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Der Hochlauf der Elektromobilität ist speziell in Europa heftig ins Stocken geraten. Dass das keine gefühlte Wahrheit ist, zeigen die neuesten Zahlen des E-Auto-Absatzes für das laufende Jahr. Die betrüblichen Aussichten sorgen die hiesigen Autobauer, die nicht nur Gewinnwarnungen rausgeben, sondern erstmals auch über Entlassungen und Werksschließungen nachdenken. Und nun droht neues Unheil: Sollte die EU mit Chinas Regierung zu keiner Einigung kommen, drohen ab November hohe Strafzölle auf chinesische (und auch deutsche!) Elektro-Importe. Das gefällt nicht nur den chinesischen OEMs nicht, die derzeit überlegen, wo in Europa eigene Werke aus dem Boden gestampft werden könnten. Auch die europäische Autoindustrie „is not amused“. Warum das so ist und wieso derartiger Protektionismus den Markt für E-Autos in Europa wohl kaum ankurbeln wird, das diskutieren Pascal und Yannick in der aktuellen Folge. Der E-Auto-Absatz in Deutschland in den ersten neun Monaten 2024: https://www.automobil-produktion.de/news/vw-haengt-tesla-beim-e-absatz-ab-757.html Die Aussagen von Stellantis-Boss Carlos Tavares auf dem Pariser Autosalon: https://www.automobil-produktion.de/produktion/stellantis-schliesst-werksschliessungen-nicht-aus-521.html Das hält BMW-Chef Zipse von den Strafzöllen: https://www.automobil-produktion.de/news/zipse-fordert-nein-der-bundesregierung-zu-strafzoellen-677.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Der Konflikt im Nahen Osten hat wieder einmal aufgezeigt, wie eng alles miteinander verwoben ist und wie schnell sich die Stimmung an den Finanzmärkten drehen kann. Zum Wochenbeginn haderte der DAX noch mit seinem Rekordkursniveau bei 19500 Punkten und verteidigt derzeit die psychologische Kursmarke von 19.000 Punkten. Ist dadurch die 20.000 Punkte Kursmarke für den DAX in weite Ferne gerückt? Warum melden viele europäische Automotiveunternehmen derzeit Gewinnwarnungen und stellt das sogar gute Einstiegschancen dar? Antworten auf diese und andere Fragen bekommt ihr in der neuen com.on Podcast Folge mit Andreas Lipkow und Dirk Schwitzke.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über das beste 3. Quartal seit Jahren, Gewinnwarnungen bei Luxus- und Massenkarren und einen durchwachsenen Ausblick der Aida-Aktie. Außerdem geht es um Fedex, UPS, C.H. Robinson Worldwide, ZIM Integrated Shipping, Moller-Maersk, Hapag-Lloyd, CSX, Norfolk Southern, Garmin, Apple, Samsung, DexCom, Global X Internet of things (WKN: A2QPB1), ishares Automation und Robotics (WKN: A2H5ES), Workday, Autodesk, Intuitive Surgical, Constellation, Stellantis, Ashton Martin, Nio und Carnival. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Hier bei WELT: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der DAX ist zum Quartalsende auf neue Rekordhochs nach oben geschossen. Hingegen haben die Gewinnwarnungen von Volkswagen und gerade jene von Stellantis und Aston Martin Investoren geschockt. Das werde ich im Podcast ebenso besprechen wie die neuesten Zahlen und Nachrichten zu Nvidia, SAP, Micron, Covestro und Super Micro Computer. Nun warten Investoren gespannt auf den US-Arbeitsmarktbericht von ADP am Mittwoch, am Freitag steht dann der offizielle Arbeitsmarktbericht ganz oben auf der Agenda. Wie geht es in diesem Umfeld weiter bei S&P 500, Nasdaq und DAX, Euro-Dollar, Öl, Gold und Bitcoin?Wichtige rechtliche Hinweise (www.bnp.de/service/disclaimer/rechtliche-hinweise)Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte (https://www.derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/mad-mar)Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers (https://news.derivate.bnpparibas.com/wp-content/uploads/egmond_pdfs/Offenlegung_EgmondHaidt.pdf)
Zuletzt überraschten mit BMW und Mercedes gleich zwei Premiumhersteller mit Gewinnwarnungen. In diesem Podcast geht es darum, wie Deutschlands Autobauer in der Volksrepublik ins Abseits gerieten und was in Zukunft droht. Weiterführende Links: Premiumproblem in China: Was hinter den Gewinnwarnungen von Mercedes und BMW steckt Podcast: Die Luxus-Falle des Mercedes-Benz-Chefs Ola Källenius Podcast: Bosch, Conti und ZF – wie gefährdet sind die Säulen der deutschen Automobilwirtschaft? Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Sven Bergmann und Marc Glücks.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gewinnwarnungen, drohende Entlassungen und große Zukunftssorgen. In der deutschen Automobilbranche läuft es aktuell nicht gut. Viele machen sich Sorgen um ihre Jobs. Ein Gipfeltreffen soll am Montag der Branche helfen. Die Sorgen, die Probleme und wie es weitergehen könnte. Das ist das SWR3 Topthema mit Malte Dedecek
Es ist weiterhin "Mond-Tag": Diejenigen, die auf weiter steigende Kurse setzten, schauen in den Mond. Aus dem Börsenradio-Studio grüßen Peter Heinrich und Kollege Andreas Groß. Mercedes-Benz senkt überraschend seine Gewinnprognose für das laufende Jahr. Die Aktie stürzt um 7 %, was den DAX belastet. Von VW und BMW gab es bereits Gewinnwarnungen. Auch an der Wall Street scheint die Hochstimmung nach der Zinswende verflogen – die US-Börsen starten im Minus. Der DAX fiel kräftig um 1,4 % und schloss bei 18.731 Punkten. Automobilwerte gaben europaweit um 3 % nach und führten die Verliererliste an. Gold erreichte erstmals mehr als 2.600 US-Dollar pro Unze. Infineon verlor 6 %, belastet durch schwache Autonachfrage und den Großen Verfalltag. Lufthansa erwägt, ihre täglichen Flüge von Frankfurt nach Peking einzustellen. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein kritisiert den Bund für den Verkauf von Commerzbank-Anteilen. Der US-Logistikkonzern FedEx senkte seine Prognose nach enttäuschenden Quartalszahlen. Nike ersetzt seinen Chef John Donahoe durch Elliott Hill. Die Raiffeisen Bank International verkauft ihren 87,74 %-Anteil an der Priorbank in Belarus und zieht sich aus dem Land zurück.
Die teure Rentenreform der Ampel-Regierung hat in Deutschland ironischerweise eine Diskussion um Altersarmut und private Vorsorge ausgelöst. Deffner und Zschäpitz debattieren ihre Ideen, wie sich die Rentenlücke schließen lässt und rechnen durch, wie sich auch im Alter mit einer MSCI-World-Lösung finanzielle Freiheit leben lässt. Weitere Themen: - Trendwende bei Nvidia? – Wie sich auf Aufstieg und Fall spekulieren lässt - Cathie Wood setzt auf Trump – Warum sich immer mehr Finanzgrößen auf die Seite des Ex-Präsidenten schlagen - Trumps Steuerpaket – Was die Idee, Einkommenssteuern durch Importzölle zu ersetzen, bedeuten würde - KI in der Arztpraxis – Wie sich Effizienzen im Gesundheitswesen heben ließen - Gewinnwarnungen bei Solaredge und SMA Solar – Warum jetzt auch der Deffner skeptisch bei Sonnen-Aktien ist - Zinsen von vier Prozent sichern – Welche deutsche Unternehmensanleihe jetzt ordentliche Renditen bietet - Wohnungsmarkt in Deutschland – Warum hierzulande 1,9 Mio. Wohnungen leer steht und wo man für 2,15 Euro pro Quadratmeter wohnen kann - 2,1 Billionen Müßiggänger-Geld – Warum die Deutschen Milliarden Wohlstand verschwenden Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Seit fünfeinhalb Jahren debattieren die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz um die besten Argumente, Ansichten, Aktien und Anlageideen. Zur Jubiläumssendung präsentieren sie ihre wichtigsten Erkenntnisse und geben damit die Antwort auf die ewige Frage: Wohin mit dem Geld? Weitere Themen: - Basisinvestment – warum der ETF-Sparplan das Maß der Dinge ist und welche drei ETFs sich als Anlagevehikel eignen - Ohne Aktien geht's nicht – Wie die einzelnen Anlageklassen seit der ersten Sendung abgeschnitten haben - Freiheit, Verantwortung, Handeln & Haften – warum diese Werte in Deutschland in Vergessenheit geraten - Kapitalismuskritik – Warum Sozialismus keine Alternative ist - Don't fight the Fed – Warum niemand gegen die Notenbanken wetten sollte - Don't fight Tesla – Warum der Autobauer immer für eine Überraschung gut ist - Don't fight the Hörer – Welche Themen und Ideen in den vergangenen fünf Jahren besonders erfolgreich waren - Gewinnwarnungen, Short-Reports, Crashes – Warum Einzelwerte betreut gehören - FOMO bändigen – Warum es nicht lohnt, jeder Idee hinterherzulaufen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
"Der entscheidende Faktor wird wahrscheinlich nicht das Eigenkapital sein, sondern die Liquidität, um diese Phase zu überstehen. Meine erste Mail, die ich am Morgen öffne, ist unsere Cash-Position des vorherigen Tages", so der 5-Uhr-Frühaufsteher und UBM-CEO Thomas Winkler. Das Ergebnis vor Steuern der UBM Development beläuft sich nach Neubewertung in H1/2023 auf -31,6 Mio. Euro, das Periodenergebnis auf -29,3 Mio. Euro. "Die Schockstarre in der Immobilienbranche bleibt, und ich bin erstaunt über die Preislevels, die genannt werden. Denn nach meiner Information finden keine repräsentativen Transaktionen statt. Das heißt, wir sind immer noch in der Situation, wo Käufer und Verkäufer in ihren Preisvorstellungen auseinanderliegen. Wir haben keine Hoffnung, dass in 2023 wirklich der Markt aufhellt. Wir haben jetzt 10 Gewinnwarnungen von Immobilienentwicklern im August gezählt, und ebenso viele Insolvenzen in den letzten drei Monaten. Und 2023 ist kein Ende dieser Krise zu sehen."
Ist Deutschland der „kranke Mann“ Europas?
Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem Thema Aktie als Anlageinstrument. Hier geht's nicht um Tipps, sondern um das Know-How. Denn ein Tipp ist vergänglich. Wissen bleibt.
Wie ein Hund, der an der Leine zu weit vorausgelaufen ist, und wieder zurückkommen muss, ist der Markt momentan unterwegs, sagt Heiko Thieme. "Lieber vorsichtig sein. Der Markt ist überkauft, wir werden nochmal Rücksetzer sehen, aber am Ende des Jahres stehen die Kurse höher als jetzt." Die jüngsten Daten aus der Wirtschaft oder Gewinnwarnungen aus den Unternehmen sind nicht ohne. "Eine Katastrophe, alles bricht weg!", aber Heiko hat auch gleich die Lösung. "Man muss Visionär sein, um Rücksetzer auszuhalten!" Die deutsche Industrie ist clever und macht eine rationelle Politik. Die Ampel eher nicht. "Ich wäre sehr überrascht, wenn wir nicht nochmal 5 % ausatmen würden. Wer jetzt kauft, kauft zu teuer." Besprochene Themen unter anderem DAX, S&P, China, Aktien und ETF, Siemens Energy, Volkswagen, BioNTech, und viele andere mehr. Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: 54 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe: https://go.brn-ag.de/278 Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
Als die großen deutschen Chemiekonzerne in den vergangenen Wochen reihenweise Gewinnwarnungen vorgelegt haben, haben die Kurse der Unternehmen zum Teil kaum reagiert. Ein Grund dafür ist, dass der Abschwung vom Markt vorhergesehen wurde – schon bevor die Unternehmen ihre Vorhersage angepasst hatten. Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, worauf es bei Unternehmensprognosen ankommt. Dabei sei nicht unbedingt wichtig, dass die Prognosen immer zuträfen, sondern vielmehr, dass sie möglichst tief ins Detail gingen. Vorn im Dax liegt dabei unter anderem auch die BASF, die ihren Kurs trotz der Gewinnwarnung stabil halten konnte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer:nnen: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Mit den Chemiekonzernen BASF, Bayer und Lanxess haben in den vergangenen Tagen drei industrielle Schwergewichte eine Gewinnwarnung vorgelegt – trotzdem haben die Kurse der Unternehmen kaum auf die Prognosekorrektur reagiert. Denn einerseits hatten viele Börsianer den Absturz bereits vorhergesehen. Andererseits sei BASF auch von einer niedrigen Wertbasis gestartet, so Börsenexperte Ulf Sommer: „Die Aktie steht heute bei 45 Euro – da stand sie auch vor 15 Jahren schon einmal.“ Dennoch seien die vielen Gewinnwarnungen aus der Chemiebranche als Warnzeichen zu sehen, so Sommer. „Die Branche produziert Vorprodukte, die in nahezu allen Branchen benötigt werden.“ Eine Schwäche etwa bei der BASF deute deshalb auf eine allgemeine Schwäche der Wirtschaft hin. „Die Gewinnwarnungen in der Chemiebranche sind ein Frühindikator für die gesamte Unternehmenswelt.“ Außerdem: Der Hedgefonds Viking Investors hat die erste nennenswerte Wette auf fallende Kurse bei BMW seit vier Jahren abgeschlossen. Dabei ist die Short-Position des Investors ungewöhnlich hoch – und das, obwohl die Aktie von BMW seit Jahresbeginn um 30 Prozent gestiegen ist. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Haben Basketball-Spieler einen Lauf, werden ihnen im Englischen „hot hands“ nachgesagt. Auch an der Börse gibt es das Phänomen der hot hand fallacy, dieses steht jedoch nicht für Erfolg, sondern einen Trugschluss, der Anleger in der Regel Geld oder Performance kostet. Was es genau damit auf sich hat und wie Ihr vermeiden könnt, diesem Trugschluss aufzusitzen, das beleuchten die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich in Folge 87 des einfach börse-Podcasts. Das Topic der Woche dreht sich um die jüngsten Gewinnwarnungen deutscher Konzerne und die Frage, ob diese auf eine Rezession hindeuten. Die Juli-Ausgabe einfach börse findet Ihr hier: https://tiny.li/0Vcg Ihr habt keine Lust zum Kiosk zu laufen? Holt Euch einfach börse im Probeabo (3 Ausgaben für 10 Euro): https://tiny.li/1Vcg Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Aktien-Schnelltest im Rahmen von Bernecker.TV. Michael Hüsgen im Gespräch mit Bernecker-Experte Oliver Kantimm ("Der Aktionärsbrief"). Diese Sendung ist eine (verkürzte) Podcast-Variante des Schnelltests im Rahmen von Bernecker TV, Sendung vom 29.06.2023. Themen-Schlaglichter: Lucid - Verbrennt viel Geld, aber ... Covestro - Übernahme-Spekulation Hinweis auf Rabatt-Aktion für "Die Actien-Börse" Siemens Energy - Serie an Gewinnwarnungen fortgesetzt Disney - Hat an vielen Fronten zu kämpfen Elmos Semiconductor - Recht günstige KGV-Bewertung Rabatt-Aktion für "Die Actien-Börse": https://www.bernecker.info/product?id=26 Infos zu Bernecker.TV: https://www.bernecker.info/product?id=43 Infos zu "Der Aktionärsbrief": https://www.bernecker.info/product?id=28
Mit seinen Aussagen zur langfristigen restriktiven Geldpolitik der US-Fed hat sich Chairman Powell zwar nicht direkt zum Totengräber der Aktienkurse gemacht, aber immerhin reichte es zum Börsenschreck. Seit dem Allzeithoch von vor einer Woche rutscht der DAX immer weiter ab. Und so langsam erkundigt man sich bei den Charttechnikern sorgenvoll nach den wichtigen Unterstützungen. Zwei hat uns CMC Analyst Konstantin Oldenburger genannt am Freitag. Fazit: im ungünstigsten Fall droht ein Abwärtspotenzial von 1.000 Punkten. Zusätzlich zu den 500 Punkten seit dem Hoch vom vergangenen Freitag. Der DAX ist am Freitagnachmittag kurz unter 15.750 Punkte gefallen. Am Ende der Woche bleiben die Kurse auf der DAX Tafel stehen bei 15.830 Punkten. Ein Minus von 1,0 %. MDAX gibt 0,4 % nach. Nicht nur die Zinspolitik der Notenbanken macht die Anleger zunehmend und erneut nervös. Auch die Gewinnwarnungen, die in dieser Woche ums Eck gekommen sind. Lanxess und aktuell Siemens Energy. Siemens Energy mehr als ein sattes Drittel.
Nach der Rekordfahrt des DAX haben die Gewinnwarnungen von Sartorius und gerade Lanxess für etwas Verunsicherung bei Investoren gesorgt. Gleichzeitig ist der Euro auf dem Weg nach oben. Nun warten Investoren gespannt auf die Anhörung von Fed-Chef Jay Powell am Mittwoch und Donnerstag vor dem Kongress. Wie geht es in dem Umfeld weiter bei S&P500, Nasdaq, DAX, Euro-Dollar, Öl und Gold? Das wird Finanzspezialist Egmond Haidt in der Sendung alles ebenso analysieren, wie die Zahlen und Nachrichten zu AMD, Adobe, Siemens, Volkswagen, MTU und K+S.Wichtige rechtliche Hinweise (www.bnp.de/service/disclaimer/rechtliche-hinweise)Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte (https://www.derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/mad-mar)Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers (https://news.derivate.bnpparibas.com/wp-content/uploads/egmond_pdfs/Offenlegung_EgmondHaidt.pdf)
Die Ankündigung des Chipherstellers Intel im März vergangenen Jahres, eine hochmoderne Fabrik in Magdeburg errichten zu wollen, wurde als Coup gefeiert. Eine Ansiedlung des US-Konzerns wäre für die Stadt und die gesamte Region ein großer wirtschaftlicher Gewinn. Inklusive Zulieferern könnten insgesamt 10.000 Arbeitsplätze entstehen. Doch jetzt geraten die Pläne des zweitgrößten Chipherstellers der Welt offenbar ins Stocken. Der Bund hatte bisher 6,8 Milliarden Euro an Fördergeldern zugesagt. Wie das Handelsblatt von Regierungsvertretern erfuhr, hält Intel nun aber Zuschüsse von fast zehn Milliarden Euro für notwendig. „Man bezieht sich da vor allem auf die gestiegenen Energiepreise“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Julian Olk in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Durch die Energiekrise seien besonders Deutschland und Europa im globalen Wettbewerb ins Hintertreffen geraten. Gleichzeitig locken die USA mit enormen Fördersummen Chiphersteller ins Land und werben mit einem günstigen Energieangebot. Außerdem: 2022 war ein Krisenjahr – nicht nur für Verbraucher, sondern auch für viele Unternehmen. Die Folge: Die Zahl der Gewinnwarnungen ist im Vorjahr gestiegen. Doch bei den Umsatz- und Gewinnprognosen börsennotierter Unternehmen hat es auch eine Reihe von Anhebungen gegeben. Warum das so ist und welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die Renditen der US-Staatsanleihen sind diese Woche gesunken, und trotzdem blickt der Nasdaq mit einem Verlust von 4,4% auf die schlechteste erste Handelswoche im Dezember seit 1975! Im Grunde sagt das alles aus. Die Furcht der Anleger hat sich von Inflation, auf Wachstum verlagert. Schwache Kurse bei den Banken, REITS, Reise- und Fluggesellschaft, wie auch der sinkende Ölpreis bringen das zum Ausdruck. Erstaunlich ist, dass die aktuelle Verkaufswelle vor allem durch Stimmung getrieben ist, und weniger durch einen rauchenden Revolver. Wir hatten weder enttäuschende Wirtschaftsdaten (im Grunde das Gegenteil), und es gab diese Woche auch keine nennenswerten Gewinnwarnungen. Aus meiner Sicht bildet dies die Grundlage für eine nahende Rallye, mit den vielen Inflationsdaten der kommenden Tage und der FED-Sitzung am 14. Dezember. Die Tief inverse Zinskurve signalisiert den festen Glauben daran, dass die FED nach erreichen den Zinsgipfels das Niveau lange Zeit beibehalten wird. In Folge wächst die Sorge vor einer Rezession im Jahr 2023. Kurzfristig dürften die saisonalen Trends aber bald am Ruder sitzen. Historisch betrachtet geht es im S&P und dem Nasdaq die ersten 1 ½ Wochen des Dezembers meistens bergab, mit der Weihnachts- und Jahresend-Rallye ab spätestens Mitte des Monats. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Was für eine Woche! Die Babos sprechen heute ausnahmsweise an einem Samstag und lassen eine Woche revue passieren, die es in sich hatte. Eigentlich gab es kaum Ereignisse die absolut überraschend waren oder als Einzelevent extremen Einfluss hatten, es war eher ein "Shitshow-Buffet". Die ganzen negativen Themen der letzten Monate kamen in den letzten Tagen wieder in unser Gedächtnis, Rezessionsängste, Zinsängste, China, Insolvenzen, Gewinnwarnungen und zu allem Überfluss hat Putin die Teilmobilmachung angeordnet - die nächste Eskalationsstufe im Ukraine Konflikt. Der Markt konnte sich dieser Flut an negativer Energie nicht entziehen und ist über alle Assetklassen negativ. Wenn ihr wissen wollt, wieso die Babos trotzdem optimistisch in die Zukunft schauen können und sich weder ihre Laune noch ihre Strategie verderben lassen, dann schaltet ein! Viel Spaß mit der heutigen Folge wünschen Endrit Cela und Michael Duarte! - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und Shareholder Value Management AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Manche bezeichnen die chemische Industrie als die Mutter aller Industrien. Wenn dort die Lichter ausgehen, kommt ein verheerender Dominoeffekt in Gang. Genau diese Befürchtung geistert seit Monaten durchs Land. Seit Putins Überfall auf die Ukraine explodieren die Energiepreise und es grassiert die Angst vor einem Lieferstopp für russisches Gas. Das sorgt nun in der Großchemie für erste Gewinnwarnungen. Womit wir bei meinen heutigen Gast wären. Er lernt seine Freunde bei Schneeballschlachten kennen, meditiert gerne beim Schwimmen, fährt ein Wasserstoff-Auto, schläft mit dem Handy neben dem Bett, glaubt an die Kreislaufwirtschaft, vermisst die positive Vision für die Republik und ist überzeugt, dass sich die Deutschen entscheiden müssen, ob sie ein Hightechstandort sein wollen oder ein Industriemuseum. Markus Steilemann ist seit 2018 der CEO des Kunststoffherstellers und Dax-Konzerns Covestro mit einem Umsatz von rund 16 Milliarden Euro und 18.000 Mitarbeitern. Steilemann erzählt mir, wie er zusammen mit dem Großvater für Chaos auf Bahnhöfen sorgte, warum er eine tiefe, lange Rezession befürchtet und weshalb die Chemie-Industrie nicht nur durch Bürokratie in ihrer Existenz bedroht ist. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Der Fondsskandal in den USA, Flops bei der Digitalisierung und schwaches Wachstum wecken Zweifel an der Zukunftsfähigkeit der Allianz. Vorstandschef Oliver Bäte stellt Investoren mit Dividenden und Aktienrückkäufen ruhig. Aber seine Bilanz ist trübe – und der Konzern verzehrt seine Substanz. www.wiwo.de/28590948.html [wiwo+] Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Sommerrallye trotz Konsumeinbruch: Der deutsche Einzelhandel meldete für den Juni die schwächsten, realen Umsatzzahlen seit Beginn der Aufzeichnung vor 28 Jahren. Na ja, ob man wirklich von einer Rallye sprechen kann: DAX -0,03 % bei 13.479 Punkten. Warnstreiks bei der Lufthansa, diesmal streiken die Piloten. Gewinnwarnungen von VARTA und Covestro. Unsere Themen heute im Interview: Chartanalyse mit C. Geyer. DAX 5:1 für 2023, Uniper nach der Rettung, Telekom: "Hier braut sich was zusammen", Tesla ist die "Fan-Aktie". Lukas Spang über den Tigris Small & Micro Cap Growth Fund: LIMES Schlossklinik, EQS, Nagarro und SNP Schneider-Neureither. Gregor Rosinger über den Rosinger-Index und "aus dem Hut des Zauberers hervorgezogene Konflikte": "Die Börse hat immer überlebt!" Dividendenpodcast #10 mit Justin Meszaros von Divizend: "Die Anleger haben über 100 Mrd. Euro an Kursrenditen verschenkt."
Bei so vielen Negativschlagzeilen derzeit rund um das Börsengeschehen, da möchte ich mal mit einer positiven Schlagzeile abheben. Und deshalb habe ich an einem DZB-Webinar mit dem UniCredit-Aktienstrategen und Optimisten Christian Stocker teilgenommen, der sagt: Alles nicht so schlimm, wie schon in den Kursen eingepreist ist. Eine derart schlechte Stimmung wie in den letzten drei Monaten habe das letzte Mal in der Hochphase der Finanzkrise 2009 geherrscht und da nicht so lange. Alle eingefleischten Bären und zittrigen Hände hätten das Parkett längst verlassen. Von daher seien keine weiteren Panikkäufe zu erwarten. Die Bewertungen hätten schon eine Rezession, also ein negatives Wachstum zwei Quartale hinter einander eingepreist. Was soll also noch von der Seite noch passieren? Christian Stocker rechnet bis Jahresende beziehungsweise Anfang 2023 mit um 20 Prozent höheren Bewertungen beim Dax und auch für ganz Europa, sprich für die EuroSTOXX-Indizes. Die Industrie habe sehr hohe Auftragsbestände, so dass sie auch harte Zeiten im Winter gut überstehen könnte, sollte Russland tatsächlich den Gashahn ganz abdrehen und die Konjunktur weiter einbrechen. Unter ihrem Wert würden momentan Wachstumsaktien und hier nicht nur Tech-Aktien, aber auch Zykliker verkauft. Trotz der widrigen Umstände seien die Gewinne und Margen der Unternehmen gestiegen. Der UniCredit-Aktienstratege rechnet heuer noch mit Gewinnsteigerungen von 15 Prozent in Europa, im nächsten Jahr von fünf Prozent. Gröbere Gewinnwarnungen seien ihm bis dato nicht zu Ohren gekommen, wie sie jetzt zwei bis drei Wochen vor der Berichtsaison gegebenenfalls kommen müssten. Bei so viel Optimismus wünsche ich ein sonniges Wochenende und hoffe, dass wir uns am Sonntag bei der GELDMEISTERIN wieder hören, wenn Christian Stocker zu Gast sein wird, um weiteren Optimismus zu verbreiten und ich hier und da vielleicht etwas skeptischer dagegen halte… Servus, salü, shalom, mas salamah bis zum nächsten Sonntag sagt Julia Kistner. Wenn Du den Podcast Börsenminute oder auch meinen zweiten Finanzpodcast GELDMEISTERIN unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten sie auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder YouTube zu liken oder sie auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen. Besten Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #DAX #Bewertungen #Unterbewertung #Tech #Growth #zykliker #Defensivtitel #Gewinnwarnungen #Gewinne #gewinnsteigerung #GELDMEISTERIN #boersenminute #ChristianStocker #UniCredit #DZB #EuroSTOXX #Finanzkrise Foto: Jk /Museum of Art - Washington
V-Zug, Dätwyler und Rieter vermelden Gewinnwarnungen. Gründe für den eingetrübten Geschäftsverlauf sind Lieferkettenprobleme, Preissteigerungen und Lockdowns in Teilen Chinas. Die Dätwyler-Aktie bricht seither ein, die Aktien von V-Zug und Rieter konnten sich nach Tauchern wieder etwas erholen. SMI: +1.4%
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Viele Unsicherheiten belasten den Dax, der sich in dieser Woche nach unten gedreht hat: Ein Energie-Embargo, Inflationsrisiken und Konjunktur-Pessimismus lassen Anleger vorsichtig werden. Allerdings gibt es jetzt auch günstige Qualitätsaktien. “Gewinnwarnungen sind möglich. Aber man muss auch sagen, dass Investoren normalerweise in den Markt gehen, wenn eine Rezession an ihrem Höhepunkt ist. Wie viel Risiko will ich also auf mich nehmen? Wir finden gerade sehr viele Aktien, die durch Qualität bestechen”, sagt Daniel Saurenz (Feingold Research). Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Uneinheitlich bis überwiegend leicht negative Quartalszahlen wirken sich auf die Wall Street leicht belastend aus. Während die Aktien von Magna und Brinkers nach Gewinnwarnungen unter Druck stehen, profitieren Verizon, Biogen und United Airlines von den Ergebnissen. Micron leidet unter hohen Investitionsplänen und einer Abstufung von einem japanischen Brokerhaus. Netflix sieht leichte Gewinnmitnahmen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Uneinheitlich bis überwiegend leicht negative Quartalszahlen wirken sich auf die Wall Street leicht belastend aus. Während die Aktien von Magna und Brinkers nach Gewinnwarnungen unter Druck stehen, profitieren Verizon, Biogen und United Airlines von den Ergebnissen. Micron leidet unter hohen Investitionsplänen und einer Abstufung von einem japanischen Brokerhaus. Netflix sieht leichte Gewinnmitnahmen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
Gestörte Lieferketten, Materialknappheiten und hohe Inflation bremsen die Wirtschaft. Marktteilnehmer schauen daher genau auf die Berichtssaison zum dritten Quartal sowie auf die Ausblicke der Unternehmen. Welche Auswirkungen das auf die Anlagestrategie hat, diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Der Rebound läuft 3 Tage, wie geht es weiter? Welche Aktien liefen gut, wie kann man Gewinnwarnungen wie bei der Shopapotheke traden
Es ist holpriger an dem Märkten geworden, die Indizes stehen noch nahe der Hochs, viele Aktien hat es aber schon ordentlich zerrissen. Wo lauern Gefahren, wo Chancen. Mehr dazu im Podcast :-) Viel Spaß
Insiderhandel. Diesen Begriff kennt man vor allem aus Hollywood-Börsenkrimis wie “Wall-Street”, in dem ein durchtriebener Arbitrage-Händler die Behörden übers Ohr haut. Tatsächlich gibt es den Insiderhandel in verschiedenen Varianten – und er ist viel alltäglicher als man annehmen mag. In diesem Podcast sprechen Thomas und Mona darüber, was Insider-Trading eigentlich ist, wie große Konzerne es zu verhindern versuchen und wie groß doch die Versuchung sein kann, das geheime Wissen anderer auszunutzen.
Trotz Gewinnbilanzen: den deutschen Autobauern macht der Strukturwandel zu schaffen. Profitable Wertschöpfungsketten fehlen. Umsatzeinbruch, Stellenabbau, Gewinnwarnungen. Noch vor wenigen Monaten schien die deutsche Schlüsselindustrie in einer schweren Krise zu stecken. Umso mehr überraschen jüngste Gewinnmeldungen bei BMW, Daimler und Volkswagen. Man habe in der Corona-Krise relativ schnell reagiert und Kosten reduziert, analysiert Autoexperte Stefan Bratzel die Gewinnbilanzen der deutschen Automobilhersteller. Dennoch: Der Strukturwandel in der Branche macht den Autobauern zu schaffen. Ein Problem dabei: Der Umstieg zur Elektromobilität vollzieht sich mittlerweile schneller als gedacht. Der technologische Wandel kostet die Hersteller viel Geld, das sie aus verkauften Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren finanzieren müssen. Diese Rechnung geht in der Corona-Krise nur selten auf. Außerdem haben deutsche Hersteller nach Meinung vieler Branchenexperten den technologischen Umstieg bislang nur unzureichend bewältigt. Um die Wertschöpfungskette für eine neue „Auto-Mobilität“ zu entwickeln und zu gestalten, sind neue Kooperationen notwendig, auch mit Unternehmen außerhalb der Autobranche.
Salah Bouhmidi: "Der Corona-Virus wurde bisher nicht unterschätzt, wir konnten ihn nicht quantifizieren. Wir erreichen gerade sehr wichtige charttechnische Marken: DAX 12.500 Punkte, die Vola geht ein wenig zurück. - Verwunderlich ist, dass wir beim S&P 500 und DAX gerade mal auf das Dezember-Tief kommen. Wir sehen, es kommen immer weitere Gewinnwarnungen auf uns zu wie zum Beispiel von Microsoft. Warum gerade Microsoft? Wenn es nach unten geht, werden alle Aktien in einen Sack gesteckt und einfach draufgehaut. Ist Gold bei seinem Peek angekommen? Bitcoin unter 9.000 USD, "ich sehe noch Potential nach unten!"
Ein Hinweis in eigener Sache: Unsere Podcasts "Brichta & Bell", "Ditt & Datt & Dittrich", "Ja. Nein. Vielleicht.", "So techt Deutschland" und "Wieder was gelernt" sind beim Deutschen Podcastpreis dabei. Wenn Sie "Wieder was gelernt" Ihre Stimme geben wollen, klicken Sie auf den Link. Danke! https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/wieder-was-gelernt/ Das Coronavirus legt schonungslos die weltweite Produktions-Abhängigkeit von China offen. Das kostet viele Unternehmen viel Geld, selbst Giganten wie Apple geben Gewinnwarnungen heraus. Der größte Leidtragende ist aber der Osterhase. Sie haben Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann Sie finden "Wieder was gelernt" in der ntv-App, bei Audio Now und auf allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "Wieder was gelernt" auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss
Die deutsche Autoindustrie ist ins Schleudern geraten: Strafzölle für Einfuhren und die Konjunkturschwäche in China drücken die Gewinne. Die Margen sinken nach dem Diesel-Skandal auch wegen strengerer Umweltauflagen, die ein radikales Umdenken bei der Antriebstechnologie erfordern - weg vom Verbrenner hin zu alternativen Antrieben. Für die Autozulieferer bringt dies Tiefschläge in Serie; sie trifft der Wandel besonders hart. Welche Bedeutung hat dieser Teil der Autoindustrie für die deutsche Wirtschaft? Welche Entwicklungen wirken sich besonders stark auf die Zulieferer aus? Und wie wollen Continental, Bosch, ZF und Co. überleben? Mit unserem Autoindustrie-Experten Michael Freitag beantworten wir diese und weitere Fragen in der aktuellen Podcast-Folge. Diese Folge wird Ihnen präsentiert von Lexus Deutschland. Mehr zu Lexus und unserer Hybridtechnologie erfahren Sie unter www.lexus.de/hybrid
Wie die Bundesregierung Bienen und Mücken retten will Die erste Vorstellungsrunde der Bewerber für den SPD-Vorsitz Kabarettist Mathias Richling und sein Spottcast Börsen-Reporterin Sophie Schimansky berichtet von der Wall Street Außerdem: die Folgen leichtfertiger Gewinnwarnungen und eine Supermarktkette, die politische Fakten schafft
FINPOD: Ihr Finanzen-Podcast der schutzinvest® - solide investieren, Vermögen schützen!
Hallo und herzlich Willkommen zur elften Audio-Ausgabe des FINPOD – dem Finanzen-Podcast der schutzinvest® zur Stärkung Ihres persönlichen Finanzfachwissens, die zugleich die fünfte Interview-Ausgabe der FINPOD – Reihe ist. Mein Name ist Jens Kregeloh und das heutige Gespräch haben wir am 22. August 2019 aufgezeichnet. Mein Gesprächspartner ist zum zweiten Mal Dr. Andrew B. Denison. Wie im ersten Gespräch mit Herrn Dr. Denison angekündigt (unser Grundsatzgespräch und die persönliche Vorstellung von Herrn Dr. Denison in der FINPOD Folge 9 möchte ich Ihnen gerne noch einmal ans Herz legen) möchten wir vor allem die transatlantische Nachrichtenlage für Sie analysieren und aufarbeiten und dies immer vorrangig dann, wenn etwas Bedeutsames geschehen ist. Und ebensolch Bedeutsames ist Anfang des Monats, also Anfang August 2019, geschehen, als es zu einer deutlichen Verschärfung des Handelsstreits zwischen den USA und China gekommen ist, der zugleich zu heftigen Verwerfungen an den weltweiten Börsenplätzen geführt hat. Somit ist der Handelsstreit natürlich kein isoliertes USA-China-Problem sondern eben auch ein Thema für Europa im Allgemeinen (denn der US-Handelsstreit mit Europa wird angesichts des Streits mit China „gerne“ immer mal wieder aus dem Fokus gerückt, ist aber ebenfalls schwelend vorhanden) und Deutschland als Exportnation im Speziellen. Die Folgen des Handelsstreits für Deutschland waren mit Blick auf die Börse bspw. an diversen Gewinnwarnungen deutscher Unternehmen zu erkennen und deren Auswirkungen auf die Börsenkurse. Grund genug also, auf die aktuellen Entwicklungen Bezug zu nehmen und den Handelsstreit gewissermaßen sowohl aus deutscher wie auch aus amerikanischer Sicht zu beleuchten.
Die Themen im Heiko Thieme Club: Boris Johnson ist neuer Premierminister in Großbritannien, das Brexit Thema rückt damit wieder mehr in den Fokus. Welche Auswirkungen hat die Personalie Johnson für Wirtschaft und Börse? Wie steht es gerade überhaupt um die Konjunktur? Immerhin kamen eine Vielzahl an Gewinnwarnungen, vor allem aus Deutschland. Speziell Daimler ist heute im Fokus mit den Quartalszahlen und dem Einstieg der Chinesen. Aus den USA kamen überwiegend gute Zahlen. Wird die Fed dennoch die Zinsen senken? Außerdem spricht Heiko Thieme in einer Ausgabe mit Überlänge über seine Einschätzungen einer langen Beobachtungs- und Empfehlungsliste. Mit dabei: Evotec, Aumann, Bertrand, Nordex, Osram, Weight Watchers, Covestro, Tesla und die Deutsche Bank.
Kann man an den Börsen nun Zukunft in Europa handeln, nach dem Von der Leyen zur Kommissionspräsidentin gewählt wurde? (Heute mit Gastkommentar von Volker Schilling). Schon wieder Gewinnwarnungen: von Daimler, BASF, was bedeutet das für die Aktien der Autozulieferer, Aumann, Leoni, die wir im Heiko Thieme Club immer wieder besprochen haben? China hat ein Wachstum von nur noch 6,2 %, sind das Folgen des Handelsstreites mit Trump? „Das Handelsabkommen zwischen Kanada und Europa hat 8 Jahre gedauert, das Handelsabkommen mit Lateinamerika hat 20 Jahre gedauert, bis es Unterschriftsreif war. Aus diesem Grund ist es unvorstellbar, dass das Handelsabkommen zwischen USA und China schnell gehen wird.„ Weitere Empfehlungen von Heiko Thieme, Index-ETFs, Weight Watchers, Daimler, Osram, Aumann, Leoni, Hebelprodukte, ThyssenKrupp, Deutsche Bank … „sich immer fragen: kann das Unternehmen überleben?“
Ungelöste Krisen, keine Lösung im Handelskonflikt, Konjunkturabkühlung, Gewinnwarnungen im Dax – die Rezessionsangst ist zurück. Ob es sich nur um eine Wachstumsdelle handelt, oder die Weltwirtschaft auf eine Rezession zusteuert, diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der neuen Folge von „Perspektiven To Go“.
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Nach der Live-Sendung ist vor der Gewinnwarnung oder wie Christian jetzt treffend sagen würde: Timing is a b....! Denn innerhalb weniger Tage nach unserer Feedback-Live-Sendung meldeten sich gleich zwei deutsche Weltkonzerne aus eben dieser Sendung mit Gewinnwarnungen. Die Rede ist vom weltgrößten unabhängigen Schmierstoffehersteller Fuchs Petrolub, bei dem im Anschluss an die Meldung der Kurs ordentlich abschmierte, und von der BASF, bei der die Wachstumsprognosen nun deutlichen Rückgangsaussichten weichen mussten. Wichtig ist an dieser Stelle: Diese Gewinnwarnungen ändern nichts an den generellen Einschätzungen von Tobias und Christian zu den beiden Konzernen. Klar ist aber auch: Darüber wird in der kommenden Woche noch zu reden sein. Insofern erst recht eine spannende Sendung mit hochaktuellem Bezug, den wir so auch noch nicht hatten und mit FactSet, Nintendo oder auch Siemens sind ja weitere sehr interessante Aktienkandidaten mit dabei. Mit seinem Exkurs in die Welt des Bundesligafußballs rundet Tobias dieses echtgeld.tv Feedback Juli 2019 ab. *** Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Weitere ausführliche Informationen hierzu unter: www.echtgeld.tv/disclaimer/ *** -- Hier geht es zur Videoversion in unserem YouTube-Channel: https://youtu.be/COgFgp2KqQI -- Erlaubt uns außerdem einen Hinweis zu unserem Partner und auf das kostenlose Depot vom Testsieger. Jetzt ein Depot bei der comdirect eröffnen und Gebühren sparen: bit.ly/egtv-yt_comdirect_depot18 Wann wir live sind und alle weitere Informationen findet Ihr auf unserer Website www.echtgeld.tv oder auf unseren sozialen Plattformen auf www.facebook.com/echtgeld.tv und twitter.com/echtgeldtv
Wird die kommende Zinswende einen erneuten Kursschub bei den Aktienmärkten auslösen können oder ist das Pulver bereits verschossen? Quartalszahlen und Gewinnwarnungen verunsichern zusätzlich die Anleger. Was ist jetzt zu tun? Auf diese und weitere Fragen antwortet das Experten-Duo Andreas Lipkow von der comdirect bank und Markus Weingran von Onvista Media.
Die Notenbanken feuern aus allen Rohren, wo lässt sich da noch sinnvoll Geld investieren? In den DAX zum Beispiel, der im ersten Halbjahr um satte 17 Prozent zugelegt hat. Lohnt sich jetzt noch der Einstieg? Pessimistischen Konjunkturindikatoren zum Trotz bleibt Deffner optimistisch was den Jahresabschluss betrifft. Zschäpitz zweifelt und sieht die Notenbankrallye im Gelddrucken als Kosmetik für die Kurse. Und auch Gewinnwarnungen der Zugpferde Daimler und BASF sind kein gutes Zeichen. Weitere Themen im Podcast: Das Geldvermögen der Deutschen ist so groß wie nie – warum die gute Nachricht eigentlich keine ist. Deutschland erklimmt den europäischen Spitzenplatz bei Neuzulassungen von Elektroautos – doch auch hier lohnt sich ein Blick auf die Hintergründe. Warten auf die Telekom – Deffner bekommt SMS von einem Phantom. Zschäpitz war im Urlaub und sieht die deutsch-italienische Freundschaft belastet – das sei aber nicht seine Schuld. Und gemeinsam schwelgen die beiden Märchenonkel in alten Podcast-Anekdoten.
Die Aussichten auf Leitzinssenkungen treiben US-Aktien auf ein Allzeithoch. Derweil halten Europa viele Baustellen in Atem: Brexit, Italiens (vorerst aufgeschobene) Budgetdiskussion und Gewinnwarnungen in Deutschland. Über die aktuelle Marktlage sprechen Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der neuen Folge von „Perspektiven To Go“.
Gewinnwarnungen und Entlassungen: Der Zustand der Autoindustrie ist besorgniserregend. Der Stolz der deutschen Wirtschaft ist zum Sorgenkind geworden.
Die "EZB schließt nichts mehr aus", die Europäische Zentralbank kündigte ein großes Maßnahmenpaket an. Die Anleger waren enttäuscht, die Erwartungen wurden nicht erfüllt. Wehe, wenn die Fed am Mittwoch nicht tätig wird. "Die Erwartungen einer Zinssenkung liegt bei ca. 80 %." Gewinnwarnungen und ein fallender Ifo-Index, Risiko harter Brexit, die Stimmung in den deutschen Chefetagen wird ungemütlicher. Ist das schon ein Vorbote einer Rezession? Warum geht es beim DAX in der Sommerflaute nicht aufwärts?
Was macht man eigentlich als konservativer Anleger in diesen unruhigen Zeiten? Nullzinsen, Gewinnwarnungen, Handelskriege und mäßige Konjunkturprognosen lassen viele Deutsche kritisch auf ihre Portfolios schauen. Sollte ich meine Aktien abstoßen? Versprechen Rentenpapiere mehr Sicherheit? Ist Gold noch ein sicherer Hafen? Hält der Immobilienboom an? Und komme ich noch ohne Beratung aus? Über konservative Anlagestrategien für das Jahr 2019 sprechen Jessica Schwarzer und Ulrich Stephan in der neuen Folge von „Perspektiven To Go“.
Braut sich da was zusammen an den Börsen? Gewinnwarnungen hüben und drüben, China wächst nicht mehr so schnell wie früher - und was uns noch aus den USA erwartet, das weiß Trump allein. Ob es für Anleger Grund zur Sorge gibt, besprechen Jessica Schwarzer und Ulrich Stephan in der neuen Folge von „Perspektiven To Go“.
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Gewinnwarnungen müssen veröffentlicht werden, wenn das angestrebte Ergebnis einer Gesellschaft voraussichtlich nicht erreicht werden kann. Gemäß einer Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young befinden sich die Gewinnwarnungen deutscher Konzerne auf einem Mehrjahreshoch (Vergleich jeweils 1. Halbjahr). Was bedeuten Gewinnwarnungen? Was sind die rechtlichen Hintergründe und was ist das Gegenteil einer Gewinnwarnung? Wir betrachten auch die Analyse von Ernst & Young über die Ergebnisänderungen von Unternehmen aus dem Prime Standard und ziehen ein Fazit. Sichere Dir wöchentlich meine besten Anlagetipps in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag) Lerne Vermögensaufbau à la Geldbildung® für clevere Privatanleger bei einem Ganztagesseminar von Geldbildung®: Live-Seminare Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich über eine Rezension freuen. Solltest Du den Podcast bereits abonniert haben, dann klicke auf "Suchen" und gebe "Geldbildung" ein. Es sollte dann das Rezensionsfeld erscheinen. Danke! Willst Du mehr aus Deinem Geld machen und eigenständig Dein Vermögen anlegen und mehr Vermögen bilden? Podcast abonnieren: Geldbildung Podcast abonnieren Verbinde Dich mit mir: Facebook Twitter Instagram Linkedin