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"DAS WARS - noch nicht" erscheint vorab auf Supercast. Jetzt abonnieren und bereits vier weitere Folgen hören: https://daswars.supercast.com/ ... oder als "Smart"-Kanalmitglied bei YouTube Zugang zu weiteren Folgen bekommen: https://www.youtube.com/channel/UC0CQVmtT10QMU-_p0td3TSQ/join Nach vier Dekaden auf der Bühne macht Serdar Somuncu eine Zäsur. Im Winter 2023 beendete er sämtliche öffentliche Tätigkeiten in Radio, Fernsehen und Theater, um in eine neue Phase seines Lebens und seiner Arbeit überzugehen. Dazu zieht Serdar ein Resümee. Diesmal geht es um sein Examen im Musikstudium, wonach er auch noch Schauspiel und Regie studierte. Weiterhin ist Serdar auf Theatertournee, wo er mit seinem Ensemble alternative Inszenierungen umsetzt, die über den Zuschauerraum hinausgehen. Auch Engagements in Schauspielhäusern bekommt Serdar immer häufiger, und findet sich dort in einem Umfeld wieder, in dem er sich gegen die Eitelkeit der Alteingesessenen durchsetzen muss. Weitere Infos: https://www.somuncu.de/
Die Jugendsparten der Schauspielhäuser hätten viel zu spät verstanden, dass sie an ihrem Zielpublikum vorbei spielt, sagt Lena Riemer vom Festival Augenblick mal! für junges Publikum. Das ändere sich seit einigen Jahren und sei auch notwendig, denn Jugendliche seien das Publikum der Zukunft.
Todesdrama am Mount Everest, Paul Thelen hat mit seinem Freund den höchsten Berg der Welt bestiegen und ist alleine zurück gekehrt! Außerdem, vom Hollywood-Star zum Vegan-Gladiator, warum Schauspielhüne Ralf Möller auf vegane Kost umgestiegen ist. Und, Christian Schüle ist durch Alaska dem Dalton-Highway, dem legendären Eis-Highway, mit einem Öl-Truck gefahren Und das besondere in dieser Spezial-Ausgabe von "Mein Abenteuer" mit Reiner Meutsch ist, ihr könnt diesmal auch noch was gewinnen. Einfach reinhören!
Der britische Künstler Tony Cragg stellt in der Münchner Pinakothek der Moderne aus - der Mann ist für seine Skulpturen bekannt, in München zeigt der Bildhauer jetzt erstmals auch viele seiner Zeichnungen - wir haben den 73-jährigen getroffen / Gespräch mit der evangelischen Theologin Prof. Dr. Ilona Nord über den neuen Studiengang zum Thema Antisemitismus an der Würzburger Julius-Maximilians-Universität / Wie gerecht wird an bayerischen Schauspielhäusern entlohnt? Eine Recherche
Die Kunstsinnigkeit der Wienerinnen und Wiener und speziell ihr Enthusiasmus für Musik und Theater sind bis heute weltberühmt. Nicht von ungefähr, sagt man, sei Wien die einzige Stadt auf der Welt, in der man beim Taxifahrer erfragen könne, was abends wo gespielt würde. Wie wir in unserem heutigen Artikel aus der Vossischen Zeitung vom 1. Juni 1922 erfahren, wurde an dieser Legende (die möglicherweise gar keine Legende ist) auch schon seinerzeit kräftig gestrickt. Autor Karl Lahm führt dort aus, was viele Künstlerinnen und Künstler auch heutzutage unterschreiben würden: Der Applaus in Wien ist in puncto Begeisterungsfähigkeit wie in puncto Differenziertheit mit nichts zu vergleichen. Vom berühmten Sonderfall des Wiener Burgtheaters, vormals Hoftheaters, an dem es bis sage und schreibe 1983 nicht üblich war, dass seine Ensemblemitglieder zum Beifall vor den Vorhang traten, weil es als für „Schauspieler Seiner Majestät“ nicht schicklich galt, sich vor dem einfachen Volk zu verbeugen, ist im Artikel wie überhaupt von Schauspielhäusern nicht die Rede. Es liest Paula Leu.
Johann von Bülow im BB RADIO Mitternachtstalk Er ist einer unserer besten deutschen Theater- und Filmschauspieler, bekannt aus unzähligen Filmen, wie zum Beispiel „Nach Fünf im Urwald“, „Das Wunder von Lengede“ oder „Klassentreffen“. Johann ist ein entfernter Verwandter von Loriot. Die Grundlagen für seine Schauspielerei legte er mit einer Ausbildungen an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München. Weitere Stationen seines Lebens waren das Staatstheater Mainz, die Schauspielhäuser Zürich, Leipzig, Bochum und Düsseldorf. Heute lebt Johann in Berlin. Seit 2018 spielt er in der Fernsehserie „Herr und Frau Bulle“. Die aktuelle Folge „Alles auf Tod - Der Samstagskrimi“ läuft am Samstag, den 24. April 2021, 20.15 Uhr im ZDF. Wenn Johann keine Filme dreht, oder auf Theaterbühnen steht, spricht er regelmäßig Hörspiele und Hörbücher.
Frankreichs Kulturwelt befindet sich derzeit in Aufruhr. Kein Wunder, denn auch bei unseren französischen Nachbarn sind Museen, Schauspielhäuser und Kinos seit Ende Oktober geschlossen. Die Kulturschaffenden werfen der Regierung vor, sie im Vergleich zu anderen Ländern ohne jegliche Wiedereröffnungsperspektive zu lassen. Mit immer mehr Theaterbesetzungen und anderen Aktionen verleiht Frankreichs Kulturwelt ihrer Forderung nach Wiedereröffnung der Kulturstätten Nachdruck. Außerdem in der kulturWelt: Kulturinventur: Wie Regensburgs Kultur mit Porträt-Plakaten auf sich aufmerksam macht / Polnische Meinungsfreiheit: Wie der polnische Staat versucht, die Freiheit des Worts einzuschränken / Polnische Literatur: Peter Oliver Loew, Übersetzer des Romans "Filip" von Leopold Tyrmand im kulturWelt-Gespräch
Die coronabedingte Schließung der Theater ruft in Frankreich erheblichen Widerstand hervor. Immer mehr Schauspielhäuser werden besetzt. Für die "FAZ" weht "ein Hauch vom Mai 1968 durch Frankreich", als das Land regelrecht lahmgelegt wurde. Von Klaus Pokatzky www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Romeo und Julia mit Abstands- und Hygieneregeln! Theater in Zeiten der Pandemie, in Zeiten der Distanz und in Zeiten der Leere - insbesondere der leeren Zuschauerränge: Die Theaterregisseurin Selen Kara erzählt im Achten Tag, wie sich die Coronakrise auf die Arbeit in den Schauspielhäusern ausgewirkt hat. Sie glaubt, dass sich die Branche unabhängig machen muss von geschlossenen Theaterhäusern und sich neue Räume erschließen muss - reale und virtuelle Räume. Dann sieht Selen Kara in der Krise auch eine Chance, das Theater zu öffnen und zugänglicher für alle Menschen zu machen. Über Proben mit Abstand und die Herausforderung Shakespeares Romeo und Julia auf Distanz und ohne Kussszene zu inszenieren, erzählt sie im Gespräch mit Alev Doğan. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Theater in Zeiten der Pandemie, in Zeiten der Distanz und in Zeiten der Leere - insbesondere der leeren Zuschauerränge: Die Theaterregisseurin Selen Kara erzählt im Achten Tag, wie sich die Coronakrise auf die Arbeit in den Schauspielhäusern ausgewirkt hat. Sie glaubt, dass sich die Branche unabhängig machen muss von geschlossenen Theaterhäusern und sich neue Räume erschließen muss - reale und virtuelle Räume. Dann sieht Selen Kara in der Krise auch eine Chance, das Theater zu öffnen und zugänglicher für alle Menschen zu machen. Über Proben mit Abstand und die Herausforderung Shakespeares Romeo und Julia auf Distanz und ohne Kussszene zu inszenieren, erzählt sie im Gespräch mit Alev Doğan.
Er ist ein Multitalent! Vielen wird René Heinersdorff aus der Sitcom "Drei Mann im Bett" und der Comedyserie "Die Camper" bei RTL bekannt sein, doch der Schauspieler ist deutlich mehr. Er spielt nicht nur seit Jahrzehnten im Theater, sondern ist auch Regisseur, Autor, Synchronsprecher und nicht zuletzt Inhaber und Theaterdirektor. Er leitet drei Schauspielhäuser in Düsseldorf, Köln und Essen. Hören Sie sich an, was René Heinersdorff zu der derzeitigen Situation in der Veranstaltungsbranche, insbesondere zum Theater sagt und wie er damit umgeht. Außerdem verrät er uns, wie er durch seine Ausbildungen zu so einem Multitalent geworden ist, was er unter Erfolg und Verantwortung versteht und was ihn heute glücklich macht. Wieder einmal ganz nah bei einem Promi daheim... Viel Spaß dabei! Mission Verantwortung, Werte, Liebe, Verbindung, Beitrag, Geben, beitragen, Gesundheit, Vitalität, Energie, Sicherheit, Reichtum, Freiheit, Danke, Dankbarkeit, Persönlichkeitsentwicklung, Wachstum, Entwicklung, Lernen, Freude, Spaß, Spiel, Leben, Begeisterung, Hingabe, Leidenschaft, Wert, Nutzen, verbessern, Motivation, Impuls, Inspiration, positive Einstellung, positive Haltung, Ziele, mehr Umsatz, agiles Arbeiten, Prozessoptimierung, Führung, Verkauf, Vertrieb, Mindset, Mindset verbessern, Geist, Gedanken, Unternehmer, Verantwortung, Eigenverantwortung, Selbstverantwortung, Fremdverantwortung, Außenverantwortung, High Performer, High Performance, Leistung, Hochleistung, Rückschläge, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Schule, Schulsystem, Bildung, Bildungssystem, Erfolg, Transformation, Veränderung, Wandel, Change, Leadership, Führung, Strategie, Glück, glücklich, erfolgreich, Stärke, umsetzen, machen, Leben, Zustand, Verfassung, State, Statemanagement, Statecoaching, Coach, Mentor, Mentoring, Misserfolg, Scheitern, Geld, Finanzen, Beziehung, Beziehungen, Status, Spiritualität, Life Coaching, Business Coaching, Speaking, Coach, Speaker, Redner, Autor, Unternehmer
Joachim ist Intendant des Hamburger Thalia Theaters, eines der renommmiertesten und größten deutschen Schauspielhäuser. Der Hauptsaal fasst rund 1000 Zuschauer und für die Thalia-Künstler – Schauspieler, Bühnenbildner, Regisseure, Autoren – ist die Resonanz, die sie dort erfahren, nicht weniger Lohn als das monatliche Gehalt. Was tun sie jetzt, ohne Publikum? Hilft ihnen ihre künstlerische Kreativität? Und warum lassen sie ein Geisterlicht im großen Saal brennen? Joachim gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen.
Mit einer szenischen Lesung unter dem Titel “Nachlass eines Massenmörders“ wurde Serdar Somuncu bundesweit bekannt. Darin las er ausgewählte Textstellen aus Hitlers Buch "Mein Kampf" und deckte dabei die inneren Widersprüche des Buchs auf komische Weise auf und kommentierte sie. Teilweise musste er mit kugelsicherer Weste und unter Polizeischutz lesen. Serdar Somuncu inszenierte mehr als 100 Theaterstücke und stand für diverse Schauspielhäuser auf der Bühne. Mit "SO! Muncu!" hatte er auf n-tv eine eigene TV- Sendung und sendet bei Radio Eins eine zweistündige Radiosendung mit “Die blaue Stunde“. Im Frühjahr startet zu seinem 33-jährigen Bühnenjubiläum die Tour “GröHaZ- der größte Hassias aller Zeiten“.| SWR1 Leute
Was man über die Wähler von FPÖ und SVP weiß – und was das mit den Ostwahlen zu tun hat. Außerdem: Interessiert sich noch wer fürs Theater? 23 bzw. 27 Prozent der Wählerstimmen hat die AfD in Sachsen und Brandenburg gerade gewonnen – wer sind diese Wähler? Wenn man sich ansieht, wer die rechten Parteien SVP in der Schweiz und FPÖ in Österreich wählt, lässt sich auch einiges über die AfD-Wählerschaft lernen. Spoiler: Es geht nicht um Alter oder Wohnort, sondern um Inhalte. Zweites Thema bei “Servus. Grüezi. Hallo.“: Die Theater-Spielzeit beginnt und wir fragen uns, welche Rolle die Schauspielhäuser noch haben, wer noch ins Theater geht und ob die hohen Subventionen dafür gerechtfertigt sind.
Daniela Ishorst (@Die_Horst) - Die Gästin unserer 44. Ausgabe bezeichnet sich zwar selbst als “Hasenfuß”, doch bei dem was sie uns erzählte, ist von Angst und Zurückhaltung wenig zu spüren. Vor etwas über einem Jahr wechselte die begeisterte Theatergängerin aus der Hauptstadt NRWs in die Bundeshauptstadt Berlin. Dort findet sie nun nochmal mehr Gelegenheiten in Schauspielhäusern und Museen Stoff für ihr Podcastprojekt “kunstundhorst” zu finden. Wenn ihr auch nicht jeder Besuch gleichermaßen gut gefällt, hat sie doch überwiegend Freude am “schönen schlechten Gefühl”, das eine gelungene Inszenierung bei ihr hinterlässt. Mag das auch widersinnig klingen, erzählt Daniela zumeist mit großer Begeisterung in ihren inzwischen schon 37 Episoden davon. Seit 2016 widmet sie sich außerdem in ihrem Podcast “Die Horst” auch Themen, die eher auf der politischen Bühne beheimatet sind. Im letzten Jahr hat sie unter anderem die G20-Demonstrationen in Hamburg thematisiert und aufschlußreiche Hintergrundgespräche dazu geführt. Auf der Gartenbank erzählte sie uns auch, was die Tage in Hamburg ganz persönlich für sie bedeutet haben, als der “Hasenfuß” auf die Gewalt einer Straßenschlacht traf. Dadurch ist viel Nachdenklichkeit entstanden. Aufnahme vom 01.02.2018 - Dauer: 3:26:41 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de
Es dürfte kaum eine Bühne an den großen Schauspielhäusern in Deutschland geben, auf denen sie nicht gestanden hat - Barbara Nüsse, die bald 75 Jahre alt wird und seit einigen Jahren fest am Thalia-Theater in Hamburg ist.. - AutorIn: Ingrid von Saldern