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Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner 2024 stiegen die Temperaturen in Deutschland um 0,3 Grad – laut dem Deutschen Wetterdienst ein "ungewöhnlich großer" Anstieg für nur ein Jahr. Weil sich die Erderwärmung in Deutschland zunehmend beschleunigt, stellt die Behörde die Klimatrends nun auch in ihren Grafiken so dar. Die EU-Kommission will Strafzahlungen für die Autoindustrie zum Beispiel in Deutschland vermeiden. Dazu will sie noch im April einen Gesetzesvorschlag vorlegen, der die CO2-Flottengrenzwerte für Neuwagen aufweicht. Auch das Verbrenner-Aus 2035 wackelt. Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp plant den ersten klimafreundlichen Hochofen – in Duisburg soll künftig grüner Stahl produziert werden. Das Problem: Es gibt bisher zu wenig grünen Wasserstoff. Die EU wird ihre H2-Ausbauziele wohl nicht erreichen – das könnte den Umbau der Stahlindustrie ausbremsen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die EU büsst 15 Autokonzerne mit insgesamt 460 Millionen Euro, weil sie Auto-Recycling behindern wollten. Weitere Themen: · Rund um Taiwan hat China eine gross angelegte Militärübung gestartet. Das hat auch mit einem Papier der US-Regierung zu tun, das kürzlich bekannt wurde. · Finnland hat beschlossen, sich wieder mit Landminen zu schützen, wie zuvor bereits Polen, Estland, Lettland und Litauen. Warum kommen die geächteten Waffen wieder in Mode? · Absolutes Handyverbot, landesweit: Das gilt schon bald in Österreich. Den ersten grossen Wurf der neuen Regierung beobachtet die ganze Welt.
Die EU-Kommission will Autoherstellern mehr Zeit geben, die verschärften CO2-Grenzwerte einzuhalten. Kommissionspräsidentin von der Leyen erklärte, sie wolle die entsprechende Verordnung so ändern, dass die Unternehmen nicht im laufenden Jahr nachweisen müssen, dass sie die Vorgaben erfüllen, sondern dafür drei Jahre Zeit bekommen.
Autos aus dem Westen können in Russland wegen der Sanktionen derzeit nur auf Umwegen gekauft werden. Hoffnungsträger des russischen Automarktes ist damit wieder der Lada, der sich derzeit gut verkauft.
Ingolstädter Autozulieferer MT Technologies insolvent / Korruptionsverdacht bei Knaus Tabbert: Manager bestechlich? // Beiträge von: Felix Lincke, Katharina Häringer / Moderation: Ralf Schmidberger / Börse: Gabriel Wirth
14 Prozent Gewinnrückgang: Auf den ersten Blick sieht es trüb aus im Dax. Doch ohne BMW, Mercedes und VW wandelt sich das Bild. Manche Aktien sind dort preiswert – trotz steigender Gewinne.
Alle zwei Jahre treffen sich die globalen Autokonzerne auf dem Pariser Autosalon – der ältesten internationalen Messe der Branche. Im Jahr 2024 steht alles im Zeichen einer monumentalen Konkurrenz – zwischen den aufstrebenden chinesischen Herstellern und der angeschlagenen europäischen Industrie. „Da gibt es einen rasanten technologischen Umschwung, der nicht nur den Elektroantrieb betrifft, sondern auch die Bedeutung von Software im Auto, das Design und das Entertainment“, sagt Capital-Redakteur Lutz Meier im Podcast „Die Stunde Null“. „Und da sehen die Westler im Großen und Ganzen nicht gut aus.“ Aus Sicht Meiers, der die Branche seit langem beobachtet, wird die Lage für die europäischen Hersteller nicht nur auf dem chinesischen Markt immer schwerer, wo sie sich einer massiven Konkurrenz gegenüber sehen. Auch in den eigenen Ländern drohen zunehmend Risiken. „Die Chinesen stehen unter Druck, auf andere Märkte zu gehen und in anderen Märkten erfolgreich zu sein“, sagt Meier. „Da herrscht ein mörderischer Verdrängungs- und Auslesewettkampf.“ Der Versuch der Europäischen Union, mit Hilfe zusätzlicher Zölle chinesische Elektroautos vom eigenen Markt fernzuhalten, wird nach Ansicht Meiers in der Industrie sehr kritisch gesehen. „Da wehren sich einige mit Händen und Füßen dagegen, auf diese Weise geschützt zu werden“, sagt er. // Warum bald der Abschied von Öl und Gas beginnen könnte +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
China subventioniert seine E-Autoindustrie massiv. Europäische Autobauer haben deshalb einen Wettbewerbsnachteil, sagt die EU und will Ausgleichszölle für chinesische Autos einführen. Heute haben die 27 EU-Staaten dafür gestimmt. Ausgerechnet Deutschland und die deutschen Autokonzerne stellen sich quer. "Schluss mit dem E-Auto-Preisdumping aus China?" – das ist das SWR3 Topthema mit Corinne Schwager.
Die deutschen Vorzeige-Unternehmen Volkswagen, Mercedes und BMW stecken in einer veritablen Krise: Sie verkaufen weniger Autos, die Gewinne schrumpfen und bei der Verkehrswende hin zur Elektromobilität scheinen sie endgültig den Anschluss verpasst zu haben. Alles schlecht also? Nicht unbedingt – zumindest nicht für Anleger. Das Stichwort heißt antizyklisches Investieren, also die Möglichkeit Aktien jetzt extrem billig zu kaufen, die sonst niemand haben will – die aber vielleicht bald wieder kräftig steigen könnten. In dieser Episode sprechen Julia und Felix über Chancen und Risiken, nehmen die wichtigsten Autokonzerne unter die Lupe und erklären, warum politische Schnellschüsse wie eine Abwrackprämie 2.0 oder laschere Abgasregeln ihr Ziel verfehlen werden. Besprochene Wertpapiere: Volkswagen (DE0007664005) BMW (DE0005190003) Mercedes (DE0007100000) BYD (CNE100000296) Tesla (US88160R1014) Porsche (DE000PAH0038) Toyota (JP3633400001) Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: wiwo.de/podcastboersenwoche Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Ein bekannter deutscher Gelehrter erhob im vergangenen Jahr die Forderung, die Smartphone-Benutzer zu bezahlen, wenn sie sich »ins Netz« einwählten, denn sie wären es, die etwas Wertvolles herausgäben, nämlich ihre persönlichen Daten und Informationen, die in freundlichster Weise von ihnen erbeten werden. Und es sind nicht nur die persönlichsten Informationen wie unsere Adressen, Geburtsdaten und Ähnliches, die wir gewohnt sind abzugeben, sondern alle Operationen, die wir »im Netz« hinterlassen.Was wir uns ansehen, welche Seiten wir besuchen, worüber wir uns informieren, welche Reisen wir unternehmen, womit wir uns unterhalten, alles wird gesammelt und aufgezeichnet und je nach Bedarf verwendet. Das meiste – und man kann es nur hoffen – verschwindet in einem unendlich großen Haufen Datenmüll. Doch bei Bedarf kann es in Blitzesschnelle wieder hervorgeholt werden. Und Bedarf haben Parteien und ähnliche Gruppen, ferner die großen Wirtschafts- und Autokonzerne, Versicherungen, Nahrungsmittelketten, der Staat selbst natürlich und vor allem international agierende Mächte. Diese bezwecken sehr Unterschiedliches, zum Beispiel Manipulation der öffentlichen Meinung, um Akzeptanz zur Unterstützung der eigenen Politik und ähnliches zu erzeugen.Ein Großmeister der Manipulation in der Vergangenheit unseres Landes war Joseph Goebbels. Ohne seine Propaganda wäre es Hitler nicht gelungen, so große Wahlerfolge zu erringen und sogar fromme Christen für Hitler zu begeistern. Wir sollten daher sehr genau hinschauen, wenn wir heute auf den Touchscreens zu Abenteuern animiert werden, an deren Ende Verderben wartet. Dem kann man sich manchmal nur entziehen, wenn man das Gerät beiseitelegt und auf Information verzichtet.Karl-Otto HerhausDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wie lebt es sich mit dem Nachnamen Piëch? Als Sohn des berühmten Ferdinand, der bei VW und Porsche so viel erreicht hat? Darüber berichtet Toni Piëch in dieser Folge, aber noch viel mehr: Gemeinsam mit Tobias Moers, Ex-Chef von EMG und Aston Martin, baut er gerade das schnellste Auto der Welt. Die beiden berichten zudem, warum sie lieber selbst ins Risiko stehen anstatt für große Autokonzerne tätig sein wollen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Waymo hat die deutschen Autokonzerne beim autonomen Fahren weit abgehängt. Warum der Google-Tochter mit ihren Robotaxis in Städten wie San Francisco gelingt, woran BMW, Daimler und VW scheitern, darüber informiert dieser Podcast. Weiterführende Links: - Wie Waymos KI-Taxis die Autoindustrie deklassieren - Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Europa-Wahlkampf wurde die Elektromobilität von Union und FDP in die Zange genommen und seit der Haushaltskrise ist sie von jeglicher Förderung ausgenommen. Hat die Elektromobilität in Deutschland ein ernsthaftes Problem – oder ist es vielleicht nur ein Kommunikationsproblem? Darüber haben wir für unseren Podcast „eMobility Insights“ mit Kommunikationsprofi Johannes Plass aus Hamburg gesprochen. Mit seiner Agentur Mutabor betreut Johannes Plass große Autokonzerne und ist in der Welt der internationalen Marken zuhause. Mit Plass haben wir nicht nur über die Lage der Elektromobilität in Deutschland gesprochen, sondern auch über die jüngsten eMobility-Trends aus China. Er ist überzeugt: „Was wir wirklich aus dem Auge verloren haben, ist die Entwicklung, die China genommen hat, vor allen Dingen in der Corona-Zeit. Und diesen Riesensprung, den China gemacht hat in dieser Phase, den haben wir den Chinesen nicht zugetraut. Das sorgt jetzt für viel Unruhe.“ Welche Beobachtungen Johannes Plass von Mutabor noch zum deutschen und chinesischen Elektroauto-Markt gemacht hat, das erfahren Sie in unserem Podcast „eMobility Insights“. Viel Spaß beim Anhören!
In Europa könnten E-Autos aus China bald rund 20 Prozent teurer werden. Wegen chinesischer Subventionen plant die EU einen Zoll von bis zu 38 Prozent. Die deutschen Autokonzerne sind dagegen, die französischen und italienischen aber nicht.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Dr. Peter Mertens ist beruflich im wahrsten Sinne weit gereist, denn er hat rund um den Globus für Autokonzerne gearbeitet und war nach Stationen bei Daimler-Chrysler, Opel, GM, Tata und Volvo zuletzt Entwicklungsvorstand bei Audi, um den Ingolstädtern nach dem Dieselskandal unbelastet zu altem Glanz zurückzuführen, bis zwei Krebserkrankungen die Karten für ihn noch einmal ganz neu gemischt haben. Phantastische Einblicke in die Autoindustrie von einem, der schon an vielen Stellschrauben gedreht hat - viel Spaß mit meinem Gespräch mit Dr. Peter Mertens!
Das größte Hindernis für Klimagerechtigkeit im Verkehrssektor sind in Deutschland die Autohersteller. Im Herzen der Autostadt Wolfsburg haben sich deshalb Verkehrswende-Aktivist*innen breit gemacht. Sie fordern, den VW-Konzern zu vergesellschaften und die Produktion auf klimagerechte Mobilität umzustellen. Aber können die Arbeiter an Computer und Band eigentlich auch Straßenbahnen bauen? Und wie können Beschäftigte und Klimabewegte zusammen für so eine Konversion kämpfen? Darum ging's im Dissens Podcast auf der Vergesellschaftungskonferenz mit dem Wolfsburger Verkehrswende-Aktivist Tobi Rosswog und Katharina Keil, Nachhaltigkeitsforscherin von der Universität Lausanne.
Elektro wird wichtiger, aber Benzin und Diesel bringen die Gewinne. Im Hinterkopf dürfte deshalb manch ein Automanager darauf setzen, dass das EU-Verbrennerverbot ab 2035 doch nicht kommt.
"Wir sind als Europäer global so wichtig wie die FDP im deutschen Bundestag", erklärt Frank Sieren im exklusiven Interview. Der China-Insider warnt davor, dass sich die Welt neu ordnet und der globale Süden immer mehr an Einfluss gewinnt. Vor allem China gibt gerade richtig Gas und setzt mit den Autos auch deutsche Autobauer wie Volkswagen massiv unter Druck. BYD und Co. mischen die Weltmärkte auf und holen bei den Verkäufen der Elektroautos immer weiter auf. Deswegen ist für Sieren nun auch das Unvorstellbare möglich und er meint, dass mittlerweile die deutschen Autokonzerne die Joint Ventures machen müssten, um an bessere Technologie zu kommen und vielleicht müssen sie sich am Ende zu einer Plattform zusammenschließen. Auch über den Handelskrieg zwischen China und den USA haben wir gesprochen. Es gab zwar zuletzt Entspannung zwischen Joe Biden und Xi, doch hinter den Kulissen wird mit harten Bandagen um die neue Weltordnung gekämpft und Sieren hofft, dass es friedlich ablaufen wird ... gerade Deutschland sieht er unter Zugzwang, wenn wir nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und als Wirtschaftszwerg enden wollen.
Kipp und klar – der Klima-Podcast der Frankfurter Rundschau
Autokonzerne versprechen eine schöne neue Elektrowelt: 15 Millionen E-Autos sollen laut Koalitionsvertrag bis 2030 auf deutschen Straßen fahren. Kerstin Meyer von der Agora Verkehrswende erzählt, warum dieses Ziel den Herstellern entgegenkommt. Die Klima-Probleme im Verkehrssektor wird Elektromobilität allein nicht lösen. Der Aktivist Juan Donoso aus Chile klagt über die Folgen des Rohstoffabbaus in seiner Heimat. Auch das im Betrieb „umweltfreundlichste Auto der Welt“, das einen Teil seines eigenen Reifenabriebs einsaugt, steht längst nicht zum Verkauf. Wie könnte eine echte Mobilitätswende aussehen?04:20 Min. — Teil 1: Wie viele E-Autos brauchen wir?12:44 Min. — Teil 2: Wie klima- und umweltgerecht sind E-Autos?27:20 Min. — Teil 3: #Mobilitätswende28:07 Min. — Schneller Service: Fahrten teilenMehr Info zur Folge:Über die Agora VerkehrswendeIm Podcast erwähnt: Die Agora-Analyse zum deutschen Strommix und grünem Ladenebenfalls erwähnt: Der Trend geht zum Zweit- und Drittwagen (Frankfurter Neue Presse)zur Klimabilanz verschiedener Antriebe (ADAC)Übersicht der aktuellen E-Auto-Förderung (Autobild)Hintergrund zu E-Fuels und dem EU-Verbrennerverbot (FR.de)Video: Wie klimafreundlich sind E-Autos? (Terra X)Eure Klimafrage könnt ihr hier stellen: klima@fr.de. Und natürlich Anmerkungen, Lob und Kritik loswerden.Mehr über Klimapolitik und aktuelle Umwelt-Nachrichten erfahren? Lest unser Onlinedossier FR|Klima.Immer freitags bekommt ihr ausführliche zusammenfassende Analysen im kostenlosen Klima-Newsletter der FR. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aktueller Hinweis: Bereits morgen, am 11. September soll im EU Parlament über den Critical Raw Materials Act abgestimmt werden. Das ist nochmal vier Wochen früher als angedacht und im Podcast besprochen und zeigt, mit welchem Tempo das Gesetz durchpeitscht wird. Die Hauptverhandlerin ist Nicola Beer (FDP). Ein Geschenk der FDP an die Wirtschaft? Ein Geschenk an die Automobilindustrie? Bleibt bitte wachsam und beobachtet die Pressearbeit von Power Shift und anderen Organisationen. Maßgeblich zur Erderhitzung trägt der Verkehrssektor bei, der global und in Deutschland jeweils rund ein Fünftel der CO2-Emissionen verursacht. In Deutschland ist der überwiegende Anteil dieser Treibhausgasemissionen auf Autos mit Verbrennungsmotoren zurückzuführen. Hinzu kommen ein hoher Flächenverbrauch sowie die Feinstaub- und Lärmbelastung im Verkehrssektor. In jedem Pkw stecken zum Beispiel mehrere Hundert Kilogramm Aluminium und Stahl. Diese beiden Metalle machen den mit Abstand größten Anteil des Volumens an den so genannten Konstruktionswerkstoffen aus. Ihre Herstellung aus den Erzen Eisen und Bauxit ist äußerst energieintensiv. So hat die weltweite Stahlproduktion von 1900 bis 2015 schätzungsweise neun Prozent aller globalen Treibhausgasemissionen in diesem Zeitraum verursacht. Der Aluminiumsektor ist für rund zwei Prozent aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Entsprechend verursachen die beiden Metalle auch einen erheblichen Anteil der CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Autos, nämlich ca. 60 Prozent. Zugleich geht der Abbau der Erze – die nach Deutschland vor allem aus Brasilien und Guinea importiert werden – häufig mit gravierenden Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung einher. Die Produktion ist häufig dort am günstigsten, wo die menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Standards am niedrigsten sind. Die Relevanz von verantwortungsvollem Rohstoffbezug durch Autokonzerne hat erst in Verbindung mit der Antriebswende mehr Aufmerksamkeit erfahren. Die mit der Elektromobilität massiv steigende Nachfrage nach Metallen wie Lithium, Kobalt, Graphit und Nickel hat die menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Probleme beim Abbau dieser Rohstoffe in den Fokus gerückt. Inzwischen bezeichnet auch die Bundesregierung die Automobilindustrie als „menschenrechtlich relevante Risikobranche“. In der verkehrspolitischen Debatte bleiben die sozialen, ökologischen und menschenrechtlichen Kosten des Rohstoffabbaus für die Automobilität nach wie vor außen vor. Meine Gästin: Hannah Pilgrim studierte Sozialwissenschaften und Humangeographie in Köln, Bonn und Bergen (NOR). Sie beschäftigt sich seit bald zehn Jahren mit der materiellen Basis des Wohlstands in Deutschland/Europa, den kolonialen Kontinuitäten sowie der aktuellen Ausrichtung deutscher/europäischer Rohstoffpolitik. Seit 2020 koordiniert sie bei der NGO PowerShift e.V. das zivilgesellschaftliche Bündnis „AK Rohstoffe“. Der Schwerpunkt Bündnisses liegt auf den menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen metallischer Rohstofflieferketten, der Verantwortung Deutschlands und den notwendigen Schritten hin zu einer global gerechten Ausgestaltung.
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.Der vorliegende Aufsatz gibt zum großen Teil Aussagen des Buches: „Das Ende des Wirtschaftswachstums“ wieder, das gerade erschienen ist.Top AutokonjunkturAm 28.8. veröffentlichte Ernst & Young (EY) eine Studie zur Automobilbranche, die in den Medien stark aufgegriffen wurde. Demnach erreichten Umsatz und Gewinn der größten 16 Autokonzerne der Welt neue Höchstwerte. Die Umsätze stiegen im zweiten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent, die Gewinne gar um 31 Prozent auf etwa 40 Milliarden Dollar. Unter den drei margenstärksten Herstellern waren zwei deutsche: Mercedes auf Platz eins mit einer Gewinnmarge von 13 Prozent, BMW lag mit 11,7 Prozent auf Platz drei. Werfen wir daher einen Blick in die Bilanzen der beiden deutschen Premium-Autohersteller Mercedes-Benz und BMW.... hier weiterlesen: https://apolut.net/neue-rekordgewinne-der-automobilbranche-wer-erwirtschaftet-und-bekommt-sie-von-christian-kreiss+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Politische Antworten sind im politischen Raum zu finden, aber nicht im Strafrecht zu suchen!" Rechtsanwalt Stefan Conen Er finde es besorgniserregend, dass man den § 129 StGB jetzt heraushole, um die „Letzte Generation“ fast exemplarisch zu labeln, sagt der renommierte Strafrechler und bereits im Rechtsausschuss des Bundestages und erst kürzlich im Bundesverfassungsgericht als Sachverständiger gehörte Jurist im Interview mit Gerichtsreporter Morling. "Man könnte sich umgekehrt ja auch fragen, warum im sogenannten „Abgasskandal“ beispielsweise meines Wissens noch niemand auf die Idee kam, Manager von Mercedes oder VW als „Kriminelle Vereinigung“ zu verdächtigen?" Beim "Dieselskandal" würden die Tatbestandsmerkmale jedenfalls genau auf die Voraussetzungen des § 129 passen, sagt der erfahrende Jurist, dessen Einschätzungen auch in Kommentaren zum Strafrecht aufgenommen wurden. Der Unterschied zwischen einigen Automanagern und Klimaaktivisten sei, dass sich die Mitarbeiter der Autokonzerne nicht darauf berufen könnten, ein verfassungskonformes Fernziel verfolgt zu haben, weil sie durch den mutmaßlichen Betrug die Umwelt ja nicht schützen wollten... Wie durch Vorverurteilungen der Klimaaktivisten und ihrer Aktionen durch Politik und Medien die Demokratie Schaden nehmen und die unabhängige Justiz delegitimiert werden könnte, beschreibt der Strafverteidiger, der sowohl Industriemanager als auch sog. Clanangehörige in seiner 20-jährigen Karriere erfolgreich verteidigte. U.a. lehrt der Rechtsanwalt auch an der "Freien Universität Berlin". Conens Credo: Im Strafprozess gehe es um individuelle Schuld. "Politische Antworten sind im politischen Raum zu finden, aber nicht im Strafrecht zu suchen!"
Erneut kommt die dürftige Reparaturfreundlichkeit von Elektroautos ins Gespräch. Der US-Autoingenieur Sandy Munro kritisiert das Batteriepaket des aktuellen Tesla Models Y. Können neue Pläne der Autokonzerne das Problem beseitigen? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Während in Deutschland der Wechsel von Autos mit Verbrennermotor auf Elektroantrieb an Fahrt gewinnt, sieht es auf dem größten Automarkt der Welt nur auf den ersten Blick vergleichbar aus. Im vergangenen Jahr fuhr in China und Deutschland etwa jeder fünfte Neuwagen rein batterieelektrisch, Tendenz steigend. Aber im unteren Preissegment haben die Menschen im Reich der Mitte viel mehr Auswahl als hierzulande. Und während die deutschen Autobauer bei den Verbrennern auch im Reich der Mitte ganz vorn mitspielen, kommen sie bei den Elektroautos nur auf hintere Plätze. Bislang sieht es nicht danach aus, dass sich das so bald ändert und das wird auch Folgen für die restlichen Märkte haben. Nach Erfolgen auf dem Heimatmarkt werden immer mehr Autokonzerne aus China den Sprung nach Nordamerika und Europa wagen. Anlass genug, sich einen Überblick zu verschaffen. Wir besprechen, welche Marken besonders gute Aussichten haben und was sie der Konkurrenz voraus haben. Warum läuft der Wechsel auf Elektroautos in China schneller als etwa in Deutschland? Welche Marken dominieren den Markt für Elektroautos und warum? Was haben Volkswagen, Mercedes & Co. falsch gemacht? Gibt es bereits Strategiewechsel? Warum fangen die Preise für Elektroautos in China deutlich niedriger an als etwa in Europa? Wie steht es um Tesla als mit Abstand erfolgreichsten ausländischen Elektroautohersteller in China? Welche Chancen haben chinesische Unternehmen wie Xpeng und BYD, auch im Ausland Fuß zu fassen? Welche Innovationen kommen aus China, was kann die Konkurrenz im Reich der Mitte lernen? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) von heise online mit Martin Franz von heise Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow.
Während in Deutschland der Wechsel von Autos mit Verbrennermotor auf Elektroantrieb an Fahrt gewinnt, sieht es auf dem größten Automarkt der Welt nur auf den ersten Blick vergleichbar aus. Im vergangenen Jahr fuhr in China und Deutschland etwa jeder fünfte Neuwagen rein batterieelektrisch, Tendenz steigend. Aber im unteren Preissegment haben die Menschen im Reich der Mitte viel mehr Auswahl als hierzulande. Und während die deutschen Autobauer bei den Verbrennern auch im Reich der Mitte ganz vorn mitspielen, kommen sie bei den Elektroautos nur auf hintere Plätze. Bislang sieht es nicht danach aus, dass sich das so bald ändert und das wird auch Folgen für die restlichen Märkte haben. Nach Erfolgen auf dem Heimatmarkt werden immer mehr Autokonzerne aus China den Sprung nach Nordamerika und Europa wagen. Anlass genug, sich einen Überblick zu verschaffen. Wir besprechen, welche Marken besonders gute Aussichten haben und was sie der Konkurrenz voraus haben. Warum läuft der Wechsel auf Elektroautos in China schneller als etwa in Deutschland? Welche Marken dominieren den Markt für Elektroautos und warum? Was haben Volkswagen, Mercedes & Co. falsch gemacht? Gibt es bereits Strategiewechsel? Warum fangen die Preise für Elektroautos in China deutlich niedriger an als etwa in Europa? Wie steht es um Tesla als mit Abstand erfolgreichsten ausländischen Elektroautohersteller in China? Welche Chancen haben chinesische Unternehmen wie Xpeng und BYD, auch im Ausland Fuß zu fassen? Welche Innovationen kommen aus China, was kann die Konkurrenz im Reich der Mitte lernen? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) von heise online mit Martin Franz von heise Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow.
Während in Deutschland der Wechsel von Autos mit Verbrennermotor auf Elektroantrieb an Fahrt gewinnt, sieht es auf dem größten Automarkt der Welt nur auf den ersten Blick vergleichbar aus. Im vergangenen Jahr fuhr in China und Deutschland etwa jeder fünfte Neuwagen rein batterieelektrisch, Tendenz steigend. Aber im unteren Preissegment haben die Menschen im Reich der Mitte viel mehr Auswahl als hierzulande. Und während die deutschen Autobauer bei den Verbrennern auch im Reich der Mitte ganz vorn mitspielen, kommen sie bei den Elektroautos nur auf hintere Plätze. Bislang sieht es nicht danach aus, dass sich das so bald ändert und das wird auch Folgen für die restlichen Märkte haben. Nach Erfolgen auf dem Heimatmarkt werden immer mehr Autokonzerne aus China den Sprung nach Nordamerika und Europa wagen. Anlass genug, sich einen Überblick zu verschaffen. Wir besprechen, welche Marken besonders gute Aussichten haben und was sie der Konkurrenz voraus haben. Warum läuft der Wechsel auf Elektroautos in China schneller als etwa in Deutschland? Welche Marken dominieren den Markt für Elektroautos und warum? Was haben Volkswagen, Mercedes & Co. falsch gemacht? Gibt es bereits Strategiewechsel? Warum fangen die Preise für Elektroautos in China deutlich niedriger an als etwa in Europa? Wie steht es um Tesla als mit Abstand erfolgreichsten ausländischen Elektroautohersteller in China? Welche Chancen haben chinesische Unternehmen wie Xpeng und BYD, auch im Ausland Fuß zu fassen? Welche Innovationen kommen aus China, was kann die Konkurrenz im Reich der Mitte lernen? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) von heise online mit Martin Franz von heise Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow.
Die Autohändler und die großen deutschen Hersteller - das war jahrzehntelang eine Liebesbeziehung. Inzwischen liegen die Akteure häufig über kreuz. Warum der Konflikt das Zeug, die Machtverhältnisse auf dem deutschen Automarkt zu verschieben, darüber informiert dieser Podcast. Weiterführende Links: Kahlschlag im deutschen VW-Handel Wie BYD den deutschen Markt für Elektroautos attackiert Warum die deutschen Autokonzerne auf ein Elektrodesaster zusteuern "Nordamerika könnte für Sixt der größte Markt werden" Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler und Mareike Larissa Heinz.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Der Autobauer verdrängt im Dax den Sportartikelhersteller Puma. Damit wird der deutsche Leitindex noch autolastiger. Der Sportwagenhersteller Porsche hat seine Aktionäre nicht enttäuscht. Seit dem Börsendebüt am 29.September hat die Aktie rund 30 Prozent gewonnen und sich damit einen Platz in der ersten Börsenliga erspielt. Am Montagabend hat die Deutsche Börse mitgeteilt, dass die Porsche Automobil Holding SE zukünftig Teil des Dax-40 sein wird. Ab dem 19. Dezember ersetzt die Volkswagentochter damit den Sportartikelhersteller Puma, der fortan im MDax notieren wird. Mit dem Dax-Beitritt von Porsche gewinnen die Autokonzerne einmal mehr an Gewicht. Sieben der 40 Dax-Werte kommen dann aus der Branche, darunter die großen Hersteller BMW, Volkswagen und Mercedes-Benz. Damit steigt das Klumpenrisiko, erklärt Finanzmarktspezialist Ulf Sommer in der aktuellen Folge Handelsblatt Today: „Wir hatten durch die ganzen Autobauer schon vorher ein Klumpenrisiko im Dax, aber durch den hohen Börsenwert von Porsche verschärft sich das noch einmal.“ Wenngleich die Autoindustrie zu den Kernkompetenzen Deutschlands zählt, kann das ein Problem werden, wie Sommer im Gespräch mit Host Lena Jesberg sagt. Unter vielen Investoren gelte die Branche hierzulande nämlich nicht mehr als zukunftsträchtig – und damit zu Teilen auch nicht der Dax. Im zweiten Teil der Sendung geht es um die Jahresbilanz 2022 des Dax. Ulf Sommer identifiziert Verlierer sowie Gewinner und leitet daraus potenzielle Anlagestrategien für das kommende Jahr ab. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Enorme Gewinne deutscher Autokonzerne sind eine Folge hoher Preise. Resultieren die hohen Preise aus einer künstlichen Verknappung? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Sandra Wolf ist geschäftsführende Gesellschafterin des hessischen Fahrradherstellers Riese & Müller. In dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts spricht sie über das Prinzip Alltagstauglichkeit, die wachsende Bedeutung von Daten in der Fahrradbranche und die Herausforderung Transparenz in die eigenen Lieferketten zu bringen. Über diese Themen spricht Sandra Wolf im FUTURE MOVES Podcast: … die Kultur des Ausprobierens trotz Risiko falsch zu liegen (3:11) … Beharrlichkeit und Fokus auf Alltagstauglichkeit (5:37) … Prinzipientreue in einer immer dynamischeren Branche (10:00) … Autokonzerne als künftige Mitbewerber (13:50) … Riese und Müller als Enabler der Mobilitätswende (16:09) … Daten über Fahrradnutzung, Produktentwicklung und Assistenzsysteme (18:00) … Austausch zwischen Fahrrad- und Autoindustrie (21:32) … Einblicke in das Mobilitätsverhalten der Kund*innen (24:07) … die wachsende Bedeutung von Leasing- und Abomodellen (26:35) … Nachhaltigkeit in der Fahrradindustrie (30:34) … welche Herausforderung komplexe Lieferketten bedeuten (36:54) … die Motivation hinter ihrem Engagement für Nachhaltigkeit (40:04) … Allianzen für die Mobilitätswende (44:36) … Stand der Verkehrswende in deutschen Städte (49:50) … ihren "Mix der Woche" (52:15)
Leihmutterschaft ist in der Schweiz verboten. Deshalb gehen Paare mit Kinderwunsch häufig ins Ausland, um sich dort von einer Leihmutter ein Kind austragen zu lassen. Doch die Schweizer Behörden akzeptieren deren Elternschaft meistens nicht. Das Bundesgericht bestätigt nun die bisherige Praxis. Weitere Themen: Der traditionsreiche Autosalon in Genf findet auch nächstes Jahr nicht statt - es ist die vierte Absage in Folge. Während in den vergangenen drei Jahren die Pandemie den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung machte, sind es dieses Mal mangelndes Interesse seitens der Autokonzerne und die wirtschaftlichen Unsicherheiten. In Sachen Corona-Impfung ist die Euphorie vom Anfang verflogen. Inzwischen zeigt sich, dass die Wirkung der mRNA-Impfstoffe bei fast jeder neuen Corona-Variante abnimmt. Eine Alternative sind Impfstoffe, die nicht mehr gespritzt, sondern nasal verabreicht werden.
Der Taiwan-Besuch von US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi erzürnt China. Eine Eskalation des Konflikts hätte weitreichende Folgen. Nancy Pelosi, die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, hat trotz scharfer Drohungen aus China den demokratischen Inselstaat Taiwan besucht. Die kommunistische Führung in Peking sieht Taiwan als Teil der Volksrepublik an und empfindet Pelosis Besuch als große Provokation. China hat inzwischen als Reaktion darauf erste Wirtschaftssanktionen gegen Taiwan verhängt. Weitere könnten folgen – möglicherweise auch gegen westliche Unternehmen. Zudem hatte es schon vor Pelosis Besuch Befürchtungen gegeben, dass sich China die Inselrepublik gewaltsam einverleiben könnte – erst recht seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine. Das Risiko einer militärischen Eskalation ist nun deutlich gestiegen. Chinas Volksbefreiungsarmee erhöht die Drohkulisse mit Manövern, Schießübungen, Militärflugzeugen und Kriegsschiffen nahe Taiwan und der Sperrung von Seegebieten. China-Expertin Dana Heide spricht mit Handelsblatt Today-Host Anis Mičijević über die geopolitische Dimension des Konflikts. Außerdem: Taiwan ist systemrelevant für die globale Halbleiterindustrie, die ohnehin schon seit zwei Jahren mit Lieferkettenproblemen kämpft. Der weltgrößte Auftragsfertiger TSMC produziert nicht nur Chips für Tech-Riesen wie Apple, sondern auch für deutsche Autokonzerne wie Volkswagen. Chipexperte Joachim Hofer erklärt, wie sich die jüngsten Spannungen zwischen China und Taiwan auf die Branche auswirken und wie es generell um das Geschäft der großen Hersteller steht. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Im Dieselskandal von Volkswagen gingen viele Mythen zu Bruch. Die Mär von der allwissenden Compliance und wegweisender Fehlerkultur sind nur zwei traurige Beispiele. Zwei Inder und ein Schweizer Student kamen Volkswagen als Erste auf die Schliche. Alle drei waren an der West Virginia University eingeschrieben und beschäftigten sich am Institut für Emissionsforschung damit, wie Fahrzeuge umweltfreundlicher werden konnten. Die deutschen Hersteller schienen führend bei diesem Thema. Die Studenten wollten wissen, wie die überlegene Technologie aus Good Old Germany genau funktionierte. So nahm das Schicksal seinen Lauf. Die Studenten bastelten sich ein mobiles Testgerät für Abgase. Damit konnten sie die Werte im Straßenverkehr messen und mussten sich nicht auf die Zahlen aus den Testlabors verlassen. Und siehe da: die echten Abgaswerte waren um ein Vielfaches höher als angepriesen. In der zweiten Folge von Handelsblatt Crime zum Dieselgate zeichnen wir nach, wie die Ergebnisse der Studenten die Umweltbehörde erreichten. Ebenso stellen wie die Compliance Abteilung von Volkswagen vor. 550 Mitarbeiter, die den ganzen Tag nichts andere taten, als für die Einhaltung der unternehmenseigenen Regeln zu sorgen – und trotzdem keinen Schimmer vom größten Betrug der deutschen Autogeschichte hatten. Das galt angeblich auch für Martin Winterkorn. Der allmächtige Vorstandsvorsitzende von Volkswagen ließ sich zwar jeden Freitag einen sogenannten Wochenendkoffer mitgeben. Darin enthalten: die wichtigsten Themen im Konzern, die der detailversessene Workaholic Winterkorn bis Montagfrüh durchgearbeitet haben wollte. Ausgerechnet im August 2014 allerdings, als Informationen über viel zu hohe Abgaswerte in Dieselmotoren im Winterkorns Koffer lagen, passte der bestbezahlte Automanager Deutschland offenbar nicht richtig auf. Und selbst am Schadenstisch, der für die Problemanalyse eingerichtet worden war, wollten hochrangige Manager von Volkswagen die Probleme im Juli 2015 nicht lösen, sondern vertuschen. Ein paar Wochen später mailte dann einer nach einem Treffen mit der Umweltbehörde in Kalifornien: „Shit. Voll schiefgelaufen!“ *** [Das sagen Martin Winterkorn und die VW-Aufseher](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/ruecktritt-des-vw-chefs-das-sagen-martin-winterkorn-und-die-vw-aufseher/12359958.html) [Brisante Dokumente belasten Ex-VW-Chef Martin Winterkorn](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-bei-volkswagen-brisante-dokumente-belasten-ex-vw-chef-martin-winterkorn/21012870.html) [Mitarbeiteraussagen und Erotik-Mails: Neue Details erhöhen im Dieselskandal den Druck auf VW](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-mitarbeiteraussagen-und-erotik-mails-neue-details-erhoehen-im-dieselskandal-den-druck-auf-vw/23120378.html) [Wie die Kontrolle bei VW versagte](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-wie-die-kontrolle-bei-vw-versagte/23955944.html) [Autokonzerne sahen Dieselkrise kommen – „Ohne Bescheißen werden wir es nicht schaffen“](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/kartellverdacht-autokonzerne-sahen-dieselkrise-kommen-ohne-bescheissen-werden-wir-es-nicht-schaffen/24066992.html) [Der tiefe Fall des Ex-Audi-Chefs Stadler](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselprozess-der-tiefe-fall-des-ex-audi-chefs-stadler/25546948.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Crime-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: handelsblatt.com/sommer-special
Das Label "Made in Germany" steht in China für Qualität, Verlässlichkeit und gutes Image. Deutsche Unternehmen verdienen in der Volksrepublik deswegen seit Jahrzehnten gutes Geld – vor allem deutsche Autokonzerne und Maschinenbauer. Mindestens 900.000 deutsche Arbeitsplätze hängen an Exporten nach China. Dass das für Abhängigkeiten sorgt, die auch politische Auswirkungen haben können, wollte in Deutschland lange kaum jemand wahrhaben. Warnungen vor zu viel Abhängigkeit von einem autokratischen System, das einen Großteil unserer Werte und Grundrechte nicht teilt, wurden oft als Panikmache abgetan. Doch spätestens der russische Überfall auf die Ukraine hat zu einem Umdenken geführt. In Politik und Wirtschaft wird plötzlich ganz offen über die Frage gesprochen, die in den vergangenen Jahrzehnten nur hinter vorgehaltener Hand gestellt wurde: Sind wir in Deutschland zu abhängig von China? Antworten auf diese Frage geben in dieser Podcast-Folge Moderator Steffen Wurzel und das "Welt.Macht.China"-Team: Reporter Cui Mu hat bei deutschen Mittelständlern recherchiert, Ruth Kirchner beschreibt einen bemerkenswerten Stimmungswandel in Politik und Wirtschaft und ARD-China-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt zeigt auf, dass wirtschaftliche Abhängigkeit keine Einbahnstraße ist. Bei Fragen und Feedback schreibt gerne an weltmachtchina@rbb-online.de.
Der Streamingdienst Netflix schockt die Anleger mit neuen Nutzerzahlen: An nur einem Tag vermindert sich der Kurs um beinahe 40 Prozent. Denn dem Konzern sind nicht nur Abonnenten abspenstig geworden, er sagt weitere Verluste in diesem Bereich voraus – und begründet dies nicht nur mit dem "Corona-Kater". Die Konkurrenz wird immer stärker, das Angebot von Disney, Apple & Co immer breiter. Und dann ist da noch Elon Musk, der einmal mehr für Schlagzeilen sorgt, weil er nun den Kurznachrichtendienst Twitter übernehmen möchte. Was hat er vor? Was stört ihn an dem Unternehmen wirklich? Kehrt Donald Trump auf die Plattform zurück, wenn Musk ihr Eigentümer wird? Und wieso meldet Tesla einen Rekordgewinn in einer Zeit, in der andere Autokonzerne von Lieferkettenproblemen geplagt werden? Über all das und mehr diskutieren wir in dieser Episode.
Die deutsche Automobilbranche hat die jüngsten Produktionsausfälle bewältigt. Um derartige Probleme künftig zu vermeiden, brauchen die Hersteller einen Ausweichplan. Im vergangenen Jahr machten vor allem die coronabedingten Lieferengpässe und der allgemeine Chipmangel den Autobauern die Produktion der Fahrzeuge schwer. Kurzarbeit und stillstehende Fließbänder verursachten zusätzliche Verzögerungen bei der Autoherstellung. Dennoch verzeichneten die Autobauer im letzten Jahr hohe Gewinne. Der Luxushersteller Porsche beispielsweise konnte 2021 ein Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchen. Die positive Bilanz hing unter anderem damit zusammen, dass die Produktion günstigerer Autos reduziert wurde, erklärt Handelsblatt-Automobilexperte Stefan Menzel im Podcast „Handelsblatt Today“: „Die ohnehin schon knappen Chips wurden dann eher für Audi und Porsche verwendet, während günstigere Marken wie Seat, VW und Skoda direkt weniger bekommen haben und dadurch weniger produzierten.“ Der Krieg in der Ukraine hat nun erneut Verzögerungen bei den Lieferketten verursacht. Bei einem Bauteil wird dieser Engpass besonders deutlich: Der Auto-Kabelbaum sei laut Menzel vergleichbar mit dem Nervensystem von Lebewesen. Die elektrische Leitungsstrecke verbindet die wesentlichen Bestandteile des Autos und macht dieses erst fahrtüchtig. Da VW und seine Tochtermarken überwiegend Kabelbäume aus der Westukraine bezogen haben, hat der Ausbruch des Krieges diese deutschen Autobauer besonders hart getroffen. „Daimler und BMW dann weniger – das war dann einfach erst mal Glück und Pech im Leben“, sagt Menzel, „Andere Autobauer wie Renault beziehen ihre Kabelbäume beispielsweise aus Rumänien und Tunesien und waren somit weniger betroffen.“ Die Produktionsausfälle seien jedoch gut aufzuholen: Die fehlenden 100.000 bis 150.000 Teile könnten die Autokonzerne laut Menzel gut im Laufe des Jahres produzieren. „Autohersteller sind bestrebt, die Zulieferteile aus der Region zu bekommen“, sagt Menzel. Da das Kriegsgeschehen jedoch so unvorhersehbar ist, haben BMW, VW und Co. nun zunehmend damit angefangen, eine Parallelproduktion in anderen Ländern und Standorten aufzubauen – für den Fall, dass die komplette Produktion in der Ukraine ausfallen sollte. Der Autoexperte gibt jedoch zu bedenken: „Asien ist der wichtigste Produktionsstandort für Chips. Autobauer müssen den weiteren Verlauf beobachten und abwägen.“ *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Immer mehr Länder, Firmen oder auch Sportverstände wenden sich wegen der andauernden Aggression in der Ukraine von Russland ab. FIFA und UEFA schließen russische Mannschaften aus, der European Song Contest findet ohne Russland statt, Autokonzerne wie Volkswagen und BMW stoppen ihre Exporte und von Disney und Netflix gibt's Boykott.
Mit der Expansion von Tech-Konzernen ändern sich die Regeln auf dem Automarkt. So wird Mercedes bald seine Einnahmen mit dem IT-Konzern Nvidia teilen. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Hunderttausende Einzelvergleiche mit Kunden sind geschlossen, Grundsatzfragen geklärt – aber die Aufarbeitung des Abgasskandals lässt die deutsche Autoindustrie auch 2022 nicht los. Was in diesem Jahr noch auf uns zukommen wird, erfahrt Ihr in diesem Video. Rechnet jetzt aus, was ihr im Diesel-Abgasskandal zurückbekommen könnt: https://wbs.law/dieselrueckerstattung Meldet euch jetzt zur Daimler-Musterfeststellungsklage an: https://wbs.law/daimler
„Ring frei!“ macht euch Lust auf Mobilität ohne Auto. In dieser Folge mit unserem Gast Michael Cramer geht es darum, wie die Politik unser Verkehrsverhalten prägt – also die Frage, welche politischen Vorgaben auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene die Art und Weise beeinflussen, in der wir uns fortbewegen. Er zeigt an vielen Beispielen auf, wie und warum der Autoverkehr einseitig gefördert wird. Und wie zugleich das Zufußgehen, das Fahrradfahren und der öffentliche Nah- und Fernverkehr vielfach behindert werden. Wie wir das verändern können, dafür präsentiert Michael Cramer viele Ideen aus seiner jahrzehntelangen parlamentarischen Arbeit. Michael Cramer war von 1989 bis 2004 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, zeitweise als verkehrspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion und Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und Betriebe. 2004 bis 2019 war er dann Mitglied des Europäischen Parlaments, unter anderem Mitglied im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr und verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion Die Grünen/Europäische Freie Allianz. Bekannt ist er auch als unermüdlicher Vorkämpfer des Mauerradwegs um West-Berlin herum und des Europa-Radwegs entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs. Ein politischer Praktiker und Aktivist für eine menschenfreundlichere Verkehrspolitik auf lokaler wie international-europäischer Ebene also, an dessen reichem Erfahrungsschatz wir teilhaben dürfen. Seid ihr neugierig, wie sich Berlin in eine menschengerechte Stadt verwandeln kann? Dann bitte hier einsteigen! Website: https://team-berlin-autofrei.de/mitmachen/ Twitter: https://twitter.com/VBerlinautofrei Instagram: https://www.instagram.com/vberlinautofrei/ Facebook: https://www.facebook.com/VBerlinautofrei Infos über Michael Cramer: https://www.michael-cramer.eu/aktuelles/ https://www.europarl.europa.eu/meps/de/28238/MICHAEL_CRAMER/history/8 Timecodes 00:11: Intro 00:39: Verkehrskontrolle 04:06: Begrüßung Michael Cramer 05:05: Massenmotorisierung nach 1945, Mobilität als Freiheitsversprechen, Entscheidung für Mobilität ohne Auto 08:43: Scheiternde Verkehrswende, Benachteiligung der Bahn, Privilegierung des KfZ- und Flugverkehrs durch Steuern und Abgaben 10:32: Autokonzerne verpassen es, sich in breit aufgestellte Mobilitätsdienstleister weiter zu entwickeln 12:32: Unsinnige Großprojekte, Vernachlässigung des regionalen und transnationalen Bahnverkehrs, Bahn als Staatsunternehmen 15:10: Verkehrspolitik in der EU 17:19: Versäumnisse der Berliner Verkehrspolitik seit der Wende, Interessen der Baulobby 21:28: Finanzpolitische Privilegierung des Autoverkehrs 23:31: Vorbilder für eine menschenfreundlichere Verkehrspolitik in Europa: Pontevedra, Graz, Amsterdam 25:35: Verkehrswende und soziale Gerechtigkeit 27:50: Verkehrswende und soziale Milieus 29:43: Träume vom autofreien Berlin 33:13: Fußgängerfreundliches Berlin, Friedrichstraße. Vorbilder Wien, Kopenhagen 35:30: Danksagung 35:47: Outro --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ve-berlin-autofrei/message
Block IAA: Mit massenhaftem zivilen Ungehorsam möchten Klimaschützer*innen die Internationale Automobil-Ausstellung in München blockieren. Im Dissens Podcast sprechen Lou von Sand im Getriebe und Anna von Top Berlin über das Greenwashing der Autolobby und eine Zukunft ohne Privatautos.
Der Umstieg auf Elektroautos beschleunigt sich hierzulande rasant, während die deutschen Autokonzerne gleichzeitig Rekordgewinne erzielen. Taugt die Mobilitätswende auch als Vorbild für den klimagerechten Umbau der Wirtschaft, wie ihn die Politik anstrebt? Und wo sind die Fallstricke? Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat das Thema Klimawandel noch einmal sehr dringlich vor Augen geführt. Auch wenn man darüber streiten kann, ob nun der Starkregen etwa in Ahrweiler tatsächlich mit dem Klimawandel zusammenhängt oder doch eher ein Ereignis ist, wie es punktuell immer schon einmal vorkam – so ist doch klar, dass die Häufigkeit, mit der Wetterextreme uns heimsuchen, mit dem Klimawandel zunimmt. Die Politik muss darauf reagieren. Und sie tut es auch. Die Europäische Union hat im Juli ihr Programm "Fit for 55"vorgelegt. Ein Gesetzespaket, das dafür sorgen soll, dass in der EU 55 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen werden sollen. Und das schon bis zum Jahr 2030. Als Basis dient das Jahr 1990, das macht es etwas leichter. In Deutschland ist die Wahrnehmung ähnlich. Egal ob Annalena Baerbock von den Grünen, Armin Laschet (CDU) oder Olaf Schulz (SPD) – die Kanzlerkandidaten und die Kanzlerkandidatin wollen den Ausstoß von Kohlendioxid drastisch reduzieren. Und zwar ohne die Industrie zu schwächen. Sie wollen sogar ein Geschäft daraus machen. Deshalb dient die Mobilitätswende mit dem rasanten Umstieg auf E-Autos und Plug-in-Hybride als Vorbild. So war im ersten Halbjahr 2021 jeder fünfte Neuwagen in Deutschland ein E-Auto oder ein Plug-In-Hybrid. Gleichzeitig schreiben die Autohersteller von BMW über Mercedes bis Volkswagen Rekordgewinne. Das klingt nach der besten aller Welten: Klima schützen und gleichzeitig Geld verdienen. Viele fragen sich, ob das klappen kann. Ob die Autoindustrie als Vorbild taugt. Oder ob die Industrie insgesamt nicht vom Tempo des Umbaus überfordert wird. Darauf soll dieser Podcast erste Antworten geben. Es sprechen Michael Freitag, Leitender Redakteur des manager magazins und immer gut informiert, vor allem, wenn es um die Autoindustrie geht, und Martin Noé, einer der beiden Chefredakteure des manager magazins. Der Podcast wurde produziert von Philipp Fackler. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die freie Fahrt für freie Bürger ist das globale Markenzeichen der Bundesrepublik. Deutsche Autobauer sehen ein Tempolimit aber inzwischen nicht mehr als Weltuntergang.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Joel moderiert in diesem Podcast eine Staffelstabübergabe. Von nun an wird, statt Patrick Setzer, Anja Hendel über die Zukunft der Mobilität sprechen. Sie ist Geschäftsführerin bei Diconium, einer Tochter von Volkswagen. In dieser Folge gibt sie nicht nur einen Teaser, mit wem und worüber sie in Zukunft sprechen möchte, sondern gibt auch einen Überblick über die Zukunft der Mobilitätsbranche. Vom autonomen Fahren bis zur E-Mobilität wird einmal alles angesprochen. Du erfährst… 1) …wie Sharing Modelle und autonomes Fahren zusammenhängen 2) …wie der Automobilsektor auf Sharing Modelle reagiert 3) …wie die Zukunft des autonomen Fahrens aussehen könnte 4) …welchen Ansatz China mit Smart Cities verfolgt
Künstliche Intelligenz - Schwachstellen bei automatisierten Personalgesprächen / Personal-KI - Wo liegen die Probleme in der Software? / Autohersteller - Infineon-Chef erwartet anhaltenden Chip-Mangel / Privatspäre - EU-Bürgerinitiative sammelt Unterschriften gegen biometrische Gesichtserkennung / Care-App - Mit dem Smartphone die Hausarbeit stoppen
„Fifty Shades of Feinstaub“, „Emission impossible” oder doch “Einer flog durch den Abgastest”? Wie auch immer die Verfilmung des Abgasskandals heißen wird, der Streifen wird sicher sehr lang. Wie viele Schummeleien allein im vergangenen Jahr schon wieder bei VW, Mercedes-Benz & Co. ans Licht gekommen sind, berichtet uns Rechtsanwältin Carolyn Diepold. Gemeinsam wagen wir auch einen Ausblick, welche gezinkten Karten die Autokonzerne wohl in 2021 noch aus dem Ärmel ziehen werden. Vielleicht also doch „Die unendliche Geschichte“.
Manipulierte Abgaswerte waren vor 5 Jahren der Auslöser des VW-Diesel Skandals. Am Donnerstag hat der EuGH in Luxemburg bestätigt: die Abschalteinrichtungen waren illegal. Damit könnte sich eine Hintertür für die Autokonzerne endgültig schließen. Unsere Empfehlung (StZ Plus): https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bundestag-beschliesst-steuererleichterungen-fiskus-beguenstigt-die-arbeit-im-homeoffice.ece5cd98-a733-4058-8552-a92bb1a8ca9e.html Sprecher: Felix Ogriseck Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Volkswagen und Tesla kämpfen um die Vorherrschaft !? - Talk Talk Talk mit Kurt Sigl & Timo Schadt In Kooperation mit dem T&E Magazin und seinem Verleger Timo Schadt talke ich mit Kurt Sigl, Präsident BEM - Bundesverband Elektromobilität e.V. - zum Thema Vorherrschaft in der Elektroauto Produktion. VW oder Tesla !? Alle sprechen vom Vorsprung seitens Tesla, aber die die großen renommierten Autokonzerne wie Toyota, Volkswagen, Mercedes, BMW, Audi, Porsche, Skoda, Seat, Hyundai, Kia, Opel, Peugeot, Renault, Citroen, Honda, Lexus, Chevrolet, Chrysler, Fiat, Mazda, Mini, Nissan, Jaguar, Suzuki, Volvo, Polestar, und viele mehr werden mit aller Macht diesen neuen Markt der Mobilitätswende für sich erobern wollen und zurückschlagen. Viel Spaß beim Vermehren der gewonnenen Einsichten... Stay tuned - Euer Teslaolli Hier ist mein Tesla Empfehlungscode. Mit dessen Verwendung profitiert Ihr von 1500 gratis Kilometern beim Kauf eines Tesla. Dies ist nicht mehr nur für Model 3 interessant, sondern auch für Model S und Model X, da bei letzteren beiden das gratis supercharging gerade gestrichen wurde: https://ts.la/oliver31866 Folgt mir bitte auch auf: Facebook - https://www.facebook.com/teslaolli/ Instagram - https://www.instagram.com/teslaolli/ Twitter - https://twitter.com/oliverbornemann?r...
Große deutsche Autokonzerne würden nicht bei ihnen Werbung schalten - das beklagen regierungskritische und unabhängige Medien in Ungarn. Und wie bewerten die Unternehmen selbst die Situation? Auf Nachfragen des Deutschlandfunks gibt es keine oder ausweichende Antworten. Von Stephan Ozsváth www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Für die einen ist die meist unbeschränkte Geschwindigkeit auf Autobahnen eine letzte von der Regelungswut der Staates verschonte Bastion. Für andere ist das fehlende Tempolimit ein Symbol für fehlgeleitete Verkehrspolitik und die Allmacht der Autokonzerne. Doch was würde überhaupt passieren, wenn ein Tempolimit käme? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Von Robin Schäfer.
Können Elektroautos das Klima retten? Falls ja: Sind sie schon massentauglich? Sind die Autokonzerne vorbereitet? Susanne Tappe und Nicolas Lieven erfahren die Antworten.
Heute mit: Autokonzerne, Siemens, Bibliothek, Zoom
Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsident*innen der Länder konferieren miteinander, um über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise zu beraten. Ein Punkt dabei ist der Vorstoß der Autokonzerne, eine Corona-Kaufprämie einzuführen. Um den Absatz anzukurbeln.
Die Rufe der Autobranche nach staatlicher Hilfe sind laut - und wirksam, weil in Deutschland wohl keine andere Lobby so stark ist.
Mitschnitt einer Veranstaltung in Kooperation mit "Nord-Licht e.V." Kultur- und Bildungsverein (Januar 2020) Referent: Winfried Wolf (Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac, Chefredakteur von Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie; Wolf ist aktiv bei Bahn für Alle und in der Bewegung gegen Stuttgart 21. Er veröffentliche im März 2019 "Mit dem Elektroauto in die Sackgasse. Warum die Elektromobilität den Klimawandel beschleunigt" Promedia Verlag, Wien 2019) Seit 50 Jahren behauptet die Autoindustrie, es gebe eine innere Reform der Autogesellschaft: mit Katalysator, mit spritsparenden Autos ("Swatch-Car"), mit "Biosprit". Jetzt also das Elektroauto. Dabei ist die CO2-Bilanz eines E-Autos über seinen Lebenszyklus hinweg kaum besser als die eines Autos mit (sparsamem) Verbrennungsmotor. Und es gibt neue Probleme: E-Autos sind meist Stadtautos und dabei Zweitwagen. Pro Lithium-Batterie werden gewaltige Mengen Wasser verbraucht. Kobalt ist knapp und mit Kinderarbeit verbunden. Die Entsorgung der Batterien ist völlig ungeklärt. Eine flächendeckende Ladestruktur würde große Milliardenbeträge kosten. Der Flächenverbrauch eines E-Pkw ist ebenso stadtzerstörerisch wie der eines herkömmlichen Pkw. Vor allem wird beim E-Pkw die Problematik "peak oil" ergänzt um die Problematiken mit anderen knappen Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Kupfer. Der Referent sieht in den Elektroautos eine Sackgasse. Er analysiert die Euphorie für Elektromobilität auch als logische Folge der aktuellen Konkurrenz in der Weltautobranche: Die aufsteigenden chinesischen Autokonzerne wollen damit an die Weltspitze rollen (und für die Deckung des Strombedarfs mehr als 30 neue AKW bauen!). Die westlichen Autokonzerne sind vom chinesischen Markt abhängig. Der Referent entwickelt die Konzeption einer alternativen Verkehrsorganisation. In dieser stehen der nichtmotorisierte Verkehr (zu Fuß gehen, Fahrrad fahren), Tram, S-Bahn und die Bahn im Zentrum. Wolf widerlegt dabei die klassischen drei Totschlagargumente: Diese Alternative ist erstens finanzierbar (und kostet wesentlich weniger als eine gesteigerte Autogesellschaft). Sie schafft zweitens Millionen neue, gesellschaftlich sinnvolle Arbeitsplätze. Dafür lassen sich drittens Mehrheiten finden. Richtig ist – und das schrieb der Referent lange bevor der Juso-Vorsitzende Vergleichbares in die Debatte einbrachte –: Die Macht der Autokonzerne ist so groß und die zerstörerische Dynamik, der sie folgen, so mächtig, dass eine Vergesellschaftung der Autoindustrie auf der Tagesordnung steht. Es geht immerhin um die Zukunft des Planeten. "ALL days for future" oder auch: DGB – Die Ganze Bäckerei steht auf der Tagesordnung!
Moderator Max von Malotki fragt nach, warum neue Bauern dringend Starthilfe brauchen. Kabarettist Mathias Tretter leidet mit den Autokonzernen und anderen Hilfsbedürftigen. Und: Hongkongs Polizei durchsucht sich selbst.
Das selbst gesteckte #Ziel von 50 mio.€ zur 'Finanzierung des solar-elektrischen sion sind zum 30.12.2019 nicht zusammen gekommen. Das finde ich sehr schade. Ich hätte es den Gründern wirklich gegönnt, gegen die Macht unserer oligopolistischen #Autokonzerne anstinken zu können. Ist wohl nicht so einfach. 32,5 Mio. waren zum 30.12.2019 zusammen gekommen. Jetzt hofft man bis zum 20.1. auf die fehlenden 35%.
Es ist, wenn man es hört, eigentlich nicht zu glauben. Da betrügen die Autokonzerne jahrelang und werden erwischt. Doch diese scheinen dennoch nichts Besseres zu tun zu haben, als im Folgemotor – der ja nun endlich O. K. sein sollte - direkt wieder eine Schummel-Software einzubauen. Der Skandal um manipulierte Abgaswerte jedenfalls scheint sich weiter auszubreiten: Laut SWR setzte VW offenbar auch bei neuen Dieselmotoren Vorrichtungen ein, um Abgastests automatisch zu erkennen. Der Konzern dementiert. Wir erklären was dahintersteckt und was man tun kann. Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler. Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (http://www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk). ------------------------------------------------------------------- https://wbs.is/discord https://soundcloud.com/kanzleiwbs https://itunes.apple.com/de/podcast/kanzlei-wbs/id1001147042?mt=2 https://twitter.com/solmecke https://www.instagram.com/kanzlei_wbs/ https://www.facebook.com/die.aufklaerer Zu unserem Zweitkanal: https://www.youtube.com/channel/UCsp1MQhvqxgzllNjg_6AvmA Hotline: 0221 / 400 67 550 E-Mail: info@wbs-law.de ⏵Video produziert von: So geht YouTube (http://www.so-geht-youtube.de)
Ferdinand Piëch ist eine der außergewöhnlichsten Persönlichkeiten der Automobilgeschichte. Der Enkel von Sportwagenhersteller Ferdinand Porsche durfte schon früh zeigen, dass er mit Mut und Genialität Großes bewegen kann. Mit dem Überrennwagen 917 hat er einst alles auf eine Karte gesetzt und Porsche damit in neue Sphären katapultiert. Als Audi-Chef brachte er den Allradantrieb auf die Straße und holte den Dieselmotor aus der Landmaschinenecke und als VW-Chef führte er das trudelnde Unternehmen zu einem der größten Autokonzerne der Welt. Aber auch Ferdinand Piëch war vor Rückschlägen nicht gefeit und so wird der Dieselskandal in diesem einmaligen Lebenslauf (vielleicht zu) viel Raum einnehmen. Wir wollen uns hier zusammen mit Wegbegleitern aber an einen genialen Tüftler und Manager erinnern, der die Herzen zahlreicher Auto- und Motorsportfans hat höher schlagen lassen!
Die großen Autokonzerne steigern ihre Elektroauto-Produktion in den nächsten Jahren erheblich. Auch Deutschland ist von diesem Wandel betroffen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-studie-prophezeit-elektroauto-boom
Die großen Autokonzerne steigern ihre Elektroauto-Produktion in den nächsten Jahren erheblich. Auch Deutschland ist von diesem Wandel betroffen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-studie-prophezeit-elektroauto-boom
Kobalt für Elektroautos wird vor allem im Kongo abgebaut – oft unter miserablen Bedingungen. Der freie Autor Jonas Gerding hat vor Ort zur Lage der Menschenrechte recherchiert und im Wirtschaftsressort aufgeschrieben, warum nun auch Autokonzerne hierzulande in Bedrängnis geraten. Im Gespräch mit Laura Cwiertnia erzählt er von seiner Recherche und wie man als freier Journalist im Kongo arbeitet.
Fiat Chrysler möchte mit dem französischen Autobauer Renault fusionieren. So könnte einer der größten Autokonzerne der Welt entstehen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-fusionieren-fiat-chrysler-und-renault
Fiat Chrysler möchte mit dem französischen Autobauer Renault fusionieren. So könnte einer der größten Autokonzerne der Welt entstehen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-fusionieren-fiat-chrysler-und-renault
Als Markenexperten behalten wir aktuelle Entwicklungen und Marken-Trends im Blick. In der heutigen Episode wollen wir euch zwei Themen vorstellen, die wir spannend fanden: Zum einen verfolgten wir mit großem Interesse die Verkündigung von Daimler und BMW, zukünftig im Bereich des autonomen Fahrens und bei Carsharing Angeboten miteinander kooperieren zu wollen. Da stellten sich für uns Frage wie... was passiert bei solch einer Kooperation mit den jeweiligen Marken? Riskieren die beiden Autokonzerne etwa ihre eigenen Identitäten - wie die Welt titelte?wo können Vorteile einer solchen Kooperation liegen?und wo Risiken lauern?und vor allem: welche allgemeinen Prinzipien und Lehren könnt ihr für eure Markenarbeit von den ganz großen mitnehmen?Zum anderen fiel uns eine Untersuchung in die Hände, die es lohnt bewertet zu werden. Das Institut für Marketing HTP St.Gallen Managementberatung befragte in Zusammenarbeit mit der Agentur Jung von Matt weltweit über 4000 Personen in ausführlichen Einzelinterviews. Hinzu kam eine Online-Befragung unter mehr als 13.000 Personen aus den Panels der GfK. Thema: Die Marke Europa und die Marke Deutschland. Auch bei Staaten oder Staaten-Verbünden gelten die gleichen "Regeln", wie für Produkt- oder Service-Marken: Marken brauchen einen klar definierten inneren Kerndie Differenzierung von der Konkurrenz muss eindeutig seindie Marke muss geliebt werdenAuch hier schlagen wir die Brücke, welche Gemeinsamkeiten die etwas abstrakteren Marken 'Europa' und 'Deutschland' mit jeder anderen Marke haben. Viel Spaß beim Zuhören! Shownotes:Podcast-Umfrage: uns interessiert deine Meinung. Hier gehts zur UmfrageLink zum Campusmarke.de BlogDeutschlands Autokonzerne riskieren ihre Identität, welt.de"Man muss Marken lieben" - Steve Ballmer (Microsoft) going crazy on stage - Youtube
Oft denkt man bei Bioenergie nur an die Nutzung von Faulgasen aus Schweinezuchtbetrieben oder Kläranlagen. In den 1980er Jahren wurde die Energiegewinnung aus Biomasse als Alternative für Aussteiger belächelt. Längst jedoch haben auch große Autokonzerne ihre Forschungsaktivitäten in diese Richtung gelenkt. Nicht aus Fäkalien, sondern schlicht aus Pflanzen soll zukünftig handelsüblicher Treibstoff hergestellt werden. Der Hauptvorteil: Bei der Verbrennung entstehendes CO2 wird in den neu wachsenden Pflanzen wieder verwertet. Dadurch wird das klimaschädigende Kohlendioxid in einem ständigen Kreislauf gehalten. Welche Formen der Bioenergie gibt es, und welchen Beitrag werden sie in der Zukunft leisten können? „total phänomenal“ begibt sich auf Spurensuche. Die Sendungen werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. (Online-Signatur Medienzentren: 4981009)
Die Steuersysteme der Welt sind viel zu stark auf dingliche Güter und traditionelle Dienstleistungen zugeschnitten. In Irland zahlen große Digitalkonzerne beispielsweise durch Steuertricks effektiv weniger als vier Prozent Unternehmenssteuern. Manche sogar gar keine. Die Digitalsteuer sollte bewirken, dass drei Prozent Steuern auf den Onlinewerbeumsatz gezahlt werden. Eine solche Steuer hätte zur Folge, dass ein zusätzliches Leistungsschutzrecht (Artikel 11 der Urheberrechtsreform)obsolet würde. Doch die amerikanische Regierung droht, dass sie im Falle einer Digitalsteuer den wirtschaftlichen Druck auf europäische Autokonzerne noch weiter erhöhen könnten. Das träfe das Autoland Deutschland ins Mark. Die dringend notwendige Digitalsteuer wird also nicht eingeführt. Deutschland hat es wieder einmal digital verhorstet. Dabei hätten u.a. Deutschland den Druck auf andere EU Staaten erhöhen können und eine Digitalsteuer hätte eingeführt werden können. In dieser Podcast-Episode diskutiert Sascha Lobo mit der Netzaktivistin und Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg und seinen Hörern: Digitalsteuer - gut oder schlecht? Dieser Podcast wird präsentiert von Horizn Studios, Europas führender Reisegepäckmarke für Smart Luggage. Horizn definiert mit Tech-Features wie der integrierten Powerbank und dem persönlichen Travel Assistant Horizn GO die nächste Generation Reisegepäck. Urbane Nomaden und Sascha Lobo-Hörer sparen jetzt 50 Euro für ihren Einkauf bei Horizn. Einfach den Aktionscode LOBO50 auf horizn-studios.com eingeben und bestellen. Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY
China investiert Milliarden in die Zukunft des Autofahrens. Ein Vorteil der chinesischen Firmen: Sie müssen sich nicht mit dem Diesel herumschlagen. Von Steffen Wurzel.
Ende November vergibt die Bundesnetzagentur die Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G. Auch die Automobilbranche zeigt starkes Interesse.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/automobil-5g-netz-fuer-autokonzerne
Ende November vergibt die Bundesnetzagentur die Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G. Auch die Automobilbranche zeigt starkes Interesse.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/automobil-5g-netz-fuer-autokonzerne
Datenaustausch mit China muss sicherer werden Bundeskanzlerin Angela Merkel hat einen sicheren Datenaustausch zwischen Europa und China und Unternehmen beider Länder gefordert. Vor dem deutsch-chinesischen Wirtschaftsforum wies Merkel darauf hin, dass es beim Austausch und Umgang mit Daten in Europa und China völlig unterschiedliche rechtliche Voraussetzungen gäbe. "Das muss so zusammengebracht werden, dass eine gute wirtschaftliche Kooperation auch im Zeitalter von Industrie 4.0 und des Internets der Dinge möglich ist." Dabei gehe es um mehr als nur Patentfragen und den Schutz des geistigen Eigentums, mahnte die Bundeskanzlerin. Brüssel genehmigt Telekom-Übernahme von UPC Austria Die EU-Kommission hat die Milliardenübernahme des Kabelnetzbetreibers UPC Austria durch die Deutsche Telekom genehmigt. Laut Telekom ist die Transaktion 1,9 Milliarden Euro wert. Der Bonner Konzern ist in Österreich bereits mit dem Mobilfunker T-Mobile Austria vertreten. Erklärtes Ziel ist es aber, den Kunden möglichst viel aus einer Hand anbieten zu können: Mobilfunk, Breitbandinternet und Fernsehen. Mit der Übernahme will man diesem Ziel ein Stück näher kommen. BMW erster Großkunde bei Batteriezellen-Fabrik in Thüringen In Thüringen wird eine der größten Batteriezellen-Fabriken für Elektroautos in Europa gebaut. Der Vertrag mit dem chinesischen Hersteller CATL ist unter Dach und Fach. Als erster Kunde des neuen Werkes bei Erfurt vergab der Autobauer BMW am selben Tag einen Milliardenauftrag an die Chinesen. Die Hoffnung ist, dass andere deutsche Autokonzerne folgen. Iraner protestieren mit Tanzvideos Im Iran protestieren Internetnutzer gegen die Verhaftung einer jungen Frau, die auf Instagram Tanz-Videos veröffentlicht hatte. Mit ihren Videos erreichte sie mehr als 600.000 Follower. Im Iran müssen sich Frauen in der Öffentlichkeit verschleiern und Tanzen ist verboten. Vergangene Woche nun wurde im iranischen Staatsfernsehen ein Video ausgestrahlt, in dem die 19-jährige "ihr Verbrechen eingestand" und versicherte, dass ihre Familie nichts davon gewusst habe. Doch diese öffentliche Bloßstellung ging nach hinten los: Inzwischen veröffentlichen immer mehr Iraner – sowohl Frauen als auch Männer – Videos im Netz, auf denen sie tanzen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Profitabler Einkauf - Podcast Verhandlungsführung, Verhandlungstechnik, Praxisberichte, hinter die Verkaufskulissen blicken, Gehalt steigern und und und …. Du bist Einkaufsleiter oder Einkäufer und suchst nach Anregungen und Impulsen, um Deine Kompetenz rund um Verhandlungsführung im Business Einkauf zu erweitern bzw. zu vervollständigen? Dann bist Du hier goldrichtig! Urs Altmannsberger ist der Top Verhandlungstrainer, wenn es um Businessverhandlungen im Einkauf geht. Egal ob Autokonzerne oder Handwerksbetriebe - alle Einkaufsverhandler profitieren von dem, was er tagtäglich in Verhandlungstrainings, Verhandlungscoachings und Untersuchungen rund um die Verhandlungsführung an Know-How gesammelt hat und stets noch weiter sammelt. Er steht darüber hinaus seinen Klienten als Verhandler4rent in kniffligen Situationen, wie etwa Verhandlungen mit Monopolisten zur Seite. Du profitierst durch diesen Podcast direkt und wirst Deine Verhandlungen effizienter und leichter zum gewünschten Ergebnis führen. Abonniere den Podcast, damit Du keine neue Episode verpasst - dann bist Du stets up-to-date und kennst die neuesten Techniken. - - - - - - - -
Der NEFZ ist vielen Autofahrern ein Dorn im Auge. E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrer sind unsicher, wie weit die realen Reichweiten ihres Wunsch-E-Autos entfernt sind von den unter Laborbedingungen erreichten Herstellerangaben. Meist klafft eine Lücke zwischen NEFZ und Real-Reichweite, die, gelinde gesagt, unverschämt ist. Aber kann man die Reichweiten auch draußen auf der Straße irgendwie erreichen? Wie realitätsfern muss man sein Auto bewegen, um zum Beispiel die 400 km zu schaffen, mit denen Renault die aktuelle Zoe lautstark bewirbt? Vielleicht gar nicht so sehr? Marcel und Jakob haben sich jedenfalls aufgemacht, genau dies herauszufinden. Schaut euch das Video dazu an, falls ihr es nicht ohnehin schon gesehen habt, und hört mehr darüber in dieser Episode. Da seit der letzten Folge drei Wochen ins Land gegangen sind, haben wir natürlich auch eine Menge anderer Themen im Gepäck: Es geht um die deutschen Autokonzerne und Öl-Riesen, die sich bei Ladesäulenbauern einkaufen. Wir sprechen über den Höhenflug der Streetscooter und voll elektrische autonome Frachtschiffe. Der Nissan Leaf bekommt mehr Reichweite und Sono Motors einen Award. In Salzburg trifft sich der Zoe-Club, eine südkoreanische Insel scheint ein wahres E-Auto-Paradies zu sein, und wir waren zu Besuch bei der Triebfeder des IONIQ-Erfolgs in Deutschland. Lehnt euch zurück und genießt die Sendung! Links zur Sendung Zukunfts-Rasthof in Fürholzen Jana schreibt für AMS EV-Treffen in Horb Video: Elektro-Fähre in Norwegen 4. Österreichisches ZOE Treffen, Salzburg, 27.05. Größter Batteriespeicherpool weltweit Süd-Koreanischer E-Auto-Himmel Video: BMW bietet induktives Laden an Hyundai IONIQ auf dem Vormarsch - Auto Sangl Landsberg (Facebook-Gruppe zum IONIQ) Video: Renault Zoe auf Rekordfahrt
Nicht nur amerikanische Autokonzerne, sondern auch Motorradhersteller wie Zero Motorcycles verändern ihre Produktpalette mit einem größeren Angebot umweltfreundlicher Technologien. Dies bringt auch neue Anforderungen an die PR mit sich. Im aktuellen Podcast von Maisberger erfahren Sie, was eine 'grüne' Pressearbeit für Cleantech-Unternehmen im Automotive-Bereich ausmacht.