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Die Sorgen der neuen Koalitionäre, es könnten mehr als 31 Abweichler werden, haben sich am Ende der langen Sondersitzung im Bundestag in Wohlgefallen aufgelöst. Ob die Parteibasis der SPD diese Schritte mitgeht, erzählt uns die stellvertretende Juso-Bundesvorsitzende Patricia Seelig.
EIN LEBEN ZU GOTTES WOHLGEFALLEN – Geschaffen für Größeres (Teil 9) by Oase Church
Markus Söder nennt ihn "Deutschlands lustigsten Landrat". Aber vor allem hat Martin Neumeyer ein Konzept erstellt, das Mobilität neu denkt. Sehr zum Wohlgefallen der Betriebe vor Ort, weil das Talenten wichtig ist.
Die Erfahrungen, die du gemacht hast, bevor du dein Leben Christus anvertraut hast, auch das, was du bereust, kannst du zurückkaufen und für dich nutzen. Bevor Paulus Christus auf der Straße von Damaskus begegnete, hatte er sein Leben dem Studium des alttestamentlichen Gesetzes gewidmet. „Ich gehörte zu den Pharisäern, die den strengsten Gehorsam gegen das jüdische Gesetz fordern. Die Gemeinde habe ich unerbittlich verfolgt. Und ich habe das jüdische Gesetz so streng befolgt, dass mir nie jemand etwas nachsagen konnte.“ (Phil 3, 5-6 NL). Rückblickend mag Paulus sein Studium als Pharisäer für vergeblich gehalten haben. Gott hatte ihn vorbereitet, den Juden Christus als Erfüllung der alttestamentlichen Schriften zu zeigen, die er gut kannte. Wir tappen leicht in die Falle zu denken, dass Gott erst in unserem Leben wirkt, wenn wir Jesus Christus als Erlöser erkennen. Die Schrift sagt, dass er uns „vorherbestimmt“ hat. Er hat uns auserwählt und vorbereitet, lange bevor wir ihm begegnet sind (s. Röm 8,29-30). David sagt, dass Gott alle Tage seines Lebens aufgeschrieben hat, bevor sie jemals eintraten (s. Ps 139,16), und das gilt auch für dich. Gott wirkt in deinem Leben auf eine Weise, die dir nicht bewusst ist. Selbst wenn du nicht in der Lage bist, sein Wirken zu bemerken, ist er immer in dir aktiv. „Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, zu seinem eigenen Wohlgefallen.“ (Phil 2,13 ZB). Der Glaube verwandelt die Frage „Ist Gott am Werk?“ in eine deklarative Glaubensaussage: „Gott ist am Werk!“
Bruder Christian Das Evangelium berichtet von einem entscheidenden Ereignis im Leben Jesu und in der Geschichte der Menschheit: die Taufe Jesu im Jordan. In diesem Moment der Taufe wird Jesus inmitten des Volkes sichtbar als der, der Gottes Erlösung bringt. Gott selbst bekennt sich zu ihm: „Du bist mein geliebter Sohn!“ [Evangelium: Lukas, Kapitel 3, Verse 15-16 und 21-22] In jener Zeit war das Volk voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Es geschah aber, dass sich zusammen mit dem ganzen Volk auch Jesus taufen ließ. Und während er betete, öffnete sich der Himmel und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
„Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“ Diese wahrlich großmachenden Worte waren nicht nur an Jesus gerichtet, sondern sie gelten uns allen. Wir sind geliebte Kinder Gottes. Doch nicht jedes Kind darf diese Liebe von seinen leiblichen Eltern erfahren, dennoch gelten sie. Gerade in einer Welt, die uns ständig das Gegenteil weismachen will.
In jener Zeit war das Volk voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Es geschah aber, dass sich zusammen mit dem ganzen Volk auch Jesus taufen ließ. Und während er betete, öffnete sich der Himmel und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Evangelium ist eine wirklich gute Nachricht: Wir sind gesegnet, wir vollständig erlöst und uns wurde bereits vergeben. In dieser Predigt nimmt uns Mavid mit hinein in das Geheimnis, dass wir Gottes geliebte Kinder sind, an denen er Wohlgefallen hat.
Im 2. Timotheus 1,9.10 heißt es: :9 Er hat uns das Leben der Auferstehung geschenkt und uns durch seine heilige Berufung in unser Leben zu sich gezogen. Das geschah nicht aufgrund unserer guten Taten, sondern durch sein göttliches Wohlgefallen und seine wunderbare Gnade, die unsere Verbindung mit dem gesalbten Jesus bestätigte, noch bevor die Zeit begann! :10 Diese Wahrheit wird jetzt durch die Offenbarung des gesalbten Jesus, unseres Lebensspenders, enthüllt. Er hat den Tod beseitigt und alle seine Auswirkungen auf unser Leben ausgelöscht und sein unsterbliches Leben durch das Evangelium in uns offenbart. Übersetzung aus der Passion Translation
Im 2. Timotheus 1,9.10 heißt es: :9 Er hat uns das Leben der Auferstehung geschenkt und uns durch seine heilige Berufung in unser Leben zu sich gezogen. Das geschah nicht aufgrund unserer guten Taten, sondern durch sein göttliches Wohlgefallen und seine wunderbare Gnade, die unsere Verbindung mit dem gesalbten Jesus bestätigte, noch bevor die Zeit begann! :10 Diese Wahrheit wird jetzt durch die Offenbarung des gesalbten Jesus, unseres Lebensspenders, enthüllt. Er hat den Tod beseitigt und alle seine Auswirkungen auf unser Leben ausgelöscht und sein unsterbliches Leben durch das Evangelium in uns offenbart. Übersetzung aus der Passion Translation
Dieses Ziel hatte Gott schon für dich, bevor du geboren wurdest. Du wurdest erschaffen, um ein Teil von Gottes Familie zu werden. „Er (Gott) hat uns in ihm (Jesus Christus) auserwählt vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe, und hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens“
Vielleicht kennst du den Witz über die Frau, die sagte: „Ich wusste nicht, was echtes Glück ist, bis ich meinen Mann heiratete, und jetzt ist es zu spät.“ Das muss aber wirklich nicht deine Geschichte sein. Durch Gottes Weisheit, Liebe und Gnade kannst du deine Ehe wiederherstellen. Um das zu tun, wirst du die Kunst der Offenheit lernen müssen und zulassen, dass du verletzlich und transparent bist und bereit, nochmals zu vertrauen. Der einzige Weg zu einer echten Verbindung mit jemandem ist, zuzulassen, dass diese Person dich komplett kennen lernt: Dein mangelndes Vertrauen, deine Sorgen und Kämpfe, Hoffnungen und Träume. Es ist verständlich, nach Verletzungen oder Ablehnung dich und dein Herz vor mehr Schmerz schützen zu wollen. In anderen Lebensbereichen hat das durchaus Sinn, aber in der Ehe sich dem Partner seelisch zu verschließen, führt definitiv zu weiterem Schmerz. Wie Immobilien mit der Zeit an Wert gewinnen, so baut deine Ehe im Laufe der Jahre Eigenkapital auf. Wie regelmäßige kleine Einzahlungen auf ein Sparkonto sich summieren, so auch eure gemeinsamen Erfahrungen: Wie z.B. die Geburt eines Kindes, der Tag seiner Einschulung, das gemeinsam aufgebaute Unternehmen, der Tod eines Elternteils nach langem Kampf gegen den Krebs, ein besonderer Urlaub – alles zählt. Diese Erfahrungen bilden eine wunderschöne Leinwand der Intimität, die euer gemeinsames Leben darstellt. Sie bringen auch Gottes Segen. „Wer eine Frau gefunden hat, der hat etwas Gutes gefunden und Wohlgefallen erlangt vom Herrn.“
Für was stehen Menschen nicht alles Schlange! Wenn das neuste Smartphone eines bestimmten US-amerikanischen Herstellers herauskommt, stehen die Menschen weltweit die ganze Nacht an, um sich das neue Modell zu sichern. In den Corona-Wintern drängelten sich die Menschen, um auf einen der gut abgeschotteten Weihnachtsmärkte zu gelangen und wieder etwas Normalität zu erleben. Oder erinnern Sie sich an die Schlangen in den Flughäfen? Menschen stehen an, um etwas heiß Ersehntes zu bekommen, ein Stück Technik, Freiheit oder Abenteuer.Der Tagesvers schildert auch ein »Schlangestehen«. Die Bevölkerung eines ganzen Landstriches steht an, um etwas heiß Ersehntes zu bekommen: Die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden. Dieses Thema betrifft offenkundig ein zentrales Problem ihres Lebens. Und wenn sie endlich an der Reihe sind, um sich von Johannes taufen zu lassen, bekennen sie, was sie umtreibt. Johannes wird an solchen Tagen viel zu hören bekommen haben: Ich habe meine Frau betrogen! Ich trinke! Ich belüge meine Familie ...!Alle Betroffenen sind sich bewusst: Meine Schuld trennt mich von Gott. Das treibt sie um. Das Erstaunlichste an dieser Schlange ist aber, dass mitten darin ein Mensch steht, der gar nichts von all dem zu bekennen hat: Jesus aus Nazareth. Äußerlich war er von allen anderen nicht zu unterscheiden. Aber allein über ihn kann Gott sagen: Das ist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. Doch warum steht dieser sündlose Mensch Jesus da, mit all den Sündern? Weil Gott sich gerade dieser Sündennot annimmt. Dieser Jesus wird für all das bezahlen, was die Menschen hier bekennen. Er nimmt die Schuld auf sich und stirbt für unsere Sünden, die wir alle auf uns geladen haben.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Aller Augen warten auf dich * und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf * und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen. Ps 145,15f
In unserer Gemeinde haben wir gerade einen Frühjahrsputz gemacht. In Vorbereitung auf die Gemeindefreizeit räumen viele von uns auch zu Hause auf, damit wir nach dem Urlaub in ein sauberes Haus zurückkehren können. Gibt es Prinzipien aus diesem Aufräumen, die wir auch auf unser geistliches Leben anwenden können? Aaron und Willi stellen sich diese Frage und diskutieren darüber, warum es so schwerfällt, Sünden im Leben loszulassen. Philipper 3:7-8 7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne Hebräer 10:35-39 35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat! 36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt. 37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen. 38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«. 39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.
Ps 149,4 Der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk (SCH 2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 149,4-6a Warum all das? Warum die ganze jubelnde Musik? Weil der HERR Wohlgefallen an seinem wiederhergestellten Volk hat. Er hat seinem treuen Überrest einen Siegeskranz zuerkannt. Die Große Drangsalszeit ist vorüber, und die Sonne scheint strahlend nach dem Regen. Die Menschen haben jeden Grund, sich der Herrlichkeit zu erfreuen, die ihnen gehört, weil sie mit dem König der Herrlichkeit verbunden sind. Sie haben jeden Grund, ihre Stimme zu freudigem Gesang zu erheben, während sie bei Tag auf ihren Thronen und nachts auf ihren Betten liegen (das Wort »Lager« in Vers 5 kann beides bedeuten). Es ist nur recht, wenn ihre Stimmbänder mit dem hohen Lobpreis Gottes beschäftigt sind. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
G. K. Chesterton, Ire von Geburt, versucht, den Detektivroman in einer nur ihm möglichen Art literaturfähig zu machen. Unter seinen zahlreichen Büchern ist der Geschichtenband "Der Club der seltsamen Berufe" eines der interessantesten. Das eigenartige an diesen Stücken ist, dass sie scheinbar absolute Kriminal-Stories sind, die sich z.T. ganz schaurig anhören, sich aber am Ende immer in Heiterkeit und Wohlgefallen auflösen, weil in Wirklichkeit gar nichts Kriminalistisches passiert, sondern ein Mensch aus bestimmten Gründen einen besonderen Beruf ausübt. Aus der Reihe ebenfalls in der Audiothek: Das Abenteuer des Major Brown. Mit Gert Westphal, Friedrich Schoenfelder, Karl Heinz Kaiser und Friedrich Carlmayr Autor: G. K. Chesterton Hörspielbearbeitung: Heinrich Böll Regie: Karlheinz Schilling hr 1954 | 29 Min (Audio verfügbar bis 26.05.2025)
G. K. Chesterton, Ire von Geburt, versucht, den Detektivroman in einer nur ihm möglichen Art literaturfähig zu machen. Unter seinen zahlreichen Büchern ist der Geschichtenband "Der Club der seltsamen Berufe" eines der interessantesten. Das eigenartige an diesen Stücken ist, dass sie scheinbar absolute Kriminal-Stories sind, die sich z.T. ganz schaurig anhören, sich aber am Ende immer in Heiterkeit und Wohlgefallen auflösen, weil in Wirklichkeit gar nichts Kriminalistisches passiert, sondern ein Mensch aus bestimmten Gründen einen besonderen Beruf ausübt. Aus der Reihe ebenfalls in der Audiothek: Der Besuch des Landpfarrers Mit Gert Benofsky, Friedrich Schoenfelder, Gert Westphal, Karl Heinz Kaiser. Autor: G. K. Chesterton Hörspielbearbeitung: Heinrich Böll. Regie: Karlheinz Schilling hr 1954 | 22 Min (Audio verfügbar bis 26.05.2025)
"Fasse dich kurz!" – Vielleicht kennen einige von Ihnen ja diesen Spruch, der früher auf einigen Telefonzellen aufgeklebt war. Damals, als es noch keine Handys gab und man unterwegs auf solche öffentlichen Telefone angewiesen war, rief dieser Spruch "Fasse dich kurz!" zur Rücksichtnahme auf, diejenigen, die nach einem selbst telefonieren wollten, nicht endlos warten zu lassen und sein Gespräch auf die wesentlichen Dinge zu beschränken.Kurz fasst sich auch der heilige Markus in seinem Evangelium. Es ist von den vier Evangelien in der Bibel das kürzeste. Allein schon der erste Vers fasst alles Wesentliche zusammen, worum es geht: "Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, Gottes Sohn" – Markus macht also gleich klar, wer dieser Jesus ist und dann kommt keine Vorgeschichte wie zum Beispiel bei Lukas, wo der Erzengel Gabriel erst einmal Maria verkündet, was passieren wird. Nein, Markus beginnt direkt mit dem ersten öffentlichen Auftreten des erwachsenen Jesus, der sich von Johannes im Jordan taufen lässt. Auch da kommt wieder der Hinweis, wer dieser Jesus ist. Gott selbst spricht aus dem Himmel: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden." – Die Sprache im Markusevangelium mag vielleicht etwas einfach und für manche Theologen auch hemdsärmelig sein. Mir gefällt sie aber, weil sie so leicht verständlich ist, nicht herumschwurbelt und die wesentlichen Dinge auf den Punkt bringt.Vielleicht ist der heutige Festtag des Evangelisten Markus mal ein Anlass, darüber nachzudenken, wie wir unseren Glauben ohne Umschweife für jedermann verständlich kurz und präzise auf den Punkt bringen können. Denn sonst könnte es uns wie dem heiligen Paulus ergehen, der bei seiner Rede über die Auferstehung in Athen entgegnet bekam, darüber wolle man ihn ein anderes Mal hören. Fasse dich also kurz!
Das Projekt ist beendet. Das Buch ist geschrieben und es kommt gut an. Von Jakobs Schultern fällt eine Tonne Gewicht, doch ist er wirklich zufrieden? Woran liegt es, dass sich am Ende der Reise doch nicht alles in Wohlgefallen auflöst? Kann es sein, dass wir nie wirklich am Ziel angekommen sind. Ist das Leben am Ende ein riesiges Projekt, für das es keine allgemeingültige Lösung gibt? Max und Jakob reflektieren über eine der schwierigsten Phasen in ihrer Karriere. #Ziele #Leben #Freunde #Verbundenheit #Gefühle #Glück #Zufriedenheit #Podcast #BesteFreundinnen #MaxundJakob #Fühldichganz Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_freundinnen
Dom Hemingway, Eddi Chapmann und der Fischstäbchen Mann brillieren in dieser Folge wieder mit einem bedingungslosen Grundwissen, auf das allen Menschen ein magisches Wohlgefallen vor die Füße fällt. Dabei ist es völlig egal, wie oft man den Satz liest, er wird nicht besser. :-) Alle Infos in den Show Notes. Die besten Zaubertricks und Hilfsmittel im Secret Magic Store.
In einer Zeit, in der Wissen scheinbar unbegrenzt ist, ist es herausfordernd, wenn jemand sagt: Ich will nichts anderes wissen, als dass Jesus der Sohn Gottes ist und gekreuzigt wurde. Paulus bringt damit zum Ausdruck, dass alles andere Wissen hinter dieser Erkenntnis zurückstehen muss. Denn allein diese Tatsache, dass Jesus der Christus ist und gekreuzigt wurde, ist der Schlüssel, sowohl zum ewigem Leben, als auch zu einem erfüllten und erwachsenen Leben als Christ:Jesus Christus war der einzige Mensch, der niemals Schuld auf sich geladen hat. An dem angesprochenen Kreuz hat er – selbst unschuldig – jede Schuld von uns auf sich genommen. Nur durch die Inanspruchnahme dieser Tatsache können wir unsere Lebensschuld los werden und mit Gott wirklich ins Reine kommen. Das nennt man Frieden mit Gott. Nur in Christus liegt diese Chance auf Rettung, sonst nirgendwo. Das allein schon rechtfertigt es, von Jesus nicht zu schweigen.Aber auch für den, der dies für sich klar gemacht hat, muss der gekreuzigte Christus das Erste und Letzte sein, wovon wir reden. Denn nur in enger Verbindung zu ihm können wir zu mündigen Christen heranreifen (vgl. Epheser 4,13). Das Kreuz bleibt dabei von existenzieller Bedeutung: An anderer Stelle spricht Paulus davon, unser »alter Mensch« sei mit Christus gekreuzigt (vgl. Römer 6,6). Was bedeutet das? Es spricht davon, dass unser altes Wesen an sich nicht passend ist für die Gegenwart Gottes. Diese uns so vertraute, aber falsch gepolte Natur muss sterben, damit das Wesen des Sohnes Gottes in uns überhaupt wachsen kann. Und da Gott an seinem Sohn unendliches Wohlgefallen hat, freut er sich darüber, wenn er die Züge seines Sohnes in unserem Wesen wahrnehmen kann.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
die werde ich zu meinem heiligen Berg bringen und sie erfreuen in meinem Bethaus. Ihre Brandopfer und ihre Schlachtopfer sollen ⟨mir⟩ ein Wohlgefallen sein auf meinem Altar. Denn mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Völker. Jesaja 56,7 ELB
In jener Zeit trat Johannes in der Wüste auf und verkündete: Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken und ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen. In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen. Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel aufriss und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
"Davos 1917" (4:44) soll für die ARD das große Serien-Event zum Jahresende werden. Rüdiger fühlt sich bei der Agentengeschichte vor Weltkriegs-Kulisse an "Babylon Berlin" erinnert, Michael entdeckt dagegen mehr Parallelen zur wahren Geschichte von Elsbeth Schragmüller. Die wichtigste Frage lautet aber: Lohnt sich die mit 18 Millionen Schweizer Fragen teuerste Schweizer Serie aller Zeiten? Im Anschluss kommt Holger dazu und spricht mit Rüdiger über die zweite Staffel von Amazons "Reacher" (30:19) - und wundert sich erst einmal darüber, warum man sich mit "Trouble" ausgerechnet das elfte Buch von Lee Child ausgesucht hat, das ein wenig aus der "Reacher"-Art geschlagen ist. Apropos schlagen: Das ist natürlich auch in den neuen Folgen ein großes Thema, nicht immer zu unserem Wohlgefallen. PS: Ihr seid wieder aufgerufen, Eure besten Serien des Jahres 2023 an Serienweise (at) web.de zu mailen. Cold-Open-Frage: "Was halten wir von Apples und Paramounts Bundle-Plänen?"
Die Nachforschungen und Fragen zum Fall Kai Uwe Beck wirbeln immer mehr Staub auf. Plötzlich berichten diverse Tageszeitungen über den alten Fall aus Fulda und über den Täter. Nicht immer zum Wohlgefallen der Hinterbliebenen. Und auch in Zeno kommen immer mehr Zweifel an seiner Arbeit auf. Die gesamte Reportage droht zu scheitern. Dazu erreichen ihn Fotos, die Klaus Dieter S. angeblich im Kinderheim in Sambia zeigen. Sind alle Bemühungen umsonst gewesen? Zum Ende der Reportage führt es Zeno schließlich nach Berlin, zum Tatort wo einst Reiner Koch verschwand und zu einer entscheidenden Frage: Hat diese Reportage irgendwas bewirkt?
2.Sam 22,20 Er führte mich [...] heraus in die Weite, er befreite mich, denn er hatte Wohlgefallen an mir. (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 22,1-51 Mit den Worten dieses Liedes preist David den Herrn für die Errettung von seinen Feinden und für die unzähligen Segnungen, die er über ihm ausgegossen hat. Das Lied wurde wahrscheinlich geschrieben, nachdem sich David fest auf dem Thron etabliert hatte. Saul war tot, das Reich war unter seiner Führung vereint, und Israels Feinde waren zurückgeschlagen. Die Worte finden sich mit einigen Variationen in Psalm 18 wieder und werden im NT als Hinweise auf den Messias zitiert (V. 3: »auf den ich traue« – Luther 1984 – vgl. Hebr 2,13; V. 50 vgl. Röm 15,9). Wenn wir das Lied als messianischen Psalm auslegen, können wir es wie folgt zusammenfassen: Lobpreis Gottes für sein Hören und Antworten auf Gebet (V. 2-4). * Tod umgibt den Retter (V. 5-7a). * Gott kämpft gegen die Heerscharen der Hölle, als sie vergeblich versuchen, die Auferstehung zu verhindern (V. 7b-20). * Gründe, warum Gott den Messias von den Toten auferweckt hat (V. 21-30). * Die Wiederkunft des Messias, während der er seine Feinde vernichtet (V. 31-43). * Das herrliche Reich des Messias (V. 44-51). Eine ausführliche Auslegung findet sich im Kommentar zu Psalm 18. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Die zweite von fünf Solas ist, Solus Christus, das heißt Jesus allein. Willi und Aaron setzen sich zusammen und sprechen über das Abendmahl und seine Bedeutung für die Genügsamkeit des Todes Christi am Kreuz. Nachdem Urlich Zwingli, aus der Schweiz, die katholische Messe reformieren wollte, reflektieren Aaron und Willi darüber, wie der Gottesdienstraum sich deswegen, nach der Reformation, verändert hat. Ulrich Zwingli, 1484-1531, Schweiz „Christus, nachdem er sich einmal geopfert hat, ist für die Ewigkeit ein sicheres und gültiges Opfer für die Sünden aller Gläubigen.“ 2 Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewusstsein von Sünden mehr gehabt hätten? 3 Stattdessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden. 4 Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen! 5 Darum spricht er bei seinem Eintritt in die Welt: »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir bereitet. 6 An Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen. 7 Da sprach ich: Siehe, ich komme — in der Buchrolle steht von mir geschrieben —, um deinen Willen, o Gott, zu tun!« 8 Oben sagt er: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, du hast auch kein Wohlgefallen an ihnen« — die ja nach dem Gesetz dargebracht werden —, 9 dann fährt er fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun«. [Somit] hebt er das Erste auf, um das Zweite einzusetzen. 10 Aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt durch die Opferung des Leibes Jesu Christi, [und zwar] ein für alle Mal. 11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können; 12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt, 13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden. 14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden. Hebr 10:2-14
18. Sonntag nach PfingstenÜber eine grammatikalische Lähmung; darüber warum der Menschensohn von sich selbst in der 3. Person spricht und über die Frage, an welchem Opfer Gott der Vater wahrhaft Wohlgefallen hat. Heute mit P. Julius KappelEvangelium: Mt. 9,1-8Er stieg in das Boot, fuhr hinüber und kam in seine Stadt. Da brachten sie ihm einen Gelähmten, der auf einem Bett lag. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mut, mein Kind, deine Sünden sind dir vergeben.Da dachten einige Schriftgelehrte: Der lästert. Da Jesus ihre Gedanken kannte, sagte er: Warum denkt ihr Böses in eueren Herzen? Was ist denn leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Macht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben -- sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett und geh heim! Und er stand auf und ging heim. Als das die Volksscharen sahen, fürchteten sie sich und priesen Gott, der den Menschen solche Vollmacht gegeben hat.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
17.09.23 Jonathan Martens. Von Rettung und seinen Folgen bibleserver.com/Philipper2%2C12-18 Wir leben "in dieser verdorbenen und heillosen Welt" Die Rettung die Jesus am Kreuz für uns erwirkt hat, soll sich in unserem Leben auswirken. Die Vision Jesu für uns: "...vorbildlich lebt, werdet ihr unter euren Mitmenschen wie Sterne am Nachthimmel leuchten." Gott wirkt in uns, Vers 13 → "das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen" Wir sollten Gottes Wesen widerspiegeln → keine Kompromisse mit der Sünde. → "dass ihr festhaltet am Wort des Lebens" Vers 16 Freude über Jesus Christus und seine Tat für mich
"Kinder haben Bedürfnisse, keine Probleme. Wenn wir auf ihre Bedürfnisse eingehen, lösen sich auch die meisten vermeintlichen Probleme von selbst." - Jesper Juul Wie wahr, Jesper. Doch wie ist es mit uns Erwachsenen? Reicht es, seine Bedürfnisse zu wissen und zu formulieren und alle Probleme lösen sich in Wohlgefallen auf? Das ist heute unser Thema, dem Mika und ich auf dem Grund gehen. Ein|e Follower|in will nämlich wissen „Wie kann ich meine Bedürfnisse in einer Beziehung klar formulieren?“ Doch was sind meine Bedürfnisse und wie finde ich die raus? Gibt es anerzogene Bedürfnisse und wie unterscheide ich die zu denjenigen, die zu mir gehören? Wir steigen ein ins Gespräch mit ganz praktischen Impulsen und persönlichen Geschichten. Vielleicht bist du aber auch schon einen Schritt weiter, hast für dich klar, was du willst und haderst damit, das laut auszusprechen. Du fragst dich vielleicht, wie du es formulieren kannst, ohne deine|n Partner|in zu verletzen und dich gleichzeitig gesehen, gehört und ernst genommen zu fühlen. Und vor allem, zu bekommen, was du willst. Nun, dann herzlich willkommen – du bist genau richtig hier. Podcast an und reinhören. Vielen Dank, dass du dabei bist! Wir freuen uns auf dich! Wenn dir die Folge gefallen hat, lass mir auch gerne ein Like da und abonniere den Podcast. Vielen Dank und bleib neugierig.
Die Sommerpause löst sich nach und nach im Dauerregen des Hochsommers in Wohlgefallen auf.
Der Ruf der öffentlichen Freibäder in Deutschland leidet. Dafür sind Krawalle und Massenschlägereien wie in dem Berliner Columbiabad verantwortlich. Der Romanautor Arno Frank schwärmt hingegen davon, dass es fast in ganz Deutschland Freibäder gibt, die praktisch vor der Haustür liegen. Vor allem Freibäder in der Provinz haben es ihm angetan. Sie sind für ihn Orte der sozialen Gleichheit. „Diese Kultur gibt es sonst fast nirgendwo mehr auf der Welt“, schwärmt er im Gespräch mit SWR2. In seinem Roman "Seemann vom Siebener" würdigt Frank das Freibad als Sehnsuchtsort. In dem Buch habe er nicht Jugend-Erinnerungen verarbeitet, berichtet er. "Ich war zur Freude meiner Töchter auch dort recherchieren, in verschiedenen Freibädern - um zu gucken, welche Sinnlichkeit so ein Bad hat." Provinzbäder sind anders Angesprochen auf die medial stark beachteten Krawalle in einem Berliner Freibad, sagt Frank: "Jede Großstadt hat solche Bäder - ich kenne die in Berlin auch ganz gut." Sein Roman-Freibad habe er allerdings nach Rheinland-Pfalz gesetzt. Zwar gebe es auch in der Provinz in Freibädern Probleme, allerdings seien diese wesentlich kleiner. "Da schlagen mal drei oder vier Badegäste über die Strenge", meint Frank über deren Ausmaß. Freibadrepublik Deutschland Frank hält das Freibad für einen typisch-deutschen Ort: "Es gibt nur in wenigen Ländern eine Bad-Kultur wie wir sie hier in Deutschland haben." Seit den späten 1960er Jahren sei die ganze Republik flächendeckend mit Freibädern 'versorgt' worden. Allerdings habe sich deren Zahl in jüngeren Jahren stark verringert. Statt 3600 Badeanstalten gebe es aktuell nur noch etwa 2500. Plätscherndes Wohlgefallen reduziert Stress Frank hält Freibäder für "egalitäre Orte", an denen Geld und Aussehen nicht zählen " Sobald Du den Bikini oder die Badehose trägst, bist Du wie alle anderen auch." Das Ergebnis sei die Reduktion von sozialem Stress. "Das löst das auf in plätscherndem Wohlgefallen, das leicht nach Chlor riecht", sagt Frank über das Ergebnis. Ort der Gedeihlichkeit Zur Filmkomödie "Das Freibad", in der Doris Dörrie 2022 Schwimmbecken und Liegewiese zur Bühne für sozialer Probleme machte, meint Frank trocken: "Ich habe denen in meinem Freibad den Zugang verweigert, denn in Freibädern werden - bis auf Ausnahmen - keine sozialen Konflikte ausgetragen." Stattdessen halte er Freibäder für Orte der Gedeihlichkeit. "In 2500 Bädern in ganz Deutschland ist das Tag für Tag möglich", ist Frank überzeugt. Um dazu beizutragen startet Arno Frank ab dem 18.Juli eine Lesetour durch Freibäder in Baden-Württemberg. Erste Station ist Öhringen. Arno Frank ist Jahrgang 1971 und stammt aus Kaiserslautern. Er arbeitet als Korrespondent für die "taz" und andere Medien. "Seemann vom Siebener" ist sein zweiter Roman. Frank lebt mit Frau und Töchtern in Wiesbaden.
Seit zwei Nächten erst ist der Aerobic-Tanzlehrer Michael Windsor ein Vampir. Doch er musste schon merken, dass sein Leben an einem seidenen Faden hängt - und am Wohlgefallen der Mächtigen der Stadt wie der Brujah El Sangre, der Anführer der gefährlichsten Straßengang der Stadt. Die Tremere Kimberley Gordon versteckt sich vor den Ahnen ihres Clans in San Diego. Hat der Clan ihre Spur aufgenommen? Fällt die Camarilla in die Anarchen-Hochburg San Diego ein? Die Visionen des Malkavianers Joshua Brown bringen ihn langsam an eine Lösung dieser Rätsel heran. Dr. Nickel, ein Nosferatu mit einer Liebe zu anstößigen Provokationen findet sich unverhofft als Beschützer von Michael wieder, der jetzt in Nickels Keller wohnt.
Folge 118: PAULS MERKWÜRDIGE NACHT Eine entspannende Abendroutine (geführte Meditation mit Tagesreflexion) und eine Kurz-Geschichte aus der deutschen Literatur von Friedrich HebbelPaul muss spät am Abend noch einen Botengang ausführen. Sein Pudel "Spitz" begleitet ihn. Doch Paul hat Angst im Dunkeln und fühlt sich verfolgt. Du kannst seine Gedanken und Gefühle mitverfolgen und auch manch menschliche Fehlschlüsse.Zum Schluss löst sich alles in Wohlgefallen auf - Du kannst also getrost jederzeit einschlafen. ✨
Jer 29,11 Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 29,10-14 Der HERR verheißt, die babylonische Gefangenschaft werde in siebzig Jahren enden. Dann wird das Volk in das Land zurückkehren. Vers 13 ist eine Ermutigung für alle, die aufrichtig den HERRN suchen, wenn auch manchmal mit wenig sichtbarem Erfolg: Gottes Wort an sein Volk in den Tagen Jeremias ist auch heute noch sein gewisses Wort an alle, die gesündigt und die Verbindung mit dem Ewigen verloren haben. Oberflächliche Bekundung von Interesse kann diesen reichen Schatz, der mehr wert ist als Gold, nicht erwerben. Gott ist allezeit erreichbar. Sein Verlangen ist, dass alle Menschen auf ihn blicken und leben möchten. Seine Arme sind stets geöffnet, um alle liebend in Empfang zu nehmen, die zu ihm umkehren. Genauso wahr ist es allerdings, dass ein eifriges Suchen nötig ist. Wird sich jemand seiner Not bewusst und begreift, dass Gottes Gabe allen Schaden heilt, und macht er sich dann auf, ihn zu finden, kann er sich des Gelingens sicher sein, wenn er von ganzem Herzen sucht. Reinigung, Frieden, Freude, Sieg werden ihm zuteil aus der Hand eines liebenden Gottes, der Wohlgefallen daran hat, seine Kinder wieder im Vaterhaus willkommen zu heißen. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
1.Petr 3,14-15a Doch wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet nicht und lasst euch nicht beunruhigen; sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 3,14 Doch man stelle sich vor, dass ein Christ wirklich einmal wegen seiner Treue zu Christus verfolgt wird. Was dann? Es ergeben sich drei Folgen: Gott besiegt das Leid zu seiner Ehre. * Gott benutzt das Leiden, um andere zu segnen. * Gott segnet den Betreffenden, der um seines Namens willen leidet. Wir sollen Menschen nicht fürchten oder uns von ihren »Schrecken« nicht ängstigen lassen. Wie sehr lebten die Märtyrer doch nach dieser Einstellung. Als Polykarp versprochen wurde, dass er freigelassen würde, wenn er Christus lästerte, sagte er: »Ich habe nun 86 Jahre lang Christus gedient, und er hat mir nie Unrecht getan. Wie kann ich meinen König und Heiland lästern?« Und als der Prokonsul ihm drohte, ihn den wilden Tieren vorzuwerfen, antwortete er: »Es ist schön für mich, schnell aus diesem unglücklichen Leben erlöst zu werden.« Schließlich drohte ihm der Herrscher, ihn bei lebendigem Leibe zu verbrennen. Polykarp sagte: »Ich fürchte nicht das Feuer, das nur kurz brennt: Du kennst nämlich das Feuer nicht, das ewig brennt.« 3,15 Im zweiten Teil von Vers 14 und in diesem Vers zitiert Petrus aus Jesaja 8,12b-13, wo es heißt: »Das, was sie fürchten, sollt ihr nicht fürchten und nicht davor erschrecken. Den Herrn der Heerscharen, den sollt ihr heiligen! Er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken!« Jemand hat einmal gesagt: »Wir fürchten Gott so wenig, weil wir die Menschen so sehr fürchten.« Der Abschnitt in Jesaja spricht vom »Herrn der Heerscharen« als dem, den wir verehren sollen. Petrus zitiert ihn und sagt durch die Inspiration des Heiligen Geistes: »Heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen« (Schl 2000). Den Herrn zu ehren, bedeutet, ihn zum Herrscher unseres Lebens zu machen. All unser Tun und Reden sollte seinem Willen entsprechen und zu seinem Wohlgefallen sowie zu seiner Ehre sein. Die Herrschaft Christi sollte jeden Bereich unseres Leben betreffen – unseren Besitz, unsere Beschäftigung, unseren Bücherschrank, unsere Ehe, unsere Freizeit. Nichts darf ausgeschlossen sein. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
1.Petr 3,15 Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 3,15 Im zweiten Teil von Vers 14 und in diesem Vers zitiert Petrus aus Jesaja 8,12b-13, wo es heißt: »Das, was sie fürchten, sollt ihr nicht fürchten und nicht davor erschrecken. Den Herrn der Heerscharen, den sollt ihr heiligen! Er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken!« Jemand hat einmal gesagt: »Wir fürchten Gott so wenig, weil wir die Menschen so sehr fürchten.« Der Abschnitt in Jesaja spricht vom »Herrn der Heerscharen« als dem, den wir verehren sollen. Petrus zitiert ihn und sagt durch die Inspiration des Heiligen Geistes: »Heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen« (Schl 2000). Den Herrn zu ehren, bedeutet, ihn zum Herrscher unseres Lebens zu machen. All unser Tun und Reden sollte seinem Willen entsprechen und zu seinem Wohlgefallen sowie zu seiner Ehre sein. Die Herrschaft Christi sollte jeden Bereich unseres Leben betreffen – unseren Besitz, unsere Beschäftigung, unseren Bücherschrank, unsere Ehe, unsere Freizeit. Nichts darf ausgeschlossen sein. »Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert, aber mit Sanftmut und Ehrerbietung.« Das bezieht sich in erster Linie auf Zeiten, wenn die Christen wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Das Bewusstsein der Gegenwart des Herrn Christus sollte den Gläubigen heiligen Mut schenken und sie zu einem guten Bekenntnis sowie Zeugnis anregen. Der Vers lässt sich auch auf den Alltag anwenden. Menschen stellen uns oft Fragen, die uns ganz natürlich eine Tür öffnen, um vom Herrn zu sprechen. Wir sollten »bereit« sein, ihnen zu erzählen, welch große Dinge der Herr für uns getan hat. Dieses Zeugnis sollte allerdings in Freundlichkeit und Ehrerbietung geschehen. Es sollte sich keine Spur der Bitterkeit, Leichtfertigkeit oder Strenge finden, wenn wir von unserem Herrn und Heiland reden. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
04.06.23: Martin Otto (Freunde für Seeleute). Gottesfurcht - Ehrfurcht vor Gott ... als Hilfe für das tägliche Leben. Nicht die Angst vor Gott! "Das Endergebnis des Ganzen lasst uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Denn das ⟨soll⟩ jeder Mensch ⟨tun" bibleserver.com/ELB/Prediger12%2C13 Jesus hat Wohlgefallen an der Furcht des Herren Jesaja → mein Retter und Vorbild, also auch ich! Die Furcht Gottes ist das Wichtigste, alles andere kommt da drunter (NT): bibleserver.com/ELB/Hebr%C3%A4er5%2C7 , bibleserver.com/ELB/Johannes9%2C31 Anerkennung bei Gott, in der Ewigkeit ist das Entscheidende, nicht hier auf der Erde "Glücklich der Mensch, der beständig in der ⟨Gottes⟩furcht bleibt", Sprüche 28.14
1948 wurde auf dem Pariser Autosalon ein einzigartiges Fahrzeug vorgestellt. Der CV von Citroën fand zunächst nicht das Wohlgefallen der Kritiker. Trotzdem wurden bis 1990 mehr als fünf Millionen Enten in verschiedenen Ausführungen gebaut. SWR Aktuell Kontext sucht nach den Gründen einer ungewöhnlichen Erfolgsgeschichte.
In alter Zeit hielt man das Ptolemäische Weltbild für die richtige Beschreibung der Wirklichkeit, dass sich nämlich alles, Sonne, Mond, Planeten und Sterne, um die Erde dreht. Erst Kopernikus hatte erkannt, dass die Sonne im Zentrum unseres Sonnensystems steht und dass die Planeten mit ihren Monden um sie ihre Bahnen ziehen.In den Köpfen der Menschen aber ist das alte System noch fest verankert. Da kommt sich jeder wie die Erde vor, um die sich alles andere dreht oder zumindest zu drehen hat. Das muss zwangsläufig zu dauernden Karambolagen führen, wofür Streitereien im Kleinen und Kriege im Großen deutliche Kennzeichen sind. Eigentlich sollte man daraus entnehmen können, dass man eine falsche Vorstellung von der Weltordnung hat. Stattdessen hat man diese Zustände zur Norm erklärt. Ja, man hat sie zu den eigentlichen Motoren des Fortschritts hochstilisiert. Man erzählt uns, durch den Sieg der Stärkeren, Schnelleren und Klügeren über die Schwächeren, Langsameren und Dümmeren hätten sich die besseren Gene gegenüber den schlechteren durchgesetzt. Selbst wenn das stimmen sollte, würde das aber nur zu grenzenloser Steigerung von Gewalttätigkeit, Brutalität und Erbarmungslosigkeit führen.Die Bibel zeigt uns ein ganz anderes Weltbild. Da steht der barmherzige und gnädige Gott im Zentrum allen Seins, und der hat Wohlgefallen an denen, die seine Eigenschaften zu seiner Ehre verwirklichen. Das können wir aber nur, wenn wir das alte Weltbild verwerfen und uns Gottes Führung unterstellen. Er hat versprochen, seine Nachfolger zu beschützen, auch und gerade, wenn sie seinem Wesen entsprechend handeln und den Schwachen und Armen helfen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Vincent hat sich die Haare abrasiert, nimmt durch seine aktuellen Fitnessstudio-Besuche mittlerweile die Webcam in voller Breite ein und raucht stressbedingt schon morgens. Marie schlägt sich derweil ebenfalls wacker – auch wenn die depressiven Symptome sich nicht durch die ersten sommerlichen Sonnenstrahlen in Wohlgefallen auflösen – und hat einige Notizen für diese Folge mitgebracht - “Ich funktioniere, aber ich fühle mich nicht lebendig." ist eine davon. (Spoiler: Funktionalität ist eine Falle!) Im Zuge dessen sprechen wir über den Wortsinn von “Autonomie” – als Verbindung von Geistigem und Emotionalem. Wie schafft man es, Verhältnismäßigkeit und Selbstfürsorge miteinander zu vermitteln? Schließlich gibt es in der Welt, in der wir leben, an sich schlichtweg wenig Grund für “unvergrübelt praktischen Frohsinn.” Zum Ende der Folge kommen wir noch zu einem schweren Thema: Sterbehilfe. Vincent argumentiert aus diversen politischen Gründen stark dagegen und betont die Wichtigkeit, sich erstmal anzuschauen, in welcher Gesellschaft man überhaupt lebt. Einig sind wir uns definitiv darin, dass es hier keine einfachen Antworten geben kann. Instagram: @mitoffenenarmen_podcast Notfallnummern Bei Suizidgefahr: Notruf 112 (LIEBER EINMAL ZU VIEL ALS ZU WENIG) Beratung in Krisensituationen: Telefonseelsorge (0800/111-0-111 oder 0800/111-0-222) oder Kinder- und Jugendtelefon (Tel.: 0800/111-0-333) oder Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/mitoffenenarmen/message
Eph 5,18 berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes; (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 5,18 »Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist.« In vielen christlich geprägten Ländern wirkt ein solches Gebot unnötig und schon fast schockierend, weil völlige Abstinenz bei sehr vielen Christen die Regel ist. Doch sind wir dankbar dafür, dass die Bibel für Gläubige aller Kulturen geschrieben wurde. In zahlreichen Ländern gehört Wein bei einer normalen Mahlzeit auf den Tisch. Die Schrift verurteilt nicht allgemein das Weintrinken, sondern den Missbrauch. Wein als Medizin wird ausdrücklich empfohlen (Spr 31,6; 1. Tim 5,23). Der Herr Jesus selbst hat bei der Hochzeit zu Kana in Galiläa Wasser in Wein verwandelt (Joh 2,1-11). Doch der Genuss von Wein wird in folgenden Situationen zum Missbrauch und ist dann untersagt: Wenn er zu Ausschweifungen führt (Spr 23,29-35), * wenn Weintrinken zur Gewohnheit wird (1. Kor 6,12b), * wenn Weintrinken das schwache Gewissen eines anderen Gläubigen verletzt (Röm 14,13; 1. Kor 8,9), * wenn das Zeugnis eines Christen in der Gesellschaft dadurch beeinträchtigt wird und deshalb nicht der Ehre Gottes dient (1. Kor 10,31), * wenn der Gläubige sich nicht sicher ist, ob er Wein trinken darf (Röm 14,23). Die von Paulus empfohlene Alternative lautet, »voller Geist« zu werden. Dieser Zusammenhang mag uns zunächst erstaunen, doch wenn wir beide Zustände vergleichen und einander gegenüberstellen, können wir erkennen, warum der Apostel sie auf diese Weise verbindet. Erstens gibt es mehrere Ähnlichkeiten: In beiden Zuständen befindet sich der Betreffende unter der Herrschaft einer anderen Macht. Im ersten Fall ist es die Herrschaft des Alkohols, im zweiten die Herrschaft des Heiligen »Geistes«. * In beiden Fällen befindet sich der Mensch in einem außergewöhnlichen Zustand. Zu Pfingsten wurde das Erfülltsein mit dem Heiligen Geist fälschlicherweise als Trunkenheit gedeutet (Apg 2,13). * In beiden Fällen wird der Wandel des Betreffenden verändert. Das gilt für den Betrunkenen hinsichtlich dessen, wie er sich äußerlich verhält, und für den vom Geist Erfüllten bezüglich seines moralischen Verhaltens. Doch gibt es zwei Punkte, in denen sich die beiden Zustände deutlich voneinander abheben: Trunkenheit führt zu »Ausschweifung« und Zügellosigkeit. Die Erfüllung mit dem Heiligen Geist hat dies grundsätzlich nie zur Folge. * Im Falle der Trunkenheit verliert der Betroffene die Selbstkontrolle. Doch die Frucht des Geistes ist »Selbstbeherrschung« (Gal 5,23; Anm. ER). Ein Gläubiger, der »voller Geist« ist, wird niemals die Kontrolle über sein Handeln verlieren, denn der Geist des Propheten ist dem Propheten untertan (1. Kor 14,32). Manchmal erscheint die Erfüllung mit dem »Geist« in der Bibel als souveränes Geschenk Gottes. So war zum Beispiel Johannes der Täufer »mit Heiligem Geist erfüllt« von seiner Mutter Leib an (Lk 1,15). In solch einem Fall erhält man den Geist, ohne dass vorher Bedingungen erfüllt werden müssten. Man betet nicht darum, und man arbeitet nicht daran. Vielmehr eignet der Herr diese Gabe nach seinem Wohlgefallen zu. Hier in Epheser 5,18 wird dem Gläubigen geboten, sich vom Geist erfüllen zu lassen. Das setzt ein Handeln seinerseits voraus. Er muss bestimmte Bedingungen erfüllen. Er empfängt dies nicht automatisch, sondern die Erfüllung mit dem Geist ist die Folge des Gehorsams. Aus diesem Grund sollte man die Erfüllung mit dem Heiligen Geist von anderen Diensten des Geistes am Gläubigen unterscheiden. Die Erfüllung mit dem Geist ist nicht gleichbedeutend mit den folgenden Aufgaben: Die Taufe mit dem Heiligen Geist. ... Mehr Text ist hier leider nicht möglich. Beim CLV könnt ihr euch den Kommentar kostenlos herunterladen
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine: Der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben zu allen Werken deiner Hände. 5. Mose 30,9 Gott ist‘s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. Philipper 2,13 Titel der Andacht: "Es beginnt im Herzen" Nachzulesen in nah-am-leben.de
2.Kor 12,9 Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! (Sch2000) Major:12-Dino; 9-Boa Kommentar von MacDonald (CLV) 12,9 Das Gebet des Paulus wurde erhört, doch nicht auf die erhoffte Art. Im Grunde sagte Gott zu Paulus: »Ich werde den Dorn nicht nehmen, sondern dir etwas Besseres geben: Es ist die Gnade, den Dorn zu ertragen. Und denke daran: Auch wenn ich dir nicht gegeben habe, worum du gebeten hast, so gebe ich dir stattdessen, was du am meisten brauchst. Du möchtest doch, dass meine Kraft und Vollmacht deine Predigt begleitet, nicht wahr? Nun, die beste Art und Weise, dies zu erreichen, besteht darin, dass du in Schwachheit gehalten wirst.« Das war Gottes wiederholte Antwort auf das dreimal geäußerte Gebet des Paulus. Und so lautet die Antwort Gottes auch heute noch an sein leidendes Volk auf der gesamten Welt. Besser als die Wegnahme von Anfechtungen und Leiden ist die Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes, die Zusage seiner Kraft und seine bevollmächtigende Gnade im Leiden. Man beachte, dass Gott sagt: »Meine Gnade genügt dir.« Wir brauchen ihn nicht darum zu bitten, uns seine Gnade in ausreichendem Maße zuzueignen. Sie genügt schon jetzt. Der Apostel war mit der Antwort des Herrn vollkommen zufrieden und sagt deshalb: »Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohne.« Als der Herr ihm die Weisheit seiner Handlungsweise erklärte, sagte Paulus im Grunde, dass er es nun nicht mehr anders haben wolle. Deshalb würde er sich nun, statt über den Dorn zu klagen und dagegen zu murren, sich seiner »Schwachheiten rühmen«. Er würde auf seine Knie fallen und dem Herrn dafür danken. Er würde sie froh erdulden, wenn nur die Kraft Christi auf ihm ruhen würde. J. Oswald Sanders drückt es sehr treffend aus: Die Philosophie der Welt lautet: »Was man nicht heilen kann, muss man eben ertragen.« Paulus gibt dagegen das strahlende Zeugnis: »Was man nicht heilen kann, dessen kann man sich freuen. Ich freue mich der Schwachheit, der Leiden, der Entbehrungen und der Schwierigkeiten.« Er bewies, dass Gottes Gnade so wunderbar ist, dass er neue Möglichkeiten, diese Gnade in ihrer Fülle in Anspruch zu nehmen, freudig willkommen heißen konnte. »Sehr gerne rühme ich mich - ja, ich freue mich über – meinen Dorn.« Emma Pieczynska-Reichenbach (1854-1927), die Frau eines polnischen Adligen, führte ein langes Leben der Frustration und Enttäuschungen. Doch der Autor ihrer Biografie zollte ihrem siegreichen Glauben einen bemerkenswerten Tribut: »Aus den Dingen, die ihr Gott vorenthielt, machte sie wunderbare Blumensträuße!« Von unserer menschlichen Natur her gesehen, ist es für uns ziemlich unmöglich, »Wohlgefallen« an den hier aufgeführten Erfahrungen zu haben. Doch der Schlüssel zum Verständnis dieses Abschnitts findet sich in dem Ausdruck »um Christi willen«. Wir sollten bereit sein, für seine Sache und zur Förderung des Evangeliums zu leiden, auch wenn wir es uns und unseren Lieben nicht wünschen würden. Wir sind dann auf die Macht Gottes am stärksten angewiesen, wenn wir uns unserer eigenen Schwachheit und Nichtigkeit bewusst sind. Und wenn wir so in vollständiger Abhängigkeit auf Gott geworfen sind, dann offenbart sich in uns seine Macht, sodass wir wirklich »stark« sind. William Wilberforce, der den Kampf zur Abschaffung der Sklaverei im britischen Königreich führte, war physisch schwach und zart, doch er hatte einen tiefen Glauben an Gott. Boswell hat von ihm gesagt: »An ihm sah ich, wie einem schwachen Menschen geradezu Herkuleskräfte zuflossen!« In diesem Vers gehorcht Paulus dem Wort des Herrn in Matthäus 5,11.12. Er freute sich, wenn die Menschen ihn schmähten und verfolgten. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Aaron und Willi sprechen darüber, wie uns die Gnade Gottes hilft, uns mehr in sein Bild zu verwandeln. Jeremiah 29:11 Denn ich weiß, was für Gedanke ich über euch habe, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben. 2 Korinther 3:18 Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn. Philipper 1:6 weil ich davon überzeugt bin, dass der, welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi. Philipper 1:13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.
Jesus wird verherrlicht. Es wird deutlich wer Er ist. Eliah und Mose erscheinen neben ihm. Eine Wolke überschattet sie und Gott redet aus einer Wolke: "Dies ist mein geliebter Sohn an dem ich Wohlgefallen habe. Auf ihn hört." Danach sehen sie nur noch Jesus allein. Hier ist alles gut. Petrus möchte hier gerne Hütten bauen. Es soll so bleiben. Aber es geht weiter... mit Jesus. Bleib nicht stehen.
Phil 2,12-13 verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern; denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen. (Sch2000) Major: 2-Noah; 12-Dino Kommentar von MacDonald (CLV) 2,12 Nachdem er das Beispiel Christi so brillant dargestellt hat, ist der Apostel nun bereit, die Ermahnung anzubringen, die darauf aufbaut. Die Philipper waren Paulus »allezeit gehorsam gewesen«, wenn Paulus bei ihnen war. Nun sollten sie in seiner »Abwesenheit« »noch viel mehr« ihr »Heil mit Furcht und Zittern« bewirken. Und wieder haben wir hier eine Schriftstelle, bezüglich derer viel Verwirrung herrscht. Zu Beginn sollten wir uns eindeutig klarmachen, dass die Erlösung gemäß der Lehre des Paulus nicht durch Werke verdient werden kann. In all seinen Schriften betont er immer wieder, dass das Heil nicht aufgrund von Werken, sondern durch Glauben an den Herrn Jesus Christus zugeeignet wird. Was jedoch bedeutet dann dieser Vers? Er könnte bedeuten, dass wir die Erlösung, die Gott uns geschenkt hat, ausleben sollen. Gott hat uns das ewige Leben als kostenloses Geschenk gegeben. Wir sollen es ausleben, indem wir ein praktisches Heiligungsleben führen. * Mit »Heil« könnte hier die Lösung der Probleme in Philippi gemeint sein. Die dortigen Gläubigen waren von Zank und Streit geplagt. Der Apostel hat ihnen die Hilfe dafür gegeben. Nun sollen sie diese Hilfe anwenden, indem sie wie Christus gesinnt sind. Sie sollten so ihr eigenes »Heil … bewirken«, d. h. ihr Problem lösen. Das »Heil«, von dem hier die Rede ist, ist nicht das Seelenheil, sondern Befreiung von den Fallstricken, die die Christen daran hindern wollten, den Willen Gottes zu tun. In ähnlichem Sinne beschreibt Vine es als »die gegenwärtige Erfahrung völliger Befreiung vom Bösen«. Heil hat viele verschiedene Bedeutungen im NT. Wir haben schon festgestellt, dass es in 1,19 die Befreiung aus dem Gefängnis bedeutet. In 1,28 ist damit die endgültige Erlösung unserer Leiber von der Gegenwart der Sünde gemeint. Die Bedeutung in jedem einzelnen Fall muss, zumindest teilweise, durch den Kontext bestimmt werden. Wir glauben, dass in diesem Abschnitt mit »Heil« die Lösung der Probleme der Philipper, d. h. die Befreiung von Streitereien, gemeint ist. 2,13 Nun erinnert Paulus die Philipper daran, dass es für sie möglich ist, ihr Heil zu bewirken, weil es »Gott ist, … der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken zu seinem Wohlgefallen«. Das bedeutet, dass es »Gott« ist, der zuerst in uns den entsprechenden Wunsch oder das diesbezügliche Verlangen weckt. Dann befähigt er uns auch noch, dieses Wollen auszuführen. Hier haben wir wieder die wunderbare Verbindung des Göttlichen mit dem Menschlichen. In einer Hinsicht sind wir aufgerufen, unsere Erlösung zu bewirken. In anderer Hinsicht kann uns nur Gott dazu befähigen, dies zu tun. Wir müssen unseren Teil dazutun, dann wird Gott seinen Teil dazutun (Doch betrifft dies nicht die Vergebung der Sünden oder die Wiedergeburt. Die Erlösung ist vollkommen ein Werk Gottes. Wir glauben einfach nur und erhalten sie.). .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Löst sich nach der Tristesse des Vorjahres 2023 alles in Wohlgefallen auf? Schön wär's. Zu viele Probleme sind ungelöst, zu viele Fragen offen. Wie hoch werden die Zentralbanken die Zinsen noch anheben? Wann werden sie mit den Zinssenkungen beginnen? Wann ist die Baisse am Anleihen- und Aktienmarkt vorbei? Wie tief können die Kurse noch fallen und wann beginnt ein neuer Bullenmarkt? Die Antworten darauf gibt Bert Flossbach. Mit dem Gründer und Vorstand des Vermögensverwalters Flossbach von Storch geben wir diese Woche einen Ausblick auf das noch junge Anlagejahr 2023. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nehmen die beiden Wirtschaftsredakteurinnen Heike Bangert und Verena Sepp Euch mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
In jener Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden und du kommst zu mir? Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn so können wir die Gerechtigkeit ganz erfüllen. Da gab Johannes nach. Als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf. Und siehe, da öffnete sich der Himmel er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)