POPULARITY
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Die neuen Toyota-Elektrofahrzeuge: C-HR+, Toyota bZ4X und Urban CruiserToyota baut sein Angebot an Elektrofahrzeugen weiter aus, bis Ende 2026 wird man sechs neue batterieelektrische Modelle vorstellen. Dazu gehören der neue Urban Cruiser und der neue Toyota C-HR+. Darüber hinaus arbeitet Toyota an der Entwicklung und Einführung von Elektrofahrzeug-Technologien der nächsten Generation.Foto: Toyota bZ4X Darum geht es diesmal!Toyota löst sein Versprechen ein – und baut sein Portfolio an Elektrofahrzeugen für den europäischen Markt kräftig aus. Bis Ende 2025 wird Toyota mit drei neuen und verbesserten batterieelektrischen Modellen in drei wichtigen Fahrzeugklassen des europäischen Automobilmarktes vertreten sein: im B-, C- und D-SUV-Segment. Alle neuen Modelle weisen die Kerneigenschaften von Toyota Elektrofahrzeugen auf: einen authentischen SUV-Charakter, hohe Alltagstauglichkeit, ein unverwechselbares und modernes Design, Effizienz und Performance sowie die Verfügbarkeit eines echten Allradantriebs.Mit der Modelloffensive unterstreicht Toyota auch die Bedeutung der Elektrofahrzeuge für die Multi-Path-Strategie des Unternehmens: Der Ausbau des Angebots an Null-Emissions-Fahrzeugen trägt zum Erreichen der CO2-Neutralität in Europa bis 2035 bei.Foto: Toyota bZ4XDer neue Toyota bZ4XIm D-Segment zeichnet sich der 2022 eingeführte bZ4X durch echte SUV-Performance, ein markantes SUV-Design und den optionalen XMODE-Allradantrieb aus. Er wird optisch und technisch umfassend aufgewertet und bietet künftig die Wahl zwischen zwei Lithium-Ionen-Batterien mit unterschiedlichen Kapazitäten (57,7 und 73,1 kWh) und neue, stärkere Elektromotoren mit einer Leistung von bis zu 252 kW/343 PS. Foto: Toyota Urban Cruiser Der neue Toyota Urban CruiserDer Urban Cruiser ist ein neues kompaktes SUV-Modell, das auf Basis des 2023 vorgestellten Urban SUV Concept entwickelt wurde. Sein kraftvolles Styling verleiht ihm eine starke Präsenz auf der Straße. Seine kompakten Außenmaße gewährleisten innenstadttaugliche Manövrierfähigkeit, innen sorgt eine verschiebbare Rückbank für eine optimale Raumausnutzung. Foto: Toyota C-HR+Der neue Toyota C-HR+ Der neue Toyota C-HR+ basiert auf dem Compact SUV Concept, er tritt im C-SUV-Segment an, dem wichtigsten Marktsegment für Elektrofahrzeuge. Das Styling ist zwar an die Coupé-Linien des Toyota C-HR angelehnt, vermittelt aber ein reiferes und eleganteres Erscheinungsbild. Das Platzangebot für die Passagiere liegt auf dem Niveau größerer Modelle, das Kofferraumvolumen beträgt 416 Liter. Den elektrischen Antrieb teilt sich der C-HR+ mit dem aktualisierten bZ4X, einschließlich der Motoren, die ein Leistungsspektrum zwischen 167 und 343 PS abdecken.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Mehrheit des Zürcher Stadtparlaments ist für ein Verbot von Laubbläsern, die mit lauten Benzinmotoren betrieben werden. Und der Einsatz von Laubbläsern mit Elektromotoren wird künftig stark eingeschränkt. Die Bürgerlichen sprechen von «totalem Irrsinn». Weitere Themen: · Nach Swissmedic-Busse: Zürcher Apotheker Lorenz Schmid ist nicht mehr Pharmasuisse-Vorstandsmitglied. · Nach Kollision mit Auto: Limmattalbahn muss Betrieb für mehrere Tage einschränken.
Die Drehbewegung eines Elektromotors beruht auf den Anziehungs- und Abstoßungskräften, die mehrere Magnetfelder aufeinander ausüben. Schon 1820 entdeckte man diese magnetische Wirkung des elektrischen Stroms und begann an Elektromotoren zu tüfteln. Das erste Patent erhielt der Amerikaner Thomas Davenport.
In dieser Kurzepisode stellt unser Podcastgast Professor Martin Doppelbauer (ETI/KIT) die historische Entwicklungen bis hin zu den ersten Elektromotoren dar.
Giancarlo the Teacher taucht mit Dir tief in die Welt der elektronisch kommutierten Motoren (EC-Motoren) ein. Hier wird Dir u.a. erklärt, wie BLDC-Motoren (Brushless DC) und PMSM-Motoren (Permanent Magnet Synchronous Motor) arbeiten, welche Unterschiede es gibt und wie die präzise Kommutierung den entscheidenden Unterschied in der Motorsteuerung ausmacht.Egal, ob Du ein Technikinteressierter, Azubi oder Ingenieur bist – der Elektrotechnik Podcast liefert Dir verständliche, aber tiefgehende Erklärungen und spannende Einblicke in die Elektromotoren der Zukunft!https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Die Geladen-Episode (17.11.24) mit Elektrotrucker Tobias Wagner hat viele Hörerfragen zu "Elektromotoren für E-Lkw" aufgeworfen. Danke sehr für die vielen YouTube-Kommentare, liebes Publikum! Unser Podcastgast Prof. Martin Doppelbauer (KIT/ETI) gibt heute Antworten auf die 16 dringendsten Fragen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Löwen sind bekanntlich – Achtung Wortspiel – bärenstark. Bärenstark sind üblicherweise auch Elektroautos, das liegt einfach daran, dass die Kraft der Elektromotoren unmittelbar verfügbar ist. Demzufolge hat natürlich auch Peugeot – die Löwenmarke – Elektroautos im Angebot. Wir schauen und den E-2008 mal genauer an! Darum geht es diesmal!Wenn man vom Peugeot 2008 spricht, spricht man immer auch von seinem Design. Dem Designteam von Peugeot ist es gelungen, den Charakter des Fahrzeugs zu stärken, indem es den SUV aufwertet und zudem einen Aufstieg in das obere Segment zum Ausdruck bringt. Besonders auffällig ist die neue Lichtsignatur, die der 2008 als zweites Peugeot-Modell nach dem 508 bekommen hat. Das Outfit!Die neue Lichtsignatur zeichnet sich durch drei vertikale Lichtkrallen aus, die in die glänzend schwarzen Lufteinlässe des Stoßfängers des 2008 integriert sind. Und auch die LED-Rückleuchten aller Versionen des Peugeot 2008 zeigen die charakteristischen drei Krallen. Sie bestehen aus übereinander liegenden horizontalen Doppellamellen, die dazu beitragen, das Fahrzeug optisch zu verbreitern. Rückfahrleuchten und Blinker haben ebenfalls LED-Technik. Power und Drive! Als Peugeot E-2008 ist er mit der neuesten Elektrotechnologie ausgestattet, seine Leistung beträgt 115 kW (156 PS). Das reicht für einen Beschleunigungswert von 9,1 Sekunden von 0-100 km/h und eine Spitze von 150 km/h. Eine Automatik ist natürlich serienmäßig vorhanden. Wir werden uns auch dran gewöhnen, dass Elektrofahrzeuge in der Maximalgeschwindigkeit ihr Potential nicht mehr voll ausschöpfen. Hier geht es vielmehr um Reichweite und die liegt beim E-2008 bei knapp über 400 km, innerstädtisch sind sogar bis zu 568 km drin. Der Energieverbrauch liegt nach WLTP zwischen 15,2 und 15,5 kWh. Und natürlich sind auch die Ladezeiten relevant. Die Ladedauer von 0–80 % liegt an einer DC 100-kW-Schnellladestation bei ca. 35 Minuten, damit kann man gut leben. Wer zuhause an einer 11 kW Wall Box laden will, kann dies über Nacht locker tun, 5 Stunden und 30 Minuten muss man einkalkulieren, dafür ist der Strom meistens konkurrenzlos günstig! Die Kosten!Kommen wir zu dem Punkt unserer Berichte, wo es ums Geld geht. Den E-2008 gibt es zu Preisen von 40.350 €, 42.950 und € 44.600 €. Dafür gibt es in der Reihenfolge die Ausstattungslinien Style, Allure und GT. Unser Testkandidat hatte zusätzlich das Peugeot i-Connect Advanced Paket mit Echtzeitnavigation zum Preis von 1.090 € an Bord.Alle Fotos: © Peugeot - Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Unternehmen Nano Dimension ermöglicht den schnellen Aufbau von Multi-Layer-Leiterplatten und Elektromotoren. Wie das funktioniert, weiß Stephan Krause. Er ist verantwortlich für den Vertrieb in der EMEA-Region. „Wir arbeiten stets mit zwei Druckköpfen. Jeder hat etwa 500 piezoelektrische Düsen. Der eine Kopf bringt das Substratmaterial aus – ein Dielektrikum auf Acrylatbasis. Der andere verteilt Tinte, die zu 30 % bis 60 % mit Nanopartikeln aus Silber gefüllt ist.“ Schichtweise ausgehärtet werde mit IR- oder UV-Strahlern. Weitere Details zum Verfahren und den Einsatzgebieten verrät der gebürtige Hamburger hier im Podcast.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Ab Ende 2024 wird der neue Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid im japanischen Werk Okazaki gebaut. Nach den kürzlich neu vorgestellten Modellen ASX und COLT reiht er sich damit in die erneuerte Produktpalette der Marke ein. Größenmäßig ist er im SUV D-Segment angesiedelt.Darum geht es diesmal!Mitsubishi Motors setzt seine Produktoffensive und Investitionen in den europäischen Markt fort. Dazu stellt das Unternehmen aktuell den neuen Outlander Plug-in Hybrid im SUV-D-Segment vor. Mit dessen Positionierung ist das Flaggschiff für Mitsubishi ein „Game Changer“, der Kunden mit einem Einstiegspreis von 49.990 Euro neue Perspektiven eröffnet. Der neue Outlander Plug-in Hybrid kann auf den internationalen Erfolg dreier vorheriger Generationen aufbauen. Sein Vorgänger war der Pionier des „PHEV-plus-SUV“-Formats. Nun ist die vierte Modellgeneration bereit zum Markteintritt. Power und Drive! Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang des neuen Outlander Plug-in Hybrid ist in diesem Segment führend und bietet eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Ein effizienter Vierzylinder-Benzinmotor wird mit zwei leistungsstarken Elektromotoren und einem vergrößerten Lithium-Ionen-Batteriepaket kombiniert. Die neue Antriebsbatterie besitzt eine Gesamtkapazität von 22,7 kWh, das gibt dem Outlander Plug-in Hybrid eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Gemäß dem WLTP-Prüfverfahren sind so bis zu 86 Kilometer im reinen E-Betrieb möglich. Mit einer Systemleistung von 225 kW / 306 PS und dem auf 53 Liter vergrößerten Tankvolumen konnte damit der Aktionsradius bei kombinierter Nutzung von Elektro- und Hybridantrieb somit nochmals erhöht werden. Im offiziellen WLTP-Testzyklus liegen der Kraftstoffverbrauch bei 0,8 l/100 km, die CO₂-Emissionen bei 18 g/km bei 18“ Felgen, 19 g/km sind es bei 20“ Felgen. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 844 km. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt nun in 7,9 Sekunden, was unter anderem Überholvorgänge und das Einfädeln auf die Autobahn erleichtert. Drei Fahrmodi (EV-, serieller- und Parallel-Hybridmodus) erlauben, das Fahrzeug unterschiedlichen Gegebenheiten flexibel anzupassen.Das Gesamtbild! Man kann schon jetzt davon ausgehen, dass die vierte Generation des Outlander Plug-in Hybrid bei den Kunden gut aufgenommen wird. Neben seiner überzeugenden Performance in Technik und Ausstattung, auf die wir in einem späteren Beitrag noch eingehen werden, bietet er zudem eine fünfjährige Werksgarantie bis 100.000 Kilometer. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Der Honda ZR-V ist mit seinen kompakten Abmessungen in der Mitte der europäischen SUV-Palette von Honda angesiedelt. Es bietet nicht nur außergewöhnlich viel Platz, sondern auch Funktionalität und Komfort. Mit dem neuen ZR-V sollte ein einzigartiges SUV entwickelt werden, das sich von den anderen Modellen des Segments klar abhebt. Das ist gelungen! Darum geht es diesmal!Dass SUVs beliebt sind, muss man nicht mehr beweisen, da reicht ein Blick auf unsere Straßen. Und: Die aktuellen SUVs sind sowohl technisch, als auch optisch und bezüglich des Komforts weit von denen entfernt, die wir noch vor einigen Jahren fuhren. Das beweist beispielsweise Honda mit dem neuen ZR-V, einer Kombination aus anspruchsvollem Design, Funktionalität und tollem Fahrerlebnis im C-SUV-Segment. Der ZR-V reiht sich im Honda Modellportfolio zwischen HR-V und CR-V ein.Power und Drive! Der ZR-V ist mit der e:HEV Hybridtechnologie von Honda ausgestattet. Wie im Civic e:HEV erzeugtdas Dual-Elektromotorsystem mit Lithium-Ionen-Batterie, zwei kompakten, leistungsstarken Elektromotoren und einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benzinmotor mit Direkteinspritzung eine maximale Leistung von 135 kW/184 PS. Zu den Vorteilen des e:HEV Systems gehört der nahtlose Wechsel zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb ohne Eingreifen des Fahrers. Ist man in der Stadt unterwegs, arbeitet das Fahrzeug überwiegend im emissionsfreien Elektrobetrieb, wird stärker beschleunigt, wechselt der ZR-V automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder weiterhin über den leistungsstarken Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die dafür benötigte elektrische Leistung erzeugt. Bei konstant hohen Geschwindigkeiten schaltet das System auf Motorantrieb um, bei Bedarf unterstützt der Elektromotor. Apropos Höchstgeschwindigkeit: Die liegt bei 173 km/h, Tempo 100 wird je nach Ausstattung nach 7,8; 7,9 oder 8,0 Sekunden erreicht. Der Verbrauch liegt kombiniert bei 5,8 Litern auf 100 Kilometer, das entspricht 131 Gramm Co2 pro Kilometer. Die Kosten!Den Honda ZR-V e:HEV gibt es in den Ausstattungslinien Elegance, Sport und Advance. Und obwohl die jeweils höhere Ausstattungslinie deutlich mehr mitbringt, sind die Preise nicht weit auseinander. In der Reihenfolge der Ausstattungen sind es 42.900,– Euro, 44.600,– Euro und schließlich 47.100,– Euro. Zudem kann man unter zehn Zusatzausstattungen wie Radsätze und Lackierungen wählen, dazu gibt es noch optional eine Reparaturkostenversicherung und Wartungspakete. Kann man ordern, muss man aber nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist jedenfalls absolut ok. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Iedere week brengen Jasper en Joeri je op de hoogte van het laatste EV nieuws. Deze week aandacht voor: EV-nieuws Mercedes-Benz EQS en S-klasse smelten samen en BMW en Toyota werken samen voor waterstof. In de Peilstok/Achtergrond: SEPP is aangevuld, accu's kunnen 70% langer meegaan, ANWB maakt zich druk over blokkeertarieven en Ethiopië weert brandstofauto's. In beursnieuws: de caravanbeurs met een caravan met een accu en elektromotor, de EV Experience en de IAA bedrijfwagenontwikkelingen. De rijtest is de Renault Scenic E-Tech Hoofdstukken: Intro (00:00) EV nieuws (00:46) De peilstok (15:43) Beurzen (30:00) Rijtest Renault Scenic E-Tech(42:27) Outro (58:34)
In der 17. Folge von YACHT – der Segelpodcast dreht sich alles um nachhaltige Antriebe für Segelboote. Zu Gast ist Jochen Rieker, Herausgeber der YACHT, der sich mit dem Thema für eine Recherche auseinandergesetzt hat. Anlässlich des Weltüberlastungstags (1. August) diskutiert er mit Podcast-Host Timm Kruse über die Bedeutung von nachhaltigen Bootsantrieben angesichts der bereits ausgeschöpften natürlichen Ressourcen. Dabei werden Fragen nach dem Einsatz von Elektromotoren, Wasserstoff oder Brennstoffzellen sowie der Umweltbilanz kritisch betrachtet. Jochen Rieker gibt wertvolle Tipps, wie Segler ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren können, ohne gleich den Motor austauschen zu müssen. Die Folge bietet spannende Einblicke in alternative Antriebe, Nachhaltigkeit und die Verantwortung als „Besucher“ auf dem Wasser. Ich wollt mehr zu dem Thema erfahren? Die Recherche von Jochen Rieker über E-Antriebe im Systemvergleich findet ihr [hier](https://www.yacht.de/ausruestung/motoren/technik-leise-evolution-e-antriebe-im-systemvergleich/)! Bei Fragen, Anregungen und Themenwünschen schreibt uns unter podcast@yacht.de! Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf www.yacht.de! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
17 verschiedene Metalle kommen ganz natürlich in der Erdkruste vor. Sie sind zum Teil stark magnetisch und werden für Elektromotoren und Windräder und auch für Kamera, Lautsprecher und Vibrationsalarm im Smartphone benutzt. Aber manche dieser Metalle sind schwer zu finden und werden kaum wiederverwendet. Wieso ist das so?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mit seinem neuen ASX stärkt Mitsubishi seine Präsenz im B-SUV-Segment. Das umfassend aktualisierte Kompakt-SUV wurde für Kunden entwickelt, die Wert auf fortschrittliche Technologien, erstklassige Konnektivität und die aktuellsten Sicherheits- und Komfortfunktionen legen. Darum geht es diesmal!Sie wissen, warum der Mitsubishi ASX ausgerechnet ASX heißt? Nun, die Abkürzung steht für „Active Sports X-over”, dass Cross wird in Automobilkreise üblicherweise als X geschrieben. Die Neuauflage dieses „Active Sports X-over” basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz, hier ergeben sich Synergien der Hersteller. Der ASX hat verschiedene Antriebsoptionen, darunter einen Voll- und einen Mildhybrid. Zu den Neuheiten gehören auch innovative Infotainment-Technologien mit Google Built-In, die über den zentralen 10,4-Zoll-Bildschirm des Multimedia-Systems genutzt werden können. Power und Drive! Der 1,6 Liter Vollhybridantrieb bietet höchste Effizienz zum einen und geringe Abgasemissionen zum anderen. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm. Die sogenannte seriell-parallele Architektur gewährleistet die bestmögliche Kontrolle über die einzelnen Komponenten, sie ermöglicht den mühelosen Wechsel zwischen den verschiedenen Modi. So kann man den ASX ausschließlich über den Verbrennungs- oder den Elektromotor fahren oder im seriellen oder parallelen Hybridmodus. Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern – Bestwert in seinem Segment. Zudem gibt es einen 1,3-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und Mildhybrid-System, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW (158 PS) und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Als Einstiegsmotorisierung bietet Mitsubishi einen Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). Der Motor ist an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und entwickelt ein Drehmoment von 160 Nm. Das war jetzt zunächst mal ein kleiner Überblick über die Antriebe des ASX. Was er sonst noch an technischen Möglichkeiten und an Ausstattungsfeatures zu bieten hat, erzählen wir zu einem späteren Zeitpunkt! Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Willkommen im Sprawl. Brum Brum, bei uns röhren sogar die Elektromotoren durch das Wasteland. Wir sprechen in unserem neuesten Braindance unvorbereitet und trotzdem allwissend über den neuen Blockbuster (?) Furiosa: A Mad Max Saga von George MillerSchreibt uns eine E-Mail an sprawlradio@gmx.deUNSER DISCORD: LINKLetterboxd: Kim_chi und gamurgaIhr mögt unseren Podcast und möchtet uns finanziell unterstützen? Wir freuen uns über kleine oder große Beträge über Paypal: paypal.me/sprawlradio oder an sprawlradio@gmx.de
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Bereits im Jahr 1999 kam Honda mit dem Insight auf den Markt. Als erstes Hybridmodell, das auf dem europäischen Markt verkauft wurde, führte er das IMA System (Integrated Motor Assist) ein. Die Hauptarbeit setzte damals noch der Verbrennungsmotor um, der nur beim Beschleunigen auf die Unterstützung des Elektromotors zurückgriff, um unter Last den Kraftstoffverbrauch zu senken. Seitdem hat Honda seine Hybridtechnologie kontinuierlich weiterentwickelt. Darum geht es diesmal!Was waren das früher doch einfache Zeiten für Automobilkäufer. Das Auto hatte einen „Familiennamen“ und eine Modellbezeichnung, das war´s. Heute finden sich teilweise ellenlange Typbezeichnungen, deren Bedeutung man oft nachschlagen muss. So trägt unser heutiger Testkandidat Honda HR-V noch das Kürzel „e:HEV“. HEV steht dabei für „Hybrid Electric Vehicle“, dank ausgeklügelter Getriebetechnologie und Elektronik können Honda e:HEV-Modelle nahtlos zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb wechseln. Power und Drive! Das e:HEV Antriebssystem des Honda HR-V besteht aus zwei kompakten Elektromotoren und einem 1,5-Liter i-VTEC-Benzinmotor und einer Lithium-Ionen-Batterie. Sie sind mit einem innovativen Direktantrieb verbunden. Die Leistung liegt bei 96 kW (131 PS). Der HR-V e:HEV beschleunigt in 10,6 Sekunden von null auf 100 km/h, 170 km/h werden als Spitzengeschwindigkeit erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 5,4 l/100 km (WLTP), das entspricht CO2-Emissionen ab 122 g/km (WLTP). Das Automatikgetriebe bietet jederzeit ein angenehmes Fahren und ist speziell in der Stadt oder im Stau ausgesprochen angenehm. Für optimale Effizienz und maximalen Fahrspaß bietet der HR-V e:HEV drei verschiedene Antriebsmodi: den reinen Elektroantrieb („EV Drive“), bei dem der Elektromotor das Fahrzeug direkt antreibt. Weiterhin den Hybridantrieb („Hybrid Drive“), und schließlich den reinen Motorantrieb („Engine Drive“), bei dem der Benzinmotor über eine Überbrückungskupplung direkt mit den Rädern verbunden ist. Die Kosten!Egal, wie fortschrittlich unsere Automobile werden, eines bleibt uns nicht erspart. Der Weg zur Kasse des Händlers. Für den HR-V e:HEV Elegance erwartet der besagte Händler 34.400,-- Euro, der Advance, unser heutiges Testfahrzeug, rollt ab 36.500,-- Euro vom Hof und für den Advance Style müssten Sie aktuell mindestens 39.300,-- Euro anlegen. Dazu gibt es eine erfreulich kurze Optionsliste, was bedeutet, dass der Wagen schon von Haus aus recht ordentlich ausgestattet ist! Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Er hat ein sportlicheres Design, mehr Leistung und eine umfangreichere Serienausstattung bekommen: Honda hat sein beliebtes Modell Jazz und sein Derivat Jazz Crosstar umfassend überarbeitet auf den Weg geschickt, um auch weiterhin Kunden zu generieren. Das wird wohl auch gelingen! Darum geht es diesmal!Ich weiß, dass Wortspiel, dass im Honda Jazz Musik drin ist, drängt sich geradezu auf und ja, ich habe das hiermit erledigt. Viel interessanter ist für mich eigentlich die Frage, was der Unterschied zwischen dem Honda Jazz und dem Jazz Crosstar ist. Auch wenn es möglicherweise nicht auf den ersten Blick auffällt, der Jazz Crosstar ist 5 cm länger und 3 cm höher als sein Bruder Jazz. Der Hauptunterschied ist meiner Meinung nach allerdings die höhere Bodenfreiheit. Also falls Sie mal von einer asphaltierten Straße in einen Feldweg abbiegen wollen, warum auch immer, dann haben Sie etwas mehr Spielraum zum Boden. Power und Drive! Unser Honda Jazz Crosstar trägt die Zusatzbezeichnung e:HEV und e: HEV steht für Hybridantrieb. Das System besteht aus zwei kompakten und leichten Elektromotoren, einem 1,5-Liter DOHC i-VTEC Benzinmotor, einer Lithium-Ionen-Batterie und einem innovativen Direktantrieb mit intelligenter Steuereinheit. Es entwickelt eine Gesamtleistung von 90 kW/122 PS, Tempo 100 erreicht das Fahrzeug je nach Ausstattungsniveau nach 9,6 oder 9,7 Sekunden. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 175 km/h. Viel interessanter ist aus meiner Sicht allerdings die Reichweite, die man erreichen kann. Im WLTP-Zyklus gemessen kommt man maximal 833 km weit, das entspricht einem Verbrauch von 4,7 bis 4,8 Liter auf 100 km. Damit lassen sich dann auch längere Fahrten ohne Tankstellenbesuche erledigen. Die Innenausstattung!Honda hat dem Jazz und seinem Bruder Crosstar ein Infotainment-Paket spendiert, das intuitiv bedienbare Technologien mit nahtloser Konnektivität verbindet. Die Infotainment-Funktionen und Apps können über einen Touchscreen oder per Sprachsteuerung bedient und aufgerufen werden. Das gilt auch für Informationen zu Wetter und Parkplätzen, Musik, Navigation, Ortungs- sowie Telefondienste. Der LCD-HMI-Touchscreen ist so benutzerfreundlich konzipiert, dass er die Ablenkungsgefahr für den Fahrer minimiert. Die Kosten!In der aktuell gültigen Preisliste ab dem 01. Januar 2024 ist der Honda Jazz Crosstar ab 31.290,– Euro zu haben. Ein paar wenige Extras wie spezielle Lackierungen, eine abnehmbare Anhängerkupplung und ein Beleuchtungspaket können diesen Preis nicht mehr allzu weit nach oben treiben. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir reden wieder über die Grenzen des Möglichen .. und ähh Elektromotoren in Schuhen .... https://www.youtube.com/watch?v=loRinWk4V-E https://twitter.com/spartan_at/status/1724529389721780243 https://www.youtube.com/watch?v=mqZwzomzfvw https://newatlas.com/jamie-hyneman-electric-shoes/52059/ https://www.fastcompany.com/90820651/moonwalkers-fastest-shoe https://www.wired.com/video/watch/out-of-office-with-brent-rose-fitness-trackers-vs-smartphones-why-wearables-win https://shiftrobotics.io/products/moonwalkers https://www.youtube.com/watch?v=_9Z05Ik5r2U https://www.youtube.com/watch?v=qe4CHWulnDs https://www.youtube.com/watch?v=34k7UI-DR_8 https://www.youtube.com/watch?v=-oC-YQs2JiA https://www.youtube.com/watch?v=fOoLolynzbk https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0169814117300264 https://www.researchgate.net/publication/359013415_Influence_of_Combat_Boot_Types_on_In-shoe_Forces_and_Perceived_Comfort_during_Unloaded_and_Loaded_Walking https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/19424280.2022.2164622 Links für Feedback: Twitter: https://twitter.com/OchmennoP/ Mastodon: @ochmennoPODCAST@literatur.social Email:ochmennopodcast@gmail.com Bewerten: https://podcasts.apple.com/de/podcast/och-menno/id1470581030
PFAS sind Wundermittel der Chemie-Industrie und sie sind überall: auf vielen Pfannen, Verpackungen von Lebensmitteln oder auch wasserabweisenden Jacken. Nur PFAS sind giftig. Die Stoffe stehen im Verdacht, Krebs zu verursachen, unfruchtbar zu machen und das Immunsystem zu schwächen. Gleichzeitig sind PFAS wichtig für den Ausstieg aus fossilen Energien. Sie sind in Elektromotoren und auf Windrädern – und auch die Energiewende ist zentral für uns und die Zukunft. Wir stecken also mittendrin, im großen PFAS-Dilemma. In dieser 11KM-Folge erzählt Roland Schenke, wie wir da wieder rauskommen können. Er hat für ARD Wissen dazu recherchiert. Hinweis: Diese 11KM-Folge wurde Ende 2023 produziert. Daher beziehen sich die Zeitangaben auf das Jahr 2023. Hier geht es zur Doku von Roland Schenk: “PFAS – Gift für die Ewigkeit: Wie abhängig sind wir?” in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/dokupfas Und hier findet ihr den Link zu unserer ersten 11KM-Folge zu PFAS, über die Recherche des “Forever Pollution Project”. Hier erfahrt ihr, wo PFAS überall sind und wie gefährlich das ist: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/forever-pfas-landkarte-des-gifts/tagesschau/12405049/ Und hier unser Podcast-Tipp zum Blauen Kohlenstoff. Der ist eine echte Superkraft im Kampf gegen den Klimawandel. Im Podcast THIS IS JAYDA in der ARD Audiothek erzählt Meeresbiologin und DJane Jayda Guy, wie Umweltschutz und Jetset zusammenpassen: https://www.ardaudiothek.de/episode/this-is-jayda/this-is-jayda/ndr/12926313/ An dieser 11KM Folge waren beteiligt: Folgenautor: Max Stockinger Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Viktor Veress, Adele Meßmer, Fabian Zweck, Christiane Gerheuser-Kamp und Jürgen Kopp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Redaktionell verantwortlich für diese Folge ist der BR
In den heutigen Elektroautos stecken zum Teil sehr unterschiedliche Motorentypen drin. Fernab der Leistungsangabe (in kW) interessiert sich kaum ein E-Auto-Käufer für den Motor, dessen Architektur oder gar Funktionsweise. Und das hat einen guten Grund: Als Elektroauto-Fahrer sind die Unterschiede oft nur schwer auszumachen. Ob eine Synchron- (PMSM/FESM/Reluktanz) oder Asynchronmaschine (ASM) eingebaut ist, können oft nur echte Experten erkennen.
In der automobilen Welt setzt sich der Elektroantrieb erst so langsam durch, doch es gibt ein Verkehrsmittel, bei dem Elektromotoren schon seit vielen Jahrzehnten ein etablierter Antrieb sind – und zwar bei den Schienenfahrzeugen.Um die Züge mit Strom zu versorgen, sind auf vielen Bahnstrecken Oberleitungen und auf den Zügen Stromabnehmer – sogenannte Pantographen – installiert. Auf Streckenabschnitten, wo es keine Oberleitungen gibt, werden dagegen überwiegend Dieselzüge eingesetzt.Um auch oberleitungsfreie Strecken emissionsfrei betreiben zu können, kann man jedoch auf batterieelektrische Züge oder Züge mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle zurückgreifen. Die Firma Stadler Rail ist nach eigener Aussage Weltmarktführer für Batterie-Züge, weshalb wir in dieser Episode einen Gesprächsgast aus diesem Unternehmen bei uns im Podcast begrüßen dürfen: Achilles Brecht erklärt uns im Interview, wie diese modernen Zugtechnologien funktionieren und welche Einsatzzwecke sie erfüllen können.
**Anzeige** Das E-Auto war in der Geschichte des Automobils zuerst da und ihm soll auch die Zukunft gehören. Welche Herausforderungen es noch zu meistern gilt, um der E-Mobilität den massentauglichen Weg zu bereiten, ist Thema eines Gesprächs mit Stefan Haas, CEO des TÜV Austria.
“Bei dieser Aktie fängt die Story doch erst an”, sagt Dr. Hendrik Leber im exklusiven Interview. Der Value-Investor hat vor allem einige deutsche Titel auf dem Radar, die zuletzt von Anlegern verschmäht wurden. Zum Beispiel sieht Leber bei Biontech großes Potenzial und die Erfolgsgeschichte erst am Anfang, auch bei Fresenius bleibt er investiert und sieht Aufholpotenzial. Zudem hat Leber einen neuen Geheimtipp im Depot und verrät, welchen Bauer von Elektromotoren er erst kürzlich gekauft hat. Auch im Biotech-Bereich hat Leber einen neuen Favoriten entdeckt und er erklärt, wie man vom Hype der Künstlichen Intelligenz profitieren kann, ohne auf die gehypten Aktien zu setzen. Außerdem erklärt Leber, warum er weiterhin in den Bitcoin investiert, warum er dauerhaft mit einer Inflation von 4 Prozent in Europa rechnet – und wie er sich als Profi dagegen absichert. Und Leber verrät, warum er nach wie vor sehr bullisch für Wasserstoff ist und welche Aktie zuletzt auf der Kippe stand, aber jetzt doch wieder Hoffnung macht
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
In Deutschland steht der Name Santa Fe seit mehr als zwei Jahrzehnten für komfortables Reisen, gepaart mit funktionalem Design und höchster Fahrsicherheit. Den Hyundai Santa Fe gibt es aktuell als Diesel, Hybrid oder Plug-in-Hybrid. Wir haben uns für einen Test des Plug-in-Hybriden entschieden. Darum geht es diesmal!Langsam, aber sicher, müssen wir uns im Automobilbereich an neue Begriffe gewöhnen. Was die Leistung eines Autos angeht, wird diese offiziell in Kilowatt gemessen, aber im so genannten Volksmund spricht fast jeder weiterhin von PS. Zumindest bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Es gibt aber auch einen interessanten Begriff, der oft noch unbekannt ist: Die Systemleistung! Das gilt auf für den aktuellen Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid. Power und Drive! Bekanntlich hat ein Hybrid-Fahrzeug einen Verbrenner und mindestens einen, häufig zwei Elektromotoren für den Antrieb. Deren Leistungsdaten werden aber meistens nicht einfach addiert! Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid leistet der Benzin-Motor (132/kW) 180 PS, der Elektro-Motor steuert (66,9 kW) / 91 PS dazu. Das ergäbe in der Addition 199,3 kW / 271 PS, mit realen (195 kW) 265 PS ist der Santa Fe in der Systemleistung im Gegensatz zu vielen anderen Antrieben dieser Art ganz dicht an der Gesamtsumme. Die weiteren Zahlen: 0 auf Tempo 100 wird in 8,8 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Der kombinierte Verbrauch nach WLTP beträgt 1,6 l/100 km bez. 18,1 kWh/100 km. Daraus ergeben sich CO2-Emissionen von 37 g/km. Die Innenausstattung!Auch über die Serienausstattung gibt es nichts zu meckern. Zwar hat jeder so seine eigenen Vorlieben, aber manches muss einfach sein. Dazu gehören heutzutage definitiv eine 2-Zonen-Klimaautomatik, ein Navigations-Paket und eine navigationsbasierte, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Außerdem Assistenzsysteme wie Autobahnassistent (HDA), Spurfolgeassistent (LFA), Spurhalteassistent (LKA), Notbremsassistent (FCA) mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige (BVM) und Verkehrszeichenerkennung (ISLW). Die Kosten!Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid kann man zwischen Fahrzeugen mit fünf, sechs oder sieben Sitzplätzen wählen. Ab 63.050,00 Euro geht es los, dafür gibt es die fünfsitzige Version inklusive Prime-Paket. Der Sechssitzer kostet ab 64.550,00 Euro, den Siebensitzer kann man ab 64.050,00 sein Eigen nennen. Der Preisunterschied zwischen Sechs- und Siebensitzer liegt daran, dass der Siebensitzer anstatt der durchgehenden Bank in der zweiten Reihe über zwei einzelne Komfortsitze verfügt. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die IAA Mobility findet zum zweiten Mal in München statt. Die Messe will Akzente setzen und zeigen, wohin sich individuelle Mobilität entwickelt. Zu sehen sind aber vor allem viele neue Elektroautos. Ein Stichwort fällt dabei immer wieder: Effizienz. Die Batterieautos sollen schneller laden und mit dem getankten Strom weiterfahren. Sind das nur Werbeversprechen der Hersteller oder ist tatsächlich deutlicher Fortschritt zu verzeichnen? Ein analytischer Blick auf die Ausstellung zeigt: Statt immer größere Akkus in die Autos zu bauen, wollen die deutschen Hersteller den Stromverbrauch senken und sich auch dadurch von den in großer Zahl präsenten chinesischen Autobauern abheben. Der Trend zu immer größeren und schweren Fahrzeugen scheint zumindest kurzzeitig gestoppt. Doch Effizienz bedeutet nicht nur, wenig Energie zu verbrauchen, es gilt auch, mit Ressourcen effizient umzugehen. Auch dafür finden sich Beispiele auf der IAA, etwa in Form von Elektromotoren, die ohne Seltene Erden auskommen – und von deutschen Zulieferern entwickelt werden. Solche Neuheiten tragen aber vorerst wenig zum Klimaschutz im Verkehr bei, weil die meisten der 583 Autos, die auf 1000 Einwohner Deutschlands entfallen, einen Verbrennungsmotor an Bord haben. Können E-Fuels helfen? Und sind die wirklich so ineffizient, wie oft behauptet?
Immer mehr Rucola wächst am Straßenrand. Wo kommt der denn plötzlich her? Die ganze Geschichte mit Rucola als Salat hat eigentlich erst vor 20, 30 Jahren so richtig angefangen. Vorher war das nur ein Wege-Unkraut. Auch in Deutschland? Wir haben nicht grundlos einen einheimischen Namen für das Zeug: Rauke. Der am Straßenrand sieht aber mehr wie der scharf gezackte aus Italien aus. Das wäre kein Wunder. Schließlich und endlich wandern Pflanzen mit menschlicher Hilfe schon seit vielen Jahrhunderten durch die Welt. Du wirst die Rosskastanie sicherlich nicht für etwas Fremdes halten, aber die ist erst im 17. Jahrhundert, wahrscheinlich vom Balkan, eingeschleppt worden, von Diplomaten oder Händlern, die für ihre Parks zum Angeben mitgebracht haben, was sie schön fanden. Die Kehrseite der Botanischen Gärten in Europa. Was hast du gegen Botanische Gärten? Solange das dort bliebe, wäre alles unproblematisch. Aber es gibt Pflanzenarten, die sich mühelos weiterverbreiten, und das sind oftmals welche, die einheimische Arten verdrängen. Das kann zu erheblichen Störungen im Ökosystem führen. Sag mal ein Beispiel. Götterbäume. Die scheinen einerseits andere Pflanzen zu verdrängen, andererseits sind sie möglicherweise Träger von Pilzkrankheiten, die wiederum entfernt verwandte Bäume wie die Esche umbringen. Was wäre das Problem, wenn Rucola andere Straßenunkräuter verdrängen würde? Tja, da sind wir dann bei der ernsten Frage: Was ist ein Unkraut? Unkraut ist eine Pflanze nur für Leute, die Nutzpflanzen anbauen und denen eine andere Pflanze im Wege ist. Was dem einen sein Unkraut ist, ist dem anderen sein Nutzkraut. Löwenzahn kannst du als Unkraut betrachten, wird aber auch für Salate verwendet. Insgesamt ist die Vielfalt der Unkräuter rückläufig, wie überhaupt die Artenvielfalt. Es könnte ein Problem werden, dass künftig Arten dominant sind, die mit den gängigen Mitteln nicht mehr wegzubekommen sind. Kann ich Rucola vom Straßenrand essen? Jein. Die Pflanze selbst schon. Aber so wie sie am Straßenrand wächst, eher nicht. Die Straße ist nun mal der Platz, wo allerlei Fahrzeuge des Wegs kommen, die einen Haufen Dreck bringen. Und dazu kommt noch das eine oder andere Tier, das da draufpinkelt. Dreck kann man abwaschen und im Garten düngt man ja auch mit Pflanzenjauchen und Rinderdung. Gibt es Untersuchungen, wie belastet solche Pflanzen tatsächlich sind? Halb verbrannte Kohlenwasserstoffe aus dem Auspuff waschen sich ja nicht so leicht ab. Aber flächendeckende Untersuchungen dazu gibt es wahrscheinlich nicht. Die müsste irgendwer bezahlen, frei wachsende Kräuter fallen ja nicht unter die Lebensmittelüberwachung. Und dass bei der allgemeinen Begutachtung unserer Umweltbedingungen ausgerechnet die Straßenrandkräuter betrachtet werden, bezweifle ich. Pflanzen wachsen jedenfalls dort vermehrt, wo der Stickstoffanteil im Boden und in der Luft größer geworden ist. Und der Autoverkehr ist ja auch eine Quelle von Stickstoffüberdüngung. Das hat man meist nicht im Kopf. Meistens denkt man nur an Gülle und die sonstige Düngung in der Landwirtschaft. Ich denke da eher an Pinkelecken im Park, wo Brennnesseln besonders gut wachsen. Nicht zu vergessen die. Aber der Autoverkehr trägt maßgeblich zur Stickstoffüberdüngung bei, wie der VW-Skandal gezeigt hat. Das heißt, die Umstellung auf Elektromotoren wird auch das Straßenunkraut verändern? Es wird mit Sicherheit Veränderungen geben, wenn der Anteil an Stickoxide abgebenden Fahrzeugen stark rückläufig ist.
Der große Wandel in der Mobilitätsbranche hat begonnen. Seit mehr als 10 Jahren wurde er von Zukunftsforschern prognostiziert; inzwischen ist er für die Branche spürbar. Der Wechsel von Verbrenner- auf Elektromotoren ist in vollem Gange. Doch schon wieder sagen Zukunftsforscher, dass die noch größeren Veränderungen erst bevorstehen. Denn die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz in selbstfahrenden Autos werden wohl die Geschäftsmodelle der Mobilität noch viel stärker verändern, als der Wechsel der Antriebstechnologie. Wie sieht also die Zukunft der individuellen Mobilität aus? Wie sehen Autos aus, in denen der Mensch nicht mehr Fahrer sondern Passagier ist? Und werden Passagiere Autos, Benzin und Versicherungen kaufen? Vermutlich nicht. Richard Chung ist Innovationschef von Toyota Boshoku und Center Chief “Interior Space Visioneering”. Beim Zukunftskongress blickt er in die Zukunft der Mobilität 2033 und erläutert, wie Autos in der Zeit von Selfdriving wirklich aussehen werden.---Aufzeichnung des 2b AHEAD Zukunftskongress 2023: HIER KLICKENDu willst wissen, wie Du im Jahr 2030 leben, lieben und arbeiten wirst? Dann schau in mein Buch „2030 – Dein Weg zum Zukunfts-ICH“: https://2030.janszky.de/ Du willst die Start-up-Welt in Tel Aviv oder Silicon Valley kennenlernen und mit mir auf eine echte Reise in die Zukunft gehen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
"Biken" gilt manchem als sinnfreies Hobby - gerade in Zeiten des Klimawandels. Doch motorisierte Zweiräder haben nur einen geringen Anteil am CO2-Ausstoß. Umstritten ist, ob Elektromotoren oder E-Fuels für mehr Nachhaltigkeit sorgen können.Thiele, Marlenewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Immer mehr Menschen bestellen Waren im Internet. Die Bequemlichkeit, alles bis an die Haustür geliefert zu bekommen, erfreut sich großer Beliebtheit. Doch der zunehmende Einsatz großer Transporter der Zustelldienste führt in Großstädten häufig zu Verkehrsproblemen, indem sie Straßen verstopfen, Einfahrten blockieren und Gehwege versperren. Srinath und Nicole haben ein ambitioniertes Ziel: Sie möchten mit ihren Metrucks das Problem der "letzten Meile" lösen und somit die Innenstädte von überflüssigem Verkehr und Luftverschmutzung befreien. Ihr Ansatz beruht auf hybriden Lastenfahrzeugen, den Metrucks. Diese Fahrzeuge kombinieren Pedalantrieb mit Elektromotoren, ähnlich einem E-Bike, und weisen optisch Ähnlichkeiten mit Golf-Carts auf. In unserem Gespräch geht es um die Beweggründe, aus denen Menschen bereit sind, teilweise ihren Beruf aufzugeben, um ein StartUp wie Metrucks zu gründen. Wir beleuchten, was die Metrucks Doer so besonders macht, welche einzigartigen Merkmale sie bieten und wie sie zur Lösung der Zustellprobleme beitragen. Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft und erfahren, welche Pläne Srinath und Nicole für ihre innovativen Lastenfahrzeuge haben. Neben all dem diskutieren wir auch die Eignung der Region Hohenlohe als StartUp-Region und ob sie die ideale Heimat für Metrucks darstellt. Gemeinsam ergründen wir, welche Faktoren die Entwicklung und den Erfolg von StartUps in dieser Region begünstigen könnten. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (03:45) Was muss passieren, damit man bereit ist, teilweise seinen Beruf aufzugeben und gegen die Gründung eines Start-Ups einzutauschen? (06:33) Wann kam es zur Idee, Metrucks zu gründen? (09:53) Auf neurer bisherigen Reise als Start-Up-Unternehmen, was war eure größte Herausforderung, der ihr euch stellen musstet? (16:07) Könnt ihr das Aussehen und den Aufbau eines Metrucks Doer beschreiben? (21:37) Welche Art von Kunden wünscht ihr euch für eure Produkte? (22:34) Produktion im Inland oder Ausland? (28:32) Was reizt euch besonders an der ländlichen Region "Hohenlohe"? Website Metrucks Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folge uns auf LinkedIn oder Instagram
Was macht man, wenn man einen Motor, schneller oder langsamer drehen lassen möchte? Wie schafft man es Spannung, Strom und/oder die Frequenz von Ventilen, Pumpen, Hydrauliken und anderer mechanische Komponenten zu steuern?Früher waren noch Verlustbehaftete Methoden wie der Einsatz von Rheostaten (sog. Präzisionswiderstände) oder Potentiometer das einzige Mittel um Abhilfe zu schaffen.Aber wie erhöht bzw. senkt man die Drehzahl von Elektromotoren z.B. in der Industrie, aber auch im Alltag sonst?Die Antwort hat, neben Frequenzumrichtern drei Buchstaben: PWM.Was Pulsweitenmodulation, Pulsbreitenmodulation, Pulsdauermodulation und Pulslängenmodulation ist, wie sie funktioniert und wie genial diese Art der Modulation ist, erklärt euch Giancarlo the Teacher in dieser Folge des Elektrotechnik Podcast.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Schon 2022 hat Hyundai bei seinen Neuzulassungen einen Null-Emissions-Anteil von 16 Prozent erreicht. 80 Prozent aller Hyundai Pkw-Modelle sind elektrifiziert. Ab 2035 sollen in Europa nur noch Pkw mit Elektromotoren angeboten werden. Hyundai sorgt dafür, dass es auch mit dem Laden immer einfacher wird. Darum geht es diesmal!Die Zahl der öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge wächst zügig und der Ladeservice Charge myHyundai hat auf diesem Weg einen weiteren Meilenstein erreicht: Wer mit einem batterieelektrischen Hyundai unterwegs ist, kann sich jetzt in 30 europäischen Ländern auf mehr als 500.000 öffentlich zugängliche Ladesäulen verlassen, davon mehr als 88.500 in Deutschland. Dafür sorgen IONITY und Digital Charging Solutions (DCS). Plug & Charge – einfach und schnellNeben dem Ausbau der Infrastruktur kümmern sich die Ingenieure auch um den Komfort des Umgangs mit einem Elektroauto. Jetzt haben sie einen besonders einfach zu handhabenden und sicheren Ladevorgang geschaffen: „Plug & Charge“. Diese neue Technologie eines externen Anbieters wird noch 2023 den Besitzern des Hyundai IONIQ 6 zur Verfügung stehen – zunächst an Ladesäulen mit der Aufschrift „Plug & Charge ready“, die man zum Beispiel beim Anbieter IONITY findet. Zum Nachladen des IONIQ 6 werden dann weder die Charge myHyundai App noch die dazugehörige Ladekarte benötigt. Sobald das Kabel der Ladestation an den IONIQ 6 angeschlossen ist, erfolgt die nötige Autorisierung durch die hinterlegten Daten automatisch und der Ladevorgang beginnt. Die Abrechnung der Ladekosten erfolgt ebenfalls automatisch und die Rechnung erscheint wie gewöhnlich in der monatlichen Rechnungsübersicht der Charge myHyundai App. Günstige Tarife über die AppDie Modelle IONIQ 5 und IONIQ 6 sind bereits mit einer Charge myHyundai Ladekarte ausgestattet. Diese ermöglicht, neben der App-Lösung, einen zusätzlichen komfortablen Zugang zum diesem Ladeservice. Für alle Besitzer eines Hyundai Elektro-Pkw ist mit der App und der dazugehörigen Ladekarte ein eigenes Ökosystem entstanden, das zudem schnell wächst. Allein in den vergangenen Monaten sind europaweit rund 50.000 weitere Ladestationen hinzugekommen, auf die die man mit der App zugreifen kann. Die Kunden des koreanischen Automobilherstellers haben über die App die Wahl zwischen zwei Tarifen: Easy und Flex. Der Easy-Tarif wendet sich an Elektroautofahrer, die häufig auf längeren Strecken unterwegs sind und eine gute Versorgung mit öffentlichen Ladesäulen brauchen. Ihnen gibt die App nicht nur Auskunft über den exakten Standort der Ladesäulen, sondern unterstützt auch bei der konkreten Suche: Filter für Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Steckertypen der Ladesäulen helfen den Kunden, ihre Reisen effizienter zu planen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir sprechen über die unterschiedlichen Arten von Elektromotoren und deren essenzielle Bestandteile, seltene Erden und wohin der Trend in der Industrie geht. Außerdem spricht Clemens über seine wieder rubbelnde KTM 690 Duke R und Sebastian war mit seiner Honda Fireblade SC44 auf der Rennstrecke.
Über Jahrzehnte beherrschten weniger als ein Dutzend Autokonzerne den Weltmarkt. Diese Zeiten sind vorbei. Wegen des Umstiegs auf Elektromotoren erlebt die Autobranche eine neue Gründerzeit. Davon profitieren auch deutsche Unternehmen.
Selenskyj-Rede im Parlament: Werden wir in den Krieg gezogen? Fast ein Jahr lang verhinderte die FPÖ die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, nun wendete er sich per Videobotschaft an Parlamentarier und Österreicher. Lässt sich das mit der österreichischen Neutralität vereinbaren? Oder schlagen wir uns so ohne Not auf eine Seite – und das in einer Zeit, in der Atomsprengköpfe via Belarus immer näher an uns heranrücken? Und was ist davon zu halten, wenn die Grüne Klubobfrau Sigi Maurer davon spricht, dass wir uns einem Krieg befänden? Aus für Verbrenner: Anschlag auf unsere Mobilität? Die EU hat das Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035 besiegelt – wenn auch mit einer Ausnahme für E-Fuels. Verkehrsexperten, Automobilclubs und Verbraucher laufen dagegen Sturm. Denn sowohl E-Fuels als auch Elektromotoren sind sehr viel kostenintensiver als Verbrennungsmotoren. Und aufgrund der schlechten Infrastruktur kommt dieser Beschluss eher einem Aus für den Individualverkehr gleich, wie Kritiker monieren. Was bedeutet das Aus für unseren Alltag und unsere Wirtschaft? Und was wird im Namen des Klimaschutzes als nächstes verboten? Darüber diskutiert Moderatorin Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Frauke Petry, ehem. AfD-Politikerin Richard Schmitt, Chefredakteur „Exxpress.at“ Sebastian Borhn Mena, Aktivist und Autor Albert Fortell, Schauspieler
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Felix Poernbacher, Co-Founder von DeepDrive, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 15 Millionen Euro.DeepDrive hat eine neue Antriebstechnologie für Elektromotoren entwickelt, die im direkten Vergleich mit anderen Technologien deutlich effizienter und günstiger sein soll. Nach eigenen Angaben soll der Doppelrotorantrieb des Startups dazu führen, dass die E-Fahrzeuge eine um 20 % größere Reichweite erzielen und signifikant weniger Ressourcen für die Produktion benötigen. DeepDrive wurde im Jahr 2021 von Felix Poernbacher und Stefan Ender in München gegründet. Das Startup arbeitet derzeit mit acht der zehn größten Autohersteller an Entwicklungsprojekten zusammen. Bis 2026 soll der Elektromotor mit Doppelrotor in Serienproduktion gehen.Das Münchener Unternehmen hat nun in einer Series A 15 Millionen Euro unter der Führung vom Venture-Capital-Fonds der BMW Group, BMW i Ventures, sowie von der Corporate Venture Capital Unit der Continental AG eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern gehören außerdem die Bestandsinvestoren UVC Partners und Bayern Kapital sowie der ehemalige Audi-Entwicklungsvorstand Peter Mertens. Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen nun die industrielle Produktion der Motoren starten und personell weiter wachsen.
Wie sagte schon der legendäre Jonny Cash: and it burns, burns, burns - in diesem Fall nicht der Ring of Fire, sondern der Verbrenner, und mit diesen Worten treten die beiden Streithähne gegeneinander an, wenn es darum geht das Aus für den Verbrennermotor zu diskutieren. Auf der einen Seite steht Marci als Verfechter des Verbrenners und fordert eine verlängerte Laufzeit, beziehungsweise den Einsatz von alternativen Kraftstoffen, während auf der anderen Seite Heiko, der Fürsprecher der reinen Elektromotoren, ein sofortiges Ende jeglicher Verbrennungsmotoren anstrebt. Hört rein, wenn Marci über die Vorzüge von e-fuels labert und seid gespannt, wenn Heiko über die unnötige Verlängerung einer ausgereizten Technologie redet. Dabei tanken die beiden Labertaschen ausgiebig Brennstoff verschiedenster Art und liefern nicht nur heiße Luft, sondern Argumente mit einem hohen Wirkungsgrad. Der Letzte macht den Verbrenner aus, bis bald, Otto Motor Marci & Stromer Heiko Feedback: wir_labern@gmx.net Insta: Wir _labern Film: Viel Rauch um Nichts (USA, 1978, Tue Adler, Tommy Chang, Cheech Marin) Im Westen nichts Neues (USA, 1930, Lewis Milestone, Lew Ayres) Musik: The Trammps - Disco Inferno Quellen: Wikipedia.de Tagesschau.de
Seltene Erden werden für Elektromotoren, Mobiltelefone oder Glasfaserkabel benötigt. Mit der Energiewende steigt die Nachfrage und das Recyceln wird immer wichtiger. An der TU München hat man dafür ein Verfahren mit Cyanobakterien entwickelt. Fecke, Brittawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Thema heute: Peugeot 3008 und 5008 hybrid: Neue 48V-Hybridtechnologie wird vorgestellt Foto: Stellantis / Peugeot Das Jahr 2023 wird für PEUGEOT mit der Vorstellung neuer Modelle und neuer Technologien in der Produktpalette ein echtes Elektrojahr. Dazu gehört das neue, von Stellantis entwickelte Hybridsystem, das zunächst für den Peugeot 3008 und den 5008 angeboten wird, bevor es auf andere Modelle ausgeweitet wird. Es ergänzt die bereits umfangreiche Auswahl elektrifizierter Motoren, darunter Plug-In Hybride, Elektromotoren und Brennstoffzellenvarianten. Foto: Stellantis / Peugeot Das Peugeot 48V-Hybridsystem besteht aus einem PureTech Benzinmotor der neuen Generation mit 100 kW (136 PS), der mit einem neuen elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist, inklusive einem Elektromotor. Mit einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und senkt den Kraftstoffverbrauch um bis zu 15 Prozent. Im Stadtverkehr kann ein SUV des C-Segments, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, somit mehr als 50 Prozent der Zeit im hundertprozentigen, emissionsfreien Elektromodus fahren. Foto: Stellantis / Peugeot Einfache und transparente Bedienung Der Fahrer wird durch das Peugeot i-Cockpit® über die Funktionsweise des Hybridsystems informiert. Die verschiedenen Modi können automatisch aktiviert werden. Im Fahralltag arbeiten der Verbrennungs- und der Elektromotor gemeinsam oder getrennt, um den Energieverbrauch zu optimieren. Bei starker Beschleunigung stellt der Elektromotor dem Benzinmotor bei niedrigen Drehzahlen zusätzliches Drehmoment zur Verfügung. Beim Verzögern schaltet sich der Benzinmotor ab und der Elektromotor wird zum Generator, um die 48-Volt-Batterie aufzuladen. Das Fahrzeug fährt ausschließlich in der Stadt über kurze Strecken und beim Rangieren mit dem Elektromotor im Modus „Zero Emission“. Foto: Stellantis / Peugeot Die Vorteile Bis zu 15 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch und ab 126 Gramm CO2/km beim Peugeot 3008 und 128 Gramm CO2/km beim 5008 ist einer der Vorteile der neuen Technologie. Im Vergleich zu einem nicht elektrifizierten Benzinmotor mit vergleichbaren Eigenschaften bietet der Hybridmotor bei einem SUV des C-Segments eine durchschnittliche Kraftstoffersparnis von etwa 1 Liter/100 km (nach dem kombinierten WLTP-Zyklus). Diese Einsparung wird in der Stadt mit minus 2,5 l/100 km und auf der Landstraße mit minus 0,7 l/100 km erzielt, während der Autobahnverbrauch unverändert bleibt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Motorradhersteller Royal Enfield mit britischen Wurzeln stattet seine Motorräder nun mit Elektromotoren aus. Das Unternehmen möchte 2024, spätestens aber im Jahr 2025, mit der Royal Enfield Electrik01 sein erstes Elektromotorrad auf den Markt bringen. Seit Ende November 2022 gibt es Bilder des neuen Modells Electrik01 von Royal Enfield. Mehr auf energyload.eu >>>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektromotorrad/elektromotorrad-royal-enfield/
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Toyota ist seit Jahren Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe. Diese Kompetenz hat man auch beim RAV4 Plug-in Hybrid genutzt. Das Kompakt-SUV, das diese Fahrzeugklasse einst begründet hat und das bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugt hat, legt die Messlatte wieder ein Stück weit höher. Darum geht es diesmal!Dass Toyota eine hohe Kompetenz in Sachen Hybridantriebe hat, sollte sich seit der Markteinführung der ersten Generation des Prius herumgesprochen haben, für viele Hollywoodstars war das Fahrzeug geradezu Kult. Da ist es keine Frage, dass auch für den RAV4 unterschiedliche Hybrid-Antriebe bereitstehen. Power und Drive! Der Toyota RAV4 Plug-in Hybrid überzeugt auf zwei unterschiedliche Weisen: zum einen im reinen EV-Modus, zum anderen mit seinem hoch effizienten Hybrid-Elektro-Antrieb. Beim RAV4 Plug-in Hybrid liegt der Schwerpunkt auf einer stärkeren Antriebsleistung und höheren Reisegeschwindigkeiten im rein elektrischen Modus bei ebenfalls längeren Reichweiten. Die so genannte Systemleistung des 185 PS (136 kW) starken Benziners in Kombination mit den 182 PS (134 kW) und 54 PS (40 kW) starken Elektromotoren vorn und hinten liegt bei 306 PS (225 kW). Tempo 100 schafft der RAV4 Plug-in Hybrid in 6,0 Sekunden, im reinen Elektromodus in 10 Sekunden. Der Kraftstoffverbrauch des RAV4 Plug-in Hybrid liegt kombiniert bei 1,2 l/100 km, der Stromverbrauch bei 16,6 kWh/100 km, die entsprechenden CO2-Emissionen bei 22 g/km. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h, rein elektrisch 135 km/h, sie eignet sich somit auch für lokal verbrauchs- und abgasemissionsfreie Autobahnfahrten. Übrigens kommt man ein elektrisch nach WLTP-Messung 75 Kilometer weit, für den reinen Stadtverkehr steigt die Reichweite sogar auf bis zu 98 Kilometer. Einzigartig in diesem Segment ist darüber hinaus der Charakter des RAV4 Plug-in Hybrid im EV-Modus. Tatsächlich stellt der Elektroantrieb den Normalmodus dar – ohne Weiteres greift das Hybridsystem nicht ein. Das Plug-in-Hybridsystem des RAV4 verfügt übrigens über vier verschiedene Fahrprogramme: das Standardprogramm ist der EV-Modus. Dazu kommen HV-Modus, Auto HV/EV-Modus und Batterielademodus. Die Kosten!Den Toyota RAV4 Plug-in Hybrid gibt es ab 59.790,00 €, dafür bekommt man die Ausstattungslinie Comfort. Weiter geht es mit dem Style ab 66.790,00 €, für den GR-Sport ist darüber hinaus mit 67.990,00 € nur noch unwesentlich mehr fällig. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Honda Jazz mit optimiertem Hybridsystem und als Sportversion Foto:: Honda Motor Europe Ltd Mehr Fahrspaß und eine neue Sportversion: Honda hat den Jazz umfassend aufgewertet. An der Spitze des Angebotsprogramms steht künftig der Jazz Advance Sport, der sich innen und außen durch exklusive Design-Details auszeichnet. Auch die weiteren Ausstattungslinien präsentieren sich in einer attraktiveren Optik. Die Modelle Elegance und Advance verfügen über ein neues, eleganteres Kühlergrilldesign und dunklere Scheinwerfereinfassungen. Die stärker ausgeformten Stoßfänger an Front und Heck verleihen dem Jazz ein ausdrucksstärkeres Erscheinungsbild. Zudem wurde die Farbgebung der Leichtmetallfelgen überarbeitet. Foto:: Honda Motor Europe Ltd Auch der Jazz Crosstar Advance weist ein modifiziertes Außendesign auf und wirkt jetzt noch robuster und abenteuerlustiger. Der markantere Kühlergrill verfügt über ein akzentuiertes Wabenmuster, silberfarbene Einsätze im überarbeiteten Stoßfänger vermitteln die Optik eines Unterfahrschutzes. Hinzu kommen passende Seitenschweller. Komplettiert werden die Neuerungen von einer neuen Farbe für die Leichtmetallfelgen sowie der neuen exklusiven Außenlackierung Fjord Mist Blue. Foto:: Honda Motor Europe Ltd Optimiertes e:HEV Hybridsystem bietet mehr Leistung Das kompakte Erfolgsmodell profitiert von einem überarbeiteten e:HEV Hybridantriebssystem, das optimierte Fahreigenschaften und mehr Leistung bietet. Zudem eignet sich der überarbeitete Jazz e:HEV jetzt auch als Zugfahrzeug. Der überarbeitete Jazz verfügt weiterhin über das selbstladende, reaktionsschnelle und hocheffiziente e:HEV Hybridsystem von Honda. Die jüngste Generation des e:HEV Antriebs umfasst zwei Elektromotoren, einen sparsamen Verbrennungsmotor, eine automatische Kraftübertragung sowie drei intelligente Fahrmodi, um hohe Effizienz und Antriebskultur zu erreichen. Im Zuge der Überarbeitung wurde auch das e:HEV Hybridsystem umfassend modifiziert. Dabei sind deutliche Fortschritte im Hinblick auf Fahreigenschaften und Leistung erzielt worden. So ist die maximale Leistung des elektrischen Antriebsmotors von 80 KW (109 PS) auf 90 kW (122 PS) gestiegen. Der 1,5 Liter-Benzinmotor verzeichnet einen Leistungszuwachs von 7 kW auf 79 kW (107 PS). Das maximale Drehmoment des elektrischen Antriebsmotors (253 Nm) und des Benzinmotors (131 Nm) bleiben unverändert. Optimiert wurde auch die automatische Kraftübertragung, die ein sanfteres Ansprechverhalten bietet und zu einem noch aktiveren Fahrerlebnis beiträgt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Sie sind stark, dynamisch sowie elektrifiziert – und ab sofort kann man sie bestellen. Zum Jahresbeginn 2023 startet Opel mit den neuen Astra GSe Fünftürer und dem Grandland GSe durch und gibt einen Ausblick darauf, was die Kunden 2023 noch so alles von der Marke mit dem Blitz erwarten können.Darum geht es diesmal!Heute wollen wir mal über die GSe Modelle von Opel sprechen, die man ab sofort ordern kann. GSe steht übrigens für „Grand Sport electric“, hat also nicht mit der früher einmal gebräuchlichen Bezeichnung zu tun. Es handelt sich hier um Fahrzeuge, die Top-Leistungen, ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk und elektrifizierte Plug-in-Hybrid-Antriebe für lokal emissionsfreies Fahren bieten. Power und Drive!Astra GSe und Grandland GSe bieten mit ihrem Zusammenspiel von Motor, Fahrwerk und Leistung pure Dynamik. Die Systemleistung beträgt beim Astra GSe 165 kW/225 PS – der 1,6‑Liter-Vierzylinder leistet 133 kW/180 PS, der E‑Motor steuert bis zu 81,2 kW/110 PS bei, das maximale Drehmoment von 360 Newtonmetern setzt Maßstäbe in dieser Klasse. Flotte Ampelstarts und eine sportliche Höchstgeschwindigkeit sind garantiert, wir sprechenden über einen Spurtwert von 7,5 Sekunden von Null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h. Und das bei einem kombinierten Verbrauch von 1,2-1,1 l/100 km und einer CO2-Emission von 26-25 g/km nach WLTP-Norm. Das High-Performance-SUV Grandland GSe bündelt die Kraft aus einem 147 kW/200 PS starken Turbobenziner sowie zwei Elektromotoren – einem an jeder Achse. Der E-Motor an der Vorderachse liefert bis zu 81,2 kW/110 PS, der an der Hinterachse bis zu 83 kW/113 PS. So entsteht eine Systemleistung von bis zu 221 kW/300 PS, die zu kombinierten Verbrauchswerten von 1,2 l/100 km und zu CO2-Emission von 28-27 g/km gemäß WLTP führt. Hier sprechen wir übrigens von einem Null auf Tempo 100 Wert von 6,1 Sekunden und – wie beim Astra GSe - von einer Spitzengeschwindigkeit von 235 km/h. Rein elektrisch werden übrigens 135 km/h erreicht.Die Kosten!Klar, Sie wollen natürlich wissen, was der Fahrspaß kostet. Nun, den Astra GSe mit 165 kW/225 PS bekommen Sie ab 45.510 Euro, den Grandland GSe mit 221 kW/300 PS ab 57.600 Euro. Bei beiden Fahrzeugen haben Sie natürlich die Möglichkeit, den Preis mit dem einen oder anderen Extra nochmal anzuheben, aber das ist ja nun mal normal beim Autokauf!Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Seltene Erden sind begehrte Metalle für Akkus, Elektromotoren, Windräder oder Computer. Derzeit werden sie meist in China abgebaut. Bald könnten Seltene Erden aber verstärkt aus Europa kommen. In Schweden ist ein großes Vorkommen entdeckt worden.
Made in China. Dieser Satz hat in den letzten Jahren eine völlig neue Bedeutung bekommen. Auf gerade einmal 10 Prozent Weltmarktanteil für Computerchips kommt die Europäische Union noch, während Asien ganze 75 Prozent für sich verbuchen kann. Chinesische Firmen kontrollieren über 70 Prozent der weltweiten Produktion seltener Erden und sogar über 90 Prozent der Verarbeitung. Wenn das Auto das liebste Kind der Deutschen ist, warum stammen dann 65 Prozent der Rohstoffe für Elektromotoren, die in Europa eingeführt werden, aus China? Wie abhängig sind wir von China und wie konnte es so weit kommen? Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Kurt Joachim Lauk. Er gilt vielen als ein Doyen der deutschen Industrie. Seine Erfahrungen in Industriekonzernen zeichnet ihn aus. So saß Lauk im Vorstand von Veba, Audi und Daimler, arbeitete für die Boston Consulting Group und zählte als Vorsitzender des Wirtschaftsrates der CDU zu den Ratgebern, aber auch Kritikern der Bundesregierung. Privat investiert er in Technologie und Internetunternehmen. Durch intensive Reisetätigkeit kennt er Verflechtung und Verbindung internationaler Wirtschaft und Politik. Ihn haben wir angesichts aktueller Entwicklungen gefragt: Wie abhängig ist Deutschland von China? Was bedeutet das und was können wir dagegen tun? Weshalb brauchen wir dringend ein neues Geschäftsmodell? Und warum sollte man die Grünen als technologiefeindlich einstufen? Eine Folge für alle, die sich dafür interessieren, welche Rolle Deutschland in der Weltwirtschaft der Zukunft spielen kann. Und die sich für Chinas Macht und Europas Optionen interessieren. Ihnen hat die Folge gefallen? Sie haben Feedback oder Verbesserungsvorschläge? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
Thema heute: Neue Generation des Bestsellers: Kompakt-SUV Mitsubishi ASX startet im Frühjahr 2023 Foto: MITSUBISHI MOTORS / MMD Automobile GmbH Vorhang auf für den neuen Mitsubishi ASX: Mit der Weltpremiere des kompakten SUV gibt der japanische Automobilhersteller einen konkreten Ausblick auf die kommenden Jahre der traditionsreichen Marke in Europa. Die Neuauflage des Bestsellers ASX bereichert das Produktportfolio von Mitsubishi um ein SUV im wichtigen B-Segment und treibt zugleich die Elektrifizierung der Antriebspalette weiter voran. Foto: MITSUBISHI MOTORS / MMD Automobile GmbH Das sportliche Crossover-Modell wird als Plug-in Hybrid, Vollhybrid und Mildhybrid angeboten – und ist in der Einstiegsvariante auch mit einem ebenso dynamischen wie effizienten Turbo-Dreizylinder-Benziner erhältlich. In die Verkaufsräume der deutschen Mitsubishi Partner kommt der neue ASX im März 2023. Der neue Mitsubishi ASX tritt in große Fußstapfen: Vom Vorgängermodell hat das Unternehmen fast 400.000 Einheiten in Europa verkauft, etwa 100.000 davon in Deutschland. Daran knüpft die neue Modellgeneration mit dem typischen Mitsubishi Markengesicht Dynamic Shield, hochmodernen effizienten Antrieben und einer umfangreichen Technik- und Komfortausstattung an. Ob digitale Instrumente, moderne Konnektivität, teilautonomes Fahren mittels neuartigem MI-PILOT (Mitsubishi Intelligent-PILOT) System oder individualisierbare Fahrmodi: In allen Bereichen markiert der neue ASX einen großen Schritt nach vorn. Foto: MITSUBISHI MOTORS / MMD Automobile GmbH Elektrifizierte Antriebspalette Mit seiner breiten Palette fortschrittlicher Antriebsvarianten wird der ASX den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden gerecht. Alle Motorisierungen stehen direkt zum Marktstart im Frühjahr 2023 zur Verfügung. Den Einstieg macht ein dynamischer und sparsamer Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). An der Spitze des Programms steht ein Plug-in Hybrid mit 1,6-Liter-Benzinmotor und zwei Elektromotoren (Systemleistung: 117 kW/159 PS). Die 10,5-kWh-Fahrbatterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometern. Der ASX ist zudem das erste Mitsubishi Modell in Europa mit Vollhybridantrieb. Dieser kombiniert einen 105 kW (143 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe. Lebhafte Kraftentfaltung und hohe Effizienz verspricht außerdem ein 1,3-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und 116 kW (158 PS). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Inflation lässt Menschen in Sachwerte flüchten“ Die Inflation treibt nicht allen Branchenteilnehmern tiefe Sorgenfalten auf die Stirn. Der auf die Absicherung von Oldtimern spezialisierte Assekuradeur OCC geht von weiterem Wachstum aus. Denn schließlich „lässt die Inflation Menschen in Sachwerte flüchten“, so OCC-Geschäftsführerin Nina Schmal im ‚Nachgefragt'-Format von Versicherungsbote. Wie wertstabil die Fahrzeuge sind, welche Kosten mit einer Umrüstung auf Elektromotoren verbunden sind und warum Oldtimer eher als Kultur- und nicht als Gebrauchsgüter zu sehen sind, hören Sie in der kompletten ‚Nachgefragt‘-Folge.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mit seinem sportlich-eleganten Design, dem modernem Plug-in-Hybridantrieb, dem serienmäßigem Allradsystem und umfangreicher Ausstattung ist der neue Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid ein Pfund, mit dem die deutschen Mitsubishi Händlern wuchern können, wie es das Sprichwort sagt. Und mit einem Plug-in-Hybriden können Sie sich auch langsam auf das Zeitalter der reinen Elektroautos vorbereiten. Der Eclipse Cross Plug-in Hybrid bietet immerhin schon rund 61 Kilometer rein elektrische Reichweite. Darum geht es diesmal!Eleganz trifft Hybrid. So steht es als Titel auf der Pressemappe zum Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid und dem muss man eigentlich nichts mehr hinzufügen. Denn der Eclipse Cross Plug-in Hybrid bringt ein sportlich-elegantes Design auf der einen und einen modernen Plug-in-Hybridantrieb auf der anderen Seite mit und untermauert damit die Führungsrolle von Mitsubishi auf dem Gebiet der Elektrifizierung. Power und Drive! Mit dem größeren Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid verbindet den Eclipse Cross Plug-in Hybrid das bewährte Antriebssystem. Es kombiniert zwei Elektromotoren mit einem effizienten Benzinmotor – so werden die Vorteile eines Elektroantriebs mit den Praxis- und Langstreckenvorteilen eines klassischen Verbrenners kombiniert. Die so genannte Systemleistung liegt bei 138 kW (188 PS), sie setzt sich aus den 72 kW (98 PS) des 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotors und den beiden Elektromotoren zusammen. Dabei handelt es sich um einen 60 kW (82 PS) starken Elektromotor an der Vorderachse und einen 70 kW (95 PS) starken Elektromotor im Heck.Ein kräftiger Tritt auf das Gaspedal beschleunigt den Eclipse Cross Plug-in Hybrid in 10,9 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 162 km/h, im rein elektrischen Fahrmodus sind maximal 135 km/h möglich. Der kombinierte Verbrauch setzt sich aus 1,7 Liter Kraftstoff sowie 19,3 kWh Strom je 100 Kilometer zusammen, das entspricht einem CO2-Ausstoß von 39 g/km. Die Kosten!Für den Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid verbindliche Endpreise zu nennen, ist aktuell schwierig. Denn es gibt zum einen den regulären Händlerpreis, zum Zweiten den Mitsubishi Elektromobilitätsbonus von 4.500, -- Euro und zum Dritten die staatliche Innovationsprämie - ebenfalls in Höhe von 4.500, -- Euro. Letztere ist aber bis zum 31.12.2022 befristet und wird erst NACH der Zulassung gezahlt. Hier heißt es also schnell sein. Mitsubishi ist aber aktuell in der Lage, den Wagen kurzfristig zu liefern, so dass man von dem Grundpreis von 40.590, -- Euro eben 9.000, -- Euro abziehen kann. Damit ist der Eclipse Cross Plug-in Hybrid aktuell noch ausgesprochen günstig zu haben. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die «Ukraine Recovery Conference» soll den Wiederaufbauprozess in Gang setzen – für ein Land, das sich noch immer im Krieg befindet. In Lugano debattieren Vertreterinnen und Vertreter von knapp 40 Ländern. Neben viel Pathos war am ersten Tag der Konferenz auch viel Entschlossenheit zu hören. Weitere Themen: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron lässt die Regierung trotz seiner Schlappe bei der Parlamentswahl in den Schlüsselpositionen unverändert. Nun heisst es für Macron und Premierministerin Élisabeth Borne: Allianzen schmieden. Verkehrslärm gilt als grösste Umweltbeeinträchtigung im Wohnbereich. Fachleute im Kanton Aargau haben nun analysiert, wie sich der Strassenlärm in der Zukunft entwickelt, wenn immer mehr Fahrzeuge mit geräuschlosen Elektromotoren unterwegs sind. Die Resultate überraschen.
In dieser Episode geht es um den MG Marvel R, der ähnlich wie sein Markenbruder ZS EV für einen durchaus akzeptablen Preis viel zu bieten hat. Gehobene Ausstattung, schickes Licht-Design oder kraftvolle drei(!) Elektromotoren mit 2-Gang-Getriebe - für so ziemlich jeden potenziellen Autokäufer dürfte sich hier etwas finden lassen. Natürlich ist auch hier nicht alles perfekt, aber das erfahrt Ihr in dieser Folge. Außerdem geht es diesmal um das pfeilschnelle Formel-E-Auto der dritten Generation und ein weltrekordbrechendes E-Motorrad, wir wundern und freuen uns über die E-Auto-Kehrtwende von Harald Lesch und diskutieren über Steuervorteile für E-Firmenwagen, bevor wir zu guter Letzt mit der Elektro-Ziege in die Kuriositätenecke einreiten. Hier nochmal der Hinweis, bevor die Messe nächste Woche startet: **Hol dir eins von 100 kostenlosen Tickets für die Power2Drive mit dem Rabatt-Code “CLEANELECTRIC_2022”** Viel Spaß beim Hören! **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - [Maliks Bonnet-Referral-Link](https://joinbonnet.page.link/DP8m1arxWbV2YPar7) - [**NEUER CleanElectric-SHOP!**](https://shop.cleanelectric.de) - [Slack](http://cleanelectric.de/slack) - [Twitter](https://twitter.com/cleanelectrcast) - [Instagram](https://www.instagram.com/cleanelectric/) - [Youtube](https://cleanelectric.de/youtube) - [Julien auf E-Europatour](https://www.youtube.com/watch?v=qlh7rVPnpZk) - [CleanElectric auf der Power2Drive in München](https://www.powertodrive.de/messeprogramm/faktencheck-e-mobilitt-de) - [MG Marvel R](https://www.mgmotor.de/model/marvel-r) - [Neues Formel-E-Auto vorgestellt](https://e-formel.de/nachrichten/formel-e-news/formel-e-news-detail/formel-e-gen2-gen3-monaco-enthüllung-präsentation-launch-elektroauto-rennwagen-motorsport-schnellladetechnologie-43055.html) - [Schnellstes E-Motorrad](https://e-formel.de/nachrichten/kurzmeldungen/kurzmeldungen-detail/mit-455-km-h-ins-guinness-buch-der-rekorde-voxan-wattman-schnellstes-e-motorrad-der-welt-biaggi-kennedy-space-shuttle-landing-facility-florida-86881.html) - [EV-Engpass bei VW](https://www.electrive.net/2022/05/05/vw-e-autos-fuer-2022-ausverkauft/) - [Steuervorteile für E-Firmenwagen](https://www.golem.de/news/plugins-gehen-leer-aus-massive-steuervorteile-fuer-elektro-firmenwagen-geplant-2205-165049.html) - [Lesch mit neuer Meinung](https://www.youtube.com/watch?v=shc6hnCrAQ0) - [Vollelektrisches Containerschiff](https://www.yara.com/news-and-media/press-kits/yara-birkeland-press-kit/) - [E-Ziege](https://www.electrive.net/2022/03/23/roboter-ziege-statt-e-motorrad/) - [E-Ziege im Video](https://www.youtube.com/watch?v=ApzHdofI0kE) - Postshow: [E-Roller-Massendiebstahl](https://www.electrive.net/2022/04/14/massen-diebstahl-von-e-rollern-in-belgien/)
Der Enyaq ist Skodas erstes Elektro-SUV und eng verwandt mit dem VW ID.4 und dem Audi Q4 e-tron. Peter und Jan testen die Topversion Enyaq iV 80x, dessen zwei Elektromotoren 195 kW (265 PS) leisten. Von der Optik und dem Platzangebot im Innenraum sind beide überzeugt, doch die entscheidende Frage lautet: Kann der Enyaq auch Langstrecke? Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://creators.cosmosdirekt.de/echteautoliebe. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.