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Tobias Meinhart ist Jazz-Saxophonist und Komponist und lebt seit 2010 in New York. Aufgewachsen in einem Dorf in Bayern faszinierten ihn schon früh die blinkenden Saxophone der Big Bands. Nach seinem Musikstudium und einigen Auftritten in Deutschland zog es ihn schließlich nach New York, die Welthauptstadt des Jazz, und er baute sich dort über die letzten Jahre eine Karriere auf. Vor kurzem hat Tobias sein zehntes Album veröffentlicht („Sonic River“) und tourt mit seiner Musik durch Amerika und Europa. Im Backstage Podcast schauen wir wiedermal hinter die Kulissen dieses scheinbar mühelosen Musikerlebens. Tobias beschreibt die Suche nach seinem Platz in der Jazz-Szene als weißer Junge aus Bayern. Er erzählt von Hürden, Schwierigkeiten, Erkenntnissen und davon, was er am Jazz gerne ändern möchte. Webseite: https://www.tobiasmeinhart.com/ Instagram: https://www.instagram.com/tobias_meinhart/ Facebook: https://www.facebook.com/tobiasmeinhartmusic/ Youtube: https://www.youtube.com/user/tobysaxify/ Musik in dieser Podcast Folge: „This Is Water“ und „Mr. Vertigo“ vom Album „Sonic River“ von Tobias Meinhart. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Mastodon: https://troet.cafe/@lenibohrmann Kontakt: backstagepodcast@gmx.de Über Leni Bohrmann: https://www.lenibohrmann.de
Eine Ärztin und ein Musiker treffen sich im Kleintheater Luzern bei Michèle Schönbächler. Sibylle Jean-Petit-Matile, Ärztin In Kanton Baselland aufgewachsen, wusste Sibylle Jean-Petit-Matile schon früh, was ihre Bestimmung ist. Sie wollte schon als Kind Ärztin werden. Oder vielleicht Journalistin. Der zweite Berufswunsch war wohl eher als mögliche Alternativoption für die Eltern gedacht. Denn eigentlich gab es für Sibylle Jean-Petit-Matile neben dem Ärzteberuf keine Alternative. So absolvierte die junge Frau das Medizinstudium in Basel und promovierte als Ärztin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder und der Ausübung des Hausärztinnenberufes, fasste sie vor über 10 Jahren den Entschluss, ein Hospiz in der Zentralschweiz aufzubauen. Sibylle Jean-Petit-Matile ist Geschäftsleiterin der Stiftung Hospiz Zentralschweiz in Luzern, wo schwerkranke Menschen in ihren letzten Lebensphasen begleitet werden. Als einer der Leitsätze des Hospizes gilt: «Menschen begegnen Menschen». Als Ärztin stellt sie den Menschen als Ganzes ins Zentrum. ____________________ Emil Wallimann, Musiker Sein Schulweg war lang und aussergewöhnlich: zuerst zu Fuss von der Alp, dann mit dem Güterwaggon ins nächste Dorf. Emil Wallimann wuchs als Jüngster von 8 Kindern auf einem Bauernbetrieb oberhalb von Alpnachstad/OW auf. Schon als Jugendlicher jodelte er mit seinen Brüdern und spielte Klarinette. Bereits mit 19 Jahren schrieb er sein erstes Jodellied mit dem Titel «Abschied von der Alp». Nach der handwerklichen Ausbildung absolvierte er das Musikstudium und liess sich auch zum Dirigenten ausbilden. Emil Wallimann hat rund 200 Jodellieder und 45 Kompositionen für Blasmusik geschrieben und wurde mit dem Schweizer Musikpreis «Goldener Violinschlüssel» ausgezeichnet. Er war Musikschulleiter und engagiert sich in der Jugendförderung. Mit seiner Frau wohnt er in Ennetbürgen und hat zuletzt ein Projekt für Jodelchor und klassisches Ensemble umgesetzt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ___________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Der Lehrermangel trifft den Musikunterricht besonders hart. Doch warum fehlt der Nachwuchs? Eine Hürde könnten die Eignungsprüfungen sein. Doch Prof. Dr. Jürgen Oberschmidt, Präsident des Bundesverbands Musikunterricht, kann hier Entwarnung geben: Nicht jedes Studium ist hinter diesem möglichen Hindernis verborgen. Im Musikgespräch gibt er weitere Tipps für Unentschlossene.
Die Konkurrenz ist groß, der Stress auch: Bei der Aufnahmeprüfung für ein Musikstudium hat man nur wenige Minuten, um eine Jury von sich zu überzeugen. BR-KLASSIK hat, auch in Verbindung mit der Aktion #jungesbayern, Kandidatinnen bei der Vorbereitung begleitet.
Manchmal fühle ich mich alt. Entweder liegt es daran, dass ich alt bin - Neeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin; oder aber daran, dass sich die Zeit manchmal schneller dreht, als man denkt. Beispiel gefällig? Here we go: Zu meiner Zeit waren die Möglichkeiten eines Schlagzeug Studiums eher begrenzter Natur. Auch das Musikstudium richtete sich zum einen an die Klassik-affinen Kandidaten und zum anderen speziell an die Jazzliebhaber. Wobei Jazz da doch oft in einem eher traditionellen Sinne gemeint war, Realbook, Standards, Swing und schuld war eh der... Wirklich progressive Möglichkeiten für ein Schlagzeugstudium musste man suchen oder genau wissen, welcher Dozent an welcher Hochschule unterrichtete und dann auch noch hoffen, einen der wirklich raren Plätze zu ergattern. Heute ist das Portfolio an Möglichkeiten nahezu unüberschaubar groß. Angefangen bei Klassikern wie die Musikhochschulen der Metropolen Berlin, Köln, Hamburg, Leipzig etc, gibt es ganz spezielle Institute und Einrichtungen wie die In Dinkelsbühl oder Krefeld oder auch die "Poppe". Und dann gibt es immer mehr kleine Institute, die oft unter dem Radar fliegen, aber ihre ganz eigenen Lösungen für die Herausforderungen des Musikbusiness bieten. Eines dieser Institute ist das IMM, das Institut für Musik und Medien in Düsseldorf. Dabei versucht das Institut, ausgehend vom Instrument über den Tellerrand des solistischen Musizierens hinauszublicken und erfasst dabei den Arbeitsalltag eines Musikschaffenden in seiner Ganzheit. Das heißt, nicht nur am Instrument wird geübt und gelehrt, sondern auch in Bezug auf Musikproduktion und Projektmanagement. Ein wirklich spannender Studiengang, bei dem ein genauerer Blick durchaus lohnt. Und daher wünsche ich allen viel Spaß beim Hören! Apropos hören: Hören kann man an dieser Folge auch das Prinzip vom IMM. Die Folge wurde aufgenommen und produziert von Michael Schmid - einem Studenten des IMM und klingen tut das alles sehr sehr sehr sehr sehr gut! Wenn du sehen willst, wer Michael ist, findest du ihn auf Instagram hier: https://www.instagram.com/michaelbass_audio_eng/?hl=de Die Aufnahme wurde von Instututsseite betreut durch Prof. Jens Dreesen. Alle Infos zum IMM findest du hier: https://www.rsh-duesseldorf.de/institute/institut-fuer-musik-und-medien Einen Überblick über die Bachelor Studiengänge sind hier zu finden: https://www.rsh-duesseldorf.de/studiengaenge/bachelor/musik-und-medien/ Die Aufnahmebedingungen kannst du hier einsehen: https://www.rsh-duesseldorf.de/studienbewerbung/anforderungen/bachelor/musik-medien Und auf Instagram findet man das Institut und deren Projekte hier: https://www.instagram.com/musikundmedien/ Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal unter https://einfachschlagzeug.de/ oder bei Instagram vorbeischaust: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Kapitelmarken 0:00:09 - Start 0:02:58 - Was ist das IMM 0:05:40 - Struktur der Studiengänge 0:18:32 - Fokus Drums 0:22:49 - Über das Schlagzeug hinaus 0:24:09 - Aufnahmebedingungen 0:32:31 - Master 0:39:03 - Unterschiede zu anderen Institutionen 0:42:51 - Ausblick
Alexander von Heißen spielt brillant Cembalo, doch nicht nur das. Der Musiker kann so ein Instrument auch selbst bauen. Denn einige Jahre hat er neben seinem Musikstudium in einer Werkstadt für historische Tasteninstrumente gearbeitet. Alte Instrumente wie Cembalo, Spinett oder Clavichord fand er schon immer spannend, denn jedes ist anders. Das fängt beim Klang an und hört bei Tonumfang und Größe der Tasten auf. Diese Herausforderung präsentiert er nicht nur im Konzert, sondern auch mit vielen aufwendig produzierten Clips im Netz.
Wenn du die Folge als Video anschauen möchtest, dann klicke hier. Entdecke in diesem Videos 7 unverzichtbare Projektmanagement-Tipps für Musikschaffende und Musikstudierende. Ob du im Musikstudium bist oder bereits in der Musikbranche arbeitest, diese Strategien helfen dir, deine Projekte effektiv zu managen: 1. Ziele klar definieren und dein Warum festlegen 2. Strukturierte Masterliste erstellen 3. Aufgaben delegieren und priorisieren 4. Zeitpuffer einplanen 5. Professionell kommunizieren 6. Kreativität und Lösungsorientierung bewahren 7. Regelmäßig reflektieren Verbessere dein Selbstmanagement, steigere deine Produktivität und meistere die Herausforderungen der Musikbranche und der Selbstständigkeit, sowie deinem Musikstudium. Perfekt für alle, die ihre Projekte im Musikbereich optimieren möchten. Du findest weiterführende Blogartikel auf meinem Blog: www.managemusik.com Was ist ein guter Plan? Probespielvorbereitung Ziele setzen Wie plane ich mein Semester? Hier geht es zu meinem Instagram Kanal. #Musikmanagement #Projektmanagement #Musikbranche #Selbstmanagement #Musikstudium #Musikkarriere #Selbstvermarktung #Musikercoaching #Planung #Musikhochschule
Julia Schiwowa (41) bewegt sich leichtfüssig durch mehrere musikalischen Genres - und besticht durch ihre Klasse. «Ich schaue halt keine Serien», antwortet Julia Schiwowa auf die Frage, wo sie denn all die Zeit für ihre aufwändigen Projekte hernehme, «und ich kann heute meine künstlerischen Träume in die Tat umsetzen.» Aufgewachsen mit der Leidenschaft für die Oper, hat sie während dem Musikstudium auch Chansons, Jazz- und Pop-Gesang für sich entdeckt. So tritt Schiwowa heute in kurzer Folge in einer Rossini-Oper auf, dann steht sie wieder, wie jetzt gerade, auf der «Da capo - Udo Jürgens»-Tour mit Pepe Lienhard auf der Bühne. Zwischendurch geht es aber auch eine Nummer kleiner: Julia Schiwowa tourt durch die Kleintheater der Schweiz, Deutschland und Österreich mit verschiedenen Programmen. Aktuell mit Bühnenpartner Samuel Zünd und ihrem Programm «A fine Romance» oder mit Menze&Schiwowa und diversen halb-lebensgrossen Puppen im Programm «Wer hätte das gedacht?». Fast täglich betreut sie auch zusammen mit anderen Sängerinnen und Sängern den von ihr während der Corona-Zeit ins Leben gerufene Youtube-Livestream «Einsingen um 9». Hier kann sich jedermann einklinken und sich dann mit einer frisch geölten Stimme in den Tag führen lassen. Durch ihre unterschiedlichen Singarten wurde sie zu einer Spezialistin für die Stimme, auch für Stimmprobleme. So hilft sie am SingStimmZentrum Zürich bei akuten Stimmproblemen wie dem Stimmverlust. Beeindruckend auch ihre Chanson-Programme wie «Törli uuf, Törli zue» mit von ihr selber komponierten Advents- und Weihnachtsliedern, oder ihre CD «Le Röschtigraben». Hier entfaltet sie ihre ganze stimmliche Pracht: mal kräftig, mal zerbrechlich, mal leidenschaftlich, mal traurig - hier steht Julia Schiwowa in den Fussstapfen der ganz grossen Divas wie Hildegard Knef oder auch der vor Kurzem Verstorbenen Caterina Valente.
Musik studieren, wie geht das? Davon erzählen uns die beiden Musikstudent*innen Malika Kaita und Samir Rachide am JazzChur-Backstage. Im Publikum interessierte Jugendliche, etwa aus den Talentschulen Surselva, Davos und Chur. Die Musik in dieser Ausgabe spielen die beiden gleich selbst, begleitet vom Gitarristen Severin Felix.
Worum geht es in der Folge? Kennst du das Gefühl der völligen Überforderung mit To-Do's, Terminen und deine persönlichen oder beruflichen Planung? Ja, ich auch. Ganz egal, ob du zur Schule gehst, studierst, angestellt oder selbstständig arbeitest, ob für die private oder berufliche Planung, mit dieser Folge kommen fünf Tipps (eigentlich noch viel mehr, als fünf) um da Struktur und Übersicht reinzubringen. Selbstorganisation war eins der meist gefragtesten Themen auf meiner letzten Umfrage auf Instagram, wenn du mir da noch nicht folgst, schau gerne mal vorbei. Gerade im Musikstudium, ist die Planung des eigenen Alltags unglaublich wichtig, um das Üben, Proben neben den Seminaren und Unterrichten gut unter einen Gut zu bekommen. Solltest du da Unterstützung gebrauchen können, schau mal bei meinem Starterkit für Musikstudierende vorbei. Den gibt es auch als Onlinekurs. Artikel und Folgen zu den Themen Ich spreche und schreibe ja nicht erst seit gestern über Selbstmanagement und Planung, daher gibt es hier ein paar Links, wenn du dich tiefer damit beschäftigen möchtest: Folge: Wir haben alle nur 24 Stunden (by the way: meine zweite Folge überhaupt) Folge: Prokrastination (falls dich das sehr beschäftigt, dass du oft "nichts gebacken bekommst") Artikel: Brain Dump Artikel: Was ist ein guter Plan? Artikel: Ich habe einfach keine Zeit! Meine nächsten Termine Am 14.10.um 19.30 Uhr findet meine nächste Masterclass Hirngerecht üben statt. Mit dem Code: MANAGEMUSIK bekommst du immer 5% Rabatt auf die Produkte in meinem Online Shop.
Mein Blog wurde am 12.09.24 fünf Jahre alt! In dieser Folge spreche ich über die Entstehung, vor allem aber über die Erkenntnis, dass man seinem Ziel, seiner Vision nachgehen sollte, auch und gerade wenn Gegenwind kommt. Überlege dir immer gut, von wem kommen Impulse oder Ratschläge und würdest du diese Person auch darum bitten, wenn diese ungefragt kommen. Ich habe damals den Blog gestartet explizit für Musikstudierende, als ich selbst noch mitten im Musikstudium war. In den letzten fünf Jahren ist natürlich sehr viel passiert. Darüber habe ich in meinem neuen Blogartikel geschrieben. Hier geht es zum Blogartikel "Vom Selbstmanagement Blog zur Dozentinnenstelle" Wenn du bei meinem kostenloses Online Seminar zum Thema Semesterplanung dabei sein möchtest, dann kannst du dich hier anmelden. Hier geht es zu meinem Instagram Kanal und wenn du mir eine Mail schreiben möchtest, schick sie hier hin.
Sind Menschen, die künstlerisch studieren oder studiert haben mehr wert als Menschen, die Instrumental- oder Gesangspädagogik (IGP) studieren oder studiert haben? Ich vermute, du würdest, wenn ich das so frage, die Frage mit 'Nein' beantworten. Wenn wir uns die "unausgesprochene" oder in manchen Hochschulen sogar offensichtliche Hackordnung anschauen, ist das aber genau das, was vermittelt wird. Manchmal subtil, manchmal direkt. Mit ist wichtig, mit dieser Folge etwas dagegen zu halten, denn der Fachkräftemangel, den wir in der Musikpädagogik haben wird nicht kleiner, wenn wir jungen Menschen suggerieren, sie wären "halt für KA nicht gut genug gewesen", wenn sie unterrichten. In meiner Zeit im Musikstudium, wurde das sehr offen geäußert. Ich habe auf ein Reel und auf ein YouTube Video reagiert, wo genau solche Äußerungen pauschal in die Welt geknallt, werden, von einer selbstständigen Opernsängerin, die ihr Marketing damit gestaltet, gegen die eigenen Kolleg*innen zu schießen. Darüber spreche ich in der heutigen Folge. Links: Hier geht es zu meiner Reaction auf YouTube. Hier geht es zum Original Reel von ihr. Hier geht es zum Reaction Reel auf Instagram. Mein Buch "Was machen Sie eigentlich beruflich?" findest du als gedruckte Ausgabe hier. Hier geht es zu meinem Blog www.managemusik.com Hier geht es zu meinem Online Shop Wenn du mit mir in Kontakt treten möchtest, dann sende mir gerne eine Mail oder melde dich per Instagram.
Entdeckt haben wir Julian Brown vor einigen Jahren, als er gerade sein Musikstudium in London beendet hatte und nach Berlin gezogen war. Unterdessen ist der gebürtige Ostermundinger 24 Jahre alt und lässt uns mit seinem neuen Song «Let‘s Escape» dem Alltag und der Sommerhitze entfliehen.
Seit ein paar Tagen laufen in Paris die olympischen Sommerspielen 2024. Das hat mich, als kleiner Olympia Fan, dazu veranlasst wieder mehr Dokus zu schauen und tiefer in das Thema Leistungssport einzutauchen. Meine andere Folge zu dem Thema ist von 2020 und findest du hier. Fragen, über die ich in der Folge spreche: Was hat Leistungssport mit Musikstudium zu tun? Wie können wir als Musiker und Musikerinnen Höchstleistung erbringen, ohne die Skills dafür zu lernen? Wie können wir dreißig oder vierzig Jahre gesund musizieren als Profis? Was hat mentales Training im Musikstudium verloren? Die Doku von Simone Biles findet ihr auf Netflix (Simone Biles: Wie ein Phönix aus der Asche). Buch Links: Die Kunst des Musizieren (Altenmüller) Musikergesundheit in der Praxis (Spahn) Körperorientierte Ansätze für Musiker (Spahn) Mentales Training für Musiker (Klöppel) Mein Yogakurs After Work Flow startet am 14.08.24 um 20 Uhr. Du kannst jederzeit auch danach noch einsteigen, denn alle Yogasessions werden aufgezeichnet. Hier kannst du dich anmelden. Meine nächste Masterclass Gesund musizieren findet am 12.08.24 um 19 Uhr statt. Tools, Übungen und Inspiration für deine körperliche und mentale Gesundheit als Musiker und Musikerin (auch für ambitionierte Laien geeignet). Hier kannst du dich anmelden. Hier geht es zu meinem Linktree und zu meinem Instagram Kanal. Wenn du Fragen hast melde dich gerne per Mail.
Das Thema hat es in sich und ist auch nicht mit einer Podcastfolge bearbeitet. Wir sind in der musikalischen Ausbildung schnell in dem Muster, unseren eigenen Wert als Mensch, an unsere Leistung auf der Bühne oder im Unterricht zu koppeln. Gerade im Musikstudium und später in der Musikbranche ist diese Kopplung sehr oft anzutreffen. In dieser Folge spreche ich darüber, wie ich das entkoppeln konnte und über die Hintergründe wieso dieser Verbindung überhaupt da ist Hier geht es zu meiner nächsten Masterclass Gesund musizieren am 12.08.24 Wenn du dir ab dem 14.08.24 etwas Gutes tun möchtest, dann komme gerne in meinen Yoga Safe Space Hier geht es zu meinem Linktree Wenn du mit mir in Kontakt treten möchtest gerne per Mail oder per Instagram
Vor Kurzem las ich das Interview eines Reporters mit meinem ehemaligen Klassenkameraden. Das war für mich sehr spannend, hatten wir doch sieben Jahre zusammen die Schulbank gedrückt. Schon damals war nicht zu übersehen: Für ihn hatte seine Violine immer die erste Priorität. Bereits als Kleinkind übte er eisern Tag für Tag. Das zog sich durch seine ganze Schulzeit. Es folgte ein exzellentes Musikstudium. Und nun hat er es geschafft: Er ist Erster Konzertmeister in einem renommierten europäischen Profiorchester. – Als ich das las, habe ich meinem ehemaligen Schulkameraden innerlich gratuliert. Aber ich habe mich auch gefragt: Ist das das Lebensglück?Wir Menschen jagen gern Dingen nach, die wir uns selbst erarbeiten; auf die wir stolz sein können, wenn wir sie erreicht haben. Wir meinen, genau das bringe uns das erfüllte Leben und die Ehre, die wir uns wünschen. Aber der obige Bibelvers sagt: Wer wirkliche Ehre und ein Leben will, das diese Bezeichnung auch verdient, der muss zuallererst Gerechtigkeit und Gnade nachjagen. Erfolg und finanzielle Sicherheit mögen vernünftige Ziele sein, aber sie sind nicht das Leben und Gerechtigkeit.Der Tagesvers fordert auf: Jagt Gerechtigkeit und Gnade nach! Jagen ist mit Mühe, Energie und Zeitaufwand verbunden. Wozu diese Metapher? Dieser Vers will uns auf das entscheidende Lebensziel hinweisen, das es anzuvisieren und beharrlich zu verfolgen gilt, wie einen wertvollen Schatz. Von allein würden wir nicht darauf kommen, dass es im Leben nicht in erster Linie um Erfolg, sondern um Gnade geht. In welchen Jagdgründen ist diese göttliche Gnade zu finden? Im göttlichen Buch, der Bibel. Wer in diesem Buch auf die Pirsch geht, der wird dem Thema »Gnade und Gerechtigkeit« auf Schritt und Tritt begegnen.Jacob AmeisDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
"DAS WARS - noch nicht" erscheint vorab auf Supercast. Jetzt abonnieren und bereits vier weitere Folgen hören: https://daswars.supercast.com/ ... oder als "Smart"-Kanalmitglied bei YouTube Zugang zu weiteren Folgen bekommen: https://www.youtube.com/channel/UC0CQVmtT10QMU-_p0td3TSQ/join Nach vier Dekaden auf der Bühne macht Serdar Somuncu eine Zäsur. Im Winter 2023 beendete er sämtliche öffentliche Tätigkeiten in Radio, Fernsehen und Theater, um in eine neue Phase seines Lebens und seiner Arbeit überzugehen. Dazu zieht Serdar ein Resümee. Diesmal geht es um sein Examen im Musikstudium, wonach er auch noch Schauspiel und Regie studierte. Weiterhin ist Serdar auf Theatertournee, wo er mit seinem Ensemble alternative Inszenierungen umsetzt, die über den Zuschauerraum hinausgehen. Auch Engagements in Schauspielhäusern bekommt Serdar immer häufiger, und findet sich dort in einem Umfeld wieder, in dem er sich gegen die Eitelkeit der Alteingesessenen durchsetzen muss. Weitere Infos: https://www.somuncu.de/
In dieser Folge sprechen wir mit Noah Sporing und Nicolas Bubser, über das Thema Mut in wichtige Lebensentscheidungen als junge Erwachsene. Wir erfahren wie Noah die mittendrin Leitung übernahm und welche Hürden Nico bei der Aufnahmeprüfung für sein Musikstudium zu bewältigen hatte. Wir freuen uns über dein persönliches Feedback zum Podcast, sprich uns an oder schreib uns per E-Mail: podcast@feg-karlsruhe.de. Die Gottesdienste der FeG Karlsruhe findest Du auf Youtube. Ermögliche mit Deiner Spende die Arbeit der FeG Karlsruhe! Bei Angabe Deiner Anschrift im Verwendungszweck oder per E-Mail an finanzen@feg-karlsruhe.de, erhältst Du zum Jahresende eine Spendenbescheinigung. Weitere Details findest Du hier.
Zusammenfassung In diesem Teil des Podcasts begrüßen Kai R. und Flo W. ihrem Gast Sharon und sprechen über das Thema Gear Talk. Sharon erzählt, wie sie sich in den letzten Jahren immer mehr für Gear interessiert hat und nun selbst ein Gearhead ist. Sie teilt ihre Erfahrungen mit verschiedenen Bassgitarren und Effektpedalen. Anschließend sprechen sie über das Berklee College of Music und Sharons Band, die für einen Grammy nominiert wurde. Sie erzählt auch eine lustige Geschichte über ihren Vater und Dream Theater, die zur gleichen Zeit am Berklee College waren. Zum Schluss diskutieren sie über die Bedeutung von Musikstudium und kommerziellem Erfolg. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren die Teilnehmer die Möglichkeit, mit Social Media eine Band zu finanzieren. Sie stellen fest, dass es möglich ist, aber dass es viel Arbeit erfordert und dass der Fokus oft von der Musik auf die Content-Erstellung wechseln muss. Sie betonen die Bedeutung von Konsistenz und Mehrwert für das Publikum. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der organische Wachstum über Social Media heute viel größer ist als früher, aber die Finanzierung nicht mehr so einfach ist. Die Teilnehmer teilen ihre Erfahrungen und Beobachtungen zu diesem Thema. Keywords Podcast, Gear Talk, Bassgitarre, Effektpedale, Berklee College of Music, Grammy-Nominierung, Dream Theater, Musikstudium, kommerzieller Erfolg, Social Media, Bandfinanzierung, Content-Erstellung, Konsistenz, Mehrwert Takeaways Gear Talk: Sharon erzählt von ihrer wachsenden Leidenschaft für Gear und wie sie zum Gearhead wurde. Berklee College of Music: Sharon und Flo sprechen über das renommierte Musikcollege und die Bedeutung von Musikstudium. Grammy-Nominierung: Sharon erzählt von ihrer Band, die für einen Grammy nominiert wurde, und wie sie sich dafür qualifiziert haben. Musikstudium und kommerzieller Erfolg: Sie diskutieren die Bedeutung von Musikstudium und wie kommerzieller Erfolg nicht unbedingt mit musikalischem Talent einhergeht. Mit Social Media ist es möglich, eine Band zu finanzieren, erfordert aber viel Arbeit und einen Fokuswechsel von der Musik zur Content-Erstellung. Konsistenz und Mehrwert für das Publikum sind entscheidend, um erfolgreich zu sein. Der organische Wachstum über Social Media ermöglicht es, eine größere Menge an Menschen zu erreichen, aber die Finanzierung ist nicht mehr so einfach wie früher. Es gibt verschiedene Ansätze und Strategien, um mit Social Media eine Band zu finanzieren, und es ist wichtig, die richtige Nische zu finden und sich von anderen abzuheben. Grammy-Nominierung: Der Weg zur Anerkennung Gear Talk: Von der Leidenschaft zum Gearhead Der Fokuswechsel von Musik zur Content-Erstellung Konsistenz und Mehrwert: Schlüssel zum Erfolg auf Social Media Sound Bites "Ich bin jetzt deep, deep drin. Also, ja, falls ihr Fragen habt. Momentan hab ich's... ja, ich spreche gern über dir." "Also ich bin nicht Grammy nominiert. Meine Band ist Grammy nominiert. Das ist immer ein komisches Distinguishment, das man in der Grammy-Welt machen muss." "Ja, gerne. War nie aufbrochen im Deutsch. Er war am Berkley so in den 80ern, Mitte 80ern, so etwa. Wie Dream Theater. Und er ist ein Hardcore Jazz Saxophonist." "Konsistenz ist key. Und Konsistenz und Value Wert für für for your audience." "Ich glaube, dass der organische Wachstum, den man braucht, um, ich sag mal, ist ja egal was, es wird Time for Metal, also den Magazin hinter auch den Podcast hier, das brauchte ja auch die zehn Jahre oder vielleicht, sag mal, acht Jahre, um, also stetiger Weiterentwicklung, um jetzt an dem Punkt zu sein, wo wir jetzt heute sind." "Es gibt tatsächlich wirklich, kann man sagen, 50-50, was das aufgestellt oder wie eine Band aufgestellt ist. Da gibt es wirklich Bands, die haben keinen einzigen Social Media Account, die haben gar nichts." Chapters 00:00 Gear Talk: Von der Leidenschaft zum Gearhead 13:26 Berklee College of Music: Eine renommierte Musikschule 29:30 Bandfinanzierung über Social Media --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/leisewargestern/message
In der 23. Folge des Podcasts und Videoblogs "Wir und die Musikwelt" haben Markus und Axel zwei Musikerinnen aus Mannheim zu Gast: Alexandra Lehmler und Katharina Groß. Es geht um das Thema "Instrumentalistinnen im Musikbusiness: Sind wir gleichberechtigt?" Welche Erfahrungen haben Alexandra und Katharina auf Ihrem Weg von Musikschule über Musikstudium zur Profimusikerin gemacht. Wo liegen die Unterschiede zwischen Mann und Frau am Instrument. Wie steht es mit der Gleichberechtigung? Axel & Markus sind Profimusiker aus Mannheim. Markus ist Gitarrist, Singer-Songwriter, Produzent und Youtuber. Axel ist Saxophonist, Flötist, Klarinettist, Gitarrist und vertreibt mit seiner Firma "Fliphead" Flötenmundstücke. Axel & Markus touren gemeinsam u.a. mit der "Gregor Meyle Band" und musizieren zusammen mit der "Sing meinen Song" - Band im südafrikanischen Sonnenuntergang. In ihrem 2-wöchentlichen Podcast & Videoblog "AXLMV - Wir und die Musikwelt" geht es um alles, was Musiker*innen aktuell so umtreibt - sei es auf, hinter, vor oder neben den Bühnen dieser Welt. Themenwünsche sind gerne willkommen - schreibt uns!
Heute geht es um Manipulation oder wie Matthias Renger und Iris Gavric so schön sagen: Shitmoves. Gemeinsam zu hören auf dem Podcast: Couple of. Ich kann euch jeden Kanal von den beiden empfehlen, den Podcast und vor allem das Buch. In meinen Augen, sollte jeder Mensch dieses Buch gelesen haben, ich gebe offiziell 10 von 5 Sternen! In dieser Folge gebe ich eine kleine Review über das Buch und was das ganze mit meinem Musikstudium und meinen Erfahrungen dort zu tun hat. Über Macht und Hierarchien an Musikhochschulen habe ich bereits eine Folge gemacht, hier könnt ihr reinhören. Hier geht es zu meinem Linktree. Wenn ihr mit mir in Kontakt treten möchtet, dann gerne per Mail oder via Instagram.
Pädagogische Hochschule Freiburg mit Elisabeth Hoffmann #040. In unserer 40. Folge dürfen wir Elisabeth Hoffmann (TikTok) begrüßen. Elisabeth studiert Musik und katholische Theologie auf Lehramt an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Elisabeth kommt ursprünglich aus einer kleinen Stadt in der Nähe und konnte sich in Freiburg sehr schnell zurechtfinden und wohlfühlen. Elisabeth gibt euch tiefe Einblicke in ihren ganz persönlichen Alltag, sowie ihre Erfahrungen an der Pädagogischen Hochschule und der Stadt Freiburg. Freut euch auf eine Gästin, die euch erzählt, wie die Aufnahmeprüfung für ein Musikstudium abläuft, welche Vorbereitungen dafür wichtig sind und wie die PH Freiburg versucht aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit, Abtreibung und Homosexualität in das Theologiestudium zu integrieren. Was der Film Avatar damit zu tun hat, dass Elisabeth Religion studiert, wie sie mit nur einer Gruppennachricht die peinlichste Situation ihres Studiums erzeugen konnte und welche Hot Spots man als Student*in in der Stadt Freiburg kennen sollte, das und vieles mehr erfahrt ihr in unserer neuen Folge. Folg uns doch gerne auf Social Media: Uninteressant: LinkedIn Instagram Elias: LinkedIn Instagram Max: LinkedIn Instagram Unsere Partner und Unterstützer: Verlagsgruppe: Die ZEIT HeyStudium (Studium-Interessentest) iamstudent (deine Studentenrabatte) Wir freuen uns über dein Feedback oder eine Nachricht. Lasst uns gerne ein Abo und eine Bewertung da. Ihr wollt auch Gast werden oder kennt jemanden der unbedingt seine Erfahrungen bei uns teilen soll? Lasst es uns wissen per DM oder an unsere E-Mail: uninteressant.podcast@web.de
Vieles verbindet sich mit Sylvia Eichenwald Bodenheimer. Die Liebe zur Musik, die Aufenthalte in Israel, die Jahre als Leiterin der Musikschule Basel. Etwas aber ist für diese Sendung von besonderer Bedeutung: Sie ist die Tochter von Roswitha Schmalenbach, der Erfinderin von «Musik für einen Gast». Geboren wird Sylvia Eichenwald Bodenheimer als Tochter der Schauspielerin und Radiomacherin Roswitha Schmalenbach und des Komponisten Philipp Eichenwald. Die Lebendigkeit des Künstlerhaushaltes ist genauso prägend wie die politischen Diskussionen am Mittagstisch, aber auch wie das Schweigen über die Gräuel, die die jüdische Familie kurz zuvor noch erlebt hat. Entsprechend ihrer Begabung entscheidet sich Sylvia Eichenwald Bodenheimer für ein Musikstudium, studiert Flöte und Musiktheorie, findet aber rasch den Weg zum Theater, wo sie Lichtinspizientin wird. Später folgen die Jahre in der Direktion und schliesslich als Leiterin der Musikschule Basel gefolgt von Jahren zwischen der Schweiz und Israel, wo sie und ihr Mann Aron Bodenheimer die Winter verbringen. Heute widmet sich Sylvia Eichenwald Bodenheimer hauptsächlich dem Schreiben. Sie arbeitet gerade an ihrem dritten Roman. Von ihrer Liebe zu Mozart und ihrer Leidenschaft generell für die Musik, von ihren Jahren am Theater und ihren Ideen als Musikschulleiterin, von ihren Begegnungen in Israel und ihrer Passion fürs Schreiben und natürlich auch von ihrer prominenten Mutter Roswitha Schmalenbach, auf die sie bis heute stolz ist, erzählt Sylvia Eichenwald Bodenheimer ihrem Gastgeber Michael Luisier. Die gespielten Titel Wolfgang Amadeus Mozart – Die Zauberflöte. Oper in 2 Akten. KV 620 1. Ouvertüre Orchester der Oper Zürich / Nicolaus Harnoncourt, Leitung Heinrich Schütz – Ich bin die Auferstehung und das Leben Abendmusiken Basel / Jörg-Andreas Bötticher Livestream vom 11. April 2021 Aufnahme: Oren Kirschbaum Ludwig van Beethoven - An die ferne Geliebte 6. Lied: Nimm sie hin denn, diese Lieder Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton / Jörg Demus, Klavier Heinz Holliger - En c(h)oeur - encore, kleines Trio für 2 Oboen und Englischhorn 1. Praeludchen 2. Fughettchen 3. Rondes (Lobhymnus auf die Pfundnote) Heinz Holliger / Andrea Bischoff / Marie-Lise Schüpbach Hatikvah - Israelische Hymne Leonard Bernstein / Israel Philharmonic Orchestra / The Kol Ysrael Symphony Orchestra
In dieser etwas kürzeren Folge der Frauen von damals erzähle ich euch von einer Komponistin, die irgendwann die Faxen dicke davon hatte, wie sie im zeitgenössischen Musikbetrieb behandelt wurde. Schließlich hatte Ethel Smyth sich nicht gegen große Widerstände ein Musikstudium erkämpft, um dann privat vor sich hin zu klimpern. Sie wollte komponieren. Und das tat sie. Sie schrieb eine monumentale Messe in D, mehrere Opern, Werke für Orchester, Chor und Kammerensembles - und die Hymne der britischen Frauenstimmrechtsbewegung. Des weiteren erzähle ich euch von ihren Frauennetzwerken und ihrem Kampf für Frauenrechte - und natürlich wird es wie immer auch ein bisschen um Liebe gehen. Werke von Ethel Smyth, die in der Folge genannt werden: Die "Messe in D" (Link geht zu YouTube) Der "March of the Women (Link geht zu YouTube) Zum Weiterlesen: Von Ethel Smyth (Auswahl): Impressions That Remained (2 Bände). London/New York 1919. A Final Burning of Boats. London/New York 1928. Inordinate (?) Affection. London 1936. What Happened Next. London/New York 1940. Auf Deutsch wurden Teile unterschiedlicher Werke von Heddi Feilhaber brillant neu übersetzt und herausgegeben als: Paukenschläge aus dem Paradies. Erinnerungen. Köln 2023. Artikel und Webseiten: Ethel Smyth - Suffragette in München. Artikel der Musikwissenschaftlerin Susanne Wosnitzka Feminale der Musik. Website zu einer Veranstaltung des Zentrums für Kunst und Medien Karlsruhe. ethelsmyth.org. Großartige Ressource zu Leben und Werk der Komponistin (auf Englisch) Folgenbild: Ethel Smyth 1922, Library of Congress LC-DIG-ggbain-33693
Wilfried Brandstötter spielt Tuba, unterrichtet an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und ist Gründungsmitglied von Mnozil Brass. Als Spätberufener auf der Tuba erzählt er über seine Aufnahmeprüfung fürs Musikstudium, die ersten Auftritte im Gasthaus Mnozil und über wichtige beruflich-musikalische Entscheidungen die getroffen werden mussten.
Das Musikstudium ist beendet; das Konzertexamen in der Tasche. Wie breit aufgestellt sind die jungen Musikerinnen und Musiker, wenn sie die Musikhochschulen verlassen? Von Ellen Gall.
Der Sohn eines Klavierlehrers beginnt schon mit 12 Jahren ein Musikstudium in Paris. Aber nur Klassik will er nicht spielen. Nach Ausflügen in den Rock'n Roll gelingt Richard Clayderman der Riesenhit: Mit einer Schmusemelodie.
Managerin und Ehefrau Claudia Felber hält sich sonst eher im Hintergrund und unterstützt und stärkt den Band-Leader, Jazz-Musiker und Komponist Dani Felber seit bereits 23 Jahren in vielerlei Hinsicht. In dieser Episode hat sich Claudia Felber bereit erklärt, gemeinsam mit ihrem Mann im Gespräch mit Anita Buri Einblicke in ihre musikalische Kennenlernphase zu gewähren. Dani Felber, der sowohl Trompetensolist als auch Band-Leader einer Small Band bis Big Band ist, erzählt von seinen Anfängen mit der Trompete bis hin zu seinem Abschluss vom Musikstudium in Bern. Der Komponist und Bühnenprofi mit internationalen Referenzen hat diverse Eigenkompositionen produziert. Dabei verrät er, wann und wie ihm die besten Ideen für starke Musik kommen, wie wichtig Social Media heutzutage ist, wenn man sich in der Entertainment-Branche etablieren will und wie er mit seiner Frau Claudia das Eventlokal „Villa Felber“ im Kanton Thurgau führt. Anfangs Dezember wird es auch bei den Felbers weihnachtlich und wir erfahren, wie sie Musik- und Tanzbegeisterte dann unterhalten und warum „Jazz läss“ ist.Dani Felber Instagram: dani.felberAnita Buri Instagram: anita_buri_officialSponsored by Lidl Schweiz: lidl.chLidl Schweiz Instagram: instagram.com/lidlch
Soraya Ansari gibt Einblicke in ihre Arbeit als klassische Musikerin, ihren Werdegang, das Musikstudium und die gegenwärtige Situation der Musikpädagogik in Deutschland - abgerundet durch drei Musikstücke für Cello solo. Das Gespräch moderiert Robin Banerjee gemeinsam mit Markus Horn.
Der Satz fiel in meiner Therapie ziemlich häufig und so richtig verstanden und für mich genutzt habe ich ihn erst in diesem Jahr. In der Folge geht es um Manifestation und warum wir bevor wir bestellen uns die Frage stellen dürfen, was wir überhaupt wollen. Es geht um Eigenverantwortung und über Ziele/Wünsche formulieren. Gerade im Musikstudium fühlen wir uns oft machtloser als wir eigentlich sind. Du bist verantwortlich für deinen Alltag, für dein Üben, für dein Lebensstil und nicht "die anderen". Hier geht es zum Blogartikel: Ziele setzen Podcastfolge: Manifestation Hier geht es zu meinem Linktree. Wenn ihr mit mir in Kontakt treten möchtet, dann über Mail oder bei Instagram. Wenn ihr ein Starterkit Ringbuch bestellen möchtet, schreibt mir gerne eine Mail mit eurer Adresse, es kostet inklusive Versand (innerhalb DE) 20€. Mein Onlinekurs dazu kommt am 01.09.23 raus, das Infovideo dazu findet ihr auf meinem Blog.
Mit ihrem Erstling «Sommerhaus, später» ist sie bekannt geworden. Mit ihrem aktuellen Buch «Wir hätten uns alles gesagt» ist sie derzeit auf Lesereise. Jetzt kommt die Schriftstellerin Judith Hermann in die Schweiz und so auch zu einem Auftritt in der Sendung «Musik für einen Gast». Judith Hermann stammt aus Westberlin und wächst im Arbeiterbezirk Neukölln auf. Ihr Vater ist Mathematikstudent und Hausmann. Die Mutter Angestellte im öffentlichen Dienst. Als Kind spielt Judith oft und gern Klavier, auch um sich vor der beunruhigenden und teils depressiven Stimmung in der elterlichen Wohnung zu schützen. Nach dem Abitur folgen ein angefangenes Germanistik- und Philosophiestudium, ein angefangenes Musikstudium und eine abgeschlossene Ausbildung zur Journalistin. Danach eine kurze Zeit beim Radio, wo sie akustische Porträts von Mitmenschen macht. Das führt sie schliesslich zum literarischen Schreiben und zu ihren Erzählungen. Und die wiederum zu ihrem Erfolg mit «Sommerhaus, später». Mittlerweise ist Judith Hermann eine arrivierte Schriftstellerin, die sieben Bücher geschrieben hat und deren jüngstes Werk das Resultat einer Poetikvorlesung an der Goethe-Universität Frankfurt ist, eine Ehre, die nur den grössten Schriftstellerinnen und Schriftstellern des deutschsprachigen Raums zuteilwird. Von ihrer Herkunft und Prägung, von ihrem Suchen und Finden, von ihrem Schreiben und ihrem Umgang mit Sprache und Rhythmus und natürlich auch von ihrer Musik erzählt Judith Hermann im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Vom 7. bis 11. Juni 1973 war mit Willy Brandt erstmals ein amtierender deutscher Bundeskanzler zu Gast in Israel. Sein Staatsbesuch auf Einladung von Premierministerin Golda Meir fand in einer höchst angespannten Situation statt: Neun Monate zuvor hatte das Attentat palästinensischer Terroristen auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen die Welt erschüttert, und nun stand der Nahostkonflikt vor einer weiteren Eskalation, da die arabischen Nachbarstaaten Israel erneut mit Krieg drohten. Dass Brandts sozial-liberale Regierung im Umgang mit diesem Konflikt eine Politik der Ausgewogenheit verfolgte und "normale Beziehungen" mit dem jüdischen Staat anstrebte, wurde in Israel mit einiger Besorgnis registriert. Brandt selbst bezeichnete die fünftägige Reise, bei der er auch die nationale Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besuchte, rückblickend als eine der entscheidenden Erfahrungen seines politischen Lebens. Aus Anlass des 50. Jahrestags von Brandts Staatsbesuch in Israel sprach Kristina Meyer, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, am 1. Juni 2023 in Berlin mit dem Journalist, Autor, Historiker, Germanist und Musiker Ofer Waldman, der 1979 in Jerusalem geboren wurde und, wie er selbst sagt, in Israel wie in Deutschland zuhause ist. 1999 kam er zum Musikstudium nach Berlin, wo er viele Jahre verbrachte und als Hornist für verschiedene renommierte Orchester und Konzerthäuser tätig war. Später promovierte er an der Hebräischen Universität Jerusalem und an der Freien Universität Berlin in Geschichte und Germanistik. Als Autor zahlreicher Features, Hörspiele und Kolumnen zu deutsch-israelischen Themen, vor allem für den Deutschlandfunk, hat er sich einen Namen gemacht. Nebenbei berät er Institutionen, Unternehmen und NGOs in allen Fragen, die das Verhältnis von Deutschland und Israel berühren. Weitere Informationen zum Staatsbesuch in Israel Willy Brandts 1973 gibt es auf unserer Website: https://www.willy-brandt.de/neuigkeiten/50-jahre-staatsbesuch-in-israel-1973 Leseempfehlung aus dem Podcast: Wolfgang Schmidt: Aus historischer Verantwortung, moralischer Verpflichtung und politischer Überzeugung. Wie sich Bundeskanzler Willy Brandt um Israel und den Frieden im Nahen Osten bemühte. Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, Schriftenreihe, Heft 26, Berlin 2014. Hier geht es zum kostenfreien Download: https://www.willy-brandt.de/willy-brandt/publikationen/wolfgang-schmidt/ Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: https://www.willy-brandt.de/ Newsletter: https://www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: https://www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: https://www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: https://social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: https://www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: https://www.youtube.com/@BWBStiftung
"Beat" verliert das Gefühl für sein Musikstudium – und für sein eigenes Spiel. Der Debütroman von Ann Kathrin Ast kreist um einen jungen Mann, dessen Leben aus dem Takt gerät.**********Weitere BeiträgeLiteratur: "Das Lied vom Tun und Lassen" von Jan BöttcherLiteratur: "Freizeit" von Carla KaspariLiteratur: Die Anatomie des Erwachens von Eleanor Catton**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Der Cellist und Komponist Martin Tillman gilt als der erfolgreichste Schweizer Filmmusiker. Mäddel Fuchs hat sich als einer der wenigen Schweizer «Street-Fotografen» einen Namen geschaffen. Die beiden geben bei Moderator Dani Fohrler Einblick in ihre Biografie und ihren Alltag. Martin Tillman (59) Cellist, Komponist, Multiinstrumentalist Martin Tillman (59) ist der erfolgreichste Filmmusiker, den die Schweiz je hervorgebracht hat. Der Cellist, Komponist und Multiinstrumentalist hat in Hollywood bei geschätzten 100 Soundtracks mitgearbeitet. Musik zu den Blockbustern «Total Recall», «The Da Vinci Code» oder «Pirates of the Caribbean» stammt aus seiner Feder. Er stand auch mit Grössen wie Elton John, B.B. King oder Sting auf der Bühne. Als Bub hat Martin Tillman entschieden, Cello lernen zu wollen. Nach dem Musikstudium wanderte er nach Los Angeles aus, wo er am liebsten Rockmusiker geworden wäre. Sein Weg führte ihn aber zu einem grossen Aufnahmestudio, wo er als Rezeptionist mit der Musik- und Showbranche in Kontakt kam. Das öffnete ihm die Tür zu Hollywood, wo ihn der Filmmusik-Komponist Hans Zimmer in sein Team aufnahm. Heute lebt Tillman wieder vorwiegend in der Schweiz, wo er nächsten Monat sein erstes aufwendig inszeniertes Liveprogramm auf die Bühne bringt. Mäddel Fuchs (72) Fotograf Sein Werk ist geprägt von einer bittersüssen Ironie und dem Ziel, den Menschen in seinen Dingen zu zeigen, ohne ihn zu porträtieren. Seit seiner Jugend lebt Mäddel Fuchs im Appenzellerland. Seither wirft er immer wieder einen kritischen und schwärmerischen Blick auf die bäuerliche Kultur mit den Traditionen der Region. Mäddel Fuchs wohnt mit seiner Frau in Speicher, AR. Sein Grossvater, sein Vater und seine Mutter: alle waren Aerzte. Mäddel Fuchs aber konnte kein Blut sehen. Deshalb hat er sein Medizinstudium an den Nagel gehängt. Mit Jus hat er zur Beruhigung seines Vaters begonnen. Das hat ihn aber noch weniger interessiert. Seine wahre Liebe hatte er schon als Bub entdeckt: Die Fotografie und die Kunst mit Bildern Geschichten zu erzählen. Nach dem Abbruch seiner akademischen Laufbahn, bildete er sich autodidaktisch zum Fotografen weiter und hat sich mit seinem künstlerischen Schaffen in den 1980er Jahre einen Namen geschaffen, der bis heute Strahlkraft hat. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF1 kommt am Ostersonntag, 9. April 2023 live aus der «Kunsthalle» Appenzell. Türöffnung 09.00 Uhr
CN: In dieser Geschichte geht es um eine Psychose und damit einhergehende Klinikaufenthalte**********Nach dem Abi macht Sam Work & Travel in Australien. Als er acht Monate später nach Hause kommt, hat sich einiges geändert: neue Personen im Freundeskreis, neue Gesprächsthemen. Sam ist verunsichert. Seine große Leidenschaft sind Beats, aber ein Musikstudium traut er sich nicht so recht zu. Darum macht er ein Praktikum bei einer TV-Produktionsfirma. Er hat jetzt volle Tage und Wochen und ist oft müde. Am Wochenende will er einfach mit seiner Clique entspannen, zocken und kiffen. Aber er merkt, dass er mit seinen Leuten nicht mehr richtig connected. Dann bekommt er plötzlich beim Cannabis-Konsum Wahnvorstellungen, die sich mehr und mehr steigern. Er hat das Gefühl, schräg angeguckt und beurteilt zu werden. In den Wochen darauf gehen diese Gedanken weiter – auch im nüchternen Zustand. Angst und Panik machen sich breit, Sam verliert allmählich die Kontrolle über sich. **********HilfsangeboteInfos zum Thema PsychosePsychiatrie-NetzHilfe für Angehörige"SeeleFon":Überblick Krisenanlaufstellen für Betroffene**********Mitwirkende: Autorin: Lena Rocholl Moderator: Paulus Müller **********Die Quellen zur Folge:Sam James ist mit seiner Musik auch bei SpotifyInterview mit Sam James auf rap.de (vom 04.09.2018)Infos über Sam James bei hiphop.deKölner Sam James rappt über Psychiatrie-Aufenthalt (Kölner Stadtanzeiger vom 14.10.2022 , Paywall)**********Weiterführende Informationen:Buch: Bock T. (2020): Menschen mit Psychose-Erfahrung begleiten. Psychiatrie Verlag, Basiswissen, 10. Auflage.**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
CN: In dieser Geschichte geht es um eine Psychose und damit einhergehende Klinikaufenthalte**********Nach dem Abi macht Sam Work & Travel in Australien. Als er acht Monate später nach Hause kommt, hat sich einiges geändert: neue Personen im Freundeskreis, neue Gesprächsthemen. Sam ist verunsichert. Seine große Leidenschaft sind Beats, aber ein Musikstudium traut er sich nicht so recht zu. Darum macht er ein Praktikum bei einer TV-Produktionsfirma. Er hat jetzt volle Tage und Wochen und ist oft müde. Am Wochenende will er einfach mit seiner Clique entspannen, zocken und kiffen. Aber er merkt, dass er mit seinen Leuten nicht mehr richtig connected. Dann bekommt er beim Kiffen zum ersten Mal krasse Wahnvorstellungen. Er hat das Gefühl, schräg angeguckt und beurteilt zu werden. In den Wochen darauf gehen diese Gedanken weiter – auch im nüchternen Zustand. Angst und Panik machen sich breit, Sam verliert allmählich die Kontrolle über sich. **********HilfsangeboteInfos zum Thema PsychosePsychiatrie-NetzHilfe für Angehörige"SeeleFon":Überblick Krisenanlaufstellen für Betroffene**********Mitwirkende: Autorin: Lena Rocholl Moderator: Paulus Müller **********Die Quellen zur Folge:Sam James ist mit seiner Musik auch bei SpotifyInterview mit Sam James auf rap.de (vom 04.09.2018)Infos über Sam James bei hiphop.deKölner Sam James rappt über Psychiatrie-Aufenthalt (Kölner Stadtanzeiger vom 14.10.2022 , Paywall)**********Weiterführende Informationen:Buch: Bock T. (2020): Menschen mit Psychose-Erfahrung begleiten. Psychiatrie Verlag, Basiswissen, 10. Auflage.**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Jazz-Sänger Ersin Gülcan und Dozent Anselm Simon über das erste inklusives Orientierungsjahr für Musiker mit Behinderung am Hamburger Konservatorium
Zu keinem Thema habe ich von Studierende so viele Zuschriften bekommen, wie zu dem Thema Altersdruck. In der Folge spreche ich über den Druck, der oft auf junge Musiker*innen der Ausbildung ausgeübt wird, über der "Welpenbonus" und warum man Äpfeln nicht mit Birnen vergleichen sollte! Hier geht es zu meinem Linktree. Wenn ihr mit mir in Kontakt treten möchtet, dann gerne über Instagram oder per Mail.
Das Jenaer Jazz-Urgestein Tommy Eckardt spricht mit der noch jungen Sängerin Lotta, die gerade ihr Musikstudium begonnen hat. Was die beiden altersunabhängig teilen, ist eine große Leidenschaft.
Yumi Ito ist nicht nur eine profilierte Musikerin, sondern auch eine eigenständige Komponistin und Sängerin, die sich schwerelos und gleichzeitig kompetent zwischen Jazz, Art-Pop, Electronica, freier Improvisation und Neo-Klassik bewegt und dabei einen Sound generiert, der frisch und oft auch überraschend daherkommt. Ausserdem unterrichtet sie das Hauptfach Jazzgesang an der ZHdK.
Das Podcast Angebot im professionellen Musikbereich ist im deutschsprachigen Raum noch relativ überschaubar. Unter den PodcasterInnen ist auch Saskia Worf. Sie ist Flötistin, Pianistin, Pädagogin, Autorin, Arrangeurin und Coach. Es hat begonnen mit ihrem Podcast über Selbstmanagement im Musikstudium und hat sich thematisch auf alles Mögliche ausgeweitet, was MusikerInnen so bewegt oder bewegen kann. Ihre Real-Talks sprechen einem ins Gewissen und motivieren, sich auch mit mit Themen abseits des Übens zu beschäftigen, die auch zum Beruf dazu gehören. Mit ihrem Buch "Was machen Sie eigentlich beruflich?" spricht sie verschiedene Aspekte des Künstlerdaseins an und wie wir in der Gesellschaft oft wahrgenommen werden. Hier findest du Saskia: https://www.saskiaworf.de/ https://managemusik.com/ https://www.instagram.com/managemusik/ https://www.facebook.com/managemusik https://www.youtube.com/channel/UCSxj3GIq0kqKiZLnRvik7BA?view_as=subscriber
Heute mit Daniel Schenker. Daniel Schenker ist Co-Leiter des Zurich Jazz Orchestra. Ausserdem ist er Dozent für Trompete, Musiktheorie und Hörtraining an der ZHdK. Heute sprechen wir mit ihm über seine Tätigkeit als Lehrer.
Bevor er die Schweiz verlässt, kommt Tenorhornist Michael Müller noch in den «Musikwelle Brunch». Da er seit ein paar Jahren wieder in Deutschland lebt, hat er jetzt auch sein letztes Konzert mit der Blaskapelle Lublaska dirigiert. «Es war eine schöne Zeit in der Schweiz, der Abschied fällt mir nicht leicht», sagt Michael Müller, der vor knapp 10 Jahren sein Musikstudium in Luzern abgeschlossen hat. Aber er ist nun mal ein Bayer und lebt für die böhmische Blasmusik. Zum Beispiel als Mitglied bei Ernst Hutter und den Egerländer-Musikanten. Dies ist das absolute Top-Orchester mit rund 50 Konzerten pro Jahr. Es wurde Mitte der 50er-Jahre durch den Übervater Ernst Mosch gegründet. Eine Sache behält Michael Müller aber gerne noch am Laufen in der Schweiz: der Workshop an den Musikwochen Arosa. Der lief so gut, dass sie mit den vielen begeisterten Teilnehmern eine zweite Blaskapelle besetzen konnten.
Äneas Humm gehört zu den Shooting-Stars der europäischen Klassikszene. Bereits mit 18 Jahren debütierte der Spross einer schweizerisch-ungarischen Künstlerfamilie als Opernsänger am Stadttheater Bremerhaven. Damals hatte er gerade ein Musikstudium an der Musikhochschule Bremen begonnen. Sein Examen machte er an der berühmten Juilliard School in New York. Es folgten Engagements an den Bühnen von Weimar und Karlsruhe. Neben der Oper gilt Äneas Humms große Liebe dem Kunstlied. Für sein zweites Album "Embrace" erhält er am 8. Oktober den Opus Klassik als Nachwuchskünstler des Jahres. Kurz vor der Verleihung zeigt er im Konzert bei NDR Kultur sein Können. Auf dem Programm stehen Lieder von Fanny Hensel, Alma Mahler, Edvard Grieg und Robert Stolz. Am Klavier begleitet ihn die hawaiianische Pianistin Renate Rohlfing, auch sie eine Ausnahmetalent. Das Video des ganzen Livekonzerts gibt es anschließend auf ndr.de/extra.
Heute mit Ed Partyka. Der Bassposaunist und Tubist ist seit 2021 musikalischer Leiter des ZJO. Er ist aber nicht nur Arrangeur und Komponist, sondern auch passionierter Coach für angehende Musikerinnen und Musiker. Heute sprechen wir mit Ed Partyka über seine Lehrtätigkeit.
19 Semester. Das ist ganz schön lang. In dieser Folge teile ich mit euch meine größten Learnings aus dieser Zeit und erzähle euch, warum ich letzte Woche keine Folge hochgeladen habe und was ein Koala damit zu tun hat ;-) Hier gehts zu meinem Instagram Kanal, meinem Blog, meinem Patreon Kanal und meinen Online Produkten. Du fängst bald mit dem Studium an und brauchst ein bisschen Unterstützung und Starthilfe? Hier gehts zum Info Video für meinen Videokurs zum Starterkit für Musikstudierende Der Kurs kommt im Oktober raus. Ich freue mich, wenn du auf der Plattform auf der du den Podcast hörst eine Bewertung da lässt oder mir deine Gedanken zu der Folge auf Instagram oder per Mail schreibst: info@managemusik.com
Gibt es gute und schlechte Musik? Die Antwort von Stephan Froleyks – Forscher, Schlagzeuger, Instrumentenerfinder, Professor und Dekan der Musikhochschule Münster – ist deutlich: „Musik ist immer etwas Persönliches – es gibt weder gute noch schlechte. Musik kann und darf alles.“ Aus seiner Sicht habe jedes Musikgenre seine Berechtigung. Wie sich die Genres in den vergangenen Jahren verändert haben und welche Rolle der Einsatz von Technik spielt, ist ebenfalls Thema des Gesprächs mit. Zudem geht es um die Entwicklung der Musikhochschule Münster, die seit 2004 ein eigener Fachbereich der WWU ist. Für Stephan Froleyks ein Modell, von dem die Musikstudierenden profitieren: „Das Berufsbild des Musikers wird immer komplexer und die Ausbildung kann gar nicht breit genug sein. Deswegen ermutigen wir unsere Studierenden auch zu einem Doppelstudium. Dank der Einbindung innerhalb der WWU mit ihren vielen unterschiedlichen Fachbereichen haben wir viele Vorteile gegenüber anderen Musikhochschulen.“ Für ihn sei dies auch einer der Gründe, warum der Fachbereich eine hohe Anzahl an internationalen Studierenden habe.
Hinter freekind. stecken Sara Ester Gredelj aus Kroatien und Nina Korošak-Serčič aus Slowenien. Die beiden haben sich beim Musikstudium an der Kunstuniversität in Graz kennengelernt und machen seit 2019 als freekind. zusammen Musik. Sara spielt Klavier und singt, Nina spielt Schlagzeug, ihr Sound bewegt sich dabei zwischen Neo-Soul, R'n'B, Jazz & Hip-Hop. In der neuen Folge des IRIEDAILY Podcast erzählen sie, weshalb sie ihren ersten Festival-Slot hatten, bevor sie eigene Songs hatten und warum nach dem schwarzen Gürtel für Nina Schluss mit Karate war. Aufgenommen wurde die Folge vor ihrem Auftritt in unserem IRIEDAILY Brand Store in Berlin. freekind. https://www.freekindmusic.com/ IRIEDAILY https://www.iriedaily.de/
Diesmal habe ich nicht nur einen Gast, sondern gleich zwei: Fama M'Boup und Anna-Lucia Rupp – gemeinsam sind sie »Olicía«. Ein Duo, dessen Fundament zwei Stimmen bilden, die sich auf der Bühne mit Loops, Percussions, Electronics und allerlei Instrumenten zu einem ganz besonderen Sound irgendwo zwischen Jazz und Pop verbinden. »Olicía«, dass ist aber nicht nur ein spezieller Klang, sondern auch eine ganz besondere Bildsprache und Ästhetik. Ausserdem glänzen sie immer wieder durch ihren besonderen Einfallsreichtum: Ihr neues Album »Liquid Lines«, haben sie zum Beispiel kurzerhand in zwei unterschiedlichen Versionen veröffentlicht. Seit sich Anna und Fama 2017 zusammengetan haben, ist eine Menge passiert: Drei selbstproduzierte Tonträger, eine Menge Konzerte und die Gründung des Labels »O-cetera«. Diese Umtriebigkeit fällt auf: Nicht nur der Jury des Deutschen Jazzpreises (für den sie in diesem Jahr nominiert waren), sondern auch Sophie Hunger, die die beiden als Teil ihrer Band engagiert und seither immer wieder mit auf Tour genommen hat. Als Fama und Anna für ein Konzert in meine Stadt kamen, haben sie mich vorher zu Hause besucht. Wir haben uns vor einigen Jahren an der Musikhochschule in Dresden kennengelernt. Durch diese Parallele in unserer Geschichte war es für mich irgendwie logisch, uns über diese wichtige Zeit auszutauschen. Darüber, was wir im Studium gelernt und daraus mitgenommen haben und in welcher Weise es uns auf das Leben als freiberufliche Musikerinnen vorbereitet hat. Ein kleiner »Disclaimer« vorab: Natürlich sind das unsere individuellen Erfahrungen im Kontext EINER Hochschule, diese Folge erhebt deshalb keinen Anspruch auf Aktualität Allgemeingültigkeit. Ausserdem sprechen wir über »das Leben danach«, den kreativen Prozess, wie zu einem Song die visuelle Idee für ein Video entsteht und vieles mehr.
Musik war schon von klein auf ein wichtiger Teil in Sophia Osters Leben – bereits als Dreijährige hat sie am Klavier „geklimpert“, mit fünf Jahren zum ersten Mal auf einer Bühne gespielt und schließlich ihr Talent für die Musik zum Beruf gemacht. Heute ist sie Sängerin, Pianistin, Jazzmusikerin. Dabei mag es überraschend klingen, dass Sophia zwischenzeitlich kurz davor war, einen ganz anderen Weg einzuschlagen: mit einer Ausbildung zur Krankenschwester. In dieser Episode „Gutes Morgen – Mach mehr aus deinen Träumen“ erzählt sie uns, wieso sie letztendlich doch ein Musikstudium absolviert hat, wie ihr Leben als Musikerin aussieht und ob die Entscheidung, ihrem Traum zu folgen, die richtige war – auch vor dem finanziellen Hintergrund.
Die Saxofonistin Asya Fateyeva wurde 1990 auf der Krim geboren, und kam nach ihrem Musikstudium in Moskau über Köln nach Hamburg. Mit großer Originalität und viel Humor befreit sie ihr Instrument aus seinem Nischendasein in der Klassikwelt, und kombiniert dann auch schon mal mit großem Spaß Henry Purcell mit den Beatles. Asya Fateyeva ist aber auch zu Hause im französischen Saxofon-Repertoire und erhielt für ihre Bach-Einspielung 2016 den Echo Klassik.
Diesen Satz habe ich mir so lange erzählt! Perfektionismus ist gerade in der Musikbranche ein Riesen Thema und damit auch im Musikstudium. Aber selbstverständlich nicht nur dort. Warum ich glaube, dass Perfektionismus einfach nur eine "Angst ist, die sich ein schönes Kleid angezogen hat" (Laura Seiler)? Das erfahrt ihr in der heutigen Folge. Hier gehts zu meinem Instagram Kanal, meinem Patreon Kanal und meinem Blog. Hier gehts zu meinen digitalen Produkten (inkl. meinem neuen Buch) Und hier zur Printversion meines Buchs "Was machen Sie eigentlich beruflich?"
Leipzig ist der nächste Stopp unserer Audioreise – die Stadt ist berühmt in der Musikwelt. Wir erfahren mehr über Felix Mendelssohn Bartholdy, Dirigent des Gewandhausorchesters und Gründer der Hochschule für Musik und Theater. Megumu Nishimura, Geigerin und Studierende an der Musikhochschule, erzählt uns, warum sie zum Musikstudium nach Leipzig gekommen ist. Hört jetzt rein in diesen musikalischen Podcast!
Zwar ist es bis zu den nächsten Aufnahmeprüfungen noch etwas Zeit, doch ist es ja bekanntlich sehr hilfreich, sich rechtzeitig auf diese wichtige Herausforderung im Musikstudium vorzubereiten. In dieser Folge sprechen wir mit Daniel Burmeister über seine Aufnahmeprüfungserfahrungen für das Jungstudium und anschließend das Bachelor-und Masterstudium an der MHL im Fach Viola. Kleiner Tip: Die Deadline für die nächsten Aufnahmeprüfungsanmeldungen endet am 1.Dezember :)
Weg von sportiver Akrobatik auf dem Instrument, hin zu einer Virtuosität der Herzen – dafür plädiert die Komponistin Cat Hope in ihrem «New Virtuosity Manifesto». Was ist eigentlich virtuos? Paganini, Rap oder der Jodelchor im Nachbardorf? Und wie lässt sich Virtuosität neu und inklusiv denken? In ihrem Musikstudium wurde die Australierin Cat Hope auf virtuoses Flötenspiel getrimmt. Um sich freizuschwimmen und als Künstlerin zu finden, ging sie mit einer Rockband auf Tour und erlebt eine radikale Form der Gemeinschaft, die ihr Schaffen bis heute prägt. Hopes Weg als Künstlerin, aber auch die Kulturgeschichte zeigen die gesellschaftspolitische Dimension von Virtuosität. Wie gehen wir mit dem Widerspruch um einerseits Gleichheit und Demokratie zu wollen und uns andererseits nach Ausnahmeerscheinungen zu sehnen, die wir bewundern können?
Leander Machan ist bereits zum zweiten Mal in diesem Podcast zu hören, diesmal interviewe allerdings ich ihn und nicht er mich. Die Folge "Bin ich für das Musikstudium geeignet" aus dem letzten Jahr kam sehr gut bei euch an. Nun, möchte ich ein bisschen was über ihn teilen. Er ist mit 14 Jahren in meinen Theorieunterricht an der Musikschule Haan gedotzt und ich hab damals gleich gedacht: "Wow, was für ein Potential!". Ende Juli hat er seine erste Single "Later" veröffentlicht, die könnt ihr hier finden. Sein Instagram-Kanal gibt es hier. Hier geht zu meinem Patreon-Kanal, meinem Blog und meinem Instagram Kanal.
Esther Bishop promoviert zum Thema "Künstlerische Musikstudiengänge. Zwischen Strukturwandel des klassischen Musikfelds und den Bologna-Reformen" und arbeitet bei der Stiftung Innovation in der Hochschullehre und ist insofern eine wunderbare Gesprächspartnerin für ein wichtiges, eigentlich das wichtigste Thema: wie entwickeln wir das Musikstudium weiter?
Pauline Sachse ist eine gefragte Solistin, Kammermusikerin und zum Glück auch Bratschenprofessorin an der Musikhochschule Lübeck. Wir sprechen mit ihr darüber, was gutes Üben bedeutet, wie das Balletttanzen ihr Spiel maßgeblich beeinflusst hat und wie wichtig mentale Arbeit für ein Musikstudium ist!
Wir sind zurück aus unserer Staffel-Pause und es geht in die zweite Runde! Heute sprechen wir über die Gesangsausbildung an der Musikhochschule und die Strukturen die uns in unserem Studium begegnet sind. Unsere Frage an Euch heute: Was sind für Euch notwendige Anteile im Musikstudium, um sich auf den Beruf Ensemblegesang gut vorbereitet zu fühlen (bzw. was wären sie gewesen)? Wir freuen uns auf Eure Kommentare oder eine Nachricht an podcastsoundthinking@gmail.com Schön, dass ihr dabei seid bei unserer Reise durch die Welt des Ensemblegesangs! Julia & Jenni
An einer Musikhochschule gibt es -anders als man vielleicht denken mag- eine breite Auswahl an Studiengängen neben dem rein auf das Instrument fixierten „künstlerischen Studium“. Welche das sind und was sie beinhalten, erzählt uns Lina Gronemeyer, die Klarinette mit dem Schwerpunkt IEMP an der MHL studiert. Außerdem sprechen wir über ihre Arbeit als Gleichstellungsbeauftragte, darüber wie man sein Studium am besten auf die eigenen Bedürfnisse ausrichten kann, und über das Hochschulleben und die legendären Hochschulpartys, die hoffentlich bald wieder stattfinden können!
Wir sprechen in dieser Folge mit Hannes Stegmeier, Musiker aus Lauf a.d. Peg.Hannes erzählt uns u.a. von seinem Musikstudium und wir überlegen gemeinsam ab wann man nicht mehr denken muss beim musizieren.Welli würde so gerne mehr können obwohl er doch schon so viel kann und Alex ist unglücklich über seine Stimme und verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Voice-Profile.Unsere Drinks zum Podcast:Welli hat einen Syrah, weiß aber nicht mehr woher.Alex trinkt den Allerwelts Doppio Passo RoseSHOWNOTESHannes Stegmeier Trio (Facebook) (Youtube)Heinz Erhardt: Alles mit 'G' (Youtube)Zeitmarken (zum schnellen Hinspulen)00:33 Vorabgequatsche Alex & Welli20:17 Talk mit Hannes Stegmeier01:51:15 Abschlussgequatsche Alex & WelliUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
So beschreibt Patricia Kopatchinskaja ihren ersten Zugang zur Musik. Konventionen sind der Weltklasse-Geigerin vollkommen schnuppe. Sie stammt aus einer moldauischen Musikerfamilie, emigrierte 1989 nach Wien, wo sie ihr Musikstudium abschloss. Als Solistin ist die freidenkende Musikerin und Komponistin mit den meisten führenden Sinfonieorchestern Europas, Japans und Russlands aufgetreten. Sie arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Teodor Currentzis, Kirill Petrenko und Sir Simon Rattle zusammen. »Mein erster Lehrer war der Regen, ich hörte auf die Tropfen, die meine ersten runden Noten in meiner Kindheitserinnerung wurden.« Moderation: Nicole Köster
2006 wurde Cornelius Meister in die Liste der 100 Köpfe von morgen aufgenommen. Der Generalmusikdirektor an der Staatsoper Stuttgart verließ schon mit 15 Jahren das Gymnasium und begann ein Musikstudium. Bereits mit 17 Jahren lernte er Dirigieren. Diese Leidenschaft führte ihn nach Europa, Japan und in die USA. 2007 wurde er für das „Beste deutsche Konzertprogramm“ ausgezeichnet. Damals war er Generalmusikdirektor in Heidelberg und von 2010 bis 2018 Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien. Seit 2018 ist er Generalmusikdirektor der Staatsoper und des Staatsorchesters Stuttgart. Durch die Einschränkungen der Pandemie spielt das Orchester an den ungewöhnlichsten Orten: „Wir haben am Hafen gespielt. Wir haben im Flughafen gespielt, im Römerkastell.“ Moderation: Nicole Köster
Die Autorin Henry Handel Richardson gilt als eine der Begründerinnen der modernen australischen Literatur. Ihr erster Roman „Maurice Guest“ ist allerdings geprägt von ihrem Musikstudium in Deutschland. Er lässt das alte Europa um 1900 lebendig werden und erzählt eine tragische Liebesgeschichte. Rezension von Tino Dallmann. Aus dem Englischen von Fabian Dellemann und Stefan Welz Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Roman in zwei Bänden, 860 Seiten, 50 Euro ISBN 978-3-937799-25-4
Der erfolgreiche Musiker – Episode 24 Musikstudium: Ja, oder nein? Zu meinen Büchern: www.treumusic.at Ja, ich habe es getan. Ja, es hat mir sogar sehr viel Spaß gemacht. Ja, ich habe verdammt viel dabei gelernt. Es ist aber für diejenigen, die Musik immer auf ein Gefühl beziehen eine absolute Todsünde. Ein Musikstudium! Tja, und ich… ich habe davon gleich vier Stück absolviert. Einfach weil ich Bock dazu hatte. Ob ich deshalb ein total lahm-akademisierter Mukker-Zombie bin? Der nichts mehr fühlt, sondern nur noch denkt? Nun ja, zumindest waren meine Musikerkollegen bisher noch nie dieser Meinung. Auch große Musikmanager, Superstars, Booking-Agenturen oder auch Produzenten hätten mir gegenüber jemals etwas Derartiges artikuliert, als sie mich froh willens für gut bezahlte Jobs gebucht haben. Aber: ein Musikstudium ist definitiv nicht jedermanns Sache! Zu meinem Blog: www.emanueltreu.at/blog Zu meinem Musiker-Mentoring: www.emanueltreu.at/mentoring Zu meinem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCe4Da7vUkeG23dKlAqKUDLg In dieser Podcast-Episode erfährst du, worin die Vor- und Nachteile an Musikstudien bestehen. Du erfährst auch, wieviel so etwas kostet und was dir der Spaß an Fähigkeitszuwachs und Branchenstanding bringen kann. Fakt ist nämlich: Gefragt, ob ich Musik studiert habe, hat mich noch niemals jemand, der in den weiten Welten des Musikbusiness ernsthaft agiert hat. Weil es am Ende des Tages eben nicht darum geht, was du auf welche Art und Weise gelernt hast, sondern nur was du auch tatsächlich kannst. Um Expertise zu erlangen, solltest du allerdings immer offen für alle möglichen Wege sein und ein Musikstudium… ist eben auch eine Option, die du dir zu Gemühte führen solltest. Music4ever, Emi #emisongs #dererfolgreichemusiker #books #thepodcastmaker
Leistung, Zukunftsängste, Krise: Angehende Berufsmusiker stehen unter massivem Druck. Immer mehr Musikstudenten brauchen psychologische Unterstützung. Jetzt ganz besonders. Einige Hilfesangebote gibt es.
Seit kurzem könnt ihr meine Arbeit hier beim Podcast auf Ko-fi unterstützen und mich, die Katzen und die Cashcows auf einen virtuellen Kaffee einladen. Hier kommt ihr zu meinem Profil: Katzen und Cashcows auf Ko-Fi! Agnieszka Zagozdzon ist nach einer Promotion über die Orchestrierung von Broadway-Musicals und über 10 Jahren als freie Redakteurin beim NDR inzwischen PR-Managerin bei der BB Promotion Group. In einer Musikerfamilie aufgewachsen und nach einem vielfältigen Studium versteht sie es, verschiedene Perspektiven einzunehmen – von der wissenschaftlichen über eine kulturjournalistische bis hin zu der ganz eigenen Perspektive einer PR-Managerin im Dienste eines Unternehmens. Wir sprechen über Agnieszkas Werdegang vom Musikstudium zur PR-Managerin, darüber, was Orchestrierungen ausmachen und warum Deutsche so gern mitklatschen – besonders auf die 1 und die 3. Agnieszkas Dissertationsschrift "Von 're-creation' bis 'glorification'. Zur musikalischen Inszenierung des historischen Broadway-Sounds im amerikanischen Musical des späten 20. Jahrhunderts" ist wie erwähnt als Buch erschienen. Unter dem Amazon-Link könnt ihr euch ISBN und den genauen Titel abschreiben, um das Buch dann bei eurem lokalen Buchhändler zu bestellen. #supportyourlocals Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anmerkungen habt, schreibt Lisanne gerne an katzen.und.cashcows@gmail.com oder besucht "Katzen und Cashcows" auf Facebook oder Instagram.
Seit kurzem könnt ihr meine Arbeit hier beim Podcast auf Ko-fi unterstützen und mich, die Katzen und die Cashcows auf einen virtuellen Kaffee einladen. Hier kommt ihr zu meinem Profil: Katzen und Cashcows auf Ko-Fi! Agnieszka Zagozdzon ist nach einer Promotion über die Orchestrierung von Broadway-Musicals und über 10 Jahren als freie Redakteurin beim NDR inzwischen PR-Managerin bei der BB Promotion Group. In einer Musikerfamilie aufgewachsen und nach einem vielfältigen Studium versteht sie es, verschiedene Perspektiven einzunehmen – von der wissenschaftlichen über eine kulturjournalistische bis hin zu der ganz eigenen Perspektive einer PR-Managerin im Dienste eines Unternehmens. Wir sprechen über Agnieszkas Werdegang vom Musikstudium zur PR-Managerin, darüber, was Orchestrierungen ausmachen und warum Deutsche so gern mitklatschen – besonders auf die 1 und die 3. Agnieszkas Dissertationsschrift "Von 're-creation' bis 'glorification'. Zur musikalischen Inszenierung des historischen Broadway-Sounds im amerikanischen Musical des späten 20. Jahrhunderts" ist wie erwähnt als Buch erschienen. Unter dem Amazon-Link könnt ihr euch ISBN und den genauen Titel abschreiben, um das Buch dann bei eurem lokalen Buchhändler zu bestellen. #supportyourlocals Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anmerkungen habt, schreibt Lisanne gerne an katzen.und.cashcows@gmail.com oder besucht "Katzen und Cashcows" auf Facebook oder Instagram.
Seit Tom Gaebel 2005 sein Debütalbum „Introducing: Myself“ veröffentlicht hat, ist der Mann mit der unnachahmlichen Stimme aus der Musikszene nicht mehr wegzudenken. Kein anderer Entertainer Deutschlands verbindet derart leidenschaftlich knackige Big-Band-Sounds mit der mitreißenden Leichtigkeit des Easy Listening. Geboren in Gelsenkirchen und aufgewachsen in Ibbenbüren (Westfalen) als Zweitältester von vier Brüdern, gehörte Musik bereits seit frühester Kindheit zu seinem Leben. Von der klassischen Frühausbildung an Glockenspiel und Flöte über Knabenchor und Geigenunterricht kam er mit 14 Jahren zum Schlagzeug und mit 17 zur Posaune. Seine eigentliche Berufung zum Sänger entdeckte er mit Mitte 20. Nach dem Musikstudium in den Fächern Posaune, Schlagzeug und Jazzgesang in Amsterdam (NL) zog er nach Köln und gründete 2004 seine erste eigene Big Band. Seitdem begeistert Tom Gaebel das Konzertpublikum deutschlandweit wie international, wo immer er auch samt seinem zwölfköpfigen Orchester auf der Bühne steht. Auch im Fernsehen ist "Dr. Swing" seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast – so etwa bei TV Total, Zimmer Frei!, Die ultimative Chartshow oder Willkommen bei Carmen Nebel. Alles begann unter der Dusche! Zumindest jener Lebensabschnitt, den man heute Karriere nennt. Tom Gaebel, seinerzeit Student des Conservatorium Amsterdam war nämlich ein veritabler Badezimmer-Caruso, oder sollten wir genauer sagen: Badezimmer-Sinatra. Dort nämlich, unter Wasser, sang Tom die großen Songs seines großen Idols. Und die Kommilitonen, mit denen er sich die WG-Miete teilte, ermutigten ihn. »Du, Tom, das klingt echt cool«, sagten sie über Kaffee und Müsli hinweg, als Musikstudenten ja Männer vom Fach. Und so wurde aus dem Instrumentalisten Tom Gaebel – eingeschrieben für Posaune und Schlagzeug – der Sänger Tom Gaebel, der sein Studium im Hauptfach Jazzgesang mit Diplom abschloss – cum laude, für die, die es interessiert. Website Facebook Instagram Youtube Quick Links: Sichere Dir jetzt deinen Platz für die Masterclass of Personality Online! https://tobias-beck.com/masterclass Du erhältst 15% Rabatt auf deine Bestellung mit dem Gutscheincode „Podcast15" Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! https://tobias-beck.com/test Tobias Beck auf Facebook: https://www.facebook.com/TobiasBeck.Training Tobias Beck auf Instagram: https://instagram.com/tobias_beck_official Der Podcast auf Youtube: https://www.youtube.com/user/BeckTobias Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier: http://bewohnerfrei.de/podcast
Seit Tom Gaebel 2005 sein Debütalbum „Introducing: Myself“ veröffentlicht hat, ist der Mann mit der unnachahmlichen Stimme aus der Musikszene nicht mehr wegzudenken. Kein anderer Entertainer Deutschlands verbindet derart leidenschaftlich knackige Big-Band-Sounds mit der mitreißenden Leichtigkeit des Easy Listening. Geboren in Gelsenkirchen und aufgewachsen in Ibbenbüren (Westfalen) als Zweitältester von vier Brüdern, gehörte Musik bereits seit frühester Kindheit zu seinem Leben. Von der klassischen Frühausbildung an Glockenspiel und Flöte über Knabenchor und Geigenunterricht kam er mit 14 Jahren zum Schlagzeug und mit 17 zur Posaune. Seine eigentliche Berufung zum Sänger entdeckte er mit Mitte 20. Nach dem Musikstudium in den Fächern Posaune, Schlagzeug und Jazzgesang in Amsterdam (NL) zog er nach Köln und gründete 2004 seine erste eigene Big Band. Seitdem begeistert Tom Gaebel das Konzertpublikum deutschlandweit wie international, wo immer er auch samt seinem zwölfköpfigen Orchester auf der Bühne steht. Auch im Fernsehen ist "Dr. Swing" seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast – so etwa bei TV Total, Zimmer Frei!, Die ultimative Chartshow oder Willkommen bei Carmen Nebel. Alles begann unter der Dusche! Zumindest jener Lebensabschnitt, den man heute Karriere nennt. Tom Gaebel, seinerzeit Student des Conservatorium Amsterdam war nämlich ein veritabler Badezimmer-Caruso, oder sollten wir genauer sagen: Badezimmer-Sinatra. Dort nämlich, unter Wasser, sang Tom die großen Songs seines großen Idols. Und die Kommilitonen, mit denen er sich die WG-Miete teilte, ermutigten ihn. »Du, Tom, das klingt echt cool«, sagten sie über Kaffee und Müsli hinweg, als Musikstudenten ja Männer vom Fach. Und so wurde aus dem Instrumentalisten Tom Gaebel – eingeschrieben für Posaune und Schlagzeug – der Sänger Tom Gaebel, der sein Studium im Hauptfach Jazzgesang mit Diplom abschloss – cum laude, für die, die es interessiert. Website Facebook Instagram Youtube Quick Links: Sichere Dir jetzt deinen Platz für die Masterclass of Personality Online! https://tobias-beck.com/masterclass Du erhältst 15% Rabatt auf deine Bestellung mit dem Gutscheincode „Podcast15" Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! https://tobias-beck.com/test Tobias Beck auf Facebook: https://www.facebook.com/TobiasBeck.Training Tobias Beck auf Instagram: https://instagram.com/tobias_beck_official Der Podcast auf Youtube: https://www.youtube.com/user/BeckTobias Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier: http://bewohnerfrei.de/podcast
Ein ganz besonderer Mensch, an einem ganz besonderen Ort, für eine ganz besondere Podcastfolge. Ich werde oft gefragt, wer meine Vorbilder sind oder warum ich keine Angst vor der Selbstständigkeit habe. Der Grund dafür sitzt in diesem Interview: mein Vater Ralf Worf. Wir haben die Podcastfolge in seiner Musikschule Sprendlingen aufgenommen, Info's darüber findet ihr auf: http://ralf-worf.de Es gibt die Folge auch als Video (https://www.youtube.com/watch?v=TaqmPvwObno) auf YouTube. Wenn ihr meine Arbeit unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=VSENMXCKELAS6&source=url Link zu meinem Blog: https://managemusik.com Link zu Instagram: https://www.instagram.com/managemusik/ Link zu Facebook: https://www.facebook.com/Managemusik-Selbstmanagement-im-Musikstudium-112137200174855/
Heute am 2.11. startet (zumindest in NRW) das Wintersemester 20/21.Unter diesen Bedingungen sein Studium zu starten, finde ich persönlich wirklich grenzwertig, da es ja schon aufregend genug ist ein Musikstudium zu starten. Ein kleiner Apell an alle Studis da draussen: Vergesst bitte niemanden und versucht Strukturen aufzubauen, um vor allem die neuen Studierenden ins soziale Netz aufzunehmen. Ich wünsche euch allen einen tollen Semesterstart, trotz dieser Massnahmen!
Christan Fischer, Viola, und Martin Wandel erinnern sich an den Fall der Mauer, tauschen sich über ihr Musikstudium in Ost und West vor 30 Jahren aus und überlegen, was die Apfelernte mit dem Studium zu tun hat.
Heute zur 30. Folge gibt es eine Premiere in meinem Podcast.Ein Interview Special, aber nicht ich interviewe, sondern ich werde interviewt. Und zwar von meinem Schüler Leander Machan. Fragen über Fragen, plagen viele junge ambitionierte Musikschüler*innen und wissen nicht, was auf sie zu kommt, geschweige denn, was es überhaupt für Möglichkeiten gibt. Fragen wie z.B.: "Wie sieht mein Studienalltag aus?" "Was brauche ich für Fähigkeiten um ins Musikstudium aufgenommen zu werden?" "Welche Studiengänge gibt es überhaupt?" "Muss ich wirklich jeden Tag 8 Stunden üben, um erfolgreich zu sein?" usw. Nach dem Interview ist vor dem Interview, da wir gemerkt haben, dass nach dieser Folge noch lange nicht alles beantwortet ist, gibt es noch mehr davon. Seid gespannt... Wer die Folge mit Bild sehen möchte, kann das Video auf meinem YouTube Kanal anschauen. https://www.youtube.com/channel/UCSxj3GIq0kqKiZLnRvik7BA
Autor: Maleike, Kate Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Rubrik „International“: Vor dem geplanten TV-Duell: Frust über Homeschooling in den USA Am Donnerstag findet die nächste TV-Debatte zwischen Trump und Biden statt. Besonders wichtig wird der Umgang mit der Corona-Pandemie sein, bei vielen Eltern ist der Frust über die geschlossenen Schulen in den USA groß Musikstudium in Corona-Zeiten Die Studierenden der Musik leiden besonders unter der Corona-Pandemie, alleine schon musizieren per Zoom-Schalte ist eine Katastrophe Am Mikrofon: Kate Maleike
Heute geht es um die Planung eures Semesters. Es steht vor der Tür und einen Überblick über die kommenden 6 Monate zu haben ist ganz hilfreich. Wie ich mein Semesterplan seit einigen Jahren gestalte und warum, darüber spreche ich in der heutigen Folge. Bilder dazu findet ihr auf Instagram oder Facebook: https://www.instagram.com/managemusik/?hl=de https://www.facebook.com/pages/category/Society---Culture-Website/Managemusik-Selbstmanagement-im-Musikstudium-112137200174855/
Gleich mit ihrer Debüt-Single Blueprint schaffen die Rainbirds den Durchbruch und steigen im Februar 1988 bis auf Platz 7 der deutschen Charts. Sängerin Katharina Franck ist der Kopf des Trios, das sie direkt nach ihrem Musikstudium gegründet hat. Vom Erfolg von Blueprint ist sie völlig überrascht worden.
Interview Special mit Mária Kósa und Sabine Walter aus Österreich. Ein Gespräch über die ersten zwei Wochen Online-Unterricht, unsere Erfahrung und Meinung dazu und ein paar hilfreiche Links: Unterrichtsmaterial: http://sax4beginner.at/appblog/apps-fuer-lehrende-und-lernende/100-apps-fuer-den-unterricht-an-musik-und-kunstschulen/ http://www.komu.at/projekte/digitaleslernen.asp Netzwerk: https://www.facebook.com/musicstarters/ Covid-19-Nothilfe: https://www.ksvf.at/corona.html https://www.hmdw.ac.at/images/Corona_Notfallhilfe.pdf https://www.akm.at/blog/2020/03/13/kultur-katastrophenfonds-fuer-musikschaffende/ Weitere Links auf Facebook zu finden auf meiner Facebook Seite: https://www.facebook.com/Managemusik-Selbstmanagement-im-Musikstudium-112137200174855/
Raul Huesca Valverde ist gerade einmal 23 Jahre alt und dirigiert große Chöre. Neben seinem Musikstudium in Münster, leitet er mehrere Chöre in der Region und begeistert mit seiner Arbeit Menschen jeder Altersklasse. Musik begleitet den jungen Dirigenten schon fast sein ganzes Leben. Ohne seine Chöre geht nichts. Nach der Absage der Chorproben durch das Coronavirus wird der Mehr-Generationen-Chor Diestedde erfinderisch und führt eine digitale Chorprobe ein. Mein-Wadersloh.de ist neugierig und bat den Stromberger zum Heimatcast via Telefon! Viel Freude beim Anhören & bleibt alle gesund!
Wie vielleicht der ein oder andere schon bemerkt hat, trennen uns ein paar Jahre Altersunterschied. Das haben wir uns zu Nutze gemacht und mal darüber gesprochen, wie sich das Musikstudium in den letzten 20 Jahren verändert hat. Wie wir festgestellt haben, hat sich zwischen dem Diplom Studiengang und dem heutigen Bachelor/Master System nicht nur der Studienverlaufsplan geändert. Wie es damals war und wie es heute ist, darüber sprechen wir in der 6.Folge.
Was ist "Managemusik"?Der Podcast ist angelehnt an den gleichnamigen Blog www.managemusik.com. In diesem Podcast geht es um Selbstmanagement im Musikstudium und ist somit adressiert an alle Musikstudierenden im deutschsprachigen Raum. In der ersten Podcastfolge geht es darum, wer ich bin, warum ich das mache und wie ich dazu gekommen bin. Viel Spaß beim Hören!
Sie machte bei Siemens eine steile Karriere, die sie als Personalchefin bis in den Vorstand führte: Janina Kugel. Eines ihrer zentralen Themen: Diversität. Seit die charismatische Managerin für den Technologiekonzern arbeitet, hat sich dort viel verändert. Vor allem, dass Frauen inzwischen ernster genommen werden, dürfte wesentlich mit ihrer Arbeit zu tun haben, von der sie in der neuen Podcast-Folge von Handelsblatt Mindshift erzählt. Doch die Personalchefin verlässt den Siemens-Konzern Ende Januar. Im Podcast verrät Janina Kugel, was sie beruflich machen würde, wenn sie nochmal 25 wäre. Außerdem erzählt sie auch, wieso sie - eigentlich ein Kindertraum von ihr - doch keine Notfallmedizinerin wurde und sich nach den ersten intensiven Übungseinheiten in Klavier und Cello auch von einem Musikstudium wieder verabschiedete, um Volkswirtschaft zu studieren
DerRockSchopp On Tour: Stories aus dem Musikeralltag, Video mit VlogDave | DerSchoppCast #006 In der heutigen Folge des SchoppCast geht es weder um eine Band, noch um ein Album. Dieses Mal geht es schlicht und ergreifend um mich und darum, was ich in den letzten Tagen so getrieben habe. Zum einen habe ich mit meinem Youtube-Kumpel VlogDave ein Video aufgenommen. Dies war meine erste Video-Kollaboration und ich erzähle ein bisschen darüber und drifte im Zuge dessen auch auf einen etwas ausführlicheren Talk zum Thema Youtube ab. Des weiteren berichte ich von einem Gig, den ich mit meiner Punk-Rock Cover Band "benahuahi" hatte und erzähle ein wenig über das "Professional Program" der Modern Music School, ein Musikstudium, an dem ich bereits seit Anfang dieses Jahres teilnehme. DerRockSchopp wünscht viel Spaß! Schaut auch hier vorbei: DerRockSchopp bei Youtube: http://www.youtube.com/c/DerRockSchopp Die RockSchopp Playlist bei Spotify: https://open.spotify.com/playlist/36Mlk6Sdsmb4VAL1kWRGhp?si=w3R3TP5cRVK0UDVTUdik4w DerRockSchopp bei Instagram: https://www.instagram.com/pascal_rockschopp/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/derrockschopp/message
Für die zweite Folge des PODIUM Podcasts sind wir nach Hamburg gefahren und haben uns mit Esther Bishop getroffen. Esther ist ausgebildete Oboistin und Kulturmanagerin und forscht aktuell an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen zu Fragen rund um das Musikstudium. Wir diskutieren mit ihr, warum die Gleichung nicht aufgeht, wenn sich 70% der Musikstudierenden eine Stelle im Orchester wünschen, aber nur 15-20% auch tatsächlich eine Stelle bekommen und wie wenig Raum das Musikstudium oft für Themen bietet, die über den engen Rahmen des Hauptfachs hinausgehen. Wir sprechen aber auch darüber, was sie von ihrer Arbeit in einer Oboen-Manufaktur in Tokio mitgenommen hat, warum es ihre Droge ist, ernst genommen zu werden und wie etwas mehr zivilisierte Frechheit dazu dienen kann, sich Gehör zu verschaffen.
Können Karnickel kotzen? Sind Ponys doof? Was tun, wenn einer einfach nur nervt? Das Musik-Duo Simon & Jan hat sich diese Fragen nicht nur ausgedacht, die beiden haben auch echte Antworten darauf. Ihre Lieder sind Statements, die die Welt von heute erklären können und den Irrsinn der Zeit glasklar widerspiegeln – im Gleichklang zarter Melodien. Hört sich blumig an, funktioniert aber. Seit 2006 sind Simon Eickhoff und Jan Traphan zusammen auf deutschen Bühnen unterwegs. Dass sie miteinander harmonieren, wissen sie seit ihrem gemeinsamen Musikstudium. Ihre grosse Kunst ist es, völlig unaufgeregt den Zeitgeist zu treffen, wenn sie sich in aller Ruhe Gedanken machen über Gott und die Welt, gegen ein Leben am Limit und gegen jeden Trend. Ihre Lieder zielen ins Hirn und treffen ins Herz. Ein Live-Mitschnitt aus dem Kurhaus Meran vom 10. Mai 2019
Mainstream! Für viele Bands oder Künstler ein Schimpfwort, das nach „Anpassung“ und „Verbiegen“ riecht. Jeder Künstler will doch unverwechselbar sein und eben nicht mit dem verglichen werden was „alle machen“! Darum haben wir gestaunt als diese Band einfach den Satz rausgehauen hat: „Ja wir machen Mainstream..... aber guten Mainstream“! Kennengelernt haben sie sich in einer Musical AG an der Schule. Danach: Coverband, Musikstudium, Strassenmusik, Selbstfindung..... Jetzt produzieren LEITMOT!V aus Stuttgart einfach Pop Musik. Aber so einfach ist das eben auch nicht... Mit Ihrem aktuellen Album „The LEITMOT!V EP“, beweisen sie, dass gutes Handwerk und konsequente Arbeit, in Verbindung mit Inspiration aus Kopf und Herz durchaus unverwechselbaren eigenständigen „Mainstream Pop“ mit Hitpotential hervorbringen kann. Was Richard Wagner mit dem Namen LEITMOT!V zu tun hat, wieso das Songschreiben eine „simple, aber nicht einfache Kunst“ ist, und warum sie schon mal „Highway To Hell“ in einer Kirche gespielt haben, das verraten sie Dominic und Jack im RADIO7 BANDBUS. Reinhören!
Als Brückenschlag zwischen Musikstudium und professioneller Musikkarriere als Orchestermusiker fungiert die Junge Deutsche Philharmonie, die sich derzeit mit einem sehr jazzig angehauchten Programm unter dem Motto "Sax & Crime" präsentiert. Doch wie unterscheidet sich das Orchester von anderen?