielen Dank!!
Am 01.12.2021 fand wieder unser regelmäßiger Erfahrungsaustausch unter Mitgliedern der Franchisesystemzentralen statt. Diese Runde stand voll im Zeichen der aktuellen 4. Welle. Dabei war vor allem Eines zu spüren: "Unsicherheit". Wie geht es weiter? Müssen Franchisenehmer und Systemzentralen einen weiteren Lockdown erwarten? Würden es Franchisenehmer in Gastronomie, Retail, Fitness ähnlichen ähnlichen Branchen eine weitere Runde schaffen oder sind Ersparnisse und Energie aufgebraucht? Wie bewerten es eigentlich Banken, wenn in diesen Zeiten jemand gründen möchte und eine Finanzierung braucht? Gleichzeitig wurde deutlich, dass viele Branchen auch nicht betroffen sind. In unserer Runde standen beispielsweise Coworking, Gebrauchtwagen, Steuern/Buchhaltung und selbst die Donut-Gastronomie abseits des Weihnachtsmarkt-Geschäfts gut da. Dies waren unsere Themen: Blick in die nahe Zukunft unter dem Eindruck der Pandemie Unterschiedlichkeit der Situation, je nach Branche 2G als relevantester Faktor für drastischen Umsatzrückgang Schwierigkeiten das kommende Jahr zu kalkulieren Finanzen: Wie soll man aktuell einen Business-Plan schreiben? Finanzen: Wie gehen Banken aufgrund nun vorhandener Pandemie-Erfahrungen heute mit der Gründungsfinanzierung um? Rückblick: Wir waren "eigentlich" auf einem guten Weg, denn die User-Struktur auf dem FranchisePORTAL hatte sich während der Entspannungsphase im Sommer bereits verändert. Mehr Angestellte traten aus ihren Löchern hervor. Da unsere Erfahrungsaustauschrunden nicht aufgezeichnet werden, haben wir die wichtigsten Erkenntnisse und Meinungen gerne anschließend für Euch zusammengefasst.
Die Berliner Schriftstellerin Anne Stern ist fasziniert von den 1920er und 1930er Jahren. Ihre Heldinnen müssen sich in dieser gar nicht so goldenen Zeit durchschlagen. Mit ihren Büchern rund um die Protagonistin Hulda Gold, einer jungen, talentierten Hebamme, landet sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten.
Mehr kann man dazu nicht sagen, außer: Es ist die Wahrheit!
Ich beschreibe euch meinen Acount mit Brawlern,Skins,Gadgets und Starpowern
Was soll man sagen, die Hörer haben halt mal wieder viele Fragen und Miggi sieht sich in der Pflicht, diese in bestem Wissen und Gewissen zu beantworten. Beschreibt die Folge eigentlich ganz gut. Gell?
Der frühe Mensch lebte gleichzeitig mit anderen Homo-Spezies. Das belegen immer wieder neue Funde. Sie zeigen: Die Entwicklung zum anatomisch modernen Menschen war vielfältiger und komplizierter als bisher geglaubt. Der neueste Vertreter wurde nun wissenschaftlich beschrieben als Homo longi.
Künstliche Intelligenz kann Choräle im Stil von Bach neu komponieren oder Bilder im Stil von Rembrandt malen. Aber ist sie wirklich kreativ? Kann ihre Kunst revolutionär sein? Kunstkritiker Hanno Rauterberg über den Traum von der kreativen Maschine.
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Ein Laster, welches vermutlich die meisten von uns mit sich herumtragen ist die unreflektierte Verwendung von Buzzwords. In der heutigen 5-min Friday Episode spricht Alexander Bechtel darüber, dass diese «Sünde» auch und v.a. an der – Achtung: Buzzword – «Krypto-Community» nicht spurlos vorüber geht. Gerade in neuen und innovativen Bereichen kommt es häufig dazu, dass Begriffe in unterschiedlicher Bedeutung genutzt und durcheinandergeworfen werden. Was ist eigentlich genau eine Blockchain? Was meinen wir, wenn wir «Krypto» sagen? Beschreibt ein «Token» den ERC-Standard oder das Gegenstück zu einem Account? Usw. Die gute Nachricht ist, dass es sich lohnt für saubere Definitionen und Begriffsverwendungen einzutreten. Alexander teilt in diesem Zusammenhang eine Erfolgsgeschichte, in der er beschreibt, wie er gemeinsam mit Kollegen dazu beigetragen hat, dass der Begriff «programmierbares Geld» sauber verwendet wird. Welche Rolle die Bundesbank in diesem Zusammenhang spielt erfahrt ihr in der heutigen 5-min Friday Episode. Viel Spass beim Reinhören!
Sie ist Journalistin, Buchautorin und politische Beraterin. Sie schreibt u.a. für die ZEIT und den SPIEGEL. Ihre Schwerpunktthemen: Die arabische Welt und Nordafrika. Der Islam und seine Folgen für Deutschland und andere westliche Länder. Und die Renaissance männerdominierter Gesellschaften. Susanne Kaiser interessiert sich für Gesellschaften, die sich verändern, und Machtverhältnisse, die sich verschieben. Sie recherchierte, warum junge Deutsche zum Islam konvertieren und warum junge Männer sich in ihrem Hass auf Frauen so radikalisieren, dass sie – wie in Halle und Hanau – Amok laufen. Moderation: Wolfgang Heim