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freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Ganze Sendung aus dem Juni 2025 von Lx Radio, unserer queerfeministischen Radiosendung, die immer am 3. Sonntag live aus dem fsk in Hamburg von 15 - 17 h gesendet wird. Der Hauptinhalt der Juni-Sendung ist ein Interview mit Autor*in Sabi Schwachenwalde über Diskriminierung im Gesundheitssystem. Desweiteren gibt es die "Künstler*in des Monats" (Renata Fores) "Buchrezension" und "Newsflash".
Na, habt ihr euch von dem von vorgestern wieder erholt? Dann setzt euch lieber, denn auch heute gibt es wieder ein unveröffentlichtes Chartsstürmer-Lied von uns, auf das wir ganz Contencreator-mässig drauf reacten. Ob Benjamin am Ende dieser Folge wieder Riechsalz benötigt, erfahrt ihr nur, wenn ihr das Gegenteil von dem tut, was uns Peter Lustig am Ende jeder Löwenzahn-Folge geraten hat!
Auch heute sind Olli, Benjamin & Thomas alle gemeinsam vorm Mikrophon versammelt und bestreiten gemeinsam eine Morningshow. Benjamin hat zum Frühstück Pizza geordert, es wird ordentlich geschlungen und geschmatzt und Olli erzählt die etwa 287 Anekdote über Tommy Wosch. Der perfekte Start in den Tag also!
Wir sind das Sprachrohr der Liebe.Eine Ehe ist relativ rasch rückabwickelbar.Wir haben nichts angeschafft in der Zeit.Wir haben die Menschen durch den Alltag begleitet.Das vereint uns alle: Familie und Frieden.Wir haben ohne Plan angefangen und weitergemacht.Das echte ist, wenn du fünf Minuten vor der Aufnahme schreibst.Das waren schöne Momente abseits der Kamera.Das ist balsam für die Ohren.Wir haben ein Jahr lang so durchgezogen. Der Podcast ist wie ein Kurzurlaub für die Ohren.Ehrlichkeit und Authentizität sind entscheidend im Marketing.Die persönliche Entwicklung ist ein fortlaufender Prozess.Hausbau kann zu unerwarteten persönlichen Veränderungen führen.Die Dynamik im Podcast hat die Kommunikationsfähigkeiten verbessert.Das Mysterium um persönliche Namen kann spannend sein.Beziehungen erfordern Mut und Timing.Abschiede können temporär sein und neue Möglichkeiten eröffnen.Zukunftsperspektiven sollten offen gehalten werden.Die Verbindung zwischen den Gastgebern bleibt auch nach dem Podcast bestehen. Die Idee, den Podcast in längeren Intervallen zu veröffentlichen, wird als positiv empfunden.Michael hat seine Platzreife im Golf erhalten und investiert in Ausrüstung.Die beiden Hosts reflektieren über ihre gemeinsame Reise und die Bedeutung des Podcasts für ihre Zuhörer.Manuel arbeitet an einem neuen Programm, das persönliche Themen behandelt.Michael plant eine Radiosendung, die sich mit Vaterschaft beschäftigt.Ein studentischer Kurzfilm von Michael wird bald veröffentlicht.Die Hosts betonen die Wichtigkeit von Dankbarkeit gegenüber ihren Unterstützern.Es wird über die Interaktion mit dem Publikum in zukünftigen Programmen gesprochen.Die Hosts freuen sich auf zukünftige Projekte und die Möglichkeit, weiterhin kreativ zu sein.Der Podcast hat eine bedeutende Rolle im Leben der Zuhörer gespielt. Michael und Manuel spielen auch Solo-Kabarett.TERMINE:www.heidelbeerhugo.at/terminewww.manuelthalhammer.at/aktuell Schaue "Am Boden geblieben" auch als Videopodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=24_yvXDEcn0&list=PLAu0EI0LUgsnmqx709KWNINoUCD7qJanJ
Erneut muss sich Benjamin beweisen und eine Aufgabe von Thomas bestehen, sonst heißt es am 21.09.2025 im Maschinenhaus Berlin über Legosteine mit nackten Füßen laufen! Heute muss der größte Stephen King Fan aus Altglienicke zeigen, ob er die Bücher des Meistes des Horrors nach ihren Veröffentlichungsdaten zuordnen kann!
Die heutige Morningshow ist ein echter Witz! Eine absolute Frechheit! Sie ist eigentlich nur ein Überbleibsel früherer Aufnahmen und wenn man kurz den Raum verlässt, hat man Benjamin und Thomas auch schon verpasst! Damit ihr trotzdem einen guten Start in den Tag habt, gibt es noch ein fröhliches Lied aus den Chartsstuermer-Tagen, was euch so richtig aufbaut und Kraft gibt!
In die Flüchtlingsberatung kommen Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern, die hier Asyl suchen. In ihren Herkunftsländern lauern unterschiedliche Gefahren, vor denen sie flüchten. Dazu gehören auch lebensgefährliche Landminen, Streubomben und andere explosive Überbleibsel aus dem Krieg, die weltweit immer noch täglich Opfer fordern. Dass sie entschärft werden, ist besonders in Gebieten wichtig, in die Flüchtlinge zurückkehren wollen oder müssen. Heute habe ich Solveigh Deutschmann zum Interview eingeladen, der dieses Thema besonders am Herzen liegt und die selbst einige dieser Länder besucht hat. Natürlich gibt es auch wieder Musik, die sich meine Gäste ausgesucht haben. Hört mal rein! HAART CAFÉ ON AIR ist eine integrative Radiosendung der Diakonie Altholstein für Alle. Mit aktuellen Themen, spannenden Interviews und Musik. Wir senden jeden 4. Freitag im Monat um 19.00 Uhr. Die Wiederholung gibt es immer am darauffolgenden Samstag um 10.00 h.
In dieser Folge sprechen Benjamin und Thomas über ihre morgendlichen Rituale, bevor sie das Haus verlassen. Da dieses rasend spannende Thema ca. 2 Minuten Sendezeit füllt, haben sie sich noch ein weiteres Schmankerl überlegt!
Benjamin ist noch leicht angesäuert über die Aktion von Thomas gestern. Profi wie er ist, sieht er aber darüber hinweg und moderiert sich souverän durch eine neue Folge Morningshow. Wir betrauern das Ableben von Nadja Abd el Farrag, erwähnen zum etwa 978 mal, wie toll Terminator 1 ist und auch Harald Schmidt ist mal wieder Gesprächsthema!
11 neue Kinderreporter:innen unterstützen aktiv in der Radiosendung. Sie sprechen über den Eurovision Song Contest und über den Kinderreporter:innenkurs. Sie erzählen dir, was sie alles erlebt und gesehen haben an diesem Tag in den SRF Studios.
Wer unsere gestrige Folge gehört hat, hat sich eventuell darüber geärgert, dass der arme Benjamin von Thomas mit einem Quiz so sehr geärgert wurde. Dies war allerdings schon das zweite mal, dass wir diese neue Rubrik gespielt haben. Die erste Runde gab es in unserem drei ??? Podcast "Die Zentrale" in unserer Folgenbesprechung zu "Die blutenden Bilder". Besagtes Segment gibt es nochmal als Bonusfolge hier und heute zu hören. Wir wünschen gute Unterhaltung!
In der heutigen Morningshow wird Benjamin von seiner Vergangenheit eingeholt! Denn Thomas, dieses nachtragende Schwein, erinnert ihn immer wieder an das Video, dass Benjamin an Silvester auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht hat (siehe Link in der Beschreibung). Daher wird Thomas bis zu unserem Liveauftritt am 21.09.2025 Benjamin immer wieder vor Herausforderungen stellen. 3 davon muss er bewältigen, sonst muss er im Maschinenhaus live vor Publikum mit nackten Füßen über Legosteine laufen! Den ersten Teil dieser Rubrik haben wir in unserer Folgenbesprechung zu "Die drei ??? - Die blutenden Bilder" bei unserem Podcast Die Zentrale abgehalten. Dieses Segment werden wir nochmal als Bonusfolge auf diesem Kanal veröffentlichen, damit ihr auch voll im Bilde seid! Na mal schauen, was den armen Kerl heute in der komplett unabgesprochenen und unangekündigten neuen Rubrik erwartet...
Alle paar Folgen greifen Benjamin & Thomas zurück und besprechen nochmal Punkte aus vergangenen Morningshow-Folgen. So ist heute mal wieder Cans Spätkauf das Thema, aber auch das Schweizer Begriffe-Quiz und was die Punktevergabe im Nachhinein angeht, kocht nochmal hoch. Die Gemüter werden aber mit einer Verkostung gekühlt, wir testen die Küstencola und da unsere Meinung sehr sehr wertvoll ist, wird unser Urteil eure Kaufentscheidung massiv beeinflussen!
Eigentlich will Benjamin davon erzählen, dass er richtig schlechte Laune hat. Thomas drängt sich aber so sehr in den Vordergrund mit seinen belanglosen Geschichten, dass Benjamin ständig abgelenkt wird. Es geht um Wiener Würstchen, vegane Milch, die Harald Schmidt Show und Karottensticks. Besser kann der Start in den Tag also gar nicht starten!
Erneut batteln sich Benjamin & Thomas im Spiegel Tagesquiz! Und die Moderation dazu übernimmt ein alter Bekannter...
Eigentlich wollten Benjamin & Thomas eine weitere Quizfolge aufnehmen. Doch da ist ihnen ihr Lieblingsmensch Olli eingefallen und es entstand ein reger Austausch und der Gedanke: Wenn man fürs Leben einen Führerschein bräuchte, würde Olli ihn bestehen? Und bevor ein Shitstorm entsteht: Wir haben diese Folge Olli vorab gezeigt und er hat der Veröffentlichung seinen Segen gegeben. Also keine Sorge, er weiß Bescheid, wie schlecht wir über ihn in seiner Abwesenheit reden ;-)
In der heutigen Folge gibt es ein Duell um die Quizkronen der besonderen Art: Thomas hat sich ein neues Quartett-Spiel gekauft, nämlich das Berliner-Spätkauf-Quartett. Wer hat also mehr Auswahl an Chips und verschiedenen Biersorten auf der Hand und kann geschickter den Kiezfaktor ausspielen? Ein weiteres episches Duell der besonderen Art!
In der heutigen Folge dreht sich alles ums Thema Faulheit.
Anscheinend gehen uns die Themen aus, denn wir greifen schon auf Themen aus früheren Morningshow-Ausgaben zurück. Trotzdem hört ihr bisher nicht erzählte Anekdoten, z.B. über den Besuch von André Marx in unserem anderen Podcast "Die Zentrale", wie sehr Benjamin und Thomas sich über Besuch in der Wohnung freuen und einen Life Hack gibts natürlich auch wieder!
Benjamin ist Back in Game und hat das letzte Duell im Kampf um die Kronen gewonnen! Nun ist Thomas schlecht drauf und es geht in die nächste Runde. Unsere bezaubernde Moderatorin aus der Schweiz stellt uns erneut Begriffe aus der Schweizer Mundart, mit denen die beiden Nicht-Globetrotter natürlich nix anfangen können! Wird Thomas seinen Vorsprung vor Benjamin weiter ausbauen können oder wird Benjamin den Punktetstand ausgleichen können? Und wann wird eigentlich mal wieder über Kaffee und Fleischwurst gesprochen und wie ist eigentlich das Wetter und der Verkehr auf den Straßen?!
Benjamin und Thomas sind voll in ihrem Element! Im ewigen Duell, wer von den beiden der Schlauere ist, bekommen die beiden heute erneut Fragen über die Schweiz gestellt! Und das auch noch von einer waschechten Schweizerin!
Nach der Schlappe von gestern geht es für Benjamin in die nächste Runde bei dem Kampf um die Kronen! Aber kann er sich heute gegen Thomas behaupten? "Die Zeit" bietet ein Quiz an, wo es jeden tag 8 Fragen zu aktuellen Ereignissen und Allgemeinwissen gibt. Und da Olli sich erneut vor seinen Tätigkeiten drückt, haben wir wieder eine Moderatorin dabei, die die Fragen vorliest! Und nun viel Spaß!
Gefühlte Fakten - Folge 286: Der erste Mensch! Christian ist zum ersten mal seit langem wieder so schnell gelaufen wie er konnte. Tarkan hat als Kind eine Murmel gegessen und anschließend drei Tage lang in eine Tupperdose gekackt. Außerdem stellen wir in einer (vielleicht) neuen Rubrik erste Menschen vor. Wie den ersten Mensch der eine Toilettenspülung benutzte, oder den ersten Menschen der eine Radiosendung moderiert hat. Und vieles, vieles mehr! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/gefuehlte_fakten Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Unser heutiger Gast scheint unsere Liebe zum guten, alten Hörfunk zu teilen – hat sie doch ihr im Oktober 2024 erschienenes Debütalbum in Form einer fiktiven Radiosendung gestaltet. Stilecht werden wir dann auch zwischen den energievollen, tanzbaren Pop-Songs wie dem bereits vielgerühmten "La di frickin da" oder dem disco'esken "Big Heart" immer mal wieder von kleinen Einspielerin daran erinnert, dass wir dem titelgebenden "Channel Mae" lauschen, und mit neuestem Klatsch und Tratsch aus der Welt unserer Heldin versorgt. Wobei "Klatsch und Tratsch" ein wenig in die Irre leitet, schließlich zieht sich durch die autobiografischen Texte der Lieder das ernste Thema "toxische Beziehungen und der Umgang damit." Sowohl solche im privaten, wie auch im beruflichen Miteinander hatten der Norwegerin, die mit bürgerlichem Namen Hedda Grønhaug heißt, schwer zu schaffen gemacht und waren mitverantwortlich dafür, dass nach ihren ersten erfolgreichen Singles und EPs zwischen 2020 und 2022 eine längere Funkstille eintrat, die nun mit dem Album beendet wird. Sie erzählt: "Als junger, hoffnungsvoller Mensch in der Musikbranche ist man oft vielen Akteuren ausgeliefert, die mehr Macht haben als man selbst. In dieser Zeit habe ich deutlich erfahren, dass man für sich selbst einstehen und mit den richtigen Leuten seinen eigenen Weg finden muss. Ich musste die Zusammenarbeit mit einem meiner engsten Teammitglieder beenden, was meine Karriere und mein Leben für lange Zeit auf den Kopf stellte und gleichzeitig zu einer enormen Belastung wurde. Diese Erfahrungen und der damit verbundene Stress beeinflussten natürlich den Schreibprozess und verliehen dem Album eine neue Dimension. Das Songwriting wurde für mich zu einer Möglichkeit, die Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten, die ich durchlebte, und wurde zu einem befreienden Prozess." Mehr erfahren wir von Hedda Mae selbst, wenn sie uns heute im studioeins für ein Interview besucht – und natürlich werden wir bei der Gelegenheit auch das ein oder andere Lied von "Kanal Mae" live hören.
Unser heutiger Gast scheint unsere Liebe zum guten, alten Hörfunk zu teilen – hat sie doch ihr im Oktober 2024 erschienenes Debütalbum in Form einer fiktiven Radiosendung gestaltet. Stilecht werden wir dann auch zwischen den energievollen, tanzbaren Pop-Songs wie dem bereits vielgerühmten "La di frickin da" oder dem disco'esken "Big Heart" immer mal wieder von kleinen Einspielerin daran erinnert, dass wir dem titelgebenden "Channel Mae" lauschen, und mit neuestem Klatsch und Tratsch aus der Welt unserer Heldin versorgt. Wobei "Klatsch und Tratsch" ein wenig in die Irre leitet, schließlich zieht sich durch die autobiografischen Texte der Lieder das ernste Thema "toxische Beziehungen und der Umgang damit." Sowohl solche im privaten, wie auch im beruflichen Miteinander hatten der Norwegerin, die mit bürgerlichem Namen Hedda Grønhaug heißt, schwer zu schaffen gemacht und waren mitverantwortlich dafür, dass nach ihren ersten erfolgreichen Singles und EPs zwischen 2020 und 2022 eine längere Funkstille eintrat, die nun mit dem Album beendet wird. Sie erzählt: "Als junger, hoffnungsvoller Mensch in der Musikbranche ist man oft vielen Akteuren ausgeliefert, die mehr Macht haben als man selbst. In dieser Zeit habe ich deutlich erfahren, dass man für sich selbst einstehen und mit den richtigen Leuten seinen eigenen Weg finden muss. Ich musste die Zusammenarbeit mit einem meiner engsten Teammitglieder beenden, was meine Karriere und mein Leben für lange Zeit auf den Kopf stellte und gleichzeitig zu einer enormen Belastung wurde. Diese Erfahrungen und der damit verbundene Stress beeinflussten natürlich den Schreibprozess und verliehen dem Album eine neue Dimension. Das Songwriting wurde für mich zu einer Möglichkeit, die Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten, die ich durchlebte, und wurde zu einem befreienden Prozess." Mehr erfahren wir von Hedda Mae selbst, wenn sie uns heute im studioeins für ein Interview besucht – und natürlich werden wir bei der Gelegenheit auch das ein oder andere Lied von "Kanal Mae" live hören.
Unser heutiger Gast scheint unsere Liebe zum guten, alten Hörfunk zu teilen – hat sie doch ihr im Oktober 2024 erschienenes Debütalbum in Form einer fiktiven Radiosendung gestaltet. Stilecht werden wir dann auch zwischen den energievollen, tanzbaren Pop-Songs wie dem bereits vielgerühmten "La di frickin da" oder dem disco'esken "Big Heart" immer mal wieder von kleinen Einspielerin daran erinnert, dass wir dem titelgebenden "Channel Mae" lauschen, und mit neuestem Klatsch und Tratsch aus der Welt unserer Heldin versorgt. Wobei "Klatsch und Tratsch" ein wenig in die Irre leitet, schließlich zieht sich durch die autobiografischen Texte der Lieder das ernste Thema "toxische Beziehungen und der Umgang damit." Sowohl solche im privaten, wie auch im beruflichen Miteinander hatten der Norwegerin, die mit bürgerlichem Namen Hedda Grønhaug heißt, schwer zu schaffen gemacht und waren mitverantwortlich dafür, dass nach ihren ersten erfolgreichen Singles und EPs zwischen 2020 und 2022 eine längere Funkstille eintrat, die nun mit dem Album beendet wird. Sie erzählt: "Als junger, hoffnungsvoller Mensch in der Musikbranche ist man oft vielen Akteuren ausgeliefert, die mehr Macht haben als man selbst. In dieser Zeit habe ich deutlich erfahren, dass man für sich selbst einstehen und mit den richtigen Leuten seinen eigenen Weg finden muss. Ich musste die Zusammenarbeit mit einem meiner engsten Teammitglieder beenden, was meine Karriere und mein Leben für lange Zeit auf den Kopf stellte und gleichzeitig zu einer enormen Belastung wurde. Diese Erfahrungen und der damit verbundene Stress beeinflussten natürlich den Schreibprozess und verliehen dem Album eine neue Dimension. Das Songwriting wurde für mich zu einer Möglichkeit, die Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten, die ich durchlebte, und wurde zu einem befreienden Prozess." Mehr erfahren wir von Hedda Mae selbst, wenn sie uns heute im studioeins für ein Interview besucht – und natürlich werden wir bei der Gelegenheit auch das ein oder andere Lied von "Kanal Mae" live hören.
Willkommen zur ersten Folge meiner neuen Audio-Reihe rund um das Thema Frequenz. Ich nehme dich mit auf eine Reise, die tiefer geht als Strategie und To-do-Listen – hin zu deiner feinen, inneren Wahrheit.
Jan Kage muss sehr tolerante Nachbarn (oder die eigenen vier Wände gut schallisoliert) haben, entstand doch ein Teil der Lieder seines neuen Albums "nachts in der Kreuzberger Wohnung auf Schlagzeug, Klavier, Kinderinstrumenten und Küchenutensilien", während der Rest "zurückgezogen in der Brandenburger Provinz" komponiert wurde. Vielleicht aber sind die anderen Mieter mittlerweile einfach nachvollziehbarer Weise auch zu Fans des lässigen, jedoch nicht gleichgültigen Rappers geworden, der unter seinem Künstlernamen Yaneq seit über 20 Jahren musikalisch wie textlich originelle, interessante Musik veröffentlicht. Dass dabei von ihm bislang "nur" drei Alben, ebenso viele Singles und ein Mixtape als Teil des Pflegerlounge-Kollektivs erschienen sind, liegt sicher auch daran, dass er "nebenbei" nicht nur Bücher veröffentlicht, sondern auch in den bildenden Künsten aktiv ist, Partyreihen veranstaltete, den Kunstraum "Schau Fenster" in Kreuzberg betreibt und eine wöchentliche Radiosendung moderiert. Zum Glück findet der 52-jährige "Renaissane Man" aber zwischendurch auch immer mal wieder Zeit, Musik zu machen. Und so ist vor wenigen Tagen sein viertes Album "Reime und lose Gedanken" erschienen, wieder einmal ein Füllhorn an Wortwitz und smarten Texten sowie feinen Beats. Ein paar Tracks davon werden wir heute Abend auf der kleinen Bühne im studioeins live erleben, nachdem Yaneq im Interview Frage und Antwort gestanden hat.
Jan Kage muss sehr tolerante Nachbarn (oder die eigenen vier Wände gut schallisoliert) haben, entstand doch ein Teil der Lieder seines neuen Albums "nachts in der Kreuzberger Wohnung auf Schlagzeug, Klavier, Kinderinstrumenten und Küchenutensilien", während der Rest "zurückgezogen in der Brandenburger Provinz" komponiert wurde. Vielleicht aber sind die anderen Mieter mittlerweile einfach nachvollziehbarer Weise auch zu Fans des lässigen, jedoch nicht gleichgültigen Rappers geworden, der unter seinem Künstlernamen Yaneq seit über 20 Jahren musikalisch wie textlich originelle, interessante Musik veröffentlicht. Dass dabei von ihm bislang "nur" drei Alben, ebenso viele Singles und ein Mixtape als Teil des Pflegerlounge-Kollektivs erschienen sind, liegt sicher auch daran, dass er "nebenbei" nicht nur Bücher veröffentlicht, sondern auch in den bildenden Künsten aktiv ist, Partyreihen veranstaltete, den Kunstraum "Schau Fenster" in Kreuzberg betreibt und eine wöchentliche Radiosendung moderiert. Zum Glück findet der 52-jährige "Renaissane Man" aber zwischendurch auch immer mal wieder Zeit, Musik zu machen. Und so ist vor wenigen Tagen sein viertes Album "Reime und lose Gedanken" erschienen, wieder einmal ein Füllhorn an Wortwitz und smarten Texten sowie feinen Beats. Ein paar Tracks davon werden wir heute Abend auf der kleinen Bühne im studioeins live erleben, nachdem Yaneq im Interview Frage und Antwort gestanden hat.
Jan Kage muss sehr tolerante Nachbarn (oder die eigenen vier Wände gut schallisoliert) haben, entstand doch ein Teil der Lieder seines neuen Albums "nachts in der Kreuzberger Wohnung auf Schlagzeug, Klavier, Kinderinstrumenten und Küchenutensilien", während der Rest "zurückgezogen in der Brandenburger Provinz" komponiert wurde. Vielleicht aber sind die anderen Mieter mittlerweile einfach nachvollziehbarer Weise auch zu Fans des lässigen, jedoch nicht gleichgültigen Rappers geworden, der unter seinem Künstlernamen Yaneq seit über 20 Jahren musikalisch wie textlich originelle, interessante Musik veröffentlicht. Dass dabei von ihm bislang "nur" drei Alben, ebenso viele Singles und ein Mixtape als Teil des Pflegerlounge-Kollektivs erschienen sind, liegt sicher auch daran, dass er "nebenbei" nicht nur Bücher veröffentlicht, sondern auch in den bildenden Künsten aktiv ist, Partyreihen veranstaltete, den Kunstraum "Schau Fenster" in Kreuzberg betreibt und eine wöchentliche Radiosendung moderiert. Zum Glück findet der 52-jährige "Renaissane Man" aber zwischendurch auch immer mal wieder Zeit, Musik zu machen. Und so ist vor wenigen Tagen sein viertes Album "Reime und lose Gedanken" erschienen, wieder einmal ein Füllhorn an Wortwitz und smarten Texten sowie feinen Beats. Ein paar Tracks davon werden wir heute Abend auf der kleinen Bühne im studioeins live erleben, nachdem Yaneq im Interview Frage und Antwort gestanden hat.
Es geht heute um Syrien. Land und Leute aber auch die aktuelle Situation nach dem Sturz von Assad, der alles änderte. Die hier lebenden Syrer sind unsicher, ob sie in Deutschland bleiben, oder nicht. Im Interview diesmal Dolmetscherin Rania Suliman, die auch von der neuen Entwicklung betroffen ist. Im dritten Teil lesen wir außerdem eine preisgekrönte Kindergeschichte von Walid Taher, auf Deutsch und Arabisch. Natürlich gibt es auch wieder Musik, die sich meine Gäste ausgesucht haben. Hört mal rein! HAART CAFÉ ON AIR ist eine integrative Radiosendung der Diakonie Altholstein für Alle. Mit aktuellen Themen, spannenden Interviews und Musik. Wir senden jeden 4. Freitag im Monat um 19.00 Uhr. Die Wiederholung gibt es immer am darauffolgenden Samstag um 10.00 h. Ale Sendungen können später in der Audiothek nachgehört werden.
Wenn wir Wertvolles verlieren, trauern wir. Auf diese Weise bewältigen wir den Verlust. Deshalb ist Trauer eine verarbeitende Emotion. In dieser Folge geht es darum, was Trauer so wichtig macht, um nach einem Verlust wieder „auf die Beine“ zu kommen und Lebensperspektiven zu finden. Dazu gehören verschiedene Phasen, die die Trauer durchläuft. Welche Bedeutung haben sie? Und welchen Stellenwert hat dabei Trost – also der Zuspruch, den man sich selber geben kann oder den wir von anderen erhalten? Und wie können die anderen ihn so geben, dass er als hilfreich und gut empfunden wird? – Die Frage nach dem Trost ist ein besonderer Schwerpunkt dieser Folge. Weitere Informationen: fragen-des-menschseins.de. Über Rückmeldung per Mail an post@fragen-des-menschseins.de freuen wir uns. Die erwähnte Radiosendung findet ihr hier: https://radioklassik.at/programm/sendeformate/thema/ueber-das-troesten/ Buchtipp: Daniel Schreiber, Die Zeit der Verluste
Die BR-KLASSIK-Jazzredaktion bringt ein neues Konzertformat an den Start. Die spannendsten Entwicklungen und Persönlichkeiten des Jazz von international bis regional sind künftig unter dem Label "BR Clubkonzert" im Bergson Kunstkraftwerk in München-Aubing live zu erleben. Am Mittwoch, 29. Januar, ist Premiere mit dem Nitai Hershkovits Trio. Die Sessions werden für die Radiosendung "Jazztime" aufgezeichnet und stehen zum International Jazz Day in der ARD Mediathek zum Abruf zur Verfügung. Vorab haben wir mit BR-KLASSIK-Jazzredakteurin Beate Sampson über dieses neue Format gesprochen.
Im Interview geht es diesmal um das Thema Rückkehr von Geflüchteten. Manche möchten nach Hause und mache müssen zurückkehren. In Syrien zum Beispiel hat sich die Lage gerade verändert. Eingeladen habe ich heute zwei neue Kolleginnen der Perspektiv- und Rückkehrberatung aus Neumünster und Schleswig, die erzählen, für wen ihre Beratung genau ist und wie sie Geflüchtete unterstützen können. HAART CAFÉ ON AIR ist eine integrative Radiosendung der Diakonie Altholstein für Alle. Mit aktuellen Themen, spannenden Interviews und Musik. Wir senden jeden 4. Freitag im Monat um 19.00 Uhr. Die Wiederholung gibt es immer am darauffolgenden Samstag um 10.00 h. Alle Sendungen können später im Archiv nachgehört werden.
Nach dem Grosserfolg des letzten Albums «Ignorance» (im Februar 2021 Sounds! Album der Woche) folgte bei Tamara Lindeman der Crash. Das siebte Album «Humanhood» musste aus dem Loch einer chronischen Depersonalisationsstörung entstehen. Aber: Alles halb so wild, versichert Lindeman im Sounds!-Interview. Also, das Songwriting sei ihr zwar noch nie so schwer gefallen wie für das siebte The Weather Station-Album, wer nun allerdings jeden Stein der Platte umdreht um nach Details über Lindemans aktuellen Gesundheitszustand zu suchen, macht sich damit keinen Gefallen: «Wenn ich wirklich glauben würde, dass jedes Lied, das ich schreibe, ein Stück meines Lebens ist, das nun fix in Stein gemeisselt ist, dann könnte ich wohl nie wieder einen Song schreiben», sagt die Musikerin aus Kanada über ihr neustes Album. Weitere Themen unseres Gesprächs: Wie ein Telefonat mit einer guten Freundin Lindeman zum Weinen gebracht hat und nun zum Herzstück des Albums wurde, sowie ihre Liebe zu The Blue Nile und Talk Talk. «Humanhood» ist das neue Sounds! Album der Woche. Bis und mit Freitag gibt's jeden Abend Vinyl zu gewinnen – nur live in der Sounds!-Radiosendung. +++ PLAYLIST +++ · 22:54 – MORE THAN LIFE von THE HORRORS · 22:48 – WWW SHE HOT von UCHE YARA · 22:46 – ORLANDO IN LOVE von JAPANESE BREAKFAST · 22:42 – SAD MAKEUP von YUKIMI · 22:39 – CRUSH von ALEX NAUVA & GALLERY OF NOISE · 22:35 – COOK & EFFY von KILLOWEN & FRANKIE STEW AND HARVEY GUNN · 22:32 – ANKLES von LUCY DACUS · 22:28 – BRING AN END von BUTLER, BLAKE & GRANT · 22:23 – SNOWFLAKES von DROPKICK · 22:19 – BLEIB AM LEBEN von TOCOTRONIC · 22:16 – STRETCH THE STRUGGLE von BRIA SALMENA · 22:12 – TIME WAITED von MY MORNING JACKET · 22:08 – GET BY von KATE TEAGUE · 21:57 – WINDOW von THE WEATHER STATION · 21:53 – DUM DUM GIRL von TALK TALK · 21:47 – TINSELTOWN IN THE RAIN von THE BLUE NILE · 21:41 – MIRROR von THE WEATHER STATION · 21:36 – HARD DRIVE von CASSANDRA JENKINS · 21:26 – IRREVERSIBLE DAMAGE von THE WEATHER STATION · 21:18 – NEON SIGNS von THE WEATHER STATION · 21:15 – BODY MOVES von THE WEATHER STATION · 21:04 – ROBBER von THE WEATHER STATION
Alexander "Bee Low" Bülow ist deutscher Hip-Hop-Aktivist, Graffitikünstler und Videoproduzent. Er hatte bereits Anfang der 90er Jahre eine eigene Radiosendung und gilt als Pionier der internationalen Human-Beatbox-Kultur. Wir unterhalten uns mit ihm über seine umtriebigen Aktiväten in der Berliner Hip-Hop-Geschichte: Vom Breakdancer zum Graffiti-Sprüher bis hin zum Erfinder der Human-Beatbox-Weltmeisterschaften. Wer waren die Beat-Box-Vorbilder von Bee Low? Wie kam er auf die Idee, eine eigene Weltmeisterschaft zu organisieren? Und was hat das ganze mit Udo Lindenberg, dem Rapper Taktloss und Franz Beckenbauer zu tun? Dabei geht es nicht nur um das fünfte Element der Hip-Hop-Kultur, sondern auch um persönliche Mentoren und Unterstützer, Schicksalsschläge und ein familiäres Happy End. In seinem Studio in Berlin-Wilmersdorf sprechen wir über das alles und noch viel mehr - und das soll schon mal verraten sein: Hier werden diesmal Names gedroppt bis der Arzt kommt.
In dieser Radiosendung hören Sie von fünf Persönlichkeiten aus verschiedensten Bereichen der Gesellschaft. Wir tauchen ein in die Arbeit mit der Musik in einer Plattenfirma, wie man ein Magazin über die Psyche gestaltet oder Feminismus an einer Stadt wie Wien erleben kann. Außerdem erfahren Sie über den Alltag einer Botschaftlerin im Dienst eines Landes und das Schaffen eines Juristen im Familien- und Erbrecht. Alle diese Stimmen haben eine Sache gemeinsam: sie wollen etwas bewegen.
In der Radiosendung hören Sie 5 Porträts. Für Sie wurden Journalist:innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen porträtiert. Dalia Ahmed ist Musikjournalistin bei FM4. Hans Rauscher ist seit Jahrzehnten als Kolumnist beim Standard im Einsatz und begleitet das politische Geschehen. Politisch engagiert ist außerdem Theo Löcker, mit 21 Jahren der jüngste Stadtrat Wiens, der die Grünen vertritt. Zwei weitere Porträts wurden historischen Plätzen in Wien aufgenommen: Im Tiergarten Schönbrunn wurde Zoohistoriker Gerhard Heindl interviewt. In der Naturarena Hohe Warte der Sportdirektor der Vienna Andreas Ivanschitz. (von Rodler Bork, Wahlmüller, Seebacher, Steurer, Uiblein)
Im Jahr 1939, als der Zweite Weltkrieg für Großbritannien gerade begonnen hatte, versuchte König Georg VI. in seiner Radiosendung am Weihnachtstag die Bürger des Vereinigten Königreichs zu ermutigen, ihr Vertrauen in Gott zu setzen. Er zitierte ein Gedicht, das seiner Mutter sehr am Herzen lag, und sagte: „Geh hinaus in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes. / Das wird besser für dich sein als Licht und sicherer als ein bekannter Weg.“ Er wusste nicht, was das neue Jahr bringen würde, aber er vertraute darauf, dass Gott sie in den bevorstehenden bangen Tagen „führen und beschützen“ würde.
Youtube funktioniert über Aufmerksamkeit. Und besonders ausgefallene Ideen erzeugen natürlich besonders viel Aufmerksamkeit! Darum ist es kaum verwunderlich, dass manch "Gesundheits-Youtuber" mit steilen Thesen zum Thema Ernährung und Lifestyle um die Ecke kommt. Nur mit der Realität muss das nicht unbedingt etwas zu tun haben. Was das alles mit Kaffee-Influencern zu tun hat klären wir in dieser Folge. Und so geht es um Placebo-Espresso, Doppel-blind-Kaffee und die Frage wieviel Koffein man vor einer Radiosendung braucht. 00:24 "Magnus react!" 04:06 Die Koffein These 08:05 Adenosin und seine Gegenspieler 09:49 Die 5-Mann Studie 17:24 Adenosin auf Halde
Stanislaw Zalewski ist heute 98 Jahre alt. Im September 1943 wurde er als Widerstandskämpfer in Polen gefasst, nachdem er ein Zeichen auf eine Hausmauer gemalt hatte. Es folgte ein Martyrium, das im KZ Auschwitz begann und später nach Mauthausen und Gusen führte. Magdalena Żelasko drehte nun den Dokumentarfilm "Botschafter des Erinnerns" über ihn. Stefan Hauser hat die Radiosendung gestaltet.
Der Moderator "Yugo Slaven", gesprochen von Ivan Marković, steht im Tonstudio und spricht über seine serbische Identität. Und das tut er mit Turbo-Folk-Musik, dem Discosound des ehemaligen Jugoslawien. Während seiner Show gründet er das „Turbo-Volk“ und lädt die bezaubernden Moderatorinnen und Moderatoren des Hessischen Rundfunks dazu ein, seine Sendung zu einem einmaligen Hörerlebnis zu machen. Gemeinsam mit ihnen hangelt er sich durch Nachrichten, Wetter, Verkehrsberichte und Werbung. Dabei wird immer klarer, was Turbo ist: witzig, tragisch, nostalgisch und vor allem schnell! „Turbovolk 3000“ wurde ursprünglich als Theaterstück von Demjan Duran und Gina Penzkofer am HochX Theater in München entwickelt. Léon Haase hat das Theaterstück zusammen mit Moderatorinnen und Moderatoren der hr-Rundfunkwellen des Hessischen Rundfunks als Hörspiel umgesetzt. Ein weiteres humorvoll experimentelles Radiostück "Schwierigkeiten beim Umschalten" von Ror Wolf findest du hier: https://1.ard.de/schwierigkeiten-umschalten?cp=i Von: Demjan Duran und Gina Penzkofer Mit: Ivan Marković und den Moderatorinnen und Moderatoren des Hesssischen Rundfunks Hörfunkregie: Léon Haase hr 2022 | 55 Min (Audio verfügbar bis 18.08.2025)
Darf ich Ihnen gleich am Anfang der Radiosendung eine Frage stellen? Was ist Ihrer Meinung nach das allergrößte Problem in unserer Welt? Sind es die schlimmen Krankheiten wie Aids und Krebs? Oder die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Völkern und Volksgruppen? Oder vielleicht die zunehmende Gewalt und die sich ausbreitende Unmoral in unserer Gesellschaft? Die Naturkatastrophen, die beängstigende Ausmaße erreichen? Oh, wir könnten diese Liste noch lange fortsetzen.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Torsten. Wir sprechen über Ausschlafen, kopfüber in die Pubertät, DIY-Ding kam 1984 mit Beatstreet, bißchen Cure & Killing Joke, Heroes del Silencio, bißchen einfach gestrickt sein, Zionskirche, Martin Gore sah aus wie n Punk, Skeptiker-Quartett-Single, Lichtenberger Stürmerhools, Großvater bei der VVN, Einladung zur Stasi nach Hohenschönhausen, Schüleraustausch in Moskau, die erste Generation die reflektiert, zwei Bagger die rumbuddeln, Wertschätzungsproblematiken, Coca Cola & Bananen aufm Alex, schnell auf Montage gehen, Tesla Tonband-Geräte, Jürgen Jürgens Radio-Sendung, Bronski Beat & Pet Shop Boys, gebrochen von Grüner Wiese, Nazis Raus Sampler, Carter USM, der frühe Knaack Club, der Judgement Night Soundtrack, das Smiths Cover von Slapshot, Engrained aus Sarstedt, die Hardcorenightflight im OK Berlin, Hardcore Matinees im Trash, Doppelschrift, Atze von Troopers, 3 Flaschen inna Plastiktüte, Beatsteaks klingen wie Sick of it All, zwischen Punkrock & Hardcore klafft eine Lücke wir schließen sie, Bela B im blauen Anzug mit Stetson neben Dregen auf der Bühne im SO36, das Soundcheck-Video von Prince, lustige Feierabend-Oi-Punkkapellen, die Vans Warped Tour mit Die Ärzte & Ice T, die erste Mobilitätsauszahlung für Vespas, kein Mensch wartet auf n neues Beatsteaks Album, Mediation begonnen, alle Bands müssen Flinta-Beteiligung haben, Mainstream-Vorwürfe, Hintergründe zur AJZ-Tour, Chad Price von All, eine NYHC-Legende die im Studio mit rumgammelt, Hildegard Knef, Kate Schellenbach fand es nice but weird, kein Bock auf Indierock, Leuten immer wieder ne Chance geben, stumpfe Gartenarbeit, "Die Kinder von Hoy", "Magnolien aus Stahl" & "Terminator 2", "A Night At the Roxbury", uvm. Drei Songs für die Playlist 1) Ein Lieblingssong des 15-jährigen Torsten: BEASTIE BOYS - Ali Baba & the 40 Thieves 2) Ein Song, den Torsten gern mal mit BEATSTEAKS gecovert hätte: SISTERS OF MERCY - Lucretia / My Reflection 3) Ein aktueller Lieblingssong seiner Tochter, den er auch ernsthaft gut findest: BILLIE EILISH - Bad Guy
Neben Nemo oder Zeal & Ardor gehören sie zu den ganz grossen, internationalen CH-Musik-Erfolgsstories der letzten Jahre: Hermanos Gutiérrez aus Zofingen, deren letztes Album «El Bueno Y El Malo» zum endgültigen Durchbruch führte. Und weil man bekanntlich das Eisen schmieden soll, solange es heiss ist, kommt rund 18 Monate später schon wieder ein neues Album. Wieder aufgenommen mit und bei Dan Auerbach von den Black Keys, bleiben die Hermanos auch auf Album Número 6, «Sonido Cósmico», ihrer mit Latingitarren geschwängerten Cowboyromantik grösstenteils treu... wagen sich hier und da aber auch vorsichtig auf neues Terrain. Das neue Hermanos Gutiérrez-Album ist unser brandneues Sounds! Album der Woche. CD oder Vinyl gewinnen? Könnt ihr jeden Abend live in der Radiosendung!
Ungarn 1956: Der Volksaufstand wird von sowjetischen Truppen niedergeschlagen. Im letzten Moment rettet sich Bankier Tibor mit seiner Tochter Anna nach London. Doch seine Frau verschwindet! Jahre später versuchen sie, rauszufinden, was damals geschah – und begeben sich in Gefahr ... (02:16) Beginn Hörspiel (40:44) Gespräch (44:44) Treffpunkt: «Blick ins Archiv: Die Schweiz nach dem Ungarnaufstand 1956» (Achtung: Das ist ursprünglich eine Radiosendung, bei dir wir aber die Musik rausgeschnitten haben; der eine oder andere Schnitt kann deshalb etwas holprig wirken) Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Verkäufer), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Buddy Elias (Garçon) u.v.m. Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Vor gut drei Jahren haben Daft Punk ihre endgültige Auflösung bekannt gegeben. Der Weg für Justice, Frankreichs wichtigster Electronica-Export zu werden, war noch nie so frei wie jetzt. Ein guter Moment also, um mit «Hyperdrama» das erste Album seit acht Jahren zu veröffentlichen. Die beiden Pariser, die sich im Gegensatz zu ihren französischen Roboter-Kollegen lieber als wiedergeborene 70er-Jahre-Rockstars inszenieren, suchen auf ihrem vierten Album den Weg durch die Mitte: die knarzenden Electronica-Banger wechseln sich mit Popmomenten ab. Letztere auch dank tatkräftiger Unterstützung ihrer Gästeliste: Tame Impala, Miguel oder Thundercat wurden ebenfalls zu dieser Comeback-Party eingeladen. «Hyperdrama» ist unser neues Sounds! Album der Woche. Vinyl und CD gibt's täglich zu Gewinnen – nur live in der Radiosendung.
Zur heutigen Radiosendung mit dem Titel: „Liebe – stärker als der Tod“ will ich Ihnen zunächst einmal eine Geschichte erzählen. Ich habe sie schon oft gelesen und immer wieder hat sie mich ergriffen: Feuerwehrfahrzeuge rasen zum Einsatzort. Ein Wohnhaus brennt lichterloh. Von der Todesangst gezeichnet, steht eine junge Frau da. „Hilfe, Hilfe, mein Kind ist in dem brennenden Haus. Rettet mein Kind!“ Sie ist völlig verzweifelt…
Die erste deutsche Radiosendung hatte keinen einzigen offiziellen Hörer. Rundfunkgebühren für ein Jahr: 350 Milliarden Mark. In den 100 Jahren danach ist viel passiert. Von Peter Zudeick.
1923 ging in Deutschland die erste Radiosendung über den Äther - ohne einen einzigen journalistischen Wortbeitrag, ohne Kommentar oder Reportage, aber schon mit einem "Werbeblock". (BR 2020) Autor: Michael Marek