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In der Netflix-Serie „The Night Agent“ geht es um einen FBI-Agenten im Telefondienst, in „The End We Start From“ auf WOW geht es um eine Frau, die während einer Umweltkatastrophe ein Kind bekommt, und in der Disney-Serie „High Potential“ wird eine Putzfrau zur Ermittlerin. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-night-agent-the-end-we-start-from-high-potential
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In der Netflix-Serie „The Night Agent“ geht es um einen FBI-Agenten im Telefondienst, in „The End We Start From“ auf WOW geht es um eine Frau, die während einer Umweltkatastrophe ein Kind bekommt, und in der Disney-Serie „High Potential“ wird eine Putzfrau zur Ermittlerin. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-night-agent-the-end-we-start-from-high-potential
Razzia, Geldstrafe, Haft – der Augsburger Ingo Blechschmidt hatte schon häufig Ärger mit Polizei und Justiz. Er sagt: Ich bin nicht kriminell. Er wolle nur eines: dass die Politik die Klimakrise endlich ernst nimmt. In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" spricht Augsburgs bekanntester Aktivist über seinen Einsatz fürs Klima, das Klimacamp, dessen Mitgründer er ist, und über die "Letzte Generation". Weil er bei letzterer im Impressum stand, durchsuchte die Polizei die Wohnung seiner Freundin und seiner Mutter, bei der er gemeldet ist. Der Vorwurf: Blechschmidt sei Teil einer kriminellen Vereinigung. Der Aktivist erwidert, er übernehme nur den Telefondienst für die Bewegung. Wie erlebte Blechschmidt die Razzia, und was nahmen die Polizisten mit? Außerdem spricht der 34-Jährige darüber, wie weit Klimaprotest gehen darf – und stellt die Gegenfrage: Wie weit darf sich die Bundesregierung in der Klimapolitik "weiter radikalisieren"? Sein Zorn richtet sich etwa gegen Bundesverkehrsminister Volker Wissing, der klimapolitisch bislang kaum in Erscheinung getreten sei. Blechschmidt gibt auch Einblick in sein Privatleben, sagt, was er gerne in Augsburg unternimmt und wann der Zeitpunkt erreicht ist, an dem er sagt: Wir bauen das Klimacamp neben dem Rathausplatz ab.
Zum Kompaniealltag gehört auch der Telefondienst. Bei Schwejk wandern unverständliche Nachrichten gleich in den Papierkorb, den Hörer legt er neben den Apparat. Doch er schläft ein: Hat er jetzt wichtige Anrufe verpasst?
Die Dargebotene Hand – oder kurz 143 – ist ein Telefondienst, wo Menschen in Not sich melden können, wenn sie Bedarf für ein Gespräch über ihre Sorgen haben. Wir haben mit Matthias Herren, dem Stellenleiter der Dargebotenen Hand Zürich, gesprochen. Unter anderem haben wir ihn gefragt, ob er und seine Mitarbeiter Grossereignisse wie die Corona-Pandemie oder den Ukraine-Krieg stark spüren und welche Kompetenzen ein freiwilliger Mitarbeiter von 143 mitbringen sollte.
An gewissen Stellen im Greifensee wurde eine erhöhte Menge an Blaualgen festgestellt. Ungewöhnlich früh in diesem Jahr. Es besteht der Verdacht, dass zwei Hunde deswegen gestorben sind. Weitere Themen: * BE: Vorwürfe gegen Berner Psychiatrie wegen umstrittener Therapie. * Ungewöhnlicher Polizeieinsatz in der Stadt Zürich: Ein Kranbesetzer beschäftigt die Sicherheitskräfte über Stunden. * Anruf bei Hitze: Die Stadt Luzern führt einen Telefondienst für ältere Menschen ein. Weitere Themen: - ZH: Blaualgen-Verdacht im Greifensee
Wenige Tage nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen meldeten sich Vertreter der Bundeswehr beim Radioteleskop Effelsberg und beklagten, der Daten- und Telefondienst des US-Anbieters Iridium sei in der Umgebung nicht verfügbar. Der Grund: internationale Abkommen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser 5. Episode stelle ich eine sehr wirksame Methode vor: Die Progressive Muskelentspannung Als ich zur Schule ging, das ist eine ganze Weile her, wurde ich von meiner Englisch-Lehrerin aufgefordert einen englischen Text vorzulesen. Ich weiß nicht mehr, ob es meine Englisch-Lehrerin bis zum Ende ausgehalten hat. Irgendwann schoss es aus ihr hervor: "Du solltest einen Telefondienst für Leute mit Schlafstörungen aufmachen." Möglicherweise stimmte ihre Einschätzung, dass ich mich als Entspannungsspezialist eigne. Um nachhaltig Spannung und Stress abzubauen, halte ich die Progressive Muskelentspannung für eine der besten Methoden. Falls dir das alles nichts sagt, habe ich in der Podcastepisode ein kleines Beispiel, wie diese Methode funktioniert. ... weiter unter: https://chaosimkopf.info/c05/
Alle Wege führen nach Rom und viele Wege führen, zumindest für Jakobspilger, nach Santiago de Compostela zum Grab des heiligen Jakobus. Auf dem Weg dorthin kehren echte Pilger in Herbergen ein. Eine Pilgerherberge gehört zur der Gemeinde Sankt Margareta in Brühl. In einer ehemaligen Küsterwohnung wurden zwei Etagenbetten aufgestellt. Zwischen 17 und 20 Uhr machen fünf Ehrenamtliche einen Telefondienst, nehmen Anmeldungen entgegen und kümmern sich um die Gäste. Sie haben den Schlüssel und weisen die Pilger in alles ein. Zu ihnen gehören Otti Bong und Gründer Jepp Fischer, die es genießen, mit den Pilgern ins Gespräch zu kommen. Sie haben die Schlüssel, weisen die Pilger in alles ein und berichten über die Idee, über Gespräche mit Pilgern und ihre eigene Einstellung zum Pilgern. Mehr Informationen: https://gemeinden.erzbistum-koeln.de/seelsorgebereich_bruehl/, www.pilgerherbergen.com, www.jakobsweg-in-deutschland.de. Diesen Podcast produzierte Jan Sting für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft. Die journalistischen Inhalte wurden ebenfalls ausgestrahlt in Himmel und Erde an Rhein und Erft.
CHRIS GUST - DU BIST SOVIEL MEHR ALS DEINE ANGST Künstlerin, Autorin, Mutmacherin, Vollherzmama, Querdenkerin, Mensch Nach Jahren, die geprägt waren von Angst- und Panikzuständen, habe ich meinen Weg „zurück zu mir selbst“ gefunden, Muster und rote Fäden aufgedeckt - endlich verstanden (!) und mein aktuelles und emotionalstes Projekt „colours of SOUL of colours“ ist dabei entstanden. Mit diesem „Outing“ möchte ich anderen Betroffenen eventuelle Umwege, die ich selbst in den ersten Jahren aus falscher Scham gemacht habe, ersparen und deutlich machen, dass dagegen (und gegen sich selbst) mit absoluter Sturheit 24|7 anzukämpfen, damit man nach den allgemein gültigen Maßstäben der Gesellschaft "normal funktioniert" und ja niemand etwas merkt, nicht der richtige Weg ist... In der Gesellschaft muss sich etwas an der Tabuisierung von Angst & Panik ändern, das Thema muss raus der "schmuddeligen Psycho-Ecke". Durch entsprechende Aufklärung über mögliche Hintergründe und Auslöser, die vielen Hilfsmöglichkeiten und Lösungsansätze, durch das Aufzeigen, dass dieses Thema viele, viele Menschen betrifft kann die Hemmschwelle zu so einer "Kopfsache" ganz schnell gesenkt und somit die Situation für Betroffene grundlegend verbessert werden. "Mein großes Ziel ist es, Menschen dazu zu bringen sich so zu zeigen, wie sie sind, anderen M U T zu machen, A U F Z U K L Ä R E N ! Jeder von uns kann mit seinen Mitteln die Welt verändern, es herrscht so erschreckend viel Schubladendenken in den Köpfen der Menschen. Ich öffne jetzt eben einige von diesen Schubladen ganz weit und entstaube sie gründlich, dabei freue mich über jede Hilfe bei meinem Herzensprojekt! Betroffene sollen sich öffnen können und nicht mehr verstecken "müssen", das erspart Umwege und unnötigen Druck, der den Teufelskreis nur noch weiter verstärkt. Ich möchte in der Gesellschaft eine Akzeptanz für dieses Themas schaffen, weil es theoretisch JEDEN betreffen könnte, das wird bei entsprechender Aufklärung schnell klar! Wenn man mit seiner eigenen Angstgeschichte an die Öffentlichkeit geht macht man sich "nackig" und es begegnen einem viele genau der Leute und Situationen, die man so gefürchtet hat: es wird getuschelt (natürlich hinter vorgehaltener Hand), Menschen wenden sich aus scheinheiligen Gründen von Dir ab, aus Sorge, sie könnten selbst mit so einem "spooky-Thema" in Zusammenhang gebracht werden (stellt sich natürlich die Frage, wer dann der eigentliche Schisser ist...), einige die sich selbst besonders schlau finden meinen, ich tue das, um mich wichtig zu machen - glaube mir, es wäre einfacher mich zurückzulehen und darüber zu freuen, dass ICH meinen Weg gefunden habe. Aber wenn das jeder macht, verändert sich nichts, also fasse ich dieses heiße Eisen eben an... Wie sagte Albert Einstein so schön : "I am thankful to all those who said NO to me. It´s because of them I did it myself." Also drauf gesch... J E T Z T E R S T R E C H T ! Erfolgszitat: Du bist so viel mehr als Deine Angst! Nächste Projekte: Im Rahmen meines Projektes – Bilderserie – Buch – Mutruf – mit der ich in der Gesellschaft etwas am Tabuthema Angst & Panik bewegen möchte, wird es weitere Signieraktionen wie im Februar mit Dagmar Berghoff in HH zugunsten der NCL- Stiftung geben. Leider ist die Planung durch Corona z.Z. etwas ausgebremst, aber das läuft ja nicht weg. Bei den Prominenten, die ich in meinem Buch zeigen durfte werden die Bilder für das jeweilige Herzensprojekt meistbietend versteigert. Und ich werde natürlich weitere Prominente malen, die sich engagieren. Mit Mutruf soll so bald wie möglich 24h erreichbar sein, dafür suchen wir noch ehemals selbst Betroffene, die sich vorstellen können, abends und nachts Telefondienst zu machen. Außerdem schreibe ich bereits an meinem nächsten Buch, es geht auch hier darum, für Betroffene von Angst & Panik etwas zu bewegen, aber mehr wird noch nicht verraten. Größter Fehler: Eigentlich gibt es den nicht. Denn auch wenn ich fast verlernt hätte, auf meine innere Stimme zu hören und mich fast verloren hätte, so bin ich doch nur durch diesen Weg so viel stärker aus all dem im wahrsten Sinne heraus gewachsen und zu der selbstbewussten und stolzen Frau geworden, die ich heute bin. Kontaktdaten: www.chris-heart.de www.mutruf.de “ Funk Warte " © Dag Reinbott | TerraSound.de
CHRIS GUST Künstlerin, Autorin, Mutmacherin, Vollherzmama, Querdenkerin, Mensch Nach Jahren, die geprägt waren von Angst- und Panikzuständen, habe ich meinen Weg „zurück zu mir selbst“ gefunden, Muster und rote Fäden aufgedeckt - endlich verstanden (!) und mein aktuelles und emotionalstes Projekt „colours of SOUL of colours“ ist dabei entstanden. Mit diesem „Outing“ möchte ich anderen Betroffenen eventuelle Umwege, die ich selbst in den ersten Jahren aus falscher Scham gemacht habe, ersparen und deutlich machen, dass dagegen (und gegen sich selbst) mit absoluter Sturheit 24|7 anzukämpfen, damit man nach den allgemein gültigen Maßstäben der Gesellschaft "normal funktioniert" und ja niemand etwas merkt, nicht der richtige Weg ist... In der Gesellschaft muss sich etwas an der Tabuisierung von Angst & Panik ändern, das Thema muss raus der "schmuddeligen Psycho-Ecke". Durch entsprechende Aufklärung über mögliche Hintergründe und Auslöser, die vielen Hilfsmöglichkeiten und Lösungsansätze, durch das Aufzeigen, dass dieses Thema viele, viele Menschen betrifft kann die Hemmschwelle zu so einer "Kopfsache" ganz schnell gesenkt und somit die Situation für Betroffene grundlegend verbessert werden. "Mein großes Ziel ist es, Menschen dazu zu bringen sich so zu zeigen, wie sie sind, anderen M U T zu machen, A U F Z U K L Ä R E N ! Jeder von uns kann mit seinen Mitteln die Welt verändern, es herrscht so erschreckend viel Schubladendenken in den Köpfen der Menschen. Ich öffne jetzt eben einige von diesen Schubladen ganz weit und entstaube sie gründlich, dabei freue mich über jede Hilfe bei meinem Herzensprojekt! Betroffene sollen sich öffnen können und nicht mehr verstecken "müssen", das erspart Umwege und unnötigen Druck, der den Teufelskreis nur noch weiter verstärkt. Ich möchte in der Gesellschaft eine Akzeptanz für dieses Themas schaffen, weil es theoretisch JEDEN betreffen könnte, das wird bei entsprechender Aufklärung schnell klar! Wenn man mit seiner eigenen Angstgeschichte an die Öffentlichkeit geht macht man sich "nackig" und es begegnen einem viele genau der Leute und Situationen, die man so gefürchtet hat: es wird getuschelt (natürlich hinter vorgehaltener Hand), Menschen wenden sich aus scheinheiligen Gründen von Dir ab, aus Sorge, sie könnten selbst mit so einem "spooky-Thema" in Zusammenhang gebracht werden (stellt sich natürlich die Frage, wer dann der eigentliche Schisser ist...), einige die sich selbst besonders schlau finden meinen, ich tue das, um mich wichtig zu machen - glaube mir, es wäre einfacher mich zurückzulehen und darüber zu freuen, dass ICH meinen Weg gefunden habe. Aber wenn das jeder macht, verändert sich nichts, also fasse ich dieses heiße Eisen eben an... Wie sagte Albert Einstein so schön : "I am thankful to all those who said NO to me. It´s because of them I did it myself." Also drauf gesch... J E T Z T E R S T R E C H T ! Erfolgszitat: Du bist so viel mehr, als Deine Angst! Nächste Projekte: Im Rahmen meines Projektes – Bilderserie – Buch – Mutruf – mit der ich in der Gesellschaft etwas am Tabuthema Angst & Panik bewegen möchte, wird es weitere Signieraktionen wie im Februar mit Dagmar Berghoff in HH zugunsten der NCL- Stiftung geben. Leider ist die Planung durch Corona z.Z. etwas ausgebremst, aber das läuft ja nicht weg. Bei den Prominenten, die ich in meinem Buch zeigen durfte werden die Bilder für das jeweilige Herzensprojekt meistbietend versteigert. Und ich werde natürlich weitere Prominente malen, die sich engagieren. Mit Mutruf soll so bald wie möglich 24h erreichbar sein, dafür suchen wir noch ehemals selbst Betroffene, die sich vorstellen können, abends und nachts Telefondienst zu machen. Außerdem schreibe ich bereits an meinem nächsten Buch, es geht auch hier darum, für Betroffene von Angst & Panik etwas zu bewegen, aber mehr wird noch nicht verraten. Größter Fehler: Eigentlich gibt es den nicht. Denn auch wenn ich fast verlernt hätte, auf meine innere Stimme zu hören und mich fast verloren hätte, so bin ich doch nur durch diesen Weg so viel stärker aus all dem im wahrsten Sinne heraus gewachsen und zu der selbstbewussten und stolzen Frau geworden, die ich heute bin. Kontaktdaten: www.chris-heart.de www.mutruf.de music by terrasound
Folge 18 ist am Start! Darf man das überhaupt im Internet so schreiben? Auf Kennzeichen ist es doch nicht erlaubt, oder? Kann uns jemand hier mal Rechtsbeistand leisten? Am besten noch kostenlos, weil wir nicht wissen, wie man so etwas von der Steuer absetzen kann. Wo wir schon dabei sind, einen Steuerberater könnten wir auch gebrauchen. Wenn ihr uns da helfen könntet, dann meldet euch bitte bei unserem Manager. Oder werdet unser Manager, die Stelle ist nämlich auch vakant. Oder schreibt die Skripte für unsere Folgen. Dann haben wir auch mal andere Themen als berühmte tote Fernsehstars, den europäischen Fußball und Typen namens Felix. Oder macht den Telefondienst, damit Christian nicht immer während der Folge angerufen wird. Die Entschuldigung der Woche geht an Daniela Büchner. Du hältst den Laden am Laufen, Keule!
Diese Ausgabe des SAMMA Podcast ist eine etwas nervig belastete Ausgabe. Auch kleine Podcaster müssen mal einkaufen. Dabei erlebt man natürlich viele nervige Dinge, wie die Parkplatzsuche oder Menschen die ihre 2994103 Pfandflaschen im Zeitlupentempo in den Pfandflaschenautomat stecken. Aber auch im übrigen Leben gibt es viele nervige Erlebnisse. Da wären z.B. Eltern, die ihre Kinder den Anrufbeantworter besprechen lassen oder komplett auf den kindlichen Telefondienst umgestellt haben. Aber auch schöne Erlebnisse gibt es in dieser Ausgabe. Da wäre das schöne Wetter, welches uns die Aufnahme des Podcasts versüßte oder die gepflegte Cola, die unsere Lippen süßlich stimulierte. Ganz zum Schluss werden wir sogar noch lehrreich. Wir erklären den goldenen Schnitt der Fotografie.
Diese Ausgabe des SAMMA Podcast ist eine etwas nervig belastete Ausgabe. Auch kleine Podcaster müssen mal einkaufen. Dabei erlebt man natürlich viele nervige Dinge, wie die Parkplatzsuche oder Menschen die ihre 2994103 Pfandflaschen im Zeitlupentempo in den Pfandflaschenautomat stecken. Aber auch im übrigen Leben gibt es viele nervige Erlebnisse. Da wären z.B. Eltern, die ihre Kinder den Anrufbeantworter besprechen lassen oder komplett auf den kindlichen Telefondienst umgestellt haben. Aber auch schöne Erlebnisse gibt es in dieser Ausgabe. Da wäre das schöne Wetter, welches uns die Aufnahme des Podcasts versüßte oder die gepflegte Cola, die unsere Lippen süßlich stimulierte. Ganz zum Schluss werden wir sogar noch lehrreich. Wir erklären den goldenen Schnitt der Fotografie.
1956 wurde die Berliner Telefonseelsorge als erste derartige Einrichtung in Deutschland gegründet. Zwischen 60 und 80 Gespräche werden pro Tag geführt, die ein sehr breites Spektrum an Themen aufspannen. Dabei kann die Telefonseelsorge der Gesprächspartner für einsame Menschen, eine Hilfestellung für das Sortieren von Emotionen und Gedanken aber auch ein Rettungsanker für ausweglose Situationen sein. Hauptsächlich wird diese Arbeit durch ehrenamtliche Beschäftigte geleistet, die mindestens zwei mal pro Monat den Telefondienst übernehmen. Welche Herausforderungen für die Beschäftigten existieren und wie sie möglichst optimal darauf vorbereitet werden, erläutert die Leiterin der Ausbildung der Telefonseelsorge Berlin und Vorständin der Stiftung Telefonseelsorge Sonja Müseler.